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Fall Murray/MJ - Anklage Fahrlässig od. Tötung?

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  • Ja aber genau da liegt der Knackpunkt. Wenn du überhaupt einen Zugang bekommen willst zu diesem Menschen, dann ist das ein unendlich harter Weg. Schlussendlich muss der Süchtige selbst von der Sucht loskommen (wollen), das ist richtig. Aber die einzige Chance die man hat, einem Menschen zu helfen ist, da zu sein und das ist hart. Das ist sehr hart. Einreden darf man auf diese Leute nicht. Aber vielleicht versuchen ihnen einen Grund zu geben, mit all dem aufzuhören.

    Klar, Michael hatte seine Kinder. Aber er hat auch seinem Arzt vertraut. Fataler Fehler, aber er dachte wohl einfach "Naja, ich habe ja einen Arzt der auf mich aufpassen kann"

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    • Also ich wills kurz machen, weils schon so spät ist........

      erstmal Hut ab, dass du da so hinter deinem Sohn stehst und ihn unterstützt, das ist bestimmt nicht leicht für dich.............und auch schön, dass ihr da so tolle Erfolge verbuchen könnt...........das ist nicht soooo oft.........

      klar machts irgendwie nen Unterschied, ob man da reinrutscht, quasi aus Versehen, oder ob man sich einfach mal nur pillepallehigh jmachen will...........wobei am Ende ist es dann auch das Gleiche, nämlich das Wegkommenwollen von der Sucht, und zu begreifen, dass man die Mittel, welche auch immer, nicht braucht, damit das Leben angenehm ist...........

      und du hast Glück mit deinem Sohn, dass dsa bei Euch so gut läuft.........aber weißt du wieviele Menschen irgendwelche Süchtigen lieben, also wirklich lieben, und die kommen einfach nicht heran..............gibts halt einfach, und da kannst nix machen...........immer da zu sein, ist die eine Sache, aber ob der Andere sagt, super, ich mach das jetzt, und ich schaff das mit deiner Unterstützung, is halt mal nen Schritt, und den macht nicht jeder, aber der ist zwingend erforderlich...............und vielen Süchtigen ist aus diesem Grund nicht zu helfen, und das liegt nicht an mangelnder Liebe, klar bei einigen sicher auch, aber bei weitem nicht bei Allen............

      aber diese Leute brauchen ne Perspektive, ohne perspektive kein Motiv aufzuhören...........

      oftmals fragen solche Leute dann auch, für wen denn, weil sie nicht kapieren, dass sie es sich selbst schuldig sind, dass sie gut mit sich umgehen, dass sie wertvoll sind, und es wert sind, dass man sich um sie kümmert, und dass sie sich auch um sich selbst kümmern.............das ist das Problem, zu verstehen, dass man alles in erster Linie für sich selbst tun muss............kein Selbstwertgefühl, das muss erstmal aufgebaut werden, aber das geht nur wenn jemand offen ist.............
      Zuletzt geändert von missionX; 11.09.2009, 00:53.

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      • Ja Mrs Jävis der Hochbezahlte Arzt hat ihn erst noch so richtig fertig gemacht aber das merkt ein Mensch der abhängig ist nicht und der Doktor wollte ja weiter Hochbezahlt bleiben ! Wenn ein so guter Patient einen anfleht ihm zu helfen ihm genau das zu geben was er haben will das ist keine Hilfe das hat ihn nur noch mehr ins Verderben getrieben !
        Die Kinder werden all das so gut wie gar nicht mitbekommen haben sie waren zu behütet und es gab da auch Kindermädchen die sich dann gekümmert haben wenn es Michael nicht gut ging ! Er hat darauf vertraut dass der arzt sich um ihn kümmert ....
        L.G.gabi

        @mission x ja jetzt verstehst du diese Menschen legen keinen Wert mehr auf sich selber wollen nicht mehr dagegen ankämpfen lassen sich einfach fallen darum ist das ja auch so schwer ! Sie brauchen Menschen die ihnen immer wieder zeigen dass sie wertvoll und einzigartig sind und geliebt werden und sich um sie gekümmert wird das müssen sie spüren auch in dem Moment wenn sie alleine sein wollen ! egal was auch passiert man darf nie aufgeben und irgendwann kommt der Erfolg und daran baut sich nicht nur der Süchtige auf sondern auch der der ihn liebt ! L.G.gabi
        Zuletzt geändert von Gabi; 11.09.2009, 01:06.

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        • Zitat von Gabi Beitrag anzeigen
          Dazu habe ich mal einen guten rat von jemanden bekommen der aber schlussendlich auch zerbrochen ist -einfach in Ruhe lassen wenn er Ruhe haben will ! Ich muss mich nicht aufdrängen und meinen Sohn nerven er braucht mich und ich bin da so einfach ist das und er vertraut mir !
          es gibt meiner Meinung nach auch einen Unterschied zu süchtigen die sich selber abschießen wollen mit drogen Alk usw. und einen Süchtigen der da hineingestolpert ist ohne es wirklich zu wollen !
          Wenn ich Drogen nehme dannweiß ich was ich mir antuhe entscheide das vom ersten mal an selber !
          bekomme ich Tabletten vom Arzt gehe ich nicht davon aus dass ich in solch eine Situation komme ich will geholfen werden das sind ganz andere Ausgangspunkte !
          Genau deshalb ist davor ja auch nur zu warnen und zu sagen das auch dieses gefährlich werden kann und ich sage auch nicht dass es einfach ist damit leben zu müssen aber wenn ich es nicht tuhe dann tut es nun mal keiner und dann ist mein Sohn verloren !
          du weisst nicht wie stark Liebe ist nehme ich nun wieder an nur weil ich hier mal darüber rede heißt das noch lange nicht das ich daran verzweifele ! Ich will nur klar machen das dieses Problem jeden treffen kann irgendwann und man auf sich achten muss !
          Vielen ist das nicht so bewusst !
          Bei einem Entzug geht es einem Süchtigen immer richtig schlecht und entweder er schafft ihn oder eben nicht wird er eingesperrt wird er erstmal clean werden ja zwangsweise aber die nächstbeste Gelegenheit wird ihn wieder in den Dreck ziehen er muss wissen wofür er clean bleiben muss ! Darum hat es auch keinen Sinn ihn zu zwingen !Viele Exheroinabhängige sind heute liebevolle Mütter oder Väter - warum ? Könnte das mit Liebe zusammenhängen ?
          Aber wie schon gesagt ob man von Drogen oder Alkohol abhängig ist oder von Medis das ist schon ein Unterschied und nicht unbedingt miteinander zu vergleichen auch wenn das resultat dann gleich aussieht für Leute die das nur oberflächlich betrachten !
          mein Sohn nimmt die Medis schon seit 18 Jahren und seit 5 Jahren kümmer ich mich wieder um ihn selber ich glaube ich habe ein bisschen Erfahrung ?! L.G. Gabi
          Liebe Gabi,

          ich möchte Dir natürlich auch sagen, dass ich Deine Liebe und Deine Geduld
          für Deinen Sohn sehr schätze. Bloß muss ich dabei auch ein bisschen missionX zustimmen. Ich kann Dir aber auch sagen, ich habe auch einschlägige Erfahrungen mit "Drogenabhängigen"! Ich kenne viele, auch in meiner Familie! Ich spreche also auch aus meiner Erfahrung heraus.

          Zitat von missionX Beitrag anzeigen
          Also ich wills kurz machen, weils schon so spät ist........

          erstmal Hut ab, dass du da so hinter deinem Sohn stehst und ihn unterstützt, das ist bestimmt nicht leicht für dich.............und auch schön, dass ihr da so tolle Erfolge verbuchen könnt...........das ist nicht soooo oft.........

          klar machts irgendwie nen Unterschied, ob man da reinrutscht, quasi aus Versehen, oder ob man sich einfach mal nur pillepallehigh jmachen will...........wobei am Ende ist es dann auch das Gleiche, nämlich das Wegkommenwollen von der Sucht, und zu begreifen, dass man die Mittel, welche auch immer, nicht braucht, damit das Leben angenehm ist...........

          und du hast Glück mit deinem Sohn, dass dsa bei Euch so gut läuft.........aber weißt du wieviele Menschen irgendwelche Süchtigen lieben, also wirklich lieben, und die kommen einfach nicht heran..............gibts halt einfach, und da kannst nix machen...........immer da zu sein, ist die eine Sache, aber ob der Andere sagt, super, ich mach das jetzt, und ich schaff das mit deiner Unterstützung, is halt mal nen Schritt, und den macht nicht jeder, aber der ist zwingend erforderlich...............und vielen Süchtigen ist aus diesem Grund nicht zu helfen, und das liegt nicht an mangelnder Liebe, klar bei einigen sicher auch, aber bei weitem nicht bei Allen............

          aber diese Leute brauchen ne Perspektive, ohne perspektive kein Motiv aufzuhören...........

          oftmals fragen solche Leute dann auch, für wen denn, weil sie nicht kapieren, dass sie es sich selbst schuldig sind, dass sie gut mit sich umgehen, dass sie wertvoll sind, und es wert sind, dass man sich um sie kümmert, und dass sie sich auch um sich selbst kümmern.............das ist das Problem, zu verstehen, dass man alles in erster Linie für sich selbst tun muss............kein Selbstwertgefühl, das muss erstmal aufgebaut werden, aber das geht nur wenn jemand offen ist.............
          Ich kann Dir nur zustimmen. Ich kenne einige Leute die wirklich geliebt werden, abhängig sind und sich nicht helfen lassen wollen! Du hast es auf den Punkt gebracht.

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          • Liebe Piccolina !
            Einem Süchtigen helfen von den Drogen wegzukommen das kann man nicht das muss er selber tun man kann ihm nur beistehen und egal was kommt immer für ihn da sein auch dann wenn er dich wegschickt ,dich beleidigt dich angreift es tut ihm hinterher wieder leid und er fällt in ein Loch wenn er sich verlassen fühlt und wieder WOFÜR !
            Wie gesagt ich kann nicht anders er ist mein Sohn und ich habe das Glück dass er darauf anspringt und ich habe nur meine Erfahrungen mit ihm und er war schon ganz unten .Ich kann nur eines sagen -erst wenn der Mensch nicht mehr lebt ist es zu spät !
            Aber wir sind jetzt volle Lotte doch von dem Thema abgekommen Murray Anklage .... aber da gibt es ja jetzt nichts neues ? Also ich habe es schon gepostet ich wünsche dem ein laaaanges gesundes Leben in dem Bewusstsein den wertvollsten Menschen auf dem Gewissen zu haben egal wofür er nun verurteilt wird oder nicht ! Schließlich hatte er ja mal Gründe Arzt zu werden und wie es ausgegangen ist kann ja schlimmer nicht sein ich hoffe darauf dass der nie wieder auch nur ein Aspirin weitergeben darf ! L.G.Gabi

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            • Also so langsam muß aber doch endlich mal was passieren
              Seit der Beerdigung höre ich gar nix mehr und der Dr. M. läuft immer noch frei rum! Wie lange denn noch??

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              • Zitat von Gabi Beitrag anzeigen
                Liebe Piccolina !
                Einem Süchtigen helfen von den Drogen wegzukommen das kann man nicht das muss er selber tun man kann ihm nur beistehen und egal was kommt immer für ihn da sein auch dann wenn er dich wegschickt ,dich beleidigt dich angreift es tut ihm hinterher wieder leid und er fällt in ein Loch wenn er sich verlassen fühlt und wieder WOFÜR !
                Wie gesagt ich kann nicht anders er ist mein Sohn und ich habe das Glück dass er darauf anspringt und ich habe nur meine Erfahrungen mit ihm und er war schon ganz unten .Ich kann nur eines sagen -erst wenn der Mensch nicht mehr lebt ist es zu spät !

                Aber wir sind jetzt volle Lotte doch von dem Thema abgekommen Murray Anklage .... aber da gibt es ja jetzt nichts neues ? Also ich habe es schon gepostet ich wünsche dem ein laaaanges gesundes Leben in dem Bewusstsein den wertvollsten Menschen auf dem Gewissen zu haben egal wofür er nun verurteilt wird oder nicht ! Schließlich hatte er ja mal Gründe Arzt zu werden und wie es ausgegangen ist kann ja schlimmer nicht sein ich hoffe darauf dass der nie wieder auch nur ein Aspirin weitergeben darf ! L.G.Gabi
                Natürlich kannst Du nicht anders, ist doch auch Dein Sohn! Ich finde es toll wie Du Dich um ihn kümmerst. Man muss in so einer Situation wahnsinnig stark sein und das bist Du offensichtlich!

                Nun vom Thema sind wir wohl wirklich abgekommen, weiß jemand was neues?

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                • Ja es ging mir auch nur darum mal klar zu stellen das dieses Problem mit der scheinbar zu leichtfertigen Medikamentenverschreib erei allgegenwärtig ist und dann stehst Du nacher da wie ein Drogensüchtiger und was das dann für dich und deine Lieben bedeutet ! Die gesündeste Lebensweise hilft dir dann nicht mehr -also Be careful Leute auch den Göttern in Weiß gegenüber!
                  Wie in unserem Fall hilft Dir dann noch nicht mal ein Hochbezahlter Arzt der auf dich aufpassen soll wenigstens dein Leben zu retten ! Ein Herzinfarkt ist ja noch kein Todesurteil wenn rechtzeitig Hilfe kommt aber nach eineinhalb Stunden ? Statt wiederzubeleben und sofort Hilfe zu rufen telefoniert der rum ? Dann das überheizte Zimmer finde ich auch merkwürdig -einer der schlafen will und dann ein überheiztes Zimmer ? Wir wissen doch alle wie wir pennen können in einer Heißen Sommernacht ? Da stimmt doch was nicht ?L.G.Gabi

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                  • das überheizte Zimmer finde ich auch merkwürdig
                    Gabi - die Heizung wurde auch erst - vermute ich - im Nachhinein aufgedreht, um den genauen Todeszeitpunkt zu verschleiern. (Totenstarre)

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                    • Zitat von Gabi Beitrag anzeigen
                      Ja es ging mir auch nur darum mal klar zu stellen das dieses Problem mit der scheinbar zu leichtfertigen Medikamentenverschreib erei allgegenwärtig ist und dann stehst Du nacher da wie ein Drogensüchtiger und was das dann für dich und deine Lieben bedeutet

                      Drogensucht bedeutet eigentlich nichts anderes als dass man von bestimmten Substanzen süchtig geworden ist. Egal ob es sich um illegale Drogen, oder um legale Drogen (Medikamente/Alkohol) handelt. Deshalb ist es für mich nichts verwerfliches, wenn man als "Drogensüchtiger" betitelt wird. Jeder Abhängige hat seine eigene Geschichte, keiner von ihnen sagt, ich will jetzt süchtig werden. Es ist eine Krankheit, egal ob man nun sich mit Heroin, Kokain (dass im übrigen früher auch als Medikament galt), Haschisch, oder Antidepressiva beteubt.

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                      • Ich komme nicht mehr mit. 250 Seiten durchlesen schaffe ich nicht.
                        Frage an Euch: Ist bewiesen das Michael Jackson drogensüchtig, medikamentenabhängig
                        oder was auch immer, war?
                        Ich habe nur gelesen, daß er in letzer Zeit Schlafstörungen hatte.

                        Dieser Arzt sollte auf jeden Fall angeklagt werden. Er hat die Fehler
                        bei der Verabreichung der Medikamente gemacht, egal ob
                        Michael Jackson süchtig war oder nicht. Diese Fehler haben zum Tode geführt.

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                        • Ist bewiesen das Michael Jackson drogensüchtig, medikamentenabhängig
                          oder was auch immer, war?
                          Nun, bewiesen ist es nicht, aber ich denke schon dass MJ zumindest fallweise zu Medikamenten griff. In der Presse wird er als "abhängig" - "süchtig" dargestellt. Ob das den Tatsachen entspricht? Tatsache ist, dass er einmal eine Entziehungskur machte - glaube das war 1993 - wie es danach mit dem Thema Sucht und Abhängigkeit aussah entzieht sich meiner Kenntnis.

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                          • Das war eine Entziehungskur ausschließlich von Schmerzmitteln. Meine Vermutung ist, dass er von Medikamenten abhängig war (nicht süchtig). Dass er, wenn er Schmerzen hatte, wenn es ihm schlecht war, oder sonst was, eben sofort Mittelchen dagegen genommen hat, in dem Glauben, dass er sie braucht, damit es aufhört. Weil er glaubte, dass er wirklich was hat.

                            Kommentar


                            • Zitat von Giesela Beitrag anzeigen
                              Ich komme nicht mehr mit. 250 Seiten durchlesen schaffe ich nicht.
                              Frage an Euch: Ist bewiesen das Michael Jackson drogensüchtig, medikamentenabhängig
                              oder was auch immer, war?
                              Ich habe nur gelesen, daß er in letzer Zeit Schlafstörungen hatte.

                              Dieser Arzt sollte auf jeden Fall angeklagt werden. Er hat die Fehler
                              bei der Verabreichung der Medikamente gemacht, egal ob
                              Michael Jackson süchtig war oder nicht. Diese Fehler haben zum Tode geführt.

                              Dass Michael abhängig war, ist zumindest für mich schon immer ein offenes Geheimniss gewesen, ich hatte bloß nie darüber richtig nachgedacht. Michael machte jedenfalls eine Enziehungskur, dass ist Fakt! Was soviel heißt, dass es einfach mit "aufhören" nicht mehr ging. Und wie bei jeden trockenen Alkoholiker, reicht ein kleiner Schluck Alkohol aus, um wieder in die Alkoholsucht zu geraten.

                              Dass Murray grobe Fehler gemacht hat und dafür belangt werden muss, brauch ich eigentlich gar nicht mehr erwähnen. Ich möchte nicht in jeden Beitrag von mir immer wieder das selbe schreiben, weil es für mich selbstverständlich ist, dass Murray bestraft werden muss/sollte.

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                              • Zitat von Mrs. Järvis Beitrag anzeigen
                                Das war eine Entziehungskur ausschließlich von Schmerzmitteln. Meine Vermutung ist, dass er von Medikamenten abhängig war (nicht süchtig). Dass er, wenn er Schmerzen hatte, wenn es ihm schlecht war, oder sonst was, eben sofort Mittelchen dagegen genommen hat, in dem Glauben, dass er sie braucht, damit es aufhört. Weil er glaubte, dass er wirklich was hat.
                                Sorry, aber wo liegt bei Dir der Unterschied zwischen "Süchtig" und "Abhängig" im Bezug auf süchtig machende Medikamente?

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