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Fall Murray/MJ - Anklage Fahrlässig od. Tötung?
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Der frühere Manager des «King of Pop», Leonard Rowe, machte am Donnerstag eine ausstehende Summe von mehr als 300'000 Dollar geltend.
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Zitat von Steffi0711 Beitrag anzeigenAuf mich machte Rowe eigentlich nicht den Eindruck, als ob er sich "kaufen" lassen würde und schon gar nicht für o.g. Summe. Auf jeden Fall hatte ich damals im Interview den Eindruck, dass er Angst hatte.
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Zuletzt geändert von Spirit; 02.11.2009, 09:36.
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November
und die Proben wurden vielleicht zu einem großen Teil in dieser Zeit gefilmt - Plan B?)....
Lt. diesem Bericht (anonymes Crewmitglied) hat man sich mit der Fertigstellung der gesamten Produktion ja nicht sehr beeilt. Ein unausgereiftes Konzept, das noch nicht einmal eine fertige Anfangssequenz, geschweige denn einen Schluss hatte. Und das zwei Wochen vor Beginn des ersten Konzerts.
Spirit - Thx - ich kannte das Interview noch nicht.
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Ja November, es gab zu jedem Song mindestens drei verschiedene Sequenzen, die eingespielt wurden. Rote, goldene, schwarze Hose z.B. Doch was wollte man damit bezwecken? Wollte man, dass es so aussieht, als erstrecke sich das Filmmaterial über mehrere Wochen? Obwohl ich objektiv nicht beurteilen kann, ob es nicht tatsächlich auch so war. Auf alle Fälle werde ich mir den Film noch einmal ansehen - und diesmal auf Details - und Hintergründe achten. (optische)
Nachtrag: 5 verschiedene Outfits - 5 Drehtage?
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Bei mir war es so, dass ich gar nicht darüber nach denken musste, es sprang mir einfach immer nur ins Auge.
Während meine Familie den Film genoss, sah ich immer nur die Zusammenschnitte, die Fragen bei mir aufwarfen. Auch wenn ich mich davon nicht ablenken ließ.
Gab es keine kompletten guten Aufnahmen, die zeigbar waren, sollte es interessanter dargestellt werden, was war es?
Ich sah es durch aus nicht unter dem Aspekt, was bezweckt dieser Film. Ich habe es wirken lassen und auch hinter her keine Fragen an meine Familie gestellt. Mir war wieder mal viel wichtiger, was hier höre als das was ich dabei empfand. Denn meinen Gedanken waren mir ja klar, die von anderen wollte ich unvoreingenommen hören!
Was mein Sohn dann eine Stunde später sagte, mit dem ich solche Dinge nie besprochen habe, der nicht wirklich etwas weiß von AEG und Michael und allem was wir hier lesen können, machte mich doch dann wieder sehr nachdenklich.
Er fragte mich:
"Hm, die Konzerte wären doch bald losgegangen. Da müsste es doch schon mindestens einige komplette Durchläufe des Konzertes geben. Das überlegt man sich doch nicht am letzen Tag, oder?
Ich hatte jedenfalls nicht den Eindruck, dass hier schon etwas zusammen gepasst hätte.
Wie erklärst Du Dir das...."
Ich konnte es ihm nicht erklären. So wie auch Michaels Bekleidung genauso gut den Temperaturen in der Halle geschuldet sein konnten. Auch fanden die Proben wohl möglicherweise abends oder gar nachts statt. Ich will dem nicht zu viel Bedeutung beimessen. Aber wenn hier Proben über so einen langen Zeitraum zusammen geschnitten waren, dann muss es doch auch Proben gegeben haben, wo ein Tänzer wie Michael, wie früher auch, mal nur im T-Shirt rumlief.....
Und wir reden hier von LA. Mein Sohn war im Mai und im Oktober in LA und er sagte mir, eigentlich ist es dort immer irgendwie warm. Er meinte, da geht man doch kaputt in solchen Klamotten...., wieder ganz von alleine.
Michael mochte es früher in hautengen, auch gerne weißen T-Shirts rumzulaufen. Nun sahen wir nur Verkleidung, der man keine Bedeutung beimessen kann aber meiner Ansicht nach schon kaschieren sollten.
Gut, ich lasse das Argmuent gelten, er hat sich ja vielleicht extra so angezogen, da er ja in seinen Bühnenoutfits ja auch schwitzen würde. Von daher, ist das kein abschließendes Argument.
Ich komme wieder zu dem Punkt, dass im Juni und insbesondere kurz vor seinem Tod Michael durch die Proben, die er sicherlich sehr ernst nahm, möglicherweise an einem Punkt kam, wo er nicht mehr so mitziehen konnte.
Was immer dann auch passierte. Michael ist gestorben und ich halte es nach wie vor nicht für einen Unfall.
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Vorsicht Spekulation: D.h. dies ist ein Konstrukt meiner Gedanken – nicht belegt, nicht bewiesen und schon gar kein Fakt.
Wie hätte Plan A aussehen können:
Was haben viele Personen gemein, die zu diesem finalen Projekt mit an Bord geholt wurden?
Sie kannten MJ, kannten seine Arbeitshaltshaltung, wussten von seinem Hang zu überdimensionalen, innovativen - ich nenne es mal Ideen. Und sie wussten wie er unter Druck reagiert/reagieren wird.
Nämlich: Dass er unter Druck zu Medikamenten greift,
dass er sich bis zur Selbstaufgabe in ein Projekt verbeißen kann/wird
dass er seinem Körper alles abverlangen wird
dass er dabei Gewicht verliert, da er vergisst zu essen
dass er Nachts keine Ruhe findet (reflektiert die Proben-feilt an neuen Ideen)
Was bietet man ihm, dem angeblich finanziell geschwächten MJ an: ein Comeback nach seinen Vorstellungen. Was verspricht er sich davon: Finanzielle Unabhängigkeit.
Was braucht man dafür: Einen Konzertveranstalter. Ich frage mich schon die ganze Zeit warum ausgerechnet diesen? Was hat AEG was andere Veranstalter nicht haben?
SIE bringen ihre eigene Konzerthalle – die Möglichkeit der Austragung – gleich mit. Was erspart man sich, sollten Konzerte ausfallen – oder gar nie eines stattfinden?
Millionenklagen – da ja Veranstalter und Austragungsstätte Hand in Hand gehen. Sprich einem Unternehmen gehören. Praktischerweise plant man alle Konzerte in ein und derselben Halle – an ein und demselben Ort. (wie ökonomisch gedacht….lol)
So, nun beginnen die Vorbereitungen, die Proben das ganze drum herum. Doch was passiert. Nichts, aber auch gar nichts läuft so wie es sich der Künstler wünscht. Es gibt ein halbfertiges Konzept, halbfertige Kulissen, halbfertige Kostüme – keine Anfangssequenz und schon gar keinen Schluss. Keine zusammenhängende Show – nur Fragmente. Böse Zungen würden jetzt behaupten das war ABSICHT!! Wie muss der Perfektionist MJ darunter gelitten haben.
Was passiert weiter: der Druck wird immer größer. Der Druck von oben (Veranstalter) – der Druck vom Choreografen/Regisseur usw. – Was macht MJ – er greift verstärkt zu Medikamenten. Im Vorfeld sorgte man dafür, dass der begleitende Arzt ihm diese auch geben wird. Und da wäre ja noch einer, der nicht nur Lippen aufspitzt…(Wie viele Besuche bei Dr .Klein waren es? )
Gut, womit hat man gerechnet? Dass er unter all diesem Druck zusammenbrechen wird.?
Dass sein Herz/Organe dem verstärkten Medikamentenkonsum nicht Stand halten werden können? (Frage – keine Feststellung!!)
Zumindest sorgte man dafür, dass es in seinem Umfeld niemanden mehr gab, an den er sich hätte wenden können.
Gut, nun hatte MJ aber ein sehr starkes Herz - und sein Körper schien mehr auszuhalten, als man annahm.
Tritt nun Plan B in Kraft? (so wie du, November schon geschrieben hast)
Man verschiebt den Konzerttermin vom 1.auf den 13.7. (auf Wunsch von MJ – oder um Zeit zu gewinnen? – oder beides?)
Die Proben werden gefilmt. Ja, selbstverständlich als Privat-Movie gedacht. Darum hat man auch nicht auf 3D-Effekte , Special-Effekte, Sound-Effekte….usw. verzichtet. (das ganze Kamera-Spezial-Effekte Team bestand aus ca.30 Personen – ein biserl aufwendig für ein Home-Video, wie ich finde)
Drehtage? Fünf? Mir, so wie einigen anderen auch, ist aufgefallen, dass es 5-6 verschiedene Outfits gab, die MJ trug. In drei Monaten? Trug er eine ganze Woche lang dasselbe? Also die 100 Stunden Probematerial halte ich für einen Mythos.
Subjektive Beobachtung von mir: Wie empfand ich MJ bei diesem Film? Stimmgewaltig – ja, tänzerisch grandios – auch (ist/war er immer) - ABER für mich machte er gute Mine zum bösen Spiel. Hatte er dieses Spiel durchschaut?
Weiter: Die Proben – die Aufnahmen sind im Kasten. Plan B wird weiter ausgeführt. Hier darf sich nun jeder denken was er möchte. Ich, für meinen Teil glaube dass das Ereignis am 25.6. weder ein Unfall war noch zufällig passierte.Zuletzt geändert von for a better world; 02.11.2009, 13:39.
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oh man, ihr habt jetzt genau meine gedanken in worte gefaßt.
das es hier immer wieder nur um spekulationen geht, wissen wir alle.
ist doch komisch, daß so viele gleich spekulieren.
genau dieser satz, denn michael sagte, könnte unsere vermutungen bestätigen,
"tu es für k.o. und für seine leute. "es halt in meinen ohren.
m.m. nach haben sie ihn so doll beabachtet, hatten sie wirklich angst er würde genauer ins detail gehen? hätten sie natürlich rausgeschnitten, ist doch klar.
aber es waren ja auch noch andere menschen um ihn, vielleicht packt irgendwann ja mal einer aus. sie müssen doch nicht nur traurig gewesen sein, sondern auch enttäuscht. sie wollten tanzen, mit michael tanzen.......
womit ich noch nicht ganz klar komme, dachten die eigentlich sie hätten noch endlos zeit, alles auf die reihe zu kriegen, oder wußten sie bereits, dass sie sich nicht beeilen mußten?
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Michael war hochsensibel und hochintelligent,
er hat sicher alles gespürt,
die Stimmung war sehr angespannt..ich denke es hat gewaltig gekracht,
man merkt deutlich, dass der Dialog sich auf das nötigste und so übermäßig vorsichtig, vom KO schleimig und wie "auf rohen Eiern" anhörte
Ein Paar Mal hat Michael auch sarkastische Bemerkungen gemacht wie: tue es, tu es für Ortega, tu es für seine Leute,...
auf dem Kran als Ortega zu Michael sagt es ist erst die halbe Höhe und so,
sagt Michael : warum sagst du mir das jetzt, du weisst genau dass ich höher will, er sagt es weil er mich ärgern will...
Das mit den Ohrstöpseln ist wirklich unglaublich. Michael hat über 40 Jahre beste Erfahrung ohne diese Dinger gemacht, warum kann man das bewährte nicht lassen?
Er hatte ja ganz plausible Erklärung dafür und das ist sein Gesang, er muss damit ganz alleine klarkommen!
Nun, Michael hat, wie ich schon schrieb sehr unter Drruck gelitten, er wollte das sicher nicht, Michael hat die Termine nicht geplant, sondern der Veranstalter, der auch wiederrum für die Kulissen, Effekte, Soud, .....alles drumherum zuständig war...
Sie waren erst nur zur Hälfte fertig mit den Aufnahmen.
Die Filmaufnahmen beliegfen sich auf die letzten Tage, im Vorspann heißt es, in 8 Tagen sollten alle nach London fliegen zur Generalprobe.
Michael wolte nur 1 Konzert geben, wegen der umfangreichen Vorbereitungen haben ihm die Veranstalter überredet 10 Konzerte zu geben. Michael ließ sich vllt. dazu überreden, aber keinesfalls wollte er 50 Konzerte geben.
Ab hier kann ich nur spekulieren, ich kann mir auch vorstellen, dass es so ablief:
Michael dachte, es wird sich noch klären, aber als die Veranstalter ihm unter Druck setzten und ihm die 50 Konzerte energisch aufzwangen, muss er unendlich darunter
gelitten haben. Er hat sich für de Rechte der Künstler immer stark gemacht und hat sogar als ganz junger Mann deshalb seinen "Ziervater" Gordy/Motown verlassen um mehr künstlerische Freiheit zu bekommen, hat gegen die Ausbeutung von Sony protestiert etc. und nun im Alter von 50 Jahren kommt ein Veranstalter und legt ihm so rein wie vllt. nie zuvor! Die Wut, Kränkung, Enttäuschung, .....ist unendlich!
Seinem Charakter entsprechend würde Michael alles hinschmeissen.
Vllt. hat er das getan. Er wäre an die Öffentlichkeit gegangen, wir kennen das von Sony,
wir kennen das von der Gegendarstellung "Michael Jackson - jetzt rede ich" auf die Bashir-Doku. So war Michael! Er hätte sich nicht bescheissen lassen, er hatte auch sehr viel Stolz!
Der größte Entertainer aller Zeiten gibt doch keine 50 "Unterhaltungs-Konzerte" in kleinen Hallen und alle in einer Stadt.... was soll das, das ist doch lächerlich!
Das hat er vor 30-40 Jahren gemacht.
Der größte Künstler aller Zeiten, der die Welt liebt, und Millionen Fans auf der ganzen Welt hat, macht wenn überhaupt, dann eine richtige Welt-Tour, oder eben 1 Konzert für seine Kinder, aber dann im angemessenen großen Rahmen, vllt. auch 10 Kozerte wenn das die Bedingung sein soll wegen der sehr aufwändigen Produktionskosten.
Michael hätte auf keinen Fall 50 Konzerte in London gegeben!
Plötzlich ist Mchael durch Verschulden Dritter gestorben!
Und wie wir gesehen haben, Michael war nicht todkrank!
Das ist Fakt!
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November
Oder alles war von Anfang an ein Plan A, dann wäre alles nur eine inszenierte Täuschung gewesen.
Ich nehme an, dass man davon ausging, da die Gesundheit MJs kalkulierbar war/ist - dass er sich körperlich, mental, nervlich komplett verausgaben wird. Er griff verstärkt zu Medikamenten - durch den Druck den man gezielt ausübte - und das wusste man bereits im Vorfeld, dass genau das passieren wird.
Ergo dessen wusste man auch, dass es nie 50 und aber auch keine 30 Konzerte geben wird.
Man konnte davon ausgehen, dass er irgendwann am Boden liegen wird. Dann hätte man den Künstler vermutlich verklagt, da er den Vertrag aufgrund körperlicher Schwäche - Zusammenbruch - nicht einhalten können wird. Und dann hätte man ihn dort gehabt, wo man ihn haben will. 1, 2, 3 - der Katalog gehört...
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360.000 Karten über das Internet verkauft
Nach Informationen der BBC wurden seit Dienstag bereits rund 360 000 Tickets an Interessenten im Internet verkauft. Wenn am Ende tatsächlich sämtliche Shows ausverkauft sind, hätten rund eine Million Menschen Jacksons Auftritte live miterlebt. Die Zahl der geplanten Konzerte war wegen der großen Nachfrage in mehreren Schritten von anfangs 10 auf 50 erhöht worden. Die Termine ziehen sich nach dem Auftakt am 8. Juli bis Ende Februar 2010 hin.
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Jackson sei "begeistert" über die Reaktionen, teilte der Veranstalter auf der offiziellen Ticket-Webseite (michaeljacksonlive.com) mit. "Wir wussten, das hier würde Showbusiness-Geschichte schreiben, aber es ist ein kulturelles Phänomen", freute sich der Chef der Konzertagentur AEG Live, Randy Phillips. Michael Jackson habe ihn gefragt, wie lange er in Großbritannien bleiben werde, "und ich habe zu ihm gesagt, wahrscheinlich lange genug, um einen britischen Pass zu bekommen", scherzte Phillips laut BBC.
quelle: rp-online.de und tonight-rp-online.de
also wurde wohl doch nicht sofort von 10 auf 50 konzerte erhöht.
soll michael da jedesmal einen neuen vertrag unterschrieben haben?
und die versicherung sollte nur für 30 konzerte geradestehen?
ne, das bestätigt nur meine meinung maximum 10 konzerte.
Jackson, der seit Jahren in finanziellen Nöten steckt und mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hat, sagte nicht genau, wie viele Auftritte er plant. Postern war allerdings zu entnehmen, dass mit zehn Shows zu rechnen ist. Es wird erwartet, dass die Konzerte schnell ausverkauft sein werden - trotz der Sorge, dass der 50-Jährige überhaupt keine Lust für eine Rückkehr ins grelle Scheinwerferlicht mehr haben könnte.Zuletzt geändert von Brigitte 58; 02.11.2009, 13:42.
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Auch habe ich mich gefragt, ob man die Tänzer (die am Anfang des Films interviewt werden), nach der Todesnachricht interviewt und dabei gefilmt hat. .......sie weinen alle, während sie sprechen..... war das nur vor Rührung darüber, daß sie zum Vortanzen für MJs Tour eingeladen waren, so soll es ja rüberkommen - oder war es, weil sie die Nachricht bekamen, daß MJ tot ist (und es somit auch keine Tour gibt)? Ich habe mich, als ich das sah, ernsthaft gefragt, ob z.B. diese Bilder nachträglich aufgenommen wurden (z.B. am Nachmittag des 25. Juni, als auch alle beim Abbauen helfen mußten).....
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This is it"
Laufzeit der Jackson-Doku wird verlängert
(1)
2. November 2009, 11:24 Uhr
Er hat bereits 100 Millionen Dollar eingespielt. Grund genug für den Sony-Konzern, die ursprünglich auf zwei Wochen begrenzte Spielzeit der Michael-Jackson-Doku "This Is It" zu verlängern. Seine Kosten hat der Konzern bereits gedeckt. Der Anteil der USA an den Gesamteinnahmen ist aber vergleichsweise gering.
da habe ich schon drauf gewartet!!
quelle:die welt vor einer stunde
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