m.g. was für ein riese
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Fall Murray/MJ - Anklage Fahrlässig od. Tötung?
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Power Benutzer
- 05.06.2007
- 2356
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Ist es nicht sonderbar, dass es Gott (ihm oder ihr) nichts ausmacht, sich in allen Religionen der Welt zu erkennen zu geben, während die Menschen sich immer noch daran klammern, nur ihr Weg (*Religion) sei der richtige?
____________________________
*Anm.
"Dancing the Dream", Michael Joseph Jackson
Hier ist der alte Bericht vom 6.07.09. Da wurde auch in den deutschen Medien schon über das ausstehende AEG-Geld diskutiert, sogar bei der "BLÖD", xD:
Murray bestreitet, dem Star kurz vor seinem Tod das Schmerzmittel Demerol gespritzt zu haben. Das sei „absolut falsch“, so der Anwalt. „Dr. Murray hat Demerol nie verschrieben, nie verabreicht und auch nie gesehen, dass Michael Jackson Demerol nimmt.(....)
Bezahlt wird Murray von Konzertveranstalter AEG, das vereinbarte Honorar von 300 000 Dollar will er noch nicht erhalten haben.
Es sei Dr. Murray gewesen, der *****s Familie noch im Krankenhaus empfohlen habe, eine Autopsie machen zu lassen. „Er verstand selbst nicht, warum Michael Jackson starb.“ (....)“
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...dafür hat ja dr. klein erzählt, er habe mj demerol ( in kleinen dosen...) gespritzt..bei regelmäßigen botox-behandlungen etc. insofern frage ich mich immer noch: was haben die herren doktoren miteinander zu tun? denn wenn klein das demerol gefahrlos auf seine kappe nimmt, entlastet er murray in sachen medikamentenmissbrauch am patienten mj...
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....und vermutlich wussten die beiden Ärzte gar nichts von einander, weil Michael es ihnen nicht erzählt hat.......
Wusste nur TMZ und selbst die Tänzer sollen ja gegogelt haben, ob TMZ mal wieder vom letzten Arztbesuch berichtete und für sie dann klar war, ob Michael zu den Proben kommt oder nicht...
Nein, aber sonst wusste es niemand. Somit kann dann eine Wechselwirkung von Medikamenten ja auch weiterhin nur Michaels Schuld sein...
So, jetzt mal wieder etwas ernsthafter!
Es dauert, es dauert lange, aber Widersprüche und Falschaussagen werden meist aufgedeckt. Solange die Herrschaften fleißig plaudern, soll es uns und vor allem den Ermittlern nur Recht sein!
Gibt ja den schönen Spruch, wer nichts tut, kann nichts verkehrt machen und der gilt Gott sei Dank erst recht fürs Reden.
Billy
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.. ich hab mein problem damit,zu glauben, dass die beiden nix voneinander wussten - aber ich hab natüüürlich keine beweise aber mj war chronisch krank (vitiligo, eventuell noch lupus) und der eine war der langjährige arzt in allen lebenslagen, der andere sollte ein knappes dreiviertel jahr im ausland für mj's gesundheit sorgen.. und die sollen nur eventuell auszüge aus den akten ausgetauscht haben.. ich find' das seltsam ...
egal..
tmz ist heute wieder spannend:
http://www.tmz.com/2009/11/17/dr-con...chael-jackson/
Dr. Conrad Murray is setting the stage for a lawsuit against AEG for the medical services he rendered to Michael Jackson ... according to Dr. Murray's rep.
AEG owes Dr. Murray $300,000, according to Miranda Sevcik, publicist for Dr. Murray's lawyer, Ed Chernoff. Sevcik claims AEG has been "dragging its feet," even though the Dr. has requested payment for 2 months of services.
Sevcik says Dr. Murray has not been paid a penny for his services, in spite of the fact that the doctor claims to have signed a binding deal with AEG before giving up his medical practice.
Sevcik says Dr. Murray will not file a creditor's claim against Jackson's estate. She says, "Dr. Murray needs the money and he's entitled to the money based on the contract he signed with AEG."
AEG could not immediately be reached for comment.
ups... also wenn der doc den vertrag doch noch aus der tasche zaubert, wird's interessant..
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schäfliche schnellübersetzung ( nicht viel besser, als ein programm):
dr.conrad murray schafft ddie voraussetzungen für eine klage gegen aeg für die medizinische versorgung die er an m.j. erbracht hat... gemäß einem vertreter von doc murray.
aeg schuldet dr. murray $300.000, so miranda sevcik, die sprecherin von murray's anwalt, ed chernoff. sevcik wirft aeg vor, "nicht aus dem quark zu kommen", obwohl der doktor die summe für 2 monate (dienstleistung) in bereits in rechnung stellte.
sevcik gibt an, dass dr. murray bisher keinen penny für seine arbeit erhalten habe, trotz der bindenden abmachung, die er mit aeg unterzeichnet habe, bevor er seine praxis aufgab.
sevcik sagt, dr. murray wird keinen gläubigeranspruch gegen jackson's nachlassvermögen erheben. sie sagt, " dr.murray braucht das geld und er hat einen anspruch auf das geld, basierend auf dem vertrag, den er mit AEG unterschrieben hat."
aeg konnte bisher nicht für eine stellungnahme erreicht werden.
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Ich habe vor kurzem einen Artikel gelesen, von dem ich denke er passt hier gut rein.
What role did fame play in Jackson ruling?
by Dr. Carol J. Huser
Coroner?s Report
Article Last Updated; Monday, November 09, 2009 12:08AM
The Los Angeles County chief coroner has ruled Michael Jackson's death a homicide.
Jackson's doctor treated him for insomnia by injecting the anesthetic drug propofol into his arm shortly before he died. According to The Associated Press, which obtained a copy of Jackson's autopsy report, toxicology tests on autopsy blood detected a large amount of propofol along with three other sedatives. It also was reported Jackson's arms "were covered with punctures." The coroner concluded Jackson's death was caused by the drugs, and it was a homicide because "the standard of care for administering the drug was not met, and recommended equipment for patient monitoring, precision dosing and resuscitation were missing." No report suggests Michael Jackson was given drugs without his knowledge or against his will. According to the doctor's affidavit, he gave Jackson "five separate doses of sedatives ... from 1:30 to 7:30 a.m.," and when they didn't work, he administered propofol "after repeated demands/requests from Jackson." A court document said police found "about eight" bottles of propofol in Jackson's home, along with other sedatives prescribed by several doctors.
If these reports are accurate, Michael Jackson was addicted to prescription drugs.
The manner of death in such cases is a matter of debate.
In 1996, the National Association of Medical Examiners surveyed its members, asking their opinions on manner of death in 23 hypothetical scenarios, two of which were drug overdose deaths.
In the first scenario, "a well-known drug abuser was found dead by one of his fellow junkies." He had a very high level of morphine in his blood.
Of the 198 medical examiners who responded, 61 percent said the death was an accident (death was unforeseen and inadvertent); 1 percent, suicide (the deceased did it to himself); 1 percent, homicide (somebody else provided the drug); and 34 percent, undetermined (not enough information to make a decision).
In the second scenario, "a young couple, both with a history of drug abuse, bought a packet of heroin from a new dealer. Both were seated on the couch in the home of a friend, who was an eyewitness. The young man, being a gentleman, injected the first shot into his girlfriend's right arm with her consent." She collapsed and died, and a high level of morphine (metabolite of heroin) was found in her blood.
Thirty-nine percent of the medical examiners said they would classify this death homicide (somebody else administered the lethal injection). Fifty percent still said accident (she wanted it), and 10 percent thought it was undetermined (couldn't make up their minds).
That case is a lot like the death of Michael Jackson, isn't it? Somebody else gave the injection that caused death, but the person who died knew what the drug was and wanted it.
If Michael Jackson had been a run-of-the-mill junkie, a majority of medical examiners wouldn't certify his death a homicide, even though somebody else gave the injection. But he was rich, famous, superbly talented and widely loved.
I wonder how much difference that made.
husercj@co.laplata.co.us Dr. Carol J. Huser, a forensic pathologist, has served as La Plata County coroner since January 2003.
Leider nur google Übersetzer
Welche Rolle spielte Ruhm spielen in Jackson Urteil?
von Dr. Carol J. Huser
Coroner? S Report
Artikel Zuletzt aktualisiert; Montag, 09. November, 2009 12:08 AM
Die Los Angeles County Chief Untersuchungsrichter hat den Tod von Michael Jackson ein Mord ausgeschlossen.
Jackson's Arzt behandelte ihn für Schlafstörungen durch die Injektion der Narkose Medikament Propofol in den Arm kurz bevor er starb. Laut The Associated Press, dem eine Kopie der Autopsiebericht Jackson's gewonnen, erkannt toxikologische Tests bei der Section Blut eine große Menge von Propofol zusammen mit drei anderen Sedativa. Es wurde auch berichtet, Jackson's Arm "waren mit Reifenpannen abgedeckt." Der Untersuchungsrichter geschlossen Jackson's Tod durch die Medikamente verursacht werden, und es war ein Mord, weil "das Maß an Sorgfalt für die Verwaltung der Mittel wurde nicht erfüllt, und empfohlen, Ausrüstung für die Patienten-Monitoring, eine präzise Dosierung und Reanimation fehlten." Kein Bericht schlägt vor, Michael Jackson erhielt Medikamente ohne sein Wissen oder gegen seinen Willen. Nach eidesstattlichen Versicherung des Arztes, gab er Jackson "fünf verschiedene Dosen von Beruhigungsmitteln ... 1:30 bis 7:30", und wenn sie nicht arbeiten, er verwaltet Propofol "nach wiederholten Forderungen / Anfragen von Jackson." Das Gericht teilte die Polizei Dokument gefunden "acht" Flaschen von Propofol im Hause Jackson, zusammen mit anderen Sedativa von mehreren Ärzten verschrieben.
Wenn diese Berichte stimmen, war Michael Jackson zu verschreibungspflichtigen Medikamenten abhängig.
Die Art und Weise des Todes in solchen Fällen ist eine Frage der Diskussion.
Im Jahr 1996 befragten die National Association of Medical Prüfer ihre Mitglieder, ihre Meinung zu fragen, Art des Todes in 23 hypothetischen Szenarien, von denen zwei Drogen-Todesfälle durch Überdosierung.
Im ersten Szenario ", ein bekanntes Medikament Täter tot aufgefunden wurde von einem seiner Kollegen Junkies." Er hatte ein sehr hohes Niveau von Morphin im Blut.
Von den 198 Ärzten, die antworteten 61 Prozent, sagte der Tod war ein Unfall (Tod unvorhergesehene und unbeabsichtigte); 1 Prozent, Selbstmord (der Verstorbene kam es zu sich selbst), 1 Prozent, vorausgesetzt, Totschlag (jemand anderes das Medikament) und 34 Prozent, unbestimmt (nicht genügend Informationen, um eine Entscheidung zu treffen).
Im zweiten Szenario ", ein junges Paar, beide mit einer Geschichte des Drogenmissbrauchs, kaufte ein Päckchen Heroin von einem neuen Händler. Beide waren auf der Couch in der Wohnung eines Freundes, der ein Augenzeuge saß. Der junge Mann, ein Gentleman, injizierten die erste Schuss in den rechten Arm seiner Freundin mit ihrem Einverständnis. " Sie brach zusammen und starb, und ein hohes Maß an Morphin (Metabolit von Heroin) war in ihrem Blut gefunden.
Neununddreißig Prozent der medizinischen Gutachter sagten, sie würden diesen Tod Totschlag (jemand anderes die tödliche Injektion verabreicht zu klassifizieren). Fünfzig Prozent noch diesen Unfall (sie es wollte), und 10 Prozent dachte, es sei unbestimmt (nicht entschließen konnte, ihre Meinung).
Dieser Fall ist sehr ähnlich dem Tod von Michael Jackson, nicht wahr? Jemand anderes hat die Injektion mit Todesfolge, aber die verstorbene Person wusste, was das Medikament und wollte es.
Wenn Michael Jackson ein run-of war-the-mill-Junkie, würde eine Mehrheit der medizinischen Gutachter bescheinigen, nicht zu seinem Tod ein Mord, auch wenn jemand anderes hat der Injektion. Aber er war reich, berühmt, hervorragend begabter und sehr geliebt.
Ich frage mich, welchen Unterschied das gemacht wurde.
husercj@co.laplata.co.us Dr. Carol J. Huser, ein Gerichtsmediziner, wie La Plata County Coroner seit Januar 2003 serviert.
So wie ich das verstehe kommt es, sollte es zu einer Anklage kommen, auch auf die Sicht der jeweiligen Gutachter an.
Ja ich weiss die Übersetzung ist schei..
Jackson's Arm "waren mit Reifenpannen abgedeckt."
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Zitat von Mina 44 Beitrag anzeigenJa ich weiss die Übersetzung ist schei..
Jackson's Arm "waren mit Reifenpannen abgedeckt."
letztens suchte man in einem artikel noch die leibliche mutter der decke ( blanket).
ja.. und du hast recht... auch dieses szenario ist grundsätzlich denkbar.
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Die Gegendarstellung ist mittlerweile auch da ...............
AEG to Murray: Go Pound Sand
Posted Nov 17th 2009 8:02PM by TMZ Staff
AEG will not pay Michael Jackson's troubled doctor a penny, sources tell TMZ.
As we first reported, Dr. Conrad Murray may sue AEG for $300,000 -- the money he claims he's entitled to under a contract he signed with AEG to provide MJ with medical services. But sources connected with AEG tell TMZ the contract was never signed.
We're told a contract was drafted but it required three signatures -- AEG, Michael Jackson and Dr. Conrad Murray. Sources say Dr. Murray signed the contract and sent it to AEG but neither AEG nor MJ ever signed it.
The contract, we're told, also said it expressly hinged on Jackson signing.
Sources say AEG is drawing a hard line. They will not pay Murray a penny.
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Zitat von November Beitrag anzeigenDie Gegendarstellung ist mittlerweile auch da ...............
Mein Gefühl sagt mir, dass es einen Vertrag geben muß. Der Doc hat doch sicher nicht seine Praxis geschlossen, ohne das er irgendwas (also 'nen abgezeichneten Vertrag) in der Hand hat?!
Und da AEG WEISS, dass er keinen gegengezeichneten (also von AEG) Vertrag in Händen halten kann - lehnen die sich zurück und sagen: "So what".
Tja, das gleiche Gottvertrauen das anscheinend Michael in seine "Ärzte" hatte, trifft nun auch auf Murray zu, der damit anscheinend auch über den Tisch gezogen wurde (wobei es mir seeeehr schwer fällt, das zu bedauern, denn seine "Dienste" haben schließlich zu Michaels Tod geführt!)
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Zitat von November Beitrag anzeigenMein Gefühl sagt mir, dass es einen Vertrag geben muß. Der Doc hat doch sicher nicht seine Praxis geschlossen, ohne das er irgendwas (also 'nen abgezeichneten Vertrag) in der Hand hat?!
interessant wäre es z.b., wenn mj's unterschrift noch fehlte, aber murray und aeg bereits unterschrieben hätten... dann wäre der vertrag eventuell nicht rechtskräftig, andererseits hätte sich aeg mit den vertragsbedingungen einverstanden erklärt ... das könnte juristisch interessant werden...
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Möglicherweise möchte Murray aber den Vertrag auch gar nicht zeigen, da er vielleicht etwas enthält, was ihm derzeit negativ ausgelegt werden könnte. Zum Beispiel ein Vertrag über 6 Monate. Da fragt der nette Herr von der Jury dann schon mal, hm und dafür haben sie ihre Praxis aufgegeben?
Gut, das kann er und das ist auch nicht verboten. Allerdings weiß man ja nicht was die derzeitigen Ermittlungen erbracht haben und wofür das dann ein Indiz sein könnte.
War jetzt aber nur ein ganz vages mögliches Beispiel.
Billy
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...aber ein gutes! es bleibt auf jeden fall spannend.. durchaus möglich, dass da "belastendes" drin steht... ich schließe jetzt mal aus, dass da der exzessive einsatz von narkotika, auf wessen wunsch auch immer, festgelegt wurde, aber wir wissen auch nicht, wie das mit der auslaufenden lizenz des doc's geregelt war, etc.
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