Fall Murray/MJ - Anklage Fahrlässig od. Tötung?

[4ever]

"This is it" wird heute im nachhinein ja auch immer falsch übersetzt. Es heißt ja eigentlich "Das ist es" womit ja als Intention sicherlich beabsichtigt war zu sagen "Das werden die Mega-Konzerte".
Aber die Medien haben das im nachhinein nach dem Tod oft anders übersetzt "Das war es jetzt"
Im übrigen ergänzt MJ ja dann auch "Das werden meine letzten Konzerte in London" womit er sich damit offen lässst, ob er nochmals in anderen Ländern, Städten auftritt.

"This is it!" kann man durchaus auch als "Das war's!" übersetzen.
Wenn man sich die Worte der PK noch mal anhört, denke ich, daß es schon als Abschied (Das war's!) gemeint ist:

Michael Jackson: „Das war's! Das sind meine letzten Showauftritte! – „This is it! The Final Curtain Call!"

[Lena]

Die Bedeutung von "This it it" erklärt Michael ja auch nochmals in der Ansprache zu den Mitarbeitern bei den Proben. "This is it" und dann weist er auf die Botschaft der Konzerte wie Liebe, Sorge um den Planeten etc. hin. Ich hätte es eingestellt, habe es youtoube nicht gefunden.

[geli2709]

Er hat ja auch nach den History-Konzerten oder spätestens ab 2001 immer wieder gesagt, dass er nicht mehr auf Tournee gehen will, weil ihn das sonst umbringen würde. Auch seine Ärzte würden ihn davon abraten.

Von daher wird er wohl gewußt haben, welches Risiko er mit der Zustimmung der TII-Konzerte eingeht !
Viele andere müssen es ebenfalls gewußt haben !

@November

Das ist das, was mir bei deinen Spekulationen/Gedankengängen so in den Sinn kommt !

[BritBrit]

Ich wünschte MJ hätte Tagebuch geschrieben und all seine Gedanken und Ängste niedergeschrieben.
Natürlich nicht für uns zum Lesen, sondern für die Ermittlungen.

[November]

Zu dem, was Du angesprochen hast @geli, habe ich mal einen Auszug aus dem vieldiskutierten Spiegel-Artikel vom letzten Herbst rausgesucht........

"Sie sind hinter mir her, und hinter meiner Familie." Es sind Gespräche, in denen Wiesner gewarnt wird, niemandem zu trauen, nicht dem Kindermädchen, nicht den Leibwächtern, niemandem. Gespräche, in denen Jackson davon berichtet, Angst um sein Leben zu haben. Immer wieder spricht er davon, nie wieder live auftreten zu wollen. "Dieter", sagte er, "ich will mit 50 nicht mehr den Moonwalk tanzen."

Quelle: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-67510090.html

........daraus könnte man entnehmen, dass er - neben anderen Gründen - auch nicht mehr öffentlich auftreten wollte, um nicht im Focus der Öffentlichkeit zu stehen, sozusagen um keine "Angriffsfläche" mehr zu bieten, denn er wußte ja bereits, was dann für eine Hetzjagd entstehen kann.

[HealTheWorld2012]

Mit this is it meinte Michael warscheinlich das wars mit all den Konzerten und Allgemein den ganzen medienrummel. Das war einfach nur ein Abschied von der öffentlichkeit.

[geli2709]

Zu dem, was Du angesprochen hast @geli, habe ich mal einen Auszug aus dem vieldiskutierten Spiegel-Artikel vom letzten Herbst rausgesucht........


Quelle: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-67510090.html

........daraus könnte man entnehmen, dass er - neben anderen Gründen - auch nicht mehr öffentlich auftreten wollte, um nicht im Focus der Öffentlichkeit zu stehen, sozusagen um keine "Angriffsfläche" mehr zu bieten, denn er wußte ja bereits, was dann für eine Hetzjagd entstehen kann.

Ja, auch das wird ihm sicher große Sorgen bereitet und viel Überwindung gekostet haben, sich nun doch noch einmal den Medien, seinen Feinden und Gegenspielern öffentlich auszusetzen und damit evtl. eine erneute Hetzjagd mit weiteren Difformierungen herauf zu beschwören.

Aber ich dachte eher an seine gesundheitlichen Beschwerden und Bedenken, weshalb er nicht mehr auf Tour gehen wollte, weil es ihn sonst umbringen würde.
Er begründete es immer damit, dass der Druck und Stress zu groß wäre, dem er sich aussetzen würde, so das er weder essen, trinken noch schlafen könne, sehr viel Gewicht verlieren würde und regelmäßig dehydriere.
Das hatte er nach den History-Konzerten bis 2008 mehrfach zu vielen Gelegenheiten, gegenüber Sony, AEG und anderen geäußert, vorallem immer dann, wenn er zu einer erneuten Tour überredet werden sollte bzw. diese Erwartungshaltung an ihn heran getragen wurde.

http://www.cyinterview.com/2009/07/i...music-michael/

Daher dürfte nicht nur ihm, sondern auch vielen anderen eigentlich klar gewesen sein, auf welches Risiko sie sich mit den TII-Konzerten einlassen.

Man könnte weiteres daraus schlußfolgern bzw. mutmaßen.

Auf jeden Fall muß sich Michael und sehr großer Not und Bedrängnis gefühlt haben, weshalb er sich auf TII einließ.

[Jackie2010]

Ist doch klar geli, wenn Du andauernd gesagt bekommst, dass Du pleite bist und aufgrund der Massen an Firmen und Vereinigungen, die auf Deinen Namen laufen, auch gar keinen Überblick über Deine Finanzen haben kannst, dann muss man wohl bei dem Lebensstandard, den Michael nun einmal hatte, wirklich glauben, dass man finanziell am Ende ist, wenn einem das ständig sugeriert wird. Und dann lässt man sich in der großen Not wohl auf so "tötliche" Verträge ein.

Zusatz:
Trotzdem glaube ich immer noch nicht, dass Michael schon bei Vertragsvereinbarung wusste, dass das schlimm für ihn ausgehen könnte!

[Lynn]

Es ist eine Schande, wie sie mit ihm Schindluder getrieben haben!!!
Man kann sagen, das er spätestens schon seit der History-Tour kein Leben mehr hatte.
Und eigentlich fing ja alles gegen Ende der Dangerous-Tour an. Er hat keine Chance gehabt.
Es ist so verdammt schade und traurig alles.
Wenn es mir besser geht und ich mich mehr in der Lage dazu befinde, muss ich mir den Thread mal genau
zu Gemüte führen. Werde ich mich jemals bereit dazu fühlen?
Es tut viel zu sehr weh, das so vor Augen geführt zu bekommen.
Obwohl ich natürlich dankbar für jede Information bin.
Und nein, das sollte kein Beitrag für den Trauerthread werden!

[aurelia]

Michael Jackson: Dr. Conrad Murray verweist auf andere Ärzte?

Spätestens seit dem traurigen und plötzlichen Tod des belieben King of Pop und Superstars Michael Jackson ist dessen damaliger Leibarzt, Dr. Conrad Murray, vielen Menschen bekannt, denn dieser Arzt kommt seit dem tragischen Tod von Michael Jackson kaum mehr aus den Schlagzeilen und sorgt dabei für sehr kontroverse Meinungen zu seiner Beteiligung am Tode von Michael Jackson.

Joe Jackson, der Vater des verstorbenen Michael Jackson, dessen neues Album „Michael“ heute dank Sony Music & Epic Records auf den Plattenmarkt kommt, klagt erneut wegen fahrlässiger Tötung gegen den einstigen Leibarzt seines Sohnes, Dr. Conrad Murray – wobei einige dies nachvollziehen können, andere die Machenschaften von Joe Jackson kritisieren.

Dabei soll die Verteidigung auf der Seite des ehemaligen Leibarztes von Michael Jackson, Dr. Conrad Murray, voraussichtlich auf zwei Punkten basieren, wobei der erste Punkt der Verteidigung sein könnte, dass Michael Jackson sich selbst mit einer tödlichen Dosis umbrachte als er alleine im Zimmer war und der zweite Punkt wäre dementsprechend, dass andere Ärzte für den Tod durch eine extreme Medikation von und bei Michael Jackson verantwortlich sind.


So zu mindestens ein neuer Artikel des US-Magazins TheHollywoodGossip, wobei der erste Punkt für die Verteidigung auf Seien von Dr. Conrad Murray wohl nur schwer zu beweisen wäre, auch wenn es angeblich einige Funde im Zimmer, in dem Michael Jackson verstarb, gegeben haben soll, welche dies ein wenig untermauern könnten. Doch wirklich glaubhaft klingt dieser angebliche Punkt der Verteidigung von Dr. Conrad Murray wohl kaum.

Angeblich sollen einige Medikamente für die Einnahme durch Michael Jackson selbst nicht nur verschrieben sondern auch vorbereitet gewesen sein, doch ob diese Berichte, welche TheHollywoodGossip meint, wirklich zutreffend sind, bleibt trotz der Ermittlungen für uns ein wenig fraglich.

Das Michael Jackson an einer Überdosis des Mittels Propofol verstarb werden die Anwälte von Dr. Conrad Murray bei dieser erneuten Klage von Joe Jackson gegen ihren Klientin nicht vom Tisch weisen, doch in Sachen Punkt 2 sollen die Anwälte von Dr. Conrad Murray während der Verhandlung wohl Beweise vorlegen, dass sich Michael Jackson selbst, als er noch bei Bewusstsein und wach war, die tödliche Dosis Propofol verabreichte als Dr. Conrad Murray wohl gerade das Zimmer des King of Pop verließ.

Dabei ist weiterhin einiges unklar und man darf gespannt auf die kommenden Verhandlungen zu dieser Klage gegen Dr. Conrad Murray warten, wobei es schade ist, dass solch ein herausragender Mensch und Künstler selbst nach über einem Jahr seines für viele Menschen traurigen Todes immer noch solch ein Thema bei einer Gerichtsverhandlung darstellt und der Tod, trotz Ermittlungen und der Ergebnisse, irgendwie doch nicht ganz geklärt ist.

Quelle:Vip-Chicks

[Brigitte 58]

bis zum 4. januar ist ja nicht mehr lang.
bin gespannt, wie lange sein auftritt diesmal dauert.

[geli2709]

bis zum 4. januar ist ja nicht mehr lang.
bin gespannt, wie lange sein auftritt diesmal dauert.

Wieso 4.Januar ? Ich habe den 13. Januar in Erinnerung (auch heute erst wieder irgendwo gelesen!)
Täusche ich mich jetzt ?

[Ghosti]

Wieso 4.Januar ? Ich habe den 13. Januar in Erinnerung (auch heute erst wieder irgendwo gelesen!)
Täusche ich mich jetzt ?

Nein, ich habe auch dieses Datum in Erinnerung.

[Brigitte 58]

Ein Richter im Fall gegen Dr. Conrad Murray, Michael Jackson´s Arzt, sagt, dass eine erste erste Anhörung für den Arzt am 4. Januar 2011 sein wird.

Los Angeles Superior Court Judge Michael Pastor hat in der mündlichen Verhandlung gegen Dr. Conrad Murray den Termin bekannt gegeben, Murray war persönlich anwesend.

http://www.californiacriminaldefenseblog.com/2010/08/dr_conrad_murrays_preliminary.html

[geli2709]

Ein Richter im Fall gegen Dr. Conrad Murray, Michael Jackson´s Arzt, sagt, dass eine erste erste Anhörung für den Arzt am 4. Januar 2011 sein wird.

Los Angeles Superior Court Judge Michael Pastor hat in der mündlichen Verhandlung gegen Dr. Conrad Murray den Termin bekannt gegeben, Murray war persönlich anwesend.

http://www.californiacriminaldefense...eliminary.html

Du hast recht !
Ich habe noch mal nachrecherchiert und festgestellt, dass ich den Termin mit dem der geplanten Ausstrahlung für die schreckliche Doku auf Discovery Channel verwechselt hatte.