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Fall Murray/MJ - Anklage Fahrlässig od. Tötung?

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  • Alle die sich jetzt eine Goldene Nase verdienen, Ich hab gelesen das 2010 mehr als eine Milliarde mit Michael Jackson Artikel umgesetzt wurden, $ony ,AEG hat $ durch This Is It gemacht ......
    Aber nur eine Theorie...

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    • Und überhaupt, Propofol geben ohne intubieren zu können, ohne ausreichend Sauerstoff zu haben, ohne Monitor, und ständig telefonieren, dann keinen Notruf absetzen, ich versteh das einfach nicht.
      Ist er so nachlässig geworden, weil es so oft gut gegangen war?

      Absicht halte ich für ausgeschlossen, das kann man viel eleganter machen. Kaliuminfusion reicht, und läßt sich sehr schwer nachweisen, wenn überhaupt.

      Ich warte auf die Sachverständigen, die bestimmt noch gehört werden.

      Gruß
      Bernarda

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      • [QUOTE=Daniela Jackson;420674Wie sah MJ denn aus am 19.06.2009, als Kenny Ortega ihn nach Hause schickte?

        Ich bin überzeugt, jeder, der mit MJ während der Proben umging, wußte, daß er es nicht schaffen konnte, und besonders CM muß das gewußt haben.
        Und dann dopen, um die Leistung zu erzwingen.
        Mir wird schlecht.

        Gruß
        Bernarda[/QUOTE]

        Bernada, wir sind ungefähr gleichalt, denk 'mal daran in welch körperlichen Verfassung man Elvis noch über die Bühnen von Las Vegas gescheucht hat. Kommt mir alles sehr bekannt vor.

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        • Richtig, Hazel 63!
          Sehr richtig!

          Gruß
          Bernarda

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          • Zitat von timylordable Beitrag anzeigen

            Auch etwas "Strange" ist das AEG behauptete das sie nie etwas von Michael's Medikamenten Abhängigkeit wussten.Warum haben sie sich dann ausschließlich gegen den Fall versichern lassen das Michael an einer Überdosis stirbt jedoch nicht gegen ein natürlichen Tod ?
            Genau, das sind die Widersprüche, auf die im Prozess eingegangen werden müsste.
            Wenn doch Propofol die Venen so reizt, dass man es mit Lidocain mischt, kann man es dann wirklich trinken ?


            Es könnte ja schon sein, dass Michael anfangs noch ziemlich fit war, er ist tänzerisch sehr gut im Film, man muss immer bedenken, dass er nicht mal ausgetanzt hat, denn es waren nur PROBEN. Ich denke, dass er immer weiter unter Druck geriet und die ganzen Umstände auch nicht so liefen wie er wollte, er nicht wirklich freie Hand hatte und dass er dann erst abgebaut hat.
            Zuletzt geändert von Daniela Jackson; 11.01.2011, 02:37.

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            • Es ist nun mal der Job der Strafverteidiger alle anderen blöd aussehen zu lassen.

              Wer und ob da überhaupt schlampig gearbeitet hat, wird sich zeigen, hier sollte man vielleicht abwarten. Dabei sollte man auch nicht vergessen, dass Murray ja nun auch gewisse Angaben gemacht hat zu den Sanitätern und auch im Krankenhaus. Dies gehört dann zu den Erkenntnissen und nach diesen richten sich die Ermittlungen sowie die Maßnahmen. Nichts desto trotz kann es natürlich ein Fehler gewesen sein, das Saftglas nicht zu untersuchen, ich möchte aber nicht unerwähnt lassen, dass Ermittlungen nicht nach Lust und Laune geführt werden können und Maßnahmen ihre Begründungen haben müssen. Aus heutiger Sicht ist es verdammt einfach, die Notwendigkeit dieser Maßnahme zu begründen und auch zu legalisieren. und somit rückwirkend als Versäumnis darzustellen, welches in dem Moment ordentlichen Ermittlungen geschuldet war. Ich denke mal, hätten die Behörden das Saftglas ggf. untersucht, vielleicht hätten die Verteider sich jetzt dahingehend eingelassen in ihrem Vortrag:...ähm... war diese Maßnahme überhaupt erlaubt und kann es somit als Beweis überhaupt zugelassen werden? Immer wie man es gerade braucht....
              Aber wie gesagt, ich kann von hier aus auch nicht sagen, ob es ein Fehler war. Ich kann und werde das auch nicht ausschließen, was genauso unseriös wäre wie die von mir aufgeführten Erklärungen, nicht in Betracht zu ziehen.


              Viel interessanter erscheint mir mal wieder die Verteidigungsstrategie..., hatten wir nicht erst kürlich eine Spritze im Gespräch..... Nun, jetzt ist es das Saftglas, was ist es morgen? Die Verteidigung setzt halt da an, wo sie ansetzen können und sie werden es weiterhin tun. Lasst Euch bitte nicht verunsichern.

              Die Staatsanwaltschaft gab sich sehr zuverlässig bei Anklageeinreichung, ihre Klage durchzubringen zu können. Langsam wird ersichtlich weshalb. Eine von vielen Menschen erhoffte Anklageerweiterung ist eine komplexe Sache und ohne darauf jetzt überhaupt - hier - einzugehen, weil das sonst in Fachvorträge ausartet über die sich Strafrechtler und Juristen durchaus streiten können!, bleibt doch aber am Ende immer noch die Erkenntnis, was nützt bitte eine Anklageerweiterung?

              Ist die Welt dann in Ordnung? Eine Anklageerweiterung auf ein Vorsatzdelikt beruhigt vielleicht für den Moment. Am Ende muss aber auch das bewiesen werden und wird das nicht bewiesen - über jeden Zweifel erhaben - dann ist der Angeklagte freizusprechen. Dieser Erkenntnis muss man sich stellen.


              Alle weitergehenden Überlegungen sind letztendlich o.k. und es stellen sich nun mal Fragen, auch ich habe diese Fragen. Das einfache hier, wir brauchen dafür keine Beweise erbringen. Die Ermittlungsbehörden müssen es. Ob und in welche Richtungen ermittelt wurde, kann von hier aus keiner sagen. Fakt ist, es gibt nur eine Anklage gegen Murray. Das kann heißen, dass nur gegen ihn Verdachtsmomente vorlagen, die dann in einseitige Ermittlungen führten. Das sagt aber nichts, welche Ermittlungen verworfen wurden, weil sie das wegen mangelnder Beweise mussten. Das möchte ich nur zu bedenken geben, denn bei jeder Theorie, jedem Gedanken, den ihr in andere Richtungen habt - stellt Euch vor den Richter, stellt Euch vor die Ermittlungsbehörden und beweist es.

              Ich erinnere mich noch gut daran, dass auch ich mir graue Haare geholt habe in einigen Threads hier und insbesondere die Frage, der Konzertversicherung, ob gegen natürlichen oder nur bei unnnatürlichen Tod hat so einige Rückschlüsse zugelassen. Vieles hat einfach nur danach geschrien, dass diee Versicherung nur auf unnatürlichen Tod abgeschlossen wurde (was ja wohl so sein soll) und es war in der Theorie so einfach die "wahren Gründe"... zu begreifen und zu finden.

              Wir können sicherlich eine recht plausible Theorie aufstellen, (und das ist ja auch bereits -zigfach geschehen) die dahin geht, dass Personen daran ein Interesse gehabt haben könnten, dass Michael letztendlich tot mehr wert war als lebendig. Das ist nachvollziehbar. Und von daher nie abwegig.
              Aber wer will dies beweisen? La Toya und ein Teil der Familie hat im letzten Jahr sehr optimistisch verkündet, sie werden die wahren Mörder aufdecken, die Bombe wird hochgehen und die Welt wird erfahren, weshalb Michael umgebracht wurde.

              Ich weiß nicht, ob und was für eigene Ermittlungen sie hier angestellt haben - klar dürfte sein, dass dieser Teil der Familienmitglieder zumindest noch etwas näher dran war als wir hier und die öffentliche Ankündigung, dass sie Dingen auf der Spur sind, die sie beweisen werden, legt zumindest den Schluss nahe, dass sie an der Sache dran waren. Gekommen ist da leider nichts. Das heißt nicht, dass es dann nie so passiert sein könnte, aber das heißt, dass wir uns hier verrückt machen können oder nicht, wir werden es nicht ändern können.

              Vielleicht ergeben sich im Laufe der Anhörungen und einer möglichen Hauptverhandlungen noch neue Erkenntnisse oder zumindest welche, die uns der wirklichen Wahrheit näher bringt.
              Denn nur die Wahrheit....., nun, die wird sein, dass egal wie es aussieht am Ende, ein Teil der Leute, es so sehen wird, ein Teil so und ein anderer Teil wieder so.....

              Die von langer Hand geplante Ermordung von Michael erscheint mir persönlich weiterhin abwegig, da die Vorbereitungen Michael fit zu halten - irgendwie - doch recht aufwendig waren. Anhand der uns nun bekannten Dinge, kann man zumindest vermuten, dass Michael schon lebend (egal um welchen Preis) die Konzerte machen sollte.

              Was dann aber schief ging, das wird hier noch von Tag zu Tag stets in einem anderen Licht erscheinen, je nach Zeugenaussage und neuen Dingen, die auf den Tisch kommen. Ich würde mich von daher nicht so ganz festlegen. Aber das ist nur meine Meinung.

              Ich bin dann erst mal wieder weg!

              Weitermachen! Und allen starke Nerven!

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              • Ich bin auch kein Anhänger der Mordtheorie, aber wir müssen das in Betracht ziehen. Es könnte schon sein, dass die Verantwortlichen als sie merkten , Michael schafft es nicht, diesen grausamen Weg gegangen sind. Bisher hab ich mich geweigert sowas zu glauben, so nach dem Motto: zuviel Krimis gesehen.
                Aber nachdem, was Michael alles angetan wurde, ist das nicht auszuschließen. "Creatures crawl in search of Blood"

                Kommentar


                • Einen Mord vermute ich auch nicht, und schon gar nicht auf diese Weise, da gäbe es wirklich andere Wege.

                  Ich denke auch eher an Michael Jacksons Anteil. Ich gehe nicht davon aus, daß er nicht wußte, daß er Propofol bekommt. Ich gehe eher davon aus, daß er Propofol verlangt hat.
                  Ich frage mich, inwieweit er überhaupt in der Lage war, seine Situation, seinen körperlichen Zustand zu beurteilen. Wie kritikfähig war er?
                  Es war nicht das erste Mal, daß er die Strapazen einer Tour und deren Vorbereitung mit Medikamenten bewältigen wollte, und er ist damit im Showgeschäft auch keine Ausnahme.
                  Liz Taylor, Liza Minelli und und und.. sie alle haben diese Erfahrungen gemacht. Unzählige Künstler sind daran gestorben, das wissen wir alles.

                  Hier zeigt sich das amerikanische Showbusiness sozusagen "backstage", also wir haben einen Einblick in den Bereich des Showbusiness, in dem nichts glänzend ist.

                  Diese Frage, nämlich wie MJ zu all dem gestanden hat, wird auch Gegenstand der Anhörung sein, darauf sollten alle hier vorbereitet sein.

                  Gruß
                  Bernarda

                  Kommentar


                  • v
                    Zitat von Bernarda Beitrag anzeigen
                    Einen Mord vermute ich auch nicht, und schon gar nicht auf diese Weise, da gäbe es wirklich andere Wege.

                    Ich denke auch eher an Michael Jacksons Anteil. Ich gehe nicht davon aus, daß er nicht wußte, daß er Propofol bekommt. Ich gehe eher davon aus, daß er Propofol verlangt hat.
                    Ich frage mich, inwieweit er überhaupt in der Lage war, seine Situation, seinen körperlichen Zustand zu beurteilen. Wie kritikfähig war er?
                    Es war nicht das erste Mal, daß er die Strapazen einer Tour und deren Vorbereitung mit Medikamenten bewältigen wollte, und er ist damit im Showgeschäft auch keine Ausnahme.
                    Liz Taylor, Liza Minelli und und und.. sie alle haben diese Erfahrungen gemacht. Unzählige Künstler sind daran gestorben, das wissen wir alles.

                    Hier zeigt sich das amerikanische Showbusiness sozusagen "backstage", also wir haben einen Einblick in den Bereich des Showbusiness, in dem nichts glänzend ist.

                    Diese Frage, nämlich wie MJ zu all dem gestanden hat, wird auch Gegenstand der Anhörung sein, darauf sollten alle hier vorbereitet sein.

                    Gruß
                    Bernarda
                    da hast du recht bernada.
                    ich denke auch,dass er das propofol wollte und es eindringlich verlangt hat.und es ist schlimm,dass diese ärtzte diese abhängigkeit der stars bedienen.
                    dass das als normal in diesen kreisen erachtet wird.so oder so gehört murray für so etwas hart bestraft.er hat seinen eid auf üble art gebrochen.
                    es ist einfach zu sagen,mike ist selbst schuld.viele tun das leider.aber eine abhängigkeit ist auch eine krankheit und die muß nicht noch aus habsucht auf
                    diese weise gefördert werden.von ärzten,die eigentlich helfen sollen.

                    das heißt nicht,dass ich sagen will,wie genau mike zu tode gekommen ist.mir kommt da so vieles sehr merkwürdig vor und billy hat schon recht,dass man erst mal alle zeugenaussagen abwarten sollte.manchmal gibt es leider einfache erklärungen für sich abenteuerlich darstellende dinge.

                    allerdings sind da die verschwundenen überwachungsbänder usw.....

                    also drehen wir uns noch eine weile im kreis.ich hab immer noch die große befürchtung,dass wir nie wirklich erfahren werden,was genau und warum passiert ist und wer dahinter steckt.so vieles wird wahrscheinlich nicht beweisbar oder nicht endgültig klärbar sein.

                    mal sehen,was der heutige tag bringt.
                    weiß jemand,wer heute befragt wird?
                    Zuletzt geändert von bvollmer13; 11.01.2011, 09:05.

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                    • es steht beschrieben,murray habe den polizisten,der ihn befragt hat,erzählt,mike hätte gesagt er müsse die shows absagen,wenn er nicht schlafen könne.
                      kann mir gut vorstellen,dass das so war.

                      aber warum hat murray sich dann nicht zu seinem "freund" auf die bettkannte gesetzt und gesagt:"weißt du mike,ich glaube das wäre das beste."
                      ich bin immer noch so unglaublich wütend.

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                      • obwohl ich noch in meinem morgendlichen selbstgesprächsagen muß,dass ich glaube,mike hätte einen anderen geldgierigen arzt gefunden,hätte murray ihm nicht das propofol gegeben

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                        • Moin.
                          Man muss mit Interpretationen der wiedergegebenen Aussagen ein wenig vorsichtig sein. Es sind ja keine offiziellen Transcripts.
                          Ich hab gelesen, dass Murray sagte, Michael drohte die PROBE für den folgenden Tag abzusagen, falls er nicht schlafen könne.

                          Der Typ hat jetzt schon so oft gelogen...
                          er erwähnte auch, dass er auf seine Uhr schaute...lol...im UCLA sagte er doch der Ärztin er wisse nicht, um welche Zeit Mike aufgehört habe zu atmen, denn er hatte keine Uhr.
                          Mannmann.

                          Es ist nun mal der Job der Strafverteidiger alle anderen blöd aussehen zu lassen.
                          lol Billy...manchmal kann der Schuß auch nach hinten losgehen.
                          Die Frage, ob Michael das Propofol getrunken habe, ist ja wohl lächerlich.
                          Selbst wenn, hätte es keinerlei Wirkung...so hab ich zumindest gelesen.


                          dass sie nie etwas von Michael's Medikamenten Abhängigkeit wussten
                          Da haben wir es wieder. Genau das soll uns mal wieder eingeimpft werden. Ich versteh nicht warum man sich als Fan u. Beobachter des ganzen, zu solchen Äußerungen bringen läßt.
                          Es wurde vom Notarzt bezeugt, dass es keinerlei Anzeichen auf einen andauernden Medikamentenmißbrauch gäbe.
                          Zuletzt geändert von Christine3110; 11.01.2011, 09:52.

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                          • halli hallöle...........

                            bin etwas unwissend, und nur oberflächlich über die ganze Anhörung informiert.................wie kann denn aber der Notarzt sehen, ob es Anzeichen auf Medikamentenmissbrauch gäbe...........so von außen sieht man das ja nicht zwingend, oder? Oder was deutet darauf hin, dass es einen anhaltenden Missbrauch gegeben hat?

                            Naja, letztlich überschlagen sich die ganzen Aussagen, und ich kann mir so ehrlich gesagt keinen richtigen Reim drauf machen.............wie auch..............das wird letzten Endes hier auch um Glaubwürdigkeiten gehen..............

                            Die Mordtheorie............naja............klar waren Motive da.............glaube dennoch nciht, dass man den letzten schritt getan hat................und habe mich auch mehrmals gefragt, wie das funktioniert haben soll auf diese Art und Weise mit dem Propofol etc............da hätte man vielleicht andere Varianten angewandt.................denn ich bin überzeugt, wenn das so gewesen wäre, dann hätte Murray keinen blassen schimmer davon, dass man ihm zum Mörder gemacht hat................auch das ganze Verhalten von Murray spricht ja nicht für einen vorsätzlichen Mord................

                            naja bin gespannt was da raus kommt, bin mir sicher...(eigentlich wolltle ich hier wohl noch was schreiben, habs vergessen was es war ..........man kann das nicht mal erahnen................
                            Zuletzt geändert von missionX; 11.01.2011, 11:14.

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                            • Guten Morgen,

                              Hier noch ein Auszug der Verhörung vom letzten Zeugen gestern.

                              20. Zeuge ist Orlando Martinez vom L.A.P.D.

                              Martinez war einer der führenden Ermittler in diesem Fall.
                              Martinez sagt aus, dass er versuchte Murray am 25.6.09 zu erreichen, aber er erreichte ihn nicht.
                              Martinez wurde am 26.6.09 von Murrays Anwalt kontaktiert.
                              Martinez und Murrays Anwalt, Michael Pena, trafen Vorkehrungen, damit Murray sich am 27.6.09 mit Martinez im Hotel in Marina Del Rey treffen konnte.
                              Während des Treffens erzählte Murray, dass er Michael seit etwas mehr als 2 Monaten behandelte und ihm beim Schlafen in der Nacht unterstützte.
                              Murray sagte, er injizierte Michael 50 mg Propofol ... und dann eine Tropfinfusion, um ihn zu behalten/überwachen.
                              Martinez bezeugte vor Gericht, dass Murray ihm gegenüber sagte, er würde Michael nicht mehr als 50 mg geben (50 mg war das meiste, was er Michael gab).
                              Martinez sagte, dass Murray Besorgnis über die Entwicklung einer Abhängigkeit von Propofol bei Michael äußerte.
                              Murray merkte, dass Michael eine Abhängigkeit von Propofol entwickelte, also entschied er sich mit Michaels Erlaubnis dazu, Michael von Propofol zu entwöhnen und andere Mittel zu nutzen.

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                              • hab ich das jetzt richtig verstanden, Murray sagte, dass er Michael in besagter Nacht 50 mg injiziert hätte?
                                ich kann mir gar nicht vorstellen, dass der Murray sich jetzt so in seine eigenen Aussagen verstrickt............

                                oder ist das mehr so generell gemeint, also dass er es vorher so gemacht hat?

                                ich meine, wenn das nicht protokolliert ist, dann nützt es ja wohl nciht wirklich vor gericht, schließlich kann Martinez auch was verwechseln oder sich irren............

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