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Fall Murray/MJ - Anklage Fahrlässig od. Tötung?

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  • Welchen Tatbestand nach dem Strafgesetzbuch der Arzt mit der Gabe von Propofol begangen hat, war für mich etwas anderes als die Tatsache, dass MJ wirklich daran starb.

    Wikipedia schreibt folgendes zu Propofol:


    Dort ist auch schon der Tod von MJ aufgeführt.

    Wird jetzt hier dicht gemacht und es geht in dem älteren Thread weiter?

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    • Also ich zumindest werde mich wohl auf einen der beiden Threads beschränken, da unterm Strich in beiden das gleiche diskutiert wird . Ich poste sonst alles nur doppelt .

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      • Zitat von Desperada Beitrag anzeigen
        könntest du uns vielleicht an deinen gedanken teilhaben lassen ?
        ich hab` nich` groß was gedacht
        außer
        öhmmmmm .... ja .... *schmunzel*

        warum?

        weil es jetzt endlich wieder Back to Topic geht

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        • ... und ich habe immer noch nicht mitbekommen, dass dieser God damned Kurpfuscher jetzt wenigstens endlich mal in U-Haft wäre.
          Marschiert dieser Knabe etwa immer noch draussen rum? Die Body-Guards werden gut zu tun bekommen, wenn der sich irgendwo blicken läßt. Im Knast wäre es wahrscheinlich sicherer (mir dürfte er auch nicht unter die Augen kommen .........)

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          • @Catsy:
            Ich kann deine Wut sehr gut verstehen, ich finde auch, dass der Arzt eingesperrt gehört. Aber Hass ist ein schlechter Ratgeber...

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            • Ich hab das ebenfalls auf mehreren Nachrichtenseiten nachlesen können. Ich kann nicht glauben, dass es kein anderes, weniger starkes Medikament geben sollte, welches Michael zu einem weniger riskanten Schlaf verholfen hätte. Ich hab mal die Nebenwirkungen von Propfol nachgelesen, das ist echt erschreckend:

              Bedeutsame Nebenwirkungen bei der Gabe von Propofol sind Atemdepression bis zur Apnoe sowie Blutdruckabfall (durch verminderten peripheren Gefäßwiderstand). Es treten auch Erregungsphänomene (spontane Bewegungen, Muskelkrämpfe), allergische Reaktionen (Anaphylaxie) aufgrund von Histaminfreisetzung sowie Träume (meist angenehm, jedoch auch hin und wieder sogenannte „bad trips“ - schlechte Träume, die real erlebt werden) des Patienten auf. Eine weitere Nebenwirkung ist der lokale Schmerz bei der Injektion, der durch eine Reizung der Venenwand entsteht. Weiterhin kann es bis zu sechs Stunden nach Anwendung von Propofol zum Auftreten von Krampfanfällen kommen.

              In seltenen Fällen kann es bei längerer Anwendungsdauer zu einer schweren Stoffwechselentgleisung mit Herz-Kreislauf-Störungen, Muskelzerfall (Rhabdomyolyse) und Laktatazidose, dem Propofol-Infusionssyndrom (PRIS), kommen.

              Weitere Nebenwikungen können Überlkeit und Erbrechen sein.

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              • Wir können auch Überschriften ändern - wenn sich neue Fakten ergeben sollten.

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                • Zitat von manu29 Beitrag anzeigen
                  Ich hab das ebenfalls auf mehreren Nachrichtenseiten nachlesen können. Ich kann nicht glauben, dass es kein anderes, weniger starkes Medikament geben sollte, welches Michael zu einem weniger riskanten Schlaf verholfen hätte. Ich hab mal die Nebenwirkungen von Propfol nachgelesen, das ist echt erschreckend:

                  Bedeutsame Nebenwirkungen bei der Gabe von Propofol sind Atemdepression bis zur Apnoe sowie Blutdruckabfall (durch verminderten peripheren Gefäßwiderstand). Es treten auch Erregungsphänomene (spontane Bewegungen, Muskelkrämpfe), allergische Reaktionen (Anaphylaxie) aufgrund von Histaminfreisetzung sowie Träume (meist angenehm, jedoch auch hin und wieder sogenannte „bad trips“ - schlechte Träume, die real erlebt werden) des Patienten auf. Eine weitere Nebenwirkung ist der lokale Schmerz bei der Injektion, der durch eine Reizung der Venenwand entsteht. Weiterhin kann es bis zu sechs Stunden nach Anwendung von Propofol zum Auftreten von Krampfanfällen kommen.

                  In seltenen Fällen kann es bei längerer Anwendungsdauer zu einer schweren Stoffwechselentgleisung mit Herz-Kreislauf-Störungen, Muskelzerfall (Rhabdomyolyse) und Laktatazidose, dem Propofol-Infusionssyndrom (PRIS), kommen.

                  Weitere Nebenwikungen können Überlkeit und Erbrechen sein.
                  Es ist und bleibt eben ein Hypnotika und hat nur im Op etwas zu suchen unter Beatmungspflicht!
                  Und die Aufsicht darüber hat nur ein Narkosearzt zu führen und sonst gar keiner!!!

                  Und ein ,,weniger schlimmes Mittel zum schlafen,, nimmt die Ursache des Schlafmangels nicht weg!
                  Das nimmt nur eine Therapie und dadurch die Aufarbeitung und den Umgang des Urproblemes!

                  Wenn man Fieber hat und nimmt ein Fiebersenkendes Mdikament ein,dann sinkt die Temperatur,aufgrund des eingenommenen Medikamentes...ABER...es steigt auch wieder an...DENN...das Fiebersenkende Medikament hilft nicht gegen die Urerkrankung,aufgrund der Körper mit dem Symptom Fieber reagiert!!!

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                  • EIn Medikament, das die Muskeln beeinträchtigt, zu Krampfanfällen führt etc und das über mehrere Stunde nach dem Aufwachen hinweg - war das Michael bewusst?
                    Ich meine im Hinblick auf die Proben. ICh denke nicht, dass das in Michael's Sinne gewesen wäre, wenn er nur z.B. nicht hätte proben können weil die Muskeln schlapp machen. Mal abgesehen von der Lebensgefahr.
                    Warum hat er das bekommen? Und auch noch zuhause, ohne richtige medizinische Versorgung?
                    Hat er es wirklich selbst nehmen wollen? Das frage ich mich, wenn ich die Nebenwirkungen lese.

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                    • Der Arzt hat das zu wissen...das Propofol nicht in den häuslichen Gebrauch gehört!!!
                      Egal ob es ein Patient will und darauf drängt...die Antwort hätte NEIN!!! lauten müssen!!!

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                      • Also wenn er das wirklich freiwillig genommen hat und sich den Nebenwirkungen bewusst gewesen ist, dann muss er mehr als verzweifelt gewesen sein. Völlig egal, selbst hat er es sich jedenfalls nicht injeziert und das bedeutet er hat es sich injezieren lassen, und egal warum, der Arzt hätte das sicher nicht bei ihm zuhause verwenden dürfen. Bestraft wird er sicherlich.

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                        • mj war alt genug und wusste sicherlich was er nimmt. mir kann keiner erzählen das er nicht wusste auf was er sich einlässt. er war def. abhängig von medikamenten und da nimmt mit der zeit auch die riskiobereitschaft zu oder fällt ganz weg - hauptsache man bekommt was man will bzw. braucht.

                          mj hätte wohl nur ne grundlegende therapie bzw. ein totaler entzug geholfen. aber so wurde er immer mit dem versorgt was er verlangt hat und das hat ihn letztendlich kaputt gemacht und getötet.

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                          • Zitat von creutzfeldt Beitrag anzeigen
                            ... wurde er immer mit dem versorgt was er verlangt hat und das hat ihn letztendlich kaputt gemacht und getötet.
                            Ganz recht und genau das ist ja das Problem, wenn es ihm erschwert worden wäre an das Zeug ranzukommen, dann hätte er sich zwangsläufig helfen lassen müssen, professionell helfen lassen müssen. Aber das wäre ja längst nicht so profitabel für einige Leute gewesen, wie sich für die Medikamente zu bezahlen zu lassen. Die sind nicht besser als Leute die an der Ecke stehn und Drogen an Süchtige verkaufen, solche Menschen gehören rechtlich massiv bestrafft. Die machen Geld mit den Qualen anderer, anstatt ihnen zu helfen davon wegzukommen. Und sowas nennt sich Arzt.

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                            • Zitat von orena23 Beitrag anzeigen
                              Das da was faul ist an der ganzen Sache ist wohl mehr als offensichtlich. AEG vereinbart massenhaft Konzerte und überrumpelt damit Michael. Gleichzeitig schließen sie eine [B]Versicherung,[/B] die bezahlt wenn Michael eines unnatürlichen Todes stirbt. ZB durch eine Überdosis. Dann gabs eine Verschiebung der Konzerte. Und dann stirbt Michael im Beisein eines Arztes der sich mehr als eigen verhält, der bezahlt wird von AEG genauso wie Michaels Hausmiete von AEG bezahlt wurde. Ich hatte nach 3 Tagen das Gefühl, dass da was riesig stinkt weil Michael "tod mehr wert ist als lebendig". Es gibt soviele Ungereimtheiten.

                              Ich habe ganz am Anfang nur einmal im TV gehört, dass die AEG den Arzt für Jackson auch gefunden und ihm vorgestellt hat.

                              Seitdem waren nur die Gerüchte im Umlauf, dass Jackson Murray angeblich ausschließlich selber ausgesucht hätte, und zwar direkt für die Konzerte. Der Arzt sollte bei ihm 2 Wochen vor dem Tod eingezogen sein.
                              Wenn die AEG noch wirklich den eigens "ausgesuchten" Arzt zur Verfügung gestellt hätte, dann müsste man ja blind sein, um nicht zu sehen, dass alles geplant und inszeniert ist. Aber wenn wir selbst das ausschließen, stinkt das trotzdem genauso schlimm.

                              Unser Michael war in dieser Hinsicht ein leichtes Opfer weil er vertraute und an die Menschen glaubte. Ich hoffe und bitte, dass es so geklärt wird, dass Verantwortliche zur Rechenschaft gezogen werden. Nicht, dass es wie so oft ganz einfach dem armen Michael noch in die Schuhe geschoben wird. Das wäre das Schlimmste. Er wurde von Menschen zerstört, war für mich sehr stark um das alles durchzuhalten. Alleine mit seinen zig-OP. Dass er sich die Nase gebrochen hat und die von einem falschen Doc verpfuscht wurde wird nur selten so am Rande erwähnt. So begannen aber seine OP. Dass er Hauttransplantationen hatte aufgrund seines Krankheit erwähnt auch keiner. Sind einfach Schönheits-OP und aus. Das mit dem Brand bei der Pepsi-Werbung habe ich damals mitbekommen. ES war NICHT unbekannt, nur Michael macht nie große Worte um etwas. WAS er sagte machte Sinn, nur hörte ihm keiner zu.
                              Das mit der gebrochenen Nase habe ich auch nur leise am Rande mitbekommen, ich glaub, bei Taraborrelli stand es, auch über die Pfuschrei nach der 2.oder 3. Nasen-OP. Deshalb musste Jackson danach öfter zum Arzt zur Nachkorrektur an der Nasenwand. Über Hauttransplantationen habe ich nur aufgrund der Verbrennungen am Gesicht (Stirn und Wangen), ich glaub, des 3. und 4. Grades gehört, jedoch nicht im Zusammenhang mit Vitiligo.

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                              • Keiner hier weiß, ob er was genommen hat oder ob ihm jemand was gegeben hat. Alle spekulieren hier. Er war alt genug, hätte es wissen müssen.....

                                Wir können es doch nicht ändern. Und was letztendlich geschehen ist, ob er oder jemand anders dafür verantwortlich gemacht wird/werden sollte....ob wir je erfahren wie es wirklich war....ich bezweifle das!

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