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Fall Murray/MJ - Anklage Fahrlässig od. Tötung?
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Zitat von Catja Beitrag anzeigenDr. Murray hat Michael Propofol gespritzt, hat er ja zugegeben. Leider hat er die Überwachung versäumt. Darum verdient er eine angemessene Strafe, auch wenn Michael (leider) nicht wieder lebendig wird.
Das ist nicht ganz richtig ;-)
Der ,,gute,, Leibarzt muss zur Rechenschaft gezogen werden,da er ausserhalb eines Krankenhauses Propofol gegeben hat!!! Und innerhalb eines Krankenhauses hat er als Kardiologe auch kein Propofol zu geben,das obliegt dem Narkosearzt!!!
Es hat ausserhalb eines Krankenhauses nichts zu suchen!!!
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aber im prinzip hat sich doch bisher nicht wirklich was geändert an vermuteter Todesursache............dass es fahrlässig war, war doch fast von vornherein klar.............denn es wird ja seit Beginn vermutet, dass Medikamente eine Rolle spielen.............dass ihm die jemand beschafft haben muss, war doch auch klar.............also ist man im Prinzip seit Beginn der meinung, dass es eine fahrlässige Tötung war..............
es ist ja jetzt nichts wirklich Neues hinzugekommen, außer dass der Arzt möglicherweise zugegeben hat, dass er ihm das Medikament/Anästhetikum gegeben hat..........denke sogar dass da was dran ist.........aber wirklich Neues ist jetzt eigentlich nicht zu Tage getreten...........
deswegen versteh ich den Hype hier im Moment nicht so recht...........
um nochmal zu gestern zu kommen, das einzige was ich sagen wollte,und ich denke auch, dass der arzt bestraft gehört (wenn auch nicht so hoch, wie manche das gerne hätten) liegt einfach daran, dass ich ihn trotz ärztlicher Pflicht nicht für allein schuldig halte.............
Dazu gehören eben immer zwei, und die Umstände drumherum............
Finds halt so naiv zu denken, Michael hätte das nicht genommen, wenn er gewusst hätte, wie das wirken kann, denn ein Heroinsüchtiger nimmt das auch, obwohl er weiß, es macht abhängig und kann zum tode führen.........
das hat so nen Beigeschmack von, Michael hat alles mit sich geschehen lassen, und das ist für mich ne unwürdige Vorstellung..........
auch weil manche schreibne, man hätte ihm helfen müssen..........ich hab in der Bekanntschaft einen, der heroinsüchtig ist, ich wollte ihm schon helfen, hab gesagt ich begleite ihn solange, bis er einen Therapieplatz hat, aber er wollte nicht, und er sieht ganz schlimm aus, und wir sehen das alle, aber wir sind gezwungen zuzugucken................und es wird ihn deshalb niemand zwangseinweisen, weil die sagen, ein Süchtiger muss von ganz allein von der Sucht loskommen wollen, sonst hats keinen Sinn, sonst ist der nach der Therapie ganz schnell wieder dabei.................
verstehe zwar die Wut, denke nur manche machen es sich einfach zu einfach.......
und die genauen Umstände bleiben eben abzuwarten,sofern sie überhaupt mitgeteilt werden.............aber es wird ja nen öffentlichen Prozess geben, da wird zumindest das Meiste an die Öffentlichkeit drängen...........
vorher werden wir glaub ich nie schlauer..........
auch wenn er dafür seine Rechnung tragen wird und dies auch soll, man sollte ihm nichts in die Schuhe schieben was nicht definitiv so war.............der muss jetzt eh mit seiner Schuld leben,
ich denke nicht, dass er Michael mit ner Spritze durchs Haus gejagt hat, und dass er das wollte...........
UND ich denke auch nicht, dass Michael gewünsht hätte, dass ihm das widerfährt, was ihm jetzt widerfährt........................und das wars was ich gestern sagen wollte, dass er durch seine Sucht und eben das nötige Kleingeld auch andere da mit reingezogen hat..............sieht man ja jetzt..........nur dass er eben das größte Opfer dafür bringen musste, er hats mit dem Leben bezahlt.............
Vorausgesetzt, und das betone ich, es hat sich alles so zugetragen wie bisher vermutet............Zuletzt geändert von missionX; 28.07.2009, 18:39.
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Zum Thema... ich glaube NICHT, dass er wusste, worauf er sich da einlässt.
Die Ärzte wussten auch, dass man da leicht an viel Geld kommen kann, also haben sie es sicher auch vermieden ihn komplett über Risiken aufzuklären.
Ich weiß jetzt nicht wie gut die BRAVO informiert ist, schließlich hatten sie ja die "MJ-tanzte-bei-den-letzten-Proben-auf-dem-Tisch"-Fotos auch gehabt, jedenfalls wurde in einer Ausgabe ein kleiner Notizzettel von MJ abgedruckt, worauf er sich zu einem Schmerzmittel notierte "...davon kann man nicht abhängig werden..." sowie ein Brief von einem Arzt, der ihn ziemlich "zugeschleimt" hat ("du bist ein Idol, du bist so toll, ich hab da was für dich blah blah").
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aber wäre es in dem Fall nicht schon dumm gewesen, den Ärzten blind zu vertrauen? Ich meine, er muss ja gemerkt haben, welche Wirkung das Zeug tut, da kann man ja unter Umständen drauf kommen, dass es sich nicht um Hustenmittel handelt......
und wie leicht war es für uns, sich über Propofol zu informieren, einmal bei wikipedia gelesen, und schon ist man zumindest so schlau, dsas man weiß, das ist nichts Gutes.........
und grad wenn man irgendwelche Chemiekeulen zu sich nimmt, informiert man sich doch wenigstens mal darüber........es sei denn es ist einem sowieso alles egal.........
ich und viele andere machen das immer so.......also dass er nun gar keine Informationen darüber hatte, kann ich mir nicht vorstellen........
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jopp..mission, so isses.
und fragwürdig bleiben weiterhin die quellen. ich schrieb es gerade schon im parallelen thread: wenn doch alles schon so klar fest steht und doc murray seine schuld bereits eingestanden hat (trotz 20h verschwindibus und einem heer von anwälten und anwaltsanwälten) - wieso kommt da nix offizielles?
unbestätigte quellen zufolge ..blabla...
am ende ist nix neues dabei rumgekommen.
gegen ende der woche wird das obduktionsergebnis erwartet. womit dann zumindest die todesursache, so gott will, geklärt sein sollte. die klärung der todesumstände und entsprechende verlautbarungen von offizieller stelle werden dann noch mal dauern. und DANN lohnt es sich wirklich, seiner wut freien lauf zu lassen..
bisher haben wir einen vermutlich schuldigen, der vermutlich eingepennt ist, nachdem er vermutlich propofol spritze, was vermutlich zum tode führte.
wenn's denn so war - was ich nie ausschloss!! - wären aber auch hier die quellen und mittäter und -wisser interessant.
bei einem "hängt ihn höher" zu schreien, ist nicht der weisheit letzter schluss... denn doc murray wird das zeug kaum im hinterhof in seiner kleinen hexenküche selber zusammengebraut haben.
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Ich denke, dass hat vor allem damit zutun, dass der Arzt jetzt - vermeintlich - klar sagt, er hat es ihm gegeben.
Bislang ging man zumindest davon aus, dass Medikamente waren, aber hat er die selbst genommen, sich selbst gespritzt oder was war es? Es bestand ja immer die Möglichkeit, dass es dabei bleibt - gut, er hat es halt übertrieben und fertig.
Zu beweisen, dass andere aktiv daran beteiligt waren (passiv war ja klar, er hat die Medikamente ja nicht selbst zusammengebraut) wühlt halt die Gemüter auf. Bei vielen kommt dann auch sicherlich hoch, tja, der Tod - in dem Moment - an diesem Tag - zumindest, wäre zu verhindern gewesen.
Von daher, unter diesem Gesichtspunkt wird das wohl noch weitere Wellen schlagen und uns beschäftigt es ja alle irgendwie, sonst wären wir ja nicht hier, oder??
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Zitat von MJFan Beitrag anzeigenEs wird gerade die Bude von Murray polizeilich durchsucht. Es läuft also alles weiter wie geplant.
Ob die da jetzt noch was finden??? Außerdem hab ich gedacht, die hätten bei dem schon alles durchsucht???? Hab ich da was falsches mitbekommen???
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Zitat von Billy Beitrag anzeigenIch denke, dass hat vor allem damit zutun, dass der Arzt jetzt - vermeintlich - klar sagt, er hat es ihm gegeben.
Bislang ging man zumindest davon aus, dass Medikamente waren, aber hat er die selbst genommen, sich selbst gespritzt oder was war es? Es bestand ja immer die Möglichkeit, dass es dabei bleibt - gut, er hat es halt übertrieben und fertig.
Zu beweisen, dass andere aktiv daran beteiligt waren (passiv war ja klar, er hat die Medikamente ja nicht selbst zusammengebraut) wühlt halt die Gemüter auf. Bei vielen kommt dann auch sicherlich hoch, tja, der Tod - in dem Moment - an diesem Tag - zumindest, wäre zu verhindern gewesen.
Von daher, unter diesem Gesichtspunkt wird das wohl noch weitere Wellen schlagen und uns beschäftigt es ja alle irgendwie, sonst wären wir ja nicht hier, oder??
Warum wir hier sind? Ich denke, wir wollen alle Klarheit.
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Was mich jetzt mal sehr interessiern würde!
Also wir wissen JETZT hier, es gibt Leute die ihre Arbeit gut machen und Leute die eben eine eher schlechte Arbeit abliefern.
Dr. Murray gehört auf jeden Fall zu denen die ihre Arbeit nicht gut machen, ABER würde ein Arzt eine sooo schlechte Arbeit abliefern ?
Docromeo und einige mit medizinischen Kenntnissen hier, war sofort nach dem Tod, trotz wenig (ungenaue) Informationen KLAR, dass der anwesende Arzt einen Fehler gemacht hat- die wie wir jetzt (wissen) todesursächlich war.
Ich habe 10 Jahre jeden Mittag mit 3 Rechtsmediziner in einer Kantine Mittag gegessen,
wo wir oft über die vorliegenden Fälle geredet haben.
Die sagen, ein Arzt ist in der Lage, einen Menschen zu töten ohne dass man es jemals nachweisen kann.
Hätte Dr. Murray als Arzt sich nicht abgesichert- heisst entsprechende Geräte vor Ort benutzt wenn es der Wahrheit entspricht, dass er regelmäßig Proforol gegeben hätte.
Wollte Dr. Murray MJ umbringen (Verschwörungstheorie) - dann hätte er alle notwendigen
Maßnahmen ergriffen um Proforol anzuwenden- hat er aber nicht.
Warum wurde ein Schwarzer Arzt kurz vor der neuen Tour, die ins Wasser zu fallen drohte
eingestellt?
Warum war MJ nur bei unnatürlichem Tod während der Tour versichert.
Wer hätte ein Interesse daran, dass MJ stirbt- die Tourveranstalter AEG, Sony ?
MJ war der mächtigste Musiker in der Musikbranche (besaß 50% des Sonykatalogs), er war der 1. Musiker, der nicht abhängig war von der Musikindustrie, sämtliche Rechte an seinen eigenen Musik lagen zu 100% bei ihm, er war der bekannteste Mann der Welt, er kämpfte gegen die Machenschaften in der Musikindustrie, er hätte unglaubliche Macht haben können, weil er auf der ganzen Welt Millionen Fans hatte, er kämpfe gegen Korruption, gegen Krieg, gegen Rassismus.......und die Machenschaften der Presse.........
Er ist mit seinem Feldzug vielen MÄCHTIGEN aus der Industrie (mehrere Richtungen) in die Quere gekommen.
Das schlimmste daran - er war ein SCHARZER MANN der nicht mal eine richtige Ausbildung hatte. Und wenn er gewollt hätte, hätte er unglaubliche Macht ausüben können.
Er wurde 2 mal für den Friedensnobelpreis nominiert und zwar 1993 und 2003
und genau in den Beiden Jahren beschuldigte man ihn der Belästigung.
Und jetzt soll ein SCHWARZER MANN, der kurz vor seinem Tod in sein Leben trat ihn umgebracht haben. Und zwar so offensichtlich, dass Jeder hier mit Medizinischen Kenntnissen sofort darauf gekommen ist.
Ich denke auf jeden Fall, da stecken ganz andere Leute dahinter - evtl. ist sogar dieser Murray auch nur reingelegt worden.
Jetzt hoffe ich, dass Millionen Fans den Behörden massiven Druck machen und auf Aufklärung bestehen.
Kein Arzt der Welt ist so blöd wie Dr. Murray in diesem Fall bisher beschriebn wird.Zuletzt geändert von wasser; 28.07.2009, 19:09.
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Zitat von wasser Beitrag anzeigenWas mich jetzt mal sehr interessiern würde!
Also wir wissen JETZT hier, es gibt Leute die ihre Arbeit gut machen und Leute die eben eine eher schlechte Arbeit abliefern.
Dr. Murray gehört auf jeden Fall zu denen die ihre Arbeit nicht gut machen, ABER würde ein Arzt eine sooo schlechte Arbeit abliefern ?
Docromeo und einige mit medizinischen Kenntnissen hier, war sofort nach dem Tod, trotz wenig (ungenaue) Informationen KLAR, dass der anwesende Arzt einen Fehler gemacht hat- die wie wir jetzt (wissen) todesursächlich war.
Ich habe 10 Jahre jeden Mittag mit 3 Rechtsmediziner in einer Kantine Mittag gegessen,
wo wir oft über die vorliegenden Fälle geredet haben.
Die sagen, ein Arzt ist in der Lage, einen Menschen zu töten ohne dass man es jemals nachweisen kann.
Hätte Dr. Murray als Arzt sich nicht abgesichert- heisst entsprechende Geräte vor Ort benutzt wenn es der Wahrheit entspricht, dass er regelmäßig Proforol gegeben hätte.
Wollte Dr. Murray MJ umbringen (Verschwörungstheorie) - dann hätte er alle notwendigen
Maßnahmen ergriffen um Proforol anzuwenden- hat er aber nicht.
Warum wurde ein Schwarzer Arzt kurz vor der neuen Tour, die ins Wasser zu fallen drohte
eingestellt?
Warum war MJ nur bei unnatürlichem Tod während der Tour versichert.
Wer hätte ein Interesse daran, dass MJ stirbt- die Tourveranstalter AEG, Sony ?
MJ war der mächtigste Musiker in der Musikbranche (besaß 50% des Soykatalogs), er war der 1. Musiker, der nicht abhängig war von der Musikindustrie, er war der bekannteste Mann der Welt, er kämpfte gegen die Machenschaften in der Musikindustrie, er hätte unglaubliche Macht haben können, weil er auf der ganzen Welt Millionen Fans hatte, er kämpfe gegen Korruption, gegen Krieg, gegen Rassismus................
Er ist mit seinem Feldzug vielen MÄCHTIGEN aus der Industrie (mehrere Richtungen) in die Quere gekommen.
Das schlimmste daran - er war ein SCHARZER MANN der nicht mal eine richtige Ausbildung hatte. Und wenn er gewollt hätte, hätte er unglaubliche Macht ausüben können.
Er wurde 2 mal für den Friedensnobelpreis nominiert und zwar 1993 und 2003
und genau in den Beiden Jahren beschuldigte man ihn der Belästigung.
Und jetzt soll ein SCHWARZER MANN, der kurz vor seinem Tod in sein Leben trat ihn umgebracht haben. Und zwar so offensichtlich, dass Jeder hier mit Medizinischen Kenntnissen sofort darauf gekommen ist.
Ich denke auf jeden Fall, da stecken ganz andere leute dahinter - evtl. ist sogar dieser Murray auch nur reingelegt worden.
Jetzt hoffe ich, dass Millionen Fans den Behörden massiven Druck machen und auf Aufklärung bestehen.
Kein Arzt der Welt ist so blöd wie Dr. Murray in diesem Fall bisher beschriebn wird.
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Zitat von Billy Beitrag anzeigenBei vielen kommt dann auch sicherlich hoch, tja, der Tod - in dem Moment - an diesem Tag - zumindest, wäre zu verhindern gewesen.
das habe ich auch gedacht, ja, obwohl wir bisher nicht genau wissen, aber es sieht so aus, als hätte er an zumindest an dem Tag nicht sterben müssen..............
hätte sich da nichts Grundlegendes geändert, wäres aber vermutlich irgendwann später passiert..............das ist das Einzige, woran ich mich dabei festhalten kann, dass es an der eigentlichen ursache gar nichts geändert hätte............also so oder so passiert wäre..............und besser so, als irgendwo auf nem Konzert............
ich glaube auch nicht, dass es für ihn besser geworden wäre, mit den Konzerten, die Presse hätte ihn zerrissen, und vielleicht wäre er auch selbst nicht mehr 100% mit sich zufrieden gewesen...........weiß man alles nicht...........
das einzige was mich für ihn freut, er hat noch miterleben dürfen, wie schnell seine Konzerte ausverkauft waren.....................und dass man noch allerhand Interesse an ihm hat :-)
achso.............also eigentlich kann man Propofol sich nicht selbst injezieren, wegen dem ganzen Equipment was dazu gehört..............tut man es aber so wie Doc Murray, hätte man das vermutlich auch selbst gekannt............denke schon, dass man es schafft ne Braunüle zu legen, sofern man das mal geübt hat..............nur dass ja wohl zwansläufig jemand dabei sein muss, damit die Narkose wieder abgeschaltet wird........
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