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Fall Murray/MJ - Anklage Fahrlässig od. Tötung?

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  • Zitat von creutzfeldt Beitrag anzeigen
    es wird echt immer härter aber vorstellen kann ich mir das alles schon irgendwie...

    Die Umstände des Todes von Michael Jackson werden immer bizarrer: Bereits dreimal zuvor soll der "King of Pop" einen beinah tödlichen Herzstillstand erlitten haben. Angeblich empfand der Sänger die Ausflüge ins Jenseits als Kick. Unterdessen sammeln die Ermittler weiter Beweismaterial gegen Jacksons Leibarzt.


    gruß
    Keine schöne Vorstellung, dass Michael den Kick an "Nahtoderlebnissen" gefunden haben soll.

    Erinnert mich an dem Film “Flatliners - Heute ist ein schöner Tag zum Sterben“ mit Kevin Bacon.
    (Besessen von dem Wunsch, kurzfristig die Grenze zwischen Leben und Tod zu überschreiten, erproben Medizinstudenten mit modernster Technik das Experiment an sich selbst …)

    Kommentar


    • for a better world
      Zitat:
      Zitat von creutzfeldt
      es wird echt immer härter aber vorstellen kann ich mir das alles schon irgendwie...

      Nachrichten, Kommentare, Liveticker, Videos und Streams sowie News aus Politik, Wirtschaft, Finanzen, Wetter, Sport, Fußball, Kultur, Reise und Internet ...


      gruß

      Ja, find ich auch komisch. Bald werden wir lesen, Michael Jackson war ein Alien. Echt witzig! Musste auch lachen.
      Diesen Artikel halte ich für völligen Blödsinn -WEIL :
      Hätte MJ dieses Spiel mit dem Tod gespielt hätte er als Vorsichtsmaßnahme sein Testament von 2002 geändert und seinen Nachlass besser geregelt.
      Im Moment sind ja 2 Typen Nachlassverwalter, die MJ 2005 entlassen hat, diese Leute hanen mit der AEG zu tun und lassen MJ Mutter nicht in die Verträge mit AEG schauen, obwohl die Mutter Alleinerbin ist........die Kinder haben kein Geld usw.

      Hätte er das Spiel mit dem Tod gespielt - hätte er seinen Nachlass genau geregelt.

      Kommentar


      • Also, dass Michael Nahtoderlebnisse gehabt haben soll glaub ich schon, kann mal vorkommen, v.a. bei seinem anstrengenden Leben, das geht aufs Herz.
        Dass er sie bewusst herbeigeführt hat, glaub ich nicht, der Mann hatte Kinder - das Risiko wäre zu groß.
        Wisst ihr wer das als erstes berichtet hat?
        Irgendeine Promi-Läster-Internetseite und die Zeitungen haben's begierig aufgeschnappt.
        Hab das heute morgen schon gelesen wollte es aber nicht posten, da's eh schwachsinn ist. Nun schreibt's die Welt und schon ist es "wahr"...
        Quatschi!

        Kommentar


        • Zitat von wasser Beitrag anzeigen
          Diesen Artikel halte ich für völligen Blödsinn -WEIL :
          Hätte MJ dieses Spiel mit dem Tod gespielt hätte er als Vorsichtsmaßnahme sein Testament von 2002 geändert und seinen Nachlass besser geregelt.
          Im Moment sind ja 2 Typen Nachlassverwalter, die MJ 2005 entlassen hat, diese Leute hanen mit der AEG zu tun und lassen MJ Mutter nicht in die Verträge mit AEG schauen, obwohl die Mutter Alleinerbin ist........die Kinder haben kein Geld usw.

          Hätte er das Spiel mit dem Tod gespielt - hätte er seinen Nachlass genau geregelt.
          Da haste recht. Fand ja auch dass dies vollkommener Mumpitz ist. Drum muss ich ja schmunzeln, weil die Leut das scheinbar auch noch glauben.

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          • Zitat von wasser Beitrag anzeigen
            Hätte er das Spiel mit dem Tod gespielt - hätte er seinen Nachlass genau geregelt.
            Vielleicht hat er das auch getan und ein neueres Testament wird noch gefunden werden ... grübel ...
            Zuletzt geändert von Catja; 29.07.2009, 16:14.

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            • Was ich jetzt schreibe, ist jetzt ein wenig off topic, weil es sich auf einen früheren Beitrag bezieht, und zwar diesen von missionX:

              aber wieso soll ausgerechnet die Konzertagentur ein Interesse daran haben, dass er "hops" geht, die hätten doch mit den Konzerten am allermeisten mit ihm verdient..........und hätten dann auch weitervermarkten können.......

              Wenn es jemand gäbe, der da ein Interesse dran haben könnte, dann doch wohl eher das Plattenlabel.............denn für die war er definitiv nach seinem Tod mehr wert..............für die Konzertagentur kann ich das nicht unbedingt feststellen.........

              Wobei letztlich auch nicht von Vornherein klar war, dass es einen derartigen Hype um seinen Tod geben wird..............da hätte man ja ein großes Risiko eingehen müssen udn spekulieren müssen..........das wusste doch keiner, dass die Leute derartig ausflippen, nachdems um Michael ja nun auch bald zehn Jahre recht ruhig war............und dermaßen seine Produkte kaufen.......
              Hierzu folgendes:

              1. Wie wir alle wissen, gehen unsere Freunde aus der Finanzwelt immer wieder hohe und höchste Risiken ein: ich verweise nur auf die Immobilienspekulation in den USA, die zu der größten Wirtschaftskrise seit 1929 geführt hat.

              2. MJs Nachbar und "Neverland-Retter" Tom Barrack, bestens mit all diesen Dingen vertraut, hat den Deal zwischen MJ und AEG 2008 in die Wege geleitet. Und warum? Weil MJ, so seine Aussage, noch immer Milliarden Dollar wert sei.

              3. Daß es wirklich so war, zeigte sich nicht nur an dem Riesenerfolg der Jubiläumsedition von Thriller, sondern auch an dem Presserummel um MJs Person, der Ende letzten Jahres wieder einsetzte, und an der Rekordnachfrage für die Londoner Konzertkarten. Das Produkt MJ stand wieder ganz oben.

              4. Wie ich schon einmal anderswo geschrieben habe, sind die Konzerte selbst von Megastars längst nicht mehr das Entscheidende an solch einem Produkt. Im Grunde dienen sie nur noch dazu, für das zu werben, was einmal als Nebensache galt: das Merchandising. Denn damit (und nicht etwas mit den Konzerten selbst) sind die größten Gewinne zu machen. Hier mal wieder ein Wikipedia-Zitat:

              Manche Kinofilme oder Künstler haben mit ihren Merchandising-Erlösen mehr Umsatz und/oder Gewinn erwirtschaftet als mit ihren Einspielergebnissen. Teilweise haben Filme oder Sportclubs bereits vor der Filmpremiere oder einer Meisterschaft bereits durch die Erlöse aus Merchandising-Verträgen ihre Kosten hereingebracht oder übertroffen. Das ist insbesondere dann oft der Fall, wenn das Produkt (der Künstler, Sportler, die fiktive Figur, der Protagonist eines Films oder ein sonstiges Objekt), der Gegenstand der Merchandising-Maßnahmen ist, auch ein Objekt einer ausgeprägten Fankultur ist, wenn also das Produkt den Charakter eines Stars oder eines Kultobjektes hat. Merchandisingprodukte avancieren dann in den Status von Fandevotionalien.
              Und das, wie nicht nur das Beispiel Elvis gezeigt hat, erst recht, wenn der betreffende Star längst tot ist.

              5. Aufgrund von Umständen, die ich hier nicht wiederholen muß, war schon im März klar, daß MJ die Konzertstrapaze nicht überstehen, also seine Fans enttäuschen und die hämischsten Medienkommentare hervorrufen würde. Sein Marktwert wäre also binnen kürzester Zeit wieder gesunken, mit den entsprechenden Auswirkungen auf den Verkauf der Werbeartikel und der Tonträger.

              6. Eben deshalb konnte den verschiedenen Rechteinhabern gar nichts Besseres passieren als das, was ja auch tatsächlich passiert ist: auf dem Ruhmesgipfel, den er gerade wiedererlangt hatte, ist MJ auf tragische Weise gestorben, ohne seine Fans enttäuscht zu haben.

              7. Daß die Leute so ausflippen würden wie nie zuvor, war auch deshalb abzusehen, weil alle Welt in Krisenzeiten wie diesen das verständliche Bedürfnis nach Ablenkung hat. Und so tragisch ein Todesfall wie dieser auch ist - Millionen, ja Milliarden Menschen bietet er einen insgeheim willkommenen Anlaß, um all die anderen fürchterlichen Nachrichten der letzten Jahre (von 9/11 über die Klimakatastrophe und die Scheinegrippe [haha, ein lustiger Vertipper; ich lasse ihn mal stehen] bis hin zur Wirtschaftskrise) einmal vergessen zu können. So funktioniert die Unterhaltungsindustrie, und so hat sie schon immer funktioniert.

              FAZIT: Es war abzusehen, daß mit MJs Tod genau zum richtigen Zeitpunkt (vor seinem ersten Auftritt im O2) mehr Profit zu machen sein würde als sogar mit einem King of Pop, der sich auf der Londoner Bühne und anderswo passabel gehalten hätte. Und deshalb sollte untersucht werden, weshalb sich MJs große Vertragspartner trotz der vielen Gerüchte um MJs Gesundheitszustand und trotz des fatalen Eindrucks, den er bei aufmerksamen Beobachtern auch der Londoner PK hinterlassen hat, recht wenig oder gar nicht um MJs Gesundheit gekümmert zu haben scheinen - und darum, von welch dubiosen Ärzten er umgeben war.
              Zuletzt geändert von The Passenger; 29.07.2009, 16:27.

              Kommentar


              • Echt unglaublich .... vor allem einige der Kommentare zu dem Artikel

                Kommentar


                • FAZIT: Es war abzusehen, daß mit MJs Tod genau zum richtigen Zeitpunkt (vor seinem ersten Auftritt im O2) mehr Profit zu machen sein würde als sogar mit einem King of Pop, der sich auf der Londoner Bühne und anderswo passabel gehalten hätte. Und deshalb sollte untersucht werden, weshalb sich MJs große Vertragspartner trotz der vielen Gerüchte um MJs Gesundheitszustand und trotz des fatalen Eindrucks, den er bei aufmerksamen Beobachtern auch der Londoner PK hinterlassen hat, recht wenig oder gar nicht um MJs Gesundheit gekümmert zu haben scheinen - und darum, von welch dubiosen Ärzten er umgeben war.
                  Es musste aber Monate vorher ( bzw. viel länger her) die "passende" Belegschaft um MJ rum zur Verfügung gestanden haben, damit in den letzten 3 Wochen der Kreis verdammt schnell enger wird und dann: husch-husch - schnell das Geld in der Kasse klingeln lassen..

                  Kommentar


                  • @remember

                    da gebe ich dir Recht !!!!

                    Ich gehe jetzt noch eine Schritt weiter (spekuliere hier ganz hart).

                    Wäre AEG vor MJ tod, nicht bereits klar gewesen, dass er stirbt, hätte sie sofort die angekündigten Konzerte zeitlich vieeel weiter auseinandergelegt.

                    Denn selbst wenn er topfit gewesen wäre MUSS ein so dünner Mensch Zeit haben um die Kilos (pro Konzert ca 5 Kilo Verlust des Körpergewichts) wieder aufzuholen.

                    Weil klar spätestens nach dem 3. Konzert wäre MJ ja KÖPERLICH NICHT MEHR ANWESEND gewesen.

                    Also muss man davon ausgegehen AEG wusste das er sterben wird- sonst hätten sie alles getan um die finanziellen Verluste zu vermeiden.

                    Kommentar


                    • Zu dem Artikel: Ich habe ihn nicht gelesen. Aber der Kommentar:
                      Keine schöne Vorstellung, dass Michael den Kick an "Nahtoderlebnissen" gefunden haben soll.
                      war schon klar, worums da geht.

                      Finger weg: IST Müll!

                      Kommentar


                      • @Wasser,

                        genau. Nicht nur Kilos waren im Spiel. Es reichen schon 50 (!) engmaschige Konzerte, gegen sie Jackson vehement protestiert hat.

                        Aus 10 Konzerten wurden 50 gemacht! - Dass für die AEG MJ schon damals ein "toter" Mann war, hab ich kaum Zweifel. Er war doch die ganze Zeit in ihrer Hand!
                        Zuletzt geändert von remember; 29.07.2009, 16:44.

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                        • Wie wenig Gewissen muss man haben, um einem Menschen sowas anzutun???

                          Können die Morgens noch in den Spiegel schauen, ohne rückwärts zu essen?????

                          Kommentar


                          • @remember
                            @Wasser,
                            genau. Nicht nur Kilos waren im Spiel. Es reichen schon 50 (!) engmaschige Konzerte, gegen sie Jackson vehement protestiert hat.
                            Genau, das ist wohl wahr- schon das war unmöglich.

                            Aber es ist so offensichtlich- sind die Größenwahnsinnig warum haben die keine Angst?

                            @Eifee
                            Wie wenig Gewissen muss man haben, um einem Menschen sowas anzutun???
                            ich glaube solche Leute haben kein Gewissen - die sind noch stolz wenn sie in den Spiegel schauen.

                            Kommentar


                            • Es ist einfach nur noch widerlich, was da alles "ausgegraben" wird - anstatt dass Michael endlich einmal "begraben" wird.

                              Nahtoderlebnisse, bereits 3 mal von "Bodyguards" zurückgeholt worden, schon mehrfach Herzstillstand usw. usw. - grauenhaft was hier für eine Leichenfledderei betrieben wird.

                              Michael, das hast du alles nicht verdient und sicherlich auch nicht so gewollt - vor allem im Hinblick auf deine Kinder. Denen hättest du dieses Schmierentheater nach deinem Tod so nicht zugemutet.

                              Die Ärzte, die dir auf diesem Höllentrip die entsprechenden Medis "besorgt" haben, sind alles keine Ärzte - das sind alles nur Dollar-Einsacker. Und ich hoffe inständig, dass der eine oder andere davon auch "eingesackt" wird.
                              Ob Murray nun als Werkzeug von irgendjemandem "benutzt" wurde oder nicht:

                              So wie immer gesagt wird "Michael hätte ja auch Nein sagen können" - hätte es dieser Arzt ja auch können! Dass er maßgeblich für seinen Tod mitverantwortlich ist, ist für mich keine Frage mehr. Vorsatz unterstelle ich ihm dabei nicht - aber bodenlose Fahrlässigkeit.

                              Kommentar


                              • Zitat von creutzfeldt
                                es wird echt immer härter aber vorstellen kann ich mir das alles schon irgendwie...

                                Nachrichten, Kommentare, Liveticker, Videos und Streams sowie News aus Politik, Wirtschaft, Finanzen, Wetter, Sport, Fußball, Kultur, Reise und Internet ...


                                gruß
                                Ich überlege die ganze Zeit, wie hier bei diesem Unsinnigen Artikel- irendeiner Journalist hat im Internet `ne Gerücht gehört und verzapft dann so eine Blödsinn - die Leute lesen das und der Verdient - Null Recherche, nur Kohle im Kopf.

                                Die Journalisten sind doch heute anscheinend so dumm, dass sie jede sensationelle Geschichte glauben.

                                Wie könnte man nun eine Sensationelle Story an den/ Journalisten nahebringen die sich mit unseren Theorien beschäftigt- eine Geschichte erfinden , die in die richtige Richtung weist.
                                Müsste doch eigentlich problemlos funktionieren.

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