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Fall Murray/MJ - Anklage Fahrlässig od. Tötung?

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  • Zitat von Nachtwind Beitrag anzeigen
    Dormicum ist wie Propofol ein Hypnotika und wird zur Sedierung eingesetzt und hat keine Schmerzstillende Wirkung. Beide Medikamente dienen zur Sedierung! Und beeinträchtigen die Atmung!
    Es ist mir schleierhaft,wie man ausserhalb eines Krankenhaus Dormicum bekommen kann!
    Und Propofol gehört in den OP und sonst nirgendwo hin!

    hi,

    ich kenne leute die hatten dormicum 50 ampullen zuhause und diese in wasser aufgelöst getrunken. dann waren sie ne zeit "ausser gefecht"... hab mir damals die packungsbeilage durchgesehen und das reichte mir dann schon... auf jedenfall ist es möglich und eigentlich auch nichtmal so schwer an das zeugs ranzukommen wenn man entsprechende leute kennt.

    gruß

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    • Richtig... Mit dem nötigen Kleingeld bekommt man alles. Aber ob das nun in Michaels Fall so war, bleibt Spekulation.

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      • Arzt gab Jackson tödliche Arznei

        Hallo,

        die Presse verkündet gerade, dass der Arzt Jackson eine Arznei gab, an der dieser starb.

        Das ergaben die Ergebnisse der Autopsie.

        Ich bin so traurig ...

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        • Hallo,

          Quelle?

          LG
          Hmanu

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          • also ich hab gerade auf RTL gesehen das das ergebnis erst ende der Woche kommt.....aber es wohl so ist das der Arzt eingeschlafen ist während er Michael am tropf hatte...

            Quelle TMZ

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            • leider kann ich nicht gut englisch...vielleicht übersetzt es jemand.

              http://www.tmz.com/

              Quelle: tmz.com

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              • CNN
                hier der Text:
                Source: Jackson doctor gave him powerful drug
                Michael Jackson's personal physician, Dr. Conrad Murray, administered a powerful drug that authorities believe killed the singer, a source close to the Jackson family and with knowledge of the investigation confirmed to CNN. Murray allegedly gave Jackson the anesthetic propofol, commonly known by the brand name Diprivan, the source said. full story
                Remembering Michael Jackson: 1958-2009
                Antidepressants often issued for insomnia

                Habe ich euch aber bereits um 11:30 Uhr gemeldet, kam da bei uns schon
                in den Nachrichten (Ö3 + KroneHit). Warum "redet" Ihr nicht mit mir?

                neferiti

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                • Zitat von creutzfeldt Beitrag anzeigen
                  hi,

                  ich kenne leute die hatten dormicum 50 ampullen zuhause und diese in wasser aufgelöst getrunken. dann waren sie ne zeit "ausser gefecht"... hab mir damals die packungsbeilage durchgesehen und das reichte mir dann schon... auf jedenfall ist es möglich und eigentlich auch nichtmal so schwer an das zeugs ranzukommen wenn man entsprechende leute kennt.

                  gruß
                  grüss dich lieb,sowas ist echt unverantwortlich,da kann Tod und Teufel passieren,gerade da Dormicum auch atemdepressiv ist!
                  Und Dormicum Ampullen sind für die i.v. Gabe gedacht und net für orale Aufnahme!
                  Das ist echt erschütternd,was du da erlebt hast!

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                  • krass...wer weiß wie viele Menschen das zu Hause im Arzneischrank haben....will garnicht dran denken.....

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                    • Es wird nach wie vor vermutet, dass der Arzt ihm das Medikament kurz vor seinem Tot gespritzt haben soll. Laut TMZ habe der Doc es der Polizei gesagt....
                      Es wird vermutet, dass der Doc eingeschlafen ist und er die Injektion somit nicht überwachen konnte.
                      So wie ich das verstehe sind das aber wieder mal nur Vermutungen - nichts davon ist bestätigt.

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                      • Vor allem Dormicum 50 mg...diese mg Höhe ist auf Intensivstationen Usus...eben zur Sedierung.
                        Bei Gastros oder Kolos befindet man sich im Rahmen von 5-7 mg,je nach Körpergewicht!

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                        • Problem ist, dass es sich hier auf mehrere Threads verteilt - im "Fahrlässige Tötung Thread" werden solche Meldungen von TMZ die ganze Zeit schon besprochen (manchmal allerdings von Streitgesprächen erschlagen). Neben TMZ wird auch bei CNN ähnlich berichtet.
                          Übersetzung der TMZ-Meldung:
                          Wir berichteten seit dem 15. Juli, dass die Polizei glaubt, dass Dr. C. Murray Michael Jackson Propofol verabreicht hat -- das Medikament, das ihn getötet hat. Es gibt einen Grund dafür, dass die Polizei das annimmt. Dr. Murray hat es ihnen gesagt.
                          Zwei Tage nach Jacksons Tod, erklärte Dr. Murray den LAPD Ermittlern, dass der dem Sänger einige Stunden vor seinem Tod Propofol verabreicht hat.
                          Uns wurde gesagt, Dr. Murray habe Jackson eine Infusion des starken Anästhetikums verabreicht. Die Polizei glaubt, dass Murray schlichtweg nicht aufgepasst hat, als das Herz des Sängers aufhörte zu schlagen.
                          Die Behörden glauben, dass Dr. Murray eventuell eingeschlafen sein könnte, als das Medikament verabreicht wurde und könnte aufgewacht sein als Jackson bereits an Herzstillstand verstorben war.
                          Eine Infusion Propofol erlaubt eine konstante, stetige Verabreichung des Medikaments über einen Zeitraum hinweg, der von der Person, die sie verabreicht, festgelegt wird.
                          Es gilt in der medizinischen Welt als rücksichtslos einem Patienten eine Propofol Infusion zu verabreichen ohne dass der Patient durch ein EKG überwacht wird, das Alarm schlägt, wenn der Puls des Patienten zu niedrig wird. Es wurde kein EKG im Haus gefunden.
                          Ein weiteres Gerät -- ein "Pulse Oximeter" -- wird benutzt um die Sauerstoffsättigung des Bluts des Patienten zu bestimmen. Wenn die Atmund des Patienten zu schwach wird, wird der behandelnde Arzt alarmiert. Erneut, ein Oximeter wurde im Haus nicht gefunden!
                          Zuletzt geändert von Llia; 28.07.2009, 13:55.

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                          • Ich habe es Euch übersetzt:

                            "Wir haben Ihnen seit dem 15. Juli gesagt, dass die Polizei glaubt, dass Dr. Murray Michael Jackson Propofol verabreicht hat - das Medikament, das ihn tötete. Es gibt einen Grund, dass die Polizei das glaubt. Dr. Murray hat es ihnen gesagt.

                            2 Tage nach Jacksons Tod sagte Dr. Murray den Detektiven des LAPD, dass er dem Sänger Stunden bevor er starb, Propofol verabreicht hat, laut mehreren Quellen der Vollzugsbehörden.

                            Uns wurde gesagt, Dr. Murray gab Jackson einen i.v. Tropf mit dem starken Anästhetikum. Die Polizei glaubt, Dr. Murray passte schlichtweg nicht auf, als das Herz des Sängers aufhörte zu schlagen.

                            Die Behörden glauben, dass Dr. Murray eventuell sogar eingeschlafen war während das Medikament verabreicht wurde und als er aufwachte, fand er Jackson bereits verstorben vor aufgrund eines Herzversagens.

                            Ein i.v. Tropf von Propofol ermöglicht eine konstante, gleichmäßige Infusion des Medikamentes über einen Zeitraum, den die Person festlegt, welche es verabreicht.

                            In medizinischen Kreisen hält man es für rücksichtslos, dass ein Arzt einen i.v. Tropf mit Propofol verabreicht, ohne den Patienten durch ein EKG zu überwachen, welches einen Alarm gibt, wenn der Puls des Patienten abfällt. Im Haus wurde kein EKG gefunden.

                            Ein anderer Aparat, bekannt als Puls-Oxymeter, wird benutzt, um die Sauerstoffsättigung im Blut des Patienten zu messen. Wenn die Atmung des Patienten auf ein gefährliches Level absinkt, wird der behandelnde Arzt durch einen Alarm gewarnt. Auch ein Puls-Oxymeter wurde im Haus nicht gefunden."

                            Kommentar


                            • Der Vollständigkeit halber, die letzte TMZ-Meldung auch hier übersetzt:

                              Übersetzung der TMZ-Meldung:
                              Wir berichteten seit dem 15. Juli, dass die Polizei glaubt, dass Dr. C. Murray Michael Jackson Propofol verabreicht hat -- das Medikament, das ihn getötet hat. Es gibt einen Grund dafür, dass die Polizei das annimmt. Dr. Murray hat es ihnen gesagt.
                              Zwei Tage nach Jacksons Tod, erklärte Dr. Murray den LAPD Ermittlern, dass der dem Sänger einige Stunden vor seinem Tod Propofol verabreicht hat.
                              Und wurde gesagt, Dr. Murray habe Jackson eine Infusion des starken Anästhetikums verabreicht. Die Polizei glaubt, dass Murray schlichtweg nicht aufgepasst hat, als das Herz des Sängers aufhörte zu schlagen.
                              Die Behörden glauben, dass Dr. Murray eventuell eingeschlafen sein könnte, als das Medikament verabreicht wurde und könnte aufgewacht sein als Jackson bereits an Herzstillstand verstorben war.
                              Eine Infusion Propofol erlaubt eine konstante, stetige Verabreichung des Medikaments über einen Zeitraum hinweg, der von der Person, die sie verabreicht, festgelegt wird.
                              Es gilt in der medizinischen Welt als rücksichtslos einem Patienten eine Propofol Infusion zu verabreichen ohne dass der Patient durch ein EKG überwacht wird, das Alarm schlägt, wenn der Puls des Patienten zu niedrig wird. Es wurde kein EKG im Haus gefunden.
                              Ein weiteres Gerät -- ein "Pulse Oximeter" -- wird benutzt um die Sauerstoffsättigung des Bluts des Patienten zu bestimmen. Wenn die Atmund des Patienten zu schwach wird, wird der behandelnde Arzt alarmiert. Erneut, ein Oximeter wurde im Haus nicht gefunden!
                              [/QUOTE]

                              Auch bei CNN wird ähnlich berichtet.
                              Ausschnitt:
                              The doctor's attorneys in a statement Monday said they wouldn't comment on "rumors, innuendo or unnamed sources." In the past, they have said Murray never prescribed or administered anything that could have killed the pop star.
                              (Die Anwälte des Arztes sagten in einem Statement am Montag, sie würde die Gerüchte, verstecken Andeutungen und ungenannten Quellen nicht kommentieren. In der Vergangenheit haben sie behauptet, Murray hätte nie etwas verschrieben oder verabreicht, was den Sänger getötet haben könnte.)

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                              • "Arzt gab Jackson offenbar tödliches Medikament
                                Der Arzt von Michael Jackson hat nach einem Bericht des US-Nachrichtensenders CNN dem US-Sänger unmittelbar vor dem Tod das Medikament gegeben, an dem der "King of Pop" letztlich starb.
                                Dies habe die Polizei von Los Angeles herausgefunden, berichtete CNN unter Berufung auf die Ermittler auf seiner Website. Die Ergebnisse der Autopsie Jacksons sollen noch in dieser Woche verkündet werden. Weder die Polizei noch die Anwälte von Arzt Conrad Murray wollten den Bericht kommentieren.
                                Murray steht seit geraumer Zeit im Mittelpunkt der Spekulationen um den Tod Jacksons vor gut einem Monat. Der Arzt war vor Jacksons Tod am 25. Juni bei dem Popstar. Medienberichten zufolge war in Jacksons Haus später das starke Narkosemittel Propofol gefunden worden.
                                Jacksons Familie hatte nach dessen Tod bemängelt, es gebe noch "offene Fragen" zu Murrays Rolle in den letzten Stunden des "King of Pop". Die Umstände, die zum Tod Michael Jacksons führten, werden von der Polizei in Los Angeles, von der Staatsanwaltschaft und von den Kontrollbehörden für Drogen und Medikamente untersucht.
                                © AFP"
                                Quelle: http://portal.1und1.de/de/themen/unt...edikament.html

                                Man kann es im 1&1 Nachrichtenportal sowie dem web.de- Nachrichtenportal nachlesen.

                                Wenn der Arzt MJ wirklich Propofol gab, ein Narkosemittel, kann man nur sagen: Wahnsinn. Das ist schon für einen Normalgewichtigen mit enormen Risiken verbunden und wozu MJ in Narkose legen? Hatten die Leute in MJs Umgebung alle den Verstand verloren?

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