Fall Murray/MJ - Anklage Fahrlässig od. Tötung?

[mode2006]

Rechtsmediziner können den Todeszeitpunkt sehr schlecht bestimmen, wenn eine Leiche extremen Temperaturen ausgesetzt war.
Todeszeitpunkt wird durch die noch vorhandene Körpertemperatur festgelegt, ist nun eine leiche extremer Wärme ausgesetzt sinkt die Temperatur nicht wie üblich nach dem Tod und somit kann der genaue Zeitpunkt kaum bestimmt werden.
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Vielleicht war dieser Werdegang auch von den Arzt gewollt.Und MJ war schon seit geraumer Zeit tot!Denn Ärzte wissen leider immer was sie tun,wenn ihnen Fehler unterlaufen!Entweder verschleiern oder zugeben,dass sie einen Fehler begangen haben!Im den Fall tippe ich mal auf das erste!

[wasser]

@mode 2006

ja ich tippe auch mal auf verschleiern.

Zugeben DÜRFEN Ärzte Fehler auch gar nicht- die haben alle eine Versicherung gegen Kunstfehlern oder eben Klagen von Patieneten und in der Vers. Police müssen die eine Klausel unterschreiben, die ihnen untersagt einen Fehler zuzugeben.

Ich frage mich nur, warum der Arzt den Todeszeitpunkt vertuschen wollte.

War zumindest noch vor ein paar Jahren so, falles sich das geändert hat bitte ich um Korrektur.

[The Passenger]

Auch ich neige schon länger zu der Annahme, daß es sich um mehr gehandelt hat als nur um fahrlässige Tötung, und daß die Heizung nicht nur so weit aufgedreht war, weil MJ, als er noch bei Bewußtsein war, nicht frieren wollte. Doch Murray wird versuchen, sich damit herauszureden. Allerdings müßten die Hausangestellten und auch die Kinder ja sagen können, ob MJ sich während der letzten Wochen öfter in derart überhitzten Räumen aufgehalten hat. Und wenn ich nichts verpaßt habe, dann ist ja wohl noch immer ungeklärt, weshalb MJ in Murrays Bett lag und nicht in seinem eigenen, und ob MJ überhaupt in Murrays Bett gestorben ist.

PS. Frank DiLeo behauptet übrigens in einem vorgestern veröffentlichten Interview, daß MJ nicht nur die Idee zu den 50 Shows gehabt habe und wild darauf gewesen sei, damit ins Guinness Buch der Rekorde zu kommen, sondern daß MJ auch bei allen Proben "in good condition" gewesen sei und ihm nach der letzten (also wenige Stunden vor seinem Tod!) gesagt habe, was hier wohl nicht übersetzt werden muß:

“Frank, I’m ready. I’m doing all 50 shows. Don’t even think that I’m not.” We talked about possibly doing stadiums after the 50. He said, “Frank, I’ve never been happier. Since you’ve been back, things are going well. I can see the light at the end of the tunnel. We did it once. This is our time to do it again.”

Andere wiederum behaupten ja, daß MJ an diesem Tag nur kurz zu den Proben erschienen sei, körperlich sehr angeschlagen. Dazu paßt aber DiLeos Aussage nicht. Denn auch wenn MJ ihm gesagt haben sollte, was er behauptet: so hätte DiLeo doch zumindest erwähnen müssen, daß es MJ an jenem Tag gesundheitlich nicht gut ging. Wenn er fit gewesen wäre - weshalb gibt es dann offensichtlich keinen Mitschnitt von dieser Probe, auf dem MJ zu sehen ist und aus dem man 1 Schnipselchen hätte veröffentlichen können?

[Llia]

Also ich glaube niemandem aus diesem Lager auch nur einen Ton, wenn er sagt "er war supertopfit" ... Und die Idee soll jetzt von Michael gekommen sein? Tut mir leid... ich kann es nicht glauben, weil es allem anderen widerspricht! Da sollen nur unschöne Stellen im Gemälde übertüncht werden...

[leahcim1007]

Also ich glaube diesem Frank DiLeo....nothing.
Er behauptet bei diesem Interview, er habe ihn jeden Tag gesehen, war bei jeder einzelnen Probe dabei, Michael war topfit,....alles klar

[The Passenger]

... das Licht am Ende des Tunnels, das MJ erwähnt haben soll, war gewiß die Aussicht darauf, bald nie mehr etwas mit dem Managerpack zu tun haben zu müssen ...

[Danika]

Ich glaube auch keinem mehr aus diesem Lager.
Wenn angeblich Michael selbt diese 50 Konzerten unbedingt abhalten wollte, warum wurde dann nur ne Versicherung für 10? (glaube es waren 10 oder?) abgeschlossen und warum darf dann niemand diesen öminösen Vertrag sehen?

[The Passenger]

Auch wenn der Vertrag veröffentlicht würde: was würde das schon besagen? Ein Mensch, der in jeder Hinsicht unter Druck steht und mit Medikamenten vollgepumpt ist, kann leicht dazu gebracht werden, in Gegenwart der fiesesten Businesstypen ein Dokument zu unterzeichnen, dessen Inhalt nicht seinem Willen entspricht. Juristische und menschliche Korrektheit können Welten voneinander entfernt sein.

[Aida]

So sehe ich das auch.

[remember]

Ich glaube auch keinem mehr aus diesem Lager.
Wenn angeblich Michael selbt diese 50 Konzerten unbedingt abhalten wollte, warum wurde dann nur ne Versicherung für 10? (glaube es waren 10 oder?) abgeschlossen ?

In der ganze Sache sind mehr als zu viele Widersprüche.

Da ist i-ein Plan dahinter, um den wir -zigmal herumlaufen, aber nicht richtig knacken können: zu wenig Information, zu wenig wahre Information.

Auf 1 Seite gibts AEG, die beteuert: MJ sei absolut fit und schafft locker bis 50 Konzerte. AEG drängt ihn dazu.
Auf der anderen Seite gibts Rowe, Followers, die mit ihren Augen sehen: Es geht hier nicht mit rechten Dingen zu, Jackson wird von ihnen abgeschirmt. Man kommt an ihn nicht ran.

Jackson hat einen rund-um-die Uhr-Privatarzt, von AEG (!) bezahlt u. möglicherweise auch ausgesucht. Dieser Arzt wird AUSSCHLLIEßLICH für den Zeitraum gemietet, wo Konzerte stattfinden: Obwohl MJ völlig gesund ist, was die AEG ja selbst (!) beteuert und deshalb 50 Konzerte locker schafft: worauf seitens der AEG(!) gedrängt wird: ein WIDERSPRUCH!

Konzertveranstalter (wie z. B. AEG) sind in der Regel gegen Ausfall der Konzerte versichert. Es gibt extra Konzertversicherungen. Dabei ist auch der Todesfall abgedeckt.

"Den Berichten zufolge soll AEG jedoch Schwierigkeiten gehabt haben, einen Versicherer zu finden - insbesondere, nachdem bekannt wurde, dass Jackson 50 statt zunächst nur zehn Konzerte geben werde. In der Londoner AEG-Zentrale wollte sich am Freitag gegenüber FTD.de niemand äußern.

Das Unternehmen hatte Spekulationen um Jacksons Gesundheitszustand stets dementiert. "Er ist in fantastischer Form", sagte AEG-Chef Randy Phillips vor einem Monat. Allerdings habe sich der "King of Pop" mehrfach ärztlichen Untersuchungen unterziehen müssen, hieß es in den Berichten."

Source: http://www.ftd.de/unternehmen/handel...en/532258.html

Wurden alle untersuchenden Ärzte gekauft? Oder waren diese von vornherein aus dem AEG-Lager?

Laut Quelle (s. o.) ging es NICHT, AEG für mehr als 10 Jacksons Konzerte zu versichern. Die AEG hat das mit 50 Konzis probiert: Je mehr Konzis sie durchkriegten, desto größer wäre die Versicherungssumme im Falle des Konzertausfalls !
Aber anscheinend kriegte die AEG das nicht durch, weil MJ sich geweigert hat. Propofol ist ein Hypnotikum. Ich kenne mich nicht aus, aber ein Arzt hier würde u. U. wissen, welche Menge proporzional dem Gewicht notwendig wäre, um einen Menschen möglicherweise nicht gleich bewusstlos, sondern hypnotisch "gefügig" zu machen, in "Trance" zu versetzen, um etwas zu unterschreiben? Ist das möglich? Ich frage danach, weil das Wort "Hypnotikum" in seiner Wurzel "Hypno.." wie "Hypnose" hat. Was hat das auf sich?

Jackson ging ja davon aus, dass er wirklich nur höchstens 10 Konzerte schafft.

Ging die AEG u. U. davon aus, dass MJ gar nicht auftritt? Denn ich gehe davon aus, dass die AEG von vornherein genauestens über MJs gesundheitlichen Zustand informiert wurde und deshalb auf möglichst hoher Zahl der Konzerte bestand, um an mehr Versicherungsgeld zu kommen, EGAL, ob Jackson die schafft.

Von der Fahrlässigen Tötung geht allerdings nicht die Polizei, sondern der Verteidiger von Murray Ed Chernoff aus:

Source: http://www.ftd.de/lifestyle/entertai...tml?eid=532263

Die Polizei von L. A., was ja auch bemerkenswert ist, ist diejenige, die den Mord an Michael Jackson nicht ausschließt: der Polizei-Chef von L. A. William Bratton höchstpersönlich.

[Llia]

Du weißt, ich stimme dir bei dem "da ist ein Plan dahinter" vollkommen zu!
Aber bei

Die Polizei von L. A., was ja auch bemerkenswert ist, ist diejenige, die den Mord an Michael Jackson nicht ausschließt: der Polizei-Chef von L. A. William Bratton höchstpersönlich.

ist glaube ich eine ÜBersetzungungenauigkeit drin. Wenn ich es recht im Kopf habe, sprach der Bratton von Homicide, was nur aussagt, dass es fremdverschuldet ist - kann aber sowohl Totschlag/fahrlässige Tötung oder auch Mord sein.

Theoretisch ist dein Ansatz mit "Gefügig machen" mit Medikamenten sogar noch einfacher möglich: Dass Michael süchtig war, hat man inzwischen auch von anderen Seiten gehört (Karen Feye, Familie, L. Rowe), ich bin geneigt, dem zu glauben (ich selbst hatte auch gelegentlich den Eindruck, dass er nicht ganz klar war z.B. auch bei der PK im März). Man kann einen Süchtigen auch damit unter Druck setzen, dass man ihm sagt: wenn du nicht tust was ich sage, dann bekommst du keine Drogen mehr. Aus gleichem Grund könnte ein Abhängiger dazu gebracht werden, selbst auf die ärztliche Begleitung zu bestehen, wenn der Arzt dazu nötig ist, in den Genuß der Drogen zu kommen.

Wer ausgerechnet Propofol als "Schlafmittel-Ersatz" ins Spiel gebracht hat und mit welcher Begründung, fände ich mal spannend zu wissen, weil es ja nun eigentlich nicht als solches eingesetzt wird und es genug wirksame und sehr starke Schlafmittel gibt!

[remember]

ist glaube ich eine ÜBersetzungungenauigkeit drin. Wenn ich es recht im Kopf habe, sprach der Bratton von Homicide, was nur aussagt, dass es fremdverschuldet ist - kann aber sowohl Totschlag/fahrlässige Tötung oder auch Mord sein.

"Homicide" ist als Tötung sowie als Mord zu übersetzen. Von daher ist hier nichts "ungenau".

Hätte der Polizei-Chef die fahrlässige Tötung von dem Mord differenzieren wollen, hätte er das als "negligent homicide" bezeichnen können. Hat er aber nicht. Er geht von einem Tötungsdelikt bzw. möglichen Mord aus und setzt keine Akzente auf diesen Unterschied. Also lässt er das erstmal offen.

Theoretisch ist dei A nsatz mit "Gefügig machen" mit Medikamenten sogar noch einfacher möglich: Dass Michael süchtig war, hat man inzwischen auch von anderen Seiten gehört (Karen Feye, Familie, L. Rowe), ich bin geneigt, dem zu glauben (ich selbst hatte auch gelegentlich den Eindruck, dass er nicht ganz klar war z.B. auch bei der PK im März). Man kann einen Süchtigen auch damit unter Druck setzen, dass man ihm sagt: wenn du nicht tust was ich sage, dann bekommst du keine Drogen mehr. Aus gleichem Grund könnte ein Abhängiger dazu gebracht werden, selbst auf die ärztliche Begleitung zu bestehen, wenn der Arzt dazu nötig ist, in den Genuß der Drogen zu kommen.

Kann sein. Das weiß ich nicht. Diese Möglichkeit ändert aber nichts an der Tatsache, dass die AEG von einem (möglichen) Medikamenten-Süchtigen ja trotzdem 50 Konzerte abverlangte und ihn unnötig unter solchen Stress setzte und beteuerte, dass er vollkommen gesund (!) sei! Die Ärzte machten da auch mit, weil die Versicherung für 10 Konzerte immerhin zustimmte.

Vielleicht war ja auch Jackson gesund wie ein Bulle. Wer weiß das schon wirklich? Dass er 1-2 Mal unter Medikamenteneinfluss stand, sagt nichts.

Dass die AEG das beteuerte, ist offensichtlich: Man wollte die Versicherung für möglichst viele Konzerte abschließen. Was meint ihr zu der Klausel * aufgrund des unnatürlichen Todes?*

[Nachtwind]

Entweder war sein Gesundheitszustand dermassen pathologisch,dass man nur mit diesem einen Ende rechnen konnte...nur warum dann noch Konzerte...
Oder er war gesund und man hatte ,,Pläne,, mit ihm...viel mehr PLatz ist da nicht zum spekulieren!

Zitat:

,,Zu den nicht natürlichen Todesursachen rechnet man Unfälle, Verbrechen, Krieg, Vergiftungen oder Suizide. Bei Verkehrsunfällen beispielsweise versterben viele der Unfallopfer an den Folgen eines Polytraumas."

http://de.wikipedia.org/wiki/Tod

Nur würde im 1. Fall ein natürlicher Tod eintreten! Wieso dann einen ,,unnatürlichen,, Tod versichern...

[Cyndie]

In der ganze Sache sind mehr als zu viele Widersprüche.

Da ist i-ein Plan dahinter, um den wir -zigmal herumlaufen, aber nicht richtig knacken können: zu wenig Information, zu wenig wahre Information.

Auf 1 Seite gibts AEG, die beteuert: MJ sei absolut fit und schafft locker bis 50 Konzerte. AEG drängt ihn dazu.
Auf der anderen Seite gibts Rowe, Followers, die mit ihren Augen sehen: Es geht hier nicht mit rechten Dingen zu, Jackson wird von ihnen abgeschirmt. Man kommt an ihn nicht ran.

Jackson hat einen rund-um-die Uhr-Privatarzt, von AEG (!) bezahlt u. möglicherweise auch ausgesucht. Dieser Arzt wird AUSSCHLLIEßLICH für den Zeitraum gemietet, wo Konzerte stattfinden: Obwohl MJ völlig gesund ist, was die AEG ja selbst (!) beteuert und deshalb 50 Konzerte locker schafft: worauf seitens der AEG(!) gedrängt wird: ein WIDERSPRUCH!

Konzertveranstalter (wie z. B. AEG) sind in der Regel gegen Ausfall der Konzerte versichert. Es gibt extra Konzertversicherungen. Dabei ist auch der Todesfall abgedeckt.

"Den Berichten zufolge soll AEG jedoch Schwierigkeiten gehabt haben, einen Versicherer zu finden - insbesondere, nachdem bekannt wurde, dass Jackson 50 statt zunächst nur zehn Konzerte geben werde. In der Londoner AEG-Zentrale wollte sich am Freitag gegenüber FTD.de niemand äußern.

Das Unternehmen hatte Spekulationen um Jacksons Gesundheitszustand stets dementiert. "Er ist in fantastischer Form", sagte AEG-Chef Randy Phillips vor einem Monat. Allerdings habe sich der "King of Pop" mehrfach ärztlichen Untersuchungen unterziehen müssen, hieß es in den Berichten."

Source: http://www.ftd.de/unternehmen/handel...en/532258.html

Wurden alle untersuchenden Ärzte gekauft? Oder waren diese von vornherein aus dem AEG-Lager?

Laut Quelle (s. o.) ging es NICHT, AEG für mehr als 10 Jacksons Konzerte zu versichern. Die AEG hat das mit 50 Konzis probiert: Je mehr Konzis sie durchkriegten, desto größer wäre die Versicherungssumme im Falle des Konzertausfalls !
Aber anscheinend kriegte die AEG das nicht durch, weil MJ sich geweigert hat. Propofol ist ein Hypnotikum. Ich kenne mich nicht aus, aber ein Arzt hier würde u. U. wissen, welche Menge proporzional dem Gewicht notwendig wäre, um einen Menschen möglicherweise nicht gleich bewusstlos, sondern hypnotisch "gefügig" zu machen, in "Trance" zu versetzen, um etwas zu unterschreiben? Ist das möglich? Ich frage danach, weil das Wort "Hypnotikum" in seiner Wurzel "Hypno.." wie "Hypnose" hat. Was hat das auf sich?

Jackson ging ja davon aus, dass er wirklich nur höchstens 10 Konzerte schafft.

Ging die AEG u. U. davon aus, dass MJ gar nicht auftritt? Denn ich gehe davon aus, dass die AEG von vornherein genauestens über MJs gesundheitlichen Zustand informiert wurde und deshalb auf möglichst hoher Zahl der Konzerte bestand, um an mehr Versicherungsgeld zu kommen, EGAL, ob Jackson die schafft.

Von der Fahrlässigen Tötung geht allerdings nicht die Polizei, sondern der Verteidiger von Murray Ed Chernoff aus:

Source: http://www.ftd.de/lifestyle/entertai...tml?eid=532263

Die Polizei von L. A., was ja auch bemerkenswert ist, ist diejenige, die den Mord an Michael Jackson nicht ausschließt: der Polizei-Chef von L. A. William Bratton höchstpersönlich.

Hypnotikum: Bei den Hypnotika handelt sich nicht um eine scharf abgrenzbare Wirkstoffklasse. Es besteht ein fließender Übergang zu den Sedativa (Beruhigungsmitteln) und den Narkotika (Betäubungsmitteln).

http://flexikon.doccheck.com/Hypnotikum

Sedativa: Ein Sedativum oder Beruhigungsmittel ist ein Arzneimittel, das eine allgemein beruhigende bzw. aktivitätsdämpfende Wirkung hat. Und weiter heißt es: "In der operativen Medizin werden Sedativa in der OP-Vorbereitung (Prämedikation) gegeben, um die Stressbelastung des Patienten zu reduzieren, aber trotzdem noch einen ansprechbaren und zur Kooperation fähigen Patienten zu haben.

http://flexikon.doccheck.com/Sedativum?PHPSESSID=e2490041adaa68da3d6a23b39259444f

Ich vermute mal, ein u. U. ideales Mittel, um Menschen gefügig zu machen.

[Llia]

"Homicide" ist als Tötung sowie als Mord zu übersetzen. Von daher ist hier nichts "ungenau".

Ungenau war in dem Sinn gemeint, dass die Seite Mord übersetzt, auch wenn es generell Tötungsdelikt sein könnte - was viel allgemeiner gehalten ist als Mord weil es eben auch Totschlag enthalten könnte. Wie es der Polizeichef gemeint hat, ist also nicht ganz klar...

Was meint ihr zu der Klausel * aufgrund des unnatürlichen Todes?*

Ich kenne mich definitiv nicht genug aus um zu beurteilen, ob das normal ist in solchen Verträgen... Für mich als Unwissende kommt es aber ziemlich komisch rüber, wenn die Person dann tatsächlich unnatürlich ums Leben kommt... Andererseits kann man wohl davon ausgehen, dass Unfälle etc. auf jeden Fall abgesichert werden... Wäre halt interessant zu wissen, wie der Vertrag wortwörtlich aussieht...