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Fall Murray/MJ - Anklage Fahrlässig od. Tötung?

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  • ich bepiss mich gleich vor lachen
    messt einfach mal 400 mg wasser ab in einem messbecher...

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    • wenn mich ne giftige schlange beisst reicht das gift auch zum töten! muss kein liter sen

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      • wenn mans genau betrachtet, kann ich die 400mg theorie nur befürworten. denn das bedeutet, es waren mehr leute involviert. danke tmz!!
        wenn in dem zimmer eine bombenhitze war, fängt die totenstarre auch schneller an einzutreten.
        wie mans dreht und wendet...
        von daher hätte er eher kühlen müssen. meint ihr nicht auch?
        Zuletzt geändert von ninny; 26.08.2009, 15:55.

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        • ich bepiss mich gleich vor lachen
          messt einfach mal 400 mg wasser ab in einem messbecher...
          Wieso?ß ich glaub ich steh auf dem Schlauch

          hmanu

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          • Zitat von frosch01 Beitrag anzeigen
            die meinen dass den Arzt seine Aussage nicht stimmen kann!
            Das ein Mann mit Michaels Grösse 1,77 und vom Gewicht er ( was ja wir ja doch anzweifeln müssen im Moment dass er Normalgewichtig war) 400 mg von dem Mittel nötig gewesen wäre damit er einschläft!
            und dass was dr murray sagt die mengen 25g /60 niemals stimmen können - durch den jahrelangen Missbrauch hätte das niemals gewirkt.

            Die schreiben auch, dass sie den genauen Zeitpunkt des Todes nicht sagen können!
            Wie der Notarzt kam war eine Bombenhitze im Zimmer!!! hat da jemand probiert was zu vertuschen??
            die Körpertemperatur fängt ja das sinken an...und der notartz hat durch die CPR massnahmen keine gemessen.

            Na ja unser feiner Herr Doktor wusste halt sehr genau, dass wenn er einen leblosen Körper, soeiner Hitze aussetzt, dass der Zeitpunkt des Todes nicht mehr bestimmt werden kann....

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            • Zitat von ninny Beitrag anzeigen
              ich bepiss mich gleich vor lachen
              messt einfach mal 400 mg wasser ab in einem messbecher...

              400 mg sind 0,4 g. das ist gar nichts.

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              • Zitat von ninny Beitrag anzeigen
                ich bepiss mich gleich vor lachen
                messt einfach mal 400 mg wasser ab in einem messbecher...

                Wieso?

                Bei Medikamenten (z.B. habe ich hier Tabletten (Ibuprofen) mit 400 mg Ibuprofen wird in mg gemessen.

                Verwechselst du das vielleicht mit ml?

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                • Zitat von MJFan Beitrag anzeigen
                  400 mg sind 0,4 g. das ist gar nichts.
                  richtig. So ne durchschnittliche Kapsel, z.B. Vitamin B von Ratiopharm hat 500 mg. Oder eine Paracetamol-Tablette hat 500 mg. So als Größenvergleich. Könnte natürlich aufgelöst in NaCl inner Spritze anders aussehen. Aber Propofol ist ja bereits flüssig und "abgabefertig", oder?

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                  • Kommt aber auch auf die Stärke des Medikamentes an das du gibst.

                    Ob du jetzt zum Vergleich 400mg Paracetamol einwirfst, oder ob man dir 400mg Morphium reinpfeift, da liegt dann schon wieder ein Unterschied, ne?

                    Ich hab jetzt mal bewusst die zwei Medikamente genommen.

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                    • Hallo,

                      danke ich dachte schon ich kapier das nicht, Milligramm und Milliliter werden doch anders berechnet da kommt es doch auch auf die Substanz sprich die Dichte der Flüssigkeit an oder? Soweit ich noch weiß ist mg die Stärke und ml die Menge??

                      lg
                      hmanu

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                      • Man müsste halt mal wissen wieviel man bei einer Narkose generell einem Patienten mit ca 70 kg verabreicht, erst dann kann man beurteilen ob 50 mg viel oder wenig sind.

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                        • Kasus Knackus ist, dass Dr. Murray behauptet hat, er hätte Michael nur 25mg verabreicht.

                          400mg würde einer kriegen, der 8 Stunden weg sein will, aber in Michael's Blut wurde eine tödlich Dosis nachgewiesen = viel mehr als diese Zahlen hier.

                          Diese Zahlenbeispiele wurden nur aufgeführt, um aufzuzeigen, wie sehr Dr. Murray lügt.

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                          • Zitat von manu29 Beitrag anzeigen
                            Man müsste halt mal wissen wieviel man bei einer Narkose generell einem Patienten mit ca 70 kg verabreicht, erst dann kann man beurteilen ob 50 mg viel oder wenig sind.
                            70?
                            Hat Michael am Ende nach einigen Aussagen nicht mehr nur so um die 50 kg gewogen?

                            Soweit ich das in Erinnerung habe 2mg pro kg Körpergewicht. Oder verwechsel ich da jetzt was? Wären bei Michael also 100mg...

                            Dann wiederrum wären aber 400mg auch schon überdosiert

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                            • jepp.

                              zumal untergewicht die ganze gefährlichkeit noch potenziert.

                              sollte es zu einer ordentlichen gerichtsverhandlung kommen und die noch nicht ganz abgeschlossenen ermittlungen sind brauchbar (ich meine damit, stichhaltige beweise etc.) dann MUSS Murray reden und wird seiner lügen enttarnt werden!

                              es ist entsetzlich, dass quasi vom ersten tag an klar war, dass hier so einiges faul ist.

                              und das verdichtet sich immer mehr.

                              aber es muss nunmal der gesetzlich vorgeschriebene weg gegangen werden. und das ist auch gut so. wenns auch lange dauert.


                              so, viel mehr sag ich nicht mehr dazu, für mich ist die sache (vorerst) klar.

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                              • Propofol
                                Dosierung und mehr ....

                                http://de.wikipedia.org/wiki/Propofol

                                Für die Einleitung und Aufrechterhaltung einer intravenösen Anästhesie wird Propofol zusammen mit einem kurzwirksamen Analgetikum – z. B. Remifentanil –(= extrem kurzwirksames Opioid) benutzt. Dazu wird es mittels einer Spritzenpumpe verabreicht. Ziel ist es, eine ausreichende Blutkonzentration aufzubauen und zu erhalten. Dafür wird anfangs eine Bolusdosis von
                                etwa 1–2 mg/kg Körpergewicht verabreicht, gefolgt von einer Dauerinfusion in der Größenordnung von etwa 6–12 mg/kg/h.

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