ich gehe, aufgrund verschiedenster Hinweise, dich ich für mich gedeutet habe, aber davon aus das eine Abhängigkeit bestanden haben könnte.
Allerdings macht es mich stuzig, dass dieses jetzt plötzlich (durch die Medien) so sehr in den Vordergrund gestellt wird ....
(wer hat Interesse daran M.J. als "Junkie" darstellen zu lassen?)
wir wissen nicht, ob M.J. Lebensmüde war
ich gehe davon aus, dass er es nicht war.
Mir stellt sich eher die Frage, ob es sich bei seinem "Zustand"
um ein Burnout Syndrom gehandelt haben könnte?
Symptome dabei sind:
Lustlosigkeit, Gereiztheit,
Gefühle des Versagens,
Angst, nicht mehr den Anforderungen gewachsen zu sein,
mangelndes Interesse am Beruf oder Aufgabenbereich,
permanente Müdigkeit,
Schlafstörungen,
Konzentrationsstörungen,
Verzweiflung bis hin zu Hoffnungslosigkeit,
Depressionen,
chronischer Motivationslosigkeit,
Stimmungsschwankungen und
körperliche Beschwerden wie Kopf- und Rückenschmerzen, Magen-, Darm-Beschwerden.
und um jetzt wieder `ne Kurve zum Titelthema zu bekommen ...
Ist schlichtweg in Panik geraten, weil ihm die Sache aus dem Ruder lief ....
Das (mit der Panik) habe ich übrigens gleich in meinem ersten Post zu diesem Thema hier vermutet .... und bis jetzt bin ich auch noch zu keiner anderen Erkenntnis gelangt.
Kommentar