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Fall Murray/MJ - Anklage Fahrlässig od. Tötung?

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  • Richtig Murray ist SCHULDIG, dafür soll er in Amerika Böse bestraft werden!!!!!!!

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    • Zitat von Nachtwind Beitrag anzeigen
      -Zu Hause -ist KEIN Krankenhaus!!!
      Also braucht man auch nicht zumindest klinische Verhältnisse zu schaffen!
      Zu Hause ist Zu Hause und Krankenhaus ist Krankenhaus!
      Und Zu Hause werden keine OP's durchgeführt oder andere medizinische Eingriffe!
      Und Propofol ist ein Narkosemittel und KEIN EINSCHLAFMITTEL bei Schlafstörungen!!!
      Und Murray gab es Michael NICHT IN DER KLINIK,er gab es ihm zu Hause und er gab es ihm nicht als Narkose sondern als Einschlafhilfe bei Schlafstörungen,also ist er SCHULDIG!
      PUNKTUM!!!
      Nach den Vorschriften des amerikanischen Anästhesistenverbands sollte Propofol aber "nur" niemals ohne medizinische Überwachungsgeräte verabreicht werden .....
      Trotzdem ist es ( wie du auch schreibst) natürlich völlig unangebracht, Narkosemittel gegen Schlafstörungen zu verabreichen!

      Was ich zum Ausdruck bringen wollte ist,
      dass dieser "Doktor" durch sein unprofessionelles Handeln sowieso schon den Tod von M.J. in Kauf genommen hat.
      Denn wenn er schon sowas "Verbotenes" macht, hätte er zumindestens die üblichen Vorsichtsmaßnahmen treffen müßen.

      Frage also: Warum tat er das nicht?

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      • Mittlerweile glaube ich das der Murray nur der Handlanger war. Auf Teufel komm raus mußte Michael für die Tour fit gemacht werden (AEG). Sie wollten das große Geld machen.
        Das war doch auch 1993 so! Bis Michael zusammengeklappt ist. Ebenfalls wegen Medikamenten.
        Klar er hat den Großteil der Medikamente selbst genommen über die Jahre und ist somit auch Schuld. Aber einen Abhängigen so dermaßen auszunehmen, das grenzt an allem, was ich je gehört habe.
        ALLE Verantwortlichen gehören bestraft. ALLE. Und wenn es 10 Jahre dauert, ich will jeden einzelnen vor Gericht sehen, der ihm jemals Medikamente verschrieben hat.

        Ich glaube persönlich auch, das alles bei seinem Unfall 1983 anfing und er seitdem keinen einzigen Tag ohne Medikamente verbracht hat.

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        • Zitat von BlaueBlume Beitrag anzeigen
          Nach den Vorschriften des amerikanischen Anästhesistenverbands sollte Propofol aber "nur" niemals ohne medizinische Überwachungsgeräte verabreicht werden .....
          Vollkommen richtig!!! Ist in Deutschland auch so.
          Deswegen ist die Gabe von Propofol auch nur in Krankenhäusern erlaubt!

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          • ein guter arzt hat die PFLICHT alles zu tun, um einen vom medikamenten abhängigen menschen wieder in die lage zu versetzen ohne auszukommen.

            KEIN arzt in Michaels jüngerer vergangenheit hat sich wohl wirklich darum bemüht.

            eher im gegenteil.

            und Murray hat ihm zu guter letzt noch eine überdosis verpaßt, die sich gewaschen hat.

            daran gibt es nichts zu rütteln.

            er kann ja in der gerichtsverhandlung (die, ich bete zu Gott auch tatsächlich stattfinden wird) gerne erklären, WARUM er es für angebracht hielt so zu handeln wie er gehandelt hat.

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            • Zitat von Marywell Beitrag anzeigen
              ein guter arzt hat die PFLICHT alles zu tun, um einen vom medikamenten abhängigen menschen wieder in die lage zu versetzen ohne auszukommen.

              KEIN arzt in Michaels jüngerer vergangenheit hat sich wohl wirklich darum bemüht.

              eher im gegenteil.

              und Murray hat ihm zu guter letzt noch eine überdosis verpaßt, die sich gewaschen hat.

              daran gibt es nichts zu rütteln.

              er kann ja in der gerichtsverhandlung (die, ich bete zu Gott auch tatsächlich stattfinden wird) gerne erklären, WARUM er es für angebracht hielt so zu handeln wie er gehandelt hat.
              Jaaa Aber wir reden hier nicht von einem Arzt, sondern von Murray

              Und da ich davon ausgehe, dass der seine Zulassung im Lotto gewonnen hat (oder im Mülleimer gefunden hat), dachte der sich vielleicht "Och, für mich gilt dieser Eid nicht. Kann ich ja machen was ich will".

              Kommentar


              • Zitat von Mrs. Järvis Beitrag anzeigen
                Und da ich davon ausgehe, dass der seine Zulassung im Lotto gewonnen hat (oder im Mülleimer gefunden hat), dachte der sich vielleicht "Och, für mich gilt dieser Eid nicht. Kann ich ja machen was ich will".
                Ich befürchte, daß Murray nicht gemacht hat, was er wollte, sondern was sein Patient wollte.

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                • Zitat von The Passenger Beitrag anzeigen
                  Ich befürchte, daß Murray nicht gemacht hat, was er wollte, sondern was sein Patient wollte.
                  Hätte er das gemacht, hätte er Michael das Propofol gegeben, das er wollte und nicht den Mix aus Valium, Lorazepam und Midazolam und dann noch Propofol drauf .

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                  • Zitat von The Passenger Beitrag anzeigen
                    Ich befürchte, daß Murray nicht gemacht hat, was er wollte, sondern was sein Patient wollte.
                    Womit wir wieder am Anfang wären...........

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                    • Zitat von The Passenger Beitrag anzeigen
                      Ich befürchte, daß Murray nicht gemacht hat, was er wollte, sondern was sein Patient wollte.
                      Näää der gute Mann, angagiert wie er ist, hat sogar noch mehr gemacht, als Michael wollte. Der war so in Fahrt, dass er Michael direkt noch in den Himmel geschickt hat. Das nenn ich mal Einsatz (soll jetzt übrigens nicht gegen dich gerichtet sein, kam mir nur eben so in den Sinn)

                      Nee...Ironie mal bei Seite:
                      Wie Llia schon gesagt hat, hätte er Michael dann Propofol gespritzt und nicht die halbe Apotheke. Weil das Zeug hat er ihm ja angeblich gespritzt weil ER Angst hatte, Michael könne von dem Propofol abhängig werden. Das wiederrum lässt für mich darauf schließen, dass Michael diese Medikamente nicht wollte, sondern dass Murray entschieden hat, diese Medikamente an Stelle von Propofol zu geben.

                      Also so würde ich das, was man bisher präsentiert hat, zumindest deuten. Es hieß ja immer nur, Michael habe um Propofol gebeten und nie, er habe noch um andere Mittel gebeten, die ihm beim Einschlafen helfen konnten. Wobei wir ja mittlerweile gelernt haben, dass Propofol auch nicht beim Schlafen hilft. Nicht in der Menge, die Murray angeblich verabreicht hat. Der hätte Michael gescheiter Peter Pan vorgelesen, als eine Spritze in die Hand zu nehmen.

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                      • ....die ganze Nacht versucht Murray Michael zum Einschlafen zu bringen, stundenlang, und dann morgens um 10:40 kommt dann Propofol zum Einsatz.

                        Um 10:40 morgens, nach so vielen Stunden, warum hat er es nicht einfach für die Nacht gut sein lassen und wäre einfach frühstücken gegangen und fertig !

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                        • Zitat von Donna Beitrag anzeigen
                          ....die ganze Nacht versucht Murray Michael zum Einschlafen zu bringen, stundenlang, und dann morgens um 10:40 kommt dann Propofol zum Einsatz.

                          Um 10:40 morgens, nach so vielen Stunden, warum hat er es nicht einfach für die Nacht gut sein lassen und wäre einfach frühstücken gegangen und fertig !
                          Das hätte er lieber tun sollen.

                          Kommentar


                          • Zitat von Donna Beitrag anzeigen
                            ....die ganze Nacht versucht Murray Michael zum Einschlafen zu bringen, stundenlang, und dann morgens um 10:40 kommt dann Propofol zum Einsatz.

                            Um 10:40 morgens, nach so vielen Stunden, warum hat er es nicht einfach für die Nacht gut sein lassen und wäre einfach frühstücken gegangen und fertig !
                            Genau genommen hat Murray angeblich NEUN Stunden versucht Michael zum Einschlafen zu verhelfen. Sorry, für mich persönlich absolut unglaubwürdig.

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                            • zitat Briánna
                              ich grüble die ganze zeit über die story ( so sie denn stimmt), dass murray ihn schon seit wochen unter propofol hatte... und wieder wundere ich mich über AEG. die haben ihn immerhin bezahlt, waren also seine arbeitgeber.
                              und dann erzählen leute, dass mj seit wochen schlecht und schlechter aussah.
                              ich frage mich, welchen ausweg murray gehabt hätte.
                              er hätte die chance gehabt seinem patienten zu helfen. dafür wurde er angestellt.
                              WIE?
                              das sollte einem arzt doch einfallen, der monatlich 150.000 dollar einsackt

                              außerdem bestätigt das doch nur, dass es seit Murrays auftauchen rapide abwärts ging. er hat ihn zu tode therapiert und das ist noch milde ausgedrückt.


                              sorry, leute, aber ich kann nur noch sarkastisch werden. hilft gegen die tränen, die heute noch unbedingt rauswollen...

                              p.s. damit nicht wieder missverständnisse auftreten: ich bin NICHT für selbstjustiz, hetzjagden oder dergleichen.

                              aber Murray MUSS sich in einer gewissenhaft geführten gerichtsverhandlung seiner verantwortungslosigkeit stellen!!!

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                              • zitat Mrs. Järvis
                                Jaaa Aber wir reden hier nicht von einem Arzt, sondern von Murray

                                Und da ich davon ausgehe, dass der seine Zulassung im Lotto gewonnen hat (oder im Mülleimer gefunden hat), dachte der sich vielleicht "Och, für mich gilt dieser Eid nicht. Kann ich ja machen was ich will".
                                wie konnte ich nur in diesem zusammenhang das wort ARZT in den mund nehmen! *kopfschüttel*

                                zitat Llia
                                Hätte er das gemacht, hätte er Michael das Propofol gegeben, das er wollte und nicht den Mix aus Valium, Lorazepam und Midazolam und dann noch Propofol drauf .
                                Michael würde noch leben, wenn er nicht seine komischen methoden angewandt hätte.

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