es ist ein unterschied wenn ich michael mit "milch" in die junkieecke rücke ,oder wenn ich ein gefühl mit diesem ausdruck von mütterlicher wärme und geborgenheit verbinde,was in eine ganz andere nämlich positive ecke führt.
es ist die verbindung ,die du da ziehst,die mich stört.weil hier ein falsches bild erzeugt wird.ich bin nicht deiner meinung,und vertrete sie auch nicht ,was michaels leben und deine analsye über ihn angeht,bzw,wäre es möglich ,aber eben auch nicht.
du scheinst eine beharrliche meinung über ihn zu vertreten,das tue ich eben nicht.
ich halte michael für sehr authentisch und er war sehr mit seinen gefühlen verbunden gewesen.
und weil er immer offen(psychsich gesehen,ist jetzt aber persönliche interpretation) wie ein buch war,hat er versucht sein ICH um sich zu schützen oder verletzungen zu vermeiden, zu verstecken.wenn du magst empfehle ich dir gerne mal bücher dazu.
wie z.b der klassiker
die transaktionsanalyse von james stewart.
oder erikson erik ich-identität
carl roger selbstbild
und narißtische einbrüche sehen und gesehen werden von john steiner
oder ein klassiker heinz körner johannes.
aber hier geht es dann in tiefe der pschologie und ich weiss nicht ob das hier die plattform ist.
wie gesagt ich dränge michael nicht in die kranke ecke,das betone ich hier ganz deutlich.im gegenteil .er hatte vllt seine störungen wie andere auch ,eher erziehungsgeschädigt würde ich das nennen.
als psychisch krank.
man darf eben halt nicht vergessen das er von klein auf in diesem geschäft gross geworden ist und daher der stressfaktor für ihn nicht so enorm gewesen sein durfte,was die bühnenarbeit anging.ich denke da dürfen wir nicht den denkfehler begehen und von uns ausgehen,unsere masstäbe anlegen.
einen minderwertigkeitskomplex zu haben schliesst ncht gleich auf drogenabhängigkeit.
so nun genug,mag jetzt nicht mehr.
lg lyb
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