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Fall Murray/MJ - Anklage Fahrlässig od. Tötung?

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  • Also dass Murrey mit einem Mord beauftragt wurde, glaube ich auch nicht. Da wurde sicher sehr viel subtiler vorgegangen und der Tod dann höchstens in Kauf genommen.
    Mit Zitat antworten
    wie meinst du das? kannst du das näher beschreiben ?

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    • Nur weil Murray erst seit diesem Jahr bei Michael angestellt war, heißt nicht, dass Brown ihn Michael nicht empfohlen haben kann Michael brauchte ja einen Leibarzt für die Konzerte und da ist es durchaus möglich, dass er sich an Murray erinnert hat. Nebenbei gibt es Spekulationen, dass Murray eben nicht erst seit diesem Jahr für Michael arbeitet und dass nicht AEG ihn eingestellt hat, sondern Michael selbst und das schon vor gut drei Jahren

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      • Ich kann mir natürlich auch vorstellen, dass dahinter mehr sein könnte. Allerdings eher, dass da noch andere Ärzte mitgewirkt haben.

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        • ja, diese version gibt es auch hier im forum.

          aber hieß es dann nicht, Murray wäre wohl nicht von bundestaat zu staat gefahren, und behauptete Murray nicht, er hätteüber Michaels gesundheitszustand (bzw. medikamentenabhängigkeit) nichts gewußt?

          jaja, ich weiß: dies sind wieder mal 2 gegensätzliche ansätze einer möglichen erklärung

          wir kommen einfach nicht weiter

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          • Zitat von Picollina Beitrag anzeigen
            Ich sehe es einfach von einer anderen Seite. Ich meine, wenn Murray nur der Handlanger von AEG oder sonst jemanden wäre, könnte Murray diesen Leuten sehr, sehr gefährlich werden. In einer Situation, möglicherweise in den Knast zu wandern, seine Kinder nicht mehr sehen zu können und und und, schaut doch jeder erst, wie er seinen eigenen Popo wieder in Sicherheit bekommt. Gerade WENN Murray sich sowas von verdächtig macht, dass er nicht nachvollziehbare Ausreden erfindet, macht er sich doch erst Recht verdächtig.
            Wenn es denn so ist das AEG und/oder Sony was damit zu tun haben,
            werden die sich ihren Kandidaten schon richtig ausgewählt haben.
            Wie glaubwürdig ist ein Arzt, der schon Dreck am Stecken hat, letztendlich?

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            • Zitat von Steffi0711 Beitrag anzeigen
              Zunächst einmal James Brown konnte Michael Murrey nicht empfohlen haben, da James bereits 2006 verstorben ist und Murrey bei Michael erst seit diesem Jahr angestellt war.
              Also dass Murrey mit einem Mord beauftragt wurde, glaube ich auch nicht. Da wurde sicher sehr viel subtiler vorgegangen und der Tod dann höchstens in Kauf genommen.
              Nun James Brown und Michael waren doch befreundet oder? Warum also nicht? Möglich wäre es eigentlich schon.
              Zuletzt geändert von Picollina; 08.09.2009, 21:39.

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              • Ich kann mich leider schwer in solche Intrigen reindenken, aber vielleicht haben sie Murrey gesagt: "Gib ihm alles was er braucht. Er muss fit für die Konzerte sein. Falls irgendwas schief geht, wir helfen dir."
                Ist jetzt banal ausgedrückt, aber anders kann ich es nicht beschreiben.

                Ich meine, man sieht es ja auch schon am Gesundheitscheck, dass hier was faul war. Jeder Nichtmediziner vermutet, dass Michael keine 50 Konzerte geschafft hätte.
                Murrey hat ihn tauglich geschrieben.....

                Was mir auch komisch vorkommt, warum haben sie Michael zuletzt so isoliert? Er wusste nicht mehr über seine Finanzen Bescheid und wurde ferngehalten von den Menschen, die er liebt.
                Weshalb wurden am Tag des Todes gleich alle Angestellten entlassen?
                Also so wild kann man gar nicht spekulieren, wie hier die Dinge abgelaufen sind.

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                • Oh sorry! Hab Senfis Beiträg völlig überlesen!

                  Wir drehen uns im Kreise... und mich macht dieses Nix-Wissen echt irre.

                  Hätte der Dr. diese vielen Fehler nicht gemacht, würde für MICH die Sache etwas anders aussehen (denke ich). Natürlich kann es auch einfach so gewesen sein, wie es schon des öfteren hier geschrieben wurde, dass er vor lauter Panik gar nicht wusste, was er machen sollte und alles total verbockt hat! Ich mein, Michael Jackson ist in seiner Hand verstorben. Dass er nicht ganz cool da gestanden und ein Pläuschchen mit evtl. Auftraggebern gehalten hat ist klar.

                  Meiner Ansicht nach muss ein Dr. M. allerdings auch nicht unbedingt gefährlich werden... da er offensichtlich kein unbeschriebenes Blatt ist, ist es völlig offen, inwieweit man ihm glauben würde.

                  Man wird sehen, was das Verfahren, wenn es denn eins geben wird, bringt. Wenn er da denn mit einem blauen Auge rauskommt, wieso sollte er dann auch "petzen" gehen..

                  Mich stört auch, dass es jetzt auf einmal ganz schön still geworden ist. Wurde die Akte schon abgelegt oder was?
                  Ach... das ist echt zum Heulen.

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                  • Zitat von Senfi0606 Beitrag anzeigen
                    Wenn es denn so ist das AEG und/oder Sony was damit zu tun haben,
                    werden die sich ihren Kandidaten schon richtig ausgewählt haben.
                    Wie glaubwürdig ist ein Arzt, der schon Dreck am Stecken hat, letztendlich?
                    Natürlich nicht wirklich glaubwürdig. Dass ist mir auch klar. Aber wie gesagt, Murray muss mit seinen Auftraggebern irgendwie im Kontakt getreten sein. Vielleicht wurden Gespräche am Telefon geführt? E-Mails verschickt? Notizen gemacht? Vielleicht irgendwelche Treffen? Irgendwelche Zeugen? WENN da was dran sein sollte, gibt es immer irgendwelche Beweise, die Murray anführen könnte und dem nachgegangen werden muss, auch wenn er schon negativ in Erscheinung getreten ist.

                    Diese Beweise würde es eben nicht geben, wenn ein "Mörder" beauftragt wurde, der absolut garnichts mit der Sache zu tun gehabt hätte. Da die Ermittler keinen Anhaltspunkt hätten, wo sie anfangen könnten zu suchen.
                    Zuletzt geändert von Picollina; 08.09.2009, 21:28.

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                    • Zitat von Picollina Beitrag anzeigen
                      Natürlich nicht wirklich glaubwürdig. Dass ist mir auch klar. Aber wie gesagt, Murray muss mit seinen Auftraggebern irgendwie im Kontakt getreten sein. Vielleicht wurden Gespräche am Telefon geführt? E-Mails verschickt? Notizen gemacht? Vielleicht irgendwelche Treffen? Irgendwelche Zeugen? WENN da was dran sein sollte, gibt es immer irgendwelche Beweise, die Murray anführen könnte und dem nachgegangen werden muss, auch wenn er schon negativ in Erscheinung getreten ist.

                      Diese Beweise würde es eben nicht geben, wenn ein "Mörder" beauftragt wurde, der absolut garnichts mit der Sache zu tun gehabt hätte. Da die Ermittler keinen Anhaltspunkt hätten, wo sie anfangen könnten zu suchen.
                      Du liest zuwenig Krimis *grins*

                      Nein, im Ernst.
                      Ich traue denen schon genug Professionalität zu,
                      genau dies alles zu vermeiden.

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                      • Zitat von Steffi0711 Beitrag anzeigen
                        Ich meine, man sieht es ja auch schon am Gesundheitscheck, dass hier was faul war. Jeder Nichtmediziner vermutet, dass Michael keine 50 Konzerte geschafft hätte.
                        Murrey hat ihn tauglich geschrieben.....
                        Das stimmt so nicht. Zitat: Laut "Evening Standard" habe die Anschutz Entertainment Group (AEG), der amerikanische Besitzer des Stadions, angeblich auf umfassenden Gesundheitschecks bestanden. Insider-Berichten zufolge habe man sich auch gegen einen Komplettausfall des Künstlers versichert.

                        Der Gesundheitscheck wurde von der Versicherung durchgeführt und die haben bestimmt nicht Murray als Amtsarzt genommen.
                        Zuletzt geändert von Donna; 08.09.2009, 21:45.

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                        • Zitat von Senfi0606 Beitrag anzeigen
                          Du liest zuwenig Krimis *grins*

                          Nein, im Ernst.
                          Ich traue denen schon genug Professionalität zu,
                          genau dies alles zu vermeiden.

                          Nein, ich lese eigentlich gar keine Krimis.

                          Hab mich aber schon mal in einem befunden.

                          Wie dem auch sei, ich hoffe, dass wir bald erfahren werden was passiert ist. Ob wir natürlich die Originalversion zu hören bekommen, ist halt die Frage.

                          Jedenfalls macht mich dass ganze schon total "irre im Schädel" und bin froh, wenn die ganze Horrorgeschichte entlich ein Ende hat.

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                          • Zitat von Picollina Beitrag anzeigen
                            Natürlich nicht wirklich glaubwürdig. Dass ist mir auch klar. Aber wie gesagt, Murray muss mit seinen Auftraggebern irgendwie im Kontakt getreten sein. Vielleicht wurden Gespräche am Telefon geführt? E-Mails verschickt? Notizen gemacht? Vielleicht irgendwelche Treffen? Irgendwelche Zeugen? WENN da was dran sein sollte, gibt es immer irgendwelche Beweise, die Murray anführen könnte und dem nachgegangen werden muss, auch wenn er schon negativ in Erscheinung getreten ist.

                            Diese Beweise würde es eben nicht geben, wenn ein "Mörder" beauftragt wurde, der absolut garnichts mit der Sache zu tun gehabt hätte. Da die Ermittler keinen Anhaltspunkt hätten, wo sie anfangen könnten zu suchen.
                            Man sollte nie die Hand beißen, die einen füttert. Wenn also AEG/Sony dahinterstecken würden (nur mal angenommen), dann wäre ihr Plan nichtmal so doof. Man sieht doch, dass der Plan aufgeht. Murray ist in Panik geraten, also kann das alles auch nicht geplant gewesen sein. Diese Panik könnte aber auch gespielt gewesen sein. Wieso ruft der erst eine Stunde später den Notdienst an? Beziehungsweise lässt anrufen? Was hat der die ganze Stunde vorher gemacht? Mögliche Beweise verschwinden lassen? Er hatte genug Zeit um irgendwelche E-Mails verschwinden zu lassen und anderes Beweismaterial. Wieso ist der sonst für ein paar Tage verschwunden? Bestimmt nicht, um mit seinem enorm schlechten Gewissen fertig zu werden. Das wird schon auch noch andere Gründe gehabt haben.

                            Die höchste Strafe die ihm momentan droht, sind drei oder vier Jahre Gefängnis. Und wenn er danach die Aussicht auf ein schuldenfreies Leben hätte, dann würde er das vielleicht in Kauf nehmen. Wenn er überhaupt jemals in den Bau wandert. Der ist ja immernoch nicht in Untersuchungshaft genommen worden, also könnte es auch durchaus sein, dass er das Gefängnis nie von innen sieht. Er wäre schön blöd, wenn er eventuelle Auftraggeber ans Messer liefern würde. Dann würde es ihm nämlich womöglich ganz schlecht ergehen. Wenn es sie geben sollte und die nicht gezögert haben, Michael Jackson töten zu lassen, dann würden sie auch nicht zögern, Murray zum Schweigen zu bringen, wenn er ihnen zu gefährlich werden würde.

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                            • http://www.latimes.com/news/local/la...,5290158.story


                              Latimes.com
                              Michael Jackson was scheduled for a second physical
                              Lloyd's, the British carrier underwriting the majority of the risk for the pop star's planned comeback concerts, insisted on follow-up tests by a London physician.

                              By Harriet Ryan

                              August 7, 2009

                              Michael Jackson was scheduled to undergo a second physical by an insurance company doctor at the time of his death, according to the terms of the policy purchased by the promoter of his planned comeback concerts in London.

                              A New York doctor gave Jackson a battery of medical tests in February so promoter AEG Live could get insurance for a portion of the performances, but the British carrier underwriting the majority of the risk, Lloyd's, insisted on a follow-up physical by a London physician closer to the July 13 kickoff show.

                              Under the terms in place when Jackson died, the $17.5-million policy covered only "losses" -- cancellations or non-appearances by the pop icon "resulting from accident." That coverage could have been expanded to include shows scuttled by a death from natural causes or by illness, but only after insurance officials had reviewed the results of the second medical examination and watched a run-through of the show at the O2 Arena.

                              Jackson, 50, died June 25, the week before he was to travel to London.

                              On Thursday, AEG Live provided a copy of the policy to Jackson's mother, Katherine, in what the company said was an effort to quell misinformation about its terms. The entertainer's father, Joe Jackson, suggested in an interview Sunday with Fox News' Geraldo Rivera that there was something suspicious about the AEG policy.

                              According to a copy obtained by The Times, the policy specifically prohibited a payout if cancellations were related to illegal drug use.

                              "This insurance does not cover any loss directly or indirectly arising out of, contributed to, by or resulting from . . . the illegal possession or illicit taking of drugs and their effects," the policy read.

                              Jackson, who had struggled with prescription drug addiction, was taking medication at the time of his death. Authorities are investigating the role drugs may have played in his death and are mulling charges against his personal physician, Dr. Conrad Murray. The L.A. County coroner's office has not yet released the results of a toxicology screen. AEG has said that the company is awaiting an official determination of death before trying to collect on the policy.

                              L.A.-based AEG has said getting insurance coverage for the troubled singer's comeback effort was difficult. The Lloyd's policy covered the income expected to be generated during the first 13 of the 50 planned concerts.

                              The promoter's chief executive, Randy Phillips, has said the company spent up to $30 million mounting the elaborate show but expects to recoup the investment by collecting on the insurance policy and embarking on various deals with the Jackson estate, including a documentary film.

                              Much of the policy appears standard, but aspects testify to Jackson's global fame. In an effort to guard his privacy, Jackson was referred to throughout the policy as Mark Jones. The policy also indicates the high stakes in keeping Jackson healthy. With a common cold carrying a potential cost in the millions, the policy barred Jackson from holding "meet-and-greets" with fans.

                              The policy, finalized in April, also covered Jackson's then-manager, Dr. Tohme Tohme.

                              "I think they put me on the insurance because we were traveling together and we were going to be together," the businessman said.

                              harriet.ryan@latimes.com

                              Copyright © 2009, The Los Angeles Times
                              Zuletzt geändert von Donna; 08.09.2009, 21:59.

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                              • Übersetzt mal einer? Für solche Texte reicht mein Englisch immernoch nicht. Ich bin grad wieder am Auffrischen. Aber das daaaauert

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