Ich denke,dass große Problem ist,dass gewisse mächtige Leute ihre Pappenheimer überall sitzen haben. Sei es in der Juristerei(Sneddon) als auch in Politik und Wirtschaft. Letztlich ja auch noch in den Medien,wie wir herausgefunden haben vor längerer Zeit……ich kriege das KOTZEN
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Keine Ankündigung bisher.
Fall Murray/MJ - Anklage Fahrlässig od. Tötung?
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billie jean bin ja nicht naiv um an eine heile welt in amerika zu glauben,da brauch ich nur hier in der umgebung zu schauen, als ein arzt einen unfall mit personenschaden verursacht hat und der geschoren davon kommt,a),weil sein dad mal richter war und b,)dieser einen gewissen berühmten politiker kannte und scheinbar aus jedem skandal ungeschoren davon kommt.
ok genug ,reg mich sonst zu sehr auf,ist nicht gut für meinen blubbdruck,sag mal gute nacht.
lyb
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@Cassandra:
Nein,bleib nur…
Ich möchte noch auf deinen Text eingehen.
Wenn ein Arzt sagt,wieviel Alkohol gut ist oder nicht,spielt es keine Rolle,ob es sich um einen Alkoholiker handelt oder nicht. Da gilt immer noch das Prinzip der eigenverantwortlichen Selbstgefährdung,weil es sich hierbei um legale Drogen handelt und weil das Opfer diese auch selber nimmt,also selber täterschaftlich handelt.Das Eigenverantwortlichkeitsprinzip greift dann schon in der objektiven Zurechnung,so dann der Tatbestand dann schon objektiv nicht erfüllt ist und somit keine strafbare Tat vorliegt.
Bei illegalen Drogen ist es so,dass diese das Eigenverantwortlichkeitsprinzip dahingehend einschränken,dass sie dem Opfer die “Eigenverantwortlichkeit” nehmen und zwar zum eigenen Schutz.
Das Opfer ist dann nicht mehr selbst verantwortlich,sondern derjenige,der ihm das Zeug verabreicht hat.
Das Problem ist aber,dass Benzos in den USA nicht illegale sondern legale Drogen sind-so wurde es hier schon herausgefunden.Zuletzt geändert von billie jean 1982; 16.09.2009, 23:52.
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b.j.1982
dass Benzos in den USA nicht illegale sondern legale Drogen sind-so wurde es hier schon herausgefunden
Das haben die ja super hinbekommen....
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Wie - und dieses Propofol, gehört das auch zu den legalen Sachen?
Entschuldigt, wurde bestimmt schon oft besprochen, aber ich kriege leider nicht immer alles mit. Ich bin schon wieder ganz durcheinander von diesem LAPD-Krams....irgendwie wird alles immer nur noch schlimmer, statt besser.
P.S.: Hä, dieses "Video mit Hut" ist doch nicht aus der Chandler-Gerichtsverhandlung?! Das ist doch von 1996...(wobei ich nicht sicher bin, um was es sich da genau handelt. Ein normales Interview kann`s jawohl nicht sein...)
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Zitat von lyberty Beitrag anzeigen@
ja for a better world und billie jean und da anscheind jemand das auch zu wissen scheint, tauchen merkwürdiger weise gerade zu so einem zeitpunkt videos auf ,die michael belasten.ich finde das sehr komisch und gehört für mich schon zu einer propaganda gegen michael,
hier sollen menschen beeinflusst werden,die vllt nicht so ahnung haben.
so ein shit.und wir können gar nix machen?
lyb
Da gibts einen guten Spruch: "Wo kein Kläger, da kein Richter!"
Zitat von 19Danny68 Beitrag anzeigenTja...
Besagter Michael Berkow ist übrigens inzwischen in der Führunsgsriege jener Firma...zu der nun auch unser Chief Tony Bratton wechseln wird ab nächsten Monat...nur mal so angemerkt...
Quelle: http://www.usis.com/Media-Release-Detail.aspx?dpid=70
Zitat von billie jean 1982 Beitrag anzeigen@Cassandra:
Nein,bleib nur…
Ich möchte noch auf deinen Text eingehen.
Wenn ein Arzt sagt,wieviel Alkohol gut ist oder nicht,spielt es keine Rolle,ob es sich um einen Alkoholiker handelt oder nicht. Da gilt immer noch das Prinzip der eigenverantwortlichen Selbstgefährdung,weil es sich hierbei um legale Drogen handelt und weil das Opfer diese auch selber nimmt,also selber täterschaftlich handelt.Das Eigenverantwortlichkeitsprinzip greift dann schon in der objektiven Zurechnung,so dann der Tatbestand dann schon objektiv nicht erfüllt ist und somit keine strafbare Tat vorliegt.
Bei illegalen Drogen ist es so,dass diese das Eigenverantwortlichkeitsprinzip dahingehend einschränken,dass sie dem Opfer die “Eigenverantwortlichkeit” nehmen und zwar zum eigenen Schutz.
Das Opfer ist dann nicht mehr selbst verantwortlich,sondern derjenige,der ihm das Zeug verabreicht hat.
Das Problem ist aber,dass Benzos in den USA nicht illegale sondern legale Drogen sind-so wurde es hier schon herausgefunden.
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@ Picollina:
Damit das Eigenverantwortlichkeitsprinzip greifen kann,muss das Opfer aber selber täterschaftlich oder zumindest mittäterschaftlich mitgewirkt haben( also die Mitwirkung von Michael muss tatfördernd gewesen sein). Das wissen wir noch nicht. Aber da werden sich Murrays Anwälte schon was zurechtschustern. Mir wird echt schlecht bei dem Gedanken…..
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@pico
irgendwie hast du da was aus dem zusammenhang genommen,finde deine aussage jetzt ein wenig für mich unverständlich,dieses zitat,stand im kontext zu einem andern post von mir.und bezog sich ja auf dieses video hier.
wie gesagt, das was er da aussagt,weisst für mich auf keinen fall auf eine medikamentenabhängigkeit hin.
das es dann vllt für einen kommenden prozess ein rolle spielt weiss ich auch nicht.hier wird ja nur über einen einnahme von medikamenten gesprochen.
komisch an der sache isst halt nur ,das der eindruck erweckt werden soll,er wäre vllt doch abhängig gewesen und das hat meiner meinung nach einen nachhall auf die kommende untersuchung.
ich finde es halt manipultiv,gerade jetzt solches video zu zeigen,ist mein persönlicher eindruck und soll einen zweck erfüllen.
mehr will ich dazu nicht sagen.
lg lybZuletzt geändert von lyberty; 17.09.2009, 13:13.
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Zitat von billie jean 1982 Beitrag anzeigen@ Picollina:
Damit das Eigenverantwortlichkeitsprinzip greifen kann,muss das Opfer aber selber täterschaftlich oder zumindest mittäterschaftlich mitgewirkt haben( also die Mitwirkung von Michael muss tatfördernd gewesen sein). Das wissen wir noch nicht. Aber da werden sich Murrays Anwälte schon was zurechtschustern. Mir wird echt schlecht bei dem Gedanken…..
Bitte, bitte ein Beispiel.
Zitat von lyberty Beitrag anzeigen@pico
irgendwie hast du da was aus dem zusammenhang genommen,finde deine aussage jetzt ein wenig für mich unverständlich,dieses zitat,stand im kontext zu einem andern post von mir.und bezog sich ja auf dieses video hier.
wie gesagt, das was er da aussagt,weisst für mich auf keinen fall auf eine medikamentenabhängigkeit hin.
das es dann vllt für einen kommenden prozess ein rolle spielt weiss ich auch nicht.hier wird ja nur über einen einnahme von medikamenten gesprochen.
komisch an der sache isst halt nur ,das der eindruck erweckt werden soll,er wäre vllt doch abhängig gewesen und das hat meiner meinung nach einen nachhall auf die kommende untersuchung.
ich finde es halt manipultiv,gerade jetzt solche video zu zeigen,ist mein persönlicher eindruck und soll einen zweck erfüllen.
mehr will ich dazu nicht sagen.
lg lyb
Ich wollte eben nur damit aussagen, (wenn es sich um das Video handelt), es eigentlich klar ist, dass es jetzt auftaucht.....
Ich weiß allerdings nicht, ob man es dann als "manipulativ" abwerten sollte.... denn wenn es die Wahrheit sein sollte... was ja nun wirklich langsam Fakt ist... weil meines Wissen niemand der Michael persönlich kannte, sagte: Nein, Michael hatte niemals Probleme mit Medikamenten, oder dass Video, indem Michael auf die Frage: "Haben Sie bei Vertragsunterzeichnung unter dem Einfluß von Medikamenten gestanden?", antwortet: "Es wäre evtl. möglich dass ich unter dem Einfluß von Medikamenten stand!", (oder so ähnlich)
Ich weiß nicht, wir sollten uns auf dass beschränken, was wir auch wirklich wissen, auch von Michael selbst! Und nicht versuchen zu ermitteln, denn davon haben wir nun wirklich alle keine Ahnung. Zum einen, weil wir nur einen winzigen Bruchteil kennen und zum anderen weil es da Leute gibt, die dies studiert und gelernt haben und die Beweise vor sich auf dem "Schreibtisch" liegen haben!
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An alle
Bringt es uns denn irgendwas, wenn wir Murray hinter Gittern wissen???
Er war letztendlich nur Mittel zum Zweck. Michael war sehr offensichtlich medikamentenabhängig. Das hat er in diesem Interview ja zu verstehen gegeben - wenn auch vorsichtig - aber dennoch ganz klar.
Wir suchen hier doch nur einen Schuldigen, weil wir uns nicht eingestehen können oder wollen, dass MJ ein Medikamentenproblem hatte. Ich möchte nicht wissen, wie er in seiner Not den Arzt unter Druck gesetzt hat. Wir waren alle nicht dabei!!!
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@ Picollina:
Voraussetzungen für Eigenverantwortliche Selbstgefährdung: 1.Mitwirkung; 2. Eigenverantwortlichkeit
Tatfördernd meint,dass er ihm die Tat ermöglicht.
Ist im Grunde ganz banal: Michael legt z.b. seinen Arm hin,damit Murray stechen kann. Ganz simpel.( bezieht sich auf die Mitwirkung)
Aber das Problem an der Sache ist hier die Eigenverantwortlichkeit und darüber wissen wir zu wenig Bescheid.
Die greift nämlich nur,wenn Michael auch wusste,dass die Wechselwirkungen tödlich sein könnten oder aber das schon alleine die Gabe von Propofol in der Höhe,in der er sie bekommen hat,tödlich sein kann.
Wenn er das gewußt hat und dieses Risiko billigend in Kauf genommen hat,dann kann man von einer Eigenverantwortlichkeit sprechen. Ich selber gehe davon aus,dass Murray ihm da Honig ums Maul geschmiert hat und ihn getäuscht hat. Dann greift dieses Prinzip nämlich nicht mehr.( Wenn man es denn beweisen kann)
Wenn Murrays Anwalt jedoch sagt,dass er herausgefunden haben will,dass Michael das Zeug in dieser Dosis schon länger nimmt,dann impliziert das eine Eigenverantwortlichkeit. Und genau deswegen kriege ich das kotzen.
Reicht das so?Zuletzt geändert von billie jean 1982; 17.09.2009, 14:34.
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Zitat von mittelmeerkatze Beitrag anzeigen
An alle
Bringt es uns denn irgendwas, wenn wir Murray hinter Gittern wissen???
Also MIR würde das ganz sicher schon etwas bringen...nämlich nicht ganz den Glauben an Gerechtigkeit und Rechtssysteme zu verlieren auf jeden Fall schon mal...
Gut...Michael hatte Medi-Probleme...ABER...zum einen DURCH Ärzte und wie es aussieht, waren über längere Jahre mehrere eben Solcher daran beteiligt...und keiner hat es offenbar für nötig gehalten, wirklich mal "einzugreifen", in welcher Form auch immer...
Alle haben sich schön den reichen Patienten bei Laune gehalten um bloss einen der besten Kunden nicht zu verlieren...Money makes the world go round...nicht wahr...???
Von daher müssten m.E. nach alle beteiligten Doktores drangekriegt werden...
Und zum anderen...dass Michael JETZT tot ist, dass scheint ja nun tatsächlich Murrays "Werk" zu sein...und dafür hat er verdammt nochmal gerade zu stehen...
Wenn es ein "Fehler" war...bitte, ich muss im Leben auch für meine Fehler geradestehen...und ein Doktor ist auch nur ein ausgelernter Medizinstudent...nicht weniger, aber auch nicht mehr...gleiches Recht für alle...und hier auch gleiche "Pflicht" für alle...
Und sollte Murray nur "ein Mittel zum Zweck" für andere gewesen sein, die aber aufgrund von Macht ohnehin mal wieder "durchkommen" werden...ja und...???...böse gesagt, den letzten beissen die Hunde...
Wenn es ein Spiel war, dann hat er gewusst auf was er sich einlässt...und hat halt Pech gehabt wenn seine Beteiligung auffliegt und leider nur sein Kopf rollt...
Ich würde mir von Herzen wünschen, dass alle Beteiligten dran glauben müssen, was mir aber sehr utopisch erscheint...aber dann besser DER, der just am 25.6. für Michaels Ende gesorgt hat, als gar keiner...MEINE Meinung...!!!
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@mittelmeerkatze:
Könnte auch sein,dass er ihn unter Druck gesetzt hat. Wenn er denn medikamentenabhängig war und zwar durchgängig und vor allem zum Schluss( was Voraussetzung ist),dann besteht natürlich auch diese Möglichkeit. Wir wissen es aber nicht.
Diese Tatsache könnte Murray dann aber bei einer Vorsatztat auch entlasten.
SO ODER SO IST ALLES SCHEIßE!!!Zuletzt geändert von billie jean 1982; 17.09.2009, 14:40.
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Zitat von mittelmeerkatze Beitrag anzeigenAn alle
Bringt es uns denn irgendwas, wenn wir Murray hinter Gittern wissen???
Er war letztendlich nur Mittel zum Zweck. Michael war sehr offensichtlich medikamentenabhängig. Das hat er in diesem Interview ja zu verstehen gegeben - wenn auch vorsichtig - aber dennoch ganz klar.
Wir suchen hier doch nur einen Schuldigen, weil wir uns nicht eingestehen können oder wollen, dass MJ ein Medikamentenproblem hatte. Ich möchte nicht wissen, wie er in seiner Not den Arzt unter Druck gesetzt hat. Wir waren alle nicht dabei!!!
Andererseits ist es für mich Fakt, dass, auch wenn er meinetwegen seit Jahren und Jahrzehnten ein Ober-Junkie gewesen wäre: Es bleibt immer noch dabei, dass für mich 2 Faktoren dafür verantwortlich sind, dass er jetzt und auf diese Art und Weise gestorben ist: 1.)falsche Dosierung und generell falsches ärztliches Verhalten von Dr. M. (egal, ob MJ gefleht und gebettelt hat. Dr. M. hätte es besser wissen müssen) 2.)extrem risikofreudiges Verhalten von AEG&Co. [ich könnte noch als dritten Punkt hinzufügen, dass niemand eingeschritten ist, weder Ärzte noch privates Umfeld, obwohl die seinen Zustand gesehen haben müssen]
Diese "todbringenden" Faktoren gab es nun mal, die sind mit keiner Sucht wegzureden, oder zu verharmlosen. Und sogesehen will ich mich eben nicht damit zufrieden geben, dass er eben abhängig war und es nur noch ne Frage der Zeit war, bis...
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