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Fall Murray/MJ - Anklage Fahrlässig od. Tötung?

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  • Michael Jackson: Sie werden mich umbringen …

    Nach einer kurzen Pause ergänzte La Toya: “Ungeachtet der Tatsache, dass Michael mir stets sagte: ‘La Toya… wenn ich sterbe… sie werden mich umbringen, sie werden mich töten.’”


    er hat es gewußt.

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    • Zitat von lyberty Beitrag anzeigen
      @
      na so pessimitisch würde ich ich nicht sein,brigitte.

      ich sehe das ein bissel ähnlich ,wie billie jean.man wird versuchen,eine mittäterschaft in dem sinne zu erwirken,das michael wohl vorher schon murrays einverständnis hatte,dieses mittel zu spritzen ,wie z.b propofol.

      schwer nachzuweisen,wird allerdings die tatsache sein,ob murray nicht schon zuerst das propofol gespritzt hat und dann andere medikamente erst hinterher ,als er schon schlief.
      wenn er wirklich eine mordabsicht hatte,wäre es der perfekte mord.
      ich denke,selbst wenn es auch ein versehen seitens murray war,gibt mir seine therapie arg zu denken.er hätte auf jedem fall mit einer atemdepression rechnen müssen und hat es billigend in kauf genommen das zimmer zu verlassen.und wenn er gewusst hätte ,das mj noch andere medikamente über längere zeit genommen hat,wäre sein fehlverhalten meiner meinung erst recht fahrlässig.dazu sein merkwürdiges verhalten während der reanimation,sorry ,so verhält sich kein arzt,selbst wenn dieser in panik gewesen wäre.
      egal ob michael drum gebettelt hätte oder nicht.
      und ich finde sowas gehört bestraft.zumal ihm ja sowas schon mal passiert ist.
      natürlich bringt uns das ein mj nicht zurück,mmk.ich bin auch nicht für die hängt ihn höher mentalität,aber ich bin für gerechtigkeit.und erst recht in dem zusammenhang mit diesem ganzen streit um sony und aeg,die bestimmt in gewisser weise mit daran schuld sind,wenn auch nicht persönlich eingegriffen haben,aber sich vom konsumdenken und raffgier hier einen menschen auf dem gewissen haben,so doch moralisch in jedem fall.sie wussten vom michael´s wunsch nicht mehr als zehn shows zu machen.er wollte ursprünglich gar nicht ,so wie ich das verstanden hab.und daher hat sein motto "this is it "für mich wirklich etwas markaberes.
      aber ,das ist ja nun schon alles tausendfach hier breitgetreten worden.
      es ist wirklich alles zum kotzen.
      ich würde bei jedem so denken,nicht nur weil es mj war.es ist eine frage von menschlichkeit.

      lg lyb
      ich schliesse mord nicht aus.
      da braucht man nur in die geschichte zu schauen,wenn ein könig zu unbequem geworden ist.
      lyb

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      • Zitat von Picollina Beitrag anzeigen
        Dass denke ich nämlich auch.....

        Allerdings wenn man in so eine Abhängigkeitssituation rein rutscht, wird ein Arzt, der von der Krankenkasse sein Geld kriegt und vielleicht einen Teil des Patienten bekommt, eher sagen: Sie sind Abhängig, ich gebe ihnen nichts mehr! Als ein Arzt der viel, viel, viel Geld dafür vom Patienten bekommt.

        Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass zwischen beiden (Murray und Michael) sowas wie ein Abhängigkeitsverhältniss bestand! Michael, der dieses Zeug brauchte und Murray der dass Geld brauchte....
        Ja selbstverständlich war da das Geld wohl der Hauptgrund, wieso Murray das überhaupt gemacht hat. Ich weiß nicht, wie es ist, hohe Schulden zu haben, aber ich weiß, dass ich nicht damit leben könnte, wegen dieser Schulden ein Menschenleben zu gefährden, oder dann sogar auf dem Gewissen zu haben. Schulden hin oder her, das ist eine Schuld, die man nicht abbezahlen kann, würde ich sagen.

        Es ist jedenfalls alles enorm traurig gelaufen. Michael hat mit seinem Leben bezahlt, seine Kinder müssen ohne Vater aufwachsen, die Welt hat einen großen Künstler verloren und wenn Murray Pech hat, dann wandert er in den Bau, jedenfalls aber muss er damit leben, dass ihm ein Patient unter den Händen weggestorben ist. Und wenn dieser Mann nur ein bisschen Gewissen hat, was ich für ihn hoffe, dann wird ihn das nicht vollkommen kalt lassen, was da passiert ist.

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        • Mrs. Järvis

          du hast mal wieder so recht.

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          • Zitat von lyberty Beitrag anzeigen
            ich schliesse mord nicht aus.
            da braucht man nur in die geschichte zu schauen,wenn ein könig zu unbequem geworden ist.
            lyb
            Ich verstehe einfach immer noch nicht, inwiefern MJ für irgendwen "unbequem" hätte sein können. Einige stellen hier die abgefahrensten Stories zusammen, von wegen, er sei so mächtig gewesen, man habe ihn zerstören wollen, aus dem Weg schaffen....es ist mir einfach nicht klar.

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            • Zitat von Zodiac Beitrag anzeigen
              Ich stimme dir einerseits zu, und du scheinst da wirklich sehr verschwörungstheorieresistent zu sein Mir würde es wohl auch nicht viel bringen, zu wissen, dass der jetzt 2 Jahre im Knast sitzt. Mir persönlich geht es hauptsächlich um Aufklärung. Ich möchte wissen, wie es zu dieser Katastrophe gekommen ist, und wie es abgelaufen ist.
              Andererseits ist es für mich Fakt, dass, auch wenn er meinetwegen seit Jahren und Jahrzehnten ein Ober-Junkie gewesen wäre: Es bleibt immer noch dabei, dass für mich 2 Faktoren dafür verantwortlich sind, dass er jetzt und auf diese Art und Weise gestorben ist: 1.)falsche Dosierung und generell falsches ärztliches Verhalten von Dr. M. (egal, ob MJ gefleht und gebettelt hat. Dr. M. hätte es besser wissen müssen) 2.)extrem risikofreudiges Verhalten von AEG&Co. [ich könnte noch als dritten Punkt hinzufügen, dass niemand eingeschritten ist, weder Ärzte noch privates Umfeld, obwohl die seinen Zustand gesehen haben müssen]
              Diese "todbringenden" Faktoren gab es nun mal, die sind mit keiner Sucht wegzureden, oder zu verharmlosen. Und sogesehen will ich mich eben nicht damit zufrieden geben, dass er eben abhängig war und es nur noch ne Frage der Zeit war, bis...
              Du sprichst mir richtig aus der Seele!!!
              Bei dem Leben, das Michael geführt hat (ich meine jetzt, wieviel und was er schon immer hat durchmachen müssen) ist es doch kein Wunder, wenn man medikamentöse Hilfe benötigt und eigentlich ist das ja auch okay.
              Selbst wir haben haben doch unsere Ängste, Sorgen und Nöte, wo wir manchmal nicht wissen, wie wir damit umgehen können!
              Und ich habe einen solchen großen Respekt vor Michael, er hat sich immer wieder aufgerappelt und trotz aller Negativmeldungen weitergemacht!!! Auch jetzt wäre es wieder so gewesen! Er wollte es allen wieder einmal zeigen!
              Und genau das ist es, was mich so schockiert: er wollte sein Leben in den Griff bekommen, konnte es aber nicht mehr tun, sondern ist durch die Schuld eines falsch behandenden Arztes ,,eingeschlafen".
              Wenn Murray nicht bestraft wird, kann ich nicht mehr! Es schmerzt so, der Letzte, der so etwas verdient hat, war Michael! Unser Engel, der für alle immer nur das Beste wollte! Mein Herz schmerzt so bei dem Gedanken, daß die Gerechtigkeit gar nicht siegen könnte, das glaubt ihr gar nicht, ich bekomme kaum noch Luft, die Tränen werden immer mehr anstatt weniger.

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              • Zitat von Brigitte 58 Beitrag anzeigen
                Michael Jackson: Sie werden mich umbringen …

                Nach einer kurzen Pause ergänzte La Toya: “Ungeachtet der Tatsache, dass Michael mir stets sagte: ‘La Toya… wenn ich sterbe… sie werden mich umbringen, sie werden mich töten.’”


                er hat es gewußt.


                Hey Brigitte...WO hast Du das denn her...???...stauuuun...

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                • Die Aussage ist doch bekannt?! Das hat sie in dem Interview mit Barbara Walters gesagt. Und ich meine, vorher auch schonmal irgendwo.

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                  • nun, hier werden so einige tatsachen wohl außer acht gelassen (kein wunder, bei all den schlechten nachrichten - da fängt man ja an, an seinem verstand zu zweifeln).

                    tatsache ist: tod durch wechselwirkung schwer süchtig machender medikamente, die zusammen zum tod führen (teilweise neu verabreicht durch Murray).

                    tod durch eine ÜBERDOSIS propofol.

                    verabreicht durch Murray (der aber gleichzeitig behauptet, er hätte die dosis halbiert).

                    die bestehende abhängigkeit von schmerzmitteln, die regelmäßige einnahme von antidepressiva, spielt in diesem fall insofern eine bedeutende rolle, da man hier dem abhängigen ALLES unterstellen kann - nämlich selbst schuld zu sein!

                    eine bequemere ausrede gibt es doch für Murray und die drahtzieher hinter ihm nicht!

                    ich bin jetzt echt sauer.
                    man braucht nicht an mord zu "glauben" (dafür wissen wir zu wenig) -

                    aber hier einfach die segel zu streichen, so nach dem motto, selbst dran schuld, weil eine längere (mit auf und abs wohlgemerkt!!!) medigeschichte - das ist nicht zum lachen!
                    leute: lasst euch nicht beirren - hier geht es nicht ums rechthaben. hier geht es um WÜRDE.

                    ich bitte darum, dies nicht zu vergessen.

                    Kommentar


                    • Marywell - das unterschreib ich dir mal.

                      Wie ich schon sooft schrieb, auch wenn MJ zeitweise von Medikamenten abhängig war - sterben wollte er mit Sicherheit nicht.

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                      • Zitat von Mrs. Järvis Beitrag anzeigen
                        Das ist ja das, wovon ich immer ausgehe. Michael war nicht dumm. Er wusste ganz genau, dass Propofol an sich ein gefährliches Medikament ist, aber er war wohl der festen Überzeugung (vielleicht auch, um sich selbst zu beruhigen), dass nichts passieren könne, weil er das Zeug ja von einem Arzt gespritzt bekommen hat und ehrlich, wenn ich mich jetzt mal persönlich als Beispiel nehme. Wenn ich ein Medikament wollen würde, bzw mein Arzt es mir verschreiben würde, oder Beides zusammen und der Arzt würde mir sagen, dass es ok ist, solange ich unter ärztlicher Aufsicht stehe, würde ich es auch abtun, wenn mich jemand anderes warnen würde.
                        Ich weiß ja nicht ob ich mich einfach schon zu viel mit der Pharma-Industrie beschäftigt habe, aber ich nehme nicht einfach so alles ein weil ein "Gott in Weiß" es mir verschreibt. Im letzten Jahr konsultierte ich meine Hausärztin wegen Schwindel, Kopfschmerzen und Sehstörungen. Sie überwies mich nach ausführlicher Untersuchung zu einem Neurologen. Dieser verschrieb mir Psychopharmaka die süchtig machen können, ich habe das Rezept nach kurzer Recherche ins Altpapier gegeben. Meine Hausärztin war völlig entsetzt als ich ihr von der Verschreibung des Neurologen erzählte. Und wenn ich als "Kontroll-Freak", der Michael ebenfalls war, nicht schlafen könnte, würde mir im Traum nicht einfallen, mich von einem Arzt durch Propofol völlig ins Abseits zu befördern und diesem Arzt die volle Kontrolle abtreten.

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                        • irgendwie komme ich hier nicht mehr mit.
                          es war doch schon die ganze zeit so,
                          jedesmal wenn michael die leiter empor stieg,
                          hat jemand an den sprossen gesägt.
                          stück für stück.
                          alles von langer hand geplant?

                          im moment scheint es mir so, dass "die" meinen, nun verbreiten
                          wir erst mal er war süchtig.
                          was passiert leider zu oft mit süchtigen?
                          sie werden aufgegeben und irgendwann krät kein hahn mehr nach ihnen.
                          und dann können wir uns ja rechtfertigen, wenn keiner angeklagt wird.

                          kann das noch nicht mal richtig in worte fassen, das schreiben fällt mir sehr schwer, weil die gedanken in meinem kopf grad karusell fahren.

                          nun lese ich noch michaels vater war in oldenburg.
                          hoffentlich hat er keine deutschen zeitungen mitgenommen,
                          was soll er denn von uns deutschen denken.
                          und dann noch dieser wiesner.

                          könnt ihr das in meinem kopf mal versuchen zu ordnen?

                          wenn man bei onkel google sucht, kommt man auf immer neue nachrichten.

                          jetzt verschiebt sich alles noch länger, weil noch nicht alle zeugen vernommen wurden. angeblich sollen nur 3 leute an der "sache" michael jackson arbeiten.

                          bin sehr sehr durcheinander.

                          Kommentar


                          • Ja scheinbar war das aber so, denn dass Michael Propofol gewollt hat, das steht definitiv fest und dass er es bekommen hat auch. So sehr Michael auch Kontrollfreak war, er hat sich immerwieder in die Hände von Ärzten begeben. Ich gehe aber davon aus, dass Michael nicht glaubte, die Kontrolle zu verloren zu haben. Deswegen wollte er es auch wahrscheinlich nicht hören, wenn man ihn darauf hinwies, dass sein Medikamentenkonsum nicht mehr der Norm entsprach. Abhängigkeit bedeutet, dass man über etwas die Kontrolle verloren hat und wie du schon so schön sagtest, das wollte er nicht. Dennoch hat er sich Propofol geben lassen und hat damit die Kontrolle aus der Hand gegeben. Mit bitteren Folgen, wie wir ja alle wissen. Da stand Murray in der Pflicht und selbige Pflicht hat er verletzt.

                            Kommentar


                            • Zitat von Marywell Beitrag anzeigen
                              nun, hier werden so einige tatsachen wohl außer acht gelassen (kein wunder, bei all den schlechten nachrichten - da fängt man ja an, an seinem verstand zu zweifeln).

                              tatsache ist: tod durch wechselwirkung schwer süchtig machender medikamente, die zusammen zum tod führen (teilweise neu verabreicht durch Murray).

                              tod durch eine ÜBERDOSIS propofol.

                              verabreicht durch Murray (der aber gleichzeitig behauptet, er hätte die dosis halbiert).

                              die bestehende abhängigkeit von schmerzmitteln, die regelmäßige einnahme von antidepressiva, spielt in diesem fall insofern eine bedeutende rolle, da man hier dem abhängigen ALLES unterstellen kann - nämlich selbst schuld zu sein!

                              eine bequemere ausrede gibt es doch für Murray und die drahtzieher hinter ihm nicht!

                              ich bin jetzt echt sauer.
                              man braucht nicht an mord zu "glauben" (dafür wissen wir zu wenig) -

                              aber hier einfach die segel zu streichen, so nach dem motto, selbst dran schuld, weil eine längere (mit auf und abs wohlgemerkt!!!) medigeschichte - das ist nicht zum lachen!
                              leute: lasst euch nicht beirren - hier geht es nicht ums rechthaben. hier geht es um WÜRDE.

                              ich bitte darum, dies nicht zu vergessen.
                              Keiner vergisst dass!

                              Ich sehe es halt anders! Wieviel Beweise brauchen wir denn noch??????
                              Wollen wir jetzt ALLE (sogar Michael selbst) beschuldigen nicht die Wahrheit zu sagen? Bloß weil es UNS ganz ALLEIN besser in den Kragen passt, wenn Michael nicht abhängig war?

                              Ich habs schon mal hier gepostet und anscheinend wurde es ignoriert, zumindest kommt es mir so vor, wenn nicht Entschuldigung!

                              Murray wird definitiv verurteilt werden!!!! Ob es allerdings nur eine Geldstrafe sein wird, oder Murray in den Knast wandern wird, wissen wir nicht, aber irgendwas auf jeden Fall!

                              Die Frage ist hier: Kommen würden wir es akzeptieren, wenn Michael abhängig war und Murray deshalb nur eine Geldstrafe bekommt? Nein, dass würden wir nicht!

                              Dass wir deshalb Hobbyermittler spielen und uns eine eigene Geschichte zusammen spinnen, versteh ich gleich mal überhaupt nicht!

                              NIEMAND gibt Michael die Schuld! Bloß ist er Erwachsen und hat OFFENSICHTLICH eigenmächtig gehandelt! Ich versteh nicht, was für Beweise man NOCH braucht um zu sehen, was OFFENSICHTLICH ist?

                              Abhängigkeit/Sucht, ist ein heikles Thema! Wer damit noch nie konfrontiert wurde, kann es nicht nachvollziehen!

                              Zitat von Mrs. Järvis Beitrag anzeigen
                              Ja scheinbar war das aber so, denn dass Michael Propofol gewollt hat, das steht definitiv fest und dass er es bekommen hat auch. So sehr Michael auch Kontrollfreak war, er hat sich immerwieder in die Hände von Ärzten begeben. Ich gehe aber davon aus, dass Michael nicht glaubte, die Kontrolle zu verloren zu haben. Deswegen wollte er es auch wahrscheinlich nicht hören, wenn man ihn darauf hinwies, dass sein Medikamentenkonsum nicht mehr der Norm entsprach. Abhängigkeit bedeutet, dass man über etwas die Kontrolle verloren hat und wie du schon so schön sagtest, das wollte er nicht. Dennoch hat er sich Propofol geben lassen und hat damit die Kontrolle aus der Hand gegeben. Mit bitteren Folgen, wie wir ja alle wissen. Da stand Murray in der Pflicht und selbige Pflicht hat er verletzt.
                              Ja, dass sehe ich auch so!

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                              • @ Marywell:
                                Klar geht es hier um Würde. Die wird hier auch nicht vergessen. Aber selbst die Tatsachen sind noch zu schwammig,weil wir die UMSTÄNDE,die unbedingt dazugehören,nicht kennen. Das ist wiederum auch eine Tatsache. Und hinsichtlich der Umstände kann nun mal eben viel zurechtgebogen werden,was Murray betrifft-außer es lassen sich gute Zeugen finden,die Murray das Genick brechen.
                                Die Leute,die eventuell dahinterstehen,will ich gar nicht erst erwähnen.
                                Bei uns geht es um Würde. Aber vor Gericht geht es in erster Linie um Recht Haben. Klar mögen wir recht damit haben zu sagen,dass Michael nicht durchgängig medikamentenabhängig war. Aber recht haben heißt nun mal leider nicht,dass man auch recht behält. Und deswegen spielen wir hier,auch wenn es Mutmaßungen sind,einige Storys durch.

                                Aber grundsätzlich gebe ich dir natürlich uneingeschränkt recht.

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