Da ist ein Mann, der ein letztes Mal auf die Bühne möchte, um für seine Fans noch einmal 10 Konzerte zu geben, doch plötzlich werden aus 10 Konzerten glatt mal 50 Konzerte, die dieser Mann, laut eigenen Aussagen, überhaupt gar nicht machen wollte. Laut Aussage seines Leibarztes konnte dieser Mann nach den Proben nicht schlafen und verlangte deshalb nach dem gefährlichen Mittelchen Propofol, das man im privaten Bereich gar nicht spritzen darf. Es gibt keinerlei Gerätschaften zur Überwachung (ja, ich weiß, sie sind nicht zwingend notwendig) und auch keine, um den Patienten eventuell wiederbeleben zu können. Der Arzt hat Angst, dass sein Patient von dem Propofol süchtig werden könnte und verringt die Dosis. Dafür spritzt er ihm aber einen Cocktail aus verschiedenen anderen Medikamente, die ebenfalls nicht ungefährlich sind und die sogar sehr schnell abhängig machen. Weil der Patient immernoch nicht einschlafen kann, kriegt er schlussendlich doch das gewünschte Medikament und stirbt schlussendlich an einer Überdosis. Der Arzt findet seinen toten Patienten und gerät (angeblich) in Panik. Er macht von diesem Moment an alles falsch, was nur falsch gemacht werden kann und anstatt sofort den Notarzt zu rufen, wartet er damit eineinhalb Stunden. Er weigert sich, die Todesurkunde zu unterschreiben und verschwindet für ein paar Tage vom Erdboden. Es kommt raus, dass dieser Arzt schon für einen anderen Star gearbeitet hatte und dieser, komischerweise, an Herzversagen verstorben ist, was schon ein bisschen komisch erscheint. Die Presse berichtet kaum über den Arzt, obwohl herauskommt, dass wegen Totschlags ermittelt wird, aber als Sahnehäubchen kommt dann noch die wundervolle Erkenntnis, dass der liebe Arzt gar keine Lizenz mehr hatte und als Arzt überhaupt gar nicht hätte praktizieren dürfen.
Kurz gesagt: Michael Jackson wurde von einem inkompetenten Volltrottel um die Ecke gebracht
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