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Fall Murray/MJ - Anklage Fahrlässig od. Tötung?

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    • Mir ist gerade ein Gedanke gekommen.

      Wenn Murray nun tatsächlich nur 25 mg Propofol gegeben hat (was nicht tödlich wäre) und nachgewiesen werden kann (durch Nachforschungen, Zeugenaussagen, wiederaufgetauchte Videobänder), dann würde es eventuell nur auf "Verletzung der ärztlichen Sorgfaltspflicht" hinauslaufen können, denn dann hätte er in dem (zwar illegalen) Rahmen, doch - soweit man das so nennen kann - "richtig" gehandelt und es wäre keine fahrlässige Tötung gewesen. Vielleicht sorgen die Verantwortlichen (ich nenne es mal so) deshalb dafür, dass über die Presse nichts an die Öffentlichkeit gerät, damit Murray weiter als der Schuldige gehandelt wird

      Kann sein, dass ich mich irre, ich versuche noch darüber was herauszufinden.
      Zuletzt geändert von November; 06.10.2009, 22:58.

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      • Zitat von November Beitrag anzeigen
        Mir ist gerade ein Gedanke gekommen.

        Wenn Murray nun tatsächlich nur 25 mg Propofol gegeben hat (was nicht tödlich wäre) und nachgewiesen werden kann (durch Nachforschungen, Zeugenaussagen, wiederaufgetauchte Videobänder), dann würde es eventuell nur auf "Verletzung der ärztlichen Sorgfaltspflicht" hinauslaufen können, denn dann hätte er in dem (zwar illegalen) Rahmen, doch - soweit man das so nennen kann - "richtig" gehandelt und es wäre keine fahrlässige Tötung gewesen. Vielleicht sorgen die Verantwortlichen (ich nenne es mal so) deshalb dafür, dass über die Presse nichts an die Öffentlichkeit gerät, damit Murray weiter als der Schuldige gehandelt wird

        Kann sein, dass ich mich irre, ich versuche noch darüber was herauszufinden.
        Dann müsste aber Michael auch nur an diesen 25 mg Propofol gestorben sein und bislang, so heißt es ja, sei er an einer Überdosis gestorben. Somit möchte ich das eigentlich ausschließen.

        Aber wäre Michael an diesen 25 mg gestorben dann wäre das nur fahrlässige Tötung in Tateinheit mit einiger Delikte im Bereich BTMG.

        Zu Deiner zweiten Vermutung, wäre dass dann aber nur ein Verheimlichen auf Zeit und wohl seitens des LAPD schon längst bekannt gegeben worden. Also will, sagen, wenn es nicht doch noch andere Dinge zu ermittlen gäbe.


        Und zu Dir, Picollina.

        Nun ob Murray für nichts auf der Welt seine Kinder verlassen würde, das mag ich nicht zu beurteilen.
        Was man wohl weiß, sie leben nicht bei ihm. Also von daher ist damit zwar nicht gesagt, dass er ein schlechter Vater ist, aber worauf ich hinaus will, zu glauben, Menschen würden so reagieren, wie man es selbst emotional und rational nachvollziehen kann, ist ein großer Irrglaube.

        Menschen verhalten sich nicht immer rational und Mörder glauben das im allgemeinen nur. Wäre es anders, dann gäbe es keine Mörder! Aber sie halten sich im Allgemeinen schon für besonders schlau und somit befürchten sie auch weniger die Konsequenzen. Das war jetzt sehr unwissenschaftlich aber einfach gesagt, schon so ungefähr.....

        Ob Murray nun gefährlich werden kann oder nicht, hm -
        er belastet sich ja dann aber auch immer selbst noch mehr.

        So sagt er lange Zeit also, nein, ich habe nichts verbrochen. Er will ja als freier Mann da raus kommen.
        Dann kommen vielleicht andere Versuche von Ausreden, wenn er merkte es wird eng.

        Und erst dann, wenn nichts mehr geht, wenn sowieso alles egal ist und bedenke bitte in Kalifornien existiert die Todesstrafe für Mord, dann kann er auspacken.
        Wenn er aber aussagt, er habe im Auftrag für Geld gehandelt, dann wird ihm auch Arnie Schwarzenegger kein Gnadengesuch mehr unterschreiben und dann muss auch er sterben.

        Angesichts dieser Bedrohung durch die Todesstrafe wird aber dann irgendwann eine Aussage, ich habe einen Auftrag bekommen von Person X für die Summe X, so unglaubwürdig, da er vorher schon 25 andere Aussagen gemacht hat, die ebenfalls nicht stimmten.

        Weiterhin ist auch nicht gesagt, dass er bei einem möglchen Auftrag, die wahren Auftraggeber nun kannte bzw. das beweisen könnte. Auch wenn er es weiß, wer letztendlich dahinter steckt. Ein Beweis ist das nicht.

        Ich habe jetzt aber nur an dem Beispiel Murray mal aufgezeigt, wie es manchmal so gehen kann und leider oft genug geht. Hier wie da.Im

        Ich habe mir jetzt große Mühe gegeben nicht mehr zu sachlich und trocken zu klingen und vorallem verständlich. Hoffe, es hat geklappt.
        Übrigen schreckt die Todesstrafe nicht davor ab einen Mord zu begehen.
        Ist schon, interessant.

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        • Da könnte was dran sein, November. Ich denke auch, wenn Murray wirklich so offensichtliche Fehler gemacht hätte, dann wäre er doch längst dran. Da das nicht so ist, stecken villt doch wie im Krimi, die unscheinbaren dahinter, an die man nicht denkt!
          Gemäß Latoya Zitat, die wir nicht auf dem Radar haben!

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          • Nichts ist unmöglich. Wenn Murray wirklich nur ein Bauernopfer wäre, dann würde er mir fast sogar leid tun. Aber auch nur, wenn er wirklich nichts gewusst hat. Bin mal gespannt, was da noch so raus kommen wird. Angeblich sollen ja in den nächsten Wochen einige Dinge ans Tageslicht kommen. Mal sehen, was für Dinge.

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            • Zitat von Billy Beitrag anzeigen
              Dann müsste aber Michael auch nur an diesen 25 mg Propofol gestorben sein und bislang, so heißt es ja, sei er an einer Überdosis gestorben. Somit möchte ich das eigentlich ausschließen.
              Aber wäre Michael an diesen 25 mg gestorben dann wäre das nur fahrlässige Tötung in Tateinheit mit einiger Delikte im Bereich BTMG.

              Zu Deiner zweiten Vermutung, wäre dass dann aber nur ein Verheimlichen auf Zeit und wohl seitens des LAPD schon längst bekannt gegeben worden. Also will, sagen, wenn es nicht doch noch andere Dinge zu ermittlen gäbe.

              Genau das ist der springende Punkt - 25 mg (allein) sind normalerweise nicht tödlich. Das ist es worauf ich hinaus wollte.

              Zum Verheimlichen auf Zeit - es wäre genug Zeit geschunden, um erstmal durch den Film und das Album etc. genug Geld zu verdienen. Zeit, in der alle glauben Murray ist schuld (und AEG unschuldig). Ich gebe zu, das letztere ist jetzt sehr spekulativ, aber wer weiß? ........und vielleicht profitieren von der Verheimlichung und Vertuschung noch ganz andere.
              Zuletzt geändert von November; 06.10.2009, 23:37.

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              • Zitat von Billy Beitrag anzeigen
                Übrigen schreckt die Todesstrafe nicht davor ab einen Mord zu begehen.
                Ist schon, interessant.
                Jedenfalls nicht die, die ihn begehen. Unter der (in Relationen viel größeren) Masse derjenien, die keinen Mord begehen, dürfte der ein oder andere sein, der sich von der Aussicht auf seinen eigenen Tod als Konsequenz davon abhalten lässt. Aber das wird nicht untersucht. ;-)

                Sorry für OT.

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                • Also so weit ich es verstanden habe aus diesem Bericht, werden wohl die Urteile wahrscheinlich vergrößert auf " kriminellen Anklagen " weil Murray alleine diese " Medikamente " verabreicht hat und bei sich hatte.... falls falsch übersetzt oder verstanden von mir bitte berichtigen ( mein englisch ist nicht besonders )

                  Quelle:http://news.bbc.co.uk/2/hi/entertainment/8285841.stm

                  ...falls man den Quellen glauben schenken kann...

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                  • Zitat von Billy Beitrag anzeigen
                    Und das alles weiß ein Arzt nicht......tja...da weiß ich dann jetzt auch nichts mehr.

                    Danke November, dass Du Dich über Propofol so schlau machst, es gibt ja sehr viel darüber und nicht alles ist immer gleich zu verstehen.

                    Renaler Abbau, metabolisch usw., das bekomme ich ja noch hin. Aber oft ist es schwere Kost.

                    Das von Dir dazu eingestellte verstehe auch ich. Aber deshalb erst recht nicht, die Gabe diverser Mittel und alles überhaupt! Und das nicht erst seit heute.

                    Ich denke aber, das so zu verdeutlichen, fällt vielen leichter zu verstehen!

                    Lassen wir die Fakten, die wir haben sprechen. Das reicht schon mal fürs Erste! bzw. fürs Weiterdenken!
                    diese seite, die auch hier noch mal verlinkt wurde
                    http://www.thieme.de/viamedici/mediz.../propofol.html
                    hatte ich hier vor gefühlten 1000 seiten mal gepostet - sie ist sehr gut verständlich und ich kann sie nur wärmstens empfehlen.
                    hier wird auch erklärt, dass propofol verschiedenstermaßen im einsatz ist - nicht nur als "vollgas-hau-weg-keule".
                    ein eigener missbrauch ist tatsächlich nicht sooo einfach, weil eine selbstaplikation wohl i.a. daran scheitert, dass man schon fein heia macht, bevor man die volle dosis intus hat. es sei denn - man drückt den kolben mit vollgas sofort durch. das wiederum kann in der tat tödlich enden.
                    da selbstmord aber offensichtlich ja bereits ausgeschlossen wurde, kommt also mj als selber spritzender junkie nicht mehr in frage.

                    mich packt und schüttelt auch zwischenzeitlich der frust, weil man immer noch nichts weiß - aber billy hat recht, wenn sie immer wieder darauf hinweist, dass geduld dazu gehört und die dauer der ermittlung weder ungewöhnlich, noch ein hinweis auf halbherzige arbeit ist.
                    bei a.n. smith hat es tatsächlich zwei jahre gedauert...

                    was murray betrifft - rein hypothetisch - und wirklich, es ist nicht mehr als das: wenn es eine absprache dieser art gegeben hätte, dann hätte er für entsprechendes bares ( er war hochverschuldet) sicherlich auch ein jahr knast in kauf nehmen können. wenn man denn geschickt genug gewesen wäre, das ganze auch wirklich wie einen dummen unfall aussehen zu lassen. und das scheint ja nicht so recht funktioniert zu haben.. zumindest wirkte das ganze nicht wirklich gut durchorganisiert.. was gegen die theorie vom geplanten mord spricht... ode eben dafür..? uns fehlen einfach details.. ergo: reinster spekulatius meinerseits...

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                    • Danke Briánna!

                      Wenn - er - darauf hinweist. Er, DER Billy!
                      LG
                      Billy

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                      • autsch - soooooorry
                        ok... du, herr billy *schäm*...
                        trotzdem hasse recht - auch wennste 'n kerl bis

                        Kommentar


                        • Mal eine andere Frage. Rein von der Logik jetzt.
                          Sollte dieses Propofol in Michaels Fall nicht zum Schlafen dienen? Dann verstehe ich den Ablauf der Situation nämlich nicht. Es heißt ja, dass man danach sofort..naja halt wegfällt/schläft. Und war es nicht so, dass es mitten am Vormittag oder morgens war, warum will er dann schlafen? Und ist er nicht auch zusammengebrochen? Das heißt doch, dass er gestanden oder unterwegs gewesen sein muss - also zumindest auf den Beinen und macht es nicht eher Sinn, dass er dabei schon im Bett liegt, wenn er doch schlafen will?
                          Das kommt mir gerade in den Sinn und macht mich irgendwie stutzig. Ich versuche nur durchzusteigen, wie das Ganze zu Stande kommen konnte.

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                          • Zitat von Briánna Beitrag anzeigen
                            autsch - soooooorry
                            ok... du, herr billy *schäm*...
                            trotzdem hasse recht - auch wennste 'n kerl bis
                            lach
                            billy hat meist recht ,der iss nicht nur ein kerl ,sondern ein ganzer kerl und schafft für die poli...
                            sozusagen fachmann...

                            tja das mit dem propofol,,nun er wird schnell wieder wach gewesen sein,oder auch nicht und c.m. hat die anderen medis hinterhergespritzt.
                            in welchem bewusstseinszustand michael war ,wissen wir nicht.und angeblich hatte er ja schon zuvor an den abenden 50mg gespritzt.beisst sich alles,da hätte er ja schon tod sein müssen,also 25mg hätten ihn doch nicht umgebracht.dies mit der überdosis ist mir ein rätsel.mal abgesehen von der wechselwirkung der anderen medis.vermutlich muss er noch propofol nachgespritzt haben,denn anders ist das nicht zu erklären.
                            meine lieben,auch wenn ich mich ständig wiederhole,das waren alles aussagen des conrad und dir liebe jasmin empfehle ich mal ein durchlesen des threads.
                            michael kam von der letzten probe nach hause und konnte angeblich nicht schlafen.das muss sich dann alles in den frühen morgenstunden abgespielt haben.vllt wollte oder konnte murray nicht eher kommen ,oder mj hat lange gewartet,wir nix wissen.

                            einen schönen tag noch

                            lyb
                            Zuletzt geändert von lyberty; 07.10.2009, 07:52.

                            Kommentar


                            • Zitat von JasminChristin Beitrag anzeigen
                              Mal eine andere Frage. Rein von der Logik jetzt.
                              Sollte dieses Propofol in Michaels Fall nicht zum Schlafen dienen? Dann verstehe ich den Ablauf der Situation nämlich nicht. Es heißt ja, dass man danach sofort..naja halt wegfällt/schläft. Und war es nicht so, dass es mitten am Vormittag oder morgens war, warum will er dann schlafen? Und ist er nicht auch zusammengebrochen? Das heißt doch, dass er gestanden oder unterwegs gewesen sein muss - also zumindest auf den Beinen und macht es nicht eher Sinn, dass er dabei schon im Bett liegt, wenn er doch schlafen will?
                              Das kommt mir gerade in den Sinn und macht mich irgendwie stutzig. Ich versuche nur durchzusteigen, wie das Ganze zu Stande kommen konnte.
                              Dass er zusammengebrochen ist, war die Version die Bild und Co am ersten Tag brachten und dürfte frei erfunden sein. Der wahrscheinliche Ablauf - den auch der Bericht der Gerichtsmedizin bestätigte - war der, dass Michael in den frühen Morgenstunden des 25.6.nach Hause kam und Murray ihm ein starkes Mittel nach dem anderen verabreichte, weil er ihn , so zumindest seine Aussage, vom Propofol entwöhnen wollte. Als Michael am Vormittag noch immer nicht eingeschlafen war, griff er schliesslich doch zum Propofol-Tropf. Soweit die offizielle Version, bei der meiner Meinung nach noch viele Fragen offen bleiben, vor allem was genau in der Zeit nach der Tropflegung passierte. Da Propofol ja sehr schnell von Körper abgebaut wird, müsste er meiner laienhaften Meinung nach unmittelbar nach Verabreichung gestorben sein, wenn die nachweisebare Menge des Mittels noch so hoch war, dass die Gerichtsmedizin Propofolvergiftung als Todesursache ermittelte. Ein Aspekt, der Murrays Handeln noch verantwortungsloser erscheinen lässt.

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                              • Zitat von remember Beitrag anzeigen
                                WIE denn? Wie kann Murray gefährlich werden, wenn er selber von NIX weiß?

                                Er kann nur seine Sicht der Dinge behaupten: halt 25 mg Propofol und Punkt.

                                Gesetzt den Fall, es gäbe Indizien/ Beweise, Zeugen etc., dass Murray tatsächlich nur 25 mg (z. B. fertige Ampullen mit der Überschrift von 25 mg etc.) einspritzte, dann wird der Fall noch tiefer ermittelt: Es wird nach mögl. Zeugen, Indizien, Beweisen etc. gesucht, darunter auch in Bezug auf Mittäterschaft.

                                Wir wissen tatsächlich nicht, was in der 1,5 Std. Zeit nach dem Tod passierte. Aber vielleicht weiß das inzwischen die Ermittlungsbehörde? -
                                Schon richtig. Wenn Murray wirklich nichts damit zu tun hat, ist es gut möglich, dass jemand anderes seine Finger schmutzig machte.
                                Ich denke jedenfalls schon, dass die Ermittlungsbehörde weiß, was in den 1,5 Std. vorgefallen ist.

                                Zitat von November Beitrag anzeigen
                                Mir ist gerade ein Gedanke gekommen.

                                Wenn Murray nun tatsächlich nur 25 mg Propofol gegeben hat (was nicht tödlich wäre) und nachgewiesen werden kann (durch Nachforschungen, Zeugenaussagen, wiederaufgetauchte Videobänder), dann würde es eventuell nur auf "Verletzung der ärztlichen Sorgfaltspflicht" hinauslaufen können, denn dann hätte er in dem (zwar illegalen) Rahmen, doch - soweit man das so nennen kann - "richtig" gehandelt und es wäre keine fahrlässige Tötung gewesen. Vielleicht sorgen die Verantwortlichen (ich nenne es mal so) deshalb dafür, dass über die Presse nichts an die Öffentlichkeit gerät, damit Murray weiter als der Schuldige gehandelt wird

                                Kann sein, dass ich mich irre, ich versuche noch darüber was herauszufinden.

                                Dass wäre natürlich gut möglich. Aber ich denke, falls die "Verantwortlichen" nichts an die Öffentlichkeit dringen wollen, auf jedenfall Michaels Familie da nicht mit spielen wird. Es ist (denke ich) alleine ihre Entscheidung was an die Öffentlichkeit gerät, oder nicht.

                                Soweit ich jedenfalls informiert bin, ist Propofol (auch in höheren Dosierungen) nicht tötlich. Der Mix aus verschiedenen Medis + Propofol führte letzten Endes zu einer Überdosis und somit zum Tod!

                                Meiner Ansicht nach, sollte man sich nicht nur auf dass Propofol fixieren, sondern sich auch mal mit den anderen Medikamenten auseinandersetzen.

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