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Fall Murray/MJ - Anklage Fahrlässig od. Tötung?

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  • @Billy
    Ich lese deine Beiträge echt immer gerne. Sie bieten jedes Mal Denkanstöße, aber sie holen einen auch gerne mal wieder auf den Boden zurück, wenn man etwas abgehoben ist. Finde ich toll

    Zum Thema:
    Ich bin momentan (mal wieder), an einem Punkt angelangt, an dem ich des Spekulierens müde bin. Es ist nicht das erste Mal, dass ich mir denke "Was bringt das denn alles noch? Michael ist tot. So oder so. Ist doch jetzt alles sinnlos". Das ist dann immer eine Phase und dann denke ich wieder "Aber ich möchte einfach wissen, was an diesem beschissenen Tag im Juni passiert ist".

    Ich persönlich glaube nicht an die Theorie, dass da noch eine dritte Person war, die Michael "den Todesstoß" gegeben hat. Die beiden Theorien, die ich persönlich in Betracht ziehe ist einmal die, dass es tatsächlich Mord war und die Andere ist die, dass Murray es billigend in Kauf genommen hat, dass Michael stirbt, dass es aber keine Absicht war, Michael zu töten.

    Seine Panik halte ich so oder so für einen Versuch, seinen Kopf noch irgendwie ein Stück aus der Schlinge zu ziehen. Wenn jemand in Panik gerät, dann kann es ja nur ein "Unfall" seinerseits gewesen sein. Und es ist ja auch tatsächlich so, dass viele Leute Murray seine Panik zu Gute halten und sagen "Ja aber wenn das geplant war, wieso gerät der denn dann in Panik?".

    So oder so, Michael ist tot. Und egal wie man Murray bestraft, es wird ihn nicht mehr zu uns zurück bringen...

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    • Diese Passagen aus der Anti-Sony-Rede sind sehr interessant (die meisten von euch kennen sie sicher):

      "Ich verlasse also Sony und bin frei,… und besitze die Hälfte von Sony! Ich besitze die Hälfte von Sonys Veröffentlichungen. Ich trenne mich von ihnen und sie sind sehr wütend auf mich, weil ich einfach ein gutes Geschäft gemacht habe, wisst ihr.

      Wie sie sich also bei mir rächen wollen ist, dass sie mein Album zu zerstören versuchen! Aber ich habe immer gesagt, wisst ihr, Kunst — gute Kunst — stirbt nie. … Ich danke euch."


      Wenn man das mal auf das bevorstehende Comeback überträgt..........

      Nachtrag: Das ursprünglich bevorstehende Comeback muß es richtig heißen - ich habe noch in der Gegenwart gesprochen.
      Zuletzt geändert von November; 09.10.2009, 20:36. Grund: Nachtrag

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      • Zitat von universe Beitrag anzeigen
        Und eben weil er ein ausgebildeter Doktor war, kann ich nicht glauben, das er soviele Fehler auf einmal macht, das kann nur Panik gewesen sein, kann ich mir nicht anders erklären. Und mal ehrlich, ich glaube nicht das es Absicht war, denn das der Verdacht sofort und nur auf ihn fallen würde, müsste ihm doch klar gewesen sein. Ich glaube nicht, das er eine Haftstrafe riskiert hätte, er hat doch auch eine Familie, und die Schulden hätte er doch wirklich gut tilgen können, bei dem, was er bei Michael verdient hat.
        Da ist was dran. Ich denke auch, die Fehler waren zu offensichtlich. M muss einfach kopflos gewesen sein. So wären wir wieder bei dem Punkt, dass er auch selbst reingelegt wurde z.B. durch einen Austausch der Mittel oder Veränderung der Dosis oder heimliche Gabe während seiner Abwesenheit oder....??

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        • So oder so, Michael ist tot. Und egal wie man Murray bestraft, es wird ihn nicht mehr zu uns zurück bringen...
          Da hast Du zwar einerseits Recht, Mrs. Järvis. Ich denke allerdings hier nicht nur an mich, sondern vor allem auch an seine Kinder, die damit umgehen müssen.
          Und da ist es halt was anderes, ob der Papa ein Junkie war, der selbst schuld ist oder ob er von Leuten reingelegt wurde, die sein Geld wollten. Jetzt mal vereinfacht gesagt.

          Nicht zuletzt geht es mir um Michaels Rehabilitation. Wieviele Lügen wurden über ihn verbreitet. Es ist an der Zeit, dass ihm wenigstens jetzt endlich Gerechtigkeit widerfährt.
          Zuletzt geändert von Steffi0711; 09.10.2009, 21:03.

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          • Zitat von Billy Beitrag anzeigen
            Aber um wieder darauf zurück zu kommen. Ich gehe gar nicht davon aus, dass noch irgendjemand daran denkt, ihm irgendetwas zu geben. Denn wie gesagt, wenn - dann ist Murray ein Denkfehler unterlaufen.
            Erstens kann er es schlecht einklagen und zweitens bringt er sich mit Anschuldigungen selbst in die Todeszelle. Somit schließe ich auch -fast- aus, dass es jemals Anschuldigungen geben wird, seitens Murray.

            Somit hätten wir dann einen Einzeltäter, der viele Fragen offen läßt und es dann eben der Panik durch seine Unfähigkeit und Dummheit geschuldet wird, dass sich vieles nicht erklären läßt.

            Und irgendwann werden sich die Dinge mit dem Katalog schon von ganz alleine regeln. Genauso wenig wie jetzt darüber bekannt ist bei den meisten Leuten, wird es dann auch dabei bleiben.
            Wie vielen sind denn die Hintergründe dazu wirklich bekannt und wie vielen, die es aussprechen, wird denn zugehört. Es ist doch viel zu kompliziert und umfassend als das sich damit jemand wirklich beschäftigen möchte, auch unter den Fans.

            Dann ist es doch nur folgerichtig, dass dann irgendwann mal, wenn Murray sich vielleicht aus lauter Selbstvorwürfen in einer Zelle aufgehangen hat und von einem lebenslänglichen Junkie aufgefunden wird, niemand mehr mitbekommt, was mit Michaels Rechten passiert.
            Oder er sich, noch mal mit einem blauen Auge - sprich Bewährung - davon gekommen, von allen geächtet und allein in seiner schäbigen Absteige in einem x-beliebigen Vorort von LA, die Birne zu säuft und dann leider dabei übertreibt....
            Eine Zeile am Rande wird das sein. Billy
            Das ist das ungerechteste Szenario, das es in diesem Fall geben kann. Und... ist hoffnungslos real. WENN....
            Wenn es niemanden gibt, der ständig nachhakt, der die Wahrheit wissen will, unermüdlich recherchiert, permanent an die Öffentlichkeit geht u. immer am Ball bleibt.

            Sonst schläft das (zumindest in der Öffentlichkeit) ein: Das stimmt.

            Ich persönlich glaube nicht an die Theorie, dass da noch eine dritte Person war, die Michael "den Todesstoß" gegeben hat. Die beiden Theorien, die ich persönlich in Betracht ziehe ist einmal die, dass es tatsächlich Mord war und die Andere ist die, dass Murray es billigend in Kauf genommen hat, dass Michael stirbt, dass es aber keine Absicht war, Michael zu töten.
            Diese Theorie, die ich auch nicht ausschließe, ist für mich aber nicht lückenlos. Viele Dinge docken nicht richtig aneinander, als ob da noch eine unsichtbare Figur fehlt. -

            - Das kann natürlich nur den Eindruck erwecken, weil man nichts tatsächlich weiß: Man stützt sich nur auf Aussagen durch die Medien.

            Aber mit einem "virtuellen" Dritten würde sich das Verhalten von Murray, dessen Aussagen nun auch nicht richtig bestätigt sind, zumindest erklären: z. B. seine Panik. Warum dann 1,5 Std. abwarten? -

            Erinnert man sich, dass anfangs eine Info durchsickerte, Murray schlief nach der Propofolgabe selber ein, die später wie immer von einer neuen herbeigeeilten Behauptung mit 2 Min. Toilette in Form von einem "offiziellen" Bericht überdeckt wurde, kann man sich erfahrungsgemäß erstmal an der 1. Behauptung die Zähne ausbeißen (was ich jetzt gleich tue, lol), weil die 2. Behauptung bis jetzt die 1. ständig zu widerlegen versucht hat.

            Es kann sein, dass Murray in seinen Saft ein Schlafmittel bekam u. tatsächlich einschlief. Als er wach wurde, sah er den Toten und bekam Panik: Er verständigte in 1. Linie seinen Arbeitgeber am Telefon. Der Boss:

            1.spielte Zorn über die Dummheit des Arztes

            2.beruhigte den Arzt, dass er sich persönlich seiner annehmen wird

            3.gab einige Anweisungen, z. B. die Zeit verstreichen zu lassen u. Heizung aufzudrehen (wegen schnellerem Propofolabbau), vllt ein paar Papiere ausfindig zu machen, Kinder als Zeugen zu rufen, die Wiederbelebungsversuche bestätigen würden, den Notdienst anzurufen u. den Toten für einen Lebenden auszugeben, damit die Durchsuchung nicht in MJs Haus stattfindet (sonst wird man ja Murray festnehmen)

            4. Der in Panik geratene Arzt macht auf gut Vertrauen alles, was der Arbeitgeber sagt. Ihm bleibt nichts übrig.

            5.Danach büchst er aus, für 3 Tage. Er hat furchtbare Angst: Er denkt nach, was er tun soll.

            6.Letztendlich stellt er sich der Polizei. Vielleicht hatte er im Nachhinein selber einen Verdacht, dass es nicht sein kann, was nicht sein kann? Vielleicht hat er nur mehr Angst vor der AEG als vor der LAPD und hat sich gestellt, ohne wirklich etwas geschnallt zu haben? -

            7.Dass im Hintergrund noch ein anderes Spiel (mit einem Dritten oder mehreren) gespielt wurde, ist sehr annehmbar: Denn Murray ist zu offensichtlich im Zentrum der ganzen Geschichte. Und es ist klar, dass die Narkosemittelinjektionen immer mit dem eigens eingestellten Leibarzt in Verbindung gebracht werden.

            Von daher ist Murray das leichteste Opfer --- >> nach Michael Jackson.
            Zuletzt geändert von remember; 09.10.2009, 23:10.

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            • Zitat von remember Beitrag anzeigen
              Aber mit einem "virtuellen" Dritten würde sich das Verhalten von Murray, dessen Aussagen nun auch nicht richtig bestätigt sind, zumindest erklären: z. B. seine Panik. Warum dann 1,5 Std. abwarten? -

              Es kann sein, dass Murray in seinen Saft ein Schlafmittel bekam u. tatsächlich einschlief. Als er wach wurde, sah er den Toten und bekam Panik: Er verständigte in 1. Linie seinen Arbeitgeber am Telefon. Der Boss:

              1.spielte Zorn über die Dummheit des Arztes

              2.beruhigte den Arzt, dass er sich persönlich seiner annehmen wird

              3.gab einige Anweisungen, z. B. die Zeit verstreichen zu lassen u. Heizung aufzudrehen (wegen schnellerem Propofolabbau), vllt ein paar Papiere ausfindig zu machen, Kinder als Zeugen zu rufen, die Wiederbelebungsversuche bestätigen würden, den Notdienst anzurufen u. den Toten für einen Lebenden auszugeben, damit die Durchsuchung nicht in MJs Haus stattfindet (sonst wird man ja Murray festnehmen)

              4. Der in Panik geratene Arzt macht auf gut Vertrauen alles, was der Arbeitgeber sagt. Ihm bleibt nichts übrig.

              5.Danach büchst er aus, für 3 Tage. Er hat furchtbare Angst: Er denkt nach, was er tun soll.

              6.Letztendlich stellt er sich der Polizei. Vielleicht hatte er im Nachhinein selber einen Verdacht, dass es nicht sein kann, was nicht sein kann? Vielleicht hat er nur mehr Angst vor der AEG als vor der LAPD und hat sich gestellt, ohne wirklich etwas geschnallt zu haben? -

              7.Dass im Hintergrund noch ein anderes Spiel gespielt wurde, ist sehr annehmbar: Denn Murray ist zu offensichtlich im Zentrum der ganzen Geschichte. Und es ist klar, dass die Narkosemittelinjektionen immer mit dem eigens eingestellten Leibarzt in Verbindung gebracht werden.

              Von daher ist Murray das leichteste Opfer --- >> nach Michael Jackson.
              Das wäre wirklich eine sehr vorstellbare Möglichkeit, dass Murray selbst zwischenzeitlich außer Gefecht gesetzt wurde (aus Sicherheitsgründen, um nicht gestört zu werden) und die dritte Person nicht nur zufällig Murrays Abwesenheit ausgenutzt hat.

              Zur Dauer des Verschwundenseins hatte ich mal einen Bericht gelesen, dass es nur 20 Stunden waren (die 3-Tage-Version kenne ich aber auch). Ich finde es mom. gerade nicht.

              Habe beim Suchen aber dieses hier entdeckt (vom 17.07.2009):

              "Nach neuen Polizeiangaben hat sich der Arzt in seiner Aussage, die ein paar Tage nach Jacksons Tod aufgenommen worden war, erstaunlicherweise selbst belastet"

              Quelle: http://www.taz.de/1/leben/koepfe/art...t-als-moerder/

              Das würde zur primären Angst vor der AEG und dem ganzen Rest passen.
              Zuletzt geändert von November; 09.10.2009, 22:11.

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              • @

                ja die theorie hab ich für mich auch schon so durchgespielt,das jemand drittes involviert war und c.m.das bauernopfer.

                und natürlich hätte die aeg ein motiv.
                sie haben mj verfassung mitbekommen ,vllt auch seine bedenken die 50 konzerte nicht durchzustehen.was hätte, das für die aeg bedeutet.millionen schwere verluste.
                mj hätte dies nicht tragen können.keine versicherung wäre eingesprungen.
                die sprang nur ein ,bei ungeklärter todesursache/mord..merkwürdig ,oder?
                und upps ganz zufällig stirbt der künstler genau diesen tod....
                also wenn das nicht verdächtig ist,dann weiss ich es nicht ?wenn das nicht für ein motiv ausreicht,dann versteh ich die welt nicht mehr?!

                ich hatte auch schon die theorie,das man murray zum schlafen gebracht hat und in dieser zeit ,vllt das propofol erhöhte.wer hätte es gemerkt?
                ich kann mir diese überdosierung nämlich nicht erklären?
                und murray ist vermutlich auch nicht auf den gedanken gekommen,das man ihn vllt manipulierte..der hat so ein schiss gekriegt,und es durfte nicht an die öffentlichkeit,das er das propofol verabreichte...
                da hat er es auf biegen und brechen erstmal selbst versucht..

                warten wir erstmal ab,was wir in den kommenden wochen zu erwarten haben.
                lyb

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                • @Remember, @November, danke für eure logisch nachvollziehbaren Beiträge. Aus meiner Sicht wird es nun immer schlüssiger, dass Murray offenbar selbst reingelegt wurde.

                  Ich könnte mir nicht vorstellen, dass sich das jemand auch für viel Geld freiwillig antut.

                  1. Lynchjustiz der Fans

                  2. Ruf ist endgültig dahin und damit auch die Berufung als Arzt. Wer würde noch zu diesem Arzt gehen?

                  3. Eine mögliche Gefängnisstrafe mit (wieviel?) sieben Kindern?

                  Das mit dem Schlaftrunk hört sich ebenfalls sehr schlüssig an. Danach wären alle seine genannten Reaktionen erklärbar, auch seine tagelange Flucht (die man eigentlich nur in einer ausweglosen Situation vornimmt.)

                  Das er sich selbst belastet, ist ebenfalls ein Indiz dafür, dass er keinen Plan hat. Ich hoffe nur, dass die LAPD das irgendwie nachweisen kann. Es würde jedenfalls erklären, weshalb bis heute keine Anklage gegen Murray erhoben wurde.

                  Sorry, wenn ich es nochmal wiederhole, es ist nur zum Ordnen der wirren Gedanken.

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                  • Das er sich selbst belastet, ist ebenfalls ein Indiz dafür, dass er keinen Plan hat
                    Eventuell belastete er sich sebst auf Anraten seines Anwalts - wer bezahlt diesen überhaupt?

                    Kommentar


                    • LOL. AEG?

                      Die wollen sich bestimmt seiner Probleme annehmen...
                      Zuletzt geändert von remember; 09.10.2009, 23:14.

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                      • 08.10.2009
                        Michael Jackson: Staatsanwalt beantragt Haftbefehl gegen Leibarzt
                        Wegen ausstehenden Unterhalts

                        Gegen den Leibarzt von 'King of Pop' Michael Jackson, Conrad Murray, hat ein amerikanischer Staatsanwalt Haftbefehl beantragt, weil er der Mutter seines Kindes Unterhalszahlungen schuldig bleibt.

                        Seine Reputation erleidet einen weiteren schweren Schlag: Dem letzten Leibart von Pop-Gott Michael Jackson, Conrad Murray (56), droht ein Haftbefehl, weil er der Mutter seines Kindes den Unterhalt schuldig bleibt.

                        Der Staatsanwalt der Clark County in Las Vegas, David Roger, drohte am gestrigen Donnerstag, der Mediziner könne nächste Woche festgenommen werden, wenn er nicht vor Gericht erscheine. Einen anberaumten Gerichtstermin hatte Murray kürzlich platzen lassen, indem er nicht erschien. Roger betonte allerdings auch, dass es sich um eine extrem häufige Routineverfügung handle, die nur in diesem Fall wegen des prominenten Protagonisten überhaupt berichtenswert sei.

                        Sollte sich in den nächsten zehn Tagen nichts tun, gebe es jedoch unmittelbar konkrete Konsequenzen: "Dann werden wir unsere Detektive rausschicken, um Dr. Murray zu finden und ihn festzunehmen." Die Staatsanwaltschaft behält sich außerdem das Recht vor, Murray die Zulassung als Arzt beim Medizinausschuss des Staates Nevada abspenstig zu machen, sollte er den offenen Betrag in Höhe von 13.000 Dollar (8.800 Euro) nicht binnen 30 Tagen begleichen.

                        Aus gerichtlichen Unterlagen geht hervor, dass Conrad Murray in finanziell schwierigem Fahrwasser verkehrte, als er im Mai den Auftrag übernahm, Michael Jackson während seiner Comeback-Shows in London bei bester Gesundheit zu behalten. Am 25. Juni verstarb der Sänger allerdings überraschend an einer Propofol-Vergiftung.

                        Angeblich schuldet der Arzt der Uni, an der er Medizin studierte, noch 71.000 Dollar (48.000 Euro), sowie Patienten, die gegen ihn Klage einreichten, weitere 363.000 Dollar (246.000 Euro).



                        Da bin ich ja mal gespannt ob er aus seinem versteck raus kommt ?
                        und kucki da es gibt doch Patienten die mit im nicht zufrieden waren !

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                        • @November:
                          (Taz-Artikel zeigt mir wieder mal, dass die Nähe zum Springer-Konzern im Laufe der letzten 25 J. nicht nur darin begründet liegt, dass sie in der gleichen Straße domizilieren...)
                          --Ja, in einem Halbsatz steht da in dem Pro-CM-Artikel, er habe sich selbst belastet; aber womit/wie?? Er scheint der Polizei die Abfolge der im Laufe der Nacht verabreichten Medis bekanntgegeben zu haben u. die Uhrzeiten. propofol will er um 10.40 gegeben haben; gegen 11.00 war er für 2 Minuten aufm Klo; d.h. ca. 10 Min. nach Verabreicung war er am Bett (aber wie lange wirken denn 25mg P.? hätte er nicht nach 10 Min. schon alarmiert sein müssen, u. geht dann noch seelenruhig pinkeln? (Frage an die "Mediziner" hier im Forum)
                          Ist z.B. eigentlich bekannt, ob er der Polizei im Zuge seiner Selbst-Belastung gesagt hat, wo er denn die Infusions-Utensilien hingetan hat?
                          Zum Song-Katalog habe ich gelesen, dass MJ zunächst 50, dann in den 2000er Jahren nochmals 25% an Sony abgetreten hat, mithin hält er noch ganze 25%! Fam. Jackson möchte die Testaments-/Vermögenverwalter (die Michael eingesetzt hat) aushebeln bzw. ein Mitspracherecht. Angeblich ist Hintergrund dafür die Sorge, diese 25% könnten gegen den Willen der Fam. versilbert werden (von Branca u. dem anderen hat man jedoch i. Zusammenhang mit der Testamentserfüllung bislang nur seriös Erscheinendes gelesen. Und: mit 75% kann Sony eigentlich so alles machen, was sie will; das ist eine satte Mehrheit!

                          Vielleicht sollten wir (darf ich bei Euch mitmachen?) einfach (noch?) einmal unter der Überschrift "Wer profitiert (und in welcher Form) von Michael Jacksons Tod".

                          Vielleicht sollte es hier bei Jackson.net auch nicht immer gleich seitenlange Protestschreiben regnen, wenn mal jemand quer denkt. Ich lese hier seit einem Monat u. habe mitunter schon machnmal den Eindruck, dass es hier Denkvorgaben bzw. -verbote in gewisser Weise gibt. Sowas darf bei einer solchen Sache eigentlich nicht sein, denn für mich persönlich kommt bis zum Beweis des Gegenteils erst einmal jede/r in Betracht für den/die Michaels Tod Vorteile brachte.

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                          • hab doch etwas über dieses A.... gefunden:

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                            • 08.10.2009
                              Michael Jackson: Staatsanwalt beantragt Haftbefehl gegen Leibarzt
                              Wegen ausstehenden Unterhalts
                              Soso,wegen Unterhaltszahlungen soll er inhaftiert werden.Warum beantragt der Staatsanwalt nicht seine Inhaftierung wegen des Tötens eines Menschen ????? Da sieht man es mal wieder !! Wenn einer nicht zahlt ist immer schlimmer als wenn einer einem anderen Menschen das Leben nimmt.Der müßte doch sowieso längst sitzen Ich meine das muß man sich mal vorstellen.Wegen totem Geld soll er einsitzen.Und was das Töten betrifft,da kann man erstmal abwarten.Oah,langsam verzweifle ich echt an dieser bekloppten Welt !!!

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                              • So oder so, Michael ist tot. Und egal wie man Murray bestraft, es wird ihn nicht mehr zu uns zurück bringen...
                                Da hast du vollkommen recht.Aber für mich ganz alleine persönlich wäre es eine Genugtuung ihn für lange ,lange Zeit hinter Gittern zu sehen.Ich bin da leider nicht so ein Engel wie Michael es war.Ich könnte diesem Arsch auch nicht vergeben,selbst wenn sich rausstellen würde,daß es echt nur seine Doofheit war,die Michael getötet hat.Er hat etwas wunderschönes und einmaliges zerstört und dafür soll er bezahlen.Tut mir leid,aber ich kann das nicht anders sehen.Mir würde es bei meiner ganzen Trauer echt helfen,wenn der Idiot endlich hinter Gittern sitzt.Bin nun mal nicht gläubig oder sowas und halte daher auch nix von vergeben und vergessen.Kann es mir zumindest zur Zeit nicht vorstellen daß ich diesem Typen irgendwann mal vergeben könnte.Niemmals !!!!!!!!!!!!

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