Fall Murray/MJ - Anklage Fahrlässig od. Tötung?

[November]

Das hier ist sehr interessant: Was die Person berichtet, ist, dass die Shows auf gar keinen Fall am dreizehnten Juli hätten starten können und jeder wusste das. - Diese Zeilen kann ich keinem definitiv zuordnen ( vllt dem Vermittler, vllt Zehkah?)

@remember

Das ordne ich dem Vermittler zu. Ich seziere den Bericht morgen mal ein bißchen, um es insgesamt deutlicher zu machen, wie ich es verstanden habe und stelle es dann hier ein.
Heute isses mir zu spät dafür (und ich bin auch gerade etwas durcheinander darüber wer-was-wie meinte, nachdem ich Deine Version gelesen habe ).

[Brigitte 58]

genau, das könnte das ziel gewesen sein, erst mal ein bisschen verwirrung schaffen.
irgendwie haben sie ja im märz d.j. schon damit angefangen, wer sich eigentlich um michaels angelegenheiten kümmert.

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Michael Jackson ernennt neuen Manager
Samstag, 28. März 2009 um 13:10 Uhr Administrator
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Beverly Hills, USA (27. März 2009) - der King of Pop Michael Jackson hat heute den legendären Konzert-Promoter aus Atlanta, Leonard Rowe als seinen neuen Manager ernannt. Rowe ist damit der Nachfolger von Dr. Tohme Tohme.

Jackson sagte: "Ich bin sehr froh, dass Leonard das Angebot, meine Geschäfte in dieser wichtigen Zeit in meiner Karriere zu verwalten, angenommen hat." Und fügte hinzu: "Leonard ist ein langjähriger Freund und Geschäftspartner, dessen Urteilsvermögen ich vertraue."

Rowe hat eng mit Michael und der Jackson Familie zusammengearbeitet, seit er im März 1979 die "Off The Wall Tour" [sic] der Jacksons promotet hat. "Seit 30 Jahren empfinde ich große Bewunderung für Michael und seine Familie," sagte Rowe. "Wir haben an der "Off The Wall Tour" [sic] hart zusammengearbeitet und ich bin Michael für diese Offerte sehr dankbar und freue mich darauf, wieder mit meinem Freund zusammenarbeiten zu können, um ein erfolgreiches und historisches Comeback sicher zu stellen," sagte ein enthusiastischer Rowe.

Rowe ist seit 35 Jahren ein ergebener Verfechter der Rechte von Afro-Amerikanern in der Konzert-Promotion Industrie. Die legendären, von ihm geführten Kartell- und Menschenrechtsprozesse gegen fast jeden Konzertveranstalter der USA, haben ihm den Ruf eines leidenschaftlichen Kämpfers gegen Ungerechtigkeiten im Status Quo eingebracht. Der angesehene Menschenrechtler Dr. Joseph Lowery sagte kürzlich über ihn: "Rowe hat lange und hart für die Rechte der Afro-Amerikanischen Promoter und Künstler in der Musikindustrie gekämpft."

Rowe hat in seiner langjährigen Karriere mit Hunderten von Künstlern im Rahmen von Tours und Promotion zusammengearbeitet. Darunter The Jacksons, Prince, R. Kelly und dem verstorbenen Marvin Gaye.

https://www.championmgt.com

jvillage.de
Leonard Rowe Statement eine Ente?
Montag, 30. März 2009 um 16:14 Uhr Administrator
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30. März 2009 - Diversen Berichten und Gerüchten zufolge ist das kürzlich verbreitete Statement von Leonard Rowe eine Ente.

FoxNews Klatsch-Reporter Roger Friedman behauptet in seiner Kolumne, dass das Statement von Rowe eine Aktion von Michael Jacksons Vater Joe Jackson und seinem Freund Leonard Rowe sei. Friedman erklärt, dass Rowe mit ihm telefoniert und ihm versichert habe, der neue Manager von Michael Jackson zu sein. Der Kolumnist behauptet aber, der Manager von Michael Jackson sei weiterhin Tohme R. Tohme.

Heute ist der Bericht eines Fans aufgetaucht, der behauptet, mit Rowe gesprochen zu haben. Rowe soll dem Fan gegenüber jegliche Beteiligung in dieser Sache abgestritten haben. Weder habe er ein Statement veröffentlicht, noch sei er der neue Manager von Michael Jackson.

Die Website, auf der das Statement aufgetaucht ist, heißt championmgt.com und die “Team List” der Website enthält keinen Leonard Rowe. Die Kundenliste enthält auch keinen Michael Jackson. Der Sitz der Firma (Champion Management LLC) ist in Texas. Leonard Rowe arbeitet allerdings durch die Firma Rowe Entertainment Inc, die in Atlanta, George ihren Sitz hat und Rowe selbst gehört.

Es gibt noch kein offizielles Statement von Michael Jackson, Tohme R. Tohme, Leonard Rowe oder Joe Jackson in dieser Angelegenheit. Wir haben Champion Management LLC kontaktiert und um Stellungnahme gebeten. Sobald es weitere Entwicklungen in dieser Sache gibt, werden wir berichten.
Zuletzt aktualisiert am Samstag, 13. Juni 2009 um 18:09 Uhr

[Brigitte 58]

Kenny Ortega: TII DVD Mit 2 - 3 Stunen Mehr Probeaufnahmen
01.11.09 - 20:22

Kenny Ortega, Produzent von 'Michael Jackson's This Is It' sprach kürzlich mit Collider .com über die kommende DVD. Fans können darin 2 - 3 Stunden noch mehr über Michael Jacksons Proben sehen. Im Januar 2010 soll die DVD zu haben sein. Ein aktuelles Erscheinungsdatum ist aber unbekannt.

Hier das Video mit Kenny Ortega!

Quelle: collider.com & JAM-FC

hab ich doch gesagt, sie locken mit mehr material!!

http://www.collider.com/2009/10/31/exclusive-director-kenny-ortega-says-expect-2-to-3-hours-of-additional-footage-on-this-is-it-dvdblu-ray/

[November]

@remember,

ich hab den Abschnitt mal auseinandergenommen. Damit ich besser deutlich machen kann, wie ich's verstanden habe, habe ich etwas mehr aus dem Bericht mit dazugenommen. Das was sich (nach meiner Ansicht) auf das Crewmitglied bezieht, hab ich fett markiert.

--- Michael, und das sieht man auch im Film, wollte die Audiostöpsel nicht tragen. Wie der Berichter mir sagte „schau dir sämtliche Auftritte von Michael der Vergangenheit an und du siehst ihn niemals Audiogeräte tragen, er mochte sie nicht, und er brauchte sie nicht. Er sagte, dass Ortega sauer auf Michael wurde und ihm vor versammelter Mannschaft mitteilte „du musst jetzt verstehen, dass du hier keine Wahl hast, du trägst sie jetzt einfach. Das hier ist eine geschlossene Arena, kein Stadion und der Sound ist ganz anders“. Er berichtet, dass sein (Ortegas) Ton dabei echt fies war und dass jeder schockiert dastand, vor allem, weil Michael dann so aufgebracht war und vor allem, sehr verletzt.
Interessanterweise schrieb Karen Faye in ihrem Facebook Account, dass Michael sich immer über die Audiostöpsel beschwerte und sie bat, für ihn bei Ortega ein gutes Wort einzulegen. Was sie tat, aber Ortega antwortete nur „er hat sie zu tragen“.

Mit "der Berichter", "er sagt" und "er berichtet" ist das Crewmitglied gemeint. "Mir" bezieht sich auf den Berichtschreiber.

--- Das hier ist sehr interessant: Was die Person berichtet, ist, dass die Shows auf gar keinen Fall am dreizehnten Juli hätten starten können und jeder wusste das.

"Was die Person berichtet", damit ("die Person") ist wieder der Berichter=Crewmitglied gemeint.

Er fragte mich „als du den Film gesehen hast, dann wusstest du, dass du die besten Szenen zu sehen bekommen würdest, die besten Auftritte, richtig?“ Ich sagte „ja, na klar“ und er sagte „ist dir klar, dass alles, was du (im Film) gesehen hast, vom 24., 23. und 22. Juni stammt? Und dachtest du, ausgehend von den Probeszenen, die du gesehen hast, dass man damit in 2 Wochen würde starten können?“

"Er fragte", damit ist auch das Crewmitglied (der Berichter) gemeint. "Ich" und "mich" ist, wie weiter oben auch, der Berichtschreiber. Mit "du" wird hier auch der Berichtschreiber (vom Crewmitglied) angesprochen bzw. gefragt.

Er sagte, Michael’s Kostüme waren nicht fertig und dass armseeliges „@#$%$ing“ um ihn herum stattfand mit verschiedenen Stylisten, die immer wieder mit neuen Ideen ankamen. Aber nichts war schon fertig, keine Kostüme, noch nichtmal die für die Tänzer.

"Er sagte", das ist wieder das Crewmitglied (der Berichter).

[remember]

Ja, ich habe gestern verstanden, wie du das gemeint hast. Aber Ortega wird im Text genau davor auch mit"Er" angesprochen. Schau mal:

Was sie tat, aber Ortega antwortete nur „er hat sie zu tragen“.

Und wenn wir dieses Erklärungszitat:

Das hier ist sehr interessant: Was die Person berichtet, ist, dass die Shows auf gar keinen Fall am dreizehnten Juli hätten starten können und jeder wusste das.

- draußen lassen, wird weiter berichtet:

Er fragte mich „als du den Film gesehen hast, dann wusstest du, dass du die besten Szenen zu sehen bekommen würdest, die besten Auftritte, richtig?“ Ich sagte „ja, na klar“ und er sagte „ist dir klar, dass alles, was du (im Film) gesehen hast, vom 24., 23. und 22. Juni stammt? Und dachtest du, ausgehend von den Probeszenen, die du gesehen hast, dass man damit in 2 Wochen würde starten können?“

Als ich den Text las, war das selbstverständlich für mich, ihn nur so zu verstehen: als Fortsetzung der Geschichte über Ortega.

Gesetzt den Fall: Ich hätte das falsch verstanden. Dann wurden die 3 Fragen des Crewmitglieds an seinen Freund gestellt, der diesen Bericht vom Crewmitglied gepostet hat. OK.


Wenn die 1. Frage noch OK ist, ergeben die letzten 2 Fragen, besonders die letzte:

„ist dir klar, dass alles, was du (im Film) gesehen hast, vom 24., 23. und 22. Juni stammt? Und dachtest du, ausgehend von den Probeszenen, die du gesehen hast, dass man damit in 2 Wochen würde starten können?“

gestellt an einen Auswärtigen, der nur episondenhafte Filmproben gesehen und sonst damit nichts zu tun hat, für mich keinen Sinn.

Vor allem dies sprang mir noch ins Gesicht:

Denn er (Berichter*) steht bei AEG/Sony unter Vertrag und darf von daher öffentlich nur Gutes über den Film sagen.

Und unter dieser Voraussetzung ( also müsste er unter Vertrag alles Mögliche, was Ortega angibt, bejahen) habe ich den ganzen Bericht gelesen.

[Brigitte 58]

ich glaube jetzt rastet dr. klein total aus.
hier mal was zum lachen aus der TMZ von gestern:
Finally an explanation as to why Michael Jackson's 1993 accuser could identify the discoloration on the singer's genitals ... Michael liked to pee for an audience.

TMZ has obtained files from the 1993 Santa Barbara molestation investigation. A deputy from the Santa Barbara Sheriff's Department noted the young accuser was able to describe -- in explicit detail -- the discoloration on Jackson's genital area ... the result of Vitiligo, a skin discoloration disorder.

TMZ's Harvey Levin spent 3 hours last Sunday with Dr. Arnold Klein, Jackson's best friend and doctor for decades. Dr. Klein insists Jackson did not molest the boy, and says the reason he could describe Jackson's genitals is because Jackson liked to pee in front of other people. Dr. Klein said Jackson thought it was funny.

Klein says there were numerous times when Jackson would pee in the doctor's home -- in a cup!!! -- around groups of people, including children.

Klein says Jackson would also pee in front of other people in his office.

Dr. Klein says the 1993 accuser saw Jackson peeing and that's why he could identify the genital markings.

Read more: http://www.tmz.com/2009/11/03/michae...#ixzz0VtVYO1Qr

Ich hoffe, es nimmt mir keiner übel, dass ich das hier poste. aber ich finde, man solte schon wissen, welcher scheiß (sorry) in der presse geschrieben wird!

[November]

@remember

Interessanterweise schrieb Karen Faye in ihrem Facebook Account, dass Michael sich immer über die Audiostöpsel beschwerte und sie bat, für ihn bei Ortega ein gutes Wort einzulegen. Was sie tat, aber Ortega antwortetenur "er hat sie zu tragen."
---Das hier ist sehr interessant: Was die Person berichtet, ist, dass die Shows auf gar keinen Fall am dreizehnten Juli hätten starten können und jeder wusste das.Er fragte mich "als Du den Film gesehen hast, dann wusstest Du, dass Du die besten Szenen zu sehen bekommen würdest, die besten Auftritte, richtig?" Ich sagte, "ja, na klar" und er sagte "ist dir klar, dass alles, was du (im Film) gesehen hast, vom 24., 23. und 22. Juni stammt? Und dachtest Du, ausgehend von den Probenszenen, die du gesehen hast, dass man damit in 2 Wochen würde starten können?"
Er sagte, Michaels Kostüme waren nicht fertig und dass......(usw.)

Das Erklärungs- oder Überleitungszitat (hab ich fett markiert) kann - meiner Meinung nach - nicht weggelassen werden, denn da wechselt die Erzählweise und es wird damit deutlich gemacht, dass es ab da wieder um das Crewmitglied (den Berichtenden) geht ("was die Person berichtet...etc."). Über Ortega wird nur ganz indirekt geschrieben - so wie über Michael auch.

Die drei Fragen, die sich anschließen, werden - mehr rhetorisch (so sehe ich es) - vom Crewmitglied an den Berichtschreiber/Freund gestellt, um darauf aufmerksam zu machen, dass die Filmaufnahmen vor allem an diesen (2. Frage) drei Tagen gemacht wurden und um (1. Frage) darauf aufmerksam zu machen, dass nur das Beste gezeigt wird (alles andere wurde rausgeschnitten) und um klarzumachen, dass man (3. Frage) nicht in 2 Wochen hätte starten können bzw. das alles nicht bereit (für die Konzerte in London) war.

In der Folge führt das Crewmitglied dann ja auch noch weiter aus, dass Michaels Kostüme nicht fertig waren usw.

Diese drei Fragen betrachte ich so, wie z.B. "du hast sicher angenommen, dass es so und so war, oder?", um mit dieser Fragestellung darauf hinzuweisen, dass es in Wirklichkeit genau nicht so war.

remember: Wenn die 1. Frage noch OK ist, ergeben die letzten 2 Fragen, besonders die letzte: gestellt an einen Auswärtigen, der nur episondenhafte Filmproben gesehen und sonst damit nichts zu tun hat, für mich keinen Sinn.

Der Auswärtige (also der Berichtschreiber/Freund) ist jemand, der den Film gesehen hat (es wird auch gefragt, "als du den Film gesehen hast....") und - rhetorisch - vom Crewmitglied diese drei Fragen gefragt wird. Das Crewmitglied geht davon aus, dass diese Hintergründe (das alles unvorbereitet war usw.) im Film "This is it" nicht klarwerden bzw. das ganze verschleiert wird und will genau das seinem Freund deutlich machen. Das der Film sozusagen zensiert ist. Diese drei Fragen sollen eine Richtigstellung/Aufklärung über den Ablauf sein, wie er tatsächlich war.

Und hiermit

Denn er (Berichter*) steht bei AEG/Sony unter Vertrag und darf von daher öffentlich nur Gutes über den Film sagen.

wird einfach nur ganz am Anfang des Berichts erklärt, wieso der Name des Crewmitglieds (des Berichtenden) nicht genannt wird. Davor steht noch der Satz:

Er hat mir sein Einverständnis gegeben, diese Geschichte mit euch zu teilen, aber unter der Bedingung, dass sein Name nicht genannt wird, denn er steht bei AEG/Sony.......(usw.)

Es geht nicht darum, dass das Crewmitglied (der Berichter) alles bejahen muss, was Ortega angibt. Ortega wird in dem ganzen Text nur indirekt angesprochen. Es geht darum, dass das Crewmitglied diese ganzen Dinge eigentlich gar nicht erzählen darf und um Ärger zu vermeiden, bleibt der Name des Crewmitglieds anonym.

So hab ich das alles verstanden.......

[Marywell]

so verstehe ich den bericht auch. es ist etwas verschachtelt, weil ja keine namen genannt werden. wenn man es sich vorstellt wie ein hastiges gespräch - und genauso wirkt es auf mich - dann ergibt sich eine eigene art von redefluss.

vllt wirkt es deswegen so authentisch auf mich?

[for a better world]

November

Es geht nicht darum, dass das Crewmitglied (der Berichter) alles bejahen muss, was Ortega angibt. Ortega wird in dem ganzen Text nur indirekt angesprochen. Es geht darum, dass das Crewmitglied diese ganzen Dinge eigentlich gar nicht erzählen darf und um Ärger zu vermeiden, bleibt der Name des Crewmitglieds anonym.

ich habe es auch so verstanden - anders ergäbe auch der Inhalt des Berichts keinen Sinn ...

[Brigitte 58]

über diese nähkästchenplauderei muß ich noch genauer nachdenken,
kann wohl daran glauben und mache mir gedanken, dass diese person doch schon sehr sehr viel angst haben muß. hoffentlich kommen DIE ihm (ihr) nicht auf die schliche.
hier habe ich noch einen interessanten bericht gefunden, was die konzertmenge angeht. mittlerweile haben wir wirklich verschiedene versionen, ob 10 u.s.w.
jvillage.de
Interview mit Randy Phillips: "Paris ist die Nr.1 auf unserer Liste"
Randy Phillips: „Paris ist die Nummer Eins auf unserer Liste“

31. März 2009

Heute veröffentlichte die „Aujord’Hui“, eine Pariser Zeitung, einen Artikel über die Rückkehr auf die Bühne von Michael Jackson. Der Artikel „Michael Jackson eventuell auch in Paris“ wird begleitet von einem Interview mit AEG CEO Randy Phillips.

Michael Jackson könnte in Paris auftreten

Der Erfolg seiner fünfzig Konzerte ab dem Sommer in London werden zeigen, ob der Star diese Konzertreihe in eine Welttournee, auch über Frankreich, verwandeln wird.

Es ist das Comeback des Jahrzehnts: Ab dem 8. Juli 2009 bis zum Februar 2010 geht Michael Jackson wieder auf die Bühne. Vorerst nur in England, und nur in der Londoner O2 Arena, ein riesiger Komplex, welcher in London anlässlich der Feierlichkeiten zum Übergang ins Jahr 2000 errichtet wurde.

Die Karten für diese fünfzig Konzerte sind in Rekordzeit vergriffen gewesen und Jacksons Promoter bestätigt, dass eine Welttournee, inklusive Paris, nicht ausgeschlossen ist.

"Er ist fit"

Eine neue Single ist zudem geplant, welche noch vor der Konzertserie veröffentlicht werden soll. Die englische Presse berichtet täglich über neu auftauchende Gerüchte und Persönlichkeiten, welche angeblich bei den Konzerten auftauchen werden. So ist von Tieren verschiedenster Art: Elephanten, Leoparden, Papageien, usw. die Rede, welche während der Konzerte auf der Bühne erscheinen sollen.

Eine große Frage ist auch der Gesundheitszustand des Fünfzigjährigen: Bei seinen jüngsten öffentlichen Auftritten, hat Jackson sich oft geschwächt gezeigt. Es gab sogar Gerüchte, dass er an unheilbaren Krankheiten leiden würde. „Schauspielerei, dies ist alles, Michael ist ein guter Schauspieler“, hört man aus seinem beruflichen Umfeld. "Er ist fit", sagt Randy Phillips, der Veranstalter seiner Konzerte in London.

Wie dem auch sei, der 8. Juli wird einen Tag kennzeichnen, einen Meilenstein in der Geschichte der Popmusik. Ist der Tag eine gewaltige Renaissance oder ein unaufhaltsamer Verfall? An diesem Tag werden auf jeden Fall die Augen der Öffentlichkeit auf die Themse gerichtet sein, denn dieses ist der Ort, an dem Michael Jackson vor aller Öffentlichkeit singen wird.

Interview mit Randy Phillips: "Er liebt Frankreich"

Randy Phillips ist ein glücklicher Mensch. Nach zwei Jahren mit harten Verhandlungen, ist es dem Chef von AEG Live, der Gesellschaft, welche die Tour von Michael Jackson organisiert, gelungen, den König der Pop-Szene wieder, zwölf Jahre nach seiner letzten Welttournee, auf die Bühne zu bringen.

Wie waren die Verhandlungen mit Michael Jackson?

Randy Phillips: Alles begann vor zwei Jahren. Die O2 Arena in London eröffnete und wir suchten die Künstler von Weltruf, welche in der Lage wären, die Konzertarena über mehrere Tage füllen zu können. Michael war unsere oberste Priorität, er ist der größte Künstler der Welt. Es ist fünfzehn Jahre her, seit wir uns kennen gelernt haben. Ich erklärte ihm die Idee, aber er weigerte sich zweimal, bis er schließlich vor sechs Monaten ‚ja’ sagte.

Wie interpretieren Sie, dass seine Meinung sich geändert hat? Des Geldes wegen?

Randy Phillips: Ich fragte ihn: "Warum sagst du gerade jetzt zu, nach zwei vorherigen Ablehnungen? Für das Geld?" Er antwortete: "Nein, weil meine Kinder groß sind, jetzt..." Geld ist nicht der Grund, glaubt mir. Vor zwei Monaten haben wir die Verträge für nur zehn Konzerte ausgearbeitet. Wir wollten nicht zu viel. Ich wusste nicht, wie die Leute reagieren würden, diese Resonanz habe ich nie in meinem Leben für möglich gehalten. Als ich Michael davon erzählte, war er sehr emotional am Telefon.

Ist er in guter Gesundheit für all diese Konzerte?

Randy Phillips: Es ist sehr gesund. Er ist 50 Jahre alt, aber er ist Vegetarier und fit. Vor Vertragsabschluss haben ihn fünf Ärzte durch eine Reihe von Tests geschickt. Alles war positiv, es gab keine Besorgnisse auf diesem Gebiet. Er arbeitet jetzt auch an einem neuen Tanz im Stile des Moonwalks.

Planen Sie Konzerte in Paris?

Randy Phillips: Eine Welttournee ist immer noch eine Möglichkeit. Michael liebt Frankreich und die französischen Menschen. Wenn es um andere Konzerte in der Welt geht, dann wird Paris Nummer eins auf unserer Liste sein.

Ursprungsquelle

wir wollten nicht zu viel, ich kanns glauben!

[November]

Danke @Brigitte für den Artikel. Wo hast Du den denn gefunden?

Mich wundert an diesem Artikel (vllt. auch an anderen, nur ist es mir da noch nicht so sehr ins Auge gefallen), dass es immer wieder heißt "Michael Jackson liebt Frankreich", "Michael Jackson ist fit", "Michael Jackson ist gesund" usw.

Das alles wird von Randy Phillips über MJ gesagt (am 31.03.2009). Warum unterhält sich dieser Interviewer (und andere auch), denn nicht mal direkt mit Michael Jackson und hört was dieser selbst dazu zu sagen hat? Das ist doch sonst so üblich, oder? Alles was berichtet wird, sagt Randy Phillips über MJ und er ist auch derjenige der die Gespräche führt (nicht aber die Hauptperson). Wahrscheinlich wurde das in diesem Fall so gehandhabt, weil MJ nicht hinter dem ganzen Projekt (so wie es von AEG geplant wurde) stand. Deshalb redete jemand anders, das war sicherer (meine Vermutung).

[Brigitte 58]

genau november jetzt fällt es mir auch auf, es wird nur immer über ihn, aber nicht mit ihm gesprochen. so, als wäre er gar nicht präsent.
ach so die quelle: jvillage.de

[nenasnezana]

ich glaube jetzt rastet dr. klein total aus.
hier mal was zum lachen aus der TMZ von gestern:
Finally an explanation as to why Michael Jackson's 1993 accuser could identify the discoloration on the singer's genitals ... Michael liked to pee for an audience.

TMZ has obtained files from the 1993 Santa Barbara molestation investigation. A deputy from the Santa Barbara Sheriff's Department noted the young accuser was able to describe -- in explicit detail -- the discoloration on Jackson's genital area ... the result of Vitiligo, a skin discoloration disorder.

TMZ's Harvey Levin spent 3 hours last Sunday with Dr. Arnold Klein, Jackson's best friend and doctor for decades. Dr. Klein insists Jackson did not molest the boy, and says the reason he could describe Jackson's genitals is because Jackson liked to pee in front of other people. Dr. Klein said Jackson thought it was funny.

Klein says there were numerous times when Jackson would pee in the doctor's home -- in a cup!!! -- around groups of people, including children.

Klein says Jackson would also pee in front of other people in his office.

Dr. Klein says the 1993 accuser saw Jackson peeing and that's why he could identify the genital markings.

Read more: http://www.tmz.com/2009/11/03/michae...#ixzz0VtVYO1Qr

Ich bin in englisch nicht so gut und mein Übersetzungsprogramm sagt,
Dr. Kleins Erklärung für angebliche Beschreibung des Jungen der Genitalien (Vitiligo-Flecken) im Prozess damals war deshalb möglich , da Michael es angeblich liebte vor anderen zu pinkeln und sogar vor Kindern?

Er soll auch im Büro vor anderen in Tassen gepinkelt haben??

Ich bin geschockt, ja gehts den noch Dr. Klain?

Kann mir bitte jemand sagen ob das hier richtig übersetzt wurde?
Danke!

[Sandy]

Ja, du hast das richtig übersetzt…

Der Doc verwechselt das jetzt aber nicht mit dem pinkeln in ein Urinbecherchen, oder ?

Der unbedingt ein klein wenig Aufmerksamkeit sucht, weil er so unwichtig und klein geworden ist. Dem ist wohl jedes Mittel recht um solche Äußerungen von sich zu geben. Wird ja auch gut bezahlt dafür.

Der Doc hat doch ne Vollmeise! Wenn das so stimmt, sollte der Herr vielleicht mal das Botox weglassen, das bekommt ihm nicht.

[Steffi0711]

Danke für die ÜBersetzung, ich habe es irgendwie nicht verstanden und jetzt bin ich geschockt. Michael war verspielt, aber so was nein... das glaube ich nicht.
Es ist einfach pietätlos. Was sind das nur für Ärzte, denen Michael vertrauen musste....