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Fall Murray/MJ - Anklage Fahrlässig od. Tötung?

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  • Auch möglich, wobei....
    Michael hatte keine? Hm, man hat in seinem Haus keine gefunden....


    Nachtrag:

    Denn keine Ausfertigung eines Vertrages zu haben ist letztendlich genauso wie ein nicht exestierender Vertrag. Nichts.
    Es gibt zwar immer die Form der mündlichen Vertragsschließung, da ist jedoch die Beweisführung sehr schwierig. Arbeitsverträge als solche
    bedürfen in D z. B. nicht der Schriftform. In den USA weiß ich es nicht und bei einem Vertrag mit der AEG halte ich einen mündlichen Vertragsabschluss
    für eher unwahrscheinlich. Sofern es wie gesagt, einen Vertrag gab.
    Zuletzt geändert von Billy; 18.11.2009, 21:08. Grund: Nachtrag

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    • Ich habe lange den Eindruck, dass man in MJs Haus hat noch Etliches verschwinden lassen.

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      • Falls der Vertrag noch nicht von allen 3 Vertragspartnern unterzeichnet war, ist es doch nicht unbedingt verwunderlich, warum bei zweien die Unterlagen fehlen. Womöglich befanden sich die Vertragsoriginale "zufällig" Mitte/Ende Juni bei Vertragspartner AEG zum Unterzeichnen, Fertigstellen und Weitergeben? Man will ja nicht gleich Kalkül oder Verzögerungstaktik unterstellen...

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        • ist schon komisch, immer verschwinden alle verträge.
          genauso wie berichte über michaels letzte untersuchung,
          die unter einem ausgedachten namen (was ich ja noch verstehen kann)
          erstellt wurden aber nie bei AEG ankamen.
          und so wie das verstanden habe, benötigte AEG diese gesundheitsberichte
          dringend für die Versicherung Robertsen Taylor, die einen teil der konzerte
          versichert haben soll.
          ich wäre gerne mäuschen gewesen und hätte gerne zugesehen, wer da mal
          schnell "aufgeräumt" hat und ein paar dinge unter dem vorsatz "komm mit du frierst" an sich genommen hat.

          Kommentar


          • Zitat von 2give Beitrag anzeigen
            Falls der Vertrag noch nicht von allen 3 Vertragspartnern unterzeichnet war, ist es doch nicht unbedingt verwunderlich, warum bei zweien die Unterlagen fehlen. Womöglich befanden sich die Vertragsoriginale "zufällig" Mitte/Ende Juni bei Vertragspartner AEG zum Unterzeichnen, Fertigstellen und Weitergeben? Man will ja nicht gleich Kalkül oder Verzögerungstaktik unterstellen...
            Naja - aber Murray war doch zu dem Zeitpunkt schon zwei Monate "tätig".

            Was ich mir vorstellen könnte, wäre, dass AEG Murray einen auch von ihnen abgesegneten Vertrag immer in Aussicht gestellt hat - aber das Murray erst einmal dafür sorgen sollte, MJ (wenigstens halbwegs) "bereit" zu machen, bzw. sein "Können" zuerst unter Beweis zu stellen (der von AEG abgezeichnete Vertrag wäre für diesen Fall das Lockmittel oder die Karotte, die Murray vorgehalten wurde, gewesen). Natürlich mit dem Hintergedanken von AEG, dass auf diese Weise kein von ihnen unterschriebener Arbeitsvertrag mit Murray zustande kommt/zustande kommen wird - damit kein Beweismittel vorliegt. Vllt. hat sich Murray in seiner schlechten finanziellen Lage auf so etwas eingelassen - außerdem hätte sich bei diesem Vorgehen Murray erst einmal besonders "anstrengen" müssen, um es AEG recht zu machen - damit hätten sie auch ein Druckmittel für Murrays "Dienste" gehabt.


            @Billy Ich füg's mal hier in diesem Beitrag dazu (mußt sozusagen rückwärts lesen )

            Murrays Privatleben (das mit dazu geführt hat, dass ihm finanziell das Wasser bis zum Hals steht) könnte ein Hinweis auf einen eventuell nicht gefestigen Charakter sein. Logischer wäre es normalerweise aber schon, dass er seine Praxis nur auflöst, nachdem alles schriftlich geregelt ist - aber was ist schon normal (das trifft auch für den gesamten Fall zu)?
            Zuletzt geändert von November; 18.11.2009, 21:51. Grund: Nachtrag

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            • Auch möglich. Bei der Überlegung, seine Praxis aber aufzugeben ohne Vertrag in den Händen, das würde, sofern es denn so gewesen ist, für einen nicht gerade gefestigten Charakter sprechen, der schnell? auf Dinge eingeht, die man ihn vor die Nase hält???

              Reines Gedankenspiel!

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              • er schloss doch seine praxis mit der mitteilung, dass seine
                abwesenheit nicht von langer dauer (oder so ähnlich)
                sein sollte.
                ich hatte doch damals schon gefragt, woher er das zu diesem
                zeitpunkt schon hätte wissen können, da noch nicht
                mal einer wußte, wie lange die konzertreihe sich hingezogen
                hätte.

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                • Zitat von November Beitrag anzeigen
                  Naja - aber Murray war doch zu dem Zeitpunkt schon zwei Monate "tätig".

                  Was ich mir vorstellen könnte, wäre, dass AEG Murray einen auch von ihnen abgesegneten Vertrag immer in Aussicht gestellt hat - aber das Murray erst einmal dafür sorgen sollte, MJ (wenigstens halbwegs) "bereit" zu machen, bzw. sein "Können" zuerst unter Beweis zu stellen (der von AEG abgezeichnete Vertrag wäre für diesen Fall das Lockmittel oder die Karotte, die Murray vorgehalten wurde, gewesen). Natürlich mit dem Hintergedanken von AEG, dass auf diese Weise kein von ihnen unterschriebener Arbeitsvertrag mit Murray zustande kommt/zustande kommen wird - damit kein Beweismittel vorliegt. Vllt. hat sich Murray in seiner schlechten finanziellen Lage auf so etwas eingelassen - außerdem hätte sich bei diesem Vorgehen Murray erst einmal besonders "anstrengen" müssen, um es AEG recht zu machen - damit hätten sie auch ein Druckmittel für Murrays "Dienste" gehabt.
                  Ja, naja... Also ungefähr das meinte ich mit "Verzögerungstaktik"...

                  Kommentar


                  • Und für alle die neu dazu gekommen sind und mitlesen, schreibe ich mal wieder den folgenden Satz:

                    Deswegen dauern Ermittlungen so lange!

                    Die Anzahl von Indizien ist enorm. Und das sind welche, die wir hier sogar sehen.

                    Kommentar


                    • Kann man denn einen ohne Vertrag verklagen? Gäbe es keinen Vertrag, können Murrays Dienste vor Gericht als karitativ angesehen werden, xD.

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                      • Prinzipell natürlich schon. Wenn man sich auf einen mündlichen Vertrag beruft. Aber dann ist die Beweisführung sehr .... schwierig.

                        Fakt ist, bei einer Klage muss man die Hosen schon runter lassen. D.h. er muss angeben, in welcher Form der Vertrag zustande kam. Und bei einer Schriftform, diese natürlich auch vorlegen. Ein mögliches...äh, habe ich jetzt gerade nicht parat, muss ich erst suchen oder ich gar ich warte noch drauf, erhöhen seine Chancen bei einer Klage zu obsiegen nicht gerade.
                        Aber gut, schauen wir mal interessiert zu, was passiert.
                        Ich freue mich über jede Aussage von ihm.

                        Kommentar


                        • Es hat zwar nicht direkt mit dem Thema zu tun, irgendwie aber dann doch wieder - ich poste es einfach mal hier.

                          Gestern abend war ich zum dritten Mal in "This-is-it". Ja ich weiß selbst - ich habe schon wieder gegen alle meine guten Vorsätze verstoßen. Hatte ja mehrmals geschrieben, dass ich nur ein einziges Mal gehen würde, um AEG nicht soviel Geld ich den Rachen zu werfen, aber ich konnte nicht anders (dafür kostet es in dem Kino dienstags auch nur 4,50 statt normalerweise
                          7,50 Euro ). Ich war nach dem zweiten Mal letzte Woche so verwirrt, dass ich den Film nochmal ansehen mußte - fast wäre ich in der vergangenen Woche nämlich auf die rosarote Brille reingefallen, die AEG den Zuschauern aufsetzen möchte.

                          Jetzt sehe ich wieder klar.

                          Michael hat bei schnellen Songs Probleme gleichzeitig zu tanzen und zu singen. Er läßt oft ganze Passagen aus, insbesondere stimmintensive Passagen. Auch beim Tanzen läßt er oft ganze Abschnitte aus.

                          Teilweise sieht er im Film noch recht fit aus (z.B. am Anfang, als die Tänzer gecastet werden), aber in manchen Szenen auch schrecklich hager - vllt. wurden diese Szenen nahe am 25. Juni aufgenommen. Je weiter der 13. Juli rückte, desto höher wurde der Druck auf MJ, desto mehr zeigte sich das in seinem Äußeren.

                          In dem Bericht des Crewmitglieds (von Zehkah eingestellt) stand doch, dass vieles nicht fertig war - auch die Kostüme nicht. Es gibt einen Teil im Film, wo über die Anfertigung der Kostüme berichtet wird, deren Herstellung, besonders entwickelte Materialien und es werden Skizzen der Kostüme gezeigt - jedoch nicht die Kostüme selbst. Das ist doch seltsam, oder? Das spricht wieder für die Echtheit des Berichtes des Crewmitglieds. Soweit ich weiß, wurden die Kostüme zu TII-Premiere ausgestellt, aber ich bin mir sicher, dass die bis dahin noch hektisch fertiggestellt wurden. Bis zum 13. Juli wären sie wirklich nicht fertig gewesen, vermute ich auch aufgrund des Films.

                          Dann wird die eine oder andere Szene gezeigt, in der Michael Ortega umarmt. Ich glaube, dass andere weniger einträchtige Begebenheiten nicht gezeigt werden. Es könnte auch sein (natürlich weiß ich es nicht mit Sicherheit, aber es ist eine Vermutung), dass Ortega seine Stimme nachträglich neu aufgenommen hat. Denn meistens, wenn Ortega spricht, ist er nicht zu sehen. Zu sehen ist immer nur Michael, also kann man auch nicht an Ortegas Gesichtsausdruck oder den Lippenbewegungen erkennen/überprüfen, ob er das tatsächlich so gesagt hat. Kann sein, dass der Inhalt von Ortegas Text ähnlich zum Original belassen wurde (also noch sinngemäß ist), denn MJs Antworten passen ja dazu. Es kann aber sein, dass der Tonfall in Wirklichkeit viel weniger freundlich war.

                          Michael selbst ist immer sehr, sehr höflich - daher kann man aus seinen Antworten nicht unbedingt schließen, ob der andere Redner (also Ortega) freundlich oder unfreundlich gesprochen hat.

                          Manchmal ist MJ auch etwas atemlos - das ist zwar bei oder nach Anstrengung normal, aber mir kam es teilweise etwas mehr als das vor. Er sagt auch sehr oft, er müsse seine Stimme schonen. Das kann zwar sein, aber mir kam es so vor, als war ihm sein Gesang nicht perfekt genug und als sei ihm das peinlich und unangenehm und als wolle er das vor den anderen verstecken/verbergen. Und wie schon geschrieben - einige Passagen läßt er beim Singen ganz aus.

                          Bei Billie Jean tanzt MJ auch nicht alles durch - er deutet oft nur an. Am Ende des Songs sagt MJ "naja, wenigstens haben wir jetzt ein Gefühl dafür". Es klang so, als wäre er nicht zufrieden und auch ein bißchen enttäuscht.

                          Und man muß bedenken, dass es sich hier um die besten Szenen handelt, die für den Film verwendet wurden.

                          (Die anderen Eindrücke, wie die wechselnde Kleidung - pro Lied teilweise drei verschiedene Outfits - hatte ich ja, so wie auch andere Forenmitglieder, schon vor zwei Wochen hier im Thread genannt).
                          Zuletzt geändert von November; 19.11.2009, 15:08.

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                          • Danke November,
                            kann man so sehen, dass es damit vielleicht nichts zutun hat, ich finde aber es hat damit zutun. Man kann die Geschehnisse vor seinem Tod nicht herauslassen, wenn es ein abgerundetes Bild ergeben soll.
                            Und da Dir das klar ist, hast Du das hier ja gepostet.

                            Ich kann mich dem nur anschließen, dass ich es - subjektiv - genauso empfinde.

                            Ich finde die Vermutung, das der Dialog Michael - Ortega unter Umständen kein O-Ton ist sondern vielleicht an einigen Stellen nachvertont wurde sehr interessant.
                            Dann könnte man Michaels geduldige Freundlichkeit zum Teil dann auch als übertrieben sehen und dann wüsste man auch warum. Wenn dem so war.

                            Billy

                            Nachtrag:
                            WENN das nämlich so wäre, dann wäre das nämlich der Anfang eines Motives und Motivsuche ist was völlig legitimes. Leider fehlen uns die Beweise hier dazu, das macht es aber nicht unwahr, - klar wahr auch nicht. Aber das wissen wir.... ;(
                            Zuletzt geändert von Billy; 18.11.2009, 23:10. Grund: Nachtrag

                            Kommentar


                            • Zitat von Billy Beitrag anzeigen
                              Dann könnte man Michaels geduldige Freundlichkeit zum Teil dann auch als übertrieben sehen und dann wüsste man auch warum. Wenn dem so war.

                              Billy

                              Nachtrag:
                              WENN das nämlich so wäre, dann wäre das nämlich der Anfang eines Motives und Motivsuche ist was völlig legitimes. Leider fehlen uns die Beweise hier dazu, das macht es aber nicht unwahr, - klar wahr auch nicht. Aber das wissen wir.... ;(
                              Genau - mein Post sollte keine blanke Filmbetrachtung sein, sonderen anderen Zwecken dienen. Es ist eher eine (Film-)Analyse (oder auch eine Analyse der Umstände) für unsere "Forenermittlungen".

                              Ja, Michaels geduldige Freundlichkeit könnte vllt. zum Teil übertrieben sein - ich finde, er (MJ) versteht es, sich ganz geschickt (trotz der ihn umgebenden Umstände) durchzusetzen (die geduldige Freundlichkeit könnte Teil dessen sein) - er verbiegt sich nicht. Aber er ist viel zu klug, um sich dort offen anzulegen (das ist nicht verherrlichend oder verklärend gemeint, ich denke das es wirklich so ist), er geht viel subtiler vor.

                              Was die mögliche Nachvertonung von Ortega betrifft - ich sag einfach mal, dass Ortega in 90 Prozent der Dialoge zwischen ihm und Michael nicht zu sehen ist.
                              Zuletzt geändert von November; 18.11.2009, 23:26.

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                              • mir gehts zwar nicht super bei dem artikel und ich hoffe von ganzem herzen,
                                dass es nur wieder eine suppe aus der gerüchteküche ist, aber es geht mir den ganzen tag nicht aus dem kopf und daher setze ichs mal hier rein.
                                zu diesem bericht möchte ich vorher noch zwei dinge sagen, es gibt ihn bei
                                allmysterie.de, aber auch bei goggle.
                                und die letzte anmerkung meinerseits:
                                diesen dr. howard samuels gibt es wirklich.
                                vielleicht ist dieser bericht hier auch schon bekannt und ich hatte ihn noch nicht gelesen.

                                XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX

                                Habt ih das schon gelesen?
                                Michael Jackson wehrte sich gegen Einweisung in Entzugsklinik
                                Dienstag, 30. Juni 2009, 2:43

                                Die Familie von Pop-Legende Michael Jackson stellte einen Coach ein, der ihn während der 50 Konzerte in der Londoner O2-Arena begleiten und seine vermeintliche Medikamentenabhängigkeit unter Kontrolle bekommen sollte.

                                Nahestehende des ‚Thriller‘-Interpreten sorgten sich Berichten zufolge über seinen erheblichen Medikamentenkonsum und zogen sogar eine Zwangseinweisung in eine Entzugsklinik in Betracht.




                                Ein Insider packt aus: „Niemand in der Familie war sich bewusst wie schlimm Michaels Probleme wirklich waren, bis Randy, sein jüngster Bruder, sich öfter bei Michael im Haus aufhielt. Er erkannte schnell, dass die Situation ernst war und Michael dringend medizinische Hilfe brauchte oder sonst sterben würde.“ Der Sänger selbst soll allerdings die Augen vor der Wahrheit verschlossen und jegliche Problem abgestritten haben. „Michael beharrte darauf, dass er kein Drogenproblem habe und wollte nicht in den Entzug“, fährt der Alleswisser fort. „Letztendlich gab er den Wünschen seiner Familie jedoch nach und erklärte sich bereit einen Coach dabei zu haben, der ihm hilft clean zu werden.“

                                Kalifornischem Gesetz zufolge kann eine Person auf Empfehlung von zwei Psychologen in eine Entzugseinrichtung zwangseingewiesen werden, wenn die Psychologen davon überzeugen können, dass die Person eine Gefahr für sich oder andere darstellt.

                                Der Insider kann dazu allerdings berichten: „Es ist eine extrem schwierige und langwierige Prozedur. Als man es der Familie erklärte, war das ganz klar keine Option was Michael betraf. Randy meinte, sie müssten Michael vor sich selbst schützen. Sein Medikamentenkonsum war so extrem, trotzdem weigerte Michael sich einzusehen, wie schlimm es darum stand.“ Seine Ernährung soll der King of Pop überdies fast komplett eingestellt und sich stattdessen auf Tabletten und Injektionen beschränkt haben. „Er bekam Spritzen mit dem Schmerzmittel Demerol gleich morgens und dann nochmal abends, zusammen mit einer Reihe von anderen, starken Medikamenten. Er weigerte sich zu essen und nahm ständig Pillen ein.“

                                Weil er nicht in den Entzug wollte und darauf bestand seine Tournee-Verpflichtungen einzuhalten, kamen Jackson und seine Familie zu einem Kompromiss: Dr. Howard Samuels , ein Entzugsspezialist aus Kalifornien, der auch als Doc Hollywood bekannt ist und die sogenannte Wonderland-Klinik betreibt, sollte den ‚Beat It‘-Hitmaker auf den Weg der Besserung bringen. Der 50-Jährige sollte sich zuhause unter ärztlicher Aufsicht einem Entzugsprogramm unterziehen und außerdem im Juli einen Coach mit auf seine London-Tournee nehmen, um auch dann clean zu bleiben.

                                Der Alleswisser erklärte im Interview mit dem britischen Sonntagsblatt ‚Mail On Sunday‘: „Der Jackson-Familie wurde empfohlen Wonderland anzurufen, da Dr. Samuels sehr viel Erfahrung damit hat, mit berühmten Promis umzugehen. Die Behandlung sollte dieses Wochenende anfangen. Wenn jemand sich in einem schlechten Zustand der Abhängigkeit so wie Michael befindet, dann kann man ihn nicht von hier auf gleich entgiften. Er sollte ab kommender Woche nach und nach von den Drogen losgelöst werden. Er hätte ein Team von Ärzten und Krankenschwester zur Verfügung gehabt, um Entzugserscheinungen zu behandeln. So lautete der Plan.“

                                Ein Pressesprecher für Dr. Samuels weigerte sich, sich aufgrund der ärztlichen Schweigepflicht zu dem Fall zu äußern. (BangMedia)

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