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Fall Murray/MJ - Anklage Fahrlässig od. Tötung?
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Power Benutzer
- 05.06.2007
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Ist es nicht sonderbar, dass es Gott (ihm oder ihr) nichts ausmacht, sich in allen Religionen der Welt zu erkennen zu geben, während die Menschen sich immer noch daran klammern, nur ihr Weg (*Religion) sei der richtige?
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*Anm.
"Dancing the Dream", Michael Joseph Jackson
Das haben wir alles schon früher besprochen:
Ab dem Beitrag #58 (Seite 6) gibts dann einen Link dazu.
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In der jetztigen Klage von MJJ Productions wird argumentiert, dass Michael Jackson einer Liste aller zu versteigernden Artikel erst hätte zustimmen müssen, bevor diese versteigert werden. Viele Gegenstände hätten einen unersetzbaren emotionalen Wert für Michael Jackson. Julien`s Auctionshaus aber sagt, dass ihnen Thome Thome ein Datum mitgeteilt hätte, ab diesem sie sämtliche für die Auktion interessanten Gegenstände von der Ranch wegbringen könnten.
ich habe dieses auktionsding nie verstanden - steht es doch so im raum, als sei Michael so pleite gewesen, dass er drauf angewiesen gewesen wäre.
bei diesen fake-sachen blicke ich einfach nicht durch.
ich denke aber, "wir" sind hier auf dem richtigen weg...
zumindestens schadet es nicht, sich auf ungeheuerliche zusammenhänge und scheinbar abstruse konstrukte einzulassen und somit vorbereitet zu sein.
danke an das rechercheteam
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Die Sache mit der Auktion ging dann folgendermaßen weiter.......
News vom 15. April 2009
Überraschende Absage der Michael-Jackson-Versteigerung
Popstar hatte gegen die Auktion geklagt
Nun kommen rund 1400 persönliche Gegenstände von Popstar Michael Jackson doch nicht unter den Hammer. Am Dienstag wurde eine eigentlich für kommende Woche geplante Versteigerung in Beverly Hills überraschend abgesagt. In der Zeitung «Los Angeles Times» hieß es dazu, dass sich Jackson und das Auktionshaus «Julien´s Auctions» darauf geeinigt hätten, die Stücke nicht zum Verkauf anzubieten. Versteigert werden sollten unter anderem das Tor der legendären Neverland-Ranch oder der kristall-besetzte Handschuh aus Jacksons «Billy Jean»-Video.
Bei einem Gericht in Los Angeles hatte Jackson vorher gegen die Auktion geklagt. Seine Anwälte begründeten dieses damit, dass der 50-jährige Sänger der Versteigerung nie vertraglich zugestimmt habe. Einige der angebotenen Stücke hätten für ihn persönlich einen unersetzbaren Wert.
In einer gemeinsamen Erklärung von Jacksons Sprecher Tohme R. Tohme und dem Chef des Auktionshauses, Darren Julien, war nun am Dienstag zu verlauten, dass die Versteigerung zwar abgesagt werde. Allerdings werde die Ausstellung der Gegenstände bis 25. April verlängert werden. Danach gehe die Sammlung an Jackson zurück.
In einer eigenen Erklärung unterstrich Tohme aber auch: Das Interesse von Jackson-Fans sei so groß, dass beschlossen worden sei, lieber dafür zu sorgen, dass diese sich an der Sammlung «noch viele Jahre» erfreuen könnten, anstatt die Stücke in die Hände von privaten Sammlern zu geben. Genauere Einzelheiten zu den Plänen nannte der Sprecher des Popstars jedoch nicht.
Seit Dienstag war die Sammlung Jacksons gegen einen Eintrittspreis in Höhe von 20 Dollar öffentlich in dem Auktionshaus zu sehen. Am Mittwoch nächster Woche (22. April) hätte dann die Versteigerung beginnen sollen.
Darren Julien äußerte der «Los Angeles Times» gegenüber: «Sicher, ich bin enttäuscht, dass die Auktion nicht stattfindet. Aber ich bin froh, dass die Ausstellung weitergeht.» Jacksons Entscheidung werde von ihm respektiert. Jackson habe ihnen den Auftrag gegeben, die Versteigerung zu organisieren, dann aber «aus welchen Gründen auch immer» seine Meinung geändert, unterstrich Julien.
Er sei erleichtert, dass eine außergerichtliche Einigung zustande gekommen sei. Bei der Versteigerung hätten nach Einschätzung seines Auktionshauses Einnahmen von 10 bis 20 Millionen Dollar erzielt worden. Das Geld sollte nach Angaben der Zeitung sowohl an Jackson, aber auch an eine wohltätige Organisation gehen. Der Sänger, der im Juli seine Comeback-Konzertreihe in London startet, plane nun eine «beachtliche Spende», hieß es weiter. (dtn/ij/ddp)
Ich hatte auch noch gelesen, dass Tohme den Chef des Auktionshauses massiv bedroht hätte oder eine Bedrohungsmaßnahme veranlaßt hatte, damit dieser dann doch keine Versteigerung durchführt. Wenn ich den Artikel mit der Information wiederfinde, stelle ich es nachträglich noch hier ein.
Diese Bedrohungsmaßnahme von Tohme hat MJ gar nicht gefallen und es war der Grund, weshalb MJ Tohme wenig später gefeuert hat - worüber sich Tohme ja dann dreisterweise hinwegsetzte.
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Hab's doch noch gefunden - und diese Bedrohungsmaßnahme von Tohme fiel dann unglücklicherweise auch noch auf MJ zurück (hatte das nicht mehr so genau in Erinnerung).......
13:58 | 26.03.2009
LOS ANGELES – Eine Auktion im April soll Michael Jackson Millionen einbringen. Doch davon will der Sänger angeblich nichts mehr wissen. Seine Angestellten drohen dem Versteigerer gar mit dem Tod.
Die Geschichte könnte skurriler nicht sein. Ein Auktionshaus in Beverly Hills plant für April eine Versteigerung mit weit über 2000 Gegenständen aus Michael Jacksons Neverland Ranch. «Es wird das letzte Mal sein, dass man diese Stücke in der Öffentlichkeit sehen kann, ausser ein Museum kauft sie auf», freut sich Darren Julien von «Julien´s Auction» auf den Event.
Doch die Vorfreude ist inzwischen tiefschwarz getrübt. Julien muss um sein Leben fürchten, falls er die Auktion nicht abbläst.
Einer von Jacksons Angestellten kam vorbei und warnte ihn, dass er in Gefahr sei. «Er erzählte uns, dass Jacksons Pressesprecher Dr. Tohme und Michael selbst uns die Nachricht überbringen möchten, dass unser Leben auf dem Spiel steht und es zum grossen Blutvergiessen kommt, wenn ich nicht folge!», berichtet Julien der «Daily News».
Dabei glaubt er, nur im Interesse des Sängers gehandelt zu haben. Julien habe auf Wunsch des «King of Pop» seine unzähligen Schätze aus der verkauften Neverland Ranch abgeholt – unter Aufsicht dessen Mitarbeiter versteht sich.
Jacksons Anwalt weist die Anschuldigungen und wilden Behauptungen von sich. Es sei doch nur ein verzweifelter Versuch, von seinem Fehler abzulenken. Warum aber sollte Julien dies erfinden und dann noch vor Gericht unter Eid aussagen? Sollte sich die Angelegenheit nun so verhalten, dass der Auktionator Recht behält, dann stellt sich die Frage, warum Michaels «Gefolgschaft» um alles in der Welt die Veranstaltung verhindern will.
Ob die Auktion zwischen dem 22. und 25. April stattfindet, ist demnach alles andere als gewiss. (mky)Zuletzt geändert von November; 28.11.2009, 22:37.
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Zitat von remember Beitrag anzeigenDas haben wir alles schon früher besprochen:
Ab dem Beitrag #58 (Seite 6) gibts dann einen Link dazu.
Du hast wirklich ein hervorragendes Gedächtnis. LoL
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Power Benutzer
- 05.06.2007
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Ist es nicht sonderbar, dass es Gott (ihm oder ihr) nichts ausmacht, sich in allen Religionen der Welt zu erkennen zu geben, während die Menschen sich immer noch daran klammern, nur ihr Weg (*Religion) sei der richtige?
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"Dancing the Dream", Michael Joseph Jackson
Zitat von Picollina Beitrag anzeigen@ remember
Du hast wirklich ein hervorragendes Gedächtnis. LoL
Ja, ich hab noch im Gedächtnis, dass es ne Suchfunktion gibt. LOL.
Jackson habe ihnen den Auftrag gegeben, die Versteigerung zu organisieren, dann aber «aus welchen Gründen auch immer» seine Meinung geändert, unterstrich Julien.Er sei erleichtert, dass eine außergerichtliche Einigung zustande gekommen sei.
NUR: Jackson wusste von nix. Thome ist zu Julien gekommen u. hat die Auktion veranlasst: Das war ein vernichtender Plan durch dreisten Betrug, Jackson kleinzukriegen. Um die Auktion zu stoppen, musste eine "außergerichtliche Einigung" mit Jackson, - ein Druckmittel - her: WAS für eins? -
Julien macht Schwierigkeiten, denn die Auktion läuft, er will sie nicht stoppen: Also kriegt er eins drauf: Dieser Bandit Thome u. paar seiner "Mithelfer" gehen zu Julien u. bedrohen den massiv. Dabei spulen sie die Geschichte über Jackson ab, der sie angeblich zu Julien schickte, um die Auktion zu stoppen.
In einer eigenen Erklärung unterstrich Tohme aber auch: Das Interesse von Jackson-Fans sei so groß, dass beschlossen worden sei, lieber dafür zu sorgen, dass diese sich an der Sammlung «noch viele Jahre» erfreuen könnten, anstatt die Stücke in die Hände von privaten Sammlern zu geben.Zuletzt geändert von remember; 28.11.2009, 23:57.
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Da der Titel hier ja
Fall Murray/MJ-Anklage od. Tötung ist,
erlaube ich mir mal etwas dazu dazwischen zu quetschen
im *München-Gedenkstätte Promenadepl.-Könnte jemand helfen? (Bilder beschw./Kerzen anz.?) *
kam von Apfelfee heute folgender Beitrag: (Auszug)
..... La Toya war gerade noch mal am denkmal und sie hat einen Blumenstrauß in einer vase hingestellt und sie hatte die fans im arm, es ist so berührend ,sie hat auch so sehr am denkmal geweint ...die fans die da waren sind gerade völlig fertig weil sie von soviel emotionen überrannt wurden, sie hat offen über mike`s tot gesprochen das er definitiv schon 3 h tot war bevor Murry den notarzt rief ......................
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Dass Michael schon vor Ankunft im Krankenhaus schon lange tot gewesen sein soll, konnte man auch kurz nach seinem Tod einem Artikel der ersten Tagen lesen. Dort stand, dass Krankenschwestern bereits bestimmte Flecken an seinem Körper sahen, als er eingeliefert wurde. Es war für sie deshalb bereits klar, dass er schon lange nicht mehr lebte.
Übrigens würde die Zeit des Versterbens dann auf etwa 9:30 Uhr am Morgen herunterzurechnen sein (statt offiziell: 14:26 Uhr im Krankenhaus). Und da wir durch die Köchin wissen, dass Michael gewöhnlicherweise etwa gegen 10:30 Uhr das Frühstück mit seinen Kindern einnahm, schätze ich einfach mal, dass Murray ihn erst gegen 10 Uhr aufwecken wollte.
Möglicherweise ist Murray eingeschlafen, dann aufgewacht, entdeckte Michael. Telefonierte die drei Telefonate, (schaffte Dinge beiseite) und liess rund 2,5 Stunden später einen Krankenwagen rufen. So stelle ich mir das vor für den Augenblick.
CTE
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Zitat von marbina Beitrag anzeigen@marywell
ja so geht mir das auch. es ist schockierend. aber was ist wohl der grund, michael zu zerstören ? das frag ich mich immer und immer wieder.
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50%ige Beteiligung von Barrack an der Neverland-Ranch - wird hier geschrieben - ob es stimmt ist wie immer nicht überprüfbar.
Barrack rettet Jackson vor den Banken, er kauft mit seiner Firma Colony Capital 50 Prozent an Neverland und zahlt dafür 23 Millionen Dollar. Gleich danach beginnt er die Villa zu renovieren, er plant, sie anschließend zu verkaufen. 80 bis 90 Millionen Dollar müsste Neverland dann einbringen, schätzt Barrack - die Hälfte des Gewinns gehört ihm, mit der anderen Hälfte soll "sein enger Freund" Jackson wirtschaftlich wieder auf die Beine kommen, das ist der Plan
Weiter über Barrack:
Es ist nicht das erste spektakuläre Geschäft des Tom Barrack: Einst stellvertretender Staatssekretär in der Regierung von US-Präsident Ronald Reagan, gründet der Enkel libanesischer Einwanderer 1991 die Investmentfirma Colony Capital. Barrack kennt keine Scheu vor fremden Märkten - und keine moralischen Bedenken, traditionelles Wertegerüst hin oder her. Er macht Geschäfte mit karibischen Diktatoren, texanischen Ölbaronen und saudischen Prinzen.
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