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Fall Murray/MJ - Anklage Fahrlässig od. Tötung?

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  • einige sätze zu überschlafen:
    Who would want to terrorize Murdoch?
    I don't know much about Rupert Murdoch, but all the major news executives seem analogous to a medical doctor who operates thousands of clinics in which phony doctors provide patients with whatever drugs they ask for. None of the major news organizations seem to have serious reporters working for them. Instead, they seem to hire entertainers who masquerade as news reporters, and who provide the sheeple with sexual titillation, Hollywood gossip, and weird crimes.

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    • Lasst es euch auf der Zunge zergehen..

      "Die sind zu mächtig... "

      Michael Jackson


      Murdoch dominiert die Zeitungsmärkte in Australien und mischt in Großbritannien kräftig mit. In den USA stampfte er in wenigen Jahren das viertgrößte Fernsehnetzwerk aus dem Boden, in England hat er das Pay-TV-Geschäft monopolisiert. Mit 20th Century Fox besitzt er ein hochprofitables Hollywood-Studio. Vom Gewinn bleibt genug: Trick sei Dank zahlt er kaum Steuern. (...) Er besitzt TV-Übertragungsrechte für die wichtigsten Sportarten in den USA, Australien und England.(...)

      FERNSEHEN

      USA: Zu Murdochs Imperium gehört seit 1985 die Fox Broadcasting Company, die er zum vierten landesweiten US-Fernseh-Network (mit 150 Lokalsendern) neben ABC, CBS und NBC ausbaute. Außerdem: Über Kabel und Satellit zahlreiche Programme mit Nachrichten, Sport etc.

      EUROPA: Großbritanniens BSky B ist mit 6,9 Millionen Abonnenten erfolgreichster Pay-TV-Sender der Welt – 140 Programme (News, Musik, Sport, Filme). In Deutschland Mehrheit (66 %) an tm3 sowie 49,9-%-Anteil an VOX

      ASIEN: Star TV (Sitz in Hongkong) erreicht 300 Mio. Menschen in 53 Ländern. Spezielle Programme für Indien (ZEE TV), Indonesien (Film Indonesia) und Japan (Star Plus)

      LATEINAMERIKA: acht Programme aus Brasilien, Mexiko, Kolumbien und Chile
      FILM- UND FERNSEHPRODUKTIONEN

      USA: Murdochs Goldgrube ist das Hollywood-Traditionsstudio 20th Century Fox (1935 gegründet, 3700 Beschäftigte) mit Dollar-Hits wie „König der Löwen“, „Titanic“ und „Kevin allein zu Haus“. Der nächste Knüller läuft gerade in den US-Kinos an – die Fortsetzung der „Star Wars“-Saga.

      Die Fox Television Studios produzieren TV-Dauerbrenner wie „The Simpsons“, „Eine schrecklich nette Familie“, „Chicago Hope“ und „NYPD Blue“.

      AUSTRALIEN: Fox Studios Australia, 1998 eröffnetes Studio mit Filmpark
      MAGAZINE

      USA: Die Fernsehzeitschrift TV Guide hat eine Auflage von 11,8 Mio. The Weekly Standard berichtet wöchentlich aus Politik und Kultur. Kochrezepte und Produktinfos gibt es in der Tageszeitungsbeilage SmartSource.

      GROSSBRITANNIEN: The Times Educational und The Times Literary Supplement – eigenständige Wochenbeilagen der „Times“

      AUSTRALIEN: Monatsmagazin Pacific Islands

      ZEITUNGEN

      USA: 1993 erwarb Murdoch das Boulevardblatt New York Post. Zusätzlich seit 1996 Sunday New York Post

      GROSSBRITANNIEN: Massenblatt The Sun mit täglich 3,7 Mio. Exemplaren. Außerdem The Times und The Sunday Times sowie die News of the World (Auflage: 4,3 Mio.). Marktanteil auf der Insel: 40 %

      AUSTRALIEN: The Australian sowie 116 weitere Metropolen-, Regional- und Lokalblätter. Marktanteil der Murdoch- Zeitungen: 70 %

      NEUSEELAND: Beteiligung an 90 Regionalzeitungen

      OZEANIEN: Post Courier auf Papua-Neuguinea sowie Fiji Times

      BÜCHER

      USA: HarperCollins, einer der führenden englischsprachigen Verlage (Bücher von Mark Twain, Charles Dickens, John F. Kennedy). Außerdem: Regan-Books und Zondervan

      Tochterverlage von Harper- Collins in Kanada, England und Australien

      SPORT

      USA: TV-Ausstrahlungsrechte der National Football League (NFL) im Fox-Network. Murdoch besitzt das Baseballteam Los Angeles Dodgers. Beteiligungen an Basketball- und Footballteams

      GROSSBRITANNIEN: Übertragungsrechte der ersten Fußball-Liga im Pay-TV

      DEUTSCHLAND: TV-Rechte der europäischen Champions League ab 1999

      AUSTRALIEN: 50-%-Beteiligung an der National Rugby League, exklusive Senderechte (...)
      http://www.focus.de/panorama/bouleva...id_176681.html

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      • ......hab's mir auf der Zunge zergehen lassen......schmeckt vor allem etwas bitter, ist aber sehr interessant .

        Hab' auch noch was gefunden - es kommt wieder ein seeeehr langer Artikel.......
        Abhörskandal in Großbritannien
        Methode Murdoch
        10.07.2009, 10:492009-07-10T10:49:00 CEST+0200

        Von Wolfgang Jaschensky
        Immer mehr namhafte Opfer und Details der Abhörmethoden von Murdochs Boulevardblättern werden bekannt. Die Staatsanwaltschaft schaltet sich ein und auch die Politik gerät in den Sog der Affäre.


        Ehrgeiziger, kauziger Zeitungserbe aus Australien: Rupert Murdoch Foto: Reuters

        Die neuesten Namen in Großbritanniens größtem Presseskandal sind die von Sir Alex Fergueson, Alan Shearer und Arsène Wenger. Namen, die für den englischen Fußball die Bedeutung haben von Franz Beckenbauer, Matthias Sammer und Ottmar Hitzfeld in Deutschland.

        Es sind drei neue Namen auf einer langen Liste, die bereits Namen von Schauspielern wie Jude Law und Gwyneth Paltrow verzeichnet, von Musikern wie George Michael und Politikern wie Vizepremier John Prescott. Es sind drei neue Namen, die für einen Skandal stehen, der das Königreich aufrührt.

        Nur wenige Wochen nach dem Bekanntwerden der Spesen-Affäre, die zum Rücktritt von Ministern und des Speakers im Unterhaus führte, hat das Land den nächsten Großskandal - und wieder ist die Politik involviert.

        Diese Medien! Dieser Murdoch! Diese Linken! Verwickelt sind zwei britische Zeitungen aus dem Reich des Medienmoguls Rupert Murdoch: Sie sollen über mehrere Jahre hinweg mehr als 3000 Prominente systematisch abgehört haben. Murdoch, das ist jener ehrgeizige, kauzige Zeitungserbe aus Australien, der überall in der Welt investiert hat, erst in Großbritannien, dann in den USA, schließlich in Asien. In München ist er Großaktionär am Pay-TV-Sender Sky.

        Er lebt heute in New York, wo seine Neuerwerbung Wall Street Journal sitzt, das Jagd auf die New York Times macht. Murdoch ist immer ein politischer Verleger gewesen, prononciert konservativ, der in England als Hasser der BBC und der Royal Family aufgefallen ist.

        Nun schaltet sich die Staatsanwaltschaft in den Fall ein, kündigte Oberstaatsanwalt Keir Starmer an. Am Donnerstag hatte bereits Londons oberster Polizeichef Paul Stephenson Ermittlungen gegen Murdochs News of the World angeordnet. Auch der Medienausschuss des Unterhauses leitete eine Untersuchung ein.

        Gleichzeitig erwägen jetzt offenbar mehrere Prominente Klage einzureichen, sagte der Medienanwalt Mark Stephens. Er selbst habe am Freitag bereits zwei Anrufe erhalten: Ein Anruf sei von einer Person gekommen, die der Guardian als Abhör-Opfer identifiziert hatte, ein anderer von einer jemanden, der nur befürchtet, bespitzelt worden zu sein.

        Die betroffene Sonntagszeitung gehört zur News Group Murdochs. Reporter der News of the World und der Sun, des auflagenstarken täglichen Boulevardblatts aus dem Murdoch-Reich, sollen Privatdetektive angeheuert haben, um gezielt Telefongespräche von Prominenten abzuhören.

        Das berichtet der Guardian. Er hat mit seinen Recherchen den Skandal aufgedeckt, unter Berufung auf einen anonymen Informanten bei Scotland Yard. Möglicherweise gelangten die Reporter an die Informationen, weil die Prominenten die voreingestellten Geheimnummern zum Abhören der Mobilboxen nicht geändert hatten.

        Doch damit nicht genug: Murdochs Medienunternehmen zahlte nach Angaben des Guardian an einige Betroffene insgesamt etwa eine Million Pfund (1,15 Millionen Euro) Schadenersatz, um ein Gerichtsverfahren abzuwenden.

        Für den Medienriesen News Corporation sind solche Summen scheinbar Peanuts, obwohl das Imperium zuletzt Verluste in Milliardenhöhe ausweisen musste.

        Unangenehme Fragen muss sich allerdings nicht nur Murdochs Verlag gefallen lassen - sondern auch Scotland Yard. Der Londoner Polizei waren die illegalen Methoden offenbar bekannt.

        Hintergrund der Enthüllungen ist der Fall eines News-of-the-World-Reporters: Clive Goodman war bereits im Januar 2007 zu vier Monaten Haft verurteilt worden, weil er mehr als 600 Handy-Nachrichten von drei engen Mitarbeitern der Prinzen William und Harry geknackt hatte. Der auf die Königsfamilie spezialisierte Reporter nahm seine Recherchemethoden damals aber auf seine Kappe. Murdochs Verlag, der stets versicherte, nichts von den Praktiken gewusst zu haben, war mit einem blauen Auge davongekommen.

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        Eine zweite Chance
        Erst jetzt kommt ans Licht, dass hinter den Praktiken offenbar Methode steckte - auch mit Wissen des Verlages. Der in dem Fall ebenfalls zu einer Gefängnisstrafe verurteilte Privatdetektiv Glenn Mulcaire hatte gestanden, die Mobiltelefone von fünf anderen Prominenten abgehört zu haben. Unter den Opfern war der Chef der Fußballergewerkschaft, Gordon Taylor. Dieser habe, berichtet der Guardian, daraufhin das Verfahren angestrengt, das der Murdoch-Verlag mit der Millionenzahlung geheim halten wollte.

        Der im Strudel der Spesen-Affäre schwergebeutelte Premier Gordon Brown sagte, der Fall werfe "zahlreiche Fragen" auf, die dringend geklärt werden müssten. Brown, derzeit beim G-8-Gipfel in Italien auf der großen Bühne unterwegs, kann hoffen, dass der Skandal ihm aus zweierlei Gründen nützt: Erstens weil es die öffentliche Aufmerksamkeit und Entrüstung weiter vom Spesenskandal abbringt - und zweitens weil es seinem wichtigsten politischen Gegner schaden könnte.

        Denn der Sprecher von Oppositionschef David Cameron, Andy Coulson, war einst Chefredakteur von News of the World - und musste wegen des Falles Clive Goodman seinen Stuhl räumen.

        Inzwischen werden immer mehr Stimmen laut, die den Rücktritt Coulsons fordern. Cameron betonte allerdings, dessen Job sei nicht in Gefahr. Er glaube daran, dass jeder eine zweite Chance verdiene.
        Quelle: http://www.sueddeutsche.de/politik/600/480085/text/5/

        Der Artikel ist vom 10.07.2009.

        Ob Michael auch abgehört wurde? Möglich wär's.......hätte Michael u.a. damit "jemandem" (Murdoch und vllt. noch anderen) gefährlich werden können - erst recht nach geglücktem Comeback? Vllt. ging es doch nicht nur um den Katalog und die Wahrheit ist mehrdimensional (wie auch Firpo Carr sagte).......
        Zuletzt geändert von November; 29.12.2009, 00:03.

        Kommentar


        • ...wie war das noch mit dem Teufel, der auf dem Dach sitzt?
          Zuletzt geändert von Hippolytos; 29.12.2009, 16:44. Grund: es hat ein Wort gefehlt

          Kommentar


          • Also ich wollte nur mal ein großes Danke schön sagen an alle, die sich hier so um die "Ermittlungen" bemühen!!!!

            Ohne Euch würde hier gar nichts laufen, glaube ich!
            Und seit den letzten Posts sehe auch ich etwas klarer.
            Es fehlen ja nur noch einige Puzzel-Teilchen.....

            Hallo Brigitte,
            ich wusste doch, dass ich irgendwo gelesen hatte, dass es mehr Beamte waren.
            Auf der FttF-Seite waren es 250!!!!!!
            Eigentlich ist die Anzahl nicht so wichtig, aber damals, als ich das gelesen habe, hat mir alleine schon die Anzahl einen großen Schreck eingejagt!
            Und was die für Schaden angerichtet haben.....

            Kein Wunder, dass MJ damals seine Wut an der Einrichtung seines Hotelzimmers ausgelassen haben soll.....


            Zitat von Brigitte 58 Beitrag anzeigen
            ob es "nur" 70 ermittler oder mehr waren, kann ich leider nicht beantworten.
            Hier die passende Textstelle:

            So veranlasste er am 18. November 2003 die Hausdurchsuchung von Michael Jacksons Anwesen Neverland Ranch. Die „Beweise“, die er zu finden hoffte, stellten sich allerdings trotz 250 Polizeibeamten und 14 Stunden Suche, während der Matratzen aufgeschlitzt und ein Chaos verursacht wurde, das sich jeglicher rationeller Erklärung entzieht, als höchst dürftig heraus. Am 19. November 2003 verkündet Tom Sneddon auf einer Pressekonferenz dennoch, dass man Anklage gegen den Superstar erheben würde und einen „starken Fall“ vorzuweisen habe.

            Kommentar


            • Es ist nicht in meiner Absicht, hier wieder einen neuen Kandidaten als Täter oder Hintermann zu verdächtigen; auch will ich Euch nichts einflüstern.

              Ich sage Euch jetzt einfach mal, was schon seit einem halben Jahr immer wieder mal denke.

              Seit Ende Januar ist der politisch mächtigste Mann der Welt ein Schwarzer.
              Wäre Michael Jackson ein gelungenes Comeback beschieden gewesen, wäre sein Einfluss auf eine nicht geringe Zahl von Menschen weltweit wieder erwacht und noch weiter angewachsen, weil seine Popularität unübersehbar geworden wäre. Michael Jackson war ebenfalls ein Schwarzer.
              Es gibt Menschen, die haben zeit ihres Lebens ein ehern feststehendes Weltbild:
              Profit- und Besitzstreben ist nur das, was zuerst an ihnen wahrgenommen wird, weil es so unübersehbar ist.
              Viel gefährlicher jedoch sind jedoch ihre Überzeugungen von dem, wie die Welt zu sein hätte. Und diese Welt wäre eine sehr übersichtliche:
              Es ist die Welt der Führer (konservative Elite) einerseits und der Geführten (die mit mit Hilfe von konzentrierten -böse könnte schon fast von "gleichgeschalteten"- Medien abgelenkt und in einem intellektuellen Dämmerschlaf gehalten werden).
              Es ist die Welt, in der dem weißhäutigen Teil der Menschheit die erste Klasse gebührt; in den Abstufungen darunter nehmen die schwarzhäutigen Menschen die letzte Stufe ein.
              Es ist eine Welt, die die Möglichkeit eines Auftiegs aus der untersten in die erste Klasse nicht nur nicht vorsieht, sondern die solches geradezu als Gotteslästerung ansieht.

              Solche Menschen sind wirklich von einer gottgewollten Einteilung der Menschen in Hautfarben überzeugt.

              Ich stelle mir einen auf die 90 zugehenden Medienzaren vor:
              Es gibt Menschen, die, altersweise werden und frühere extreme Meinungen aufgrund ihrer Lebenserfahrungen relativieren oder gänzlich aufgeben. Es gibt aber auch solche Menschen, die altersstarrsinnig werden und in ihren extremen Meinungen noch radikaler werden. Das hat viel mit ihrer individuellen Persönlichkeitsstruktur zu tun.

              Wenn ich mir also vorstellen soll, dass der Medienzar in seinem hohen Alter den Zerfall seiner Welt hilf- und tatenlos zusehen wird, so will mir dies nicht so recht gelingen.
              Zumal der Medienzar ein weltweit sehr mächtiger Mann ist....
              Zuletzt geändert von Hippolytos; 29.12.2009, 17:31.

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              • @ Hippolytos
                muss dir nochmal extra danken für deine schriftlich formulierten Gedanken.
                Ähnliche Gedanken treiben mich auch schon einige Zeit um, habe auch die Befürchtung das der Tod von Michael mehrdimensional zu sehen ist, wenn es dann so wäre, habe ich noch schlimmere Gedanken, wir werden nie die Wahrheit erfahren.

                ulla

                Kommentar


                • Ich will das er endlich bestraft wird!!! Warum macht La Toya nix??? Sie sagt doch als in die kamara das er ihn gtötet hat warum zeigt sie ihn dann nicht an???

                  Ich SCHWÖRS euch irgendwasist da falsch!!! Da stimmt was nicht!? Allein das der doktor ne stunde lang nicht den notruf gewählt hat und dann mehrere stunden abgetaucht war....


                  Ich will endlich die wahrheit wissen einen officelen Obduktions bericht!
                  Und warum wurde er nicht gezeigt im sarg (wie bei james brown) erst sagen sie "ja hier kommen top stylisten und richten ihn schön her mit schminke lang gelockten haaren...."

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                  • M.j.

                    Ich habe das noch im Netz gefunden, wusste aber nicht, dass das im Buch v. Herrn Ebmaier steht:

                    Es wundert vielmehr, dass es nicht schon früher geschah. Seit einem guten Jahrzehnt hatte der Mann, der Tag und Nacht von der Sensationspresse ausgespäht wird wie kein anderer, dutzende und hunderte von Kindern bei sich zu Gast gehabt, viele mit ihren Eltern, und oft hatten sie bei ihm im Bett geschlafen. Das war kein Geheimnis, jedenfalls nicht unter denen, die einen Blick hinter die Mauern werfen konnten; aber das waren immerhin ein paar Dutzend. Und jedermann in Hollywood weiß, dass einschlägige Agenturen die Hausangestellten der Stars bezahlen, um sich mit Exklusivklatsch zu versorgen. Mark Quindoy, der Hausverwalter auf Neverland, und seine Frau Faye standen auf der Pay list der Londoner News of the World und The Sun (beide gehören Rupert Murdoch). Er hätte offene Ohren gefunden. Doch Allan Hall, Murdochs Agent in Los Angeles, sagt später: „Ich habe in all den Jahren nichts, aber auch gar nichts Negatives über diesen Burschen [er meint Jackson] gehört.“ (Wir werden die Quindoys wiedertreffen.) Kinder gingen in Neverland aus und ein. Aber damals hat sich keiner was dabei gedacht. Nichtmal im skandalsüchtigen Hollywood. (Im nachhinein wollen freilich manche „schon immer etwas geahnt“

                    Übrigens Herr Ebmaier ist auch in diesem Forum gemeldet.
                    Und Allan Hall wird sich gehütet haben, etwas von diesen Machenschaften (von Murdoch) preiszugeben
                    Zuletzt geändert von aurelia; 29.12.2009, 19:16.

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                    • Wenn wir schon bei Murdoch sind: Artikel vom 25.6.2009 Rebekah Wade wird ab September 09 zur Vorstandschefin aller britischen Zeitungen des Murdoch-Imperiums.
                      Sie wurde durch solche Kampagnen bekannt:
                      Große Kampagnenjournalistin" nennt Murdoch die neue Kommandeurin seiner Britblätter. Schon als Chefredakteurin der News of the World erregte Wade Aufsehen mit ihrer Kampagne, Namen und Bilder Pädophiler zu veröffentlichen. Sie ließ seitenweise Polizeibilder – auch unschuldig – Verdächtiger abdrucken. LeserInnen griffen zur Selbstjustiz
                      http://diestandard.at/1245820094806/...n-der-Kampagne

                      ...passt doch zur konservativ gehaltenen Weltaunschauung einer bestimmten "Interessensgemeinschaft"....

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                      • Zitat for a better world
                        .passt doch zur konservativ gehaltenen Weltaunschauung einer bestimmten "Interessensgemeinschaft"....
                        Na da hat doch Murdoch nach Seinesgleichen gesucht und auch gefunden.

                        Kommentar


                        • Zitat Hyppolytos
                          Zumal der Medienzar ein weltweit sehr mächtiger Mann ist....
                          und der bestimmt sehr viele Anhänger dieser seiner vorsintflutlichen Gesinnung hat ( ich sehe ihn vor mir als Anführer mit einer diversen Kapuze)

                          Kommentar


                          • Nochmal kurz zu Murdoch - und die Verbindung zu P.Ansch.....

                            Der News Corporation, dessen CEO u. Eigentümer R.Murdoch ist - gehören 40 % vom Staples Center....und wie wir dieses einordnen müssen wissen wir ja...

                            Sport [Bearbeiten]
                            50 Prozent an der National Rugby League (Australien und Neuseeland)
                            Los Angeles Dodgers
                            Mehrheiten an den Rugby-Teams Brisbane Broncos, Melbourne Storm und North Queensland Cowboys.
                            jeweils 20 Prozent an den New York Knicks und den New York Rangers
                            40 Prozent am Staples Center
                            9,8 Prozent an den Los Angeles Lakers
                            http://de.wikipedia.org/wiki/News_Corporation

                            Kommentar


                            • da fällt mir doch glatt die karte von muckety ein

                              Zuletzt geändert von Brigitte 58; 29.12.2009, 22:09.

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                              • Hier noch etwas zur News Corporation (Murdoch) und Anschutz. Der Artikel ist vom 17.06.2009.......
                                Murdoch sells Weekly Standard Mag to Anschutz

                                The Weekly Standard magazine has been sold to a Denver-based media company owned by billionaire Phil Anschutz.

                                Clarity Media Group said Wednesday Anschutz was buying the conservative magazine from Rupert Murdoch's News Corp. The purchase price was not disclosed.

                                Anschutz's media company also publishes two daily tabloid newspapers under the Examiner name, the Washington Examiner and the San Francisco Examiner.
                                Quelle: http://www.encyclopedia.com/doc/1A1-D98SN6L00.html


                                und dann noch dies hier zur gleichen Angelegenheit, aber aus einem anderen Artikel.......
                                But Anschutz, whose net worth is estimated by Forbes to be close to $8 billion, has long been an advocate of conservative causes and owning the Weekly Standard could boost his political influence even further.
                                Vor einiger Zeit habe ich mal gelesen, dass Anschutz noch konservativer als Murdoch sein soll.

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