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Fall Murray/MJ - Anklage Fahrlässig od. Tötung?

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  • november
    da könnte was dran sein- habe auch alles abgesucht.
    es gibt nichts. aber ich suche weiter.



    Police searching from missing CCTV from the day he died
    by lisa hodge

    Los Angeles police investigating the death of MICHAEL JACKSON are desperately searching for lost surveillance footage taken from the King of Pop's Hollywood home that could solve the mystery surrounding the final moments of his life.

    The pop superstar suffered a cardiac arrest in one of the bedrooms in his rented Holmby Hills mansion on 25 June, and was found unconscious by members of his staff, including personal medic Dr. Conrad Murray.

    Authorities seized vials of prescription drugs from Jackson's property immediately after his tragic passing as they searched for clues as to the cause of his death.

    But detectives are reportedly missing the CCTV footage of that fateful morning - which they hope will prove to be a crucial piece of evidence in unravelling the timeline of events that led up to Jackson's passing.

    A source tells the National Enquirer, "It was a very sophisticated and high-tech surveillance and security system. Not only were there cameras outside the house, but there were cameras inside as well - in private locations.

    "Insiders close to the investigation say Michael's death - possibly his murder - was captured on camera, but the video has not been recovered. There are also gaps in some security camera footage stored on computer hard drives. Police are combing through personal computers recovered from the house."

    On Wednesday, a police spokesperson dismissed reports the Jackson investigation had turned into a homicide case following claims on an online blog.


    aber suchen sie wirklich noch oder wieder???
    Zuletzt geändert von Brigitte 58; 18.01.2010, 19:06.

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    • also ich finde die mitteilung von november genial und gut durchdacht
      und ich stimme ihren überlegungen voll zu.
      aber es gibt nichts neues von branca und mcclain, ich habe nochmal
      gesucht.
      man kann zwar nicht zeitgleich überall lesen, aber nacheinander geht ja auch.
      4703 beiträge enstanden schließlich nicht an einem tag.
      es hat wohl einen sinn, dasss es zwei threads gibt.
      wer informiert sein will, sollte beide threads lesen.
      meine meinung.

      Kommentar


      • Zitat von MJ-poor_guy
        Ist es nicht sehr interessant und bemerkenswert, dass mehrere von uns unabhängig voneinander, weil an unterschiedlichen Stellen, immer öfter auf die gleichen Fährten kommen?

        Ja, ist es - und sehr interessant, dass dieser Satz so oder so ähnlich seit Juni hier zig mal bereits geschrieben wurde!

        Lieben Dank den Fleißigen und Nachdenkenden hier!!!!

        MJ-poor-guy,
        ich finde es vielleicht gar nicht mal soo schlecht, dass an verschiedenen Stellen, ähnliche oder gleichen Schlüsse gezogen werden, gleiche Dinge hinterfragt werden.
        Das mag der Übersichtlichkeit schaden, dass man - noch mehr - verwirren.

        Fakt ist aber auch, dass immer wieder Leute mit verschiedenem Hintergrundwissen sich mit dieser Thematik befassen. Hier in diesem Thread ist auch so eine Art Endlosschleife eingebaut und viele Fragen und Erkenntnisse kommen nach einigen Seiten wieder erneut auf den Tisch.

        Letztendlich wird sich das nicht ändern lassen, positiv gesehen heißt das doch nur, dass man hier und weltweit in anderen Internetforen die gleichen Fragen stellt.

        Manchmal kann es ja auch ganz gut sein, einen Aspekt zu einem späteren Zeitpunkt noch mal erneut zu beleuchten, da sich möglicherweise noch andere Überlegungen ergeben bzw. sich manches auch erhärtet, in der Vermutung selbstverständlich. Selbstredend den Faktor - unvollständige und nicht gesicherte Angaben - im Hinterkopf zu haben.

        Einen zusammenfassenden Thread zu erstellen, dass ist leider schon im August gescheitet in einem anderen Thread. Aber wer es wagen möchte....
        Wobei ich Dir den Ball da nicht zuwerfen möchte, niemanden zuwerfen möchte, da ich persönlich glaube, dass es sich nicht realisieren lässt.

        Dir allerherzlichsten Dank für Deine klugen Fragen und Überlegungen. Du bist eine weitere Bereicherung für dieses Forum und ich lese Deine Ausführungen gespannt mit, ebenso wie die von all den anderen Fleißigen hier!!!

        Billy


        Betreffend des Termins am 28.01. bin ich selbst noch etwas skeptisch, da sich ja auch nur um einen weiteren Antrag handeln könnte. Was also nicht heißt, dass die Vermögensverwaltung in andere Hände gelegt wird.

        Die hypothetischen Überlegungen von November finde ich dennoch interessant.
        Denn letztendlich könnte man davon ausgehen, dass die Überlegungen, die wir hier weit weg, vornehmen von anderen und auch der Familie schon längst getroffen werden und das dies auch Hintergrund für die Regelgungen der Vermögensverwaltung sein könnte. Siehe ja auch Joe 60-seitige Ausführungen. Was jedoch davon relevant und beweisbar sein wird, steht leider auf einem andern Blatt.

        Kommentar


        • Danke Mr. Smith,

          ich verstehe Dein Anliegen und möchte Dich bitten, dies ggf. in einem eigenen neuen Thread zum Thema zu machen und zu konkretisieren.


          Die Überlegungen die aufgrund Deiner Anregungen dann hier getroffen werden, würden das Thema dieses Threads nicht mehr tangieren und das wäre für beide Themen schade!

          LG
          Billy

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          • Zitat Billy
            Die hypothetischen Überlegungen von November finde ich dennoch interessant.

            Denn letztendlich könnte man davon ausgehen, dass die Überlegungen, die wir hier weit weg, vornehmen von anderen und auch der Familie schon längst getroffen werden und das dies auch Hintergrund für die Regelgungen der Vermögensverwaltung sein könnte.
            Wahrscheinlich auf altdeutsch gesagt - schon längst in trockenen Tüchern ist- bevor was zu uns vordringt.

            Kommentar


            • Zitat von mr.smith
              Liebe MJ-Fans!
              Ich habe nicht vergessen, daß ich Euch nicht noch einmal belästigen wollte, und ich muß selber über meinen Schatten springen, um dieses zu schreiben. Ich hoffe, Ihr seid mir nicht böse über soviel Inkonsequenz; ich glaube aber, daß die – gelinde ausgedrückt – Umstände in Haiti eine solche Überwindung des eigenen Stolzes wert sind.
              Eigentlich möchte ich Euch nur eine Frage stellen.
              In einem der vielen Threads in Eurem wunderbaren Forum bezeichnete ein/e Schreiber/in Euch selbst als „MJ`s Armee“ (ich weiß leider nicht mehr, wer genau und in welchen Thread; ich bin ja noch nicht lange dabei und habe große Zeitnot, das Wichtigste aufzuarbeiten).
              Egal, ob Ihr ihn nun für tot haltet oder nicht, sicherlich glaubt Ihr an seine Botschaft?!

              Wie wäre es, wenn Ihr, als verbunde MJ-Fans – praktisch für seinen Namen – Eure Spenden, soweit gewollt, für Haiti zur Verfügung stellt?

              Ehrlich gesagt weiß ich nicht, ob ich dies jetzt so überhaupt schreiben darf und hoffe keinen Fehler zu machen, aber Ihr habt doch so versierte Leute in Eurem Forum, die auf der rechtlichen Seite bestimmt gut Bescheid wissen und vielleicht auch solche, die das rechtlich gesichert in die Wege leiten könnten?!

              Wenn es nicht machbar, nicht in Eurem Sinne oder – noch besser – schon längst geschehen bzw. vorbereitet ist, vergeßt es ganz schnell wieder.

              Bei dieser Gelegenheit kann ich ja noch einmal loswerden, das ich Euch SUPER finde und sage DANKE für alles was Ihr für Mike und für und in seinem Namen auf die Beine stellt, auch wenn`s mit der Spende nichts geben sollte.

              Michael war ein Meister der Selbstmotivation und er ist noch immer ein großer Motivator (ist das Wort so korrekt?) für alle, die an seine Botschaft glauben.
              Viel Kraft, Mut, ein wenig Glück und ganz viel Hoffnung für Euch alle.

              P.S: Dies ist – wie nennet Ihr es - O.T., ich weiß, da ich aber nur einmal geschrieben habe, wollte ich, daß es annähernd bei den Personen ankommt, die etwas mit meinem „Namen“ anfangen können; wenn nötig also bitte löschen oder verschieben.
              Lieber mr.smith,

              da bist Du ja wieder!
              Danke, dass Du so inkosequent warst wieder mal zu posten!

              Wegen Deiner Frage zu Haiiti hätte sicher rip.michael eine Antwort parat.
              Gib' doch mal folgendes in die Suchfunktion ein:
              L.O.V.E.

              Ich habe übrigens schon gespendet...

              Kommentar


              • Zitat von Billy Beitrag anzeigen
                MJ-poor-guy,
                ich finde es vielleicht gar nicht mal soo schlecht, dass an verschiedenen Stellen, ähnliche oder gleichen Schlüsse gezogen werden, gleiche Dinge hinterfragt werden.
                Das mag der Übersichtlichkeit schaden, dass man - noch mehr - verwirren.
                Ich sehe schon, ihr habt mich doch missverstanden, obwohl ich geglaubt hatte, ich habe es hinreichend begründet, warum ich auf den anderen Thread zum gleichen Thema hier auch nochmal hingewiesen habe

                Nochmal: Ich finde es doch auch nicht schlimm, dass an 2 Stellen die gleichen Überlegungen angestellt werden! Schon alleine deshalb nicht, weil in beiden Threads jeweils unterschiedliche Überlegungen dahin führen bzw. auch noch weiterführen.

                Geh jetzt ein bisschen schmollen! (Späßken )

                Kommentar


                • Nee, nee MJ poor Guy!
                  Habe ich schon richtig verstanden!!!
                  Ich wollte es bloss auch noch mal verdeutlichen, da es gar nicht mal so selten ist, dass die Fragen nach -warum fassen wir das nicht zusammen usw. - dann schnell nach solchen Feststellungen kommen.

                  Deshalb darfst Du Dir aber nichts dabei denken, wenn ich meinen Senf dazu gebe!

                  Billy

                  Kommentar


                  • Zitat von aurelia Beitrag anzeigen
                    Zitat Billy


                    Wahrscheinlich auf altdeutsch gesagt - schon längst in trockenen Tüchern ist- bevor was zu uns vordringt.
                    z.B. oder eben schon längst wieder vom Tisch, da nicht beweisbar.

                    Danke, Aurelia!

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                    • ich hüpfe halt hin und her- macht mir nichts

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                      • Zitat von @Blondy
                        Lieber mr.smith,
                        da bist Du ja wieder!
                        Danke, dass Du so inkosequent warst wieder mal zu posten!
                        Wegen Deiner Frage zu Haiiti hätte sicher rip.michael eine Antwort parat.
                        Gib' doch mal folgendes in die Suchfunktion ein:
                        L.O.V.E.
                        Ich habe übrigens schon gespendet...
                        ... hast du hingefunden @mr.smith?

                        Falls nicht siehe folgende links, sowie den link in meiner sig.

                        Komm doch mal vorbei!

                        With L.O.V.E. and respect
                        Lg rip.michael

                        Auktionen (start heute,ende Mi 20.01. 24:00 h) zugunsten von erdbebenopfern in Haiti:
                        http://forum.mjackson.net/forum/show...ael#post302038
                        http://forum.mjackson.net/forum/show...064#post302064

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                        • Hier habe ich mal einen aufschlußreichen Artikel gefunden, der die Sachlage ähnlich beschreibt, wie wir sie hier auch größtenteils sehen - besonders nachdem die "netten" Examiner-Anschutz Artikel im anderen Thread gepostet wurden. Dieser Artikel beinhaltet zwar - wie so oft - , dass MJ Medikamente nahm bzw. dass er durch die ganzen Umstände dazu gebracht wurde (was ja einen Unterschied zu sonstigen Meldungen darstellt), aber er beleuchtet die Situation um MJ herum ganz gut. Beim Examiner oder auch TMZ ist er nicht zu finden ........
                          Is it time to ask who is really responsible for his death - Dr Conrad Murray or the media?
                          By Deborah Ffrench

                          January 13, 2010, (Sawf News) - The one question I hear no-one asking in the press or blogland in general is:- 'why' was Michael Jackson taking an extreme drug? What made a relatively fit man known for abstention from the early part of his career until the mid-1990's, end his days in a made-to-measure trauma room?

                          A star by the age of 10, catapulted into superstardom after the success of his first two solo albums, his dominance in the music industry coincided with the multimedia explosion of the late 1980's. One of the first of the new breed of artists to fully explore the potential of synergistic promotion of product as a vehicle to reach new audiences, by 1991 Michael Jackson - the brand, had penetrated the consciousness of the entire developed and most of the undeveloped world.

                          With such unprecedented accessibility came also unprecedented pressure. Pressure to maintain and exceed his own standards, constant deconstruction by the press, and emotional isolation as the gilded chains of a life lived under the microscope bound ever tighter. There is no room here to list the enormous contribution he made to the lives of children all over the globe. His efforts are a matter of public record and the information regarding them is easily obtainable on the web.

                          Suffice it to say, Michael saw children not as 'people-in-waiting', but as bonafide, sentient personalities whose process and concerns were worthy of respect and protection. Using his fame and wealth to radically benefit the lives of such young people was something Michael believed to be his ultimate purpose here, and it is in this light that we can perhaps understand the catastrophic, internal damage the public cauterization that came from 1993 onwards must have done to him.

                          Something rotten has been decaying at the the heart of our media for some time now, but it took the death of one of its favorite page-fillers to expose the reality of what the cumulative effect of deliberate mental and emotional attack on a person actually looks like. It must surely now be apparent that the existing regulatory checks and balances within the media are totally inadequate –and further, that those monitoring capabilities are unable to prevent the now standard 'take aim' and 'destroy' default position the media now typically seems to operate from in relation to the subjects it 'goes after.'

                          Michael's early death was not a given. Only the most imperceptive would deny that the anesthetic that killed him was, in reality, just a formality. What killed Michael Jackson was the sustained agony of being put through a baseless, protracted trial in full view of the world's lens - knowing if found guilty, he would be removed from his children's lives. And even after his acquittal, facing relentless vilification by a media that chose to simply disregard a verdict they found economically inconvenient.

                          British journalist Charles Thomson's clear analysis of the recently released FBI files which can be viewed at:

                          http://charlesthomsonjournalist.blog...iles-support-j...

                          - Thomson's point by point breakdown of the files reveals not only the inability of both the FBI and the LAPD to provide any evidence of criminal wrongdoing by Jackson in an investigation that spanned over a decade, but also the continuing inference by the media of exactly the opposite of this.

                          It is important to note that there is a profound difference between the FBI stating that X and Y were alleged, and the FBI saying they investigated X and Y – and found X and Y to be proven. Thomson's review of the files is thus required reading for any who wish to separate the facts from the soundbites which have largely dominated the media reporting on them.

                          Because the truth is, after the most thorough investigation the American taxpayer's money could buy, one of the world's foremost intelligence gathering agencies and the LAPD came up with precisely – nothing. Instead we were served a collage of cut-out articles from a UK tabloid, the dubious recollections of an unverifiable woman on a train, and two ex-employees who only came forward after the 1993 allegations broke and who, coincidentally, were also hawking a tell-all book to anyone who would listen.

                          Long before Dr Murray ever wrote his first 'feel-good' prescription, a lie of epic proportions would set in motion a cataclysmic series of events that would bring Michael to the state of profound depletion we saw in 2005. Evan Chandler - a known brutalist, and Janet Arviso, a proven welfare cheat and compensation chaser, manipulated the American criminal system and a willing media to bury Michael under the worst label society has determined exists. No proof was required, the suggestion was enough. And the world watched on the edge of their seats, as the obvious perjury of the witnesses was overlooked in the stampede to crucify a man previously so celebrated.

                          The inevitably, frenzied media coverage of Dr Murray's impending trial which will replay the details of Michael's dying moments for months to come, has now already begun its crescendo. It is more than a little disturbing to observe how quickly those same people who actively colluded in the degradation and erosion of Michael's spirit and dignity for over 15 years, have regrouped to focus on Dr Murray as the 'fall guy' for the part he may have played in Jackson's death. Murray's culpability cannot be denied, but he was far from alone in his opportunism.

                          Where were the voices now wailing about 'wasted resources' and the 'rights' of taxpayers when Tom Sneddon authorized the use of millions of dollars of federal money to pursue Michael in his deeply personal and blinkered 'takedown' of the, then – biggest pop star on the planet?

                          Michael Jackson didn't bankrupt the City of Angels; they fell all by themselves. For a country that can shine so bright when it chooses to – what America did to this man stands as one of the most shameful examples of engineered cruelty and unmitigated persecution to be witnessed in modern times.
                          ..... "who is really responsible for his death - Dr Conrad Murray or the media?" ......naja, "the media" wären ja dann irgendwie Anschutz, Murdoch & Co.

                          P.S.: Der im Text eingebettete Link scheint nicht zu funktionieren. Hier ist er nochmal: http://charlesthomsonjournalist.blog...innocence.html
                          Zuletzt geändert von November; 19.01.2010, 21:48.

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                          • Danke November,

                            mal ganz davon abgesehen, finde ich nicht, dass es abträglich oder schädlich für Michael ist, zu überlegen, dass er möglicherweise Probleme hatte mit Medikamenten. Diese führten warum und durch wen auch immer, schließlich zu seinem Tod.

                            Ihn völlig frei und problemlos davon darzustellen halte ich nämlich auch für einen Fehler, es geht nur um das Maß und die Darstellung und den Umkehrschluss, Michael dafür nicht die Schuld und somit die Schuld für seinen Tod selbst aufzuerlegen.

                            Das ist nämlich immer die Crux bei der Sache. So wird auf der einen Seite sicherlich erbärmlich überzogen auf der anderen Seite führten Medikamente zu seinem Tod.

                            Ich will keine sinnlose Diskussion darüber lostreten, ob er, hat er usw. -
                            Wir können das auch sachlich und differenziert. Dickes Lob an alle, die das hinkriegen!

                            Allein die Klärung, warum er Medikamente bekam und nahm, ist einer der Schlüssel, der die Tür öffnet zu den Antworten - warum und durch wen Michael starb.

                            Deshalb die Frage die eingangs des interessanten Artikels gestellt wurde, warum?

                            Das ist damit nicht zu Ende gedacht, weil es den Abläufen am 25.06. sicherlich nicht gerecht wird. Aber die Frage bahnt zumindest einen Weg dahin. So sehe ich das jedenfalls.

                            Kommentar


                            • M.j.

                              Ich habe vor einigen Tagen was gelesen(kann aber die Quelle nicht mehr angeben,) habe es aber aufgeschrieben,
                              da es in Bezug auf Michael interessant ist:

                              Es muß lediglich von den Medien in der Masse ein Negativum (Neo-Nazi, Chaot,.....Terrorist etabliert werden, an das der Gegner dann gekoppelt wird und schon ist der Gegner das Negativum.

                              Konsequenz? Es gibt keine ernstzunehmenden Gegner für das geplante Ziel.

                              Kommentar


                              • wenn man in zukunft über rupert murdoch nachdenkt,
                                sollte man diesen "herrn" Roger Ailes nicht vergessen.

                                In the fall of 2008, Roger Ailes, the head of Fox News, went to his boss, Rupert Murdoch, with two complaints: he had heard that Mr. Murdoch was considering endorsing Barack Obama for president in The New York Post, and he had read a book excerpt in Vanity Fair suggesting that Mr. Murdoch was sometimes embarrassed by the right-leaning Fox News.


                                Roger Ailes spoke with the anchors Jenna Lee, left, and Nicole Petallides before a Fox Business Network broadcast in 2007.



                                Mr. Ailes, an Ohio native who ran CNBC, said, “I built this channel from my life experience.”

                                Mr. Ailes threatened to quit, a person familiar with the conversation said. Instead, Mr. Murdoch soon rewarded him with a new, more lucrative contract — he made $23 million last year in salary, bonuses and other compensation, more than Mr. Murdoch — and The New York Post endorsed John McCain.

                                In an interview in late December in his office at News Corporation headquarters in Midtown Manhattan, Mr. Ailes conceded that he had opposed an Obama endorsement. (“I didn’t think he had the experience,” he said, adding, “I don’t tell Rupert Murdoch who to endorse.”) He was outraged by the Vanity Fair article but said he “demanded nothing” and did not threaten to quit. He said he did not have to.

                                “If you’re making money and you’ve hit your targets for five years, you don’t need to demand a new contract,” he said.

                                Mr. Ailes is certainly making money. At a time when the broadcast networks are struggling with diminishing audiences and profits in news, he has built Fox News into the profit engine of the News Corporation. Fox News is believed to make more money than CNN, MSNBC and the evening newscasts of NBC, ABC and CBS combined. The division is on track to achieve $700 million in operating profit this year, according to analyst estimates that Mr. Ailes does not dispute.

                                This outsize success has placed Mr. Ailes, an aggressive former Republican political strategist, at the pinnacle of power in three corridors of American life: business, media and politics. In addition to being the best-paid person in the News Corporation last year, he is the most successful news executive of the last 10 years, and his network exerts a strong influence on the fractured conservative movement.

                                Mr. Obama told The New York Times Magazine in October 2008 that the “Fox effect” had cost him two to three points in the polls. Since that election, Mr. Ailes and his cohort of conservative anchors like Glenn Beck, Bill O’Reilly and Sean Hannity have been riding a wave of discontent that sometimes puts them at odds with the Republican Party’s establishment, most recently with Fox News’s advocacy of an independent candidate in the 23rd Congressional District in upstate New York. The Republican candidate eventually withdrew.

                                “When you think about that, it’s the equivalent of the endorsement major newspapers used to provide,” said David Gergen, an analyst on CNN who has been an aide in Democratic and Republican administrations.

                                He went on: “Regardless of whether you like what he is doing, Roger Ailes is one of the most creative talents of his generation. He has built a media empire that is capable of driving the conversation, and, at times, the political process.”

                                Mr. Murdoch, in a statement relayed by a spokesman, said: “I’m proud of Fox News and what it is accomplishing, and I am grateful to Roger and his team for creating such a great asset for News Corporation.”

                                Mr. Ailes’s approach has put him at odds not just with the Democrats but also with the more liberal members of his boss’s family.

                                He played a well-chronicled role in the decision in 2004 by Lachlan Murdoch, Mr. Murdoch’s eldest son, to leave the company; he thought Mr. Ailes was intruding on his corporate turf. Two other Murdoch children, Elisabeth, a television producer in London, and James, the only Murdoch scion employed at the company, are sympathetic to Democratic causes and frequently voiced concerns to their father during last year’s presidential campaign about Fox News’s coverage of Mr. Obama.

                                And those concerns have only grown.

                                “I am by no means alone within the family or the company in being ashamed and sickened by Roger Ailes’s horrendous and sustained disregard of the journalistic standards that News Corporation, its founder and every other global media business aspires to,” said Matthew Freud, who is married to Ms. Murdoch and whom PR Week magazine says is the most influential public relations executive in London.

                                In the interview, Mr. Ailes said that both Mr. Murdoch and the News Corporation had been consistently supportive of Fox News and its approach.

                                Mr. Ailes, the son of a foreman at the Packard Electric plant in Warren, Ohio, described his upbringing with three words: “God, country, family” and said that credo was responsible for the success of Fox News.

                                “I built this channel from my life experience,” Mr. Ailes, 69, said. “My first qualification is I didn’t go to Columbia Journalism School. There are no parties in this town that I want to go to.”

                                Mr. Ailes majored in radio and television at Ohio University and worked for “The Mike Douglas Show,” where at age 27 he met then-presidential candidate Richard M. Nixon in 1968.

                                “The camera doesn’t like you,” he told Mr. Nixon, according to “Crazy Like a Fox,” a book by Scott Collins about Fox News.

                                “It’s a shame a man has to use gimmicks like this to get elected,” Mr. Nixon said.

                                “Television is not a gimmick, and if you think it is, you’ll lose again,” Mr. Ailes said. The Nixon campaign hired him a few days later.

                                damit man den namen kennt.

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