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Fall Murray/MJ - Anklage Fahrlässig od. Tötung?

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  • M.j.

    @
    Brigitte58

    Milliarden sind nie einfach, ich denke da an " Geldgier"

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    • Zitat von aurelia Beitrag anzeigen
      @
      Brigitte58

      Milliarden sind nie einfach, ich denke da an " Geldgier"
      und macht.
      vielleicht hatte auch jemand noch ein versprechen einzulösen,
      michael doch noch in die knie zu zwingen, wer weiß!

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      • Thome-Thome war nach MJ sein Accountant = Buchhalter, Rechnungsprüfer..

        Wenn man solche Buchhalter hat, dass nachher alles zwangsversteigert wird, wär schön, wenn die LAPD auch von dieser Seite die "mehrdimensionale" Wahrheit beleuchten würde: Wenns überhaupt denkbar wäre, für die LAPD in diese Richtung den Knoten zu lösen. Man hört von der Ratte nichts.

        Also hoffe ich, das Schwein ist im Fadenkreuz der LAPD. Es sei denn, der ist untergetaucht.

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        • Zitat von remember Beitrag anzeigen
          Richtig. Seit etwa 3 Mon. schwirrt mir das gleiche ziemlich fest im Kopf rum. Das hängt mit Sicherheit mit dem "Erpressen" von ganz bestimmten Dingen zusammen. Wir sind ganz nah dran.

          Mit dem "Erpressen" da wehre ich mich innerlich noch vehemment, werde aber nachdenken gehen und meine Klappe halten..... dazu!
          Bis dahin schreibe ich aber erst mal warum ich es nicht glaube, nämlich weil es vermutlich gar nicht nötig war???

          Michael und das ist bekannt, war beseelt von der Idee für seine Kinder diese Show zu machen, diese anfangs eine Show! Seine ältester Sohn sollte ja sogar mit auf die Bühne.
          Er hätte ihn nicht verschleiert auftreten lassen, vielleicht mit einer Maske, aber er hätte ihn in die Öffentlichkeit gestellt. Das war etwas Neues und zeigt, das Michael es sehr wichtig war, seinen Kindern, der Welt und vielleicht auch sich zu zeigen, dass er es noch drauf hat!
          Das er ein ehrgeiziger Mensch der Definition nach ist, das ergibt sich aus seiner Biografie.

          So denke ich schon, dass ihn das Projekt der Show total fasziniert hat und bei allem Aufwand und Besonderem, was Michael so liebt, war die nüchterne Einsicht, dass das finanziell nicht rechenbar ist für eine Show, sondern nur für 10, dann eben doch ein Brocken, den er möglicherweise geschluckt haben könnte. Wie gesagt könnte.

          Das ganze hat sich dann verselbständigt, so wie wir annehmen ohne sein zutun und das Michael nicht glücklich darüber war, das sagten ja z.B. L. Rowe und sein Vater bereits im Sommer.

          Ich meine, erpressen musste man ihn vielleicht gar nicht mehr, da die Show ja einfach mal auf 50 hochgesetzt wurde, das war in der Welt. Nun hatte Michael ja die A...karte und musste sehen, wie er da raus kommt, wie er das nach draußen verkauft und den Leuten, die die Karten wie wild kaufen, erklärt.

          Dieses Dilemma, der Druck, der blieb an Michael hängen. Was sollte er denn tun??

          Vielleicht wollte er was tun, vielleicht wollte er was ändern aber vielleicht hat er auch einfach nur gemerkt, dass er dem nicht gewachsen sein könnte in dem Ausmaß.
          Was Michael dann getan haben könnte und was andere Leute dann getan haben könnten, das bleibt derzeit unbeantwortet.

          Die Möglichkeit, das es wirklich nur die absolute "Wahnsinnstat! eines einzelne Arztes war, der vorne und hinten nicht wusste, was er da tut, muss man aber
          trotzdem mit stehen lassen. Auch wenn viele andere Dinge für sich sprechen, so kann auch das die traurige Wahrheit sein.

          Nichtsdestotrotz möchte ich nicht so eingleisig fahren und die ganzen anderen Dinge dabei nicht berücksichtigen. Dennoch schließt das eine ja das andere nicht aus.

          Deswegen schließen sich aber auch andere Pläne nicht aus, deswegen kann nicht all das, was hier seit Monaten überlegt wird, nicht ebenso dazu kommen oder mit reinspielen. Deswegen kann der Katalog, Neverland usw. trotzdem eine Rolle spielen.

          Ich persönlich habe mittlerweise den Eindruck, es war einigen Leuten sicherlich egal, ob Michael lebte oder nicht, solange etwas zu holen gab. Und solange das mit ihm lebend zu machen war, hat man das sicherlich vorgezogen. Was ich aber nur annehme.

          Und jetzt gehe ich nachdenken und schließe meinen eigenen Irrtum - wie immer - nicht aus!
          Ich lasse mich da gerne widerlegen!

          LG
          Billy

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          • Zitat von Brigitte 58 Beitrag anzeigen
            der katalog wäre wohl das naheliegenste. hat mittlerweile einen wert über mehrere milliarden, mal angenommen.
            tendenz- weiter steigend. sollten wir im auge behalten, aber
            vielleicht gab es auch einen anderen grund? auch nur mal angenommen.
            Ja. Sollte man annehmen. Die Wahrheit ist "mehrdimensional".

            Kommentar


            • Billy
              Michael und das ist bekannt, war beseelt von der Idee für seine Kinder diese Show zu machen,
              ..hat er das in der Öffentlichkeit denn gesagt, oder wurde es nur so wiedergegeben...

              Kommentar


              • Wer könnte etwas dagegen gehabt haben,das er die Konzerte überhaupt gibt?

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                • ..hat er das in der Öffentlichkeit denn gesagt, oder wurde es nur so wiedergegeben...
                  Weißt Du, was an der ganzen Sache merkwürdig ist? Ich schrieb es vor vielen Seiten schonmal, da ist es mir anhand eines Artikels aufgefallen. Michael hat selbst und persönlich - außer auf der Londoner Pressekonferenz - im Vorfeld der Konzertreihe NICHTS darüber gesagt, keine Interviews gegeben usw. Alles was der Presse/Medien gegenüber mitgeteilt wurde, sagten andere für ihn. Tohme, Randy Phillips usw. Ich finde das ziemlich seltsam.

                  Kommentar


                  • @Engel1-Vielleicht jemand, der vermutete, daß Michael diese Konzerte körperlich nicht schafft und in dem Fall wären gewisse Leute auf ihren Kosten sitzengeblieben.....

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                    • Michael und das ist bekannt, war beseelt von der Idee für seine Kinder diese Show zu machen
                      Meines Wissens stammt die Aussage von Randy Phillips AEG!!!

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                      • Jacksons Tourveranstalter
                        "Er hielt sich fast für unsterblich"
                        Marcel Avram hat fünf Welttourneen für Michael Jackson organisiert. Im FR-Interview spricht er über die öffentliche Beerdigung seines Freundes.
                        Marcel Avram und Michael Jackson
                        +
                        Marcel Avram und Michael Jackson (Bild: dpa)
                        Herr Avram, Sie haben fünf Welttourneen von Michael Jackson organisiert, waren mit ihm befreundet. Warum sind Sie gestern nicht zu seiner Beerdigung nach Los Angeles geflogen?

                        Die Einladung erreichte mich erst am Sonntag, das war einfach zu kurzfristig. Ich war ja gerade noch mit Bruce Springsteen bei dessen Konzert in Wien gewesen, ich hätte es einfach nicht so schnell nach Los Angeles geschafft. Dafür stehe ich hier für ein paar Interviews zur Verfügung, weil ich möchte, dass trotz all der Anfeindungen ein positives Image von ihm bleibt. Wir waren seit Ende der 80er Jahre befreundet. Ich weiß, wie sehr er den Applaus zeitlebens genossen hat. Aber ob er sich gewünscht hätte, mit so einem Rummel bestattet zu werden, bezweifle ich doch sehr. Lasst dem Mann seine Ruhe! Ich werde erst zu einem späteren Zeitpunkt zu seinem Grab gehen und still für ihn beten.

                        Haben Sie mit Michael Jackson je über den Tod gesprochen?
                        Nein, nie - er hat so sehr am Leben gehangen. Er hat ja fast geglaubt, dass er das Leben für immer gepachtet hat. Er hat fast an seine Unsterblichkeit geglaubt. An den Tod hat er nie einen Gedanken verschwendet.

                        Mehr zum Thema
                        Jacksons Tournee-Veranstalter

                        Marcel Avram, 70, hat fünf Welttourneen für Michael Jackson organisiert. Als der US-Star 1999 zwei Konzerte am Abend der Jahrtausendwende absagte, verklagte der Münchner Konzertveranstalter ihn auf 17 Millionen Euro. Die Gerichte gaben Avram später recht. "Wir sind trotzdem Freunde geblieben", sagt der Promoter. Avram zählt zu den bekanntesten deutschen Konzert-Impressarios.

                        Mit seiner Agentur Mama-Concerts, die er zunächst mit Marek Lieberberg, später mit Fritz Rau leitete, holte er die Stones, Pink Floyd, Paul McCartney und Bruce Springsteen nach Deutschland. Nach den Londoner Konzerten wollte Avram Jackson nach Hamburg und Berlin holen. "Ich werde zu einem späteren Zeitpunkt an sein Grab gehen und still für ihn beten."
                        Video-Nachrichten Video: Michael Jacksons letzte Konzert-Probe
                        Welche Gedanken bewegen Sie am Tag seiner Beerdigung?

                        Ich mache mir große Sorgen um die Zukunft seiner Kinder. Der Streit zwischen der Mutter, einzelnen Familienmitgliedern, der leiblichen Mutter Debbie Rowe und all den Anwälten ist ja schon losgegangen, und ich kenne alle beteiligten Parteien. Der einzige Halt, den die Kinder bisher hatten, war ihr Vater Michael. Er hat sich wirklich um alles gekümmert, hat ihnen private Lehrer besorgt - so, wie er es früher auch selbst kannte. Diesen großartigen Vater haben sie jetzt verloren. Darüber sollte sich die Welt Gedanken machen.

                        Wenn Sie alle Parteien dieses Streits kennen - was wäre aus Ihrer Sicht denn das Beste für die Kinder?

                        Ich will da für niemanden Partei ergreifen. Aber es könnte sein, dass die Mutter von Michael, Katherine, am Ende doch die Richtige ist. Eine sehr liebe Frau, die ich kennen gelernt habe, die mit ihm auf Tournee war und immer für ihn da war, wenn es ihm nicht gut ging. Leider steht sie unter dem Einfluss ihres Ehemanns Joe. Und der ist das, was man in Amerika eine "lose cannon" nennt, ein unkontrollierbarer Kerl, der es sogar fertigbringt, nach dem Tod seines Sohnes vor die Kameras zu treten, um seine neue Plattenfirma anzukündigen.

                        Neben den Anwälten treten zurzeit alle möglichen Manager und Berater ins Rampenlicht, um sich ihren Teil am Kuchen zu sichern. War das Management des Superstars ein Hühnerhaufen?

                        War es nicht. Er hatte einen zentralen Manager mit genau definierten Aufgaben, der die Koordination mit den Schallplattenfirmen geregelt hat. Dann hatte er mehrere Business Manager, die sich um Verkäufe auf anderen Feldern gekümmert haben - auch um den Handel mit Musikrechten, der für Michael Jackson ja sehr lukrativ war. Und es gab das Tour-Management.

                        Es scheint, dass er dennoch nicht gut beraten war - so miserabel, wie sein Image zuletzt war.

                        Das Problem war, dass er in den letzten sieben, acht Jahren gar niemanden hatte, der seine PR koordinierte . Er hörte auf irgendwelche Berater, die ihm etwas zuriefen - meist war es das Falsche.

                        Wann haben Sie ihn zum letzten Mal gesehen?

                        Vor ein paar Monaten erst, in Los Angeles. Da ging es ihm gut. Wir haben über die Jahre ja viel Zeit miteinander verbacht, manchmal nur Stunden oder Tage, manchmal länger. Einmal haben wir sechs Monate miteinander verbracht - unter anderem, weil wir gerichtlich in Streit miteinander lagen.

                        Worüber hatten Sie gestritten?

                        Über die Millenium-Shows, die ich in Sydney und Hawaii organisiert hatte - und bei denen er nicht aufgetreten ist. Michael kam also in dem Gerichtsgebäude im kalifornischen Santa Maria auf mich zu und fragte mich: "Warum bin ich eigentlich hier?" Ich antwortete: "Weil ein paar deiner Berater gesagt haben, dass du nicht für mich spielen sollst." Darauf Michael: "Kann ich diese Shows nicht jetzt machen?" Aber dafür war es natürlich zu spät; ich sagte ihm, das geht doch nur alle 1000 Jahre einmal. Ich hatte dadurch jedenfalls eine Menge Geld verloren. Das alles wusste Michael nicht. Ich gewann den Prozess, bekam Schadenersatz - und wir wurden wieder wieder Freunde. Wenn es noch eine Welttournee gegeben hätte, wäre ich sicher wieder als Tourmanager dabeigewesen.

                        Wollten Sie Jackson nach den London-Konzerten nach Deutschland holen?

                        Ja, in Hamburg und Berlin hätte ich gern etwas mit ihm gemacht. Er hatte mich auch gefragt, ob ich die Konzerte in England machen wollte. Das war aber nicht meine Sache. Ich bin mit ihm immer umhergezogen - immer ein Stückweiter. Bei unseren Welttourneen hat er immer um die 35 Konzerte gegeben, immer an anderen Orten. Ich bezweifle auch, dass er die 50 Konzerte in London wirklich gemacht hätte.

                        Wieso zweifeln Sie?

                        Weil ich ihn kannte. Wenn wir früher 35 oder 40 Konzerte im Lauf von drei Monaten gemacht hatten, war er hinterher völlig erschöpft, flog fast halb tot zurück nach Hause. Und damals hatte er nur ein oder zwei Konzerte pro Woche gespielt, zwischen denen er sich ausruhen konnte. Als ich jetzt die Liste für London gesehen habe, wo er jeden zweiten Tag auftreten sollte, dachte ich: Das hält er nicht durch. Was meinen Sie - warum hat er sich dann darauf eingelassen?

                        Auch das haben sicherlich seine Berater ausgehandelt, von denen nun nichts mehr zu sehen ist. Vielleicht hat Michael selbst gar nicht gewusst, dass er 50 Konzerte geben soll. Ich hätte ihm empfohlen, dass er fünf, acht, höchstens zehn Konzerte gibt. Aber 50 - im Leben nicht. Dafür hätte er drei Jahre gebaucht.

                        Was hat ihn angetrieben, überhaupt noch einmal auf die Bühne zu gehen?

                        Vielleicht hat man ihm eingeflüstert, er müsste sich nochmal selbst bestätigen, weil er acht, neun Jahre nicht mehr live aufgetreten war. Vielleicht war auch der Gedanke dabei, seinen Kindern zu zeigen, wie stark er auf der Bühne ist. Dass er es wegen des Geldes gemacht haben soll, stimmt einfach nicht.

                        Die Comeback-Konzerte hatten nichts damit zu tun, seine Millionen-Schulden zu begleichen?

                        Ach was! Allein der Katalog der Beatles-Songs und sein eigener Katalog sind zwischen 500 und 800 Millionen Dollar wert - vielleicht sogar eine Milliarde.

                        Aber das ist doch kein flüssiges Geld, das sind nur Schätzwerte.

                        Es gibt aber zwei, drei Unternehmen auf der Welt, die als Käufer in Betracht kämen. Wenn Michael wirklich Geld gebraucht hätte, hätte er die Rechte an diesen Song-Katalogen verkaufen können. Aber auch da haben ihn die Berater in eine Richtung gedrängt. Er hätte verkaufen sollen, alle seine Schulden bezahlt und wäre hundertfacher Millionär gewesen. Auf jeden Fall hatte er keinen Druck, für eine Gage von einer Million Dollar pro Abend aufzutreten, von denen er auch noch 400000 Dollar Steuern bezahlt hätte. Aber Michael hatte sowieso nie einen Bezug zum Geld gehabt.

                        Woran haben Sie das beobachtet?
                        Es gab ein Sprichwort in seinem Umfeld: What Michael wants - Michael gets. Und wenn er nur mal weggegangen ist und etwas für eine Million Dollar gekauft hat. Sachen, die nicht gerade lebensnotwendig waren. Er hat sich einfach nie Gedanken übers Geld machen müssen, weil er immer so erfolgreich war. Aber passen Sie mal auf, was in den nächsten zwei Jahren passieren wird, wie da alle mögliche Leute um die Rechte an seiner Musik schachern werden.

                        Zurzeit wird heftig über 100 unveröffentlichte Songs spekuliert - hat er Ihnen solches Material vorgespielt?

                        Nein, aber ich kenne ja seine Arbeitsweise. Es wird einige Demos geben. Aber die werden nicht so sein wie bei Elvis oder bei den Beatles. Michael hat erst den Beat produziert, dann die Musik, dann hat er dazu gesungen. Vieles hatte er schon auf Halde produziert. Wenn er mit den Aufnahmen für eine neue Platte begann, hat er immer schon drei Songs so gut wie fertig gehabt. Jetzt ist die große Frage: Wem gehört das alles?

                        An welchen Moment mit Michael Jackson erinnern Sie sich als erstes, wenn Sie heute an ihn denken?

                        Ach, da gibt es viele. Ich erinnere mich, wie wir einmal einfach aus dem Hotel rauswollten und uns die Stadt anschauen. Aber es war gerade keine Polizei-Eskorte da, die uns hätte begleiten können. Also sind wir in einen Wagen der Ambulanz gesprungen und damit einfach losgefahren, und Michael hat sich aus dem Wagenfenster die Stadt betrachtet. Er war ein großes Kind. Das ist er immer geblieben.

                        Interview: Martin Scholz und Thomas Wolff

                        kann den mann nicht beurteilen, hatte ihn noch nicht auf dem radar!:

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                        • Vielleicht arbeitet Murray auch für das FBI?Vielleicht wurde MJ.nach der Pressekonferenz bedroht,diese Konzerte nicht zu geben?Vielleicht hatte MJ.sehr große Angst die Konzerte nicht lebendig zu überleben?Was würde ich dann als Vater tun?Ich würde verschwinden,damit ich meinen Kindern erhalten bleibe,so lange bis die Verantwortlichen ausfindig gemacht wurden.Es gibt einige Punkte,die auch für ein Abtauchen in Frage kommen würden!Vielleicht wollte er aber auch durch das Verschwinden erreichen,das Branca und Co.aus seinem letzten Willen rausgelassen werden?

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                          • Zitat von for a better world Beitrag anzeigen
                            Billy


                            ..hat er das in der Öffentlichkeit denn gesagt, oder wurde es nur so wiedergegeben...
                            Ich kann die Quellen jetzt nicht finden, die vielleicht sowieso wie alle, nicht
                            zuverlässig sind, solange man das nicht auf Video von Michael hätte.

                            Er hat jedoch vor gehabt seine Kinder mit nach London zu nehmen und
                            ihnen die Show auch zu zeigen. Und er wollte Prince mit auf die Bühne nehmen und mit ihm zusammen tanzen.....

                            Das ist naheliegend menschlich dazu, dass er davon mehr als begeistert war. Man kann aber natürlich immer annehmen, dass er dazu und zu allem gezwungen wurde...
                            Nicht böse sein! War nicht ironisch gemeint!

                            Klar, was das jedem persönlich sagt, ist wohl individuell. Ich kann da nur von
                            mir ausgehen und meinen Kindern und was ich dabei empfinde, wenn ich
                            sehe, wie Michael seine Kinder geliebt haben muss.



                            LG
                            Billy

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                            • es war einigen Leuten sicherlich egal, ob Michael lebte oder nicht, solange etwas zu holen gab.Und solange das mit ihm lebend zu machen war, hat man das sicherlich vorgezogen. Was ich aber nur annehme.
                              Nun, so hast du selber auf die Frage geantwortet: Solange was zu holen gab. Und dann die Frage: beim Lebenden.

                              Und wenn das beim Lebenden (aus welchen Gründen auch immer) nicht so hingehauen hat, wie man sich das vorgestellt hat, dann wurde/wird das meiste halt beim Toten rausgeholt: immer noch.

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                              • Zitat von November Beitrag anzeigen
                                Weißt Du, was an der ganzen Sache merkwürdig ist? Ich schrieb es vor vielen Seiten schonmal, da ist es mir anhand eines Artikels aufgefallen. Michael hat selbst und persönlich - außer auf der Londoner Pressekonferenz - im Vorfeld der Konzertreihe NICHTS darüber gesagt, keine Interviews gegeben usw. Alles was der Presse/Medien gegenüber mitgeteilt wurde, sagten andere für ihn. Tohme, Randy Phillips usw. Ich finde das ziemlich seltsam.
                                Dann wäre es ja rein theoretisch doch möglich, dass die Vermutung, dass aus der einen Show dann mehrere wurden und Michael das nicht wollte bzw. dann, nach dem es in der Welt war, es werden 50 Konzerte, er vor dem Problem stand, wie gehe ich damit um.
                                Vor die Leute treten und sagen, nee, nee, sind nur höchstens 10..., damit hätte Michael sicherlich ein Problem gehabt.
                                Meine Vermutung deshalb, dass Michael das Spiel erst mal so mitspielen musste in der Hoffnung, dass die Termine auseinander gezogen werden oder zum Teil - häppchenweise ab und an - storniert werden.

                                Von der Abschirmung ganz zu schweigen. Aber das er nun gar nicht mehr reden konnte, sich nie mehr dazu äußern konnte, das halte ich auch für unmöglich. So gab es auch Familientreffen usw. - er hätte was sagen können. Irgendwas hielt ihn davon ab.

                                Ich spiele nicht die Macht von Leuten damit runter wenn ich sage, dass man manchmal sich selbst am allermeisten davon abhält reinen Tisch zu machen.

                                Das er andere Wege gesucht hat, könnte stimmen, wenn L. Rowe Recht hat.

                                Insofern. Wenn schon mehrdemensional, dann auch den menschlichen Faktor nicht vergessen. Der ist ebenso entscheidend.

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