zieht keiner in Erwägung, das es einfach ein "Unfall" war?
Wenn ich mir als Laie überlege, was alles in Michaels Blut gefunden wurde, dass er ein Narkosemittel(!!) zum einschlafen benötigte (Hallo, wer macht das?...wir reden hier nicht von Schlaftabletten...) und das er all die Medikamente nicht erst seit kurzem nahm...
Ich brauch da nicht zwangsläufig einen Schuldigen, für mich kann es dieses dumme "einmal zuviel" gewesen sein, der eine Fall wo alle möglichen Nebenwirkungen (dazu das Zitat oben) eben eintraten und der Arzt gerade nicht 100% aufpasste...
aber bis das Gegenteil erwiesen ist, ist es für mich ein - wenn auch ziemlich tragischer - Unfall.
Das heißt für mich nicht, daß Dr, Murray keine Mitschuld hat, aber er ist nur der letzte aller Ärzte, die für Geld diese Medis möglich gemacht haben. Er muß zumindest die Verantwortung dafür übernehmen, ohne medizinischen Grund Propofol verabreicht zu haben, und dann noch dazu den Patienten nicht vorschriftsmäsig überwacht zu haben...
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