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Fall Murray/MJ - Anklage Fahrlässig od. Tötung?

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  • Ich hoffe das folgendes noch nicht thematisiert worden ist, aber es ist mir unmöglich alle Seiten durchzuforschen:
    Im Autopsiebericht steht doch, dass Michael viele Narben gehabt hat.
    Ich verstehe überhaupt nicht wo er die her gehabt hat. Hat von euch jemand Erklärungversuche?
    Zuletzt geändert von markus30musik; 13.02.2010, 00:08.

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    • Dass Michael mit seinen ja doch empfindlichen Lungen überhaupt mit einer Klima-Anlage einverstanden war, ist eigentlich verwunderlich, denn das sind ja doch auch Keimschleudern.

      Wenn es so war, wie Brigitte schreibt, dass das hier schon mal aufgrund irgendwelcher Infos bekannt war, heißt das noch nicht, dass das schon eine Vorarbeit für den Morgen des 25.6. war.
      Es kann auch sein, dass Michael das aus gesundheitlicher Erwägung veranlasst hat.

      Da wir darüber nichts Näheres wissen, bleibt es auch hierbei beim "Im Gedächtnis behalten".....

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      • Zitat von markus30musik Beitrag anzeigen
        Ich hoffe das folgendes noch nicht thematisiert worden, aber es ist mir unmöglich alle Seiten durchzuforschen:
        Im Autopsiebericht steht doch, dass Michael viele Narben gehabt hat.
        Ich verstehe überhaupt nicht wo er die her gehabt hat. Hat von euch jemand Erklärungversuche?
        OPs? Spritzen? Verletzungen? Keine Ahnung...

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        • @ Markus
          Michael hatte nach den Verbrennungen am Kopf 1984 noch Folge-OPs.
          Es sollte versucht werden, mittels Hautverpflanzungen die verbrannte Stelle wieder zu aktivieren.
          Es gab nach seinem Tode ein Interview seines Dermatologen, der über diese langwierigen und sehr schmerzhaften und letztendlich sich nach Jahren als erfolglos herausstellenden Prozeduren berichtete.

          Für diese Hautverpflanzungen wurde an Körperstellen Gewebe abgetragen. Davon rühren die im Bericht als "flächige" Narben bezeichneten Male.
          Zuletzt geändert von Hippolytos; 12.02.2010, 23:58.

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          • Danke Hippolytos, das kann sein dass es von den Hautverpflanzungen herkommt. Was mich aber trotzdem immer noch wundert: eine der grösseren Narben soll ja am Hals sein. Und auch die Nase ist davon betroffen. Die werden doch von diesen Körperstellen keine Haut entnommen haben denke ich mal.

            Kommentar


            • Oh je ; ich merke gerade dass ich von Michael noch immer in der Gegenwart schreibe.

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              • Zitat von markus30musik Beitrag anzeigen
                Danke Hippolytos, das kann sein dass es von den Hautverpflanzungen herkommt. Was mich aber trotzdem immer noch wundert: eine der grösseren Narben soll ja am Hals sein. Und auch die Nase ist davon betroffen. Die werden doch von diesen Körperstellen keine Haut entnommen haben denke ich mal.
                Mal abgesehen davon, dass ich persönlich davon ausgehe, dass diese im Netz und von den Medien verbreiteten Autopsieberichte manipuliert sind
                (steht zuviel "Blödsinn" - siehe z.B. Post von Hazel63 - drinnen)
                gibt es zu den Narben an der Nase für mich keine Fragen.
                Das er an der Nase operiert wurde konnte man ja nun wirklich (Fotos/Videos u.s.w.) sehen und wurde von ihm ja auch bestätigt. (Oprah Interview)

                Lange/große Narben am Hals ?
                Nach der Autopsie vieleicht ....
                Vorher?

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                • BlaueBlume, wo sollen die Narben sein am Hals? (Habe den Bericht nicht ganz gelesen...)

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                  • Ich glaube auch nicht das das Stimmt ( habe den bericht zwar net gelesen)
                    Denn Narben kann man auch irgendwie nicht mit Make-Up oder so bedecken
                    Spreche aus erfahrung...

                    Lg Feli

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                      Joe Jackson Will Have to Wait for Michael's Med Records

                      Published: February 11, 2010

                      A judge on Thursday said he needs more time to decide whether Joe Jackson can get his hands on Michael Jackson's medical records, which the singer's father is seeking to pursue a pair of lawsuits.

                      Los Angeles Superior Court Judge Mitchell Beckloff, citing the upcoming court holiday, said he wanted to "give it some thought" and will issue his ruling next Tuesday.

                      Brian Oxman, Joe Jackson's attorney, is seeking the records for what he called a "relevant inquiry" into the singer's death, including separate invasion-of-privacy and wrongful-death lawsuits.

                      He also wants them to help obtain a monthly stipend for the Jackson family patriarch of $20,000.

                      Howard Weitzman, attorney for the Jackson estate, argued that the request was irrelevant to Joe Jackson's lawsuit against a news organization for publishing death photos immediately after the singer died June 25.

                      Beckloff suggested the possibility of UCLA medical records being brought to the court for Oxman, his experts and other legal representatives to read, an idea Oxman told TheWrap would be "sufficient."

                      The estate, which has also cited physician/patient privilege, has filed to quash the release of Jackson's medical records, and has resisted paying Joe Jackson a monthly stipend, saying was never legally dependent on Michael Jackson.

                      They also argue that since Michael Jackson left his father out of his will, it's clear that he did not want to support him.

                      Oxman rejected that notion, saying: "Michael Jackson paid my bills to represent his father" while he was still alive, adding that the singer "paid housing bills, medical bills and other expenses."

                      ich hoffe, beckloff wird hier am dienstag entscheiden, ob joe endlich
                      diese unterlagen zur einsicht erhält.
                      abwarten!

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                      • Danke für's Posten, @Brigitte. Ich hab' gerade auch nochmal ein bißchen rumgesucht und noch einen Artikel zur selben Angelegenheit gefunden......
                        JOE JACKSON COURT RULING DELAYEDA judge in Los Angeles has delayed a ruling on whether MICHAEL JACKSON's father JOE will be granted access to the superstar's medical records.
                        The Jackson family patriarch filed papers at Los Angeles County Superior Court last month (Jan10) requesting access to the UCLA Medical Center documents in a bid to determine if anyone was to blame for the Thriller icon's death last summer (Jun09).
                        The request is linked to a potential lawsuit from Jackson over his son's passing.
                        The administrators of the singer's estate lodged an objection with the court, claiming Joe is not entitled to the papers because he was not a dependent of his son and cannot sue for wrongful death.
                        A hearing on the matter was scheduled for Thursday (11Feb10), but Los Angeles Superior Court Judge Mitchell Beckloff has revealed Jackson will have a longer wait to find out if his request has been successful.
                        Judge Beckloff delayed his ruling, asking for further time to consider the arguments put forward by Jackson's attorney. He will now announce his decision next week (beg15Feb10), according to Access Hollywood.
                        The King of Pop's personal physician, Dr. Conrad Murray, has pleaded not guilty to a count of involuntary manslaughter after allegedly administering the powerful anaesthetic Propofol which killed the star.
                        Quelle: http://www.contactmusic.com/news.nsf...elayed_1131927

                        Ich finde es sehr seltsam, dass die Nachlassverwalter nicht wollen, dass Joe diese Unterlagen bekommen/einsehen darf - da kann was nicht stimmen. Eigentlich könnte denen doch vollkommen egal sein, ob Joe diese Unterlagen bekommt oder nicht. Dort steht auch, dass dieses Gesuch von Joe mit einer potentiellen Klage bezüglich MJs Tod in Zusammenhang steht. Die Nachlassverwalter haben Einspruch dagegen eingelegt, mit der Begründung, Joe sei nicht auf seinen Sohn angewiesen gewesen und deshalb könne er auch nicht wegen "wrongful death" klagen.



                        -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------



                        Nachtrag zum nachstehenden Posting #5188: Wenn Joe aber nachweisen könnte, dass er doch Zahlungen zum Lebensunterhalt von MJ erhalten hat (ich hab' mal sowas gelesen), dann könnte es vielleicht doch klappen. Der Fall wird nicht so einfach liegen, sonst wäre sicher nicht nochmal verschoben worden. Mir geht's u.a. darum, dass ich es gut finden würde, wenn Joe die Unterlagen bekäme.
                        Zuletzt geändert von November; 14.02.2010, 20:31.

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                        • wrongful death claim

                          Die wrongful death claim ermöglicht es nahen Angehörigen, die finanziell von dem Verstorbenen unterhalten wurden, eine Schadensersatzklage gegen denjenigen zu erheben, der den Tod verursacht hat. Es handelt sich dabei um eine zivilrechtliche Klage. Wenn Joe Jackson, also nicht zu den nahen Familienangehörigen zählte, die finanziell von M.J. abhängig waren, dann ist ihm durch den Tod seines Sohnes kein finanzieller Schaden entstanden und somit kann er keine wrongful death claim erheben.

                          Es ist sogar fraglich, ob Kathrin und die Kinder einen solchen Anspruch durchsetzen können, da der Tod von Michael Jackson auf sehr makabre Weise eigentlich nicht zu einem finanziellen Schaden geführt hat.

                          Nachtrag:
                          Es geht darum, ob Joe Jackson im rechtlichen Sinne von seinem Sohn finanziell abhängig war (legally dependent) und nicht darum, ob M.J. zu Lebzeiten, ohne rechtlich verpflichtet gewesen zu sein, ab und zu oder auch häufiger Rechnungen seines Vaters bezahlt hat oder ihn auf die eine oder andere Art finanziell unterstützt hat . Eine wrongful death-Klage wird Joe Jackson nicht einreichen können.
                          Zuletzt geändert von AveNegra; 15.02.2010, 10:16. Grund: Klarstellung

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                          • joe hat auf jeden fall den vorteil, das er klagen kann.
                            bei katherine sieht die sache schon anders aus, wie
                            wir wissen.

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                            • Zitat von AveNegra Beitrag anzeigen
                              Die wrongful death claim ermöglicht es nahen Angehörigen, die finanziell von dem Verstorbenen unterhalten wurden, eine Schadensersatzklage gegen denjenigen zu erheben, der den Tod verursacht hat. Es handelt sich dabei um eine zivilrechtliche Klage. Wenn Joe Jackson, also nicht zu den nahen Familienangehörigen zählte, die finanziell von M.J. abhängig waren, dann ist ihm durch den Tod seines Sohnes kein finanzieller Schaden entstanden und somit kann er keine wrongful death claim erheben.

                              Es ist sogar fraglich, ob Kathrin und die Kinder einen solchen Anspruch durchsetzen können, da der Tod von Michael Jackson auf sehr makabre Weise eigentlich nicht zu einem finanziellen Schaden geführt hat.
                              Aber für Joe ist ein finazieller Schaden entstanden, denn Michael hat ihn zu Lebzeiten finanziell unterstützt.

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                              • Ich habe gerade noch gelesen, dass hier über die Narben am Hals gesprochen wurde und dass es für manche unklar war. In dem Bericht steht, dass sich die Narben hinten (posterior->das Wort steht im Bericht) befanden. Soweit ich weiß, kann "neck" sowieso außer "Hals" auch "Nacken" bedeuten, aber wie dem auch sei, dort ist angegeben, dass sie hinten waren. Also könnten die Narben an der Stelle immer durch seine Haare, Kleidung, Kragen verdeckt gewesen sein.

                                Zum Bericht bzw. der Begutachtung hatte ich vorhin noch ein paar Gedanken. Ich tendiere weiter dazu, dass er echt ist. Allerdings wissen wir ja, dass die Familie eine zweite, private Obduktion veranlaßt hat. Das werden sie vielleicht aus dem Grund "Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser" gemacht haben, also aus einem gewissen Misstrauen heraus, man wollte sicher gehen. Denn es wäre ja auch mal möglich, dass man bei der Obduktion etwas übersehen könnte bzw. bei manchem vielleicht nicht so genau oder nicht genau genug hingeschaut hat (wissentlich oder unwissentlich sei dahingestellt). Zumindest wird die Familie vermutlich sowas im Hinterkopf gehabt haben. Es könnte ja auch sein, dass die Beurteilung bzw. der Bericht der zweiten Obduktion etwas anders ausgefallen ist. Bisher habe ich immer gedacht, wenn dies der Fall wäre und die zweite Begutachtung etwas anderes ergeben hätte, dass die Familie dann damit schon an die Öffentlichkeit getreten wäre, nachdem vor ein paar Tagen der Bericht der ersten Obduktion rausgegeben wurde.

                                Es könnte aber auch sein, dass sie gerade das extra nicht machen - vielleicht um wertvolle Ergebnisse nicht preiszugeben, die ja auch von der Gegenseite verwendet werden könnten. Vielleicht halten sie das zurück für den Fall, dass sie in der Angelegenheit nochmal zivilrechtlich klagen werden. Ob man diese Ergebnisse allerdings auch bereits der Staatsanwaltschaft mitteilen mußte bzw. ob es sinnvoller wäre und sie doch schon in der aktuellen Anklage gegen Murray verwendet werden (vielleicht sogar auch müssen), weiß ich nicht. Vielleicht kann Billy das beantworten.......?

                                Das ist selbstverständlich reine Spekulation von mir und ich möchte auch keine Verwirrung stiften, aber mich hat das beschäftigt.
                                Zuletzt geändert von November; 14.02.2010, 23:19.

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