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Fall Murray/MJ - Anklage Fahrlässig od. Tötung?

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  • ...man könnte meinen, den "News creators" in LA ist langweilig...

    bei den tollen Geschichten, die sie gerade raushauen...vlt. wollen sie uns auch netterweise ein wenig die Zeit bis zum termin heute abend vertreiben....

    Cola.....

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    • Welcher Termin ist dnen heute abend noch??? Dachte das ging um 17:30 Uhr los? *bin-verwirrt*

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      • Hab mich wohl im Thread geirrt, ich glaube, hier passt es besser rein

        April 4, 2010 Happy Easter!

        Dr Conrad Murray and his legal team will attend a hearing at the Clara Shortridge Foltz Criminal Justice Center on Monday, April 5, at 1:30pm. We anticipate a short appearance. We will be requesting a reset date to enable the prosecution to provide the remainder of the discovery documents. We also anticipate discussing the request for amendment of bail conditions, filed by the California Attorney General. After the court appearance, Dr. Murray and his team will immediately leave the courthouse. There will be no press conference.
        http://houstoncriminallaw-pressroom....e-latest-news/
        Also, ich habe langsam den Verdacht, dass die ganzen Verwirrungen mit dem Termin Absicht waren . Man hat ja ohnehin von vornherein mit einem enormen Ansturm von Presse und Fans gerechnet, so dass die Straßen rund um das Gerichtsgebäude ja wohl sogar abgesperrt wurden. Na, und dann macht man mit der Uhrzeit noch ein bissken Späsken, dann kriegt vielleicht keiner so richtig mit, wenn Doc Murray rein geht. Denn inmitten der vielen Fans würde das heute für ihn bestimmt noch weniger lustig werden als schon beim letzten Mal .

        Aber das freut mich doch: Wenn sich die Herren ihre (Oster)Schenklis abgeholt haben (anders kann man das, was man Murray schon bisher zugestanden hat und was sie heute wieder vom Gericht "erwarten", wohl kaum nennen ), dann verabschieden sich die Herren sang- und klanglos - ohne Pressekonferenz. Besser isses.....

        Wann immer es also dann los geht: Ich wünsche euch auf jeden Fall viel Spaß, und keine Sorge: Allzu lang wird die Nacht nicht werden, das hat Chernoff uns ja versprochen .

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        • abgesehen davon, dass dieses "selber nachgespritzt" eh Blödsinn ist,
          hier `ne Aussage von Dr. Klein dazu:

          Dr. Arnold Klein auf Twitter: As Michael Jackson's physician for 25 years i can assure the world he could never self-inject. He was needle phobic.

          Übersetzung: Als Michael Jacksons Arzt seit 25 Jahren kann ich der Welt mitteilen, dass er niemals in der Lage wäre, sich selbst etwas zu injizieren. Er hatte eine Nadelphobie.
          ai..gif brauchte er ja auch garnicht, hatte doch `n Zugang liegen, oder?

          hirn..gif

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          • Zitat von Brigitte 58 Beitrag anzeigen
            mir gehts zwar nicht super bei dem artikel und ich hoffe von ganzem herzen,
            dass es nur wieder eine suppe aus der gerüchteküche ist, aber es geht mir den ganzen tag nicht aus dem kopf und daher setze ichs mal hier rein.
            zu diesem bericht möchte ich vorher noch zwei dinge sagen, es gibt ihn bei
            allmysterie.de, aber auch bei goggle.
            und die letzte anmerkung meinerseits:
            diesen dr. howard samuels gibt es wirklich.
            vielleicht ist dieser bericht hier auch schon bekannt und ich hatte ihn noch nicht gelesen.

            XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX

            Habt ih das schon gelesen?
            Michael Jackson wehrte sich gegen Einweisung in Entzugsklinik
            Dienstag, 30. Juni 2009, 2:43

            Die Familie von Pop-Legende Michael Jackson stellte einen Coach ein, der ihn während der 50 Konzerte in der Londoner O2-Arena begleiten und seine vermeintliche Medikamentenabhängigkeit unter Kontrolle bekommen sollte.

            Nahestehende des ‚Thriller‘-Interpreten sorgten sich Berichten zufolge über seinen erheblichen Medikamentenkonsum und zogen sogar eine Zwangseinweisung in eine Entzugsklinik in Betracht.




            Ein Insider packt aus: „Niemand in der Familie war sich bewusst wie schlimm Michaels Probleme wirklich waren, bis Randy, sein jüngster Bruder, sich öfter bei Michael im Haus aufhielt. Er erkannte schnell, dass die Situation ernst war und Michael dringend medizinische Hilfe brauchte oder sonst sterben würde.“ Der Sänger selbst soll allerdings die Augen vor der Wahrheit verschlossen und jegliche Problem abgestritten haben. „Michael beharrte darauf, dass er kein Drogenproblem habe und wollte nicht in den Entzug“, fährt der Alleswisser fort. „Letztendlich gab er den Wünschen seiner Familie jedoch nach und erklärte sich bereit einen Coach dabei zu haben, der ihm hilft clean zu werden.“

            Kalifornischem Gesetz zufolge kann eine Person auf Empfehlung von zwei Psychologen in eine Entzugseinrichtung zwangseingewiesen werden, wenn die Psychologen davon überzeugen können, dass die Person eine Gefahr für sich oder andere darstellt.

            Der Insider kann dazu allerdings berichten: „Es ist eine extrem schwierige und langwierige Prozedur. Als man es der Familie erklärte, war das ganz klar keine Option was Michael betraf. Randy meinte, sie müssten Michael vor sich selbst schützen. Sein Medikamentenkonsum war so extrem, trotzdem weigerte Michael sich einzusehen, wie schlimm es darum stand.“ Seine Ernährung soll der King of Pop überdies fast komplett eingestellt und sich stattdessen auf Tabletten und Injektionen beschränkt haben. „Er bekam Spritzen mit dem Schmerzmittel Demerol gleich morgens und dann nochmal abends, zusammen mit einer Reihe von anderen, starken Medikamenten. Er weigerte sich zu essen und nahm ständig Pillen ein.“

            Weil er nicht in den Entzug wollte und darauf bestand seine Tournee-Verpflichtungen einzuhalten, kamen Jackson und seine Familie zu einem Kompromiss: Dr. Howard Samuels , ein Entzugsspezialist aus Kalifornien, der auch als Doc Hollywood bekannt ist und die sogenannte Wonderland-Klinik betreibt, sollte den ‚Beat It‘-Hitmaker auf den Weg der Besserung bringen. Der 50-Jährige sollte sich zuhause unter ärztlicher Aufsicht einem Entzugsprogramm unterziehen und außerdem im Juli einen Coach mit auf seine London-Tournee nehmen, um auch dann clean zu bleiben.

            Der Alleswisser erklärte im Interview mit dem britischen Sonntagsblatt ‚Mail On Sunday‘: „Der Jackson-Familie wurde empfohlen Wonderland anzurufen, da Dr. Samuels sehr viel Erfahrung damit hat, mit berühmten Promis umzugehen. Die Behandlung sollte dieses Wochenende anfangen. Wenn jemand sich in einem schlechten Zustand der Abhängigkeit so wie Michael befindet, dann kann man ihn nicht von hier auf gleich entgiften. Er sollte ab kommender Woche nach und nach von den Drogen losgelöst werden. Er hätte ein Team von Ärzten und Krankenschwester zur Verfügung gehabt, um Entzugserscheinungen zu behandeln. So lautete der Plan.“

            Ein Pressesprecher für Dr. Samuels weigerte sich, sich aufgrund der ärztlichen Schweigepflicht zu dem Fall zu äußern. (BangMedia)
            Eingeschoben:
            An anderer stelle hier im thread kommt Dr Howard Samuels noch einmal zu wort in einem IV (vid transcript), hier steht der komplette text.

            Passage Dr Samuels betreffend:

            Howard Samuels, you`re the addiction specialist. Does drama, chaos and confusion follow the addict wherever he or she goes?
            HOWARD SAMUELS, ADDICTION SPECIALIST: Absolutely. I mean, it`s such a level of arrogance here, not only on the doctor`s part, but everybody that`s involved.

            I mean, unfortunately, Michael Jackson, you know, was a arrogant and could not be teachable. It`s a disease of arrogance. And that`s what addiction is. And you know, I just think it`s such a crime that this doctor, you know, is holding up the -- you know, criminal process with such a minor issue. This doctor needs to be tried and made an example of.

            Auf Brigittes post kamen so gut wie keine reaktionen, was mich eigentlich immer noch wundert, da sich so viele theorien immer noch halten und diese eine, die von familiärer seite die logischste, folgerichtigste wäre, ging irgendwie völlig unter.

            Ich stolperte heute erneut über einen artikel auf Mail Online vom 29.09.09:

            Revealed: Jackson family wanted to admit Michael to drugs clinic two weeks ago as he was danger to himself
            Quelle
            Text is fast identisch mit dem oben von Brigitte.

            Ich kann da irgendwie gar nicht drüberweggeben und das ganze als komplette ente abtun.

            Alles nur ein gerücht, was sich medienmenschen seinerzeit zusammengestrickt haben??
            Irgendwie unwahrscheinlich, enthält es doch genau das - familie handelt konkret - was 'alle (fan)welt' erwartet hätte, was familie, freunde für MJ hätten tun können, als es ihm schlecht ging und der druck um TII immer stärker wurde.
            Randy war angeblich derjenige, der wohl den anstoss zum handeln gab. Und die familie hat sich für diesen weg als ultima ratio entschlossen. Hört sich alles für mich sehr sehr logisch und schlüssig an. Leider hab ich nie mehr was in dieser richtung gehört, hat irgendjemand von euch irgendwelche erkenntnisse dazu?

            Noch einmal die frage: wieso halten sich diverse theorien so hartnäckig bis heute und diese eine, logischste, geht völlig unter und wird medial nicht berührt seit ende Juni 09.
            Wie ist das möglich??

            Was haltet ihr davon, einfach mal Randy Jackson anzutwittern, um zu erfahren, ob an dieser geschichte je was dran war.
            Wenn ja, aus welchem grund nach Juni 09 nichts mehr dazu medial erschien.

            Wer hat denn einen twitterkontakt zu Randy und wäre bereit, mal nachzufragen.
            Hab leider selbst keinen twit-account und kenne mich mit dem gezwitscher nicht aus.

            With L.O.V.E. and respect
            Lg rip.michael

            Bitte nicht steinigen, weil ich das aus der versenkung hole! Es lässt mir keine ruhe!

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            • Randy wird sich dazu nicht äußern.

              Und ich möchte eigentlich auch nichts dazu schreiben.

              Kommentar


              • BritBrit warum meinst du, dass sich Randy dazu nicht äussern wird?
                Würde mich brennend interessieren.

                Ok, wenn du nix zu sache weisst, vielleicht andere.

                With L.O.V.E. and respect
                Lg rip.michael

                Kommentar


                • @ rip.michael:

                  Der von Dir gefundene Artikel (?) v. 30.06.09 war hier auch bekanntgemacht worden.
                  Aus dieser Zeit habe ich jedoch in Erinnerung, dass sich Dr. Samuels auf Nachfragen der Presse nicht geäußert hatte.


                  Ganz vorsichtig gebe ich auch folgendes zu bedenken:
                  Die Familienpläne bezüglich Entzug und Anwesenheit eines "Entzugs-Couches" während der Konzerte in London wären doch praktisch gar nicht durchführbar gewesen!
                  Ein Entzug, gleichgültig ob von harten Drogen oder hochwirksamen Medikamenten ist für den Körper eine extremeTortour, sowohl für den Körper (da mit Schmerzen verbunden) als auch für die Psyche. Er ist je nach Grad der Sucht lebensgefährlich und auf keinen Fall im Hau-Ruck-Verfahren durchführbar. Nach 4 bis 6 Wochen unter ärztlicher Aufsicht ist der Entzug noch lange nicht vorbei!; der Entziehende gilt dann als Genesender, der immer noch enorm mit seinen körperlichen Kräften haushalten muß.

                  Nun hat aber am 15.05.2009 dieses berühmte Gespräch statgefunden, an dem Repräsentanten der AEG (auch Randy Phillips) und Michael in Begleitung seiner Eltern und Leonard Rowe teilgenommen hatten.
                  Wir wissen von diesem Gespräch u.a. auch deshalb, weil Joe Jackson davon in seinem Interview bei Larry King berichtete. J. Jackson sagte dort, er habe mit Randy Phillips über Michaels Gage gestritten, ob die etwa in Britischen Pfund oder US-Dollar ausgezahlt würde.
                  Aus einem Interview mit Randy Phillips wissen wir, dass Michaels Mutter ihn eindringlich gebeten habe darauf zu achten, dass Michael auch genügend esse.
                  Joe Jackson hätte im Interview bei Larry King es mit Sicherheit der Öffentlichkeit verkündet, wenn bei diesem Meeting die "medizinische Frage" auch nur angedeutet worden wäre von ihm oder seiner Ehefrau! Das Interview ist nachlesbar hier im Forum; er hat nichts gesagt.
                  Nur, an anderer Stelle in Interview: "Michael war süchtig. Das wußten alle." , wobei offen blieb, wer eigentlich "alle" waren.

                  Joe Jackson, der alte Hase im Showgeschäft, kann nicht vergessen haben, dass vor dem Geben eines Konzertes das Proben steht, auch sie bedeuten körperlichen und nervlichen Stress.
                  Wann also hätte Michael denn da einen Entzug machen sollen (falls er einen solchen überhaupt nötig hatte, was ich selbst bezweifle, aber das hier nicht das Thema ist).

                  Dieser Couch....Wenn die Familie einen extra für Michael eingestellt hatte (wie es dort steht), WO war der denn dann, wenn nicht bei Michael?

                  In einem englischsprachigen Forum las ich vor einiger Zeit, dass sich User dort darüber unterhielten, dass Dr. Murray von Joe Jackson eingestellt worden war. Ich habe das nicht weiter verfolgt, weil ich etwas ganz anderes suchte; nun fällt es mir wieder ein....
                  Vielleicht war ja Murray der Couch??????
                  Denn die Umstände, wann eigentlich genau Murrays Bekanntschaft und seine ärztliche Tätigkeit überhaupt für Michael begannen, ist ja auch bis heute nicht eindeutig für die Öffentlichkeit.
                  Zuletzt geändert von Hippolytos; 05.11.2010, 02:25.

                  Kommentar


                  • Zitat von rip.michael Beitrag anzeigen
                    BritBrit warum meinst du, dass sich Randy dazu nicht äussern wird?
                    Würde mich brennend interessieren.

                    Ok, wenn du nix zu sache weisst, vielleicht andere.

                    With L.O.V.E. and respect
                    Lg rip.michael

                    Sicherlich deshalb, weil solche öffentlichen Äußerungen seinerseits, so kurz vor dem Prozess, total ungünstig wären !

                    Was ich vollkommen verstehen und nachvollziehen kann.
                    Man sollte ihn diesbezüglich auch nicht nötigen oder bedrängen !

                    Wir werden durch den Prozess schon noch die Wahrheit erfahren.
                    Zuletzt geändert von geli2709; 05.11.2010, 05:34.

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                    • Warum ist es wieder mal ein „Insider“, der diese Geschichte erzählt?

                      Dieser Dr. Samuels nimmt ja nur allgemein zu Michael Stellung; was er sagt, könnte jeder beliebige Arzt (vielleicht sogar Nicht-Arzt) sagen, ohne den Patienten jemals getroffen oder mit seinen Angehörigen gesprochen zu haben. Das ist eine Pauschalverurteilung von Süchtigen und geht nicht auf einen speziellen Einzelfall ein.
                      Ein Arzt, der Süchtige als arrogant abstempelt und in dessen Augen Sucht eine Krankheit der Überheblichkeit ist - ob so jemand als Therapeut für einen Süchtigen geeignet ist? Wo bleibt da der Respekt vor dem Patienten? Zu einem solchen Arzt hätte ich nicht besonders viel Vertrauen, weder als Patient noch als Angehöriger. Falls die Geschichte stimmen sollte, kann ich verstehen, dass Michael dessen Therapie nicht wollte.

                      Ich gebe Hippolytos Recht: Eine Entziehungskur kurz vor der Tour, also während der Probenzeit, auch wenn sie zu Hause stattfinden würde (gibt es das überhaupt?), wäre zu diesem Zeitpunkt sehr ungünstig gewesen. Vernünftiger wäre vermutlich eine Kur NACH den Konzerten gewesen oder wenigstens eine Verminderung der Zahl von 50 Konzerten, um den Druck zu verringern. Dafür hätte sich die Familie einsetzen können.

                      Praktisch alle Familienangehörigen bemühen sich, Michael als süchtig hinzustellen. Mehrere Geschwister (Tito, LaToya etc.) wollen gewaltsam bei ihm eingedrungen sein und mit ihm deswegen gestritten haben. Vom Vorschlag einer Einweisung, gar einem Vorschlag, dem Michael zugestimmt hätte (so wie diesem), war jedoch bei keinem von ihnen die Rede. Nur davon, dass Michael alles bestritten hätte.

                      Wäre es nicht fair gewesen, wenn die Geschwister auch von diesem Kompromiss gesprochen hätten, statt nur ihre Besorgnis und Michaels Widerstand zu erwähnen? Zumindest von Janet als Michaels Lieblingsschwester hätte man das ja wohl erwarten können! Ich sehe auch nicht, wie das Zugeben eines solchen Kompromisses das Verfahren gegen Murray negativ beeinflussen könnte. Indem sie alle betonen, wie süchtig Michael angeblich war, haben die (Michaels!) Angehörigen Murray sowieso schon genug geholfen.

                      Diese Meldung ist übrigens damals gar nicht untergegangen. Es wurde schon damals darüber diskutiert.

                      Kommentar


                      • Danke für euer feedback!

                        Zit Hippo:
                        ... Aus dieser Zeit habe ich jedoch in Erinnerung, dass sich Dr. Samuels auf Nachfragen der Presse nicht geäußert hatte.
                        Ja, das bestätigt auch der artikel. Dr S. äusserte sich nicht wegen der ärztlichen schweigepflicht, so sein PR sprecher.

                        Zit Hippo:
                        ... Ganz vorsichtig gebe ich auch folgendes zu bedenken:
                        Die Familienpläne bezüglich Entzug und Anwesenheit eines "Entzugs-Couches" während der Konzerte in London wären doch praktisch gar nicht durchführbar gewesen!
                        Ein Entzug, gleichgültig ob von harten Drogen oder hochwirksamen Medikamenten ist für den Körper eine extremeTortour, sowohl für den Körper (da mit Schmerzen verbunden) als auch für die Psyche. Er ist je nach Grad der Sucht lebensgefährlich und auf keinen Fall im Hau-Ruck-Verfahren durchführbar. Nach 4 bis 6 Wochen unter ärztlicher Aufsicht ist der Entzug noch lange nicht vorbei!; der Entziehende gilt dann als Genesender, der immer noch enorm mit seinen körperlichen Kräften haushalten muß. ...
                        Ein sober coach ist m.E. nicht für den direkten entzug verantwortlich, er hilft vielmehr seinem klienten, sein privates und berufliches umfeld umzugestalten.
                        Dass ein entzugsprogramm während der probephase und während der TII shows quasi nicht durchführbar ist, das leuchtet mir auch ein und ich bin da auch keineswegs bedenkenfrei - mit meiner einschätzung als medizinischer laie.

                        Aber die begleitung eines solchen sober coachs wäre schon mal ein guter ansatz gewesen - das würde ich anstrengen, wenn es um mein kind oder sonst jemand aus meinem engeren kreis handelt. Und wenn mir was dran liegt, leb und leben zu retten versuchen.

                        (Ich empfehle jedem den bericht von '93 zu verinnerlichen, als Michael einen entzugsversuch in London machte. So wie's beschrieben wird, war sein zustand mehr tot als lebendig und eine entwöhnung seine chance, auch wenn er das ganze nicht vollständig durchgezogen hat damals. Es tut weh, das zu lesen, besonders die anfangsbeschreigung seines zustands.)

                        Ich hab mal die HP eines sober coaches rausgefischt, dort wird aufgezeigt, was ein sober coach ist und was er tut.
                        Hier ist die HP von Dr Samuels.

                        Zit Hippo:
                        Wann also hätte Michael denn da einen Entzug machen sollen (falls er einen solchen überhaupt nötig hatte, was ich selbst bezweifle, aber das hier nicht das Thema ist).
                        Dieser Couch....Wenn die Familie einen extra für Michael eingestellt hatte (wie es dort steht), WO war der denn dann, wenn nicht bei Michael?
                        Nochmal entzug in dieser phase sicher nicht, aber eben diese - lass es mich so beschreiben - einleitende phase, die der sc unterstützend begleitet.
                        So ein verfahren leuchtet mir ein - wo er war, falls das ganze überhaupt stimmt??
                        Tja, stand das interessen 'anderer' entgegen? Vielleicht hat sich M selbst anfangs mit händen und füssen allein gegen die vorstellung, noch mehr gegen die tatsächliche anwesenheit eines sc gewehrt.
                        Das abwehren wäre eine nicht untypische reaktion eines abhängigen. Aber der artikel sagt etwas anderes.

                        Ich weiss Hippo, das du eine von denen bist, die von dem thema abhängigkeit nix hören wollen, ich weiss, warum du so denkst, drum wollen wir darauf hier nicht näher eingehen.

                        Hippo, wenn Dr Murray etwa dieser sc gewesen wäre, dann hätte man aber den bock zum gärtner gemacht. Ein sc, der seinem clienten einen tödlichen mix in die adern jagt, hat wohl doch seinen job grundlich verfehlt. Also den gedanken schliesse ich komplett aus, dass Dr M dieser sc gewesen sein könnte.

                        Zitat von geli2709 Beitrag anzeigen
                        Sicherlich deshalb, weil solche öffentlichen Äußerungen seinerseits, so kurz vor dem Prozess, total ungünstig wären !

                        Was ich vollkommen verstehen und nachvollziehen kann.
                        Man sollte ihn diesbezüglich auch nicht nötigen oder bedrängen !

                        Wir werden durch den Prozess schon noch die Wahrheit erfahren.
                        Was hat diese sober coach geschichte mit Dr Murrays prozessrelevanz zu tun, kannst du mir das mal verklickern bitte?!

                        Und wer spricht denn von Randy nötigen oder bedrängen, meine liebe, gehst du da nicht einen kleinenn ticken zu weit?? ^^

                        Wenn nix dran ist an der geschichte, reicht ein klares 'nein' und alles ist entkräftet und man braucht keinen weiteren gedanken zu verschwenden.
                        Wenn doch was dran sein sollte, wird sicher niemand verlangen, dass Randy nun alles auszubreiten hat.
                        Es geht lediglich um ein klares nein oder ja.

                        Zit geli:
                        ... Wir werden durch den Prozess schon noch die Wahrheit erfahren. ...
                        Ich glaube nicht, dass wir zu dieser sober coach geschichte irgend etwas während des Dr Murray prozesses erfahren, ist einfach nicht prozessrelevant, m.E.
                        Es geht doch drum, ob Dr M an diesem tag Ms tod schuldhaft verursacht hat, oder nicht??

                        Ich hoffe immer noch, 'die wahrheit' zu erfahren, aber so langsam beginnt meine hoffnung zu schwinden.

                        Xydalona,
                        ob die quelle oder der insider, wie du es nennst, erst zu nehmen ist oder nicht, ich wage es nicht zu beurteilen.
                        Wem hätte es etwas genutzt, einen solche geschichte in die welt zu setzten, wenn nicht irgendwas wahres dran ist.
                        Dr Samuels, der familie, haben die medien von diese vermeintlichen ente einen grossen profit, sprich quote, gehabt? Kann ich nicht erkennen, denn das ganze wurde in den medien kaum beachtet. Welche gäule will man scheu machen mit einer solchen story?? Zu welchem zweck? - leuchtet mir nicht ein, sorry.

                        Zit:
                        ... Ich gebe Hippolytos Recht: Eine Entziehungskur kurz vor der Tour, also während der Probenzeit, auch wenn sie zu Hause stattfinden würde (gibt es das überhaupt?), wäre zu diesem Zeitpunkt sehr ungünstig gewesen. Vernünftiger wäre vermutlich eine Kur NACH den Konzerten gewesen oder wenigstens eine Verminderung der Zahl von 50 Konzerten, um den Druck zu verringern. Dafür hätte sich die Familie einsetzen können....
                        Klar wäre eine entziehungskur zu diesem zeitpunkt kurz vor TII ungünstig gewesen.
                        Ungünstig hin oder her, selbst wenn eine solche massnahme den TII plan komplett über den haufen geworfen hätte, bis hin zu einem canceln und späterer realisierung, wenn es eine chance gewesen wäre, Michael von einer abhängigkeit zu befreien, ihm letztlich das leben zu retten - denn dann wäre kein Dr Murray von nöten gewesen - wieso eine deutliche chance nicht nutzen???? Michael könnte evtl. noch leben ... hätte vielleicht TII zu einem späteren zeitpunkt, nach rehab weg von de abhängigkeit, gesundheitlich stabilisiert, durchziehen können.
                        Klar sind alles meine mutmassungen, aber es tut mir weh, dass anscheinend auch fans dieses scheiss-TII ganz oben anstellen.
                        Der ganze stress und druck und Ms abhängigkeit haben ihn getötet.

                        Michael hat für die 50 shows unterschrieben, auch wenn vielleicht noch nicht mal ihm selbst klar war, wie sich das ganze zur grösse 50 entwickeln konnte.
                        Was also hätte die familie tun können. Michael war ein rechts- und geschäftsfähiger mensch, niemand, auch die familie hätte da irgendetwas nach unterschriftsleistung verhindern können.
                        Ausser man hätte irgendwie nachweisen wollen, dass Michael eben genau das nicht war - aufgrund seiner abhängigkeit nicht uneingeschränkt geschäftsfähig wegen der verträge. (Jaja, man hat ärztlicherseits attestiert, dass er ok sei - muss ich das glauben???)
                        Vielleicht war das AUCH ziel der familie, die absolute notbremse.
                        Ist natürlich alles spekulatius von mir. Denke jeder was er mag.

                        Zit:
                        ...Diese Meldung ist übrigens damals gar nicht untergegangen. Es wurde schon damals darüber diskutiert.
                        Als Brigitte damals einen fast gleichlautendenn artikel einstellte, kam genau 1 reaktion einer userin darauf ... oder wurde das anderswo diskutiert??
                        Hab nix über die suchfunktion finden können. Hilf mir bitte weiter! Es würde mich interessieren, was diskutiert wurde.

                        With L.O.V.E. and respect
                        Lg rip.michael

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                        • naja.......ich glaube, den michael den wir uns gewünscht hätten, und den wir alle kennen oder kannten, den gab es zu diesem Zeitpunkt gar nicht mehr.........die Show wäre sicher nett geworden, aber es wäre nicht mehr das gewesen, was es mal war, seine Glanzzeiten waren einfach vorbei.........

                          ganz ehrlich, auch wenn man ihm sischer die Freude und den Spaß angesehen hat, er war doch nur noch ein Schatten seiner selbst...........

                          warum es keine Entziehung gab, das mag zu Teilen sicher auch an Michael selbst gelegen haben, wenn ein Süchtiger keine Hilfe will, dann will er halt nicht, keiner kann ihn dazu zwingen.......
                          Hilfe nimmt man auch immer erst dann an, wenn man ganz unten ist, vielleicht hat er sich noch nicht genug unten gefühlt..........

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                          • rip.michael:
                            Nein, die Mühe, das herauszusuchen, mache ich mir nicht. Dazu bin ich, zugegeben, zu faul . Mag sein, dass der Artikel in verschiedenen Threads stand. Dieser Thread hat ja schon weit über 500 Seiten! Ich meine aber trotzdem, mich erinnern zu können, dass über diesen Artikel diskutiert wurde. Und zwar, weil ich mich schon damals darüber aufregte, wie dieser Doktor über Abhängige redete. Oder war es doch nicht der Artikel selbst, sondern nur sein Statement?

                            Zitat von rip.michael Beitrag anzeigen
                            Ich weiss Hippo, das du eine von denen bist, die von dem thema abhängigkeit nix hören wollen, ich weiss, warum du so denkst, drum wollen wir darauf hier nicht näher eingehen.
                            Ich weiß nicht, ob Hippolytos nur nichts von dem Thema hören will. Wenn das so wäre, würde sie doch gar nicht darauf eingehen! Leider denken Leute, die von einer Abhängigkeit überzeugt sind, oft, dass die, die Zweifel haben, das nur nicht einsehen wollen.

                            Sicher ist, dass es keinen Beweis dafür gibt, dass Michael jetzt, also 2009, abhängig von Medikamenten war. Der einzige feststehende Hinweis darauf ist das Propofol, das in seinem Körper gefunden wurde (wobei allerdings alle inneren Organe außer ein paar alterstypischen Erscheinungen vollkommen gesund waren). Niemand weiß, ob Michael wirklich um Propofol gebettelt hat, wie einige Leute behaupten, oder ob Murray es ihm unter falschen Angaben injiziert hat. Zum Beispiel als eine Art besonders schnell-wirkendes und schonendes Beruhigungsmittel. Man muss nicht von Michael erwarten, über die Wirkungen und Gefahren aller Medikamente Bescheid zu wissen, wenn er einen Facharzt an der Seite hat, der eigentlich dafür zuständig sein sollte. Wenn ich mein Auto zum TÜV bringe, weiß ich auch nicht über alles selbst Bescheid.

                            Und die Familie, die ja angeblich alles schon so lange wusste und sich so redlich darum bemüht hat, Michael zu helfen? Direkt nach seinem Tod haben alle davon gesprochen, wie fit und gut gelaunt Michael bei ihrem letzten Familientreffen am 14. Mai doch gewesen wäre. Wäre das Treffen nicht eine gute Gelegenheit gewesen, ihn auf seine angebliche Probleme anzusprechen? Das Treffen fand in einem Restaurant statt, also auf neutralem Boden, es waren alle da, und Michael war für alle greifbar.

                            In einem Interview bei Larry King (das als Live-Interview mit nachfolgendem Transkript wohl als fälschungssicher bezeichnet werden kann), hat Joe stolz verkündet, wie er dafür gesorgt hat, dass AEG Michael in Pfund bezahlen musste, statt in Dollar. Weil ja das Pfund mehr wert ist. Ohne ihn wäre Michael demnach von AEG übertölpet worden. Mag sein.
                            Aber hätte Joe das gleiche Gespräch mit AEG nicht auch dafür nutzen können, die Zahl der Konzerte herunterzudrücken? Wo er doch angeblich wusste, dass Michael 50 Konzerte niemals würde schaffen können, und er angeblich doch sowieso so sehr um Michaels Gesundheit besorgt war? Bei seinem angeblich so großem Einfluss?

                            Und warum scheint auch Katherine, die ja dabei gewesen sein soll, nichts gesagt zu haben, außer, dass AEG darauf achten sollte, dass Michael genug aß? Wo sie doch angeblich mit Michael so vertraut war?

                            Könnte es nicht auch sein, dass die Familie sich jetzt, nach Michaels Tod, selbst etwas einredet, weil ja tatsächlich Medikamente (darunter Antibiotika) bei Michael gefunden wurden? Zum Beispiel aufgrund von Schuldgefühlen nach seinem so plötzlichen, unerwartetem Tod?

                            Sicher ist jedenfalls, dass wir fast nichts wissen. 1993 ist lange her, und damals bekämpfte Michael mit den Medikamenten nicht den Stress der Dangerous-Tour, sondern den Stress aufgrund der Missbrauchsvorwürfe.

                            Wir wissen fast nichts, und so baut sich jeder seine eigene Version von dem Geschehen zusammen. Die einen ertragen es nicht, dass Michael überhaupt irgendeine Schwäche hätte haben können, die anderen werfen jedem Blauäugigkeit vor, der scheinbare Tatsachen wie die Medikamentenabhängigkeit nicht sofort glauben möchte. Und für beide Extreme gibt es Anhaltspunkte wie auch Aussagen von Michaels Bekannten, die die jeweilige Ansicht untermauern.

                            Wir werden also wohl doch auf das Verfahren warten müssen und vermutlich auch dann keine wirkliche Erkenntnis darüber haben, was wirklich passiert ist.

                            Trotzdem danke für den Link über Michaels damalige Kur.

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                            • Zitat von Xydalona Beitrag anzeigen
                              Wir wissen fast nichts, und so baut sich jeder seine eigene Version von dem Geschehen zusammen. Die einen ertragen es nicht, dass Michael überhaupt irgendeine Schwäche hätte haben können, die anderen werfen jedem Blauäugigkeit vor, der scheinbare Tatsachen wie die Medikamentenabhängigkeit nicht sofort glauben möchte. Und für beide Extreme gibt es Anhaltspunkte wie auch Aussagen von Michaels Bekannten, die die jeweilige Ansicht untermauern.

                              Wir werden also wohl doch auf das Verfahren warten müssen und vermutlich auch dann keine wirkliche Erkenntnis darüber haben, was wirklich passiert ist.
                              Was seiner angeblichen Abhängigkeit, Dr. Murray und den letzten Tag in MJ's Leben betrifft, haben wir alle null Ahnung, da auch seitens der Medien nichts wahrheitsgemässes vermittelt wird. Also, auch weiterhin nur Spekulatius! Ob wir nach der Verhandlung wirklich mehr wissen werden - ich bezweifel es so langsam..... Warten wir's halt ab!

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                              • ... Sicher ist jedenfalls, dass wir fast nichts wissen. 1993 ist lange her, und damals bekämpfte Michael mit den Medikamenten nicht den Stress der Dangerous-Tour, sondern den Stress aufgrund der Missbrauchsvorwürfe. ...
                                ... hab ich auch mit keinem wort gesagt, dass M den stress der Dangerous hätte bekämpfen wollen - insofern hinkt der vergleich TII - Dangerous-Tour, da bin ich bei dir, Xydalona.

                                Er war damals durch den medi/drogen ????-gebrauch und den stress durch die missbrauchsvorwürfe selbst, wohl so weit unten, weiter runter geht's wohl nicht mehr.
                                Das sage ich alles ohne jeglichen vorwurf, denn einmal in die mühle einer abhängigkeit geraten, gibt's so schnell kein escape - jedenfalls nicht ohne hilfe.
                                So war's 93 und so hat's auch den anschein 2009, vielleicht noch nicht ganz so krass, wie nach märz 09.

                                Denn man darf nicht vergessen, er hat vorher an mehreren projekten gearbeitet: neues album, dieses klassik-album, TII - zumindest in diesem zeitraum war das ganze wohl noch nicht so aktut, bzw auf einem level, wo ein praktisches und kreatives arbeiten durchaus möglich war.

                                Glaube jeder was er will ... auch an selbstgestrickte konstrukte jeglicher art, ich glaub ja auch an meins. Halte aber nicht dran fest, wenn sich andere tatsachen ergeben.

                                Aber es ist nicht gesund, die augen vor einer abhängigkeit Michaels zu verschliessen. Das kann ich nicht, gerade weil ich so viel liebe und wärme im herzen für ihn empfinde. Es bedeutet kein persönlicher makel, kein makel in bezug auf den künstler und menschen MJ. Es ist zeichen einer schwäche, der er unterlegen war, schmerzen, schlaflosigkeit z.B. mit medis ohne limit bekämpfen zu wollen. Es kann nicht gelingen, den teufel mit dem belzebub austreiben zu wollen. Darin steckt kein persölicher vorwurf, denn dazu habe ich kein recht und keine veranlassung. Irgendwann hat ihn seine erkenntnis, die Michael in Moonwalk beschreibt, verlassen.
                                Sinngemass: er hatte schon in frühen jahren seiner karriere einige künstler nicht nur am öfffentlichen und selbstgemachten druck , sondern auch an drogen und anderen abhängig machenden stoffen zugrunde gehen sehen. Wusste um die ursachen und die gefahr, er hatte das damals erkannt. Sagte damals, dass er bis dato (weiss jetzt nicht, welche decade gemeint war) nicht mal drogen oder anderes abhängig machende zeug probiert habe, wohl auch keine neugiede und erst recht keine notwendigkeit danach verspürte. Das war wohl später anders und auch seine denkweise dazu hatte sich geändert. Ist nun mal so. Nenn es schicksal.

                                Denke nur mal an den zweiten teil der HIStory -tour, wie er da teilweise drauf war. Alles NUR tourstress, alles ganz normal, für Michael Jackson normal, für die drumherum - normal?? Auch damals gab es schon andeutungen in richtung Propofol und hinweise auf 2 deutsche ärzte, die zeitweise mit unterwegs waren. Jemand sprach davon, dass das alles in den protokollbüchern der tour verzeichnet sein müsste. Es gibt spuren, denen niemals ersthaft nachgegangen wurden, habe ich das gefühl.

                                Und so ist auch mein gefühl mit dieser ganzen sober coach geschichte.

                                Kann ja sein, dass die diskussion zu diesem komplex auf grund des crash verloren ging ... (??) .. ich find jedenfalls nix.

                                Aber wir kommen gnadenlos immer weiter ins OT - es geht um Murray.

                                (Hatte das auch nur nochmal aufgreifen wollen, weil es in diesem thread schon früher genannt wurde!)

                                Bin gar kein freund von spekulatius theorien - aber diese sober coach geschichte bleibt hängen. Vielleicht völlig umsonst.

                                With L.O.V.E. and respect
                                Lg rip.michael
                                Zuletzt geändert von rip.michael; 05.11.2010, 12:46.

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