Wäre es möglich, dass, wenn Murray sich da im Krankenhaus nicht so stur hingestellt hätte und auf weitere Reanimation beharrt hätte, das Ganze vielleicht sang- und klanglos von den Krankenhausärzten mit "Herzversagen" o.ä. im Bericht ausgefüllt worden wäre?
Murray soll ja da sehr widerspenstig gewesen sein und er hat da wohl auch einige Mittel (außer Propofol!) aufgezählt, die er in der Nacht verabreicht hatte. (ich muß das mal raussuchen...)
Ist ja nicht sooo eine Seltenheit, dass gerade Männer in diesem Alter Herzgeschichten bekommen.
Propofol soll, so stand es hier mal, eine sehr geringe Halbwertzeit haben, und deswegen ist es ja auch nur durch Hochrechnung bei der Obduktion in der Menge ungefähr feststellbar.
Aber dann hätte der sich doch dadurch, dass er Michael ins UCLA begleitet hat, selbst die Schlinge um den Hals gelegt, wenn es so wäre!
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