
Ich will ja auch nicht beruhigen ...

Und das mit dem Vertagen ist trotzdem halt so eine Sache.
Aber es ist interessant und informativ Deine Sichtweise darauf zu lesen. Da wir aber leider nicht wissen, was dem Richter vorlag, ist es halt schwer zu sagen, es sei wissentlich bzw. absichtlich geschehen.
Ebenso wann genau Ermittlungen wg. eines Tötungsdelikt aufgenommen wurden. Wenn Du das so als Info hast, dann kann ich das ganz locker so stehen lassen, da mir nämlich die Akten auch nicht gerade zur Hand sind....

Das es hier zu unterschiedlichen Ansichten kommen kann liegt wohl ab und an auch daran, dass die Informationen, die weitergegeben werden, wenn sie denn so stimmen, auch immer vorab bereits gewertet worden sind von Leuten, die sie weitergeben und /oder übersetzen.
Von daher würde ich gerne den Punkt hinsichtlich lieber einschränken und nicht so feststehen lassen. So hat ist es , wie gesagt, ich weiß, es nervt....

Macht aber absolut Sinn nach dem Obduktionsergebnis sofort zu handeln. Nur wer da im Fokus war und was das für Maßnahmen rechtfertigte bleibt die Frage. Aber eine Erklärung wäre es allemal.

Was ein ganz klarer Fakt ist und bleibt, dass die Ermittlungen einen anderen Verlauf hätten nehmen können, wenn Michael vor Ort für tot erklärt worden wäre. Aber eben nur leider - können - , denn Murray ist nämlich mit ins Krankenhaus gefahren und dann, nun ja, das wissen wir ja, dass wir das nicht so genau wissen.
Worauf ich abziele, dass man theoretisch auch davon ausgehen könnte, dass alles, was Murray - WENN!!!! - am Tatort, wenn es denn einer war und kein Unfall usw., verändert haben könnte, dies auch bereits und anzunehmender Weise auch bereits vorher getan haben könnte und das "wichtigste Beweisstück! einzig und allein Michael bleibt. Es bleibt ihm zu beweisen.
Wir werden sehen.
Besten Dank dafür! - Ich meine jetzt für Deine Arbeit hier.

Weitermachen!

Billy
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