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Fall Murray/MJ - Anklage Fahrlässig od. Tötung?

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    Hazel
    Nachtrag: Das einzige, das ich festzustellen vermag ist, dass Michael Jackson scheinbar so einiges an Medikamenten durchaus gewohnt war und davon auch größere Mengen zu benötigen schien.
    Wir sollten uns darüber im klaren sein .....Michael war Medikamentenabhängig( er war nunmal ein Workaholic ) und die Angst bei der Tournee zu versagen, muß ihn unmenschlich belastet haben ,aber das hat auch ein Dr.Murray gewußt und noch viele Andere

    Die richtigen Freunde hatte er zuletzt nicht an seiner Seite , aber auch sein Wille , den Kindern zu zeigen wie ihr Vater auf der Bühne ist ,hat ihn überfordert.

    Ich wünschte er hätte sich weiter in seinem Privatleben zurückgezogen , dann hätten wir ihn noch.
    Zuletzt geändert von sternenkucker; 05.01.2011, 16:40.

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    • Arnold Klein (Dermatologe) hat doch MJ nur die Creme zur Aufhellung seiner Haut verschrieben und das kann schon einige Dollar kosten.Murray (Kardiologe) muss Wissen wie ein CPR durchführt wird und ich bin mir auch sicher das er es wusste,aber er durfte ja MJ nicht Wiederbeleben dann wäre er an sein Auftrag gescheitert.

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      • Das habe ich mal rausgekrammt....was denkt Ihr

        Die Aufnahmen stammen vom Anrufbeantworter seines Patienten Bob Russell, am Todestag von Michael Jackson um 11:54 Uhr aufgesprochen.

        Das ist deswegen so tricky, da Murray um diese Uhrzeit laut Polizeiangaben die Reanimation des Kings im Schlafzimmer durchgeführt haben soll. Wie konnte er also gleichzeitig seinem Patienten anrufen und dabei so gelassen wirken?

        In dem 18-sekündigen Tonband spricht er über die Ergebnisse einer Herzuntersuchung seines Patienten und das die Ergebnisse okay seien.

        Hier ist Doctor Murray, Bob. Hi, wie geht es Ihnen? Schade dass ich sie verpasst habe. Ich wollte mit Ihnen nur über die Ergebnisse von dem EECP reden. Sie haben ganz gut abgeschnitten bei dem Test. Wir würden es begrüßen, Sie als Patient behalten zu können, auch wenn ich abwesend sein sollte von meiner Praxix, wegen einem überseeischen Studienurlaub.

        Murray hatte der Polizei angeblich gesagt, dass er die Wiederbelebung um 10:52 Uhr startete und damit über eine Stunde zubrachte. Seine Anwälte werden jetzt also die Polizeiberichte anfechten, die von einer Reanimation um kurz vor 12 ausgehen.

        Das neue Beweismittel soll die Verhöre mit der Polizei als glatte Lügen hinstellen. Es gibt jetzt mehre Varianten die in Frage kämen…

        Entweder Murray wusste vom Todeskampf Jackson’s und versuchte durch verschiedene inszenierte Anrufe Spuren zu verwischen. Oder er wusste nach Verabreichung des Propofols von nichts und hat noch nichtmal mitbekommen das Jackson gerade leblos nebenan liegt.

        Oder er hat ihm das Mittel gar nicht gegeben, sondern ***** hat es sich selbst verabreicht, wie es ebenfalls von der Verteidigung angebracht wurde.

        Insgesamt soll Murray in der Zeit zwischen 11 und 12 Uhr 47 Minuten lang an seinem Handy verbracht haben. Ihr merkt, die Sache ist total kompliziert…

        Lg
        True

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        • Stöbern Sie durch unsere spannenden Video-Inhalte und finden Sie Wissenswertes für jeden Anlass.


          Ich hoffe es funz

          Lg
          True

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          • Ich zitiere von dieser Seite: http://edition.cnn.com/2011/CRIME/01...ing/index.html

            But Ortega described a different, "scary" Michael Jackson at the Staples Center rehearsal on June 19, six nights before his death.
            Allerdings berichtete Ortega von einem anderen, "ängstlichen" Michael Jackson auf den Proben im Staples Center, am 19.06.2009......

            He was called to a meeting at Jackson's home the next day, where he was "scolded" by Murray for having sent Jackson home the night before, Ortega said.
            Er (KO) wurde am nächsten Tag zu einem Treffen in MJ's Haus gerufen, wo Murray ihn beschimpfte, dass er MJ den Abend davor nach Hause geschickt habe.

            "Dr. Murray told me that this was not my responsibility and he asked me not to act like a doctor or psychologist," he said.
            Dr. Murray sagte mir, dass dies nicht in meiner Verantwortlickeit läge und er forderte mich auf, mich nicht wie ein Doktor oder Psychologe aufzuführen.

            Randy Phillips, the CEO of concert promoter AEG Live, and Jackson manager Frank Dileo were at this meeting, along with Murray and Jackson, Ortega said.
            Randy Phillips, der Generaldirektor von AEG Live, und Jackson Manager Frank Dileo, waren ebenfalls bei diesem Treffen anwesend, zusammen mit Murray und Jackson, sagte Ortega.

            A civil lawsuit filed last year by Michael Jackson's mother against AEG Live alleged that Phillips visited Jackson's home on June 18, 2009, to warn "that if Jackson missed any further rehearsals, they were going to 'pull the plug' on the show."
            Eine Zivilklage, die im letzten Jahr von Michael Jacksons Mutter gegen AEG Live angestrengt wurde, besagte (klagte an), dass Phillips am 18. Juni 2009 in Jacksons Haus war, um zu warnen,"dass wenn Jackson weitere Proben auslassen würde, sie den Stecker für die Show ziehen würden".

            "AEG told Murray that he had to make sure Jackson got to rehearsals," Katherine Jackson's lawsuit charged.
            "AEG teilte Murray mit, dass er dafür Sorge tragen müsse, dass Jackson zu den Proben erscheint", so Kathrine Jacksons Klage.

            Zumindest auf dem Papier würde das einen Sinn ergeben, bzw. zusammen passen.

            R. Phillips verdeutlicht Murray, dass MJ auf den Proben zu erscheinen hat. Weil No Show wäre ja sicher für den Doc = No Cash. Daraufhin zieht Murray los und verdeutlicht KO, dass er hier der Arzt ist.

            Jemand hätte dem C. Murray verdeutlichen sollen, dass no patient = no cash either bedeutet.

            OMG, ohne meinen Galgenhumor könnte ich da nicht durch.

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            • Hallo Ihr Lieben,

              habe jetzt auch einiges nachlesen können. Zunächst einmal auch von mir DANKE an Alle, die durchgehalten haben und Informationen am laufenden Band hier eingestellt haben. DANKE nochmals.

              Ja, mir geht es wohl wie vielen hier und wie @loni schon schrieb, der Tag hatte sich auch für mich heute erledigt und in erster Linie kamen und kommen in mir immer und immer wieder die Bilder der TII-Doku hoch. Ich kann mir nicht helfen, mein gesamtes damaliges Gefühl wurde nicht nur bestätigt; eigentlich ist ja alles noch viel schlimmer als man es sich in den kühnsten Horrorfilmen nicht vorstellen mag. Ein Arzt (angeblich Kardiologe!!!), unfähig der Reanimation. Dann die Szenerie drum herum, die ich bitte hier nicht noch einmal wiederholen möchte. All das übersteigt meine Vorstellungskraft und schmerzt zutiefst. Konnte den ganzen Tag auf Arbeit keinen einzigen klaren Gedanken fassen, war und bin wie betäubt. Eigentlich könnte ich mich nur noch in eine Ecke verkriechen und heulen. Das darf, das kann doch alles nicht wahr sein. Und wer weiß, was in den nächsten Anhörungsterminen noch ans Tageslicht kommt. Ein besonderes Augenmerk hier für mich auf die Aussage von A. Alvarez.

              Für mich zeigt die ganze Szenerie nur, dass dieser Trottel CM von nichts ´ne Ahnung hatte. Das ist es ja gerade, augenscheinlich wurde das simpelste und notwendigste schlicht und ergreifend unterlassen, was man hätte unternehmen müssen, während man das Zeug gibt, während Michael sich in diesem Narkose-Schlaf befindet.

              Mir stellt sich natürlich auch die Frage, wenn überhaupt, wie wurde Michael denn während der Behandlung nun tatsächlich überwacht. Kann das mal einer bitte aufklären oder ergeben das letztendlich noch die nächsten Zeugenaussagen? Ist ein entsprechender Überwachungs-Monitor nun tatsächlich in Gebrauch gewesen oder nicht? Es gab doch hier, soweit mein kleines, inzwischen zermartertes Hirn es noch richtig erinnert, einige eklatante Lücken. Vom kompletten Versagen bei den Wiederbelebungsmaßnahmen mal ganz zu schweigen.

              Fragen über Fragen... Mir schwirrt vielleicht der Kopf...

              In diesem Sinne, lasst uns weiter irgendwie all dies hier zusammen durchstehen. Für Michael und dafür, daß wenigstens ein Teil der Wahrheit ans Tageslicht kommt. Dass es mehr als schmerzhaft werden würde, konnte man im Vorfeld schon erahnen. Und eine gerechte Strafe für das Geschehene wird es niemals geben.

              Und ein Gewissen, NEIN, ein Gewissen gegenüber Michael hatte nicht einer von denen. Am allerwenigsten CM. Fehlanzeige.

              LG und vor allen Dingen weiterhin viel Kraft an Alle.

              Kerstin

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              • Verteidigung könnte auf Selbstmord plädieren
                Die Anklage geht davon aus, dass Murrays Verteidiger auf Selbstmord plädieren werden. "Ich denke, die Verteidigung wird die These vertreten, dass Michael Jackson sich selbst tötete", sagte der stellvertretende Staatsanwalt David Walgren vergangene Woche. Murrays Anwälte wollen demnach argumentieren, dass Jackson nachts aufgewacht sei und sich in Abwesenheit seines Leibarztes selbst eine Überdosis Propofol injiziert habe. Murray genoss bis zum Tod des "King of Pop" einen einwandfreien Ruf als Kardiologe. Bis auf wenige Ausnahmen hat sich der 57-Jährige seit dem Tod des Popstars nur selten öffentlich geäußert. In einer Videobotschaft im August 2009 erklärte er, er habe "alles getan", was er konnte und sagte, er vertraue darauf, "dass sich die Wahrheit durchsetzen wird".

                Jackson war am 25. Juni 2009 im Alter von nur 50 Jahren an Herzversagen gestorben. Murray war im Februar 2010 wegen fahrlässiger Tötung angeklagt worden, er ist gegen eine Kaution von 75.000 Dollar auf freiem Fuß. Im Falle eines Schuldspruchs drohen ihm vier Jahre Haft.

                Ihr Lieben....das ist das was ich meine 4 Jahre für ein Menschenleben.....das darf nicht sein

                True

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                • Habe hier einen Artikel gefunden, der aufzeigt, was dabei rauskommen würde, wenn die Verteidigung von Murray auf die Selbstmordtheorie aufbaut, ich weiß es gefällt uns nicht, ich bin auch kein Arzt, bin auch der Meinung, noch bevor er sich das Zeug hätte bis zum Ende zuführen können, wie auch immer, wäre er vorher eingeschlafen, aber so könnte es kommen, wir müssen auf alles gefasst sein.



                  Der Ruf ist längst ruiniert
                  Artikel aus der STUTTGARTER ZEITUNG vom 04.01.2011

                  Justiz Vor einem Gericht in Los Angeles beginnt heute die Anhörung im Fall von Michael Jacksons Leibarzt Conrad Murray. Schon die Anklage wegen Mordes ist eine Vorverurteilung. Von Sebastian Moll
                  VersendenDruckenLesezeichen
                  Eine vorläufige Anhörung im Vorfeld eines Strafprozesses ist in den USA gewöhnlich eine unspektakuläre Angelegenheit: Der ermittelnde Polizeibeamte tritt vor den Richter und trägt ihm die Fakten des Falles vor. Dann wird entschieden, ob ausreichend Material für eine Verhandlung vorliegt. Eine Vorverurteilung soll ein solcher Entscheid auf keinen Fall bereits sein. Deshalb beschränkt man sich darauf, nur die Grundfakten darzulegen.

                  Wenn am heutigen Dienstag der Los Angeles Superior Court über die Mordanklage gegen Dr. Conrad Murray befindet, wird es allerdings wesentlich turbulenter zugehen. Nicht weniger als 35 Zeugen sollen vorgeladen werden, bis zu zwei Wochen soll die Anhörung dauern. Entgegen der Intention des Prozessrechtes ist für Murray schon die Anklage eine Vorverurteilung.

                  Zur Entscheidung steht die Frage, ob Murray im Juni 2009 den Popmegastar Michael Jackson ermordet hat oder nicht. Zur Erinnerung: Murray, Jacksons Leibarzt, gab nach dessen Tod zu, seinem Arbeitgeber das Mittel Propofol injiziert zu haben. Später wurde festgestellt, dass Jackson an einer Überdosis Propofol gestorben ist. Propofol ist ein Betäubungsmittel, das gewöhnlich zur Vorbereitung von Vollnarkosen vor Operationen verwendet wird. Insoweit scheinen die Fakten klar zu sein. Auch die Tatsache, dass Michael Jackson wegen seiner quälenden Schlafbeschwerden Murray um das Mittel angebettelt hat, entlastet den Arzt nicht. Er hätte es seinem prominenten Patienten trotzdem vorenthalten müssen. Auch dass Murray laut mehrerer Zeugenaussagen mehr als eine Stunde gewartet hat, bis er den Notarzt rief, nachdem Jacksons Zustand sich bedenklich verschlimmert hatte, spricht nicht eben für Murray. Wahrscheinlich versuchte er verzweifelt, seinen medizinischen Fehltritt noch zu vertuschen.

                  Dennoch wird Conrad Murrays Verteidigung heute argumentieren, dass Jackson Selbstmord begangen hat. Man wird versuchen nachzuweisen, dass die Dosis, die Murray Jackson verabreichte, nicht tödlich war und dass Jackson sich den Todesschuss selbst gesetzt hat, während sein Arzt gar nicht im Raum war.

                  Das erscheint bei Betrachtung mit gesundem Menschenverstand nur wenig plausibel. Dennoch muss man Murray wohl eher als einen Erfüllungsgehilfen denn als einen Mörder sehen - auch wenn er den Todesschuss gesetzt haben sollte. Als Michael Jackson Murray für ein Salär von 150 000 Dollar im Monat anheuerte, war der Arzt hochverschuldet. Er kam mit den Unterhaltszahlungen für seine sieben Kinder, die sechs verschiedene Frauen ihm geboren hatten, nicht mehr nach. Jackson rettete wohl seine Existenz. Der Herzspezialist aus Las Vegas war dem Popstar hörig. Murray hatte also viel Grund dazu, seine Loyalität gegenüber Michael Jackson nicht zu gefährden und seiner ärztlichen Sorgfaltspflicht zu genügen.

                  Beihilfe zum Selbstmord ist deshalb wohl die korrekte Bezeichnung für das, was Conrad Murray anzulasten ist. Im Juristenamerikanisch heißt das "unfreiwilliger Totschlag". Die globale Fangemeinde von Michael Jackson wird ein solches Urteil allerdings wohl kaum befriedigen. Gleich, wie der Schuldspruch von Los Angeles letztlich lauten wird: den Ruf als der Mann, der Michael Jackson umbrachte, wird Murray wohl nie mehr los werden.

                  http://www.stuttgarter-zeitung.de/st...-ruiniert.html

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                  • Zitat von TrueCrypt Beitrag anzeigen
                    Ihr Lieben....das ist das was ich meine 4 Jahre für ein Menschenleben.....das darf nicht sein

                    True
                    Entschuldige bitte, wenn ich nachfrage, aber was würdest du dir denn wünschen? Elektrischer Stuhl? Sollte es zu einer Verhandlung kommen, lautet der Vorwurf doch fahrlässige Tötung, wenn ich das recht erinnere. Wir reden ja hier nicht von einem geplanten Mord. Laßt uns doch ersteinmal abwarten.
                    LG
                    Hazel

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                    • Ich bin trotzdem der Meinung das CM ein Bauernopfer ist, weil er trottelig war. Da stecken für mich noch andere dahinter. CM war derart Geldgeil, sorry für das Wort, das er schon fast hörig alles machte was man von ihm verlangte und dabei vollkommen Michaels "Gesundheit" auf der Strecke blieb. CM wird geopfert und die Hintermänner bleiben ungeschorren....

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                      • @ Hazei 63

                        Was denkst Du denn darüber....? Sind 4 Jahre gerrecht, für das Leben eines Menschen....egal ob Popstar oder Normalo,
                        Kind oder Teenie.

                        Keiner hat das Recht das Leben eines Anderen zu nehmen, das sagt mir mein gesunder Menschenverstand. Das ist auch das was mir meine Kinderstube beigebracht hat.
                        Mag ja sein das hier die Rechtssprechung anders ist, in den Staaten wird es ja immer anders gehandelt.
                        Dort darf man z.b. Nicht wg. einer Sache ( wenn Freispruch ) 2 x vor Gericht gezogen werden auch wenn die Beweislage erdrückend ist.

                        Aber was sagt Ihr denn dazu.....sind 4 Jahre für Michael gerrecht oder sehe ich das falsch

                        Lg
                        True

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                        • @ Biggi

                          den Gedanken hatte ich auch sofort....Der war nicht Alleine....aber CM ist es jetzt....
                          Die wirklichen Drahtzieher sitzen im Hintergrund.....kennst Du das Buch von Ares Einstein " Der Michael Jackson Code "

                          Dort steht so einiges drinn....

                          Lg
                          True

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                          • Zitat von Hazel63 Beitrag anzeigen
                            Ja, Bernada, das sagt wirklich alles aus, besonders wenn ich mir entsprechendes Bild,- u. Filmmaterial ergänzend betrachte. Wer auf den letzten Aufnahmen, die von ihm gemacht wurden einen gesunden, dynamischen, normalgewichtigen Mann erkennt, darf aber wirklich einen übergebührlichen Verdrängungsmechanismus sein eigen nennen.
                            Zur Reanimation: Eine der ersten Fragen, die vor Ort gestellt werden ist die, ob sich noch jemand auskennt und signalisiert lediglich, dass jetzt einiges ansteht zu tun, was sich im günstigen Fall geteilt werden kann. Und bis auf Propofol, was ich nach wie vor nicht in ander Leuts Wohn,- oder Schlafzimmer verabreichen würde, ist die vorliegende Kombination von Medikamenten nicht zwingenderweise ungewöhnlich. Und da niemand von uns weiß, welche Probleme und Beschwerden genau M. Jackson hattte, sollte man soetwas im Vorfeld nicht versuchen zu bewerten.

                            Lieben Gruß

                            Hazel
                            Nachtrag: Das einzige, das ich festzustellen vermag ist, dass Michael Jackson scheinbar so einiges an Medikamenten durchaus gewohnt war und davon auch größere Mengen zu benötigen schien.
                            also ich weiß nicht laut obduktion hat er ihm 2x lorazepam und 2x diazepam,ich glaub soger noch was und dann noch das propofol obendrauf.wenn du das für üblich halten möchtest.sicher war mike einiges an medis gewöhnt,aber er hat ganz schön viel durcheinander bekommen und irgendwer hat mir meine ich sogar damals erzählt,dass sich die wirkungen zum teil so auch aufheben.das kann ich aber nun nicht beurteilen

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                            • alles kann keine Entschuldigung sein für sein handeln , als Doktor,
                              für das was er getan hat oder unterlassen hat, kann ich einfach kein Verständnis aufbringen,
                              mein Bauchgefühl sagt mir , dass er sich schuldig gemacht hat

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                              • lt. autopsiebericht http://i2.cdn.turner.com/cnn/2010/im...mj_autopsy.pdf
                                Seite 5 hat murray michael bereits am 22.12.2008 behandelt.
                                und zwar mit Temazepan.
                                das habe ich mal nachgeschaut:
                                Eine Überdosierung von Temazepam Ergebnisse in aufsteigender ZNS-Effekte, einschließlich:

                                * Somnolenz (Schwierigkeit Wachbleiben)
                                * Geistige Verwirrung
                                * Atemdepression
                                * Hypotonie
                                * Beeinträchtigte Oder fehlende Reflexe
                                * Gefährdete Koordination
                                * Gleichgewichtsstörung
                                * Schwindel
                                * Koma
                                * Death



                                Read more: http://wiki.answers.com

                                Dr. Metzger führte eine behandlung am 18.04.2009 mit Clonazepan durch.

                                vorausgesetzt es stimmt, was wir natürlich nicht wissen können.

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