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Fall Murray/MJ - Anklage Fahrlässig od. Tötung?

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  • mich beschäftigt das sehr,dass mike das propofol getrunken hat.ich bin froh,dass hier einige bestätigt haben,dass es so nicht wirksam ist.
    nur zeigt es mir,wie sehr er das zeug wohl gebraucht hat.schon sehr traurig sowas zu lesen.

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    • Zitat von mittelmeerkatze Beitrag anzeigen
      Noch mal zu den Schlafstörungen. Es sit schon richtig, dass bei einer vorübergehenden Schlafstörung kurzzeitig Medikamente verschrieben werden können. Zu diesem Zweck gibt es sie ja auch. Wenn jedoch, wie es bei MJ der fall war, diese Schlafstörungen über monate andauern und auch früher immer schon mal auftraten, so ist es unverantwortlich, diese eine so lange Zeit zu verabreichen. Zum anderen liegt aber auch ein großer Teil der (Eigen) Verantwortung bei MJ selbst, nämlich, dass er sich nicht Hilfe suchte, die die Ursache der Schlaflosigkeit behandelte. Zur Medikamentenabhängigkeit/Missbrauch. Trotz mehrfacher Gaben von unterschiedlichesten Sedativa schlief er nicht. (Jeder andere wäre schon nach viel geringeren Dosen in einen Tiefschlaf gefallen.) Es muss hier eine massive Gewöhnung vorgelegen haben. Das lässt sich nun mal nicht schönreden. Aber es rechtfertigt eben gerade deshalb auf keinen Fall das Fehlverhalten CMs.



      Hier klingt es wie eine Drohung. Ich denke eher, dass MJ es so ausdrückte, dass er sich ohne Schlaf nicht imstande fühle, die Generalprobe durchzustehen.
      das ist das traurige.wenn man geld hat,ist man nicht in der beschaffungsnot.vielleicht macht man dann einfach immer weiter.und man belügt sich selbst.typisch für süchtige menschen ist doch,dass sie das problem verneinen.vielleicht hat mike sich auch gesagt,dass es ja nur für die tourzeit ist.selbstlügen gehören dazu.man hat keine vernünftige urteilsfähigkeit mehr

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      • Zitat von mittelmeerkatze Beitrag anzeigen
        Noch mal zu den Schlafstörungen. Es sit schon richtig, dass bei einer vorübergehenden Schlafstörung kurzzeitig Medikamente verschrieben werden können. Zu diesem Zweck gibt es sie ja auch. Wenn jedoch, wie es bei MJ der fall war, diese Schlafstörungen über monate andauern und auch früher immer schon mal auftraten, so ist es unverantwortlich, diese eine so lange Zeit zu verabreichen. Zum anderen liegt aber auch ein großer Teil der (Eigen) Verantwortung bei MJ selbst, nämlich, dass er sich nicht Hilfe suchte, die die Ursache der Schlaflosigkeit behandelte. Zur Medikamentenabhängigkeit/Missbrauch. Trotz mehrfacher Gaben von unterschiedlichesten Sedativa schlief er nicht. (Jeder andere wäre schon nach viel geringeren Dosen in einen Tiefschlaf gefallen.) Es muss hier eine massive Gewöhnung vorgelegen haben. Das lässt sich nun mal nicht schönreden. Aber es rechtfertigt eben gerade deshalb auf keinen Fall das Fehlverhalten CMs.
        Wir redeten von Schlafstörungen und die normalen Mittel kann (soweit ich weiss) jeder Arzt verschreiben - es auch zu tun, liegt im Ermessen des Arztes und jeder gute Arzt hätte einen Facharzt für diese Ausrichtung hinzugezogen...

        ...nur sehe ich Propofol nicht als Schlafmittelchen an... doch ich denke auch da sind wir uns alle Einige... Da wurde so viel Missbrauch betrieben, so falsch reagiert, dass man es nicht nur an einem Detail festmachen kann... Einerseits kann ich verstehen, warum das nun so komplex ist, auf der anderen Art versteh ich nicht, was man da noch gross verhandeln muss... Für mich ist das Totschlag... Das Medikament war kontraindiziert und dieses Wort gibt es wohl nicht umsonst -es ist vollkommen wuppe, ob MJJ danach verlangte oder nach einem Hosenbügel... Fakt ist MJJ war kein Arzt... Doch auch hier schreib ich nix Neues -

        Ich wollte nur damit sagen, dass Kardiologe eine Fachrichtung ist - und das jeder normale Arzt dagegen etwas verschreiben/verabreichen kann - natürlich nicht solche Dummdumm-Geschosse...

        Hier klingt es wie eine Drohung. Ich denke eher, dass MJ es so ausdrückte, dass er sich ohne Schlaf nicht imstande fühle, die Generalprobe durchzustehen.
        Tjo... so werden auch Hilferufe als Drohung ausgelegt... aber im Gericht verdreht man doch so Einiges.. (auch leider)

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        • Zitat von Nefsche Beitrag anzeigen
          So gesehen ist *Kardiologe* eine Fachrichtung - die Ausbildung ist jedoch die gleiche wie ein jeder Arzt hat ... Gegen Schlafstörungen kann doch ein jeder Arzt behandeln - das ist ja nicht weiter tragisch...
          Was ich so erschreckend finde ist auch die Tatsache, dass Dieser keine erste Hilfe konnte... Wie das angehen kann, ist mir schier ein Wunder.
          Ich meine, da fehlte einfach mal das einfachste Wissen...
          wahrscheinlich weil der Patient schon keine Hilfe mehr benötigte, weil er nämlich schon längst tot war, was ja auch die sanitäter sagen, und was ich von Anfang an geglaubt habe..........


          allerdings hab ich dann irgendwo gelesen, im Krankenhaus hätte er noch einen leichten Puls gehabt, was mich ja komplett verwirtt, ich seh da ehrlich gesagt nicht mehr durch..........

          nehme an, dass er hirntot gewesen ist aber noch leichten Puls hatte, das Gehirn stirbt ja ab, wenn es derart lange keinen Sauerstoff mehr bekommt, und das wird längst der Fall gewesen sein, als Murray ihn gefunden hat................deswegen war die Reanimation sicher eh schon unnötig...........

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          • Zitat von mittelmeerkatze Beitrag anzeigen
            Wenn jedoch, wie es bei MJ der Fall war, diese Schlafstörungen über Monate andauern und auch früher immer schon mal auftraten, so ist es unverantwortlich, diese eine so lange Zeit zu verabreichen. Zum anderen liegt aber auch ein großer Teil der (Eigen) Verantwortung bei MJ selbst, nämlich, dass er sich nicht Hilfe suchte, die die Ursache der Schlaflosigkeit behandelte. Zur Medikamentenabhängigkeit/Missbrauch. Trotz mehrfacher Gaben von unterschiedlichesten Sedativa schlief er nicht. (Jeder andere wäre schon nach viel geringeren Dosen in einen Tiefschlaf gefallen.) Es muss hier eine massive Gewöhnung vorgelegen haben. Das lässt sich nun mal nicht schönreden. Aber es rechtfertigt eben gerade deshalb auf keinen Fall das Fehlverhalten CMs.
            Der Fakt ist doch bei dem Ganzen, dass ein Arzt angefangen hat Michael Jackson gegen seine Schlafstörungen vollkommen falsch zu behandeln. Wenn er nur Ärzte gehabt hätte, die sich nur an ihren ärztlichen Eid gehalten hätten, hätte er wahrscheinlich von seinen Schlafstörungen befreit werden können. So herum kann man das auch mal sehen.
            Die Riege der Weißkittel hat im Falle MJ versagt. Hätten ihm die Ärzte "diese Hilfe" konsequent verweigert, hätte er sich seinem Problem stellen müssen.

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            • Ich könnt mich grad über das amerikanische System aufregen.
              Da sind die "Rechtsmediziner" unseren echt weit hinterher! Dort sind die Rechtsmediziner gleichzeitig die Kriminologen - wie in diesen schlechten Sendungen halt. Das führt zu nix wie man sieht! Alles nicht wirklich ausgefeilt.
              In so einem Todesfall NICHT den Inhalt der Saftflaschen zu überprüfen oder erst am nächsten Tag mal ne Schranktür zu öffnen GEHT GAR NICHT!
              Regt mich echt grad tierisch auf!!! Die sind doch sonst immer ganz weit vorne mit der Wissenschaft.

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              • Woher kamen diese Schlafstörungen, warum waren sie so gravierend?
                Lag das wirklich nur daran,dass er seinen Körper zu sehr überbeanspruchte und das Adrenalin der Grund hierfür war? Ich glaube ,dass er vieles tagsüber verdrängen konnte und alles was ihn ängstigte und bedrückte in der Nacht zum Vorschein kam.
                Ich erinnere mich z.B. daran, dass sein Vater früher als sie noch Kinder waren als Monster verkleidet an ihren Betten auftauchte, wenn diese denn mal versehentlich ein Fenster offengelassen haben; diese "Erziehungsmaßnahme" sollte die Kinder davon abhalten, diesen Fehler erneut zu begehen.
                Wir können nicht wissen, was so alles in Michaels Kindheit schiefging. Neben den immer wieder erwähnten Prügeln gibt es noch andere "Maßnahmen" seitens der Erwachsenen, um die Kinderseelen für immer zu verderben.Diese Narben musste Michael eigenhändig aus seinem Leben ausradieren. In der Nacht wiegen derlei Belastungen umso mehr.

                Michael hätte vor allem einen sehr guten Psychiater gebraucht,mit dem er seine ganze Kindheit hätte aufarbeiten können; nicht diesen Rabbi,oder andere zwielichtige Gestalten, die nun ihre Storys den meistbietenden verkaufen.

                Einen soliden, diskreten, für alle Probleme offenen Psychiater.

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                • naja...........da hätte er aber selbst um einen Therapeuten bitten müssen, und dann wäre das auch gelaufen..............aber offensichtlich hat er das nie getan.............

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                  • Zitat von bvollmer13 Beitrag anzeigen
                    mich beschäftigt das sehr,dass mike das propofol getrunken hat.ich bin froh,dass hier einige bestätigt haben,dass es so nicht wirksam ist.
                    nur zeigt es mir,wie sehr er das zeug wohl gebraucht hat.schon sehr traurig sowas zu lesen.
                    Liebe Britta,

                    er muss das Zeug nicht getrunken haben damit Reste im Magen festzustellen sind. Es war von Spuren die Rede und ich denke mir so mit meinem medizinischen Laienverstand, dass es durch die Blutbahn in den Magen gelangt ist. Und der Rest Flüssigkeit etwas anderes war.

                    Also, für mich gibt das Ganze folgendes Bild. Michael hatte ein massives Medikamentenproblem, dass auch nicht durch die gesundes Organe widerlegt ist, denn - wie unsere Ärztinnen übereinstimmmend gesagt haben - gibt es keine Organschädigungen bei Medikamentenmißbrauch, jedoch ein geschwächtes Immunsystem, dass sich z.B. in einer latenten Lungenentzündung widerspiegelt und diese wurde bei Michael festegelstellt.

                    Propofol, überhaupt auch nur einmal, ohne die Möglichkeit einer künstlichen Sauerstoffzufuhr zu verabreichen, ist verantwortungslos und spielt mit dem Leben des Patienten. Murray war nicht der einzige und nicht der erste, der Propofol verabreicht hat, so wurde berichtet. Es gab ja schon vorher Verschreibungen von Propofol für Michael, damit haben andere Ärzte angefangen, wahrscheinlich auch ohne die Möglichkeit einer zusätzlichen Sauerstoffzufuhr.

                    AEG wußte um massive Probleme ! Und hat Michael wahrscheinlich, so wie Joe sagt, von Angehörigen abgeschottet. Angeblich soll Prince ja auch bei Joe angerufen haben und gesagt haben, dass sein Vater ... ( ich erspar mir jetzt mal näheres, furchtbar, wenn ein Kind so etwas mitkriegt...)

                    Murray hat überhaupt nicht bemerkt, dass Michael nicht mehr atmet. Keine Ahnung, wann er es bemerkt hat, jedenfalls scheint es, dass Michael schon einige Zeit tot war, als er begann, zu realisieren, dass er tot ist. Und ich denke, er hat auch sofort realisiert, dass es zu spät, deshalb nur die hablherzigen Wiederbelebungsversuche, vielleicht konnte er es auch nicht besser und wollte durch die Entfernung der Medikamente erstmal seinen eigenen A...retten.

                    Möglicherweise hätte Michael 10 Konzerte geschafft und wollte sich, wie Wiesner sagt, von seinen Fans verabschieden. Wie genau daraus jetzt 50 Konzerte wurden, weiß ich nicht. Für mich ist aber doch Fakt, dass Michael große finanzeille Probleme hatte und von daher unter Druck zu setzen war.

                    Meine Güte, konnte der Mensch nicht sein Geld ein bisschen zusammenhalten und sich jetzt ein schönes Leben mit seinen Kindern auf den Bahamas machen... Oder hätte er sich nicht doch dazu überwinden können, seinen Musikkatalog zu verkaufen, immer noch besser als bei so einem Projekt zu sterben.

                    An einen bewußten Mord glaube ich nicht, aber an ein grob fahrlässiges Verhalten von Murray und auch von AEG.
                    Zuletzt geändert von 50lilli; 11.01.2011, 14:58.

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                    • kann jemand erklären, warum Propofol gänzlich ohne Wirkung bleibt, wenn es getrunken wird, denn in die Blutbahn gelangt es so auch, nur dauert es einen Moment länger..............

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                      • Zitat von toolate Beitrag anzeigen
                        Woher kamen diese Schlafstörungen, warum waren sie so gravierend?

                        Ich erinnere mich z.B. daran, dass sein Vater früher als sie noch Kinder waren als Monster verkleidet an ihren Betten auftauchte, wenn diese denn mal versehentlich ein Fenster offengelassen haben; diese "Erziehungsmaßnahme" sollte die Kinder davon abhalten, diesen Fehler erneut zu begehen.
                        Wir können nicht wissen, was so alles in Michaels Kindheit schiefging. Neben den immer wieder erwähnten Prügeln gibt es noch andere "Maßnahmen" seitens der Erwachsenen, um die Kinderseelen für immer zu verderben.Diese Narben musste Michael eigenhändig aus seinem Leben ausradieren. In der Nacht wiegen derlei Belastungen umso mehr.

                        Michael hätte vor allem einen sehr guten Psychiater gebraucht,mit dem er seine ganze Kindheit hätte aufarbeiten können; nicht diesen Rabbi,oder andere zwielichtige Gestalten, die nun ihre Storys den meistbietenden verkaufen.

                        Einen soliden, diskreten, für alle Probleme offenen Psychiater.
                        Recht hast du. Ein Kinderpsychologe sagte mir im Zusammenhang mit Michael, dass Schlafprobleme ein häufiges Problem von mißhandelten Kindern im Erwachsenenalter ist. Auch Joe ist für mich mitschuldig !

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                        • Zitat von missionX Beitrag anzeigen
                          kann jemand erklären, warum Propofol gänzlich ohne Wirkung bleibt, wenn es getrunken wird, denn in die Blutbahn gelangt es so auch, nur dauert es einen Moment länger..............
                          Es gibt Medikamente, die werden bei falscher Gabe inaktiv, bzw wirken nicht, wenn etwas Anderes im Spiel kommt. So es zum Beispiel ein inhalatives Kortison gibt, welches ebenfalls inaktiv wird, wenn es in die Blutbahn gerät.
                          (sicherer für den Patienten)

                          Bei Propofol vermute ich mal flugst, dass es nicht an der Magensäure vorbei gekommen wäre - um es mal sehr vereinfacht auszudrücken...
                          Zuletzt geändert von Nefsche; 11.01.2011, 15:02. Grund: wie fast immer: Rechtschreibung

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                          • Richtig, die Wurzeln für MJ's Schlaflosigkeit liegen in seiner Kindheit. Sagte er nicht mal, dass seine Mutter ihn nachts weckte, wenn James Brown im Fernsehen kam? Und musste er nicht vortäuschen, zu schlafen, damit seine Brüder Sex im selben Raum hatten? Und ist er nicht als Kind noch spät in der Nacht mit den Jackson5 aufgetreten?
                            Und da haben sowohl seine Mutter als auch sein Vater die Verantwortung für. Denn es ist eine Aufgabe als Eltern, Kindern gesunde Schlafgewohnheiten beizubringen. Das ist wohl bei MJ gründlich schief gegangen.

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                            • Ja lillie, das habe ich mir auch schon überlegt. Das Problem bei einem MJ war wahrscheinlich, dass er auch auf den Bahamas erkannt worden wäre. Ausserdem hat ihn sicher sein übergroßes Pflichtgefühl daran gehindert, mal an sich selbst zu denken. Er wollte ja der Welt was geben, für seine Fans da sein. Das wurde ihm von klein auf eingeiimpft dieser Leistungsdruck. Das kannst du dann leider nicht mehr so einfach ablegen....

                              Habe mal gelesen, dass er einem Psychiater auch nicht vertrauen konnte. Man sieht es ja am Rabbie....

                              Katherine hat für mich auch einen Teil Schuld.....

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                              • Nicht nur seine nicht vorhandene Kindheit waren für Schlafstörungen verantwortlich. Seit diesen schrecklichen Vorwürfen 1993 und 2004 hat sich Michael physisch wie auch psychisch nie erholt. Ganz im Gegenteil es wurde alles noch viel schlimmer. Sein Imageverlust in der ganzen Welt, er wurde doch nur noch als Freak dargestellt. Andauernd Häme, derbste Kritik prasselten permanent auf ihn ein.
                                Michael hatte wahnsinnige Panik vor diesen Konzerten. Viele trauten ihm das alles nicht mehr zu, so oder so hätte die Presse ihn doch wieder nieder gemacht.
                                Man kann sich gar nicht vorstellen unter welchen Druck Michael stand, niemand kann solch einen Druck aushalten, selbst wenn er mental gefestigt ist, und Michael war es eben nicht.
                                Er konnte sich leider dies nie eingestehen, vielleicht hätte er dann Hilfe (professionelle) in Anspruch genommen.
                                Und wenn er es getan hätte, wäre höchstwahrscheinlich dies wieder eine Schlagzeile wert:" Michael Jackson, ein Psychowrack ". Ein wahrer Teufelskreis.

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