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Fall Murray/MJ - Anklage Fahrlässig od. Tötung?

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  • Zitat von TheLittleGhost Beitrag anzeigen
    Er denkt, dass das von der Murray-Verteidigung so gewollt war, dass die Sache vor die Grand Jury geht, darum haben sie sich auch so strikt zurückgehalten. Sie wollten keinen sog. Freispruch 2. Klasse, sondern einen der 1. Klasse, das heisst, da sie ja die Akten vorher eingesehen haben, kannten sie die Vorgehensweise der Staatsanwaltschaft. .
    dafür sahen sie aber ziemlich überrascht von dem urteil aus.frage mich nur wie murray jetzt noch die anwälte zahlen kann?,da ja seine lizens entzogen wurde.

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    • Nun ja, daran dachte ich auch schon: Murray verdient ja nichts mehr, hat er dann überhaupt Geld für seine Verteidigung?

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      • Es könnte ja auch sein, dass beide Parteien einen Deal aushandeln.
        Wenn die Verteidigung sich wenig Chancen ausrechnet und CM keine Knete mehr hat....wer weiß

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        • Zitat von Brigitte 58 Beitrag anzeigen
          ob Michael nun das für ihn zubereitete Abendessen zu sich genommen hat? Wir wissen es nicht.
          Ich frage mich gerade, warum Murray so gehandelt hat, wie er gehandelt hat.
          Eigentlich muß sich das doch auch der Richter/Staatsanwalt fragen.
          Warum haben sie nicht sofort den Notarzt informiert, als Sie merkten es geht Mr. Jackson nicht gut?
          Sofort und unverzüglich?
          Michael hatte Thunfischsalat gegessen.
          Alles andere frage ich mich auch.

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          • Zitat von Christine3110 Beitrag anzeigen
            Es könnte ja auch sein, dass beide Parteien einen Deal aushandeln.
            Wenn die Verteidigung sich wenig Chancen ausrechnet und CM keine Knete mehr hat....wer weiß
            Oooohhh Bitte Nicht....der Gedanke daran schlägt mir auf den Magen.....

            Lg
            True

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            • Sechs Stunden vorher nichts Essen
              Zwei Stunden vorher nichts Trinken (Bis zwei Stunden vor der Narkose darf klare Flüssigkeit - Wasser oder Tee - in kleineren Mengen getrunken werden.)
              Damit soll verhindert werden, dass Mageninhalt in großen Mengen in Speiseröhre und Lunge fließt und dort eine Entzündung verursacht. Der ungewollte Rückfluss von Mageninhalt während der Operation ist ein häufiges Narkoseproblem.
              Leider kann der genaue Beginn einer Narkose häufig nicht im Voraus genannt werden, weil nie genau gesagt werden kann, wie lange die vorhergehende Operation dauert oder ob Umstellungen im Operationsplan nötig werden. Deswegen halten Sie sich bitte daran, wenn Ihnen ‚pauschal’ jedes Essen und Trinken am Operationstag untersagt wird.

              Lg
              TrueCrypt

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              • @ All

                Könnte Michael sich Propofol selber injiziert habe??? Wohl kaum !
                Da habe ich so meine Theorie.....Vorstellen kann ich mir verschiedene Darreichungsformen. Einmal mit einer Spritze und einer Kanüle. Die müssten*dann ja irgendwo herumgelegen haben. Wirklich, hat die Spritze gleich auf der Bettdecke gelegen und dann*die Kanüle muss aseptisch sein. Das heisst, sie wird einmal verwendet und muss danach sterilisiert werden. Meistens werden Einwegspritzen verwendet. Da muss dann erst die Verpackung entfernt werden. Dann muss das Propofol durchgeschüttelt werden, und das macht Mike obwohl er noch im Halbschlaf ist. Dann wird das Medikament aufgezogen. In der Spritze darf sich keine Luftblase befinden. Weiter benötigt man einen Stauschlauch zum Abbinden . Um eine geeignete Vene zu finden. Und vor allem Sicherzustellen, dass es sich um eine Vene und nicht um eine Arterie handelt. Bei guten Venen wird ein Medikament vorzugsweise in die*Vene der Armbeuge gespritzt. Vor dem Spritzen des Medikaments wird der Stauschlauch* wieder geöffnet. Wo befand sich zu dieser Zeit der Stauschlauch und die Flasche mit dem verbliebenen Propofol? Nach einem anderen*Zeitungsbericht stand das Propofol unter dem Nachttisch. Und der Stauschlauch?*Um all dies auf die Reihe zu bringen vergeht*also*Zeit.*

                2 Minuten hat CM den Raum verlassen....die können gaaaaaaanz lang sein
                Zum Nachtrag: Alles rein hypothetisch und NATÜRLICH NICHT machbar.....muß auch einen CM klar sein das er nicht damit durchkommen kann
                Lg
                TrueCrypt
                Zuletzt geändert von TrueCrypt; 12.01.2011, 19:38.

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                • Wer sagt denn, dass Michael Propofol wollte???
                  Wer sagt denn, dass Michael Propofol-abhängig war???
                  Wer sagt denn, dass Michael unverantwortlich gehandelt hat???
                  Wer sagt denn, dass Michael all das so wollte???

                  MURRAY? MURRAYS VERTEIDIGER? TABLOID? "FANS"?

                  Was ist hier los?
                  Ich bin entsetzt über die Gerüchte-Küchen-Hexerei und wirklich sehr traurig...

                  Michael hat uns jahrelang auf viele Dinge im Hintergrund, z.B. bezüglich all der abscheulichen, manipulierten mit extremster krimineller Energie erfundenen Anschuldigungen, der geschäftlichen Boykotts, der Verfolungs von diversen Blutsaugern.... etc. gesprochen und wurde leider sooooo wenig gehört...schade, sehr schade...


                  Nena
                  Zuletzt geändert von nenasnezana; 12.01.2011, 19:50.

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                  • @True Crypt

                    Die hypothet. Frage, ob MJ sich selbst Propofol gespritzt haben könnte wurde gestern auch die Gerichtsmedizin gefragt. So gut wie ausgeschlossen.



                    Zitat von Christine3110 Beitrag anzeigen
                    Trials and Tribulations unedited draft updates

                    Dr. Christpher Rogers, Pathologe, der die Autopsie durchführte

                    - LA coroner. Employed since 1988 as a forensic pathologist

                    - He performed the autopsy on MJ.

                    - Findings : MJ's overall health was excellent. MJs allgem. Gesundheitszustand war excellent.

                    - MJ had prostate issue; vitillago, polop of the colon, inflammation and scaring of his lungs, and also had some arthritis of the spine.
                    MJ hatte Prostataprobleme, Vitiligo, Polypen im Dickdarm, Lungenentzündung, leichte Arthritis,
                    - MJ was 5’ 9” and 136 pounds. His BMI (body mass index) 20.1. It falls to the thin side of normal weight.
                    MJ wog 136 Pfund. BMI Index 20.1.
                    - MJ did not have any abnormalities of the heart and he did not have any atherosclerosis. He did not have any cardiac disease.
                    MJ hat keine Abnormalitäten am Herzen und keine Arteriosklerose
                    - There was no trauma or any natural disease that caused his death.
                    Es gab kein Trauma oder irgendwelche natürlichen Ursachen, die seinen Tod verursachten.
                    - They decided it was homicide based on the info they have and substandard care given to MJ.
                    Man stufte es als Tötung ein, basierend auf den bekannten Tatsachen/Infos und der fahrlässigen/unzulänglichen Behandlung durch Dr. M.
                    - Cross-examination : Rogers say that situation doesn’t support self administration of self treatment of propofol and there were no factors inconsistent with his conclusions.
                    Rogers sagt, dass die gegebene Situation KEINE Selbstverabreichung oder Selbstbehandlung von Propofol bestätige, und es gäbe keine Fakten die seine Schlußfolgerung in Frage stellen könnten.
                    - Cross-examination : Rogers is asked hypothetically if MJ ingested propofol and lydocaine himself would it still be considered homicide. Rogers answer is that it would still be homicide based on the medical care - the fact that there was propofol in a house setting and there was no preparation for adverse effects.
                    Rogers wurde die hypothetische Frage gestellt, ob es sich auch dann um eine Tötung handeln würde, wenn MJ das Propofol und Lydocaine selbst eingenommen hätte. Rogers antwortete: ja. alleine der Fakt, dass Propopfol im Haus war und keine angemessenen Gerätschaften zur Überwachung vorhanden waren, seien ein Grund für die Anklage .
                    - Question about self administration : The IV catheter was in the left leg a little bit above the knee. Rogers mentions it's hard to reach and in order of MJ to inject himself it would require the doctor to stop medication, leave the room, MJ wake up and gain the necessary awareness to press /push the needle.
                    Der IV Katheder befand sich im linken Bein, etwas über dem Knie. Diese Stelle sei schwer für MJ erreichbar gewesen u. um sich selbst etwas zu injizieren, müßte man voraussetzen, dass CM die Medikation gestoppt, den Raum verlassen habe, MJ aufgewacht sei u. das nötige Bewußtsein erlangt habe, um die Nadel zu drücken.
                    - Cross - examination : Oral digestion. Rogers say it's possible to orally digest propofol but doesn't think that's the case here as the amount in the stomach is so small.
                    Rogers sagte, es sei möglich Propofol oral zuzuführen, aber er glaube nicht, das dies hier gegeben sei. Die gefunden Menge im Magen sei dafür zu gering.

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                    • Meine Güte, ich verstehe nicht, warum man sich hier überhaupt die Frage stellt, ob Michael sich Propofol tatsächlich selbst gespritzt hat??!
                      Es wurde ausgesagt, dass es keinerlei Beweise dafür gibt! Das saugt sich die Verteidigung doch nur aus den Fingern, weil sie so Michael schön in den Dreck ziehen kann... so à la "Der Süchtige braucht seine Milch"... und für die Presse ist das natürlich wieder gefundenes Fressen.
                      Und denkt ihr wirklich, Michael würde das tun...?

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                      • Zitat von roberta Beitrag anzeigen
                        Worüber ich die letzten Tage nachgedacht habe ist, wenn er schon zu Konzertproben solchen Druck verspürte, nicht ohne Propofol schlafen zu können, wie hätte es erst bei den richtigen Konzerten klappen sollen? Propofol solange bis This Is It endgültig vorbei war?

                        Da stimmt doch hinten und vorne was nicht.

                        Und würden wir Menschen, die chronische Schmerzen haben und von einem Arzt verschriebene Medikamente einnehmen müssen, auch als Drogenabhängige bezeichnen?
                        Ich vermute mal, die anspannung, die sich einstellt, wenn man in richtung finale proben geht, ist eine ganz andere, als die die man verspürt, wenn man z.B. die premieren show hinter sich hat.
                        Das eine verursacht eher negativen stress, in dem sinn, dass man die zusätzlichen belastungen, die man sonst noch so ausserhalb der show mit sich trägt, evtl. plötzlich als doppelt schwer empfindet. Ich meine, der negative stress ist verbunden mit diesem zusätzlichen klotz (des alltäglichen) am bein und ist nicht in der lage, sich in einen positiven stress zu wandeln, der wiederum 'der show' einen ordentliche push geben kann. Ist wie ein rucksack eines bergsteigers, den er nicht abwerfen kann, weil lebenswichtige dinge drin sind, und der von meter zu meter schwerer zu werden scheint, je näher der so heissersehnte gipfel kommt.
                        In dem stadium kann ich mir schon vorstellen, dass die sorgen und der druck des kommenden für Michael soo immens gross wurden, dass er auch durch einen positiven oder auch negativen verlauf von proben schon mal so aufgekratzt war, dass an schlaf überhaupt nicht zu denken war. Und natürlich auch der sorgenrucksack, den man manchmal in extremsituationen nicht mehr meint tragen zu können, auch er wird dazu geführt haben, dass Michael unter dieser extremen schlaflosigkeit litt.
                        Hinzu kommt noch, dass die schlaflosigkeit an sich schon ein chronisches problem darstellte.

                        Aufgekratzt sein von den proben - es hiess ja, die am 23.06. und 24.06. wären sehr gut verlaufen, spät nachts damit zuhause anzukommen - auch bei aller erschöpftheit glaube ich gerne, dass es da schwer fällt, irgendwie runterzukommen vom adrenalin. Und dann, wenn man eigentlich schlaf sucht, kommen die gedanken zurück, die man eigentlich gar nicht haben möchte. Sie kreisen und kreisen und sie lassen sich nicht abstellen. Selbst wenn man den hebel umlegen möchte, das karussell fährt immer weiter.
                        (Wer kennt sie nicht, solche nächte, wo hundertausend gedanken hochkommen wie die kastenteufel und das wirr-warr kein ende nehmen will - schlaf, er ist in weiter ferne. Das sind dann solche nächte, wo ich bügelwäsche aufarbeite z.b. oder irgenwas aufräume .. bis man schliesslich in den frühen morgenstunden in einen bleiernen schlaf fällt. Oder auch den schlaf komplett übergeht - mit der quittung in der nächsten nacht. Hab sie gott-sei-dank selten solche nächte, sie können allerdings auch ungemein produktiv sein, dass plötzlich die lösung eines lange gewälzten problems auch wie ein kastenreufel aus der gedankentiefe hervorschnellt. Das sind die positiven schlaflosen nächte.)

                        Ich denke Michael hat geahnt, dass er das ganze nicht ohne weiteres durchstehen würde, wenn ihm schon keine natürliche mütze schlaf vergönnt war, dann eben eine künstliche - ich kann's niemand verdenken, wenn man nahezu nach jedem strohhalm greift, um endlich schlafen zu können. Inwieweit die einschätzung der risikobereitschaft durch diesen nicht-schlaf-stress beeinträchtigt war, ich wage es nicht einzuschätzen. Skrupellosigkeit gegen sich selbst und auch gegen dem doc will ich ihm nicht unterstellen, da dachten wohl beide, es würde gut gehen, wie es bisher gut gegangen war. Wie es heisst, hätte CM die absicht gehabt, Michael von der gewohnten dosis runterzubringen. Ich frag mich, warum 'man' dieses umsetzen ausgerechnet zu einem so kritischen zeitpunkt angeht. Wo die umstellung durch die niedrigere dosierung sicher auswirkungen auf den körper hatte, was zusätzlichen stress verursacht hätte.

                        Ich frage mich nur, wodurch war Michael am 23. und 24. 'in einer glänzenden verfassung' - die proben seien sehr gut verlaufen, sagte man.
                        Bekam er irgendwas zum aufputschen, in konkret diesen beiden tagen, was seine körperliche und mentale leistungsfähigkeit so in die höhe schoss, dass er die proben 'so gut' absolvierte?
                        Das würde erklären, warum die tänzer und sänger um ihn herum, und auch die, die für die technische umsetzung vor ort waren, eine gute verfassung und eben auch 'good mood' bescheinigten.

                        Frage: ist irgendwann mal bekannt geworden, ob spuren solcher leistungssteigernden mittel in seinem körper gefunden wurden?

                        Könnte man fast davon ausgehen, wenn man mal annimmt, dass M. an diesen beiden tagen was bekommen hat, mit oder ohne seine kenntnis - das sei mal dahingestellt.
                        Ist bloss fraglich, ob sich solche mittel so schnell im körper abbauen, dass man sie am drauffolgenden tag etwa nicht mehr feststellen kann??
                        Oder wie ist das, wenn man eben für tagsüber helferlein intus hat, wie wirkt sich das aus, wenn man dann schlafen möchte und deswegen was verabreicht bekommt?
                        Waren - wenn überhaupt gegeben - diese aufputschenden helferlein so stark dosiert, dass er deswegen nachts nicht mehr runterkam davon und dass auch irgendwann, die stärksten schlafhämmer und so gar das Prop. nicht mehr wirkte? Quasi eins das ander aufhob??
                        Auch wenn Michael wohl an einschlafhilfen gewohnt war, wie kams wirklich zu der dramatischen entwicklung dieser höllennacht? Eine gabe nach der anderen - und nix bringt ihn runter?
                        Ist der kreislauf mit dem cocktail aufputscher und im anschluss mehrere schlafhämmer nicht doppelt überfordert?
                        Schon allein der gedanke daran verursacht mir herzrasen!
                        Die fahrlässige handlungsweise von Dr. Tod stand m.E. ganz am ende der kette.

                        Diese frage beschäftigt mich sehr, ob die wechselwirkung von aufputscher und schlafhämmer so stark war, dass letztere gar nicht mehr griffen.
                        Gibt es so eine starke wechselwirkung, die auf die spitze getrieben, so gar zum tod führen kann??

                        Ich denke, es wäre für Michael auch so eine hammerharte nummer geworden, wenn er den premierentag erfolgreich geschafft hätte - erfolg und das gefühl einfach alles zu packen kann schon durchaus euphorisch werden lassen - und man kann durchaus positive energien draus ziehen. Euphorie an einem stück hingegen ist wie zuviele happypillen auf einmal.

                        Eine positive erfahrung aus positiv verlaufenen shows kann schon stärken und sogar ungeahnte kräfte hervorrufen - aber ich denke, es ist und bleibt ein tanz auf dem vulkan, ist jederzeit möglich in den tödlichen abgrund zu stürzen.

                        Zit Lena:
                        ....Wenn man Stories von Zeiten der History-Tour glaubt, dann hat er in dieser Art und Weise auch schon eine andere Tour durchgestanden.
                        *traurignick*

                        Angel o P: Den thunfischsalat gab's tags zuvor wenn ich richtig erinnere. Am 25. hatte es was anders gegeben (habs vergessen) es blieb unberührt lt. Kai Chase.

                        With L.O.V.E. and respect
                        Lg rip.michael

                        Sry .. is schon wieder so lang *zerknischtguckt*

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                        • Sorry habe vergessen wohl kaum dahinter zu setzen lieschen00

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                          • Von Aufputschmitteln war nie die Rede und wurden, falls ich mich recht erinnere, auch keine vor Ort gefunden >>>Haus und Körper.

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                            • Ihr Lieben,
                              wollt euch nur kurz informieren, dass es heute um 3pm EST (also 21 Uhr deutsche Zeit) wieder einen Ustream gibt... http://www.ustream.tv/channel/conrad...-back-in-court

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                              • lieschen00 ich dachte es geht am 21. weiter....Was ist für Heute vorgesehen

                                Lg
                                True

                                Kommentar

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