erwiesen ist dadurch noch lange nichts.
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Ankündigung
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Keine Ankündigung bisher.
Press: Michael Jackson war schon tot, als der Notarzt kam
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who knows? möglicherweise eben nur eine xte wiederholung mit den facts, die bereits bekannt sind, mit der zugabe, diese details stammten von Murrays freundin und ihrer aussage, sie wäre die letzte an seiner strippe gewesen.
erwiesen ist dadurch noch lange nichts.
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@ Flöckchen:
Hallo Flöckchen,
Du schreibst: "Ich würde meinen Freund nicht belasten"
Aber ich finde, sie belastet ihn überhaupt nicht, sondern schwächt mit ihrer Aussage die Vorwürfe gegen ihn ab!---und hilft ihm somit.
Ich will keine Eigenwerbung für meine Beiträge machen, aber das ich zu faul bin, die Begründung für meine Meinung nochmal zu wiederholen:
Lies einfach meinen Beitrag #94 auf der vorherigen Seite.
Er ist irgendwie untergegangen, als die Mods den alten und den neuen Thread zusammengefügt haben.
LG!
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Ich bin froh, dass Michaels Familie eine zweite Autopsie privat machen lies, und auch die Tatsache, dass Michael in einem Sakophag gebettet wurde,
und jederzeit erneut obduziert werden kann, erhöht den Druck schon auch ziemlich.
Ich bin jedenfalls sehr zuversichtlich, weil La Toya - deren Aussagen und Verdachtsäußerungen wir kennen - zufrieden ist mit den Ermittlungen und sagte auch, dass wir in 2 - 3 Monaten sehr erstaunt sein werden, was ans Tageslicht gebracht werden wird.
Die Behörden wissen ganz genau, dass Milliarden Augen auf sie gerichtet sind.Zuletzt geändert von nenasnezana; 11.11.2009, 19:28.
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@ hippolytos
If what Murray's girlfriend has told the LAPD is true, the three calls referred to in the affidavit were made before Dr Murray discovered Michael was in distress.
das glaub ich nicht.
er hat seine freundin am telefon genauso verarscht wie die ganze welt.
außerdem: jemanden sterben zu lassen (im wissen, er wird es nicht überleben) ist doch schon jenseits von fahrlässiger tötung.
muss "nur" nachgewiesen werden.
edit: sorry, stimmt ja: es hieß ja immer, er hätte NACH dem er Michael fand, noch ewig telefoniert. ich hirni
wahrscheinlich ist: er hat sowohl vorher als auch nachher am telefon gehangen.Zuletzt geändert von Marywell; 11.11.2009, 19:31.
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Ich will nur noch das die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Vor allem das kein Geld, keine Macht einen Einfluß auf das Urteil haben kann. Ist das Wunschdenken?
Oder wird uns ein Bauernopfer serviert um die Massen zu beruhigen?
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Zitat von Marywell Beitrag anzeigenich verstehe das aber so, dass er tatsächlich seelenruhig ewig telefoniert hat vorher - und nicht, dass er Michael rechtzeitig fand.
das glaub ich nicht.
Aber da steht doch (für mich ganz eindeutig--oder lese ich falsch?), dass Michael w ä h r e n d des Telefonats mit der Freundin aufgehört haben soll, zu atmen.
Jedenfalls hat die Freundin gesagt, M. habe plötzlich das Gespräch abgebrochen.
Daraus scheint sie zu schließen, dass M. während des Telefonierens mal so zu Michael hingeguckt hat und dabei gesehen hat, dass da was nicht stimmte.
Aber ich glaube das Märchen sowieso nicht und denke, dass sie entsprechend geimpft worden ist (von wem auch immer) damit es für Murray auf Fahrlässigkeit hinausläuft und (wegen der Verlegung des Todezeitpunktes nach hinten) lästigen Fragen für die Zwischenzeit aus dem Wege gegangen wird.
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Ich möchte mich zu der Pressemeldung wg. des angeblichen Telefonates mal selbst zitieren...
Dies habe ich gestern im Thread Fahrlässige Tötung gepostet.
Zitat von Billy Beitrag anzeigenIch habe erst überlegt, ob ich meine alten Beiträge hier heraus krame und die von anderen dazu natürlich auch.
Aber ich versuche es lieber so, da hier auch jetzt einige mitschreiben und lesen, die die ganzen Threads und diesen vielleicht nicht kennen und irgendwie verübel ich das auch absolut niemanden...
Ist halt eine ganze Menge.
Für, die, die mich nicht kennen. Ich schreibe hier seit einiger Zeit bereits fleißig mit.
Ich kann das Unverständnis oder gar die Ungeduld von einigen Leuten zum Teil ganz gut verstehen. Bitte aber weiterhin um Geduld. Warum, hm, da verweise ich doch - gemeiner Weise - auf den Thread. Vielleicht nicht alles lesen, aber vieles dazu, was den meisten ja bekannt ist, gibt Antworten auf die hier zu lesenden Fragen in den letzten Tagen. Zumindest was die formalen Dinge betrifft (Dauer, Inhalt von Ermittlungen, wie von Brigitte netter Weise noch mal eingefügte strafrechtliche Erläuterungen usw.)
Aber ich möchte noch mal auf die Aussage von Murray zurück kommen, die er angeblich gemacht haben soll. Das Telefont mit seiner Freundin.
Sofern es denn stimmt, stellt sich für mich als erstes die Frage, woher diese Information kommt. Das LAPD hat sich bislang dadurch ausgezeichnet, keine Informationen zu den Ermittlungen heraus zu geben, was ich für vollkommen richtig halte, da es ja um die Aufklärung geht und nicht um die Information der Presse. So klar muss man das mal sagen.
Da das LAPD wohl kaum TMZ informiert, halte ich diese Information für fraglich, es sei denn, sie stammt aus dem Umfeld von Murray.
Sicherlich ist es möglich, dass auch intern etwas durchsickert, aber in Anbetracht der Dauer der Ermittlungen, genau diese eine Information und lediglich nur diese, dass spricht nicht für einen Mitarbeiter des LAPD, denn da gäbe es sicherlich mehr zu erzählen. Somit könnte man es besser Murrays Umfeld zuorden. Damit wäre dann die nächste Frage geboren, warum?
Ob es zu einer Anklage kommt und einer Gerichtsverhandlung ist noch nicht kar, mögliche Geschworene, die von ihrem "Glück" noch nichts wissen, lesen also noch Zeitung. Das wäre eine Möglichkeit. Eine Richtungsweisung in - er war einfach nur zu blöd, kann beeinflussen. Wir sind alle nur Menschen.
Rechtsanwälte sind in solchen Dingen sehr erfindungsreich! Wie meinungsmachend Presseberichte sind, wissen wir ja alle.....
Und auch ein Strafverteidiger, also Murrays Anwalt, wird gezielt überlegen, was nach draußen soll und was nicht. Das sind zumeist keine Zufälle und nicht den tollen Journalisten anzulasten, denn die lassen sich ja auch nur füttern.
Weiterhin war am Anfang hier Kopfschütteln angesagt, als ich dahingehend spekulierte, dass ich nicht ausschließe, dass sich Murray freiwillig eines Verbrechens bezichtet, nämlich der fahrlässigen Tötung (und mit dieser Aussage, käme man in diese Richtung). Das verstanden einige hier nicht.
Es ist aber, mal ganz weit weg von Murray, durch aus häufig der Fall, dass sich Beschuldigte zu sogenannten Entlastungsgeständnissen hinreißen lassen. Einerseits geben sie damit etwas zu, nämlich ein Verschulden, was in dem Fall zu einer Anklage, wegen fahrlässiger Tötung führen könnte, entlasten sich aber damit auch gleichzeitig vermeintlich für andere Straftatbestände.
Murray würde rein nüchtern gesehen, besser für sich damit fahren, nichts zu sagen, denn er muss nicht seine Unschuld beweisen sondern die Ermittler seine Schuld! Somit wird es die Ermittler erfreuen, wenn es diese Aussage jetzt gibt. Ist sie bereits im Juni gemacht worden, messe ich dem jetzt keine Bedeutung bei.
Wenn er nun etwas sagt, dann dient das ja seiner Entlastung und es ist seine Taktik und die seines Rechtsanwaltes. Schauen wir mal gespannt hin. Man sollte aber immer im Hinterkopf haben, das Strafverteidung weniger der Wahrheitsfindung sondern vielmehr der Verteidung des Mandanten dient.
Was den Termin am 16.11. betrifft, dann will ich da lieber noch warten. TMZ hat nun da schon einige Termine genannt für mögliche Termine vor einer Jury usw. - das lassen wir erst mal dahin gestellt.
Bevor das LAPD da nichts bekannt gibt, sollten wir uns nicht in falschen Hoffnungen schwelgen.
Sicherlich dauert das alles sehr lange, aber ich kann nur für Verständnis werben.
Wie gesagt, lange Ermittlungen sind gute Ermittlungen. Was aber letztendlich angeklagt wird - ist noch mal eine andere Geschichte.
Mir war hier aufgefallen, dass Fragen gestellt wurden, wie - hm, ist das alles, was man in 4 Monaten heraus gefunden hat.
Ich kann wie gesagt, da nur um Verständnis werben. Alles, was ich das LAPD bislang hat "zu Schulden kommen lassen", ist das sie ermitteln und es gibt kein offizielles Statment. Die Aussage kann stimmen und ich würde das gar nicht mal in Abrede stellen. Siehe dazu mein Posting von gestern, das obige Zitat von mir.
Was ich sehr interessant finde ist der Punkt, dass ich im Juli bereits in einigen Postings darauf hin gewiesen habe, dass durch aus zu erwarten ist, dass Murray sich ggf. aufgrund eines gewissen Ermittlungsdruckes mal selbst belasten könnte, um sich zu entlasten. Damit habe ich viel Verwirrung gestiftet und schon damals wurde zurück gepostet, dass man sich das ja nun nicht vorstellen könne, wer macht so etwas.
Ich möchte dazu zu bedenken geben, dass es eben nicht darum geht, was man sich vorstellen kann. Könnte man das, dann könnte jeder morden! Das soll keine Belehrung sein und ich will auch niemanden überzeugen. Es ist nur ein Fakt, dass man zwar überlegen soll, was immer man will... , aber die eigenen Maßtstäbe eben dabei nicht gelten dürfen. Mit Logik haben Verbrechen nur bedingt zutun. Es gibt kein - Das Einfache, das Bessere oder das Andere. Das Argument: Also wenn, dann hätte er ja doch wohl besser....und nicht so....nein, dass macht keinen Sinn.... " kann man leider in der Kriminalistik nicht anwenden, da ein Mord zumeist keinen wirklichen Sinn macht, außer für den Mörder! Sicherlich gibt es Verhaltensmuster, auch erklärbare und nachvollziehbare Dinge. Auch stützen sich Ermittlungen auf möglicher Motive und eben vorstellbarer Motivationen und auf Logik. Aber eben nur zum Teil, da man sonst sehr schnell auf dem Holzweg wäre.
Das hier bei einigen ein Lämpchen, eine Lampe oder eine Alarmglocke anging, als sie Murrays vermeintliche Aussage gelesen haben, beobachte ich mit Interesse!
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Zitat von Hippolytos Beitrag anzeigen@ Flöckchen:
Hallo Flöckchen,
Du schreibst: "Ich würde meinen Freund nicht belasten"
Aber ich finde, sie belastet ihn überhaupt nicht, sondern schwächt mit ihrer Aussage die Vorwürfe gegen ihn ab!---und hilft ihm somit.
Ich will keine Eigenwerbung für meine Beiträge machen, aber das ich zu faul bin, die Begründung für meine Meinung nochmal zu wiederholen:
Lies einfach meinen Beitrag #94 auf der vorherigen Seite.
Er ist irgendwie untergegangen, als die Mods den alten und den neuen Thread zusammengefügt haben.
LG!
vielleicht hätte ich noch das kleine Wörtchen "auch nicht" einfügen sollen - da hab ich mich wohl missverständlich ausgedrückt... Irgendwie routieren die Gedanken momentan Ich sehe es auch so, dass sie ihm hilft - daher bin ich ihr gegenüber misstrauisch...
LG
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Es ist immens wichtig zu beweisen, wo sich Murray genau befand als Michael gestorben ist.
Es macht einen Unterschied
ob Murray bei Michael im Zimmer war und alles versucht hat ihn zu retten.
oder
ob Murray Michael alleine / unbeaufsichtigt in seinem Zimmer hat liegen lassen und Michael dann in Abwesenheit von Murray gestorben ist.
Das sind 2 verschiedene Anklagemöglichkeiten !
Die Aussage der Freundin ist szg. ein Alibi für ihn.
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Guten Anbend an Alle!
@
Xydalona (#116):
Soweit mir noch erinnerlich, konnte der Zeitpunkt für den Eintritt des Todes nicht genau festgestellt werden.Als der Rettungswagen da war, hat Murray darauf bestanden, dass
die Sanitäter ihn als "Lebenden" mitnahmen (er hatte denen gegenüber angegeben, es sei ein Puls in der Leistengegend wahrnehmbar).
Es stand auch irgendwo (hier im Thread?), dass die Sanitäter zunächst davon ausgingen, dass Michael tot war und auf Murrays Druck hin ihn als noch lebenden Menschen mitnahmen. (irgendwie finde ich es makaber, wie ich es schreibe...)
Es liegt wohl eine Aussage von einem der Sanitäter vor, der sich über das überheizte Zimmer und die geschlossenen Fenster wunderte.
(Das wäre ein Indiz, dass Michael schon früher verstarb und Murray die Körperwärme künstlich hoch halten wollte.)
Bekannt ist, dass Michael im Krankenhaus noch über 30 Minuten (?) erfolglos reanimiert wurde.
Ob bei seiner Einlieferung von den dortigen Ärzten irgendeine Puls-(Herz-)Tätigkeit festgestellt wurde, weiß ich jetzt nicht.
Fest steht jedoch für mich, dass dadurch, dass Murray auf "er hat noch einen Puls" bestanden hat, die Sanitäter nicht sofort die Polizei benachrichtigt haben und somit das Haus erstmal nicht als möglicher Tatort angesehen wurde und deshalb dort jeder frei schalten und walten konnte, denn Michaels Angehörige waren ja zunächst im Krankenhaus und erst am Nachmittag in Michaels Haus.
Was in der zwischenzeit dort geschah, liegt, glaube ich, im Dunklen.
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Und das macht eben Ermittlungen so kompliziert und langwierig.
Da die Ermittlungen noch andauern, ist davon auszugehen, dass sie all das untersuchen werden und auf all das mehr oder weniger Antworten finden werden.
Da wir ja mittlerweile wissen, wie lange allein die Ergebnisse der Obduktion benötigten, wird wohl jedem klar sein, wie lange weitere Gutachten, Ermittlungen, Vernehmungen, Überprüfungen, Auswertungen usw. benötigen.
Hierbei ergeben sich dann möglicherweise auch immer wieder neue Ansätze, denen man dann auch wieder nach geht.
Da es sehr schwer ist Lügen aufrecht zu halten, bin ich mir sicher, sofern Murray lügt, dass man seinen - möglicherweise - konstruierten Ablauf der Geschehnisse wiederlegen kann.
Da bei Michaels Eintreffen im Krankenhaus seine Lebensrettung oberste Prioriät hatte, sind mögliche Spuren nicht beachtet wurden. Auch verzerren natürlich lebenserhaltene Maßnahmen eines an sich möglicherweise bereits medizinisch gesehen toten Körpers natürlich die Feststellung des genauen Todeszeitpunktes. Jedoch ist die Wissenschaft in diesen Dingen sehr weit fortgeschritten. Man dürfte es sicherlich schon sehr genau eingrenzen können. Jedoch immer mit gewissen Spielräumen und die bieten Murrays Verteidigung dann natürlich wieder Möglichkeiten. Denn wie heißt es ja immer so schön, im Zweifel für den Angeklagten (also wenn er denn mal angeklagt wird, wovon auszugehen ist.)
Auch deshalb hören wir ja nichts über den Stand der Ermittlungen. Bereits im Juli wurde sich hier schon beschwert darüber, weshalb man es nicht für nötig hält, sich da mal zu äußern. Mittlerweile versteht man vielleicht eher warum, das alles so ist.
Wobei natürlich Murrays Verteidiger das Recht auf Akteneinsicht haben und dies sicherlich auch schon lange beantragt haben. Spätestens in dem Moment als die Ermittlungen gegen Murray als Beschuldigten bzw. Tatverdächtigen aufgenommen worden sind. Diese Akteneinsicht erfordert aber eine Akte und die muss erst mal abgabereif, also beweissicher, geschrieben werden.
Die Ermittler werden hier alle rechtlichen legalen Mittel ausschöpfen, um das zu verhindern. Ganz möglich ist das jedoch nicht. Dem Beschuldigten ist es dabei schon gestattet, eigene Anträge zu stellen, die ihn entlasten. Somit ist es dann natürlich auch ein taktische Spiel der Verteidigung - ein endloses Hin- und Her, was derzeit wohl stattfinden könnte.
Ich kann da nur formal reden, da ich es in dem Fall natürlich auch nicht weiß. Aber auch das ist oft ein Grund, der nicht von der Öffentlichkeit gesehen wird, weshalb manchmal Monate vergehen.
Und ich sage es nochmal, ich halte es nicht für eine Zufall, dass so eine Belanglosigkeit (??- Im Verhältnis gesehen zu der Tat und all den Umständen) wie das Telefonat mit seiner Freundin auf unerfindlichen Wegen jetzt an die Öffentlichkeit kommt.
Wenn Beschuldigte Fehler zugeben, dann zumeist welche, die ablenken und sie von anderen Dingen entlasten. Das ist ein altes Spiel.... und macht, sofern es stimmt, ein wenig Hoffnung.
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