Press: Michael Jackson war schon tot, als der Notarzt kam

[MJ-fan081]

@pearl


Die Fotos auf der Trage sahen ja auch sehr komisch aus , so als ob die Intubation vorgeschäuscht war- das sass ja alles nicht an der richtigen Stelle.

Ich denke nicht. Das was wir auf dem Bild sehen ist Michael's toter Körper, auf dem die Sanitäter noch auf Anweisung von Murray einige Dinge durchführen, die zu diesem Zeitpunkt schon komplett sinnlos waren.

[Mrs. Järvis]

Ich denke, er wird mit einem blauen Auge davonkommen........

Stell dir mal vor, der begegnet einigen Fans von Michael!


Dann ist das mit dem blauen Auge vermutlich wörtlich zu nehmen Wobei er dann aber wohl nichtnur mit einem blauen Auge davon käme.

[Blacky09]

Stell dir mal vor, der begegnet einigen Fans von Michael!


Dann ist das mit dem blauen Auge vermutlich wörtlich zu nehmen Wobei er dann aber wohl nichtnur mit einem blauen Auge davon käme.

Das denke ich auch!!! Also, wenn der MIR unter die Augen kommen würde, dann würde er mit Sicherheit nich nur mit einem blauen Auge davon kommen! Leider ist ja Selbstjustiz strafbar, aber so in ner dunklen einsamen Ecke ohne Zeugen.....
Oh Gott, ich hege kriminelle Gedanken.... Hilfe!
Bitte, lieber Gott, lass mich diesen Mann niemals persönlich vor mir stehen!!!!

[Cassandra]

Selbst wenn die Arzt behauptet, von anderen Medikamenten nichts gewusst zu haben, hätte ein erfahrener Mediziner nicht merken müssen, daß sein Patient quasi heimlich Pillen schluckt, vor allem wenn es in so hohen Dosen war, daß der Konsum letztendlich zu seinem Tod beigetragen hat? Keine sehr glaubwürdige Verteidigung, in meinen Augen. Außerdem hat Murrays Anwalt als Antwort auf den LA Times Artikel vor wenigen Tagen verlauten lasse, daß sein Klient erst nachdem er für Michael zu arbeiten begonnen hatte bemerkte, daß dieser einige "sehr unübliche" Probleme hatte. Das wäre doch ein Grund mehr gewesen, ihn besonders sorgfältig zu überwachen, eventuell ab und zu ein Blutbild zu machen, an dem man masssiven Medikamentenmißbrauch schon ablesen kann.

Wie man es auch dreht und wendet, der Arzt hat in meinen Augen auf ganzer Linie versagt, da gibt es nichts schönzureden.

[Picollina]

Selbst wenn die Arzt behauptet, von anderen Medikamenten nichts gewusst zu haben, hätte ein erfahrener Mediziner nicht merken müssen, daß sein Patient quasi heimlich Pillen schluckt, vor allem wenn es in so hohen Dosen war, daß der Konsum letztendlich zu seinem Tod beigetragen hat?
Keine sehr glaubwürdige Verteidigung, in meinen Augen. Außerdem hat Murrays Anwalt als Antwort auf den LA Times Artikel vor wenigen Tagen verlauten lasse, daß sein Klient erst nachdem er für Michael zu arbeiten begonnen hatte bemerkte, daß dieser einige "sehr unübliche" Probleme hatte. Das wäre doch ein Grund mehr gewesen, ihn besonders sorgfältig zu überwachen, eventuell ab und zu ein Blutbild zu machen, an dem man masssiven Medikamentenmißbrauch schon ablesen kann.

Leider ist es so, dass es sehr schwer ist, jemanden zu beweisen, dass der jenige "etwas" gewusst hat, wenn dieser "Jemand" es strickt abstreitet und es keine weiteren Zeugen gibt.
Auch wenn die Ermittler felsenfest davon überzeugt sind, dass dieser Murray davon gewusst haben muss, ist es so, dass die Ermittler es erest mal beweisen müssen. Zumindest in Deutschland ist es so....

Wie man es auch dreht und wendet, der Arzt hat in meinen Augen auf ganzer Linie versagt, da gibt es nichts schönzureden.

In meinen Augen auch. Ich bete zu Gott, dass dieser Murray seine gerechte Strafe erhält!

[Cassandra]

Leider ist es so, dass es sehr schwer ist, jemanden zu beweisen, dass der jenige "etwas" gewusst hat, wenn dieser "Jemand" es strickt abstreitet und es keine weiteren Zeugen gibt.
Auch wenn die Ermittler felsenfest davon überzeugt sind, dass dieser Murray davon gewusst haben muss, ist es so, dass die Ermittler es erest mal beweisen müssen. Zumindest in Deutschland ist es so....

Ja, so ist es auch in Amerika, die Staatsanwaltschaft muß den Schuldbeweis antreten, und zwar "beyond a reasonable doubt", wie es so schön heißt. Sie könnten also ein ganzes Heer von Ärzten in den Zeugenstand rufen, die alle aussagen, daß die Einnahme von Medikament X und Y von einem Mediziner ganz leicht erkannt werden müßte. Dann würden in der Jury wohl die nötigen Zweifel an Dr.Murrays Glaubwürdigkeit geweckt werden. Aber das ist alles noch hypothetisch, bisher weiß ja kein Mensch, ob es überhaupt zu einer Anklage kommten wird.

[Picollina]

Ja, so ist es auch in Amerika, die Staatsanwaltschaft muß den Schuldbeweis antreten, und zwar "beyond a reasonable doubt", wie es so schön heißt. Sie könnten also ein ganzes Heer von Ärzten in den Zeugenstand rufen, die alle aussagen, daß die Einnahme von Medikament X und Y von einem Mediziner ganz leicht erkannt werden müßte. Dann würden in der Jury wohl die nötigen Zweifel an Dr.Murrays Glaubwürdigkeit geweckt werden. Aber das ist alles noch hypothetisch, bisher weiß ja kein Mensch, ob es überhaupt zu einer Anklage kommten wird.

Schön, dann besteht ja wirklich die Hoffnung, dass dieser Murray doch noch verurteilt wird. -grins- freu-

[The Passenger]

Inzwischen gibt es noch ein Indiz dafür, daß MJ schon längst tot war, als Murray den Notarzt rief. TMZ meldet heute noch einmal, daß eine Angestellte aus Murrays Klinik in Houston über 5 Stunden vor MJs Tod einen Anruf von Murray oder einem seiner weiteren Angestelten bekam und daraufhin mehrere Karton und andere Dinge aus dem Lager der Klinik entfernt wurden - vermutlich Beweisstücke dafür, daß Murray MJ regelmäßig mit Propofol versorgt hat.

Diese Geschichte ist schon länger bekannt. Doch eine der Krankenschwestern hat behauptet, es habe sich nur um 1 Karton sowie 1 Stuhl gehandelt. Ihr Onkel aber, ebenfalls angestellter der Klinik, hat nun ausgesagt, es seien mehrere Kartons gewesen.

Was das Bild von MJ im Krankenwagen betrifft, so wundere auch ich mich seit Aftauchen des Fotos darüber, daß er so erstaunlich jung darauf aussieht. Falls es echt ist, so könnte es dafür, daß er intubiert ist, aber eben nicht richtig, einen simplen Grund geben: daß man das zu erwartende Riesenspektakel vermeiden wollte, während man den Toten in die Klinik schaffte, und aus diesem Grunde auch den Tod nicht sofort bekanntgegeben hat, als MJ bereits in der Klinik war und seine Angehörigen sich auf dem Weg dorthin befanden.

[for a better world]

Das glaube ich auch @Passenger - über 5 Stunden....na kein Wunder, dass das Zimmer so gut beheizt war....
Aber auch wenn es "nur" zwei Stunden gewesen sein sollten - genug Zeit für den Doc nach seiner anfänglichen Panik "rational" zu handeln.

[Cassandra]

Schön, dann besteht ja wirklich die Hoffnung, dass dieser Murray doch noch verurteilt wird. -grins- freu-

Na darauf würde ich mich nicht verlassen, denn auch die Verteidigung wird ein ganzes Heer von Experten aufmarschieren lassen die bestätigen, daß es eben NICHT so einfach ist, Medikamentenmißbrauch zu erkennen. Aber erst einmal gilt es abzuwarten, ob es überhaupt so weit kommt.

[Nachtwind]

@pearl


Die Fotos auf der Trage sahen ja auch sehr komisch aus , so als ob die Intubation vorgeschäuscht war- das sass ja alles nicht an der richtigen Stelle.

Genau DAS,war ja dass,was mir komisch vorkam an dem Bild...die Lage des Tubus...für eine orale Intubation zu tief,für einen Trachealschnitt zu hoch...
Schrieb' ich hier auch irgendwo im Forum...jemand antwortete dann,es könne an der Kameraperspektive liegen...scheint ja nun nicht so...
Wenn das alles stimmen sollte,dass Michael bereits tot war,beim Eintreffen der Sanis,und dieser Abschaum von einem ,,Arzt,, weiter auf 'ne Rea bestand,und das,wo sich schon Leichenflecken gebildet hatten...BOAH WAS ABARTIG!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Aber den Todeszeitpunkt sollte der Pathologe gebacken bekommen...insbesondere auch durch die kardialen Einspritzungen vom Suprarenin...das lässt sich schon 'ne Weile finden im Körper...dann müssen sie halt 1 zu 1 zusammensetzen.
Und im Krankenhaus hat der Murray mal gar nichts zu melden,sobald die Übergabe von den Sanis und ihm erfolgte,is' Feierabend für ihn,da haben die KH-Doc's das Sagen!!!

Aber das Bild fügt sich mehr und mehr zusammen...auch die Sache,dass er Michaels grossen Sohn VIELLEICHT dazugeholt hat...ergibt nun immer mehr Sinn...um eben ,, einen Beweis,, zu haben,dass er reanimiert hat *augenverdreh*

boah...is' mir übel...

[Nachtwind]

Muss noch hinzufügen...denn sollten sie auf pathologischem Wege den Todeszeitpunkt feststellen können,oder auf einen kleinen Kreis benennen können,dann bin ich mal gespannt was ,,Herrn Murray,, dazu einfällt,dass er STUNDEN SPÄTER erst die Rettung alamierte!!!
Es wird ihm ja wohl keiner glauben,dass er stundenlang ALLEINE 'NE REANIMATION DURCHFÜHRTE

[The Passenger]

Mich würde auch noch interessieren, ob Murray, nachdem er den toten MJ entdeckt hatte, nur mit Houston telefoniert hat, um diverse Beweisstücke verschwinden zu lassen. Ich gehe davon aus, daß er - auch weil er unter Schock stand - einen seiner Anwälte angerufen hat, um zu fragen, was zum Teufel er denn nun machen solle. Dieser Anwalt (gewiß einer, der Murrays illegale Aktivitäten kannte und vielleicht selbst davon profitierte) könnte ihm geraten haben, zunächst einmal alle Beweisstücke beiseite zu schaffen und sich dann in Schweigen zu hüllen. Denn offensichtlich war Murray ja nur Teil eines Medikamentendealerrings, der mehrere Celebrities beliefert hat, so daß es einige Leute gab, die ein Interesse daran hatten, Zeit zu gewinnen, um Beweisstücke wie Bestellungen, Lieferscheine, Festplatten etc. verschwinden zu lassen.

Ob Mord oder eben 'nur' fahrlässige Tötung: in der Sache hängen mehr bekannte und unbekannte Personen drin als uns zum jetzigen Zeitpunkt bekannt. Ich habe den Verdacht, daß Murray sich nicht nur aus Angst vor der Polizei nicht gestellt hat und auch weiterhin schweigt, sondern auch aus Angst vor seinen Geschäftspartnern, die seit Wochen fleißig dabei sind, Spuren zu verwischen, die auch ins Haus diverser anderer Berühmtheiten führen könnten, und ihm gedroht haben könnten: Wenn du plauderst, dann bist du ein toter Mann.

Das klingt nach einem billigen Krimi; doch life is stranger than fiction, zumal im Umkreis von Hollywood.

[Spirit]

Hoffentlich kommt die Wahrheit ans Licht und es bleibt nicht nur in den Köpfen,
dass Michael Jackson an einer Überdosierung von Medikamenten gestorben ist/quasi
selbstverschuldet. Soweit eure Ausführungen hier bewiesen werden können müsste
doch zumindest eine Anklage wg. Fahrlässiger Tötung erfolgen!

[tinamj]

Hoffentlich kommt die Wahrheit ans Licht und es bleibt nicht nur in den Köpfen,
dass Michael Jackson an einer Überdosierung von Medikamenten gestorben ist/quasi
selbstverschuldet. Soweit eure Ausführungen hier bewiesen werden können müsste
doch zumindest eine Anklage wg. Fahrlässiger Tötung erfolgen!

das glaub ich mit Gewissheit, dass nicht einfach "Überdosis" in den Köpfen hängenbleibt. Denn für Verschwörungstheorien und Co. ist Bild & Co. schon sehr empfänglich . Bei Marylin & JFK haben sie bis heute nicht aufgehört.

Und Murray, nun ja, wegen Totschlags wird ja bereits ermittelt - steht zumindest überall.

The Passenger, du hast bestimmt recht, dass Murray nicht allein Schuld ist. Ich muss nur langsam aufhören, habe letzte Nacht schon von Verschwörungen und extrem schlimmen Bildern geträumt, weil ich mich die ganzen Tage so extrem damit beschäftigt habe und war heute morgen völlig gerädert. Das tut mir nicht gut, daher versuche ich das jetzt mal ein bisschen beiseite zu schieben und warte auf neue Fakten...