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Michael und Vitiligo
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Mal abgesehen davon, bin ich mir ziemlich sicher, wenn es Personen gäbe, die es GENAU wüßten und belegen könnten, hätten sie diese Information schon zu seinen Lebzeiten oder zumindest nach seinem Tod gewinnbringend an den Mann gebracht.
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Zitat von Steffi0711 Beitrag anzeigenGenau das ist es. Eine solch absurde Theorie habe ich bisher nirgends gehört, ausser hier im FAN Forum.
Dieser Satz ist ein Zitat von Ch. Morgenstern, aber es passt mal wieder. Leider...
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Selbst wenn etwas sein darf, muss es nicht zwangsläufig sein können.
Hallo Marina-Ines...bist du nicht diejenige, die angeblich Michael persönlich kannte?Zuletzt geändert von Christine3110; 31.12.2011, 02:02.
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Zitat von Marina-Ines Beitrag anzeigenWeil nicht sein kann, was nicht sein darf?
Dieser Satz ist ein Zitat von Ch. Morgenstern, aber es passt mal wieder. Leider...
Kein geldgieriger Aasgeier - oder rin , kein Obduktionsbericht, kein Arzt und niemand aus dem engen Umfeld Michaels hat jemals einen Anstoß für solch eine Vermutung geliefert.
Und weeelche zaaahhhlreichen Behauptungen aus seinem engen Umfeld wurden schon aufgestellt, ob es Leibwächter, Köchinnen, Familienmitglieder, "Freunde" etc. etc. gewesen sind.
Warum hört man ausgerechnet zum Thema BEWUßTER Hautbleichung NOTHING ?
Seine eigene Mutter äußert sich öffentlich über die nicht endenden Nasenoperationen, aber KEINE, NOCH NICHT MAL ANDEUTUNGEN darüber, das Michael weiß sein WOLLTE !!??
Wenn es noch nicht mal im engeren Umfeld Michaels (die wie schon erwähnt einiges behauptet haben) jemanden gibt, der ganz konkret diese Behauptung aufstellt und dafür in irgendeiner Form Belege hat, wofür sich leicht Kreise finden, die eine Menge Geld für solch eine Information zahlen würden.
Wie kann dann das Zitat "Es kann nicht sein, was nicht sein darf" noch irgendwie greifen ? Das Zitat hat als Argument keine Grundlage, weil entegen der gängigen Praxis, was schon an wahren oder auch nicht wahren Informationen aus Michaels Leben durchgesickert ist, ZU DIESEM THEMA VITILLIGO NICHTS durchgesickert ist, das jemanden zu derartigen Spekulationen bewegen könnte.
Es ist lediglich ein Gedankenkonstrukt der Medien, einiger Fans, die diesen Wunsch in ihn hinein projizieren, und nicht zuletzt Hassern und Kritikern, speziell diese, die ihn mit diesen Spekulationen gezielt verletzen wollten.
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Zitat von Christine3110 Beitrag anzeigenSelbst wenn etwas sein darf, muss es nicht zwangsläufig sein können.
Hallo Marina-Ines...bist du nicht diejenige, die angeblich Michael persönlich kannte?
Oh ich verstehe,
ich muss ja dann meine Informationen gewinnbringend an den Mann bringen. OK, ich geh dann mal und denke darüber nach.
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Eine ernst gemeinte Frage von mir.
Gibt es in diesem Forum tatsächlich Leute, die über einen LÄNGEREN Zeitraum engen, persönlichen Kontakt zu Michael hatten ?
Oder kann man von persönlich kennen auch schon sprechen, wenn man ihm mal die Hand geschüttelt, ein Küsschen auf die Wange und eine Umarmung bekam, eine Autogramm erhielt oder ein paar Stunden im Vergnügungspark der Neverland Ranch vebracht hat ?
Von "Normalsterblichen", die Michael über einen längeren Zeitraum ein bischen näher an sich heran ließ, sind mir nur die sogennanten Follower bekannt.
Ich bezweifle allerdings, das sie "intimere" Informationen über Michael hatten, als andere in seinem engeren Umfeld.
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Zitat von Marina-Ines Beitrag anzeigenich muss ja dann meine Informationen gewinnbringend an den Mann bringen. OK, ich geh dann mal und denke darüber nach.
Es war keine Ausnahme, sondern wohl eher die Regel.
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Zitat von Hippolytos Beitrag anzeigenNaja, pacara, Michael Jackson hat nicht einfach irgendwelche Ziffern ins Telefon eingetippt und nach dem Zufallsprinzip irgendwo bei wildfremden Leuten angefragt, ob diese ihm ihr Kind rüberreichen, damit er nicht so einsam ist.
Was da beim Prozess rausgekommen ist war, dass die Kinder allesamt mit ihren Eltern auf neverland zu diesen Tagen der Offenen Tür waren und sich dabei ein Kontakt entspann, in dessen Verlauf es dann zu erneuten Aufenthalten auf Neverland kam.
Wie sich die jeweiligen Beziehungen zwischen Michael und den Eltern (und dem Kind) entwickelten, weiß doch gar keiner von uns.
Die inzwischen erwachsen gewordenen Zeugen berichteteten im Prozess auch, dass sie mit mehreren Kindern gemeinsam in Michaels Zimmer übernachteten...
Ich selbst habe mich in meinem doch schon recht langen Leben stets wenig darum geschert, was "man tut" oder "was man nicht tut", weil ich die Maßstäbe für mich immer selbst festgesetzt habe.
Zugegeben: Leichter lässt es sich leben, wenn man immer schön auf der Linie dessen geht, was "man tut" und die Grenzen und Regeln immer einhält.
Ein besserer Ratgeber als die gesellschaftliche Konvention ist allermeistens das eigene Nachdenken und das jeweilige Infragestellen dessen, was "man" tut oder nicht tut, weil man dabei sich selbst treu bleibt. Wenn es nicht zu Lasten Dritter geht natürlich.....
Ab einem gewissen Alter der Kinder kann man da sicherlich abwägen. Ich würde meine Kinder auch nicht unbedingt meinem Nachbarn überlassen, obwohl ich den kenne.Zuletzt geändert von pacara78; 31.12.2011, 12:12.
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Gibt es in diesem Forum tatsächlich Leute, die über einen LÄNGEREN Zeitraum engen, persönlichen Kontakt zu Michael hatten ?
Wirklich glaubwürdig sind und waren, für mich persönlich, allerdings beide nicht
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Zitat von pacara78 Beitrag anzeigenDas hat auch nichts mit Konventionen zu tun und mit "was man tut". Das war vielleicht etwas verkehrt ausgedrückt. Ich wollte damit sagen, daß wohl niemand, der seine 5 Sinne beisammen hat, seine Kinder einer fremden Person anvertraut, unabhängig von deren Ruf. Ich bin überzeugt davon, daß Michael absolut unschuldige Freundschaften zu den Kindern unterhalten hat, dennoch ist er fremd. Würde ich ihn wirklich kennen und Kontakt zu ihm haben, hätte ich sicher auch keine Probleme damit, ihn als Kumpel meiner Kinder anzusehen und Übernachtungspartys zuzustimmen.
Ab einem gewissen Alter der Kinder kann man da sicherlich abwägen. Ich würde meine Kinder auch nicht unbedingt meinem Nachbarn überlassen, obwohl ich den kenne.
ALLE Kinder, gleich welchen Alters, werden stets und ständig fremden personen anvertraut!
Es beginnt mit dem Babysitter, setzt sich fort mit dem Kindergartenpersonal, Lehrern in der Schule, Klavier-, Ballett-Unterricht, Sportvereinen usw.
Wer seine Kinder nur denjenigen Fremden anvertrauen wollte, mit dem der berühmte "Zentner Salz" gegessen wurde, müsste seine Kinder stets bei sich im Haus behalten und nicht vor die Tür lassen.
Überall KANN was "passieren", sogar im Messdienerdienst der katholischen Kirche...... und ebenfalls ganz besonders zu erwähnen: bei Oma und Opa, Onkeln und Tanten.
Und so manch einer missbraucht Kinder, ohne dass sie auch nur eine einzige Nacht bei ihm übernachten.
Es ist nicht gegen Dich gerichtet, pacara! Aber die Doppelzüngigkeit und das andere Maß, mit dem Michael Jackson gemessen wird mit seiner Angewohnheit, Kindern zu erlauben, in seinem Zimmer zu schlafen, finde ich befremdlich..... und auch verletzend für ihn.
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MJ - das Genie in Rätseln.
Warum kann man es eigentlich nicht dabei belassen?
Ich gehöre deshalb ebenfalls zu denen, welche sich wundern, dass man sich immer noch und immer wieder an dem Thema „MJ & Vitiligo“ aufreiben (vielleicht sogar „aufgeilen“ - sorry), kann und muss. End-los-schleifen-diskussionen, sind manchmal lustig, aber meistens ziemlich makaber... wie ich im Laufe meines Lebens immer wieder feststellen konnte. So wie ich das interpretiere, bedeutet es, dass der Versuch, bestimmte uns aufgegebene Rätsel logisch oder analytisch zu lösen, scheitern und in einer Endlosschleife enden MUSS.
Wenn man von der „angeblichen“ Beweislage ausgeht - welche gerne auf dem Silbertablett serviert wird – so überzeugt mich das auch sehr wenig. Ortega und andere z.B., sagten dieses und jenes blablabla... Man weiß doch, was das wert ist. Selbst gewissen Dokumenten, welche im Internet kursieren, gebe ich null Chance.
„MJ & Vitiligo“ - das „warum“, „wieso“, „weshalb“ und überhaupt, macht für mich keinen SINN mehr, sondern viel eher die Frage - WAS ist der tiefere Beweggrund, WARUM ein User, ein MJ-Fan, immer noch seine kostbare Zeit an dieses Thema verschwendet? Verschwendung deshalb, weil die Aussicht auf einen Nenner zu kommen gleich NULL sind. Ich frage mich auch immer wieder, warum gibt es Menschen, welche für meine Begriffe an einem unerklärlichen Diskussionszwang leiden? Ich fürchte, dies soll nicht der Aufklärung dienen, sondern der Sensationsgier.
Ganz davon abgesehen, wird MJ stante pede wiederum aufs Neue (im Geiste) immer und immer wieder ans Kreuz genagelt.
Endlosschleifendiskussionen auch deshalb -
weil es Menschen gibt, die sich einem unerklärlichem Phänomen mit dem Verstand nähern, andere mit dem Herzens, noch andere haben den sogenannten Herzens-Verstand.
Aus dem Buch „Stille spricht“ von Eckart Tolle: „Um einen anderen Menschen in seinem Wesen zu erkennen, musst du eigentlich nichts über ihn wissen – weder die Vergangenheit noch seinen Hintergrund, noch seine Geschichte. Wir verwechseln das, was wir über jemanden wissen, mit einem tieferen Erkennen, das sich nicht in Begriffe fassen lässt. Erkennen und Wissen sind in ihrer Art vollkommen unterschiedlich. Das eine bezieht sich auf das Formlose, das andere auf die Form. Das eine bedient sich der Stille, das andere des Denkens“.
Nehmen wir an, ich würde behaupten: „Alle Schriftsteller sind Lügner.“ Sage ich dann die Wahrheit, oder lüge ich? Mit Logik kann ich diese Frage nicht lösen. Wenn ich sage, alle Schriftsteller sind Lügner und selbst ein Schriftsteller bin, dann lüge ich: Wenn ich lüge, muss das Gegenteil meiner Behauptung wahr sein: „Alle Schriftsteller sagen die Wahrheit.“ Aber dann hätte ich zuvor schon gelogen. Also können nicht alle Schriftsteller die Wahrheit sagen, denn sie können auch lügen – und die Spirale geht endlos weiter.
Ich könnte mich auch fragen, was im Seelengefüge eines anderen Menschen vor sich geht oder welche Rolle ich (Projektionen mit eingeschlossen) selbst in diesem Seelengefüge eines anderen Menschen inne habe. Das ginge - denn es bringt mich ein Stück näher, zu mir selbst. Es geht aber nicht, indem ich das „Opfer der Begierde“ sezieren will. Alleine der Versuch kreiert ebenfalls eine Endlosschleife.
Das heißt für mich (und danke, das dies in obigen postings ebenfalls erwähnt wurde), dass wir IMMER von der subjektiven Seite aus, die Dinge betrachten, auch wenn wir uns einbilden objektiv beurteilen zu können. Wir können es nicht.
Der einzige Ausweg aus dieser Endlosschleife ist, GANZ AUSZUSTEIGEN.
Sorry, dass musste jetzt mal raus.
Danke, das ihr mir bis hierher gefolgt seit.
Guten Rutsch allerseits.
Lealie
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Zitat von Hippolytos Beitrag anzeigenMitunter sind die mit der Bedienung des Danke-Knopfes zum Ausdruck gebrachten Beipflichtungen ebenso interessant wie der Beitrag selbst.
Wenn ich Myterious’ Beitrag richtig verstehe, dann
- ist das Gefühl, eine für die Gesellschaft allgemeingültige Grenze mit seinem Handeln zu überschreiten, ein zu akzeptierender Grund, einer anderen Person (MJ) vor den Kopf zu stoßen.
Nicht, weil man selbst Michael etwas Unrechtes zutraut, sondern weil man eine Grenze (wer immer die auch jemals gezogen haben mag) nicht überschreiten will.
- möchte man damit vermeiden, mit dem „Stigma der Verantwortungslosigkeit“ belegt zu werden, denn davor hat man Angst.
Und wiederum: Die Angst vor dem „was die Leute dazu sagen werden“ ist größer als der Mut, eigene Entscheidungen mit Hilfe des eigenen Verstandes“
Also…. Für mich ist die Konsequenz aus diesem Satz: Michael Jackson war ein verantwortungloser Vater.
Verantwortungslos?--- siehe oben: „Stigma“ und gesellschaftliche Konvention.
a) Die Vorwürfe des Mißbrauchs sind aufgekommen, weil BEKANNT war (keine Spekulationen, keine Lüge, keine Verheimlichungen, offensiver, öffentlicher Umgang von Michaels Seite im Umgang mit Kindern), das Michael engen Kontakt zu Kindern pflegte. So engen Kontakt, das es manche als grenzüberschreitend empfanden und mit "Hilfe" der Chandlers, der Arvizos und der Medien zu einem Selbstläufer, einem Skandal und sogar zu einer Anklage kommen konnte.
b) Zu einer BEWUßT ausgelösten Vitilligo mit Bleichcreme durch Michael gibt es aber keine ernst zu nehmenden Hinweise und ist auch von keiner Seite jemals auch nur andeutungsweise etwas geäußert worden, außer speziell von der Medienseite und seinen üblichen Hassern und Kritikern, sowie einiger Fans.
c) Deswegen (auf Grund GAR KEINER Hinweise) ist es für mich auch müßig überhaupt in der Richtung zu spekulieren.
Das wäre für mich so, als wenn ich mir plötzlich ohne irgendwelche Gründe darüber Gedanken machen würde, ob mein Vater mein leiblicher Vater ist, oder ob er ein Kriegsverbrecher war, nur weil er mit 17 Jahren für die letzten Wochen des 2. Weltkrieges als Soldat eingezogen wurde.
d) Zu meinem Post bezüglich der Angst vor Stigmatisierung, die viele Menschen begleitet und die Du auch erwähnst.
JA, viele Menschen haben Angst vor Stigmatisierung, vor Ausgrenzung, aber wohl noch mehr Angst davor, so wie Michael UNGERECHTFERTIGTER Weise öffentlich angeklagt zu werden. Somit war der Prozess 2005 auch ein Spiegel für die Angst vieler Menschen für etwas angeklagt zu werden, was sie nicht getan haben.
Aber ich werde diese Angst (auch meine eigenen Ängste) der Menschen nicht anklagen oder ins Lächerliche ziehen oder sie dafür verurteilen, NOCH NICHT so weit zu sein Vorreiterrollen zu übernehmen, wenn es darum geht gängige gesellschaftliche Konventionen zu überschreiten, solange diese Menschen, Vorreiter wie Michael nicht ungerechfertigt irgendwelcher Dinge anschuldigen, die er nicht getan hat.
Du, wir alle, (auch Michael, unser aller Held) haben irgendwie Angst vor Stigmatisierung und Ausgrenzung, weil es Einsamkeit bedeutet, für die der Mensch in der Regel nicht geschaffen ist. Der eine würde mehr dafür in Kauf nehmen, der andere weniger, wieder ein anderer nichts.
Als Gesamtkonzept steht die Menschheit an sich wohl noch in den Kinderschuhen und benötigt immer wieder Vorreiter, wie Michael, Gandhi, Martin Luther, Lincoln oder wer noch kommen wird.
Wie heißt es so schön: "Nähere Dich Gott, indem Du ERST mal Mensch wirst."
Michael und andere Vorreiter waren eben mehr Mensch als es sich viele von uns trauen würden. WIRKLICH MENSCH ZU SEIN, heißt demnach eben wohl auch den Mut zu haben Grenzen zu überschreiten.
Und eines hat der Prozess damals auch gezeigt, das es in einem angeblichen Rechtsstaat möglich ist vor Gericht gezerrt zu werden, OHNE Beweise, NUR auf Grund böswilliger Behauptungen einiger weniger.
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Zitat von Mysterious Beitrag anzeigenDas wäre für mich so, als wenn ich mir plötzlich ohne irgendwelche Gründe darüber Gedanken machen würde, ob mein Vater mein leiblicher Vater ist, oder ob er ein Kriegsverbrecher war, nur weil er mit 17 Jahren für die letzten Wochen des 2. Weltkrieges als Soldat eingezogen wurde.
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Zitat von Hippolytos Beitrag anzeigenMeine Wahrnehmung ist da eine ganze andere, pacara:
ALLE Kinder, gleich welchen Alters, werden stets und ständig fremden personen anvertraut!
Es beginnt mit dem Babysitter, setzt sich fort mit dem Kindergartenpersonal, Lehrern in der Schule, Klavier-, Ballett-Unterricht, Sportvereinen usw.
Wer seine Kinder nur denjenigen Fremden anvertrauen wollte, mit dem der berühmte "Zentner Salz" gegessen wurde, müsste seine Kinder stets bei sich im Haus behalten und nicht vor die Tür lassen.
Überall KANN was "passieren", sogar im Messdienerdienst der katholischen Kirche...... und ebenfalls ganz besonders zu erwähnen: bei Oma und Opa, Onkeln und Tanten.
Und so manch einer missbraucht Kinder, ohne dass sie auch nur eine einzige Nacht bei ihm übernachten
aber dein vergleich mit den anderen personen, finde ich schon etwas "grenzwärtig"! klar kann überall etwas passieren und michael war sicherlich kein p...... trotz allen war sein verhältnis zu kindern nicht "normal", da kann man noch so viel drum rumreden (nicht bös gemeint)
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