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  • ... hat jemand eine zuuufällig übersetzung zu #696 zur hand ... bevor ich eine neue
    BAUSTELLE
    aufmache ...?

    With L.O.V.E. and respect
    Lg rip.michael

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    • Zuuufällig habe ich keine
      Wenn du bei den Posts von Michaels Kindermädchen bleiben würdest, würde ich mit dem Post 754 "Michael on vacation ...." anfangen. Wär das okay für dich?

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      • .. so soll es sein

        With L.O.V.E. and respect
        Lg rip.michael

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        • Wenn du bei den Posts von Michaels Kindermädchen bleiben würdest, würde ich mit dem Post 754 "Michael on vacation ...." anfangen.
          ...stooop..das mit den goldsteins ist schon hierdrinn..bin ich ganz sicher..ich hab das bei mir iwo abgespeichert..(aber es sind ca 500 seiten word dokument)...ich suchs euch morgen raus..

          das Video von marvin buts #756 hab ich auch....kommt dann auch morgen..

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          • Zitat von Maja5809 Beitrag anzeigen
            ...stooop..das mit den goldsteins ist schon hierdrinn..bin ich ganz sicher..ich hab das bei mir iwo abgespeichert..(aber es sind ca 500 seiten word dokument)...ich suchs euch morgen raus..

            das Video von marvin buts #756 hab ich auch....kommt dann auch morgen..
            Mach keinen Stress, liebe Maja. Muss ja nicht unbedingt Morgen sein. So weiß ich aber Bescheid und überstzte den Post nicht ummsonst. Danke!
            Dann kann ich ja eine Übersetzung des Transkripts vom Videos des Bodyguards von Michael erstellen (Post 756) und danach gehe ich noch weiter zurück. So wie ich es jetzt gesehen habe, fehlen als nächstes, wenn man rückwärts blättert, "Who is in the pic that Michael is holding?" (Post 687) und "Remembering Michael: Ex cop shared ...." (Post 690). Da würde ich mich dann an die Arbeit machen. Falls ich wieder irgendetwas übersehen habe, bin ich um jeden Hinweis dankbar. Wie ich schon mal erwähnte, bin ich manchmal mit Blindheit geschlagen
            Zuletzt geändert von helen mj; 24.03.2012, 01:34.

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            • Dann kann ich ja eine Übersetzung des Transkripts vom Videos des Bodyguards von Michael erstellen (Post 756)
              ...das hab ich doch schon..siehe oben...

              Video post 756:

              Marvin Butts über Michael.. (ein ehemaliger Bodygard von Michael..)
              (ich habe übersetzt, was ich verstanden habe...Ton ist nicht der beste..)


              MB:..es war schön, für ihn zu arbeiten, und es ist hart zu verstehen, dass er nicht mehr da ist..

              Frage: Was unterschied ihn vom Rest deiner Kunden?

              MB: Michael hatte eine bestimmte Magie.. Leute hören seine Songs, und sie sagen "er ist magisch" ...wenn du längere Zeit mit ihm zusammen warst, hast du dich verändert.. zum besseren...er gab dir einen Auftrieb... (er hat) deine Augen geöffnet.. dein Spirit hat sich verändert...du wurdest wie er...du wolltest helfen, die Welt zu verändern. Oder Menschen zu verändern..
              Es war da so viel Spirit, Auftrieb, Spass.. und....es wir nie einen anderen Michael geben. Es gibt nichts, was ihn ersetzen könnte. Ich weiss, es gibt viele Menschen, die sich mit ihm verbunden fühlen, jetzt, und ich denke darüber nach, was sie durchmachen...wie sie sich fühlen...aber das gute ist das, was er zurücklässt...seine Legacy...die Liebe..Frieden...einen unvollendeten Job...ich hoffe man kommt zusammen und vollendet, was er wollte., und das war der Weltfrieden und das Hunger-Problem zu lösen.

              Frage: ..denkst du dass der Weltfriede und seine Kinder ihm mehr bedeuteten als die Musik?

              MB: Nein...das ging Schulter an Schulter.. seine Musik und seine Kinder.. nicht nur seine eigenen Kinder.. die Kinder der ganzen Welt.. dafür lebte er, das war sein Image, seine Motivation.. hör den Liedern zu, von da, wo Billie Jean erschien, das ist der Punkt, wo die ganze Musik sich änderte.

              Mike war ganz besonders.. er war der Auserwählte, er war derjenige, auf den Gott seinen Finger gelegt hatte.. das ist es, wie Mike alles was er tat überlebte.. er war spirituell gesegnet.

              Ein Teil von mir ist gestorben, ich denke jeder spürt, dass ein Teil von ihm gestorben ist.. man hat einen Teil von sich verloren, denn Mike hat jeden berührt.
              Michael ist 50, ich bin 2 Jahre älter..er berührte die Menschen im ganzen Universum, ich glaube nicht, dass es eine andere Person gibt, über die du das sagen kannst.

              ...wenn du jemanden kennenlernst, wie Mike, und da gibt es eine Verbindung.. das ist magisch...es ist magisch..

              Michael hatte noch viel mehr zu bieten.. aber er bekam nicht mehr die Chance dazu..
              die zweite Hälfte seines Lebens hatte erst begonnen.. er ist einfach zu früh gegangen..

              Frage: Hatte er sein Leben im Griff.. zu der Zeit?

              MB: Ja. Ohne Zweifel..

              ...zuviele Menschen sind schon gegangen.. das war auch ein Grund für den Song "Gone Too Soon".. und er ist definitiv "Gone Too Soon"..

              Frage: Was sollten die Menschen über Michael Jackson wissen? ...sie kennen die Musik, ..was denkst du, dass sie wissen sollten?

              MB: Michael war ein Engel.. ein menschlicher Engel...vergesst, was ihr über ihn gehört habt... Michael schrieb in einem Song.." how can you judge me if you don't even know me" hört den Text von diesem Song an.. er war ein Engel..
              Zuletzt geändert von Maja5809; 25.03.2012, 01:13.

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              • ....und das ist post 745...Urlaub mit den Goldsteins...

                http://www.mjackson.net/forum/showth...rinnern/page38

                Zitat Xydalona
                Urlaub mit Mac. Culkin auf den Bermudas 1991, deutsche Übersetzung

                Alan Goldstein und seine Frau Lynn, erinnern sich daran, dass sie sich gerade für einen netten Familienurlaub mit ihrem jüngsten Sohn Brock und seinem besten Freund Mac(aulay Culkin) fertigmachten, als sie hörten, wie Brock am Telefon etwas sagte, das so klang wie: „Ja, klar, bring ihn ruhig mit!“
                So erschien Pop-Superstar Michael Jackson in ihrem Hortel auf den Bermudas, mit einem Verband auf der Nase, einem schüchternen Lächeln auf dem berühmten Gesicht und einem Schrankkoffer voller Wasserspritzpistolen, Rennautos und Stinkbomben auf dem Bett in der VIP-Suite.

                Die surreale Insel-Idylle begann, als Brock Goldstein, gelegentlich Schauspieler in Orlando, Macaulay Culkin an einem Filmset kennenlernte und die beiden Zehnjährigen sich anfreundeten. Nachdem sein Hit „Kevin allein zu Haus“ in diesem Jahr in die Kinos gekommen war, freundete Mac Culkin sich mit jemand weiterem an: Michael Jackson.
                „Das klingt nach Spaß. Stört es euch, wenn ich mitkomme?“, hatte Jackson nach Culkins Erinnerung gefragt, als er von dem bevorstehenden Bermuda-Urlaub mit seinem Freund Brock sprach.

                Alan Goldstein erinnert sich, dass die Familie schon seit ein paar Tagen auf den Bermudas war, und dass sie gerade von ihren Mopeds gestiegen waren, als das Hotel ihnen die Nachricht überbrachte, bitte „Mr. M. Jackson“ anzurufen. Die Stimme, die sich weltweit am besten verkaufen lässt, war am anderen Ende. „Ich brauchte einfach eine Pause“, erklärte Jackson. „Würde es Ihnen etwas ausmachen?“ Goldstein, der in Wheaton aufgewachsen ist, begann krampfhaft nach einer geeigneten Unterkunft zu suchen – bis Jackson zurückrief und sagte, er habe alles arrangiert: Zwei Suiten in dem luxuriösen „Hamilton Princess.“
                Goldstein schluckte hart. „Das kann ich mir nicht leisten“, gestand er.
                „Machen Sie sich keine Sorgen“, versicherte Jackson ihm. „Das geht alles auf mich.

                Er kam am nächsten Tag „in seinem üblichen roten Hemd, schwarzer Hose, gelben Socken und breitkrempigen Hut“, wie sich Goldstein, jetzt 60, während eines Telefoninterviews von seiner Wohnung in Las Vegas aus erinnert.
                Jackson lud die Bande in seine Suite ein. „Er hatte diesen riesigen Schrankkoffer mitgebracht. Er warf ihn auf´s Bett und öffnete ihn“, sagt Goldstein. „Es sah so aus, als ob er einen Spielzeugladen überfallen hätte. Er hatte Wasserpistolen, Rennautos, Kaugummi, das den Mund schwarz färbt, Snap-andPops (keine Ahnung, was das ist)…“
                Während Lynn Goldstein mit Handtüchern hinter ihnen her wischte, machten die beiden erwachsenen Männer und die zwei kleinen Jungen eine Supersoaker-Schlacht in der gesamten Suite. „Es war ein großer Spaß“, erinnern sich die männlichen Goldsteins. „Es war ein Alptraum“, stellt Lynn gutmütig richtig.

                Jackson kam allein auf die Bermudas, und die Rolle des Managers fiel an Lynn, die sicherstellte, dass die Mahlzeiten des Stars vegetarisch waren, und dass das Hotelmanagement Fans fernhielt. Jacksons Besuch machte die Runde in der lokalen Presse und danach auch in den internationalen Medien.

                Für beinahe zwei Wochen, erst auf den Bermudas und dann, zurück in Orlando, in Disney World, befanden sich die Goldsteins plötzlich auf der anderen Seite des Ruhms, mit einem Wohltäter, den sie sowohl als merkwürdig als auch als wundervoll erlebten.
                Mit Jackson an der Seite verschwanden jedoch die Träume von sonnigen Tagen am Strand, und sie alle wurden Urlauber der Nacht, die sich nur dann (?) nach draußen wagten, um Jackson und Culkin vor den Fans zu schützen. Das bedeutete: um 2 Uhr nachts im Hotelpool planschen, Room-Service statt Restaurant, arrangierte Einkäufe, wenn die Läden für die Öffentlichkeit geschlossen hatten.

                Jackson versuchte, die Unangenehmlichkeiten zu kompensieren. „Wir sprachen eines Tages darüber, wie viel Spaß es machen müsste, tauchen zu lernen“, sagt Alan Goldstein. „Und wissen Sie: sofort hatten wir ein Boot für uns allein mit ein paar Tauchlehrern, die uns unterrichteten.“
                Wenn die Familie eine Show in einem der Inselhotels sehen wollte, gab es eine Privatvorstellung um 1 Uhr morgens in einem ansonsten leeren Zuschauerraum, sagten die Goldsteins. „Da war ein Michael-Jackson-Imitator, der ein bisschen komisch war, aber Jackson machte das nichts aus“, sagt Alan Goldstein.

                Brock Goldstein (der Sohn) erinnert sich an die „nur einmal im Leben vorkommende“ Begeisterung, dass sein Lieblingsmusiker plötzlich ein Spielkamerad geworden war. Er erinnert sich daran, dass Jackson ein kleines Laserlicht hervorholte und die Jungen mit auf den Balkon nahm, um den Strahl auf verwirrte Strandgänger zu richten. „Wir versuchten, sie zu verfolgen“, erinnert sich Brock. „Wir riefen: `Geht dem roten Licht nach! Geht dem roten Licht nach! Das rote Licht hat ein Geschenk für euch! Seht, es ist ein roter Luftballon´“ Die drei warfen dann wassergefüllte Ballons auf ihre Ziele, versteckten sich hinter der Brüstung und brachen vor Lachen zusammen.
                „Die Jungen stritten wie Geschwister um seine Aufmerksamkeit, und Michael war derjenige, der dazwischenging und sagte: `Nein, wir machen das alle zusammen.´“ (sagte Brocks Mutter).

                Sie erinnert sich, dass Michael sich bei einer Unterhaltung auf den Bermudas zu ihr umdrehte und wehmütig sagte: „Wissen Sie, Kinder sind anders als Erwachsene. Kinder sind ehrlich mit einem. Sie können ihnen trauen. Ich habe noch nie einen Erwachsenen getroffen, der mein Freund gewesen wäre, ohne irgendwann etwas von mir zu wollen.“

                Die Urlauber kehrten nach Orlando zurück, wo die Goldsteins damals lebten, und belegten zwei getrennte Suites in einem Disney-World-Hotel, um für eine Woche den Vergnügungspark zu genießen. Sommer über Sommer verging. Die Goldsteins legten ihre Fotoalben beiseite und verloren den Kontakt sowohl zu Jackson, als auch zu Culkin.

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                • Michael liebte nicht nur die Kinder der Welt und sorgte sich um sie, sondern hatte bekanntlich auch ein großes Herz für Tiere.

                  Hier ist eine ganz ganz süße Geschichte/Erinnerung dazu von der Seite http://reflectionsonthedance.wordpre...secret-giving/,
                  die Dancer aus dem mjjackson-forever. sehr schön übersetzt hat.

                  Vielen Dank, liebe/r Dancer



                  Michael’s Love for Animals and His Secret Giving


                  dogwithyoungmichael.jpg dogwithmj1984.jpg


                  Adriana from Denmark has agreed to share her story below. She had the opportunity to meet Michael and spend some time with and work with him on several occasions. She was working in London at an animal shelter at the time. Michael was very fond of animals, in the same way he was with children, and he wanted to help in any way he could. He made sure that these donations were kept private because he was doing them from his heart, not for publicity. Below is her story.

                  “Way back in 1996 or if it was 1997, I worked at a animal (mostly dogs) shelter just outside London. I worked there till 2007.

                  When Michael and his entourage were leaving the hotel, (they were under the hotel where the garage was), a little dog was hiding under the car. Michael being his usual self didn´t just let some people take care of it. He wanted to know where the dog would be taken and what would happen to it.

                  A staff at the hotel knew about us and was a doggie walker at the time, she contacted us but we had no room for the dog. They came with it anyway and I took it home with me for a couple of days.

                  Michael got to know we had no room and wondered why. He was told as it was at the time that we had no space and we had no money to build more. That was the first time we got money from him.

                  Michael made sure we got money to build more and rent more space for the animals. He thought it was wrong that such things would be all dependent on donations from people. He thought the state or, how you say, would give money too. In some countries there are so many stray dogs, and he felt as bad for that as for the children.

                  One year after he had made that donation he wanted to come and visit. To get him there unnoticed seemed to be a mission for the White House people, but it wasn´t really.

                  When he came there the first person he met was me with two puppies on my knee. I was on the floor feeding them. He didn´t say hello or anything, he just went down on the floor and and started to talk with them in that silly voice you use with animals. It took him a few minutes before he looked up and said he was sorry and he offered me his hand. I still had one puppy in my hand and a bottle in the other. He giggled when I put it down and we said hello.

                  He got up and wanted to take a look around. He was terrified over how many dogs we had there, not so many cats, sometimes it was full with cats, but more or less always more dogs. And he got very emotional and said he wanted to take all of them with him home. Like most people wanted when they came there. And me too, it was very hard working there and after so many years I was drained since it became more and more and people do horrible things to their animals.

                  After a round there and being explained how things work, he invited us for dinner later that night. At that dinner he talked about how he could make a donation every year, and how it would take place without (the fact that he was making donations) getting out. It fell on me to take care of it.

                  Next time he was in London he wanted to meet and we did. That is when he asked if i would like to come to Neverland and spend some time there. I could bring a friend and did.

                  Those 2 weeks were the best thing ever in my life. Not because of Michael, but because of the place. I was never a Michael Jackson fan but I had seen him in concert, but I didn´t have any records with him. And I liked his music, but not in that fan way you know. But it was still very exciting to be at his home. It´s an amazing place really.

                  He´s so proud of his zoo and he showed us around. We were allowed to take out the horses for rides whenever we wanted, we were given free space on the ranch. That is how I got more close to him than just making sure his donations went through. I´m not claiming to be a friend of his, but I think I got close enough to make him feel he could trust me, if only a little. I still have a few text messages from him.

                  When I first met him I had no cellphone, and it was just in later years he texted. It was hilarious to see him trying to compose a text message. He kept asking someone “how do I do now? How do I do a question mark. How do I do this”. It was funny.

                  The last donation he did was huge and they are still doing good on that one, and will do for long hopefully if nothing unexpected happens.

                  The second time he visited us we were outside in our rest area for the dogs. It´s a huge fenced place behind our house, with trees and such things. A very good place for the dogs to play around. We had one dog who got crazy at times and started to run around like a mental thing. And they look funny doing it and you start laughing and so did Michael, and he couldn´t stop really, and as soon as he looked at someone he started to laugh even more.

                  He didn´t stand still and at one point he bent forward and knocked his forehead in the back of a bench standing there. First it came an ouch from him but then he broke down completely and so did we. I had pain in my stomach the day after because of laughing so hard. He got a little bump on his forehead and he kept talking about it the next time we met. He said “It´s dangerous to laugh at times”.

                  I don´t know what more I can say, it´s so many little funny things that would happen with him around, it´s not easy to point out a few.

                  Adriana



                  ÜBERSETZUNG:


                  Michaels Liebe zu Tieren und seine geheimen Spenden


                  Adriana aus Dänemark hat sich bereit erklärt, ihre Geschichte zu teilen. Sie hatte die Gelegenheit, Michael zu treffen und mehrmals Zeit mit ihm zu verbringen und mit ihm zusammenzuarbeiten. Zu dieser Zeit arbeitete sie in einem Tierheim. Michael liebte Tiere sehr, ebenso wie Kinder, und er wollte helfen, wo auch immer er konnte. Er stellte sicher, dass diese Spenden geheim gehalten wurden, denn sie lagen ihm am Herzen und er machte das nicht aus Gründen der Publicity. Hier ist ihre Geschichte:

                  Damals, 1996 oder 1997, arbeitete ich in einem Tierheim (vorwiegend für Hunde) außerhalb Londons. Ich arbeitete dort bis 2007.

                  Als Michael und seine Begleiter einmal das Hotel verließen (sie waren in der Garage unter dem Hotel), hatte sich ein kleiner Hund unter dem Auto versteckt. Michael, so wie er nun einmal war, ließ nicht einfach andere sich darum kümmern. Er wollte wissen, wohin der Hund gebracht wurde und was weiter geschehen würde.

                  Eine Angestellte des Hotels kannte uns, sie war Hundeausführerin zu dieser Zeit, sie kontaktierte uns, aber wir hatten keinen Platz für den Hund. Sie kamen dennoch mit ihm zu uns und ich nahm ihn für ein paar Tage mit zu mir nach Hause.

                  Michael erfuhr, dass wir keinen Platz hatten und fragte sich, warum. Ihm wurde gesagt, dass einfach kein Platz mehr da war und wir kein Geld hatten für einen Ausbau. Das war das erste Mal, das wir Geld von ihm bekamen. Michael sorgte dafür, dass wir Geld bekamen, um zu bauen und um mehr Platz für die Tiere dazuzumieten. Er war der Ansicht, dass es falsch war, dass solche Dinge völlig abhängig waren von Spenden. Er dachte, auch der Staat sollte Geld geben. In einigen Ländern gibt es so viele Straßenhunde, und sie taten ihm ebenso leid wie die Kinder.

                  Ein Jahr nachdem er gespendet hatte, wollte er kommen und uns besuchen. Ihn unbemerkt dort hin zu bekommen, schien eine Mission für die Leute aus dem Weißen Haus zu sein, aber das war es nicht wirklich.

                  Als er ankam, war die erste Person, die er traf, ich, mit zwei Welpen auf meinen Knien. Ich war auf dem Boden und fütterte sie. Er sagte nicht Hallo oder sonst etwas, er kam einfach runter auf den Boden und begann mit ihnen zu sprechen, mit dieser albernen Stimme, die man oft benutzt, wenn man mit Tieren spricht. Es dauerte ein paar Minuten, bis er aufschaute und sich entschuldigte und mir seine Hand bot. Ich hatte immer noch eine Flasche in der einen Hand und einen Welpen in der anderen. Er kicherte, als ich sie abstellte und wir begrüßten uns.

                  Er stand auf und wollte sich umsehen. Er war entsetzt darüber, wie viele Hunde wir dort hatten, nicht so sehr viele Katzen, manchmal war es voller Katzen, aber mehr oder weniger immer mehr Hunde. Er wurde sehr emotional und sagte, er wolle sie am liebsten alle mit nach Hause nehmen. Wie die meisten Menschen, wenn sie dort hin kamen. Und ich auch, es war sehr hart, dort zu arbeiten und nach so vielen Jahren war ich erschöpft, weil es immer mehr wurden und weil Menschen ihren Tieren schreckliche Dinge antun.

                  Nach einer Runde (durch das Heim) und nachdem er erklärt bekommen hatte, wie alles ablief, lud er uns für später zum Essen ein. Bei diesem Essen sprach er darüber, jedes Jahr eine Spende zu machen, und wie das ablaufen könnte, ohne dass die Tatsache, dass er spendete, nach außen drang. Es fiel mir zu, mich darum zu kümmern.

                  Als er das nächste Mal in London war, wollte er sich mit mir treffen, und das taten wir. Dabei fragte er mich, ob ich gern nach Neverland kommen und etwas Zeit dort verbringen wolle. Ich könne eine Freundin mitbringen. Das machte ich.

                  Diese zwei Wochen waren das beste, was ich jemals in meinem Leben erlebt habe. Nicht wegen Michael, sondern wegen des Ortes. Ich war nie ein MJ-Fan, aber ich hatte ihn bei einem Konzert gesehen, aber sonst war ich nicht weiter interessiert. Und ich mochte seine Musik, aber nicht so sehr wie ein Fan. Aber es war dennoch sehr aufregend, bei ihm zu Hause zu sein. Es ist wirklich ein wunderbarer Ort.

                  Er war so stolz auf seinen Zoo und führte uns herum. Wir durften mit den Pferden ausreiten, wann immer wir wollten, wir konnten uns auf der Ranch frei bewegen. So kam ich ihm näher, statt nur dafür zu sorgen, dass seine Spenden ankamen. Ich gebe nicht vor, eine Freundin von ihm zu sein, aber ich denke, ich kam ihm nahe genug, dass er spürte, er kann mir vertrauen, wenigstens ein bißchen. Ich habe immer noch einige SMS von ihm.

                  Als ich ihm zum ersten Mal begegnete, hatte ich kein Handy, und erst später schrieb er SMS. Es war köstlich, zu sehen, wie er versuchte, eine SMS zu verfassen. Er fragte imer wieder, "Und was mache ich jetzt? Wie mache ich ein Fragezeichen? Wie mache ich jenes?" Es war lustig.

                  Die letzte Spende, die er machte, war riesig, sie tun immer noch Gutes damit, und werden hoffentlich noch lange Gutes damit tun können, wenn nichts Unerwartetes passiert.

                  Als er uns zum zweiten Mal besuchte, waren wir draußen im Außenbereich für die Hunde. Es ist ein riesiger, eingezäunter Platz hinter unserem Heim, mit Bäumen und so. Ein sehr guter Platz für die Hunde zum Spielen. Wir hatten einen Hund, der manchmal verrückt spielte und wie ausgeflippt herumrannte. Das sieht lustig aus und man fängt an zu lachen, und so ging es auch Michael, er konnte gar nicht wirklich aufhören, und sobald er jemanden ansah, begann er noch mehr zu lachen.

                  Er stand nicht still und einmal beugte er sich vor und stiess sich die Stirn an der Rückseite einer Bank, die dort stand. Zuerst kam ein "Autsch!" von ihm, aber dann brach er (vor Lachen) völlig zusammen und wir genauso. Mir tat am nächsten Tag der Bauch weh vor lauter Lachen. Er hatte eine kleine Beule an der Stirn und er sprach darüber, als wir uns das nächste Mal trafen. Er sagte, "Manchmal ist Lachen gefährlich."

                  Ich weiß nicht, was ich noch erzählen könnte, es sind so viele kleine lustige Sachen passiert, es ist nicht leicht, etwas auszuwählen.

                  Adriana.


                  Ein deutsches Michael Jackson Forum, mit dem Titel: Michael MJ Jackson forever. Neben dem Forum rund um Michael Jackson, gibt es ein Lexikon und eine Galerie.
                  Zuletzt geändert von geli2709; 24.03.2012, 15:17.

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                  • Post 687: Who is in the pic that Michael is holding

                    421220_274907679244299_116222408446161_664052_303221165_n[1].jpg

                    Wer ist auf dem Foto, das Michael hält?
                    Im April 2009 hast du Michael möglicherweise mit einem Bild von einem Mädchen in der Hand aus einem Gebäude kommen sehen.Es war für eine Zeit lang auf einer Fan-Nachrichten-Seite ….. und häufig wurde die Frage gestellt, wer dieses Mädchen sei. Nun, das Mädchen war ich und zu der Zeit fand ich es SEHR peinlich … aber jetzt schätze ich es natürlich. Leute im Internet kamen mit unterschiedlichen Dingen daher wie: „Das ist seine Freundin“, „Es ist Blankets Mutter“ …

                    Nur um ein paar Hintergrundinformationen zu geben: Anhänger gaben Michael häufig Fotos von sich selber. Wir gaben Michael eine Menge Fotos von uns zusammen, alleine, mit ihm zusammen, etc. Je öfter Michael dich sah, desto mehr erinnerte er sich daran, wer du warst, an deinen Namen und an Dinge, die du ihm über dich erzählt hast. Ich erinnere mich, dass sein Bodyguard einmal erzählte: Lege immer ein Foto zu deinen Briefen. Er mag Fotos und auf diese Weise erinnert er sich an dich. Ich hatte immer Kugelschreiber, Marker, Sticker, Geschenke und Fotos in meinem Kofferraum dabei, um immer mit irgendetwas vorbereitet zu sein, was ich ihm geben könnte.

                    An diesem besonderen Tag habe ich aus irgendeinem Grund die ganzen Sachen ausgeleert und hatte nur ein paar Fotos von mir im Auto. Ich wollte ihm wirklich nur jedes Mal etwas geben, also schrieb ich schnell eine Notiz auf die Rückseite (des Fotos) und gab es ihm, als wir ihn drinnen sahen. Wir sagten unsere Hallos und trennten uns auf unterschiedlichen Wegen, so dass ich ihn nicht sah, als er das Gebäude verließ.

                    Danach ging er in verschiedenen Kaufhäusern, einschließlich Off The Wall am Melrose (Platz) und das Ed Hardy Kaufhaus, einkaufen. Ich erinnere mich nicht mehr, ob es auf dem Weg zum Ed Hardy Kaufhaus oder nachdem ich fertig und auf dem Weg nach Hause war, als ich einen Anruf bekam.

                    „Oh mein Gott, da sind Fotos mit Michael, wie er dein Foto hält!“

                    Ich ging schnell online, um zu versuchen, es zu finden, und natürlich war es schon überall im Internet. Ich wurde rot im Gesicht und es war so peinlich und es wurden monatelang Späße darüber gemacht von meinen Freunden. Aber jetzt ist es natürlich etwas, das ich wie einen Schatz bewahre. So das ist es, da ist keine wirkliche Geschichte hinter dem Foto. Fans haben sich einige wirklich seltsame Geschichten ausgedacht über diesen Vorfall. LOL. Ich wollte Michael über das Foto erzählen und wie lustig es aussieht, aber ich bekam nie die Chance dazu, weil ich ihn immer weniger sah. Ich bin sicher, dass ich mal in meinen Briefen darüber schrieb, aber wir haben niemals darüber gesprochen. Und mir geht es gut damit, so wie es gewesen ist …
                    Zuletzt geändert von helen mj; 25.03.2012, 10:27.

                    Kommentar


                    • Stacey McKenzie wurde in Kingston, Jamaika geboren und ist ein kanadisches Model, Laufsteg-Coach und seit einiger Zeit Model-Coach und Jurorin in der kanadischen Reality TV Show Canada´s Next Top Model.


                      ~*~~*~


                      THE WAY YOU MAKE ME FEEL

                      Friday, 26. Juni 2009




                      Ich war so glückselig, die Chance zu haben, dem KING höchstpersönlich zu begegnen. Ich werde diesen Augenblick nie vergessen, für den Rest meines Lebens. Ich wurde auserwählt, als Begleiterin von Jean Paul Gautier die Fifth Element Premiere bei den Filmfestspielen in Cannes zu besuchen. Am nächsten Tag teilte mir M. Gautier mit, daß wir eingeladen worden waren, die Premiere von Michaels Video "Ghosts" zu besuchen.

                      Ich brachte meine Einweg-Kamera mit (ja Leute, EINWEG) und nahm meinen Platz in der zweiten Reihe Mitte ein. Binnen kurzem wurde es chaotisch, Menschen sprangen von ihren Sitzen und überschlugen sich, fast um ein Bild mit Michael zu bekommen, der von resolutem Sicherheitspersonal umgeben war. Diese begleiteten Mr. Jackson zu seinem Platz, und ich erlitt beinahe einen Herzinfarkt, denn es war in der ersten Reihe Mitte, genau vor mir!

                      Sobald er sich niedergelassen hatte und die Lichter gedämpft wurden, tippte ich ihm auf die Schulter. Er drehte sich um und lächelte, dann sprach er mit seiner leisen jungenhaften Stimme, er sagte zu mir: "Hallo, Pretty [weiß garnicht, wie ich das übersetzen soll ... kann mir irgendwie nicht vorstellen, daß Michael das so gesagt hat], unterhalten Sie sich gut?" Ich konnte nicht sprechen, aber ich drückte auf den Auslöser meiner Einweg-Kamera. Während des Abends tippte ich ihn noch einige Male an und machte etliche weitere Bilder, und jedes Mal lachte er und fragte, ob "ich mich amüsiere".

                      Nach der Premiere war er bereit, ein Foto mit mir zu machen, und als wir im Begriff dazu waren, bildete sich ein Menschenauflauf um ihn herum und er mußte aus Sicherheitsgründen augenblicklich gehen. Das letzte Mal, daß ich Mr. Jackson sah, war, als er von meiner Seite weggebracht wurde, und das Letzte, was er zu mir sagte, war: "Es tut mir leid, hübsches Mädchen, ich hoffe, Sie hatten trotzdem Spaß". Das war der Tag, als ich den KING traf, und ich behielt es in liebevoller Erinnerung bis zu diesem sehr traurigen Tag.

                      Danke, Mr. Jackson, daß Sie uns mit Ihrer Musik begeistert haben!
                      Danke, Mr. Jackson, daß Sie der unvergleichlichste Tänzer waren!
                      Danke, Mr. Jackson, daß Sie so viele Generationen inspirierten, in Ihre Fußstapfen zu treten!
                      Danke, Mr. Jackson, dafür, wie ich mich fühlte an jenem Tag in Frankreich!
                      Danke, Mr. Jackson, daß Sie uns nach mehr schreien ließen!
                      Möge Ihre wunderschöne Seele bei Gott ruhen!




                      http://staceymckenzie.com/2009/06/26...-made-me-feel/ / Übersetzung: Pearl

                      Kommentar


                      • Da hast du sowas von recht, danke für den hinweis Geli , werd's rüberbeamen .. war wohl doch zuviel sonne heute ...

                        ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

                        Zu #692:

                        405959_281486948586372_116222408446161_677899_1176289915_n.jpg

                        Wer ist auf dem bild: Der junge Enrique Iglesias mit seiner schwester Chabeli und bruder Julio Jr. und der halbschwester Tamara und presseagentin Sherley Brooks, die Michael während der Bad Tour backstage traf.

                        Der spanische sänger Julio Iglesias, der vater von Enrique, Chabeli und Julio Jr. traf Michael einige male und sang mit Michael zusammen den song "Todo Para Ti" (span. version von "I just can't stop lovin' you") der nach dem fall der türme am 11. September geschrieben wurde; zollte Michael in 2009 auf diese weise seinen tribut:

                        "Lieber Michael, ich werde niemals deine stimme vergessen, noch deine grosszügigkeit, deine kunst und deine leidenschaft. Du lehrtest uns alle einen neuen weg der musik."

                        ~ Julio Iglesias.



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                        Zu 694:
                        Aileen Medz, die philippinische Privatlehrerin von Michaels Kindern, teilt ihre Erinnerungen:
                        (im Post 681 gibt es bereits 2 Storys !)

                        Geschichten, die vom arbeiten und reisen mit Michael erzählen:

                        Aileen war die privatlehrerin von Michaels kindern. Aileen spricht über den preis der berühmtheit Michael’s und wie weit fotografen gingen, um fotos zu schiessen und daraus einen story stricken

                        RUHM

                        Erkennt es an oder eben nicht, viele von uns streben nach ruhm irgendwann im leben. Traurig aber wahr, einige würden ihre seelen für die berühmtheit verkaufen. Doch wer wollte es ihnen ankreiden, denn auch unmengen verblüffender zuwendungen begleiten das „superstar“- sein.

                        Nun, ich wurde zeugin erster hand das leben des nicht ganz typischen stars betreffend. Er war der am meisten bekannte mensch auf diesem planten. Ich konnte beobachten, wodurch die öffentlichkeit aufmerksam seinetwegen wurde und uns uns überall hin folgten. Von den schlössern Irlands bis zu den weltklasse hotels in Vegas. Jede bewegung, jeder schritt und jeder seiner atemzüge war teil der öffentlichkeit und wurde zur sensation.

                        Die unerbittlichen paparazzi und reporter machten mir klar, dass berühmt sein keine einfache sache ist. Zu dieser zeit vergaßen die medien ihre grenzen. Sie taten alles für einen schnappschuss von Mr. Jackson, die spassig wirkenden fotos sind die besseren. Sobald sie diese kostbaren fotos hatten, begannen sie lächerliche geschichten darum zu erfinden.

                        Helicopter umschwirrten uns nur wenige meter entfernt von unserem aufenthaltsort, das war fast „normalität“. Die leute wären für einen exklusivbericht zu allem und jedem fähig gewesen.

                        Wenn wir eine kurze, ungeplante reise antraten und geschäftlich irgendwo nach Europa flogen (und es nicht möglich war wegen der dringlichkeit der angelegenheit vorher plätze zu reservieren) sassen Mr Jackson und die kinder still auf den ihnen zugewiesenen plätzen, zusammen mit unserer gruppe. Die drei engel benahmen sich sehr gut und sprachen kaum, um keine unnötige aufmerksamkeit anzuziehen. Klar kuckten die leute und beobachteten auch die kleinste ihre regungen.

                        Ich war fassungslos, als ich am drauf folgenden tag die titelseite der lokalenachrichten laß, dass die verzogenen kinder von Mr. Jackson den gesamten flug über herumgeschrieen und wasserdosen rumgeworfen hätten. Unglaublich! Warum um himmels willen war es möglich, dass sie eine solche storie schrieben, die nie passiert war? Das waren freilich nur ausgeburten ihrer wilden und dummen fantasie. Leute, die nicht auf diesem flug waren und stories wie diese lesen, glauben wahrscheinlich den ganzen mist.

                        Von das an wusste ich, warum es der boss nicht liebte, uns klatschblätter lesen zu sehen. Dieses erlebnis war kein einzelfall, ich käme vom hundertsten ins tausendste, erzählte ich weiter.

                        Mit der zeit entwickelte ich einen emotionale zugehörigkeit zur familie, besonders mit den kindern. Es schmerzt (ja, bis jetzt) falsche beschuldigungen gegen sie zu hören oder zu lesen, denn tief in meinem herzen wusste ich, wie liebenswürdig und wohlerzogen sie waren. Sie waren meine familie in einem land, wo ich mich auf niemanden sonst verlassen konnte.

                        Wenn du einblick nimmst in das leben dieser berühmten persönlichkeiten wirst du vielleicht dein schlichtes leben zu schätzen beginnen. Die freiheit zu jeder zeit und überall hin gehen zu können, ohne dass sich welche heranzupirschen versuchen, ist unbezahlbar. Niemand wird sich dran stören und kritisieren, ob du nun zu Target oder Walmart gehst.

                        Mr. Jackson war es nicht möglich, die gleiche art von freiheit zu geniessen, wie wir gewöhnlichen leute es tun. Er konnte nicht ausgehen, auswärts essen oder in einen buchladen gehen ohne dass ihm kameras gefolg wären (Er war ein bücherwurm. Er laß über geschichte, fotografie, design, film, reisen, architektonische gestaltung, Afrika und viele, viele andere interessante bücher … das erklärt, dass er sehr gut informiert und sehr klug war). Ganz gleich, wie sehr er sich auch bemühte sich zu tarnen, die leute erkannten in trotzdem.

                        Paradoxerweise begannen die leute, die offensichtlich keine MJ fans sind, gutes über ihn seit seinem tod zu erzählen. Da erinnerterten sie sich wieder, wie faszinierend er als performer und wie grossartig seine musik war.

                        Das leben, das Mr. Jackson lebte, mag unergründlich gewesen sein, doch einer sache bin ich mir sicher .. er war eine person mit ausserordentlichen talenten, jedoch mit gewöhnlichen bedürfnissen wie du und ich.

                        Weiter und weiter wächst meine dankbarkeit für dich, mein boss, dass du mir erlaubtest, einen blick in deine private welt zu werfen.

                        “Rum stellt sich nur ein, wenn er verdient ist, und dann ist er so unausweichlich wie das schicksal, denn es ist das schicksal.“
                        - Henry Wadsworth Longfellow

                        ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

                        Zu #695:

                        Mehr von Aileen über Michael als Dad und seine Kinder Prince, Paris und Blanket:

                        Geschichten, die vom arbeiten und reisen mit Michael erzählen

                        Nach einer erholungspause nach einem flug nach Paris, trifft sich Aileen mit Michael und den kindern.

                        Ich traf Mr. Jackson und die kinder. Er brachte die kinder in den unterrichtsraum, einer der räume der suite, die für uns reserviert war.

                        Ich: “Guten Morgen Mr. Jackson. Guten Morgen PPB.“

                        Mr. Jackson: “Guten Morgen, ich freue mich, dass du da bist. Wie gefällt dir Frankreich?“

                        „Ich hab noch nicht viel davon gesehen, aber bis jetzt .. ja, es gefällt mir.“

                        „Du solltest auf entdeckungstour gehen. Das ist ein wunderschöner ort.“

                        “Das werde ich tun. Danke.”

                        “Ich werde jetzt gehen und kinder benehmt euch okay?“

                        “Okay. Wir lieben dich Daddy.”

                        “Ich liebe euch noch mehr.”

                        “Wir warden dich vermissen.”

                        “Ich werde euch noch mehr vermissen.“

                        Die kinder waren so anhänglich ihm gegenüber. Er war ihr augapfel und man konnte die liebe und achtung für ihn spüren. Ihre augen blitzten jedesmal auf, wenn sie über ihren Dad sprachen.

                        Ungeachtet seines dichten terminplanes, war Mr. Jackson persönlich in ihrer gegenwart, um sicher zu gehen, dass ihre bedürfnisse geachtet wurde. Er war ein sehr aktiver vater. Er spielte mit ihnen, bereitete ihr essen vor, laß ihnen bücher vor, schaute mit ihnen filme an und ging mit ihnen shoppen ... praktisch war er immer mit ihnen zusammen, sofern sie keinen unterricht hatten.

                        Für mich war es sonnenklar, dass er ein grossartiger Dad war, mit so viel liebe für seine kinder. Er konnte auf vieles verzichten, aber auf das zusammensein mit seinen kindern nicht. PPB waren sein leben. Das eine, was die leute nicht in frage stellen können, wäre das – wie hervorragend er als vater war.

                        "Any man can be a Father but it takes someone special to be a Dad."
                        - Anne Geddes

                        Dieses zitat von Anne Geddes entspricht dem bekannten deutschen sprichwort:

                        „Vater werden ist nicht schwer, vater sein dagegen sehr.“



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                        Zu #696:

                        Mehr von Aileen, der philippinischen Privatlehrerin Michaels Kinder:

                        „Güte im Wort schafft Vertrauen.
                        Güte im Denken schafft Tiefsinnigkeit.
                        Güte im Geben schafft Liebe.“
                        -Lao Tzu


                        Geschichten vom arbeiten und reisen mit Michael


                        Aileen erhielt verschiedene geschenke von Michael, darunter auch eines seiner fotoalben und die signierte Ultimate Collection mit der botschaft: “Danke, dass du meine kinder unterrichtest. Love.“ Aileen erzählt, wie die kinder ihr etwas schenkten und über die erste reise mit der familie nach Disneyland und vom Security albtraum für Michael und die kinder.

                        DAS GESCHENK


                        Bahrain – Eines nachmittags nach der schule kamen die kinder zu mir und gaben mir ein geschenk.

                        PP: “Hey Ms. Ailee, ein geschenk von Daddy!”

                        Ich: “Wow, danke.”

                        P: “Mach’s auf.”

                        Ich: „Okay, ich werd’s aufmachen.“

                        P: “Gefällt es dir”?

                        Ich: “Ja, sehr. Bitte sag deinem Daddy, dass ich mich sehr freue. Danke!“

                        P: “Ist mir ein vergnügen. Okay. Bye.“

                        Ich bin sicher, die kinder bemerkten das leuchten in meinen augen, als ich die wunderschön verpackte geschenkbox öffnete. Ich war ziemlich aufgekratzt, nicht nur weil das mein erster Apple Ipod war, sondern weil ich es von keinem geringeren als Michael Jackson bekommen hatte! Wie cool war das denn!

                        „Güte im Wort schafft Vertrauen. Güte im Denken schafft Tiefsinnigkeit. Güte im Geben schafft Liebe.“ – Lao Tzu.

                        DISNEYLAND


                        Früh morgens bekam ich eine nachricht, dass wir von Versailles nach Disneyland gehen würden. Ich war sichtlich hocherfreut, weil das mein erstes Disney abenteuer war. Ich glaube, ich war aufgekratzter als die kinder.

                        Als wir da waren, überraschte mich eine horde von fans, die Michael Jackson’s namen riefen. „Woher wissen sie, dass wir hier sind“ fragte ich mich. Ich war total verduzt.
                        Später fragte ich Ms. G., ob ich den park erkunden könne. „Geh los und geniesse es.“ sagte sie. Ich war informiert, dass wir am nächsten tag gemeinsam mit Mr. Jackson und den kindern den park besuchen würden. Ich war irgendwie aufgeregt und konnte mir nicht denken, wie es wohl sei, mit ihm rauszugehen. Es war meine erste öffentliche verpflichtung mit der familie. Wir gingen nicht durch das eingangstor, die security lotste uns anstatt dessen zum hinteren tor. Als wir in den park kamen, begannen die leute zu rufen und auf uns zu zurennen. Mr. Jackson winkte und sagte „Ich liebe euch“ zu den leuten. Die security war in hoher alarmbereitschaft und versuchte Mr. Jackson und die ganze gruppe zu schützen. Als die menschenmenge unbezähmbar wurde, eilten wir in den nächstgelegenen laden. Die security hatte den auftrag den platz abzusichern, um ein unbemerktes reinkommen zu verhindern und der gruppe drinnen zeit zu gewähren. Wir blieben einen weile in dem laden. Die fans hörten nicht auf zu rufen und warteten geduldig draussen. Ich hatte anweisung, immer ein auge auf die kinder zu haben.

                        Als wir raus gingen überfiel uns die menge. Es war notwendig, dass die security die kinder von Mr. Jackson trennte, damit sie nicht verletzt würden. Ich war verblüfft wegen dem, was passiert war. Ich erfuhr, dass eines der kinder einen kratzer am arm davon getragen hatte, aber es lamentierte nicht deswegen. Nach einiger zeit setzten wir unseren parkbesuch fort. Die kinder und auch die erwachsenen genossen sicher die fahrgeschäfte und die verschiedenen attraktionen.

                        Ich fühlte meine aufgeregte freude schwinden, als wir uns in richtung Space Mountain bewegten, einer achterbahn im Discoveryland. Ich hasse ganz einfach achterbahnen!

                        Prince: „Auf geht’s Ms. Aileen!”

                        Ich: “Ich werde hier bleiben und auf euch warten.”

                        Prince: „Komm schon, los geht’s.“

                        Ich: „Du kannst ohne mich gehen Prince. Viel spass! Ich warte hier, okay?“

                        Prince: “Sicher?”

                        Ich: “Sicher.”

                        Prince: “Okay. Wir sind bald zurück.”

                        Ich seufzte erleichtert. Sie wurden von der security hin begleitet und fuhren mit der bahn. Ich blieb im wartebereich, bis sie wiederkamen. Am ende eines nachmittags voller spass, spanning und aufregung wurden wir zurück zum hotel eskortiert.

                        Damals verstand ich nicht wirklich, warum die leute durchdrehten, wenn sie ihm nachjagten und bereit waren eine menge geld für flug- und hotelkostenzu verschwenden, nur um einen blick auf Mr. Jackson zu erhaschen. Es ist amüsant, dass ich nie begreifen konnte, warum leute, die ein konzert besuchen schreien bis zur bewusstlosigkeit. Jemand, der in der lage ist, millionen von menschen überall auf der welt in seinen bann zu ziehen, ist einfach erstaunlich.

                        Er war wie ein MAGNET, der die leute anzog, wo immer er auftauchte. Er war unglaublich!

                        Aber erst nachdem ich seine wahre gesinnung kannte und wer er wirklich war, verstand ich das entfesselte verhalten der leute seinetwegen.

                        Mehr noch als sein ausgesprochenes und unvergleichliches talent, bewirkte sein reines herz die verehrung der menschen und die unermessliche liebe zu ihm. Ja, es stimmt, ich laß ein paar dieser angreifenden gerüchte seinetwegen, doch ich stelle niemals seine moral in frage – nicht ein einziges mal. Ich wurde leibhaftige zeugin der inneren güte und des anstands von Mr. Jackson. Diese schrecklichen gerüchte in den klatschblättern waren weit entfernt von allem, ws er wirklich war. Ich frage mich wieder und wieder: “Woher zur hölle, haben sie all diese geschichten?“

                        „Es ist spassig, dass leute, die die chance bekamen bei ihm zu sein, viel zu sagen haben.“

                        Und um meine dankbarkeit und meine unendliche achtung zu zeigen, schuf ich diese seite, damit ich hoffentlich und langsam einen wandel bewirken kann.


                        With L.O.V.E. and respect
                        Lg rip.michael
                        Zuletzt geändert von rip.michael; 26.03.2012, 18:35. Grund: link korrigiert, Ergänzung

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                        • Zu #691

                          Samm Brown, ein Produzent aus Venezuela, erinnert sich an Michaels Liebe zu Vergnügungsparks

                          Michael war ein grosser fan internationaler vergnügungsparks, wenn er on tour war, besuchte er sie in den frühen morgenstunden.
                          […]
                          Der verstorbenen popstar schuf bekanntlich einen vergnügungspark in Neverland auf seinem privatgrund in Santa Barbara und der vormalige produzent Samm Brown offenbart, dass sich Jackson das aufregende vergnügen eines funparks vor ort nicht entgehen liess; sobald er in einem anderen land ankam, konnten ihn jet lag und hunger nicht davon abhalten.
                          Brown, der vier jahre für Jackson arbeitete und co autor dessen hits ‚One Day In Your Life‘ war, erinnert sich: „Am anfang unserer zusammenarbeit während wir in Venezuela on tour waren, wurde ich durch sein sachtes klopfen an der tür meines hotelzimmers geweckt. Ich dachte, es sei der zimmerservice, öffnete und es war Michael, vollständig angezogen. Er fragte ,‘Möchtest zu zum vergnügungspark gehen?‘ Es war so etwa 8 uhr! Er sagte, ‚ich hab einfach niemanden finden können,. der mitgehen möchte‘. Aufrichtiger weise dachte ich, „ ..warum zur hölle ..“. Also begaben sich Michael, sein bodyguard und ich um acht uhr früh zum freizeitpark. Ich war ziemlich müde und hungrig und ich bin sicher Michael ging’s genauso – aber er musste einfach in den park. Das lieferte mir eine vorstellung von Michael’s liebe zu freizeitparks – er kam in ein neues land, eine neue stadt und er musste einfach hingehen.

                          Samm Brown 2009:
                          Ja, ich ging mit ihnen an diesem morgen vor so vielen jahren und ich sage euch, wenn’s im himmel einen freizeitpark gibt, wird Michael Joseph Jackson, einer der besseren engel auf erden, da sein.

                          BAUSTELLEN: ##672 und 669

                          With L.O.V.E. and respect
                          Lg rip.michael
                          Zuletzt geändert von rip.michael; 28.03.2012, 09:23.

                          Kommentar


                          • Lynn Goldsmith

                            "He could melt people's hearts"

                            Our featured photographer Lynn Goldsmith who worked with Michael for 8 years and took the photographs on the hotel roof we featured, also did a photoshoot with Michael in 1984 at DisneyWorld: In 2009 Lynn remembers ~ "I found Michael to be really wonderful to work with and incredibly charming. I only got mad with him once. We were at Disneyworld for a shoot in 1984, I was doing a cover story for LIFE magazine. And they closed down, which to close down a section of DisneyWorld is a huge thing. Michael showed up 2 hours late. When he walked in, he saw the look on my face and how mad I was. And he said 'Oh Lynn, you're so beautiful' Michael could just say "oh Lynn" and it would just melt my heart. And I think that was Michael's greatest talent and beyond his singing and beyond his dancing,, he could melt people's heart and I think thats what he's even doing in death."

                            Stories told to Plum TV during a tour of Lynn's rock photography at her gallery in Basalt.





                            Lynn Goldsmith über den Fotoshoot in Disney World 1984:


                            "Es war wunderbar mit Michael zu arbeiten, und er war unbeschreiblich charmant. Nur einmal war ich sauer auf ihn. Wir waren 1984 in Disney world für ein shooting, ich machte eine Coverstory für das Life Magazin. Sie schlossen (den Park), und es ist schon eine grössere Sache, einen Teil der Disney World zu schliessen. Michael kam zwei stunden zu spät. Als er hereinkam, sah er meinen Gesichtsausdruck und dass ich sauer war. Und er sagte "Oh, Lynn, du siehst so wundebar aus". Michael brauchte nur "Oh Lynn" zu sagen, und er brachte mein Herz fast zum schmelzen. Und ich denke, es war Michaels größtes Talent, abgesehen vom Singen und Tanzen, dass er die Herzen der Menschen zum Schmelzen bringen konnte, und ich denke, dass war es auch, was er sogar durch seinen Tod noch tat."

                            .................................................. ...................................


                            Photographer Lynn Goldsmith worked for Michael for 8 years. Of this photoshoot with Michael Lynn says "We were in his hotel and it's about 7'o clock, and that's when the sun was setting and I said 'You know Michael, up on the roof there's magic light' so he said 'Magic light!' so I said 'Yeah, you wanna go up there?' so he said 'Yeah' so we snuck out and and we went up to the roof and it was something that he did, Michael started taking his clothes off on the roof which I thought I would get into big trouble for, I mean, he didn't completely undress but even just taking his shirt off, this is not, you know, a body builder and so you never really knew what he was thinking and that made photographing him very exciting, for me."

                            ~Lynn Goldsmith Plum TV Interview. 1981 Boston.



                            Fotografin Lynn Goldsmith arbeitete 8 Jahre für Michael. Über dieses Foto mit Michael sagt sie:

                            "Wir waren in seinem Hotel, und es war gegen 7.00 Uhr (abends), das war die Zeit wo die Sonne unterging, und ich sagte "Weißt du Michael, oben am Dach ist das Licht jetzt wirklich magisch". und er sagte "Magisches licht!". Ich fragte "willst du hoch gehen?" und er "Yeah!". Wir gingen also aufs Dach und dann machte er das, Michael begann auf dem Dach seine Kleider auszuziehen, und ich dachte mir, "wenn ich mir da mal nichts eingebrockt habe", ich meine, er hat sich nicht ganz ausgezogen, nur sein Shirt, aber das ist kein Body Builder und man weiß ja nicht, was er sich dachte und das machte das Fotografieren für mich wirklich aufregend."



                            Michael im Bademantel, mit Lynn Goldsmith und Bill Bray

                            ...das sind dann wohl auch fotos "vom Dach"...

                            Kommentar


                            • also ich weiß nicht was Michael immer an sich auszusetzen hatte, wenn man diese Bilder sieht. Er war in meinen Augen bildhübsch und eine Figur....mein Gott. Sehr ungewöhnliche Bilder und Posen für ihn, der doch immer so schüchtern und zurückhaltend war. Hätte ich ihm gar nicht zugetraut, daß er da so aus sich rausgehen kann/konnte. Ob er sich dessen bewusst war? Weiß jemand ob er Krafttraining gemacht hat oder hatte er diese Figur nur durch sein regelmäßiges Tanztraining?

                              Kommentar


                              • ... ich liebe seine bratz'n ... Sieht aus, als ob der durch und durch drahtige kerl g'scheit hinlangen konnte ..

                                Haha .. vielleicht hat er gedacht: im dämmerlicht am dach droben sind alle katzen grau ... ... von wegen ... puma-like ... like it

                                Vielleicht hängen auch seine eigentlich ungewohnt offenen posen damit zusammen, dass er sich im dämmerlicht längere zeit ohne gefahr wegen sonneneinstrahlung 'oben ohne' aufhalten konnte ..

                                ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


                                Zu # 669:


                                Eine süße Geschichte aus Jermaine's Buch "You Are Not Alone"

                                Kevin Wilson und ‘Onkel Willy’

                                Jermaine Jackson ~ Wenn’s da eins gibt, auf was ich stolz bin, dann ist es meine fähigkeit meinen bruder auf 1.000 yards entfernung zu entdecken. Sogar mit kostüm, als er gerade eine pause während des „Ghosts“ video drehs machte. Seine augen und seine aura waren unfehlbar. Er konnte mich nie austrixen. Ich wusste das. Michael wusste das.

                                Rückblickend gesehen, hoffte ich, wie auch die übrige familie, Michael zu sehen, aber ich hatte akzeptiert, dass er mit Bad beschäftigt war. Diesen eindruck hinterließ er jedenfalls. Was ich nicht wusste, war, dass er einen überraschungsauftritt für diesen gig wünschte, aber keinen wirbel in der menge verursachen wollte. „Es ist Jermaine’s abend, nicht meiner,“ erklärte er Harrison Funk. Michael konnte nicht oft rausgehen, ohne einen massenaufstand zu verursachen, auch nicht, wenn es sich um ein konzert mit ein paar tausend zuschauern handelte.

                                Ich war backstage im bühnenoutfit in meiner garderobe mit meiner tochter Autumn und meinem sohn Jermaine Jun.; sie hielten sich in der nähe der türe auf, wo mein israelischer sicherheitsmann wache schob. Und ich sah Harrison samt einer ganzen batterie kameras um den hals und er wurde begleitet von Kevin Wilson, dem sohn des comedian Flip Wilson, in dessen shows wir seinerzeit als Jackson 5 auftraten. Kevin und sein Kumpel hatten die genehmigung, die show mit einem comedy auftritt zu eröffnen und sie hatten ihre leute backstage.

                                “Und das ist Onkel Willy”, stellte Harrison vor; ein käsig-blass aussehender weisser in den vierzigern, mit hut, ein wenig hager (???, anm. rip.m.) im gesicht. Ich achtete nicht wirklich gross auf ihn, da der showbeginn kurz bevor stand, schüttelte aber dem typen die hand und dankte ihm für’s kommen.

                                „Ich bin ein riesiger fan deiner musik,“ sagte er.

                                “Danke,” erwiderte ich – und alle platzten laut lachend raus. So hysterisch, dass ich hinter mich schaute, ob nicht jemand grade einen streich anzettelte. Doch da war nichts.

                                “Jermaine,” sagte Harrison, “es ist Michael ..Michael ist Onkel Willy!“

                                Ich schaute ‘Onkel Willy” scharf an und auch wenn sein gesicht regungslos blieb, seine augen lachten. „Oh, nein, nein, nein, NEIN!“ rief ich. Diese verkleidung war so unglaublich gekonnt, dass ich ziemlich sicher bin, Michael schaute an diesem abend in den spiegel und fragte sich, wer zur hölle sich darin spiegelte.

                                - Jermaine Jackson, You Are Not Alone


                                With L.O.V.E. and respect
                                Lg rip.michael
                                Zuletzt geändert von rip.michael; 01.04.2012, 10:03. Grund: link

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