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Menschen die sich an eine Begegnung mit Michael Jackson erinnern

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  • #76
    Aufwachsen mit Michael Jackson....Mallika Chopra, die Tochter von Deepak Chopra, erinnert sich.....(reingestellt von Maja5809)

    Mein Bruder und ich hatten eine magische Kindheit, vieles davon verdanken wir Michael.
    Michael ließ uns Neverland besuchen, als gehöre es uns. Von den Filmen über die Videospiele über die Boxautos
    bis zun Spielen mit den Schimpansen oder einfach leckere SchokoCookis essen, wir durften sogar Cousins und
    Freunde mitbringen zu diesem magischen Ort und einfach nur Spaß haben.
    Mit Michael zu Essen damals - fast 20 Jahre her - war immer ein besonderes Erlebnis. Er fing einfach an, eine
    Melodie zu summen und entschuldigte sich dann. Wenn er wieder zurrück kam, kicherte er mit Entzücken und
    erklärte uns wie die Musik gerade über ihn kam und er schnell aufnehmen musste was da kam, (er sagte immer
    was da von einem andern Ort kam).
    Immer wenn ich mit Michael zusammen war habe ich mich zutiefst wohlgefühlt und war gleichzeitig zutiefst
    Bewundernd.
    Mein Verhältniss zu Michael war anders als das von meinem Vater oder meinen Brüdern. Michael und ich teilten
    eine große Liebe zu Kindern, und sein Herz weinte über die Schmerzen die all die Kinder in der Welt ausgesetzt
    waren.
    Eines Tages als ich mit Michael über die bevorstehende SuperBowl Performance redete, machte er sich Gedanken
    darüber, wie er die weltweite Ausstrahung für etwas Größeres nutzen könne - und so war die Heal The World
    Stiftung ins Leben gerufen.
    Meine erste Aufgabe, als ich mit dem College fertig war, war die Stiftung mit einem kleinen Team ins Leben zu
    rufen. Ich war sehr stolz auf die Arbeit, die wir in kurzer Zeit machten, und musste dann erkennen, daß unsere
    guten Absichten zum Stillstand kamen, als Michael zum erstenmal wegen Kindesmissbrauch beschuldigt wurde.
    Über Nacht zogen sich unverständlicher Weise alle von unserem Vorhaben zurrück und wir schlossen leise den
    Laden...
    Meine Familie stand immer dafür ein, daß Michael unschuldig war. Alle würden zugeben, daß er sich manchmal
    eigenartig verhielt und manchmal ein schlechtes Urteilsvermögen hatte. aber zu denken das Michael einem Kind
    etwas antun könnte war kam mir niemals in den Sinn.
    Die letzten 10 Jahre drehte sich mein Verhältnis zu Michael immer um Kinder, aber jetzt waren es die eigenen. (wir
    blieben in Verbindung durch meine beste Freundin Grace, seine Nanny) Es war erstaunlich zu sehen wie entzückt
    Michael in diesen ersten Jahren von seinen Kindern war. Er wechselte ihre Windeln, sang und spielte mit ihnen,
    schaukelte sie in den Schlaf, badete sie und musste sich umziehen wenn sie ihn bespuckt hatten - alles genauso
    wie alle es anderen Eltern auch tun und lieben.
    Bei den wenigen Gelegenheiten, wo wir miteinander sprachen, erzählte er mir immer von den wunderbaren Dingen
    der Elternschaft. Er beschützte sie auch auf eine Weise, die sich in seiner eigenen Kindheit begründete, und er
    hatte Angst davor Ausgenutzt zu werden.
    Prince, Paris und Blanket sind 3 wundervolle Kinder. Jetzt, wo Michael gegangen ist, bete ich dafür, daß sie
    Frieden finden und das es ihnen erspart bleibt, daß ihre Herzen von den Dingen gequält werden, mit denen ihr
    Vater sich zeitweise auseinandersetzten musste.
    Ich schreibe diesen BLOG in London, nachdem ich eine unwirkliche Begengung mit der Art Menschen hatte die
    Michael immer beunruhigten. Ich will keine Details nennen, aber in diesen wenigen Stunden wo ich dachte meine
    Kinder sind etwas unschönem ausgesetzt, hatte ich einen kleinen Einblick in das, wovon Michael sein Leben lang
    verfolgt wurde.
    Es ist so traurig, daß eine solch vertrauensvolle Seele so misstrauisch wurde. Denn in Wirklichkeit hatte er eine
    liebendes, vertrauendes Wesen.
    Hier in Londoon - wie überall auf der Welt - kam in jedem Kanal ein Tribute für Michael. Als ich einige Clips mit
    meinen kleinen Töchtern ansah (5 und 7) musste ich ihnen einiges erklären. Warum hatte er eine weiße Haut? -
    Weil er eine Hautkrankheit hatte...Warum sah er so anders aus wie als Kind? Es folgte eine faszinierende
    Diskussion über plastische Chirurgie.. Warum mußte er sich immer verstecken? Was passiert mit Prince, Paris und
    Blanket?
    Ich habe ihre Fragen geduldig beantwortet, als Mutter die ihren Kindern versucht, eine verwirrende Welt zu
    erklären.
    Die Realität ist, das Michaels Geschichte qualvolle Fragen darüber aufwirft, wie wir die Welt sehen, wie wir uns
    sehen und wie wir andere behandeln.
    Als wir schliesslich das Heal The World Video sahen, liefen mir die Tränen runter die ich den ganzen Morgen
    zurückgehalten hatte, und meine Töchter umarmten mich. Wir hörten das Lied, indem Michael darüber singt, die
    Welt zu heilen...
    Michael hatte wirklich die Gabe zu Heilen - seine Musik und sein liebenswerters Wesen berührten Billionen - und
    ich hoffe, das er dafür in Erinnerung bleibt.

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    Zuletzt geändert von Susa; 01.08.2010, 23:28.

    Kommentar


    • #77
      Hier kommt ein Interview, reingestellt von Lena, mit Judith Hill, die nicht nur IJCSLY zusammen mit Michael gesungen hat, sondern auch das wunderschöne Lied "I will always be missing you" zur Ehre Michaels... das ist auch mein Empfinden...I will always be missing you, Michael...

      20 Fragen an Judith Hill
      26.06.10 - 13:33
      Sängerin Judith Hill ist die wunderschöne und engelhafte Stimme, die mit Michael Jackson im Film "This Is It" das Lied “I Just Can’t Stop Loving You” gesungen haben. Aber es gibt noch viel mehr über diese libevolle Künstlerin zu erzählen. Sie war so freundlich und hat unserem Partner-Fanclub MJFC USA ein Interview gegeben.

      1. Wann wusstest du, dass es das Singen war, was du in deinem Leben tun wolltest?

      "Ich wußte, dass das Singen das war, wa ich tun wollte, als ich damals im Schulchor in der Grundschule war. Es war so natürlich und machte Spaß. Und dann wuchs diese Leidenschaft, als ich zu den Motown und frühen Jazz Sängern zuhörte. Es gab nichts anderes in der Welt, was ich machen wollte, um diese Magie, die ich zuvor gehört gabe, auch zu machen."

      2. Wer war Dein größter musikalischer Einfluss, als Du aufgewachsen bist?

      "Meine größten musikalischen Einflüsse waren Michael Jackson, James Brown, Ella Fitzgerald, Aretha Franklin, Stevie Wonder, The Clark Sisters, Vanessa Bell Armstrong, The Temptations, Louis Armstrong und Janis Joplin, um ein paar zu nennen."



      3. Würdest Du Dich als Michael Jackson Fan bezeichnen? Und wenn es so ist, wie lange bist Du schon ein Fan?

      "Ja, ich bin seit meiner Kindheit ein Michael Jackson Fan. Mein erster Auftritt in der Grundschule war mit “Man In The Mirror.” Während ich aufwuchs hörte ich mit meinem Cousin immer Michael und wir sprangen durch das Haus. Ich erinnere mich an “Jam” und “Remember the Time”, das waren unsere Lieblingslieder."

      4. Wie kam es dazu, dass Du für Michael Jackson´s 'This Is It´ gearbeitet hast?

      "Ein Musikerfreund hat mich für den Gig vorgeschlagen. Ich hatte eine kleine Probe und eine Woche später wurde ich ausgewählt."

      5. Wie war für Dich die erste Probe mit ihm?

      "Meine erste Probe mit Michael war fantastisch. Ich war schockiert, dass Michael vor mir stand. Es war wie ein Traum. Er ging auf der Bühne herum und stellte sich jedem Bandmitglied vor. Er sprach sehr sanft und freundlich. Aber beim ersten Beat wurden wir durch ihn entfesselt. ER war wie zwei Personen in einem Menschen - der elektrisierte Unterhaltungskünstler und die sanfte Person. Definitiv jemand, der in einer anderen Welt der Kreativität, Magie und Schönheit erschlossen wurde. Sehr inspirierend."

      6. Wir haben alle diese Szene mit "I Just Can't Stop Loving You"gesehn, wo Du mit Michael gemeinsam singst. Es war das erste Mal, dass ihr beide es zusammen gesungen habt, wie hast Du Dich gefühlt?

      "Die erste Probe von" I Just Can't Stop Loving You "war etwas ganz besonderes für mich. Ich wusste nicht, was er tun wollte, so war es wie ein wildes Abenteuer. Michael war sehr stark. Als er mich packte und mich in verschiedene Richtungen zog, hat mich diese Art überrascht. Aber es hat Spaß gemacht! Anschließend war es wie, "Oh meine Güte! Passiert das gerade?" Dieser erste Durchlauf war für mich, um zu sehen, wie dramatisch er es darstellen wollte. Auch das Gospel Ende war so aufregend. Ich konnte nicht warten bis ich die Vocal Riffs mit Michael austauschen konnte. Einmal sang er diese wirklich, wirklich hohen Töne. Wir waren alle wie: "Wow!"

      7. Hast Du TII im Kino gesehen? Wenn ja, wie war Deine Reaktion?

      "Ich war gespannt es zu sehen, aber ich war auch sehr nervös. Ich wusste nicht, was ich zu zu erwarten habe, insbesondere weil nur Proben gezeigt wurden und die ganze Welt wollte es sehen. Aber mit der ganzen Familie bei der privaten Vorführung von This Is It war etwas ganz Besonderes. Wir lachten und weinten zusammen. Es war das erste Mal, das Leben gemeinsam zu feiern, nach einer solchen Tragödie."

      8. Dein Leben ist ja wie ein Wirbelwind seit den Ereignissen vom Juni letzten Jahres gewesen. Wie geht es Dir (und den anderen Beteiligten in TII) im Umgang mit dem neuen Ruhm? Öffnet es Türen in der Unterhaltungsindustrie?

      "Ich fühle mich geehrt, eine solche besondere Verbindung zu haben. Es haben sich Türen in der Branche geöffnet."

      9. Da die O2 Konzerte nicht stattgefunden haben, was hast Du die Zeit über gemacht?

      "Ich habe Lieder geschrieben und bereite mein Soloalbum vor."

      10. Wie hast Du von Michaels Tod gehört? Was war Deine umgehende Reaktion durch diese Nachrichten?

      "Ich habe zuerst davon gehört, als ich dabei war, etwas zu essen, bevor ich zu den Proben fahren wollte. Ich war geschockt. Ich habe es nicht akzeptiert. Ich glaube nicht, dass ich mich normal gefühlt habe. Ich sehe das Leben durch einen getönten Schatten von Michaels Tod. Es ist so zerstörend und ich warte immernoch aus diesem bösen Traum aufzuwachen."

      11. Wie schwierig war es bei der Gedenkfeier zu singen? Hattest Du irgendwelche Bedenken dies zu tun?

      "Bei Michaels Gedenkfeier zu singen war für mich sehr wichtig, den Tod zu verarbeiten. Musik in diesem Kontext ist für mich sehr heilend. Ich war geehrt dies zu machen. Ich wollte alles geben, um seine Familie und Freunde zu ermutigen. Seine Musik anzuhören und die Feierlichkeiten vorzubereiten war für uns alle sehr traurig. Es war sehr hart, da durch zu gehen. Aber im Staples Center hätte man eine Stecknadel fallen gehört. Der Schmerz war in diesem Raum so heftig. Michaels Lieder wie “Heal The World” waren vom Himmel gesandt und so inspirierend für die Feier."

      12. Wir haben eine Menge Kommentare über Michaels Gesundheit und seiner Person gehört. Einige sagen, er wäre nicht gesund genug gewesen, um die O2 Konzerte durchzustehen. Was waren Deine Eindrücke? Hätte er auftreten können?

      "Michael war sehr kraftvoll auf der Bühne. Ich habe nie außerhalb der Bühne mit ihm die Zeit verbracht, aber das, was ich sah, war, dass er sehr konzentriert war und seine Leidenschaft für die Show hatte. Ich denke, er hätt e es geschafft."

      13. Du und Michael habt tatsächlich eine Menge Gemeinsamkeiten im Hinblick darauf, wie ihr zur Musik gekommen seid und als Wunderkinder in jungen Jahren angesehen werdet. Wie denkst Du wäre das Leben anders verlaufen, wenn die Karriere im Alter von 8 Jahren begann?

      "Wenn meine Karriere im Alter von 8 Jahren begonnen hätte, ich denke, ich wäre jetzt wirklich gut (lacht). Ich denke, es ist gut in so jungen Jahren zu starten, weil man damit umzugehen lernt, bevor die typischen Probleme eines Erwachsenen kommen, wenn man später anfängt. Aber ich war ein sehr hartnäckiges Kind. So musste ich meinen eigenen Weg finden oder ich würde es nicht richtig machen. Meine Eltern haben mich angetrieben, ich war aber rebellisch. Ich möchte nicht erzählt bekommen, was ich zu tun habe und was nicht. So haben sie eines Tages aufgegeben und ich lernte es auf meine Weise zu lieben. Ich glaube, alles, was in meinem Leben bisher passiert ist, war für meine Geschichte entscheidend. Das alles trägt zu der Musik bei, die ich jetzt mache."

      14. Du hast letzten April gesagt, man würde ein neues Album von Dir sehen. Wann wird es veröffentlicht?

      "Nun, letzten April habe ich die CD fertig gestellt. Aber ich habe mich dazu entschieden es nicht vorher zu veröffentlichen, bevor alles mit Michael beendet ist. Ich habe neue Geschichten zu erzählen und ich bin zur Zeit im Studio und schneide neues Material. Ich bin auf sein neues Album sehr gespannt. Ich kenne den offiziellen Start des Albums nicht, aber es kommt bald."

      15. Dein Lied "I Will Always Be Missing You" ist eine schöne Hommage an Michael und Du singst es mit solchen Emotionen. Kannst du uns ein wenig über das Liedsagen, was Dich dazu inspirierte es zu schreiben, was es für Dich bedeutet?

      "I Will Always Be Missing You" war etwas, was ich tun musste. Ich erinnere mich an die Bilder, wie es gestern war - als er meine Hand hielt, lächelte, lachte und sah mir in die Augen bei dem Duett. Und ich erinnere mich, wie die Crew auf der Bühne wenige Stunden nach seinem Tod auf der Bühne zusammengebrochen ist. Ich erinnere mich, dass jeder "Bang"-Sound abgenommen wird und wie eine Kugel ins Herzwar. Ich erinnere mich, wie chaotisch die Welt war, als sein Tod bekannt wurde. Es war für mich so, als ob ich Mitten in dieser dieser Tornado-Kameras war, Kerzen, weinende Fans, Michael Plakate und Erinnerungsstücke und alles, was ich zu hören bekam, war, dies könnte ein sehr tiefes, eindringlich klassisches Motiv im Stil von Chopin sein. Am 25. Juni saßen wir alle im Kerzenschein in Kenny Orteg´s Büro, hörten klassische Musik. Also, "I Will Always Be Missing You" ist wie ein heiterer Moment der Trauer, fasst all die Emotionen zusammen, die ich am 25. Juni 2009 hatte."

      16. Wie fühlst du dich, zu wissen, dass "I Will Always Be Missing You" der Titelsong für den Michael Jackson Fan Club wird?

      "Ich fühle mich sehr geehrt, das Lied als Thema des Michael Jackson Fan Club zu haben. Ich kann mir keinen besseren Ort vorstellen, ihn zu hören. Ich wollte, dass es an die Seele der Menschen geht, die ihn lieben werden. Deshalb habe ich das Lied geschrieben."

      17. Hat Michael jemals Dir eine Beratung angeboten und wenn ja, was ist der beste Rat, den er Dir gegeben hat?

      "Michael trainierte mich unter dem Bogen und lehrte mich viel über die Bühne. Er war der Meister der Bühne."

      18. Was ist das Wichtigste, dass Du von ihm gelernt hast?

      "Die wichtigste Sache, die ich von Michael erfuhr, war seine Unschuld. Ich glaube, seine kindliche Unschuld war Teil dessen, was aus seiner Welt so magisch und seine Musik so inspirierend war. Sein Sinn für Aufregung, Abenteuer und ehrliche Hoffnung war ungetrübt. Manchmal beobachte ich ihn und er war wirklich wie ein Junge in einem Märchenland. Aber ihn wirklich zu beobachtete ermutigte mich, meine Träume und Hoffnungen wieder aufleben zu lassen. Als Künstler, es ist alles über das Kreieren für die Menschen dieser Welt. Michael lehrte mich auch die Kunst der Effekthascherei. Jede seiner Bewegungen, Gestiken und Stimmen, erzählten eine Geschichte. Er gab 200% Leidenschaft, als er auf der Bühne stand."

      19. Wenn Du eine Sache Michael sagen könntest, was wäre das?

      "Danke. Danke mich ausgesucht zu haben, um solche schönen Momente mit Dir zu teilen. Da waren so viele, die einen guten Job gemacht hätten, so fühle ich mich ohne Worte geehrt. Ich werde weitermachen und Dich stolz machen. Du warst die süßeste und meist inspirierende Person, mit der ich jemals arbeiten durfte. Die Welt hat nach Deinem Tod einen großen Verlust hinnehmen müssen. Aber Dein Vermächtnis wird jeden Tag größer. Ich liebe Dich so sehr."

      20. Wenn Du eine Sache an die Michael Jackson Fans in der Welt sagen könntest, was wäre das?

      "An alle Michael Jackson Fans---nehmt die Inspiration, die Michael uns gegeben hat und macht daraus eine fantastische Zukunft daraus. Wir leben in einem Zeitalter voll von Kritik und Negativität. Laßt uns davon nicht entfernen. laßt uns anfangen, die Welt zu heilen, mit unseren Wörtern und Arbeiten, um diese Welt zu einem besseren Ort zu machen, so wie es Michael wollte."

      Quelle: MJFC USA & JAM-FC; Übersetzung

      Kommentar


      • #78
        Hallo Maja, nein leider habe ich kein Interview mit T. Mesereau, nur einen Dankesbrief von Fans und sein Antwortschreiben. Vielleicht hats jemand anderes?
        ..ich habs gefunden..hatte es vor kurzem woanders gepostet....

        The Trial...Words From Michael's Lawyer
        Attorney Tom Mesereau,
        Jr, is highly respected in his field. Widely recognized as one of the best trial lawyers in the country, Mr. Mesereau has been selected by his peers as one of "The Best Lawyers in America" and has been listed as one of the "One Hundred Most Influential Attorneys in California" by the Los Angeles Daily Journal. These are just a couple of his accolades.

        Mr. Mesereau represented Michael Jackson in his 2005 child molestation trial (he replaced attorneys Mark Geragos and Benjamin Brafman), and has very poignant insight on Michael, and the trial.

        DK: Deborah Kunesh

        TM: Tom Mesereau

        DK: What kind of client was Michael? What was it like working with him?

        Was für ein Klient war Michael, wie war es , mit ihm zu arbeiten?
        TM: He was a very delightful client to work with. He was very cooperative, he listened, he was very respectful of me, and attorney Susan Yu and our staff. The worst thing I can say about him is that sometimes he was inaccessible. Sometimes he was difficult to find, and I think part of it was he was so terrified and fearful of this process, but he was a delightful person to work with.


        Es war ein sehr angenehmer Client. Er war sehr cooperativ, er hörte zu, war respektvoll mir gegenüber und Susan Yu und allen Mitarbeitern. Das snegativste was ich sagen kann, ist, daß er manchmal unnahbar /unerreichbar war. Manchmal war es schwer zu erreichen/finden, aber ich denke, das war teilweise weil er so ängstlich und besorgt über diesen Prozess war, aber es war angenehm mit ihm zu arbeiten.
        DK: I imagine that would be horrifying having people saying these kind of things about you. How did he handle all of the stress that came with that?

        ich denke mir, daß es entsetzlich sein muß, wenn die Leute solche Sachen über dich sagen. Wie ist er mit all dem damit verbundenen Stress umgegangen?
        TM: I think it was very difficult for him. You know, I used to talk to him often, early in the morning because my schedule was that I would get to bed, usually at 7:30, sometimes latest 8 o clock and I was up at 3, with no fail every day. Michael is a person who would often be up early in the morning and walking through Neverland to relax and get close to nature and look at the sky and the moon and stars and he would call me often at 3 or 4. He was suffering from anxiety, clearly he was at times very depressed, and he was having sleep problems. This is all normal for someone who was facing serious criminal charges like he was.

        Ich denke, das war sehr schwer für ihn. Wissen sie, ich sprach oft mit ihm früh morgens, denn mein Plan war es um 7.30 oder spätestens um 8.00 Uhr im Bett zu sein zund um 3.00 aufzustehen, täglich, ohne Ausnahme.
        Michael ist jemand, der oft früh morgens auf war und auf Neverland herumlief um zu entspannen, in der Natur zu sein, den Himmel, den Mond und dier Sterne anzusehen und er rief mich oft um 3 oder 4 Uhr. er litt unter den Sorgen, sicherlich war er sehr bedrückt, und er hatte Schlafprobleme. Das ist alles normal für jemanden, der der solchen Beschuldigungen entggensieht, wie er es tat.


        DK: When I intereviewed Aphrodite Jones, she mentioned that the prosecution had called witnesses, had called friends and people that were close to Michael, and that he had a hard time with some of that, with some of what they said?

        Als ich A.Jones befragte, erwähnte sie, daß die Anklage Zeugen berufen hätte, Freunde und Leute die Michael nahe waren, und daß er schwere Zeiten hatte mit einigem, das und was sie sagten?

        TM: It was a dreadful experience. It was painful, it was horrifying, he couldn’t believe that he was listening to some of the statements that were made. He couldn’t believe anybody would accuse him of harming children. He couldn’t believe that they would ever accuse him of masterminding a conspiracy to falsely imprison a family, to abduct children, to extort. These are things that Michael was not capable of even imagining and to formally charge him with this and then to call witnesses who clearly were not telling the truth, to try and build a case against him, was frightening and very disheartening for him.

        Es war eine schreckliche Erfahrung, es war schmerzhaft und fürchterlich. er konnte es nicht glauben, als er manche Statements hörte. Er konnte nicht glauben, daß ihn jemand beschuldigte Kindern weh zu tun. er konnte nicht glauben, daß ihn jemand beschuldigte es eingefädelt zu haben, eine Familie gefangen zu halten, zu entführen und zu erpressen. Das waren Dinge die für Michael nicht mal vorstellbar waren, und ihn damit auch noch zu beschuldigenund dafür Zeugen zu berufen die eindeutig nicht die Wahrheit sagten, zu versuchen eine Sache gegen ihn aufzzubauen, daß war sehr beängstigend und entmutigend für ihn.

        DK: The trial went for over 4 months?

        TM: It was almost 5 months. It started Jan 31st and ended mid-June.

        DK: How often would you go to trial each week?

        TM: 5 days a week.

        DK: When the not guilty verdicts were being read, how did Michael react?

        Als die “NICHT SCHULDIG” Urteile verlesen wurden, wie hat Michael reagiert?

        TM: That particular day he looked horrible. His cheeks were sunken in, (he was) walking very weakly. He looked horrible. He didn’t say a word until the last “not guilty.” There were 14 “not guilty’s”. 10 felonies and 4 lesser-included misdemeanors. Then we hugged and he said “thank you.”

        An diesem besonderen Tag sah er schlimm aus.- Seine Wangen waren eingsunken, er war sehr schwach.
        Er sah schlimm aus. er sagte kein Wort bis zum letzten “NICHT SCHULDIG” es waren 14 “NICHT SCHULDIG”
        ....Dann haben wir uns umarmt und er sagte “DANKE”


        DK: Before that last day of trial, where these verdicts were going to be read, I heard that you had felt pretty certain that they would exonerate him. Was it just a feeling that you had?

        Ich hörte, daß sie vor diesem letzten Tag, wo diese Urteile verlesen wurden, sich ziemlich sicher fühlten, daß er freigesprochen würde. War es nur ein Gefühl, was sie hatten?

        TM: I had a very strong feeling that this jury was not going to convict him.

        Ich hatte das starke Gefühl, das die Jury ihn nicht verurteilen würde. ......

        I never expected Michael Jackson to be convicted on any count, felony or misdemeanor. I believed, and still do, that he was completely innocent of these false charges. However, one never really knows what a jury will do. The jury was composed of twelve people whom I did not know. Because the trial lasted five months, I was able to observe their movements, demeanor and reactions to the testimony and evidence. I was firmly convinced that the prosecution could not get twelve people to convict him of anything.

        Ich habe nie erwartet, daß Michael Jackson in einem Anklagepunkt für schuldig befunden würde. Ich glaubte und glaube immernoch, das er total unschuldig war und fälschlich beschuldigt wurde. Aber man weiß nie, was die Jury tun wird. Die Jury bestand aus 12 Personen, die ich nicht kannte. Weil der Prozess 5 Monate dauerte, konnte ich sie beobachten, Ihre Haltung und die Wirkung von Aussagen und Zeugen. Ich war fest überzeugt davon, daß die Anklage sie nicht dazu bringen konnte ihn für irgendetwas zu verurteilen.

        I did not know if the jurors would unanimously acquit him of each of the fourteen charges. Nobody could possibly know this. However, when I heard that the jury had unanimously reached an agreement on each of the fourteen charges, I knew in my “heart of hearts” that he had been acquitted of everything. This prosecution was a travesty of justice and one of the most mean-spirited attacks on an innocent person in legal history.”

        DK: What is the difference between being acquitted and being “not guilty”?

        TM: There is no difference between being acquitted, and being found "not guilty."

        DK: Is there anything specific that you want to share about Michael, about who he was? What you would like the public to know about Michael and about the trial?

        Gibt es etwas bestimmtes, was sie über Michael teilen wollen, darüber wer er war? Was möchten sie, daß ddie Öffentlichkeit über Michael und über das Verfahren wissen sollte?

        TM: Michael Jackson was one of the nicest, kindest people I’ve ever met. He really wanted to do more than just be a musical genius. He wanted to heal and change the world through love, through kindness, through art and through music and I do believe the world’s a better place because he was with us.

        Michael Jackson war einer der nettesten und freundlichsten Personen die ich je getroffen habe. Er wollte wirklich mehr tun als nur ein Musikalisches Genie zu sein. Er wollte die Welt verändern und durch Liebe heilen. Mit Güte und mit Kunst und mit Musik und ich glaube, daß die Welt ein besserer Platz ist, weil er mit uns hier war.

        He was very gentle, very kind. There was, I sort of describe it as a universal Michael and Michael the individual. There was the universalist Michael who wanted to change the globe. Wanted to see the entire world focus on children and he felt that if children were properly loved and cared for that we would significantly reduce the violence in the world, significantly reduce the meanness in the world, significantly reduce poverty, and all of the world’s most important problems. He felt that the way to do that was to focus on the world’s children. So that’s the universalist Michael who thought he could heal the world through music, through love, through humanitarian measures. He was one of the greatest humanitarians in world history. He actually is in the Guinness Book of Records as one of the largest donors to children’s causes, which the media doesn’t like to focus on.

        Er war sehr sanft, sehr liebenswürdig. da war...ich teile es ein in den universellen und den individuellen Michael. Der universelle Michael wollte die ganze Welt ändern, er wollte, daß sich alles um die Kinder drehte, und er fühlte, daß wenn die Kinder geliebt und geachtet würden sich die Gewalt in der Welt reduzieren würde, daß die Niedertracht, die Armut und all die wichtigen Probleme der Welt sich dann signifikant ändern würden. Er fühlte, daß der Weg dahin der war, sich um die Kinder der Welt zu kümmern. Das ist der universelle Michael, der dachte, er könne die Welt mit Musik und Liebe heilen und mit humanitären Botschaften. Er war einer der größten Menschenfreunde in der Geschichte, er steht sogar im Guinnes Rekordebuch als der größte Spender für KinderAngelegenheiten, aber die Presse fokussiert das nicht.

        There also is the individual Michael, who I dealt with, who was a person, and he loved to see a child smile. He built Neverland to see children happy. He was one of the wealthiest men in the world. He could have spent all of that money selfishly. Instead he had a zoo, he had an amusement park, a theatre, he had statues devoted to the world’s children. If you looked at the artwork in his house, a lot of it centered on children and seeing them happy and respecting them for who they were. Their race, their religion, what part of the world they were from, what kind of native traditions they had. This was someone who as a person, loved to see a child smile. Loved to see a child from the inner city who was growing up in poverty and violence come to Neverland and look at a giraffe and smile and look at an elephant and smile. Get some free ice cream and just be happy. It just meant a lot to Michael because he was a very good person. But unfortunately when you’re that much of a genius, and you’re that wealthy, all of the sharks are going to come forward, and when you combine with that a certain level of naivety, a person who just didn’t want to be wrapped up in money matters all of the time or legal matters. He wanted to do creative things, he wanted to do humanitarian things. That makes him even more of a target for frivolous lawsuits and frivolous claims.

        Da war auch noch das Individuum Michael, mit dem hatte ich zu tun, der Mensch, der es liebte, ein Kind lachen zu sehen.

        Er baute Neverland um Kinder glücklich zu machen. Er war einer der reichsten Menschen der Welt, er hätte all sein Geld für sich verschwenden können. Aber er hatte stattdessen einen Zoo, einen Amusement Park, ein Theater und Figuren die den Kindern der Welt gewidmet waren. Wenn sie die Kunst in seinem Haus betrachten dreht sich vieles um Kinder, man sieht sie glücklich und so respektiert wie sie sind. Ihre Rasse, Religion oder welche Traditionen sie haben. Er war jemand, der es liebte Kinder lachen zu sehen. Er liebte es, wenn die Kinder aus der City die in Armut und Gewalt aufwuchsen, nach Neverland kamen und Giraffen betrachteten und lachten, Elefanten ansahen..und Lachten . Sie bekamen umsonst Eis und konnten einfach glücklich sein.
        Aber unglücklicherweise zieht es auch die “Haie” an wenn du so wohlhabend bist und so ein Genie besonders wenn du das noch mit einer gewissen Naivität verbindest, mit einer Person die nicht die ganze Zeit mit Geld -und Rechtsangelegenheiten beschäftigt sein will. Er wollte kreativ und Menschlich sein, daß macht dich zu erinem Ziel von unseriösen Anschuldigungen und Vorderungen.


        DK: This is great because I really want, through this, for people to see who he really was and I think that’s so missing now

        TM: Of course, because the media wants shock value and they want to see people go down in flames and they were desperately hoping he would be convicted because it would mean stories for years about what he looked like and how he was doing in prison and was he going to kill himself. Believe me, they were salivating over his conviction and they were trying to skew all of the reporting in a way they hoped would influence the jury to convict him. Even a lot of cheap shots at me throughout that time.

        Natürlich, die Medien wollen immer nur Schockierendes, Leute durchs Feuer gehen sehen. Und sie haben gehoft, daß er angeklagt wird, sie hätten noch jahrelang Geschichten darüber machen können, wie er aussieht und was er im Gefangnis macht und ob er sich umbringen wird. Glauben sie mir, sie lechtzen danach, daß er verurteilt würde und sie machten ihre Repotrtagen so, daß es die Jury beeinflussen sollte ihn zu verurteilen.

        DK: Oh, really?
        TM: Oh sure.

        DK: That’s so sad that the world is like that, you know what I mean?

        TM: Everybody was hoping to profit off his destruction. It was terrible. It’s one of my proudest moments in my lifetime….just acquitting him, vindicating him. In retrospect now, he only had approximately 4 more years to live, at least he was there to be with his kids and just to be vindicated. The trial was so unjust. The case was so unjust and lacking in credibility.

        Jeder hoffte, Profit von seiner Zerstörung zu haben. es war furchtbar. Es ist einer der stolzesten Momente meines Lebens - einfach ihn freizusprechen, ihn zu rehabilitieren. Rückblickend kann ich sagen, daß er nur noch etwa 4 Jahre zu leben hatte, aber die hatte er wenigstes mit seinen Kndern und er war rehablitiert. Das Verfahren war so unrecht, der Fall war unrecht und unglaubwürdig.

        TM: At his burial, which I attended, a young man who in the 80’s was a rather high profile case in southern California, a father doused his son with gasoline and set him on fire and burned most of his body including all of his face (this man is now known as Dave Dave, formerly David Rothenberg ). Michael took care of him. He (Dave Dave) got up to speak (at Michael's funeral) about what a kind, decent, generous, wonderful person Michael Jackson was. I happen to know there were kids all over the world he did this for. Disabled kids, children with illnesses and disabilities. Michael would write checks for them and nobody publicized it. He didn’t do it to become well known for doing it. He did it because that’s what his heart wanted him to do. You know? I think one of the cruelest things that ever happened was to take his love for children, his desire to help kids, and turn it against him and try and call him a monster as they did in that trial. It was just horrible.

        Auf seiner Beerdigung war(......)Dave Dave (David Rothenburg) Michael hatte sich um ihn gekümmert und er (Dave Dave) redete auf der Trauerfeier darüber, welch eine liebenswürdige, ehrbare, großzügige Person Michael Jackson war. Ich habe mitbekommen, daß überall in der Welt solche Kinder waren für die er das tat. Benachteiligte und kranke Kinder. Michael hat Checks geschrieben, aber niemand hat darüber berichtet., Er hat es nicht getan, um damit bekannt zu werden, er hat es getan, weil es von seinem Herzen kam. Wissen sie?
        Ich denke, das grausamste, was man je tuen konnte, war, diese seine Liebe zu Kindern, sein Verlangen Kindern zu helfen umzudrehen und gegen ihn zu verwenden, ihn ein Monster zu nennen, wie sie es taten. Es war der Horror.


        DK: You’re going right for what’s one of the most important things for a person and you’re turning that against them.

        TM: It was just heart wrenching to be there and watch him and to see it, you know, what toll it took on him. I don’t know if he ever really recovered from it emotionally.

        Es war wirklich herzerweichend/ hart bei ihm zu sein, und mit an zu sehen, was diese Sache mit ihm machte, ich glaube nicht, das er sich jemals wieder ganz davon erholt hat.

        DK: I imagine that would be something very difficult to overcome. Thank you for everything you shared with me.

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        • #79
          Ich möchte an dieser Stelle gerne mal ein ganz dickes Dankeschön (auch im Namen meiner Freundin I.... loswerden: vielen tausend Dank, daß Ihr Euch solche Mühe gebt, diesen wertvollen Thread wieder aufzuarbeiten

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          • #80
            Was wisst ihr über Corey Feldman?
            Im Zusammenhang mit Michael, meine ich. Ich hab das irgendwie garnicht mehr auf dem Schirm.
            Er spricht hier ja sehr positiv, aber er hat sich verschiedentlich auch schon mal nicht ganz so toll über Michael geäußert – daß Michael Kinder, u.a. ihn selbst, erst durch seine Freundschaft, Freundlichkeit und Aufmerksamkeit emotional an sich bindet, dann aber fallen lässt…dann dieser Streit 2001, um was ging es da genau - weiß das noch einer? Dann 2002 ein kritischer Song, Megalo Man (angebl. über Michael), auf einer seiner CDs…und angebl. 2003 im Bashir-Interview (das weiß ich nimmer, hab diese „Doku“ nur einmal und das ist lange her, gesehen) an ihrer Freundschaft sei etwas falsch gewesen.
            Alles in allem hörte sich das für mich nach fallengelasssenem, gekränktem Freund an.
            Beim Memorial war er allerdings anwesend.
            Mir ist er suspekt.

            Na, jedenfalls hier ist, was er am 25. Juni 2009 über Michael sagte:



            Jackson war mein Idol

            Corey Feldman, der als Kind mit Michael Jackson befreundet war, veröffentlichte gerade folgendes Statement auf seiner Website:

            "Ich bin heute hier mit großer Traurigkeit, um den Verlust des größten Entertainers in der Geschichte der Menschheit zu bestätigen. Für mich war er mehr als das, er war mein Idol, mein Vorbild, er war jemand, bei dem ich mich ausweinen konnte, als meine Kindheit unerträglich war, war er ein Bruder, er war ein lieber Freund."

            "Leider haben Michael und ich uns am 10. September 2001 zerstritten, und diese zerbrochene Freundschaft wurde nie wiederhergestellt. Seiner Familie stand ich jedoch über die Jahre weiterhin nahe. Es war so, daß meine Frau und ich an LaToyas Geburtstag anwesend waren, organisiert von Janet vor 3 Wochen, an Susie´s [seine Frau, Anm.] eigenem Geburtstag. Michael sollte angeblich dort sein, und das wäre eine Gelegenheit gewesen, zu reden und die Dinge aus der Welt zu schaffen. Aber Michael ließ sich nicht sehen, weil er mitten in den Proben für seine kommende Tour steckte.
            Ich zittere momentan vor Erschütterung, und es fällt mir schwer zu schreiben. Ich bin erfüllt von Traurigkeit und von Gewissensbissen. Alles, woran ich mich momentan erinnern möchte, sind die guten Zeiten, die wir teilten, und was für eine Inspiration er für mich und für den Rest der Welt war. Niemand wird jemals imstande sein zu tun, was Michael Jackson in dieser Branche getan hat, und er war so nah dran, es wieder zu tun. Es tut mir wirklich zutiefst leid für all die untröstlichen Fans und Unterstützer weltweit. Ich denke, ich stehe immer noch unter Schock. Deshalb muß ich das hier jetzt beenden.
            So viel nur zu unserem Konzert am Samstag an der Universal. Ich werde diese Show nicht annullieren, es ist ein sehr positiver erster Schritt, ein höheres Niveau in der Tour-Welt und der Musik-Industrie zu erreichen. Wie Michael mich vor langer Zeit lehrte...die Show muß weitergehen. Es wird sehr schwer werden, das durchzustehen. Aber ich werde es schaffen und das Einzige tun, was ich kann...performen".
            Quelle: TMZ.com

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            • #81
              Neu - Lou Ferrigno

              Michaels Körper wurde sehr beansprucht
              von Jessica Herndon
              30. Juni 2009


              Michael Jackson war entschlossen, sich nicht von seinen chronischen Rückenschmerzen bremsen zu lassen, als er sich auf seine Comeback-Tour vorbereitete. Deshalb verpflichtete er The Incredible Hulk, um sich in Form zu bringen.

              "Als der Promotor ihn für die Tour engagierte, war es keine Frage für mich, ihn wieder zu trainieren; er vertraute mir, vor allem, was Körperspannung und -modellierung betraf " sagt Ferrigno, der vor 15 Jahren bereits für eine andere Tour mit Jackson gearbeitet hat. "Er ist eine solche Ikone, und er konnte es sich nicht leisten, irgendwelche Beeinträchtigungen zu haben."

              Ferrigno führte das gleiche Programm durch wie vor Jahren - "Kondition, Spannkraft und zunehmende Elastizität und Ausdauer". Er sagt, der Entertainer wollte die Kraft seiner Beine steigern.

              "Das Training war nicht sehr hart. Viel Stretching und lockeres Gehen auf dem Laufband." sagt Ferrigno gegenüber dem People-Magazin. "Er war 50, und sein Körper wurde für die Vorbereitungen auf die Tour sehr beansprucht; aber er war genial."

              Wie für viele andere, die Jackson bei den Proben gesehen haben, kam der Tod des Sängers für Ferrigno überraschend. "Ich war am Boden zerstört. Ich meine, ich war schockiert. Ich denke immer noch daran wie an einen Witz oder einen Traum" sagt er.

              Ferrigno erinnert sich auch daran, wie Jackson ihm einen seiner charakteristischen Moves zeigen wollte.

              "Er hatte gehört, daß ich bei Dancing with the Stars im Rennen war. So sagte er, er würde mir für die Show den Moonwalk beibringen" sagt Ferrigno. "Wir hatten eine Menge Spaß."

              Quelle: People.com - Übersetzung: Pearl
              Zuletzt geändert von pearl; 01.02.2011, 21:03.

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              • #82
                ..und noch was "frisches"....

                Rob Hoffman..im Studio mit Michael

                Ich hatte das Glück, am Anfang meiner Karriere mit MJ zu arbeiten. Er war ein unglaublicher Künstler. Talentierter wie in deinen kühnsten Träumen. Äußerst großzügig, und ein harter Arbeiter. Ich war erst Personal Assistent an der Hit Factory in New York City, um dann unter Swedien und MJ als freiberuflicher Toningenieur zu arbeiten. Sie wollten eigentlich in Los Angeles beginnen, aber wegen dem Erdbeben von Northridge gingen sie nach New York. Ein Raum war ganz für Bruce, der zweite Raum war das Schreibzimmer. Ich begann damit, Bruce's Partner Rene Moore zu unterstützen. Ich nahm mit Rene auf und Bruce kam und sagte mir, was ich falsch gemacht hatte, dann saßen wir ein paar Stunden zusammen und machten es richtig.

                Nach ein paar Monaten ist MJ gekommen und die gesamte Tour Besatzung mit Brad Buxer , Andrew Scheps , und Eddie Delena. Ich fuhr fort damit, die ganze Mannschaft zu unterstützen wieder nach LA umzuziehen, und sie beschlossen, mich mitzunehmen . Ich half Bruce tagsüber und half sonst jedem mit Engineering, Programmierung und bei einem Song sogar Gitarre zu spielen. Wir hatten zwei Räume im "Record One" und zwei Räume in "Larrabee-Studio". Dort traf ich John. Einmal in NYC hatten wir nahezu jeden Raum in der Hit Factory bestetzt . Die Mannschaft war großartig , und ich habe so viel gelernt von ihnen allen. Ich lernte von Bruce Swedien , John, Eddie, und saß zusammen mit Produzenten wie MJ, Jam und Lewis, Babyface, David Foster, Teddy Riley und Dallas Austin.

                Eigentlich war ich gebeten worden, das Projekt frühzeitig zu verlassen, weil es zu viele Leute gab und MJ kannte mich nicht . Glücklicherweise war ich etwa 10 Tage später wieder eingestellt. Auf dem Abschlussfest Party entschuldigte sich MJ überschwänglich, und drückte seinen Dank aus. Es war wirklich der aufrichtigste Mann, den ich jemals getroffen habe

                Einige zufällige Erinnerungen :

                Eines Morgens kam in MJ mit einem neuen Song, den er über Nacht geschrieben hatte. Wir riefen nach einem Gitarristen und Michael sang ihm jede Note und jeden Akkords vor. "Hier ist der erste Akkord ersten Note zweite Note , dritte Note . Hier ist der zweite Akkord ersten Note zweite Note , dritte Note " , etc., etc. Wir haben dann im Kontrollraum eine unglaublich gefühlvolle, innige Gesangsdarbietung erlebt.

                Er sang dann die ganze Streicher- Anordnung, jeden Teil . Steve Porcaro erzählte mir einmal, er war Zeuge wie MJ das zusammen mit Streichern gemacht hat. Er hatte das alles in seinem Kopf, die Harmonien und alles. Nicht nur acht Takte kleiner Ideen. Er sang tatsächlich das gesamte Arrangement in ein Mikro des Rekorders komplett mit Pausen und allem.

                Einmal war Michael auf einen Producer vom Projekt wütend, weil er die anderen schrecklich behandelte. Anstatt eine Szene zu machen, nahm Michael ihn mit in sein Büro und einer der Sicherheitsleute warf eine Torte in dessen Gesicht. Dann waren keine weiteren Maßnahmen mehr erforderlich . . . . .

                Während der Aufnahmen zu "Smile", dachte Bruce es wäre toll, wenn Michael mit dem Orchester life singen würde. Aber natürlich haben wir das den Musiken nicht gesagt . Wir setzen ihn in ein Vocal-Raum an der Seite . Sie probten ein bisschen ohne Gesang , dann während der ersten Aufnahme sang Michael mit, und es haute sie aus ihren Stühlen.

                Seine Beatboxing war unvergleichlich, und sein Timing beispiellos...

                Sein Sinn für Harmonie war unglaublich. Nie eine Note falsch, keine falschen Töne, auch seine Atmung war vollkommen unter Kontrolle.

                Einmal, während einer Pause, ich glaube wir sahen eigentlich gerade die Jagd auf OJ im TV, gab es eine Nachrichtensendung, wo sie über ihn (Michael) redeten, wie er in Europa mit einigen kleinen Jungen unterwegs war. Ich saß neben dem Mann, während die Nachrichten mit diesem Mist kamen. Er schaute mich an und sagte: "Das ist das, womit ich zuschaffen habe."

                Ich arbeitete fast 3 Jahre mit ihm, und nicht ein einziges Mal stellte sich mir die Frage nach seiner Moral noch glaubte ich jemals diese Vorwürfe . Ich war nicht einmal ein Fan damals . Ich sah ihn mit den Kindern seiner Brüder, mit Kindern anderer Leute und einmal auch mit den Kindern meiner Freundin spielen. Wir waren einen Tag lang auf der Neverland mit ihnen. Eine ganz unglaublicher Mensch, immer auf der Suche nach einem Weg , um allen Kindern das Leben besser zu machen. Jedes Wochenende auf Neverland wurde für eine andere Kinder-Gruppe geöffnet - Kinder mit AIDS, Krebs Kinder , etc. , und die meiste Zeit war er nicht da.

                Er lebte einfach die Kindheit, die er nie hatte. In mancher Hinsicht wurde er nie erwachsen .

                Ich arbeitete mit Jimmy Jam und Terry Lewis, während sie die Background-Vocals für "Scream" mit MJ und Janet aufnahmen. Wie die beiden zusammen sangen war erstaunlich. Exakt abgestimmt, keine falschen Töne. Ein Teil nach dem anderen. In einer Pause sangen sie die Show Lieder, die sie früher als Kinder gesungen hatten. Wiederum perfekte Harmonie. MJ weigerte sich, den "Stop f * ckin with me" Teil zu singen weil er nicht fluchen wollte.

                Ich war für die Aufzeichnung der Background-Vocals auf " Stranger in Moscow " zuständig . Michael impriovisierte mit den Silben und arrangierte die Noten neu noch während er es aufnahm, nach nur 2 Aufnahmen war es am Band...

                Ich löschte aus versehen einen Live.Keyboard Part , den er in der Nacht gespielt hatte. Er kam am nächsten Morgen und hat es neu gemacht, und nie ein Wort darüber verloren.

                Ich war dabei, als Lisa Marie da war. Sie wirkten wie zwei verliebte Kinder. Die ganze Zeit hielten sie sich an den Händen, und sie hingen eine ganze Weile im Studio rum . Ich habe nie ihre Liebe für einander hinterfragt.

                Wir nahmen im Sommer '94 ein Weihnachtslied auf, wofür ein Kinderchor benötigt wurde. Michael bestand darauf, dass das gesamte Studio mit Weihnachtsbeleuchtung, Baum, Schnee und einem Schlitten dekoriert wurde für ihre Aufnahme. Und er kaufte Geschenke für jedermann.

                Am letzten Aufnahme-Wochenende für "History", kam er zu mir und Eddie Delena und sagte: " Es tut mir leid , aber ich glaube nicht, dass jemand von uns an diesem Wochenende schlafen gehen kann. Es gibt eine Menge zu tun und wir müssen am Montag Morgen zu Bernie.". Er blieb die ganze Zeit im Studio, sang und mischte. Ich hatte ein paar ruhige Momente mit ihm während dieser Zeit. Wir sprachen über John Lennon , als er die letzten Vokale, diese ad libs am Ende des "Earth Song" sang. Ich erzählte ihm die Geschichte von John, der "Twist and Shout "sang als er krank war, und obwohl die meisten Leute dachten, dass er nur rein wegen dem Effekt so schrie, war es in Wirklichkeit, weil seine Stimme so angeschlagen war.. Er liebte die Geschichte, und ging dann um sein "Herz heraus zu singen".... . . .

                Später in der Nacht, beim Mischen, verließen alle das Zimmer sodass MJ es in Ruhe tun konnte. Dies war ein Ritual während des Mischens, und ich war links in einem Zimmer, mit Ohrenstöpseln und den Händen über den Ohren, falls er etwas brauchte. In dieser besonderen Nacht wurden alle Lichter aus gemacht, und wir bemerkten einige blaue Blitze aus dem Raum während der Wiedergabe. Nach wenigen Augenblicken konnten wir sehen, dass aus einem der Lautsprecher blauen Flammen blitzten. MJ gefiel das und er drehte alle Regler nach oben...

                Michael mochte heisses Wasser wenn er sang - ich meine wirklich heißes. Es kam soweit, dass ich probierte Plastiklöffel darin zu schmelzen, um es zu testen.

                Bruce und ich kamen täglich zu Fuß zum Studio in NYC, und wir besprachen, welchen Weg wir nahmen. Michael sah uns und sagte, wir könnten uns glücklich schätzen, das zu tun . Er konnte nicht auf die Straße gehen, ohne belästigt zu werden . Es war ein trauriger Moment für uns alle.

                Das Studio Crew hatte Freikarten für die Show von Janet und wir gingen alle direkt abends nach der Arbeit hin. Etwa in der Mitte der Show sehen wir diesen Typen mit einem langen Bart und einem Gewand bekleidet, wie er den Gang herunter tanzte...ich meine wirklich, er tanzte. Es war MJ in Verkleidung .

                Er bekam von Sony eine der ersten Playstation. . . Wir schlichen spät in die Nacht immer hin , um die Spiele zu spielen, die bisher noch nicht veröffentlicht waren.

                Ein paar Leute aus dem Studio hatten noch nicht Jurassic Park gesehen, während es lief, so organisierte MJ eine private Vorführung für uns bei Sony .

                __________________

                http://mjjrealrealm.spaces.live.com/...478!3336.entry

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                • #83
                  Todd Gray...

                  ...über dieses Foto:



                  Wenn Michael nur von seiner Familie und seinen Freunden umgeben war, war er lustig, er wurde zum Schwindler und zum Clown. Manchmal rief er mich an, verstellte seine Stimme, nannte irgendeinen Namen und beschwatzte mich, etwas Albernes zu tun.
                  Er konnte eine Vielzahl von Stimmen nachahmen und spielte mir eine Menge Streiche. Einmal machte ich Fotos von ihm, während er im Bett lag, weil er sich zu einer Sitzung verspätete, die ich vorbereitet hatte, und nicht aufstehen wollte. Er sagte sowas wie: "Todd, dafür krieg ich dich noch!" Und das tat er. Ich hatte das alles bereits vergessen, aber eines Abends bei einem Auftritt forderte er mich auf, von einer ganz bestimmten Stelle aus Fotos von ihm zu machen, während er begann, diesen Song zu singen. Ich tat, was mir gesagt wurde. Kurz bevor ich gehen will, um meine Position einzunehmen, läßt Michael sich auf den Rücken fallen und fängt an zu rufen, "Hilf mir, hilf mir! Ich brauche irgendeine Frau, die mich berührt!" und absolut jede Frau dort wurde mir ohnmächtig. Ich stand zwischen ihnen und Michael, und ich bekam nicht einen einzigen Schuß, und er sah mich mit diesem Gesichtsausdruck an, der sagte: “Ich hab dich“. Später sagte ich: "Du denkst, du bist so süß" und er sagt: "Was meinst du, Todd?" Und ich sag so was wie: "Mike, das hat wehgetan, diese Leute haben mich zerquetscht", aber alles, was er sagte, war: "Todd, manchmal geht einfach das Temperament mit mir durch, und das Temperament ging gerade mit mir durch". Da wußte ich, das war seine Revanche und das war das letzte Mal, daß ich bei ihm aus der Reihe tanzte (Todd lacht).

                  Übersetzung: Pearl
                  Zuletzt geändert von pearl; 01.02.2011, 21:07.

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                  • #84
                    Dies hatte Curley damals gepostet! Danke nochmal! Ich hoffe, ich darf es hier einstellen. Ansonsten einfach melden.

                    Wunderbar, dass dieser Thread wieder aufgebaut wird! Danke Euch allen!




                    Michael "Master Girl Watcher" Jackson (Pin up Photo of Michael from Tiger Beat Magazine, 1972) Michael Tells: ‘I’m A Girl Watcher!’ Tiger Beat; September 1972 Have you ever had that weird feeling that someone was staring at you—watching your every move? If you have, you might discover that the someone is none other than Michael Jackson! He was leaning against the tree, whistling a nameless little tune. The sky—so blue that it hurt the eyes to stare up too long. But that was all right because he wasn’t looking at the sky. His eyes were busy elsewhere! Michael grinned to himself. There was nothing that could top what he was doing right now! Standing here so casually, with his thumbs stuck through his belt loops, no one could guess that he was practicing an art. TAKES PRACTICE Michael always says it with a smile but he’s serious when he calls girl watching ‘an art’! When asked, he’ll explain that it takes a lot of practice to ‘eyeball chicks’ without being noticed. For one thing, Michael knows that it’s very rude to stare at a person openly. That’s why he’s perfected a technique that never gives him away. Why did he go through all this trouble? ‘Because I really don’t want to offend anyone by watching them. Some people really get uptight if they know someone is looking at them. But I have this weakness—I love looking at girls!’ ‘Just watching a girl can give me the best reason to smile. Girls are something very special and you got to treat them that way. That’s why I always say don’t stare right at a chick. She’ll begin to fidget, wondering if her hair’s messed up or if her make-up is smeared. It’s kind of like going to an art gallery to see beautiful paintings. If you look at a painting just the right way, you get the most out of it!’ REASONS WHY It’s very normal for a young, healthy, and great looking guy like Michael to enjoy girl watching. Every guy his age has put in time standing around just enjoying the lovely view of girls passing by! But, some guys like to look at girls and then rate them according to the way she’s dressed or how pretty she is. Not Michael. He has his own reasons. ‘The guys who are doing the rating are missing the whole point. They’re so busy counting up the scores that they’re not looking—I mean really looking at the girls.’ ‘The way a girl walks. You can tell a lot from the walk. If she’s happy or sad—if she’s proud of being a girl. And then, there are the chicks that look so helpless that I want to rush over to them and put my arms around them!’ ‘And if I’m lucky enough to be close enough to see her face—well, that’s like your favourite dessert after a fine meal!’ ‘The eyes—do they wink at you? What makes them shine like they do? Love? Or just happy at being alive?’ ‘And the mouth. Is it smiling at some secret? Or is she just doing her best to spread a little happiness by smiling at every person she sees?’ Michael’s list goes on and on. He can spend hours on a windy day seeing how the wind plays with long hair, short hair, dark hair, light hair. Or he can stare at the girls’ hands. Does she hold them still when she sits? Or are they part of her communicating methods? Do her hands come alive in conversation—gesturing wildly to emphasize her words? But mostly, Michael just wants the time to watch and see the whole picture—the whole person. He likes everybody but the girls are still, for him, ’something very special!’ If he was one of those guys who rated the chicks he saw, Michael would be spending all his money on paper to add up the high scores for each girl. Because to him, each girl is a winner—simply by being a girl—by being someone special—by being the very girl he might be staring at this very moment—with a smile on his face.

                    Quelle:twitpic



                    Michael „Meister Mädchen-Beobachter“ Jackson (Pin-up-Foto von Michael aus dem „Tiger Beat Magazin“, 1972)

                    Michael erzählt: „Ich bin ein Mädchen-Beobachter!“ Hattest du jemals das eigenartige Gefühl, dass dich jemand anstarrt- jede Bewegung von dir verfolgt? Wenn ja könnte es vielleicht passieren, dass dieser jemand kein anderer als Michael Jackson ist! Er lehnte gerade an einen Baum, pfiff eine kleine, unbekannte Melodie. Der Himmel- so blau, dass es in den Augen wehtat, wenn man zu lange hinaufblickte. Aber das war in Ordnung, weil er nicht in den Himmel schaute. Seine Augen waren mit etwas anderem beschäftigt! Michael grinste in sich hinein. Es gab nichts, was das, was er gerade tat, toppen konnte! Als er da so zufällig stand, seine Daumen in seine Gürtelschlaufe geklemmt, konnte niemand erraten, dass er gerade künstlerisch tätig war. ES BENÖTIGT ÜBUNG, sagte Michael immer mit einem Lächeln, aber er meinte es ernst, wenn er das Beobachten von Mädchen als „eine Kunst“ bezeichnete! Als er gefragt wurde, erklärte er, dass es viel Übung braucht, um „Mädels anschauen“ zu können, ohne dass sie es bemerken. Zu allererst muss aber gesagt werden, dass Michael weiß, dass es sehr unhöflich ist, einen Menschen in der Öffentlichkeit anzustarren. Das ist der Grund, warum er eine Technik perfektioniert hat, die ihn nie verrät. Warum nimmt er diese ganze Mühe auf sich? „Weil ich wirklich niemanden verärgern möchte, indem ich ihn beobachte. Manche Leute werden wirklich nervös, wenn sie wissen, dass sie jemand anschaut. Aber ich habe diese Schwäche – Ich liebe es, Mädchen anzuschauen!“ „Ein Mädchen einfach nur anzusehen, kann der beste Grund sein, um zu lächeln. Mädchen sind etwas sehr Besonderes und man muss sie auch so behandeln. Deshalb sage ich immer, starre ein Mädel nicht so offensichtlich an. Sie wird anfangen rumzuzappeln, sich fragen, ob ihr Haar durcheinander oder ihr Make-up verschmiert ist. Es ist wie der Besuch einer Kunstausstellung, um wunderschöne Gemälde zu sehen. Wenn man ein Bild mit der richtigen Art und Weise anschaut, nimmt man das meiste wahr.“ GRÜNDE ,WARUM es ganz normal für einen jungen, gesunden, und großartig aussehenden Typen wie Michael ist, es zu genießen, Mädchen zu beobachten. Jeder Junge in seinem Alter verbringt viel Zeit damit, herumzustehen und den reizenden Blick der vorbeigehenden Mädchen zu genießen! Manche Jungs schauen Mädchen jedoch gerne an und bewerten sie je nachdem, wie sie gekleidet oder wie hübsch sie sind.“ Michael nicht. Er hat seine eigenen Gründe. „Die Jungen, die diese Bewertung vornehmen, begreifen nicht das Wesentliche. Sie sind so damit beschäftigt, die Punkte zusammenzuzählen, dass sie nicht hinsehen– ich meine, die Mädchen nicht richtig anschauen.“ „Wie ein Mädchen läuft. Man kann viel ihrem Gang entnehmen. Wenn sie glücklich oder traurig ist– wenn sie stolz ist, ein Mädchen zu sein. Und dann gibt es die Mädels, die so hilflos aussehen, dass ich zu ihnen hineilen und meine Arme um sie legen möchte!“ „Und wenn ich das Glück habe, nah genug zu sein, dass ich ihr Gesicht sehen kann- nun, dann ist das wie dein Lieblingsnachtisch nach einem guten Essen.“ „Die Augen – zwinkern sie dir zu? Was lässt sie so leuchten? Liebe? Oder einfach Freude, Leben zu können?“ „Und der Mund. Lächelt er über ein Geheimnis? Oder gibt sie einfach ihr Bestes, etwas Freude zu verbreiten, indem sie jede Person anlächelt, die sie sieht?“ Michaels Aufzählung geht immer weiter. Er kann an einem windigen Tag Stunden damit verbringen, zu beobachten, wie der Wind mit langem Haar, kurzem Haar, dunklem Haar oder blondem Haar spielt. Oder er schaut die Hände der Mädchen an. Hält sie sie ruhig, wenn sie sitzt? Oder setzt sie sie teilweise zur Kommunikation ein? Werden ihre Hände in Unterhaltungen lebendig– fuchteln sie wild, um ihre Worte zu unterstreichen? Aber meistens möchte Michael lediglich die Zeit haben, das ganze Bild zu sehen– die ganze Person. Er mag jeden, aber die Mädchen sind trotzdem für ihn „etwas Besonderes!“ Wenn er einer dieser Jungs wäre, die die vorbeigehenden Mädchen bewerten, dann würde Michael sein ganzes Geld dafür ausgeben, die Punktzahl jedes Mädchens zu erhöhen. Denn für ihn ist jedes Mädchen eine Gewinnerin–einfach, weil sie ein Mädchen ist– weil sie jemand Besonderes ist– weil sie möglicherweise das eine Mädchen sein könnte, was er gerade in diesem Moment anschaut– mit einem Lächeln in seinem Gesicht.

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                    • #85
                      Kurzes I-view mit Seth Riggs....

                      Seth Riggs war ein Freund und ein Lehrer (21 Jahre lang) von Michael Jackson. Riggs sah Michael in schlechten und in guten Zeiten.

                      Sie waren in Russland - als sie von *Michael´s* Tod in Kenntnis gesetzt wurden?

                      Riggs - Ja, und mein erster Gedanke war ich muss sofort zurück nach London. Es war ein sehr seltsames Gefühl. Ich sah Michael nur drei Monaten vorher. Er hat sich gut gefühlt - keine Beschwerden.

                      Haben sie Kontakt zu seinen Verwandten?

                      Riggs - Viele seiner Freunde waren auch die meinigen - es ist unsere Tragödie. Sobald ich von seinem Tod erfuhr, nahm ich mein Handy. Ich fühlte - das ich all die brauchte die sich um ihn kümmerten - die ihn liebten so wie ich.


                      Was denken Sie war der eigentliche Grund für seinen Tod?

                      Riggs - Er wurde getötet! Es war ein echter Mord. Sehen Sie - sein Arzt lief weg. Gäbe es keine Ärzte um ihn herum, so wäre er noch ok - er sollte nicht sterben.


                      Hat er jemals an seinen Tod gedacht?

                      Riggs - Weißt du - es gab einen Moment ich spielte Klavier und er stand neben mir. Ganz plötzlich streckte er seine Hände nach oben und schaute. Es schien mir, dass es sehr wichtig für ihn war. Deshalb habe ich das Zimmer verlassen und schaltete das Licht aus. Nach einer halben Stunde kam ich zurück in den Raum. Er flüsterte: *Danke für mein Talent* - *Vielen Dank für alles was ich habe* - *Vielen Dank für all die Menschen - die mich lieben* . *Sag mir, was ich tun soll und ich werde es tun*
                      Es schien mir, daß es in dem Augenblick eine Kommunikation mit Gott war.


                      http://www.metro.us/us/article/2009/...6-82/index.xml

                      und noch ein längeres I-view mit Riggs

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                      • #86
                        ich poste euch mal noch mal die übersetzung des seth riggs interviews, das maja eingestellt hat, falls sie noch jemand nicht kannte oder speichern möchte!

                        Seth Riggs über Michael Jackson
                        Michael ist, wie jeder weiß, ein phänomenaler Performer.
                        …und die ganze Tanzerei 20, 22 Stücke hindurch und vielleicht ein paar Balladen, also habe ich mit ihm in der Regel seine Stimme 3x täglich trainiert, bevor er auf die Bühne ging, wenn wir es dann am Nachmittag übten, sagte ich ihm, was er besser machen könnte und zeigte ihm seine Fehler, und dann übte er es so lange bis es Bingo machte und dann klappte es.
                        „Wann haben Sie begonnen, ihn zu coachen?“
                        Vor 32 Jahren vor 32 Jahren.
                        „Wie war Ihre erste Begegnung, erinnern Sie sich daran?“
                        Ja, das erste Treffen war so: Ich kam zum Haus, ging zur Haustür, aber ein Schreiner, der gerade am Arbeiten war, sagte zu mir:“Nein, wir bauen gerade eine neue Treppe, wir müssen übers Dach.“ „Was?“ „Wir müssen übers Dach!“ Und er nahm eine Leiter, ich krabbelte die Leiter hoch, lief über einen Teil des Daches und da gab es eine Tür. Ich klopfte an und eine Stimme rief:“Hallo“. Ich fragte:“Bist du das, Michael?“ „Ja, komm herein.“ Also ging ich rein und sah ihn wie er einen Schimpansen an den Hinterbeinen hochhielt, der einen Pyjama trug und dem er gerade eine Windel anzog. Das war das erste, was ich von Michael sah.
                        „Das ist sehr interessant.“
                        Und ab da traf Ich ihn immer in seinem Schlafzimmer, denn da fühlte er sich sehr wohl und da hatte er auch viele Spielsachen und solche Dinge um sich. Er hatte 2 Zimmer, dort hatte er lebensgroße Puppen und so was, ein Mädchen und ein Junge , sie saßen auf dem Schrank und sahen zu ihm runter. Pinocchio hing an der Treppe des Balkons und wenn man ihn berührte, bewegte er Arme und Beine. Wenn ich mit Michael dann am Piano saß, um zu proben, kam der Schimpanse, tippte ihm auf die Schulter und schubste Pinocchio an, der sich dann auf und ab bewegte, dann tippte der Schimpanse mich an der Schulter, Michael fand das immer alles sehr lustig und so wurden unsere Übungen von Tieren, die ständig rein und raus liefen, immer wieder unterbrochen.
                        Und er ist wirklich harmlos. Wann immer er hörte, dass es jemandem nicht gut ging, dass er in Not war, lief er hin, um sie zu retten. Als ein kleiner Junge von seinem Vater in Brand gesetzt wurde und furchtbar verletzt wurde und Michael das hörte, flog er sofort zu ihm hin und ging ins Krankenhaus. Das Kind war von Kopf bis Fuß zu bandagiert und hatte nur um den Mund ein kleines freies Loch. Es fragte:“Was soll ich nur tun? Was soll ich nur tun?“ und Michael sagte zu ihm:“Mach Dir keine Sorgen, ich werde für den Rest Deines Lebens auf Dich aufpassen!“ Und das hat er getan! Er war immer für ihn da.
                        „Was ist Ihre Lieblingserinnerung an Michael?“
                        Da gibt es so viele. Die meisten haben mit seinem Herzen zu tun. Er hatte ein großes Herz. Er ging überall hin, wo jemand in Not war. Er ging hin und gab Geld, um das zu kaufen, was sie brauchten, um ihr Leben wieder in Ordnung zu bringen.
                        Dieser Junge, Ryan White, der durch eine schlechte Bluttransfusion Aids bekam oder dieses kleine Baby, das ertrank, weil seine Mutter es von einer Brücke in den Fluss warf. Die Mutter wollte auch noch ihr zweites Kind und sich selbst töten, aber es gelang, die beiden zu retten, aber das Baby starb. Michael erfuhr davon und machte sich sofort auf den Weg nach Long Beach. Er war bereit für die Beerdigung, irgendwann fragte jemand den Vater des Babys, warum die Beerdigung nicht beginnt und der Vater antwortete, dass derjenige, der für die Beerdigung bezahlt, noch nicht anwesend sei. Dann fuhr eine Limousine vor und wer stieg aus? Michael.
                        Dann waren wir irgendwann einmal in Liverpool und Michael las in der Zeitung von einem Jungen, der mit Wölfen aufgewachsen war. Michael begann sofort zu weinen und meinte:“Wie furchtbar, wir müssen einen Spendenaufruf für den kleinen Kerl starten.“
                        Nun, es gab immer wieder Menschen, die Geld aus ihm herauspressen wollten. Er wurde von einem Jungen beschuldigt, ihn belästigt zu haben, die Verhandlung war vorbei, er wurde entlastet und später gab der Junge zu, gelogen zu haben, weil der Vater ihn dazu gezwungen hatte. Später beging der Vater Selbstmord.
                        Es gibt so viele Dinge über Michael, die die Menschen nicht verstehen. Er würde niemals einem Kind wehtun, niemals. Vielleicht würde er ihnen zu viel Popcorn geben oder zu viel Eis, auf der Ranch gab es überall diese Riesentöpfe Häagen Dazs –Eis, das gab es da schon zum Frühstück. All die Jahre nahm er so viele Kinder mit ihren Eltern auf Neverland auf. Und viele Eltern fragten mit Tränen in den Augen:“Wo habt ihr uns hingebracht?“ Und wir sagten:“Wir brachten euch zu eurer Kindheit, wir brachten euch nach Neverland! Das ist wo Peter Pan lebt!“

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                        • #87
                          Also bei mir war es zwar nur eine kurze Begegnung wenn man da eigentlich so sehen kann...
                          war 1992 in Köln auf einem Konzert von ihm.
                          Es war ein schönes Gefühl dort zu sein und ihm zu zu jubeln !
                          Aber das beste an allem war das ich Augenkontakt mit ihm hatte und seine Hand berühren konnte,(Gänsehaut pur)
                          es war WOW ein wunderbares Gefühl und ich erinnere mich gerne daran zurück !

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                          • #88
                            @smile63...das ist sicher eine sehr schöne Erinnerung, kurz und intensiv und mehr, wie die meisten hier haben...

                            Im Grunde ein bescheidener Mensch Adrian Grant

                            Die Show "Thriller live" über Michael Jackson kommt nach Erfurt. Ihr Schöpfer: Adrian Grant, ein langjähriger Freund des Sängers. Wir sprachen mit dem Briten.
                            Der König des Pop soll für einen Abend noch einmal lebendig werden - bei der Bühnenshow "Thriller live".
                            Das Spektakel aus dem Londoner West End macht Station in Erfurt. Schöpfer und Co-Produzent ist der Brite Adrian Grant. Grant war fast 20 Jahre lang mit Michael Jackson befreundet. Wir sprachen mit ihm über Begegnungen mit dem Star und über die Herausforderung, ihm auf der Bühne gerecht zu werden.

                            Herr Grant, Ihre erste Begegnung mit Michael Jackson werden Sie vermutlich nie vergessen.

                            Das war fantastisch. Die beeindruckendste Erfahrung in meinem Leben. Es war 1990. Ich gab damals das Fanmagazin "Off the Wall" heraus. Michael hörte davon und lud mich ein zu den Aufnahmen für das Album "Dangerous". Es war großartig, ihn im Studio bei der Arbeit zu sehen. Dann kam er plötzlich einfach um die Ecke, singend, und stand vor mir. Das war unglaublich.

                            Wie war seine Art zu arbeiten?

                            Er war ein Genie. Im Studio war er in seinem Element. Er gab immer alles für seine Musik. Das war sein Leben. Ich denke, er wusste genau, was er von der Musik wollte, wie es klingen sollte. Und doch war er ein ganz normaler Musiker, der hart arbeitete, aber auch scherzte und gerne lachte.

                            Jetzt sind Sie mit Ihrer Show "Thriller
                            Live" auf Tour. Ist es nicht schwierig, einem Perfektionisten wie
                            Michael Jackson dabei gerecht zu werden?


                            Auf jeden Fall. Es ist mir sehr wichtig, dass die Show Michael Jackson angemessen feiert. Deshalb haben wir eine große Auswahl an Sängern und Tänzern und natürlich eine Liveband. Sie arbeiten hart, um es wirklich perfekt zu machen. Mir ist es am Wichtigsten, dass wir das große Erbe Michael Jacksons respektieren. Die größte Herausforderung war es, die richtigen Sänger zu finden, denn Michael war einfach ein fantastischer Musiker und Tänzer.

                            Deshalb werden sich fünf Künstler die Rolle teilen...

                            Ja, ich wollte keine Ein-Mann-Show daraus machen. Es gibt einen Rock-Michael, der Songs wie "Beat It" and "Dirty Diana" singt, einen für den Soul und einen für die Pop-Seite seiner Musik. Einige Stücke werden von einer Frau gesungen, denn Michaels Stimme reichte über vier Oktaven. Es gibt kaum einen Sänger, der diese Bandbreite schafft. Und dann gibt es natürlich einen kleinen Jungen, der die frühen Hits der Jackson Five singt. Wir wollen die Leute auf eine Reise mitnehmen und Michael Jacksons Leben mit ihnen feiern.

                            Sie haben ihn mehr als 20 Jahre lang gekannt. Wie hat ihn das ständige Interesse der Öffentlichkeit verändert?

                            Er hatte natürlich weniger Rückzugsmöglichkeiten, je berühmter er wurde. Und das Problem war, dass er schon mit zehn Jahren berühmt war -immer im Rampenlicht. Die halbe Welt schaute zu, wie er aufwuchs. Er hatte nie eine Kindheit. Deshalb war er anders. Und es gab wenige Leute, denen er wirklich vertrauen konnte. Aber in den Jahren, die er mit seinen Kindern verbrachte, war er glücklich. Das Familienleben war ihm sehr wichtig. Man sieht auch, dass die Kinder gut erzogen worden sind, und das ist Michaels Vermächtnis. Er war ein guter Vater.

                            In den letzten Jahren sind vor allem
                            exzentrische Seiten bekannt geworden. War das eine Maske, mit der er
                            sich vor der Öffentlichkeit schützen wollte?

                            Immer wieder haben Medien versucht, seine Ranch zu analysieren, und haben dabei oft ein falsches Bild vermittelt. Dabei war das einfach ein fantastischer und wunderschöner Ort. Jeder, der viel Geld hat, erfüllt sich doch einen Traum. Michael hatte eben seine Ranch, mit diesen großartigen Tieren: Giraffen, Tiger... Und eine Kirmes. Aber das alles war nicht nur zu Michaels Vergnügen da, sondern vor allem für seine Gäste und Fans. Es war einer der schönsten Orte, an denen ich jemals gewesen bin, und es war nichts Anstößiges daran. Auf der Neverland Ranch hatte Michael seine Ruhe, dort fühlte er sich wohl.

                            Wie behalten Sie Michael Jackson in Erinnerung?

                            Als einen humorvollen und warmherzigen Menschen. Einen, der oft Späße machte wie ein Kind. Er war ein Freund, mit dem man gut reden konnte. Und im Grunde war er ein sehr bescheidener Mensch. Es ist eine große Ehre und ein Privileg, dass ich ihn kennen lernen durfte.

                            http://www.freies-wort.de/nachrichte...rt2436,1134531

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                            • #89
                              Eine kleines Erlebnis, dass Majestik mit Michael hatte.


                              “Michael Jackson and The Tree”


                              One day in the spring, back around the Thriller days, Majestik and fledgling super star but not yet King of Pop, Michael were at the compound at Hayvenhurst, the Jackson home, just hanging out together. They were headed down the driveway to the studio at the back of the property. They were bantering back and forth in conversation while walking along. Majestik was talking to Michael when he realized Michael was no longer next to him but was
                              leaning down looking at the ground and crying.
                              He said “Michael, What are you doing?” Michael responded with
                              tears streaming down his face,
                              “Look it’s a baby bird and its dead!”


                              Majestik not being of the same soft heart for nature as MJ
                              and with his mind on where he was heading said
                              “Michael, it is just a bird. There’s nothin’ you can do about it now.
                              Man, its dead. Come on. We got to go. Let’s go.”

                              Michael stood up and looked at him and in his soft voice
                              and from his huge heart pleaded,
                              “Majestik, this was a living creature with a heart and a soul just like us.
                              We have to do something!” Majestik emphatically insisted,
                              “What are you gonna do, Michael? It’s already dead. There’s nothing you can do now.”
                              As he is trying to convince Michael to just keep walking
                              he realizes Michael is now down on the ground on his knees,
                              digging a hole with his bare hands to bury the bird,
                              while saying “We have to bury it. We have to bury this bird.
                              We can’t just leave it here and we HAVE to say a prayer for this bird.”


                              He then finishes digging the hole, places the bird in the hole and
                              covers it with dirt, as he finishes burying the bird he
                              pats the ground gently with his hand, then stands and insists that
                              Majestik stand right there with him over the new grave
                              of the fallen bird while together they say a prayer.
                              Michael leads the two of them in a prayer and asks God to bless the
                              little baby bird and take it to heaven.


                              They are done praying and Majestik again tries to spur Michael on saying,
                              “Ok, come on now. Come on. We got work to do.

                              Let’s go! We’re done. Let’s go now!”
                              But Michael is riveted and ignoring his pleas, instead looks up realizing

                              the baby bird had fallen to its death out of a nearby tree.

                              Suddenly he ascends up into the tree.
                              Climbing the tree to the spot of the bird’s nest, where he then carefully

                              fixes the nest so no more birdie babies will fall out and die.


                              His mission for God that spring day complete, he then climbs down.
                              Brushes himself off and continues on with Majestik to the studio to work.

                              **************

                              Es war an einem Tag im Frühling, lange zurück, es war zur Thrillerzeit, als Michael begann ein Superstar zu werden, aber noch lange nicht der KOP war.
                              Majestik u. Mike waren zu Fuß unterwegs ins Studio. Sie unterhielten sich angeregt über dies und das, als Majestik, während er redete u. redete auf einmal bemerkte, dass Michael nicht mehr neben ihm war, sondern sich niederbeugte, auf die Erde schaute und weinte.
                              Er fragte: "Michael was machst du da?"
                              Mike antwortete mit tränenüberströmten Gesicht: " Schau ein Vogeljunges...es ist tot!"
                              Majestik der nicht der gefühlvollste Mensch ist sagte: "Es ist nur ein Vogel! Du kannst nichts mehr für ihn tun. Komm schon, laß uns weitergehen."

                              Michael stand auf und schaute ihn an und mit seiner gewohnt sanften Stimme flehte er ihn an: "Majestik, dies war ein Lebewesen, mit einem Herzen und einer Seele, genau wie wir. Wir müssen etwas tun."
                              Majestik, leicht genervt: "Was willst du denn tun? Es ist tot. Du kannst nichts mehr tun."
                              Er versuchte Michael zum Weitergehen zu drängen, aber Michael kniete nieder und buddelte mit seinen bloßen Händen ein Grab für den kleinen toten Vogel.
                              "Wir müssen ihn beerdigen. Wir können ihn nicht einfach da liegen lassen. Und wir müssen ein Gebet für ihn sprechen!"
                              Als Michael das Loch fertig gegraben hatte, legte er den Vogel hinein, füllte das Grab mit Erde auf u. klopfte sie mit seinen Händen liebevoll fest.
                              Mike sprach ein Gebet, in dem er Gott bat, den Vogel zu segnen u. ihn in den Himmel zu geleiten.
                              Nun wollte Majestik endlich weiter: "Los Michael, laß uns endlich gehen . "
                              Aber Michael schenkte dem keine Beachtung. Er schaute nach oben, zu dem Baum, von dem der kleine Vogel gefallen war.
                              Plötzlich kletterte er den Baum hoch, zu dem Vogelnest, wo er dann dieses so zurechtrückte, dass kein Junges mehr herausfallen konnte.
                              Seine christliche Mission für diesen Frühlingstag war erfüllt. Er kletterte wieder runter, klopfte seine Kleidung ab und setzte seinen Weg mit Majestik fort ins Studio, um seine Arbeit zu machen.

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                              • #90
                                Maya, als ich eben "dein" Interview mit Adrian Grant las, fiel mir ein, daß ich auch noch eins auf dem PC hab...ich poste es einfach mal




                                Die Marke Michael Jackson

                                Vom Londoner Westend ans Deutsche Theater: Adrian Grant produziert die Show
                                „Thriller Live"

                                22.07.2009

                                Adrian Grant hat Michael Jackson zu seinem Beruf gemacht. Er ist Biograf, Herausgeber einer Fanzeitschrift und Produzent der Jackson-Show "Thriller Live", die nach ihrer Premiere 2006 und einer Tour durch England heute um 20 Uhr im Deutschen Theater Premiere feiert. Er sieht sich wohl auch als sein persönlicher Anwalt, denn er lässt auf den "King of Pop" nichts Schlechtes kommen. Adrian Grant über seine rosarote Michael-Jackson-Wolke.

                                SZ: Wann haben Sie Michael Jackson das erste Mal getroffen?

                                Grant: Das war im Jahr 1990. Ich habe das Fan-Magazin "Off the Wall" herausgegeben und Michael Jackson eine Ausgabe geschickt. Er mochte es und hat mich daraufhin nach Los Angeles eingeladen, wo er gerade sein "Dangerous"-Album aufgenommen hat.

                                SZ: Wie gut haben Sie Michael Jackson gekannt?

                                Grant: Ich habe ihn sehr gut kennen gelernt. Er war für jeden Spaß zu haben. Mir gegenüber war er sehr warmherzig und liebevoll, er war einfach ein sehr fröhlicher und netter Mensch. Aber er hat auch seine Arbeit sehr ernst genommen.

                                SZ: Was ist für Sie das Besondere an Michael Jackson?

                                Grant: Seine Musik ist einfach zeitlos. Er war eine echte Legende, ein wahrer Star. Nicht industriell geformt, kein Casting-Star. Er war eine richtige Ikone, auf einer Höhe mit Stevie Wonder, Fred Astaire, Elizabeth Taylor und Charlie Chaplin. Er war einfach der Beste.

                                SZ: Sie haben "Thriller Live" vor drei Jahren auf die Bühne gebracht, fünf Jahre nach Jacksons letztem Album. Es war nicht klar, ob er je zurück auf die Bühne kommen würde. Ist das der Grund, warum Sie schon damals diesen Rückblick auf seine Karriere gestartet haben?

                                Grant: Ich habe seit 1991 die Show "Michael Jackson Tribute" produziert - und sie wurde immer größer. 2001 hat sie sich Michael Jackson angeschaut und er fand sie unglaublich gut. Da er zu der Zeit nicht getourt ist, war es ein guter Zeitpunkt, die Show sozusagen als Platzhalter auf die Bühne zu bringen. In den Zeitungen wird viel Schlechtes über Michael geschrieben und deshalb ist es gut, seine positive Seite, die Musik, zu zeigen.

                                SZ: "Thriller Live" ist wie ein Michael-Jackson-Best-of-Album. Alle seine Hits kommen vor. Aber die negativen Seiten an Michael Jackson werden nicht erwähnt. Warum?

                                Grant: Es gibt keine negativen Seiten an Michael Jackson. In allen Anklagen stellte er sich als unschuldig heraus. Das zeigt uns, dass wir keinen Grund haben, in unserer Show negative Geschichten aufzugreifen, die in der Presse waren. Außerdem gibt es in "Thriller Live" keine Rahmenhandlung wie bei "Mamma Mia" - es ist eher ein Konzert.

                                SZ: Michael Jackson wird von fünf verschiedenen Künstlern gesungen, sogar von einer Frau. Warum gibt es keinen Michael-Jackson-Hauptdarsteller?

                                Grant: Ich wollte nicht, dass es eine Doppelgänger-Show wird, weil ich glaube, dass niemand Michael Jackson spielen kann. Es gibt nur einen Michael Jackson. Ich wollte seine Rolle auf verschiedene Darsteller aufteilen, um verschiedene Facetten seiner Musiker-Persönlichkeit zu verdeutlichen - Pop, Rock und Soul. Nur einen Michael-Jackson-Darsteller zu haben - das wäre geschmacklos.

                                SZ: Inwieweit haben Sie nach Michael Jacksons Tod die Show verändert?

                                Grant: Wir haben sie nicht verändert. Sie war immer eine Hommage an Michael Jackson, und das wird sie auch bleiben. Als Michael gestorben ist, haben wir in einigen Shows eine Schweigeminute abgehalten, aber jetzt geht es weiter wie bisher.

                                SZ: Nach Michael Jacksons Tod sind die Kartenverkäufe für "Thriller Live" rasant angestiegen. Ist er im Tod auf der Höhe seiner Popularität?

                                Grant: Die Medien haben so viel über Michael Jacksons Tod berichtet, dass die Leute auf einmal aufgewacht sind und realisiert haben, wie gut er eigentlich war. Zu seinen Fans zählt ja nicht nur die letzte Generation, sondern auch Kinder werden Fans und laden seine Musik aus dem Internet herunter. Michaels Musik ist immer noch aktuell. Viele Menschen wollten sein Comeback erleben, die kommen nun zu uns. Unsere Show bietet den Fans eine Möglichkeit, Michael Jackson auf eine positive Art zu gedenken.

                                SZ: Michael Jackson ist auch in München aufgetreten. Was für eine Verbindung hatte er zu der Stadt?

                                Grant: 1992 hat er seine "Dangerous"-Tour hier gestartet. Neben den englischen gehörten die deutschen Fans zu seinen Lieblingsfans.

                                SZ: Sagt ein Musiker nicht in jeder Stadt, dass die Fans seine Lieblingsfans sind?

                                Grant: Nein, die deutsche Fangemeinde ist riesig. Sie lieben Michael Jackson wirklich und haben ihn immer unterstützt. In Deutschland wurde Michael Jackson 2002 der Millenium-Bambi verliehen. Ich glaube, es wird ein tolles Erlebnis für die "Thriller Live"-Darsteller, in München zu spielen.

                                Interview: Gesa Dördelmann
                                Quelle: www.sueddeutsche.de

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