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Menschen die sich an eine Begegnung mit Michael Jackson erinnern

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  • @Xydalona, ich kann mich jetzt nicht erinnern, schon etwas von Stevie Wonder hier gelesen zu haben. Aber
    meistens kommen diese Geschichten von Curley
    Vielleicht hat sie das im Blick, ob sie schon mal was von/über ihn hier hingestellt hat? Wenn nicht, sie geht
    auch bestimmt gern mal danach "tieftauchen", oder

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    • Ich glaube da gabs ne Geschichte mit Stevie Wonder.....

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      • Hier die Texte und Bilder von Michaels Memorial Book (Memorial/staples Center)


        Bild 2:

        Für die Welt ist Michael eine Ikone.
        Für mich ist er Familie.
        Er wird für immer in unseren Herzen weiterleben.
        Ich vermisse dich Mike und ich liebe dich.
        Dunk


        Bild 3

        Michael, ich erinnere mich, wie du auf einem Stuhl in deinem Schlafzimmer gesessen hast und die Grammy Verleihung 1980 ansahst, du weintest weil du nur einen Grammy gewonnen hattest. Und du sagtest: "Pass auf, Latoya, von meiner nächsten Platte werde ich mehr verkaufen und ich gewinne ich dafür mehr Grammys wie jemals einer vorher in der Musikgeschichte...Ich werde der größte Entertainer aller Zeiten"
        Du schriebst deinen Traum überall hin, in deinem Schlafzimmer an den Wänden, an die Spiegel, in deine Bücher und wo immer du Platz fandest. Du fingst an viel härter zu arbeiten, sounds zu erschaffen, die man nie vorher gehört hatte, du hast getanzt, bis du buchstäblich zusammen gebrochen bist. Während die meisten Künstler versuchten, zu singen und dabei gleichzeitig 2 Schritte zu tanzen, hast du gesungen und dabei "gemoonwalked". Du hast deinen Traum auf eine höhere Ebene gebracht und ihn zur Realität werden lassen, eine Realität mit über 100 mio. verkauften Platten von deinem nächsten Album Thriller. Danach hast du jeden deiner Träume realisiert, während du die ganze Welt inspiriertest und deren bekannteste und beliebteste Person wurdest.
        Du hast deinen Traum gelebt und uns allen bewiesen, dass man Erfolg haben kann, wenn man dran glaubt, und du hast daran geglaubt und - oh my - du hattest Erfolg! Was du vollbracht hast, ist herausragend, niemand kann dir jemals dahin folgen. Deine Träume waren so unbeschreiblich, dass sie die Welt zu einem besseren Ort zum Leben machten, und die Welt liess dich nicht ruhen, denn sie wollten deine Träume, damit sie damit zu unbekannten Orten reisen konnten!
        Du hast deine Arbeit hier getan, Michael, für Jahrzehnte hast du uns unterhalten, es gibt nichts mehr, was du hier auf Erden noch beweisen müsstest. Du hast uns gelehrt zu lachen, zu lieben und zu glauben. Gott hat nach dir gerufen, heim zukommen, nimm deine Flügel und erfülle deine Wünsche jetzt im Himmel, vollende deine Magie bei den Engeln.
        Mike, ich liebe dich sehr und kann es nicht erwarten, dich wieder "performen" zu sehen.
        LASS DIE MAGIE WEITERGEHEN!! LaToya


        Michael, dein Erbe wird für ewige Zeiten sein. Du bist ein wahres Genie und wirst sehr vermisst von allen , die dich kennen und von allen, die dich nie trafen. Ich fühle mich so gesegnet, dass ich einen solch wundervollen Menschen kennen durfte, und ich warte darauf, dich im Himmel wieder zu sehen.
        Danke duir für die vielen Jahre der Erinnerung! Jeffre Phillips



        Bild 4

        Wir starteten in Gary, wir waren Brüder die Musik liebten und hatten keine Vorstellung von dem, was kommen würde.
        Meine Familien Erinnerungen? Michael, wie er durchs Haus rannte - niemand konnte Michael fangen, er hatte immer flinke Füsse. Ich erinnere mich, wie wir von Gary nach LA zogen, ans Singen in Clubs bis zum Füllen ganzer Stadien. Mein Bruder Michael wollte immer nach den Sternen greifen, so weit er reichen konnte. Michael hat sein Herz und seine Seele in seine Musik gelegt, in seine Familie, in seine Arbeit dafür, immer anderen zu Helfen.


        Bild 5

        Mein Bruder entwickelte einen Schuh, der die Schwerkraft überwandt. Was für ein Mann! Michael gab der Welt soviel, Die Leute verstanden nicht seinen Schmerz, als die elt es ihm übel zurückgab. Er baute sein Heim, mit einem Platz wo kranke Kinder Frieden finden konnten, Freude an der frischen Luft haben konnten oder Filme ansehen.
        Mein Bruder steht im Guinness Weltrekorde Buch für seine riesigen Spenden an viele Wohltätigkeits-Organisationen. Er gab immer sofort und hat nie zweimal darüber nachgedacht. Ich habe gesehen, wie das Feuer in Michaels Augen erlosch, als er seinem Prozess entgegensah und so missverstanden wurde. Michael ging weiter, mit einem Lächeln, er tat unbeirrt das, wofür er stand und woran er glaubte. Michael hat mir und meinen Brüdern ein Vermächtnis hinterlassen, ein Teil von uns wird Teil der Geschichte sein. Ich bin stolz, sein großer Bruder zu sein. Ich bin stolz gesehen zu haben, wie sein Talent über alles siegte!
        Ich liebe ihn. Michael ist immer mit mir. Wir tragen das Licht weiter und lassen es für Michael und die Welt scheinen. Tito



        Bild 8

        Ich liebe dich sosehr und ich sehne mich nach der Zeit, wo ich dich auf der Erde wieder sehen kann. (John 5:28-29)
        Ich weiß, das ist etwas was du nicht nur schätzt sondern worüber du auch geredet hast. Dann wäre die Welt ein Paradies, ein Ort frei von Korruption und Armut. Dann wäre die Welt ein Ort wahren Friedens und Gelassenheit. Das ist, was wir uns alle wünschen, und dann würde ich dich wieder sehen. Ruhe in Frieden, denn die Bibel sagt, du schläfst nur, und ich warte auf das unendliche Leben. (Psalm 37:29)
        Deine Schwester Rebbie


        Bild 9

        Mein Freund ist gegangen, und mein Herz ist gebrochen. Ich will mich jetzt auf die Freundschaft, das Lachen, die Witze konzentrieren....Ich will seine Wünsche immer in Ehren halten und in deren Sinne leben. mit Liebe, Frank aka Onkel Tookie


        Von tiefstem Herzen weiß ich, lieber Michael, dass deine Seele jetzt in unendlicher Liebe ruht....umarmt von reiner ewiger Liebe. In unseren Herzen, mit einer Stimme , werden wir die Erinnerung an dich ehren, dein Vermächtnis und deine Familie unterstützen, während wir weinen mit gebrochenen, blutenden Herzen. Ich liebe dich, mehr... Evvy


        Bild 10

        Onkel Michael, ich kann gar nicht ausdrücken, wie wichtig du für mein Leben warst. Du wirst immer ein großer Teil von dem sein, was ich jetzt bin und was ich in Zukunft sein werde. Ich liebe dich Applehead. Taj


        Bild 11

        Du hast mein Leben mit Wissen, Lachen, Glück und Liebe gefüllt. Für die Welt ist Michael Jackson der größte. Für mich ist Onkel Michael noch viel besser. Ich liebe dich mehr wie das Leben, Taryll


        Du hast mich lächeln gelehrt, du hast mich träumen gelehrt. Du hast mich leben gelehrt. Onkel Michael, ich werde immer unsere besonderen Momente und unsere seelige Zeit zusammen hegen. Ich liebe dich so sehr. TJ


        Bild 12

        Ich traf Michael Jackson während einer sehr schweren Zeit. Üble Mächte wollten ihn von uns nehmen. Der Mann, den ich kennen lernte war eine freundliche, sanfte Seele, der die Welt mit Musik, Kunst, Liebe und Anstand heilen wollte.Er hat es erreicht. Es war eine Ehre und ein Privileg ihn zu verteidigen. Ruhe in Frieden, Michael. Thomas A. Mesereau Jr.


        Bild 13

        Lieber Michael, die letzten 17 Jahre mit dir werde ich niemals vergessen. Danke für deine Liebe und Verständniss. Danke, dass du mir deine kostbaren Kinder anvertraut hast, meine Liebe für sie wird nie schwinden. Über alle Höhen und Tiefen, wir haben laut gelacht und geweint, aber nach allem hast du mich gelehrt, immer wieder aufzustehen. Ich vermisse dich so sehr, aber ich weiss, das du jetzt an einem besseren Ort bist. Ruhe in Frieden mein Freund.
        Mit Liebe Grace Rwaramba


        Bild 14 (nur Text)

        Onkel Michael, in der kurzen Zeit, die wir zusammen gingen, hast du bei mir einen Eindruck von Liebe, Hingabe und Mitleid mit denen, die nicht so gesegnet sid, hinterlassen Geduld und Liebe, auch wenn die Welt dich missversteht, du standest ganz alleine, ein Mann, ein Vater, ein liebendes Herz, offen für deine Familie und diec Welt. Ich sage "Ein Mann" den du warst und wirst immer mein Onkel sein, mein liebender Onkel und die wahre Definition von einem Mann. Ich lieb dich immer, immer...Bis wir uns wieder treffen! Mag deine Seele auf dieser Reise schließlich Ruhe finden. Siggy! Rubba 1.7.09

        Durch deine Gabe für Gesang, konntest du Liebe, Frieden und Freude ausdrücken, die für immer im Rhythmus unserer Herzen spielen wird. Ich liebe dich und Danke dir.
        Jermaine Jackson II


        Ich kann niemals Auf Wiedersehen sagen. Du verliesst mich, mit so vielen Erinnerungen, so ebendig, ich kann sie fast greifen. Du wirst für immer in meinem Herzen leben. Ich liebe dich. Onkel Michael, für immer, Autu (Autumn Jackson)


        Obwohl du nicht mehr körperlich anwesend bist, ist es angenehm zu wissen , das dein Geist da ist. Ich liebe und vermisse dich, dein Neffe Jaimy Jackson


        Ich werde mich immer a die kostbare Zeit erinnern, die wir zusammen verbracht haben. Du wirst immer in unseren Herzen bleiben. Und die Welt wird sich, so wie ich, immer an dich erinnern. König der Musik. Liebe, Dante


        Ich werde immer die Zeit, die wir zusammen waren im Herzen behalten. Du hast mich und die Welt zum Leben inspiriert. Ich liebe dich und wir vermissen dich alle. Ich weiß, dass du über uns wachst. Liebe, Genevieve


        Ich werde die Momente, die ich mit dir verbracht immer ehren, Onkel Michael. Du warst ein wunderbarer Mensch. Du hasst so viele Herzen in der Welt berührt. Für immer mit Liebe, Randy Jr.


        Ich liebe dich, Onkel Michael, und wir werden dich immer vermissen. Liebe Jermajesty

        Onkel Michael, endloser Sonnenschein auf ungetrübtem Geist , dass ist was du mit deinem Talent und deiner Zeit die du uns gabst, für alle erreicht hast. Deine Kinder sind das wahre Spiegelbild deines Beitrags an die Welt. Ich lieb dich und vermisse dich aus tiefstem Herzen. Yashi Brown (YaYa)

        Jemand sehr besonderes hat mich verlassen. Mein Onkel war so wundevoll. Sein Herausforderung im Leben war es, dich glücklich zu machen. Einige meine unvergesslichsten Momente im Leben habe ich mit ihm verbracht, indem wir uns vorstellten, fliegen zu können oder Disney Filme ansahen, oder verreisten. Ich möchte meinen unsterblichen Dank für die schönsten, magischsten Momente in meinem Leben Ausdruck verleihen. Meinen Hochzeitstag! Ich werde ihn für immer lieben und vermissen! Stacy


        Michael, mein liebster Freund, du hast uns so früh verlassen, aber dein musikalisches Erbe und deine Liebe werden für immer leben. Danke dass ich dabei sein durfte. Ich liebe und vermisse dich! Harrison Funk



        Ich liebe dich und du wirst für immer in meinem Herzen bleiben. Ic weiß, dass du in diesem Moment vom Himmel zu uns herunter lächelst. Wir vermissen dich. Liebe. Stevanna


        Michael war meine künstlerische Inspiration ud mein Herz. Er wird für immer leben...für die ganze Menschheit. Ich liebe dich mehr! "Turkle" Karen Faye


        Ich hatte immer Angst vor dem Tag an dem ich gehen muss, aber ich werde mein Leben jetzt glücklich bis zum Ende leben, weil ich weiß, dass wenn meine Zeit kommt, werde ich aufwachen und dich wieder sehen! Du bist mein Held, mein Lehrer und mein Onkel Michael. Ich sehe ich bald. Ich liebe dich. Austin


        So eine kostbare Seele, die soviele berührte. Wir lieben dich, Onkel Michael. Für immer in unseren Herzen. Brandi


        Onkel Michael, ich liebe dich und ich vermisse dich sehr. Du bist immer in meinem Herzen. Royal


        Geliebt, geehrt und von sovielen respektiert. Du wirst von allen so sehr vermisst. Mag Friede mit dir sein. Brittny und Valencia


        Mr. Jackson, ihr persönlicher Assistent währen der letzten 2 Jahre zu sein war nicht einfach ein Job, es war eine phenomenale, gewaltige Erfahrung. Worte sind zu einfach, um meine Ehrfurcht dafür auszudrücken, dass ich mit ihnen reden, arbeiten und einfach täglich zusammen sein durfte. Sie waren mehr wie mein Arbeitgeber, sie waren mein Mentor und Freund. Ich werde ihr Andenken für immer in Ehren halten und unsere Versprechen erfüllen. Sie werden immer in meinem Herzen leben. Ihr Freund, Bruder Michael (Michael Amir)



        Seite 15 (nur Text)

        Michael, wir waren so priviligiert, dich unseren "Boss" nennen zu dürfen. Du wirst immer in unseren Herzen bleiben, wir lieben dich, respektieren dich, und wir werden immer unsere eigenen, schönen Erinnerungen an dich bewahren. "Jede Träne die in de Welt vergossen wird, ist eine Botschaft an den Himmel"
        Bye - für jetzt, die "Hayvenhurst5" Janice, Jesus, Abel, Jorge u. Olinda


        Liebster Michael, wie können wir nur beginnen zu sagen, was du für uns bedeutet hast? Welche schön Reise wir mit dir hatten. Du hast soviele Leben berührt und wir sind geehrt eines davon zu sein. wie gesegnet sind wir, deinen Traum von Neverland wachsen und gedeihen sehen zu können. Was wir über Hingabe, Großzügigkeit und Lieb von dir lernen durften. Wegen dir wird ein Kinderlachen, das Geräusch einer Dampflock, oder ein drehendes Karussell immer ein Lächeln in unsere Herzen zaubern. Du wirst immer in den sanften Brisen di durch die Bäume streichen, und in der Stille des Neverland als zu finden sein. Danke dafür, dass du uns erlaubt hast, ein Til deines Traums zu sein. Das Ausmaß dessen, was du gegeben und erschaffen hast hinterlässt uns sprachlos. Mögest du jetzt mit den Engeln singen, für immer mit unserer Liebe....Deine Neverland Familie


        DooDoo, es passiert nur einmal im Leben, dass man einen wirklichen Engel vom Himmel gesandt, trifft. Ich danke jeden Tag für den Segen, dass ich den Himmel auf Erden erleben durfte. Ich werde mich immer an deine Weisheit, deinen Rat und dein Wissen erinnern und es i meinem Tun umsetzen. Ich danke dir für die Erinnerungen, die für immer in meinem Herzen bleiben werden. Ich werde unsere Freundschaft immer wertschätzen. Ich schreibe auch im Auftrag meiner Familie. Wir versprechen, dass wir immer "The first family of love" bleiben werden. Aus tiefstem Herzen danken wir dir und werden dich für immer und immerzu lieben. Angel Dr. Heart Cascio und die Cascio Familie



        Lieber DooDoo, auch wenn du nicht mehr da bist, fühle ich jede Minute deine Anwesenheit und selbst das gibt mir Kraft. Danke, und ich werde immer Dankbar für das sein, was du mich gelehrt ast und für all das Wissen, das du mit mir geteilt hast. Du hast aus mir den Mensch gemacht, der ich heute bin und ich verspreche, ich mache, dass du darauf stolz sein kannst. Die Zeit die wir zusammen verbrachten ist für immer und ewig in meinem Herzen. Ich liebe ich und kann es nicht erwarten, dich wieder zu sehen. Ahern Lossa "Big Blanklets" von little M.


        Ich habe meinen besten Freund verloren...meinen Trauzeuge bei meiner Hochzeit...meine Tochter hat ihren Patenonkel verloren. Die Brandos haben ein besonderes Familienmitglied verloren und unsere Herzen sind stumm und gebrochen. Ich werde nie mehr derselbe sein aber ich weis, in meinem Herzen und für die Welt wird dein Vermächtnis immer weiterleben.
        Mit aller Liebe, Miko und die Brandon Familie


        Ohne die Liebe und Hingabe Michaels geliebter Mutter Katherine wäre dieses Programm nicht möglich gewesen.
        Angehängte Dateien

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        • Das Memorialbook kann ich mir bis heute nicht komplett durchlesen, ohne mindestens eine Pause machen zu müssen. Das ist auch mehr als ein Jahr später echt noch verdammt hart. Ich hab mir auch die Einladung für die Beerdigung im September gespeichert und auch da kann ich die Texte (bekannte Texte), noch heute nicht durchgehend lesen. Vollkommen unmöglich Aber schön geschrieben dieses Memorialbook.

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          • Ich bin tief berührt diese Zeilen der Liebe lesen zu dürfen...
            Mehr Worte brauchts nicht!

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            • So eine richtige Geschichte von Stevie Wonder ist mir bewußt noch nicht untergekommen, aber wie schon erwähnt, ich werde mich mal auf die Suche begeben



              RIVER - The executive editor of Extra, Marcelo Senna, tells how it was to be side by side with the star Michael Jackson on a flight to Salvador in 1996:

              "A wax likeness to look cool. Frost. This was the first impression I got on the flight Rio-Salvador who shared it with Michael Jackson 13 years ago, when he was recording with Olodum. In seventy minutes that remained standing, five feet in front of the myth black, white as milk, tried all ways and interview him. Two security frightening, that could be in the video for "Thriller," which prevented me to come closer. My multiple requests and nods not touched the star and her icy stare.

              "But if not interviewed, despite being the only reporter in the world in there, I witnessed, very close to him, a performance that sparked a clatter of belts being unbuckled and made everyone craned my neck to the first chair of the Boeing 737 of Varig.

              "Michael Jackson spent much of the flight playing with his companions, a boy and a girl aged six years at the time. Only with them, the look was not freezing. In local VIP, I closely follow what few saw and heard: the story in which he portrayed a cub lost in the forest. The children were delighted with the roars and the faces during the story. Me too.

              "It was better than any of those megaclipes the star on TV. This was an almost exclusive clip. For me and for children.

              "The myth itself was trying to hide her face in higher approximations. Either got a picture to prove who was on the plane with the greatest idol of pop music. After all, who believe the story? Michael Jackson on a flight career without first class?

              "That was the thrill of flight. The 81 passengers only complied with the warning to tighten their belts during takeoff and landing. Overhead, many wanted to get close to the star. Without success, of course, since the huge guard dogs forbade any contact. The myth itself tried to hide her face in higher approximations. Either got a picture to prove who was on the plane with the greatest idol of pop music. After all, who believe the story? Michael Jackson on a flight career Varig without first class? another account.

              "Who took the photo was satisfied. He wore a red jacket on the football team Tor****es Soccer Team, black pants and hat. He entered the plane with inseparable surgical mask, which took only after the doors were shut.

              "I was privileged because it remained standing in front of the front row and I could not get out much longer. I had combined with the flight attendants would stop there when they serve the food. So I did. Even with the requests of security guards to return my chair, I explained that the food cart blocked the way. A fine excuse.

              "The flight attendants, by the way, competed to see who served. Guarana Michael loved and ate everything from hors d'oeuvres of cheese, salami and ham, quail eggs, breaded chicken, pineapple, grapes and quindim (it's 13 years service board was good as well). Only frowned for beef croquettes.

              "But who had the greatest privilege in flight was the commander. Michael went to the booth and sang, acappella," Heal the World "while over the island of Itaparica. And I think that he had seen everything."



              Quelle: Article here http://extra.globo.com/lazer/materia...-756526167.asp

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              • photos by Alan Light

                I met and photographed Michael Jackson in Hawaii in February, 1988. He happened to be staying at the same hotel I was staying at, the Kahala Hilton Hotel, on Oahu.

                My friends and I saw him seven times over a 3-day period, all over the hotel. I got my best photographs one night after dark when he and the young boy he was travelling with, Jimmy Safechuck (who had appeared in a Pepsi commercial with Michael), were out by themselves by the pool area looking at the dolphins and penguins that the hotel had on display.

                I asked Michael if I could take a picture and he said sure, but wanted to move away from the main part of the hotel so that it did not attract attention. He said "I snuck out on my bodyguards; they don't know I'm out here." He posed for a picture with my friends Jack and Don, then posed for a photo with me. After the flash went off I thanked Michael, and he said "Let's do it again, I had my eyes closed." So we took a second picture.

                When I later got the film developed, sure enough, he had his eyes closed in the first picture. It was nice of him to tell me that. (My friends and I had the photographs made into postcards which we sent home to our friends from Hawaii.)

                My friend Don asked Michael to autograph a dollar bill and Michael refused, saying he would get in Trouble for defacing money. So Don went into the hotel briefly and got a piece of paper that Michael signed. I have a photograph of Michael handing the autograph to Don, and I have also attached a scan of the in-person autograph to this message.





                This is the autograph Michael Jackson is seen signing in the accompanying photo; I still have it. He signed it on the palm of his hand and the mark to the left of the signature is where the pen's pressure initially poked the tip through the paper to his hand when he first started signing it. Since the pen poked through the paper, he had to start again with lighter pressure.

                Don dashed inside the hotel and got a piece of blank hotel stationery. He tore the piece of paper in half when the young girl from England (who is also seen in some other photos with her family) said she wanted an autograph, too. This autograph was signed on the other side of the top half of that piece of hotel stationery. If you turn it over it has "The Kahala Hilton" (the hotels name) and address at the top.

                Don handed me the autograph after he got it from Michael, as a gift. Don passed away in 2008 of cancer.

                NOTE: Beware of people on ebay "selling" this autograph. They don't have it, and it is not for sale. Also beware of people forging copies of this signature on to Michael Jackson photographs and other items. Autograph fraud is rampant.

                Quelle: mir unbekannt

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                • Xydalona
                  Gibt es eigentlich irgendwo eine Geschichte von Stevie Wonder, oder gehört er zu den Leuten, die ihre Erinnerungen für sich behalten wollen?

                  eine kleine Geschichte hab ich..


                  STEVIE WONDER
                  „[…] I can remember playing air hockey one time and we were going back & forth, and I play air hockey on the side as opposed to the end of the table because it's more accessible for me to really understand what's happening, and he said, "Oh, you're cheating." And I said, "Aw, I'm not cheating, come on." And we went on and on for hours, just playing air hockey and being silly. He had a childlike heart. And that was very very impressive to me. At the end of the day we're all human beings, and for those who can't see that it is possible for a man who's an adult to have a childlike spirit, it doesn't mean that they're weird, it doesn't mean they're a freak, or whatever ridiculous things that people say. We have all kinds of people in the world. The most important thing is that your heart is in a good place.”

                  [Stevie Wonder, American singer-songwriter, multi-instrumentalist, and record producer; source: http://www.time.com]

                  Ich erinnere mich, dass wir einmal zusammen "Air Hokey" gespielt haben und ich spielte seitlich am Tisch, nicht wie normal am Kopfende, da es für mich so besser zu "durchschauen" ist, was vorsich geht, und er sagte: "du mogelst." und ich sagte: "oh, nein, ich mogele nicht..wirklich.." Und wir spielten stundenlang "Air Hokey" und waren dabei albern. Er hatte ein Herz wie ein Kind. Das war sehr, sehr eindrucksvoll für mich. Am Ende des Tages sind wir alle nur Menschen, und für diejenigen, die es nicht verstehen können, dass ein Erwachsener ein kindliches Herz haben kann, muss es deshalb nicht bedeuten, dass man verrückt ist oder ein Freak, oder was immer lachhaftes die Leute dazu sagen. Es gibt allemöglichen Sorten Menschen auf der Welt. Das allerwichtigste ist, dass man sein Herz am rechten Fleck hat.

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                  • Stevie Wonder ist immer noch nicht über den Tod von Michael hinweg gekommen und möchte daher nicht reden, habe ich jetzt auf einigen Seiten gelesen.
                    Hier habe ich aber noch etwas gefunden.

                    NECN/CTV) - The legendary singer Stevie Wonder, 59, speaks out after the death of Michael Jackson. Wonder made the comments at a news conference before a massive outdoor concert Tuesday to kick off Montreal's 30th annual international jazz festival. Verbatim: "As you know this is a very emotional time for me. As you can imagine. Someone very, very special to the world, to his family and to his friends, we've lost. Michael Jackson. And, um, as you probably know I've been very quiet about all this because I've been, I don't say listening to, but watching television all over, watching people say this and say that, various spin doctors talk about this and talk about that. I just want to say to the fans and those of the world, please don't get confused with what's the most important thing. The most important thing is the music and the legacy he's left behind for us to celebrate the songs that we have sang and danced to. Celebrated, cried to and don't get hung up in the negativity of what's is being said by people who have nothing to do with understanding, whatever. At the end of the day none of those things that people will say can bring him back alive. that will never happen, but what can keep him alive is us celebrating his music and his legacy as we're celebrating today the legacy of this great man in Miles Davis and all of us that have received the award." (Goes on to talk about Miles Davis.)

                    Quelle: http://www.necn.com/Boston/NECN-Extr...246441734.html

                    mit video.

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                    • Meeting with Michael.


                      Um ganz aufrichtig zu sein, würde ich alles am liebsten für mich behalten und in mein Herzkämmerlein in die Schatztruhe für die allerfeinsten, wertvollsten Schätze verschließen. Vielleicht würde nach einer geraumen Zeit dieses Gefühl weichen, dem Ereignis durch eine Veröffentlichung den Zauber zu nehmen.
                      Aber, ich weiß, ich hab's euch versprochen und euch gebeten, die letzten Monate Geduld zu bewahren, da ich für fast nichts anderes mehr leben konnte, als meinen Traum wahr werden zu lassen.
                      So, das war die Einleitung.

                      Und für alle, die die Vorgeschichte noch nicht kennen, von dieser eine kurze Zusammenfassung:

                      Es begann in London.

                      Dort übergab ich am 14. Juni 2002 auf der Reise von London nach Exeter im Royal Car dem Uri Geller - falls er dies lesen sollte, noch einmal meinen allerherzlichsten Dank Uri, es lag an den good vibrations - mein mit dem Rosengeschenkpapier (inspiraton of Carla) eingeschlagenes Päcken mit allerlei, und dem Wichtigsten, meinem Art Work Book mit meinen Michael gewidmeten gemalten, gezeichneten und collagierten Kunstwerken.
                      Nun, das war zunächst eimal alles, und nichts geschah weiter in London, während meines wunderbaren, unvergesslichen Aufenthaltes dort.

                      Ich kehrte London bereits am Sonntag den Rücken, während Michael und viele andere Fans noch dort blieben. Am Montag erhielt ich dann einen Anruf von unserer lieben Claudia, noch ein special thanks to her, die mir mitteilte, dass Michael seinen Adlatus nach mir ausgesandt hatte und an der Front des Hotels nach mir, einer Dagmar Herrmann, Ausschau hielt. So wurde der Kontakt durch Claudia zwischen mir und Mike, nein, nicht Michael, sondern diesem getreuen Eckhard hergestellt, mit dem ich dann fast vier Monate in Verbindung blieb, um ihm über meine Fortschritte bezüglich der von Michael ausgesuchten Gemälde zu berichten, denn, Schreck lass nach, aus dem Art Work Book hatte sich Michael die zwei Stücke ausgesucht, die noch nicht vollendet waren. Nun arbeitete ich wie eine Besessene, manchmal zwölf Stunden am Stück, ich will euch nicht mit meinen körperlichen und seelischen Leiden, die ich dabei zu erdulden hatte, langweilen, bis die Werke fertiggestellt waren, ich sie ablichten und die Fotos zur Anschauung Richtung L. A. schicken konnte.

                      So sie Gnade vor den Augen des in diesem Fall "Allmächtigen" über, nun ich will nicht so weit gehen, zu sagen Leben und Tod, aber über mein Schicksal in gewissem Maße schon, finden würden, wäre ich willkommen, sie bei nächster Gelegenheit zu übergeben. Mir wurde mitgeteilt, sie fanden, ja sogar, Michael himself was very impressed. O GOD!!!

                      In Berlin sollte sich also mein michaeliges Schicksal erfüllen. Falls jede(r) von euch so viel Fantasie besitzt, sich vorzustellen, was in mir vorgegangen ist, als ich die Reise dorthin antrat, den wunderbaren Mann in meinem Leben zur moralischen und organisatorischen Stütze an meiner Seite, so wie zwei ziemlich große Plastiktaschen, in denen die kostbaren, mir hoffentlich die Tür zum Paradies öffnenden Stücke sich bis zur Präsentation gedulden mussten, und ich auch, und das, was man sonst noch auf eine Reise alles mitnimmt. Wir erreichten unser Ziel, ohne jemanden ernstlich ein Leid zugefügt zu haben, selber ebenfalls wohlbehalten.

                      Nachdem Michael mit Tross im "Adlon" untergekommen war, nahm ich nach einer angemessenen Schonzeit den Kontakt zu Mike auf, der mir den Termin in Front vom Hotel für Mittwoch zwischen 12 und 14 Uhr gab, von wo aus er mich und meine Fracht auflesen wollte.
                      Wie ihr, die ihr anwesend gewesen seid, alle wisst, war es arschkalt und denselben fror ich mir fast ab, als ich zweieinhalb Stunden vergeblich auf Einlass wartete. Es geschah absolut nichts, bis ein Polizeilautsprecher die für mich katastrophale Botschaft ausrief: Leute, ihr könnt nach Hause gehen, Michael Jackson hat das Hotel gerade durch den Hinterausgang verlassen.
                      Wie war es da wohl eurer Daggi zumute?
                      Alle Hoffnung fahren lassend, eine fast abgefrorene Fingerkuppe war da ja noch eine winzige Kleinigkeit, *reinschmeiß* in ein Taxi und zurück ins Hotel, dort mit Blei in den Beinen die Treppe hinauf, rauf aufs Bett und heul, heul, heul. Die Welt geht unter!!!!

                      Doch da war noch dieser wundersame Mensch, der real existierende Mäzen von Daggi, der mich mit rührenden und ermunternden Worten wieder aufrichtete und mir regelrecht befahl, noch mal per Hoteltelefon bei dem "treuen Eckhard" Mike zu erfragen, warum man mich versetzt hat.
                      Alles war gut! Michael wollte halt mit seinen beiden Kids, solange es noch hell genug war, den Berliner Zoo besuchen, und dort war man jetzt bei den Affen und Giraffen, aber man hatte die Daggi mit ihren paintings durchaus nicht vergessen.

                      So, neuer Anlauf. Innerhalb der nächsten halben Stunde einfinden am selben Ort.
                      Da ich meine gefährdete Fingerkuppe nicht weiteren Kälteneinflüssen aussetzen wollte, fragte ich gleich bei meiner neuerlichen Ankunft einen Hotelangestellten nach dem Empfangschef, dem ich meine missliche Lage bereits geschildert hatte, als Michael abrauschte, ohne mir oder den anderen ein Wort zu sagen. Dieser, ein hilfsbereiter Mensch, erlaubte mir, solange auf Mike - was auch immer sein Job bei Michael sein mag, er ist ein besonders lieber, reizender, höflicher, entzückender Mann, ich bete für dich, Mike, du warst mein Schutzengel - im Foyer zu warten.

                      Ha ha, Leute, eigentlich wird die ganze story viel zu lang, wenn ich auch noch erzähle, wie's in der Lounge gewesen ist. Mann, Frau, Kinder, einfach toll!!! Hey, da kann man schon verstehen, wieso die Reichen und Prominenten nicht zu den einfachen popeligen Leuten mit geringem Einkommen gehören wollen. Also, der capuccino kostete 6 Euro, aber das war die Sache auch wert, dazu gab es Köstlichkeiten, die man gemeinhin einfach nur Kekse nennt; und dieser Kellner, den ich gleich damit konfrontierte, dass das hier nicht meine Preisklasse ist, keine Miene hat der verzogen, nicht mal mit dem Augenwimpern gezuckt, ein echter Profi, nachher hat er mich sogar mit einem verständnisvollen Lächeln bedacht, ich fühlte mich schon fast dazugehörig *g*

                      Aber bitte, ihr wollt diese Details sicherlich nicht UNBEDINGT wissen. Kommen wir zur Hauptsache. Und nun wird's natürlich feierlich, und mir ganz komisch ums Herz. Ich muss eine kleine Pause einlegen, um mir die Tränen abzuwischen.

                      Es dauerte nur noch eine kleine Weile, da sah ich Mike schon auf mich zukommen. Hi, Dagmar, er spricht das Dagmar einfach perfekt. Hi, Mike. Do you have your paintings? Welche Frage?
                      Noch schnell ein paar Worte zu meiner Gemütslage. Ihr werdet es nicht glauben, nach all den Aufregungen und der vermeintlich katastrophalen Enttäuschung war ich ganz ruhig geworden, total ruhig, so als hätte ich mindestens zwei Valium genommen. Ich stolperte also nicht hinter Mike her, sondern ging sehr aufrecht und gelassen, so als würde ich das jeden Tag tun, einfach mal zwei Gemälde in Michael Jacksons Suite abliefern.

                      Wir fuhren mit dem Lift nach oben in die, war es die dritte Etage? Einen langen Flur entlang, das kam mir nun doch endlos vor, dann waren einige Sicherheitsleute in Sicht, da musste es dann wohl sein. Mike nahm eines meiner Gemälde, "Popmozart", mit in die Gemächer; als ich es auspackte und ihm übergab, sagte er: "Wow". Das tat mir natürlich gut, und dann begann das Warten wieder. Ja, draußen auf dem Flur. Wie hättet ihr das wohl ausgehalten? Und es dauerte mindestens eine Viertelstunde.
                      In der Zwischenzeit gingen bodyguards und Hotelpersonal an mir vorbei, einmal sah ich Karen Faye aus Michaels Zimmer kommen, und ich hörte lautes Kinderlachen und -geschrei. Das sind nicht unsere, sagte ein bodyguard. Also kombinierte ich, sind noch andere Kinder als Michaels Kinder in der Suite, womit ich Recht behielt, plötzlich öffnete sich die Tür, und heraus kam ein deutsches Ehepaar mit zwei superblonden Kindern, und ging an mir vorbei, als hätten sie das Christkind gesehen, und vielleicht hatten sie es auch.
                      Später stellte sich heraus, dass es sich um die Familie Wolf aus Meißen gehandelt hat.

                      Tja, und nun war ich an der Reihe. Mike winkte mich näher. Nachdem ich die Suite betreten hatte, musste ich zunächst wieder in einer Art Vorraum warten, wobei ich aber schon einen Blick in eines der Zimmer werfen konnte, da lag Michaels Jacke, die ich immer Wanderprediger-Jacke nenne, lässig auf einen Tisch geworfen. Nebenan erklangen plötzlich wunderbar am Piano intonierte Klänge, es war erst etwas Klassisches, Barock, und danach Gershwin, hab' ich getippt, und ich wunderte mich und ich fragte mich, ob Michael so meisterhaft Klavier spielen kann, was ich bis jetzt nicht weiß, obwohl ich es mir vorgenommen hatte, zu fragen, dazu ist es nicht gekommen. Plötzlich marschiert mit hocherhobenem Kopf ein süßer Dreikäsehoch vorbei, der mir nach meinem "Hi" nur einen flüchtigen Blick schenkte, bevor er sein blondes Köpfchen durch die Tür in den Flur steckte, dort aber sofort von Mike verscheucht und wieder in die Innereien zurückgeschickt wurde.
                      Nun, ihr könnt euch denken, es war niemand anders als Prince, der Thronfolger, und ich hatte keinen Hofknicks gemacht

                      Ich hatte bis dato kein Wort von Michael vernommen, mehrere Stimmen sprachen, und die Kinder haben laut getobt, gelacht und geschrien mit einem Mann, der offensichtlich irgendein wildes Spiel mit ihnen spielte, aber dessen Stimme nicht die von Michael war. Aber plötzlich, mir blieb fast das Herz stehen, hörte ich ihn mit Mike sprechen. Leider konnte ich nicht verstehen, oder ich war einfach durch das Geschehen so betäubt, dass meine Sinne irgendwie nicht mehr richtig funktionierten, es war mir unmöglich, herauszubekommen, worum es ging. Aber jetzt ging es offensichtlich um mich.
                      Whom do you have next for me, Mike? Es klang etwas resigniert, und die Antwort: Now comes the artist!

                      Goodness gracious! Mike öffnete die Tür und bedeutete mir durch Kopfnicken, einzutreten.
                      DER GROSSE AUGENBLICK!

                      Der Raum, in den ich eintrat, war das Schlafzimmer! Ich wäre am liebsten wieder umgekehrt, denn selten habe ich mich so daneben gefühlt, so einzudringen, reinzutrampeln in die wirkliche Privatsphäre eines anderen Menschen, das wurde mir schlagartig bewusst und hemmte meinen Schritt. Ich blieb wie angewurzelt stehen. Rechts von mir, vor dem Bett, spielten Prince und Paris mit einem Mann mit Bauklötzen, oder Ähnlichem. Ich konnte alles mit einer enormen Klarheit in mich aufnehmen, die Kinder sind entzückend, wie Puppen, so hübsch anzusehen.
                      Das Zimmer lag im Dämmerlicht, die Vorhänge waren zugezogen, die Nachttischlampen und irgendein anderes indirektes Licht brannte, Michael ruhte auf dem Bett in halbsitzender Stellung.
                      Er trug ein Pyjamaoberteil, oder Hausjacke, jedenfalls rot-schwarz, oder so, gestreift.
                      Ich schaffte es, mich einige Schritte weiter auf ihn zuzubewegen, so dass ich wenigstens meine Taschen mit den Gemälden an den Bettpfosten lehnen konnte. Da stand ich dann wieder, stumm, na ja, ich glaube, dass ich "Hallo" beim Eintreten gesagte hatte, aber das war's dann auch.
                      Er sah mich mit forschendem Blick an, ja, forschendem Blick, weder freundlich, noch unfreundlich. Aber ich erwiderte seinen Blick, immer noch stumm. Da half er mir aus der Bredouille, indem er die Hände zum indischen Gruß hob, welch eine Erleichterung, ich antwortete ihm ebenso und verbeugte mich dabei tief.


                      Na, nun war das Eis gebrochen, nach anfänglichen Schwierigkeiten mit der englischen Sprache, Vorstellung, my name is, shall I call you Mr. Jackson or ..., Michael sehr lieb: Say Michael, Erklärung, wie ich hierhergekommen bin, London, art work book, you have chosen these art works, now I am here to deliver them ... blabla. Das "Popmozart"-Gemälde lag neben ihm auf dem Doppelbett, you have already seen it. Nun kam eine Erklärung, was ich damit ausdrücken wollte, to compare you with the Genius Mozart on the field of Popmusic, sagte er, schon etwas munterer: Oh, thank you. Ich hab' noch irgendwas in dieser Art geplappert. Er fragt: Oil or Acryl? Oil. Dann: May I show you the next one?
                      Of course, mit nachdrücklicher Betonung, das war schon besser. Mein Herz machte einen kleinen Hüpfer! Oh my God, nun musste ich noch das Stück, immerhin 60 x 70 cm, aus der Kunststofftasche befreien, und in Packpapier war es auch noch eingewickelt, reiß-reiß, Papier auf Boden schmeiß, dabei konnte ich wunderbar einen Blick auf Michaels Füße in weißen, gerippten Socken werfen, und auf seine total ausgelatschten Slipper, lol.

                      Geschafft. Halte ihm das Gemälde vor die wirklich wohlgeformte, wenn auch, wie jede(r) weiß, sehr schmale Nase, aber sonst alles paletti. Und nun, ich kann es immer noch nicht glauben, richtet er sich vertikal im Bett auf und stößt ein begeistertes "COOL" aus. "Invincible" murmelt Michael, so heißt das Gemälde, steht drauf, "Invincible - Michael in Knight's Armour", beide paintings übrigens zu besichtigen auf meiner art work page "popmozart".
                      Neugierig und scheinbar durch die Emotion seines "Arbeitgebers" (?) animiert, erhebt sich nun auch der ominöse Mann, der bisher mit den Kindern am Boden lag, wirft einen prüfenden Blick auf das Gemälde und lobt mich weiter: Great, wonderful! How long have you worked on it? Und ich antworte wahrheitsgemäß: Four months on both.
                      Das kann man ja kaum noch aushalten, aber mich konnte irgendwie in diesem Augenblick gar nichts erschüttern.

                      Beim Auspacken sind mir glücklicherweise meine aktualisierten Art Works Books wieder eingefallen, heraus damit, one is for you, and please give me on the other an autograph, of course.
                      Michael zücket seinen Edding und schreibt elegant drauflos, hält inne und fragt, what is your name, na ja, ich hab's ihm zwar schon gesagt, aber dieses Mal denke ich, mach' ich es ihm ein wenig leichter und sage, please write simply DAGGI, er schreibt, hebt den Kopf und sagt Dawgi (so wie bei saw), nein, ich Daggi, d a g g i, und wir haben das zwei-, vielleicht dreimal in Lautsprache probiert, er hat sogar den Finger an den Kehlkopf gelegt bei oh und bei ah auf das Brustbein, um den richtigen Klang herauszufinden (das war irgendwie filmreif, aber so sweet, dass er sich solche Mühe gegeben hat), aber da war das Malheur schon passiert, ich sah es ja erst später, Michael hat mich nun umbenannt in Dawwgi. So steht's jetzt für alle Zeiten geschrieben auf meinen Art Work Book:
                      Love Michael Jackson to Dawwgi, süß nich?



                      So, eigentlich war die Sache mit meinen paintings, um derentwillen ich diese Audienz ja bekommen hatte, erledigt. Nun hätte ich noch mich meiner Aufträge entledigen müssen, aber die Situation war einfach zu intim und delikat, als dass ich Michael jetzt mit irgendwelchen Beschwerden oder Wünschen, die mir andere mit auf den Weg gegeben hatten, hätte belästigen können, zumal mir Mike vorher bedeutet hatte, only some minutes, und die waren längst überschritten, wenn ich das überhaupt noch beurteilen kann; ich sprach bereits von dem Verlust meiner Sinne.
                      Ich schaffte es gerade noch, mit den Worten, diese nun wieder ziemlich gestottert, zu fragen, ob ich noch ein paar gifts auspacken könne, dabei hab' ich ihm die Videokassette von Mirko mit ein paar erklärenden Worten untergejubelt, und ob ich diese meine kleinen Präsente, chocolates for the kids, eine Pralinéschachtel in Goldpapier und mit blauer Organzaschleife, especially for the Lady, who is caring for your children, auf den Nachttisch ablegen dürfe, oh yes, of course, thank you, that's so sweet, so sweet. Ja, das hat er wirklich die ganze Zeit gesagt, während ich das Zeug dort aufstapelte.

                      Für mich kam nun der Moment des Abschieds. Ich hatte ihn nicht einmal berührt und wollte mich gerade diskret, indem ich einen oder zwei Schritte zurücktrat, ohne mich umzuwenden, wie man es bei richtigen Königen macht, verkrümeln, als etwas Unglaubliches geschah, an dass ich überhaupt nicht mehr gedacht hatte, er erhob sich in einer unvergleichlichen Art und Weise, ich überlege schon die ganze Zeit, in welchem Videoclip oder wo auch immer ich diese Bewegung schon einmal an ihm beobachtet habe, fast schwebend von seinem Lager, so habe ich noch niemals einen Menschen aufstehen sehen, und ... umarmte mich. Jetzt ist es um mich geschehen. Tränen trocknen.

                      Dieses Umarmen war nicht etwa flüchtig, sondern innig. Unbeschreiblich anheimelnd warm, ich kann es weiter nicht in Worte fassen, und er roch so gut wie Honig, oder Honigkuchen, anders weiß ich es nicht zu beschreiben.
                      Und ich dachte, ich würde ihn überragen, aber wir lagen fast Wange an Wange und ich flüsterte: Michael, we love you, we never leave you.

                      Damit müsst ihr euch begnügen, denn man kann es nicht in Worten ausdrücken.

                      Dann verließ ich den Raum auf normalen Weg, nämlich indem ich mir meine Taschen schnappte, dem lieben, guten Geist Mike das Papier in die Hand drückte, Michael den Rücken kehrte und das Zimmer verließ, indem mir die entzückenden Kinderchen aus einem Munde nachriefen: You're beautiful, you're wonderful, incredible, we love you so (ein Spruch, den die Fans vor dem Fenster ständig angestimmt hatten), und ich es noch fertigbrachte in ihre Richtung, Boden, das Peace-Zeichen zu machen und zurückzurufen, I love you too.

                      Damit war die Audienz beendet, und ich befand mich wieder im wirklichen Leben.



                      Mike und Michael in London - Sony Demo
                      Der wunderbare, höfliche Mike hat sich noch bei MIR bedankt, thank you, Dagmar. Ich weiß nicht, wie ich wieder unten angekommen bin, jedenfalls trat ich aus dem Hotel hinaus und sah in die Gesichter der wartenden Menge, es war wie ein Traum.



                      Das Ereignis fand statt am 20. November und aufgeschrieben habe ich es in Bremen am 24. November 2002

                      Quelle: http://mitglied.multimania.de/forabe...ld/market.html

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                      • Zitat von Curley Beitrag anzeigen
                        Stevie Wonder ist immer noch nicht über den Tod von Michael hinweg gekommen und möchte daher nicht reden, habe ich jetzt auf einigen Seiten gelesen..
                        Danke Curley, für's Raussuchen. Dass Stevie Wonder sich auch diesem Grund noch nicht großartig geäußert hat,
                        habe ich mir fast gedacht. Außerdem gibt es eben auch Menschen, die ihre Erinnerungen, eben weil sie für sie
                        so kostbar sind, nicht mit anderen teilen wollen. Das muss einfach respektiert werden.

                        Dass so jemand wie die Daggi - danke Curley auch für diese Beiträge an dieser Stelle - sie nun doch mit
                        uns teilt, macht mich unwahrscheinlich glücklich. Schade, dass sie nicht Mitglied in unserem Forum ist, ich
                        würde ihr wohl Löcher in den Bauch fragen wollen
                        Sie kann sich auch sehr schön und so gefühlvoll ausdrücken in ihren Texten!

                        Danke, danke, danke curley

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                        • Zitat von Curley Beitrag anzeigen
                          Stevie Wonder ist immer noch nicht über den Tod von Michael hinweg gekommen und möchte daher nicht reden, habe ich jetzt auf einigen Seiten gelesen.
                          Hier habe ich aber noch etwas gefunden.

                          NECN/CTV) - The legendary singer Stevie Wonder, 59, speaks out after the death of Michael Jackson. Wonder made the comments at a news conference before a massive outdoor concert Tuesday to kick off Montreal's 30th annual international jazz festival. Verbatim: "As you know this is a very emotional time for me. As you can imagine. Someone very, very special to the world, to his family and to his friends, we've lost. Michael Jackson. And, um, as you probably know I've been very quiet about all this because I've been, I don't say listening to, but watching television all over, watching people say this and say that, various spin doctors talk about this and talk about that. I just want to say to the fans and those of the world, please don't get confused with what's the most important thing. The most important thing is the music and the legacy he's left behind for us to celebrate the songs that we have sang and danced to. Celebrated, cried to and don't get hung up in the negativity of what's is being said by people who have nothing to do with understanding, whatever. At the end of the day none of those things that people will say can bring him back alive. that will never happen, but what can keep him alive is us celebrating his music and his legacy as we're celebrating today the legacy of this great man in Miles Davis and all of us that have received the award." (Goes on to talk about Miles Davis.)

                          Quelle: http://www.necn.com/Boston/NECN-Extr...246441734.html

                          mit video.



                          Der legendäre Sänger Stevie Wonder, 59, spricht nach dem Tod von Michael Jackson.


                          Wonder sprach darüber bei einer Pressekonferenz, bevor das 30. Mega-Open-Air-Konzerts des alljährlichen internationalen Jazz-Festivals in Montreal beginnen sollte. Verbatim:“Wie Sie wissen, ist das eine sehr emotionale Zeit für mich. Das können Sie sich vorstellen. Wir haben jemanden verloren, der etwas sehr, sehr besonderes für die Welt, für seine Familie und seine Freunde war. Michael Jackson. Und wie Sie wahrscheinlich wissen, war ich darüber sehr still, das hat seinen Grund. Ich habe, ich will nicht sagen, zugehört, nein, ich habe ferngesehen, ich habe Leute gesehen, die dies und das sagten, viele Tatsachenverdreher, die dies und das sagten. Ich möchte den Fans und allen Menschen dieser Welt sagen, lasst euch nicht beirren über das, was das Wichtigste ist. Das Wichtigste ist die Musik und das Erbe, das er uns hinterlassen hat. Wir sollten die Songs feiern, die wir gesungen und zu denen wir getanzt haben, die wir feierten und zu der wir geweint haben. Dreht nicht durch wegen negativer Dinge, die von Menschen gesagt werden, die so fern ab von jeglichem Verständnis sind. Letzten Endes kann nichts, was irgendwer sagt, ihn uns zurückbringen. Das kann niemals geschehen, aber wir können ihn für uns am Leben erhalten, wenn wir seine Musik und das, was er uns hinterlassen hat, feiern. So wie wir das Erbe dieses großen Menschen Miles Davis feiern und das all derer, die diese Auszeichnung verdienen. (Er spricht weiter über Miles Davis)

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                          • Zitat von Curley Beitrag anzeigen


                            photos by Alan Light

                            I met and photographed Michael Jackson in Hawaii in February, 1988. He happened to be staying at the same hotel I was staying at, the Kahala Hilton Hotel, on Oahu.

                            My friends and I saw him seven times over a 3-day period, all over the hotel. I got my best photographs one night after dark when he and the young boy he was travelling with, Jimmy Safechuck (who had appeared in a Pepsi commercial with Michael), were out by themselves by the pool area looking at the dolphins and penguins that the hotel had on display.

                            I asked Michael if I could take a picture and he said sure, but wanted to move away from the main part of the hotel so that it did not attract attention. He said "I snuck out on my bodyguards; they don't know I'm out here." He posed for a picture with my friends Jack and Don, then posed for a photo with me. After the flash went off I thanked Michael, and he said "Let's do it again, I had my eyes closed." So we took a second picture.

                            When I later got the film developed, sure enough, he had his eyes closed in the first picture. It was nice of him to tell me that. (My friends and I had the photographs made into postcards which we sent home to our friends from Hawaii.)

                            My friend Don asked Michael to autograph a dollar bill and Michael refused, saying he would get in Trouble for defacing money. So Don went into the hotel briefly and got a piece of paper that Michael signed. I have a photograph of Michael handing the autograph to Don, and I have also attached a scan of the in-person autograph to this message.





                            This is the autograph Michael Jackson is seen signing in the accompanying photo; I still have it. He signed it on the palm of his hand and the mark to the left of the signature is where the pen's pressure initially poked the tip through the paper to his hand when he first started signing it. Since the pen poked through the paper, he had to start again with lighter pressure.

                            Don dashed inside the hotel and got a piece of blank hotel stationery. He tore the piece of paper in half when the young girl from England (who is also seen in some other photos with her family) said she wanted an autograph, too. This autograph was signed on the other side of the top half of that piece of hotel stationery. If you turn it over it has "The Kahala Hilton" (the hotels name) and address at the top.

                            Don handed me the autograph after he got it from Michael, as a gift. Don passed away in 2008 of cancer.

                            NOTE: Beware of people on ebay "selling" this autograph. They don't have it, and it is not for sale. Also beware of people forging copies of this signature on to Michael Jackson photographs and other items. Autograph fraud is rampant.

                            Quelle: mir unbekannt



                            Hawaii 1988

                            Ich traf und fotografierte Michael Jackson im Februar 1988, als er zufällig im gleichen Hotel war wie ich, im Kahala Hilton in Oahu auf Hawaii.
                            Meine Freunde und ich sahen ihn innerhalb von drei Tagen sieben Mal überall im Hotel. Meine besten Fotos bekam ich dann eines Nachts, als er mit dem Jungen, den er bei sich hatte, Jimmy Safechuck (der mit Michael in der Pepsi-Werbung auftrat) draußen allein am Pool war und sich die Delphine und Pinguine, die das Hotel hatte, ansah.

                            Ich fragte Michael, ob ich ein Foto von ihm machen dürfe und er sagte „sicher“, er wollte aber vom Hauptteil des Hotels weg, um nicht so viel Aufmerksamkeit zu erregen. Er sagte:“Ich gebe meinen Sicherheitsleuten Bescheid; sie wissen nicht, dass ich hier draußen bin.“ Er ließ mich ein Foto mit ihm und meinen Freunden Jack und Don machen, dann machten wir ein Foto mit ihm und mit mir. Nachdem der Blitz vorbei war, bedankte ich mich bei Michael, aber er sagte:“Lass uns noch eins machen. Ich hatte mein Augen geschlossen.“ Also schossen wir noch ein Foto.
                            Als ich später den Film entwickeln ließ, sah man es, er hatte auf dem ersten Bild die Augen tatsächlich geschlossen. Das war sehr nett von ihm, mir das zu sagen(meine Freunde und ich hatten aus den Fotos Postkarten machen lassen, die wir von Hawaii nachhause schickten)

                            Mein Freund Don bat Michael, ihm ein Autogramm auf einem Dollarschein zu geben, aber Michael weigerte sich, er meinte, er bekäme Ärger, wenn er einen Geldschein verunstalte. Also lief Don schnell ins Hotel, um ein Stück Papier zu holen, auf dem Michael dann unterschrieb. Ich habe auch ein Foto, wo Michael Don das Autogramm aushändigt und das Autogramm habe ich eingescannt.

                            Dies ist das Autogramm, das Michael auf dem Foto schreibt. Ich besitze es immer noch. Er schrieb es auf seiner Handfläche und der Strich links auf dem Papier zeigt, wo er mit dem Stift erst durchs Papier gestoßen ist, als er anfing zu schreiben. Als der Stift durch das Papier gestoßen hatte, musste er von vorne anfangen und mit weniger Druck.

                            Don raste ins Hotel, um ein Stück Briefpapier zu bekommen. Er riss das Papier in zwei Stücke, als das junge englische Mädchen(die auch auf ein paar anderen Fotos mit ihren Eltern zu sehen ist) sagte, dass es auch ein Autogramm wollte. Dieses Autogramm wurde dann auf die andere Hälfte des Briefpapiers geschrieben. Wenn man es umdreht, steht da die Adresse und Anschrift des Kahala-Hotels.

                            Als Don dann das Autogramm von Michael bekam, schenkte er es mir. Don starb 2008 an Krebs.

                            Anmerkung: Passt auf, wenn ihr bei ebay dieses Autogramm angeboten bekommt, die Verkäufer besitzen es nicht und es steht auch nicht zum Verkauf.

                            Hütet euch auch vor solchen, die eine Kopie von Autogrammen anbieten, die Autogramm-Betrügereien greifen um sich.

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                            • Zitat von Curley Beitrag anzeigen
                              So eine richtige Geschichte von Stevie Wonder ist mir bewußt noch nicht untergekommen, aber wie schon erwähnt, ich werde mich mal auf die Suche begeben



                              RIVER - The executive editor of Extra, Marcelo Senna, tells how it was to be side by side with the star Michael Jackson on a flight to Salvador in 1996:

                              "A wax likeness to look cool. Frost. This was the first impression I got on the flight Rio-Salvador who shared it with Michael Jackson 13 years ago, when he was recording with Olodum. In seventy minutes that remained standing, five feet in front of the myth black, white as milk, tried all ways and interview him. Two security frightening, that could be in the video for "Thriller," which prevented me to come closer. My multiple requests and nods not touched the star and her icy stare.

                              "But if not interviewed, despite being the only reporter in the world in there, I witnessed, very close to him, a performance that sparked a clatter of belts being unbuckled and made everyone craned my neck to the first chair of the Boeing 737 of Varig.

                              "Michael Jackson spent much of the flight playing with his companions, a boy and a girl aged six years at the time. Only with them, the look was not freezing. In local VIP, I closely follow what few saw and heard: the story in which he portrayed a cub lost in the forest. The children were delighted with the roars and the faces during the story. Me too.

                              "It was better than any of those megaclipes the star on TV. This was an almost exclusive clip. For me and for children.

                              "The myth itself was trying to hide her face in higher approximations. Either got a picture to prove who was on the plane with the greatest idol of pop music. After all, who believe the story? Michael Jackson on a flight career without first class?

                              "That was the thrill of flight. The 81 passengers only complied with the warning to tighten their belts during takeoff and landing. Overhead, many wanted to get close to the star. Without success, of course, since the huge guard dogs forbade any contact. The myth itself tried to hide her face in higher approximations. Either got a picture to prove who was on the plane with the greatest idol of pop music. After all, who believe the story? Michael Jackson on a flight career Varig without first class? another account.

                              "Who took the photo was satisfied. He wore a red jacket on the football team Tor****es Soccer Team, black pants and hat. He entered the plane with inseparable surgical mask, which took only after the doors were shut.

                              "I was privileged because it remained standing in front of the front row and I could not get out much longer. I had combined with the flight attendants would stop there when they serve the food. So I did. Even with the requests of security guards to return my chair, I explained that the food cart blocked the way. A fine excuse.

                              "The flight attendants, by the way, competed to see who served. Guarana Michael loved and ate everything from hors d'oeuvres of cheese, salami and ham, quail eggs, breaded chicken, pineapple, grapes and quindim (it's 13 years service board was good as well). Only frowned for beef croquettes.

                              "But who had the greatest privilege in flight was the commander. Michael went to the booth and sang, acappella," Heal the World "while over the island of Itaparica. And I think that he had seen everything."



                              Quelle: Article here http://extra.globo.com/lazer/materia...-756526167.asp



                              Der Chefredakteur von EXTRA, Marcelo Senna, erzählt wie der Flug nach Salvador Seite an Seite mit dem Star Michael Jackson 1996 war.
                              „Er hatte eine große Ähnlichkeit mit einer Wachsfigur, sah cool aus. Das war mein erster Eindruck, als ich ihn vor 13 Jahren auf dem Flug von Rio nach Salvador sah, als er Aufnahmen mit Olodum machte. Es blieben mir noch etwa 70 Minuten, ich saß etwa 8 m von dem schwarzen Mythos entfernt, weiß wie Milch, und versuchte irgendwie an ein Interview mit ihm zu kommen. Zwei Sicherheitsbeamte, die so furchterregend aussahen, dass sie in „Thriller“ hätten mitspielen können, verhinderten, dass ich näher kam. Meine ständigen Anfragen und mein Zuwinken berührten den Star in keinster Weise und änderten auch nicht seinen frostigen Blick.

                              Ich habe ihn nicht interviewt, doch ich war der einzige Reporter an Bord, der Zeuge einer Performance wurde, die das Geklapper der Gurte beim Abschnallen entfachte und mich dazu veranlasste, mir meinen Hals auf dem vordersten Sitz der Boeing 747 zu verrenken.

                              Michael Jacksons verbrachte die meiste Zeit des Fluges im Spiel mit seinen Begleitern, einem Jungen und einem Mädchen, die zu dieser Zeit etwa 6 Jahre alt waren. Wenn er mit ihnen zusammen war, war sein Blick alles andere als frostig. In meinem VIP-Sitz verfolgte ich, was wenige sehen und hören konnten. Es war eine Geschichte, in der ein Junges im Wald verloren gegangen war. Die Kinder waren total angetan von den Geräuschen, die er machte und den Gesichtern, die er während der Geschichte zog. Ich auch.

                              Das war besser als jeder Videoclip, den der Star im Fernsehen präsentiert hat. Das war beinahe so etwas wie ein exklusiver Clip. Für mich und für die Kinder.

                              Der Mythos selbst versuchte sein Gesicht zu verstecken, wenn man sich ihm näherte. Aber wir bekamen ein Foto, um zu beweisen, wer mit dem größten Idol der Popmusik auf diesem Flug war. Wer würde sonst diese Geschichte glauben? Michael Jackson auf einem normalen Flug ohne erste Klasse?

                              Das war der Nervenkitzel dieses Fluges. Die anderen 81 Passagiere fügten sich nur in die Anweisung, beim Start und bei der Landung die Gurte anzulegen. Da oben wollten einige dem Star näherkommen, aber ohne Erfolg, da die Sicherheitsleute natürlich jeden Kontakt unterbunden hatten.
                              Der, der das Foto geschossen hatte, war glücklich. Michael trug eine rote Jacke, schwarze Hosen und einen Hut. Als er einstieg trug er eine Maske, die er erst ablegte, als die Türen geschlossen wurden.

                              Ich war in der glücklichen Lage, dass der Wagen des Flugpersonals im Weg stand und ich nicht zu meinem Platz vorne in der ersten Reihe kam. Ich hatte mir gedacht, dass das Flugpersonal ihn hier abstellen würde, wenn das Essen serviert wird. Und so war es. Die Sicherheitsleute baten mich, auf meinen Sitz zurückzukehren, aber das konnte ich nicht, weil der Wagen des Personals ja im Weg war. Eine wunderbare Entschuldigung.
                              Das Flugpersonal trat übrigens in einen Wettstreit, wer servieren durfte. Michael liebte Guarana (koffeinhaltiges Getränk) und er aß alles, was es an Vorspeisen gab, Käse, Salami, Schinken, Wachteleier, paniertes Hühnchen, Ananas, Weintrauben, Quindim(brasilianischer Kokos-Ei-Pudding), die Stirn gerunzelt hat er nur über die Croquetten.

                              Das größte Privileg während des Fluges genoss jedoch der Flugkapitän. Michael ging zum Cockpit und sang acappella „Heal The World“, als wir über der Insel Itaparica waren. Ich glaube, er hat von da aus alles von der Insel sehen können.“

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                              • ACHTUNG GANZ NEU !!!




                                Debbie Gibson Remembers Michael Jackson

                                Debbie was one of the lucky stars to appear in Michael Jackson’s Liberian Girl video in 1989.

                                “I met Michael and he told me he had just watched a Disney special I did,” Deborah, who topped the charts with Lost In Your Eyes, Foolish Beat, Shake Your Love, Out of The Blue and Only In My Dreams, tells me. “I was blown away by the thought of the Michael Jackson sitting there watching me on TV. He then invited me to be in his Liberian Girl video. I actually was one of the few who got to sing a little snippet live over his vocal. To say it was an honor is an understatement.”

                                “At 14, I had the red jacket and glove,” Deborah shares. “I was a huge fan. He was a sweet person and lived up to everything you wanted him to be when you met him. He had a receiving line an hour long before his concert at the Forum. To personally meet so many people and then put into his show the energy he put in was astounding.”

                                “I don’t think it’s about the time someone is on earth but the impact they leave. He did more for humanity and for music in 50 years than anyone could. It’s a shock and I’m most saddened by the fact that a) I believe there was more music in him and b) he leaves behind three young children. Everyone feels this immeasurable loss. He was an American treasure.”

                                Quelle:http://www.okmagazine.com/2009/06/de...jackson-15346/

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