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  • ACHTUNG GANZ NEU !!!




    Jeffrey Daniel

    Dancer and singer Jeffrey Daniel was a member of the R&B group Shalamar and pioneered the dance move the backslide — which, after he taught it to Michael Jackson, became known as the moonwalk.


    He would religiously work on dances every Sunday. And it was over a period of, I don't know, a few weeks because you're doing it just once a week for a couple of hours or so. It wasn't so regimented, like, O.K., here's this step and this step. It was like some of it was having fun, some of it was acting goofy, moving around like Charlie Chaplin and poking faces at each other. Some of it was, we were just gelling, you know, with the dances. And some of it was concentrating on a particular move, but a lot of it was two guys just having fun and showing dances. And then watching Fred Astaire films, watching Gene Kelly, watching the Nicholas Brothers, watching Sammy Davis Jr., getting inspiration. He could eat popcorn like nobody I knew, 'cause I could eat some popcorn. And we're sitting watching movies together and you can hear him scraping the bottom, and I'm just cracking up laughing. And he breaks out singing along with the movie. I was like, My God, he's just like anybody else you know. We first worked with him in 1980, but he did not do the moonwalk publicly until 1983 [on Motown's 25th-anniversary TV special]. And after he did it, he asked, "How was it?" And I said, "Why did you wait so long?" He said, "Well, it still didn't come out right." I'm like, Huh? This is the performance that totally blew everyone away — and he said something didn't come out right. Whatever was going on in his mind, we would never know it. We all know that it was a mind-blowing performance, and it just took him to another level.



    Quelle:http://www.time.com/time/specials/pa...907560,00.html

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    • Liza Minelli

      Als Freundin sagte sie:“Ich bin einfach erschüttert. Er war ein wirklich guter Freund. Und er war einfach ein großartiger Mensch. Und ein brillanter Performer, der die Geschichte dramatisch veränderte. Ich kann nicht sagen, wie sehr ich ihn vermisse. Ich hab ihn immer mal wieder gesehen, die ganze Zeit über. Er war so verzaubert von allem. Er wollte immer wieder etwas Neues lernen. Als er in Hollywood war, ging er an einem Tag der Woche mit Gregory Peck zum Dinner, an einem anderen Abend mit Fred Astaire und wiederum an einem anderen mit Gene Kelly.

      Und dienstags gingen immer wir beide zusammen zum Essen aus. Es war ihm ein leidenschaftliches Bedürfnis zu lernen. Mein Vater liebte ihn. Michael kannte jedes Wort aus jedem Song aus jedem Film, den mein Vater je machte (Vincente Minnelli war ihr Vater, er hat unter anderem „Ein Amerikaner in Paris“ gedreht mit Gene Kelly).Er war so neugierig. Als ich ihn zu den Proben von Martha Graham mitgenommen hatte, war er total fasziniert und als wir nachhause fuhren, wollte er all diese Schritte lernen. Also brachte ich sie ihm bei. Er war in allem sehr wissbegierig. Dieser Roboter-Tanz wurde eigentlich in Vaudeville erfunden, aber er nahm ihn, veränderte ihn und machte ihn zu seinem eigenen Moonwalk. Wenn man genau hinschaut, hielt er seine Füße auf den ersten Videos eher ruhig. Wissen, Sie, als er dieses Glitzer-Outfit trug. Da bewegten sich seine Füße nicht so sehr. Später dann, trug er Socken wie Gene Kelly, ließ glitzernde Steinchen darauf anbringen und trug die dann. So konnte man ihn immer sehen.

      Auf der Bühne trug er nur ein Seidenhemd, mehr brauchte er nicht. Er wer immer so wissbegierig. Und wir haben die ganze Zeit über immer getanzt. Ich liebte ihn einfach. Er war einfach einzigartig. Er war ein sehr großer Freund und ein sehr, sehr neugieriger Mensch. Und ein sehr, sehr lieber Freund.“

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      • Sheryl Crow

        Crow war 1987 Background-Sängerin während Michaels erster Solo-Tournee „Bad“

        Ich habe so viele Erinnerungen daran, wie er auf der Bühne um mich herumtänzelte. Oder daran, wie wir uns in rasender Geschwindigkeit umziehen mussten, wir rannten, um zwischen den Songs unsere Kleidung zu wechseln, ständig schoss eine Traube oder eine Karotte auf mich zu. Ich konnte ihn immer durch die Wände hindurch kichern hören. Er hat oft Vergnügungsparks für uns ausverkauft. Ich kann mich erinnern, mit ihm in Deutschland auf einem schwingenden Piratenschiff gesessen zu haben und da wir die einzigen waren, die darin saßen, ließ er den Techniker das Schiff nicht mehr anhalten und mir wurde immer schlechter und schlechter. Er fand das urkomisch. Als wir in Tokio waren, bekam ich nachts einen Anruf von ihm, er lud mich in sein Hotel ein, wo wir die Amos’n’Andy-Show ansahen. Er lachte und warf die ganze Zeit mit Popcorn. Die Erinnerung, die ich jedoch am meisten liebe, ist ihn jeden Abend auf der Bühne „Human Nature“ performen zu sehen. Bei diesem Song war so etwas aufrichtig verletzliches in seiner Stimme, auch die Freiheit sehen zu können mit der er tanzt, mit der er die Bewegungen machte, die er erschaffen hatte, all das machte mir die Großartigkeit sehr bewusst, deren Zeuge ich werden durfte.

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        • Jeffrey Daniel
          Der Sänger und Tänzer Jeffrey Daniel war Mitglied der R&B-Gruppe Shalamar und war der Wegbereiter des Backslide- der nachdem er ihn Michael Jackson gezeigt hatte als Moonwalk bekannt wurde.

          Sie arbeiteten sehr gewissenhaft jeden Sonntag an den Tänzen. Und das über einen Zeitraum von mehreren Wochen, weil sie ja immer nur einmal die Woche mehrere Stunden daran arbeiteten. Das verlief alles nicht so nach einem Plan, wie „so das ist der Schritt und das jener“. Es war eher ein großer Spaß, manchmal bewegten sie sich wie Goofy oder imitierten Charlie Chaplin, oder sie schnitten gegenseitig Grimassen.

          Manchmal schlingerten wir nur in Bewegungen. Und dann wieder konzentrierten wir uns genau auf einen Schritt, aber die meiste Zeit waren wir einfach zwei Typen, die Spaß hatten und tanzten. Dann sahen wir uns Fred Astaire- und Gene Kelly-Filme an, wir sahen uns die Nicholas Brothers und Sammy Davis Jr. an, das inspirierte uns. Er konnte Popcorn essen wie niemand anderer, den ich kenne, ich konnte nur ein bisschen davon essen. Wir saßen da zusammen, schauten fern und er kratzte auf dem Boden herum und ich brach zusammen vor Lachen. Und während des Films brach es einfach aus ihm heraus und er sang mit. Ich dachte mir immer „Mein Gott, er ist einfach wie jeder andere auch“. Das erste Mal arbeiteten wir 1980 zusammen, aber öffentlich hat er den Moonwalk nicht gezeigt bis 1983 beim 25, Geburtstag von Motown. Nachdem er es getan hatte, fragte er „Wie war es?“und ich fragte „Warum hast du solange damit gewartet?“ und er sagte nur „Nun, irgendetwas ist noch nicht richtig“ und ich „Häh?“ Das war eine Performance, die jeden total weggeblasen hat-und er sagte, dass irgendwas noch nicht richtig ist. Wer weiß, was da in seinem Kopf vorging, wir werden es nie wissen. Wir alle wissen, dass es eine atemberaubende Performance war und dass sie ihn einfach auf eine höhere Ebene brachte.

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          • ACHTUNG GANZ NEU !!!



            Happy Birthday Michael


            Today in 1958, Michael Joseph Jackson was born...

            (In Photo: Baby Michael at age 3)

            Katherine Jackson on the day Michael was born:

            My experience with Marlon and Brandon didn’t dissuade me from getting pregnant again. The following year August 29, I gave birth to another son.

            I remember that day well because my water broke while my neighbor Mildred White and I were driving over to see the new grammar school under construction, Garnett Elementary.

            “Oh, my God, Mildred, I can’t sit in your car like this!” I exclaimed.

            “Girl, don’t worry about it,” Mildred said, turning the car around.

            At my request Mildred drove me home. I called my mother and she and my stepfather drove me to Mercy Hospital.

            Shortly after I got there, I began having contractions. Later that night, my son was born.

            “I want to name him,” my mother said. I hated her first suggestion: Ronald.

            “How about Roy, then?”

            “Oh, my gosh, Mama, no.”

            She thought for a little while. “I’ve got it—MICHAEL.”

            “That’s it,” I said.

            By then I was used to seeing my babies born with funny looking heads, so I wasn’t alarmed by Michael’s. The two other things I remember about him as I held him for the first time were his big brown eyes and his long hands, which reminded me of my father-in-law’s.

            “I bet I was an accident!” Michael has teased. He wasn’t.

            -Katherine Jackson

            Source: From the Book "My Family" by Katherine Jackson

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            • habs leider knapp verfehlt, wollt es euch so gern zu seinem geburtstag schenken

              Happy Birthday!
              Am heutigen Tag wurde Michael Jackson 1958 geboren.
              (Auf dem Foto ist Michael 3 Jahre alt)

              Katherine über den Tag, an dem Michael geboren wurde:

              Meine Erfahrungen mit Marlon und Brandon konnten mich nicht davon abbringen, wieder schwanger zu werden. Im Jahr darauf am 29.08.2010 schenkte ich einem weiteren Sohn das Leben.

              Ich erinnere mich an diesen Tag sehr gut, da mir die Fruchtblase platzte während ich mit meiner Nachbarin Mildred White unterwegs war, um die im Bau befindliche Garnett -Grundschule, zu besichtigen.

              „Oh, mein Gott, Mildred, ich kann mich doch so nicht in deinem Wagen sitzen bleiben“, jammerte ich.

              „Mach dir mal darüber keine Sorgen, Mädchen!“sagte Mildred und drehte den Wagen.
              Auf meine Bitte hin, fuhr Mildred mich nachhause. Ich rief meine Mutter und meinen Stiefvater an und die Beiden fuhren mich dann ins Mercy-Hospital.

              Kurz nachdem ich doch angekommen war, setzten die Wehen ein. Später in der Nacht wurde mein Sohn geboren.

              „Ich mochte ihm seinen Namen geben“, sagte meine Mutter. Ihren ersten Vorschlag hasste ich: Ronald.

              „Wie wär‘s dann mit Roy?“

              „Oh Gott, Mutter, nein!“

              Sie dachte eine Weile nach. „Ich hab’s! Michael!“

              „Das ist es!“

              Bis zu diesem Zeitpunkt war ich es gewöhnt, meine neugeborenen Babys mit lustig aussehenden Köpfen zu sehen, also beängstigte mich auch Michaels Kopf nicht. Die beiden anderen Dinge, an die ich mich erinnere, als ich ihn zum ersten Mal in meinen Armen hielt, waren seine großen braunen Augen und seine langen Finger, die mich an die meines Schwiegervaters erinnerten.

              „Ich wette, ich war ein Unfall!“, frotzelte Michael. Das war er nicht.

              -Katherine Jackson
              Quelle: Aus dem Buch „Meine Familie“ von Katherine Jackson

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              • @achildsbliss, habe es doch auch erst kurz vorher gefunden. War so eine innere Eingebung. Ich dachte mir, geh doch mal gucken, wo du schon andere Erinnerungen entdeckt hast und tatsächlich da war es

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                • Lol, Ronald *totlach*.
                  Sind wir mal froh, dass Katherine da lautstarke Proteste angemeldet hat. Ronald wäre jetzt wirklich nicht unbedingt ein Name, den ich meinem Kind antun würde *g*.

                  Und nein, wenn Michael alles war, ein Unfall war dieser Mann unter Garantie nicht!

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                  • Kam nicht nach dem "Ronald" noch ein "Donald" hinterhergeflogen, quasi als Vorschlag der Mutter? So war´s nämlich im Film "The Jacksons - Ein amerikanischer Traum" ..

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                    • Vielleicht haben sie das auch ein bisschen umgeändert im Film. Im Film kommt tatsächlich "Donald" als Vorschlag, aber laut Katherine kam ja in Wirklichkeit statt "Donald" als zweiter Namensvorschlag von ihrer Mutter "Roy". Aber egal Alle drei Namen sind nicht das Gelbe vom Ei *prust*.

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                      • Also, ich finde "Donald Jackson" ganz nett

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                          • Na dann doch lieber Peter Pan. Darüber hätte er sich mehr gefreut

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                            • Trotzdem ein Danke an Curley für's Finden und Achildsbliss für's Übersetzen.
                              So niedlich diese kleine Anekdote, das zaubert doch glatt ein Lächeln ins Gesicht!

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                              • Eine Erinnerung von Karen Faye aus ihrem Blog: zum Blog
                                August 29th

                                29-08-2010

                                From the beginning it was always a quandary for me, Michael’s birthday. From the first day we met, unfamiliar to me, I was faced with his chosen religion, Jehovah’s Witness.

                                When Michael arrived for his photo shoot for THRILLER, two men accompanied him impeccably dressed in suits, who sat over to the side on some cushy couches and watched his every move.

                                Since this was the first time I worked with him, it didn’t feel appropriate for me to ask who they could possibly be. I thought if he wanted us to know, he would have told us. I just felt their presence throughout the entire day. They left with him as mysteriously as they had entered with him. At the time I really did not give it another thought, because I had no idea of the adventure that was ahead of me.

                                The next shoot, there again…a mysterious gentleman, sitting in the background.

                                As our working relationship and friendship began to grow, I asked. He explained to me he was a Jehovah’s Witness. He was very active with the church, and these gentlemen were monitors. They watched over him. He also explained he went to bible study, and spent time going door-to-door teaching the word each week. I had to take pause for a minute and think about that one….

                                THRILLER had been released by the time he was explaining this to me. “You mean to tell me, that you ring someone’s doorbell, they come to answer it, and there stands Michael Jackson??????”

                                He gave me one of his hi pitched belly laughs…and said, “yeah”. He further explained that he does it in disguise.

                                “Oh no you don’t.”

                                Still giggling, he paused and got amusingly serious. “Yeah, sure. After they let me in, they usually begin to look at me funny, so I end up admitting who I am.”

                                “Wow, I wish I could be a fly on the wall and watch that. I still can’t believe you do that.” I said.

                                “It is a big part of being a Jehovah’s Witness. We also do not celebrate holidays or birthdays. We believe that we should honor and celebrate these things daily, and not have just one day.”

                                So I asked “No birthdays. No Christmas?”

                                “No” he replied.

                                “Isn’t that difficult, when the world around you is decorating and singing carols?”.

                                “Yes, Turkle…it is always kind of sad, especially when I was a child, because it looked like so much fun. But it is okay; we have things like FAMILY DAY, where we all get together. There are hundreds of Jackson’s and we all try and be there.”

                                I could genuinely see the sadness in his eyes and the sense his feeling of loss, not celebrating Christmas with the other kids…so I changed the subject.

                                One August 29th, we ended up working. Everyone was wishing him Happy Birthday and giving him little presents. He smiled and graciously accepted them. Once we were in the privacy of the trailer, he put the gifts down on the seat, and looked down at them.

                                “I wish people wouldn’t do that. Please promise me, Turkle, don’t EVER say Happy Birthday to me.”

                                I was torn. I once again saw how sad and conflicted he was on the inside about this, but he remained loyal to his beliefs. It was so difficult for me too. I wanted to give him a present and a big birthday hug every time August 29th rolled around, and join in with the others who were celebrating his birthday around him. I also wanted to comply with his request not to even SAY happy birthday.

                                We were shooting SMOOTH CRIMINAL. I was accustomed to the monitors by now. The filming was going on longer than planned, as usual. We were preparing for a very big scene. Michael was surrounded by the alien battalion in a gully, built on stage 14.

                                The special weapons and ammunition team had briefed Michael on how to hold the machine gun and fire it. It was the last scene of the evening. Michael was having fun with it, like a little boy playing army. He took a strong stance, and fired as the cameras rolled.

                                That was a wrap for that evening, and we were given our call time for the next morning.

                                Michael was a little late arriving the next day. I was waiting in his trailer. He walked in so distraught. I didn’t understand, we were having so much fun the night before. He was silent as he sat in the makeup chair. I had to ask him please tell me. Please tell me what is wrong.

                                His eyes welled up with tears. “Mother called last night. The church called her, and told her that I held and fired a gun yesterday. They ordered that I have to make decision. I must leave the church, or leave the entertainment industry.” He was weeping as he uttered those words.

                                I was quite mortified. “What did your mother advise you to do?”

                                “She felt horrible. She told me it was up to me. She said she would stand by me with whatever I decided.”

                                “I see, you are here today”.

                                “Yes”

                                “Mother is supporting my choice”.

                                It took a while for Michael to adjust to his choice. He continued to feel uncomfortable with his birthday, but attended fan events in his honor, and truly enjoyed them.

                                When I was around him during Christmas, he would hide in his own closet to secretly wrap presents. He still held a tinge of guilt. I knew it was difficult for him, but I know he loved all the decorations that NEVER came down. He could freely give his children the birthdays that he never had. I knew deep down inside the Jehovah Witness teachings continued to hold a sacred place inside of him. That is why I was forever torn by not saying “Happy Birthday”. He never released me from my promise to not say it to him.

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