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Menschen die sich an eine Begegnung mit Michael Jackson erinnern

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  • ACHTUNG GANZ NEU !!!


    Und ich habe noch was gefunden Michael und Taiwan

    The Michael Jackson Money Bank
    Michael had issued Mrs Ma the rights for for the MJ money bank trade mark 'Family Friend', designed by Ma's company 'Reema International' and licensed by Michael's company ' Triumph International Inc'.




    The phases 'All for one = One for all' , 'All for World = World for All' on the packaging was Michael's concept of an ideal world of an universal mutual love for all.



    After inserting the 1st coin, you will hear Michael's messages: ' I love you very much', when you insert the 2nd coin, and wait for the 1st coin to drop, you will then hear ' Let us all heal the world'.




    Michael wanted to encourage people to save, to help the world's disadvantaged children. He even thought of a letter displayed on the packaging as an gift idea to spread the message. (see photo below)



    More information can be found in the photos below, which show the packaging of the MJ money bank. The background also shows images of Michael and the twins on the HIStory Tour in Durban, South Africa.



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    • ACHTUNG GANZ NEU !!!




      Michael was a big kid


      Michael loved magic he knew lots of magic tricks and used them to entertain children, even adults were amazed by his tricks. He also loved playing a disappearing game using a secret passage in Neverland Ranch to make himself disappear in an instant in front of everyone, and reappeared somewhere else.



      Ma remembered once Michael was sitting among children watching the MV 'ghost'. When the movie finished the light came on, 'Where's Michael?' the children puzzled, even the adults sitting in the back had no ideas how this had happened. Michael had simply disappeared from his seat! While everyone was trying to figure out Why, Michael had already collapsed with laughters by the door.



      But one thing that Ma particularly remembers was his dedication to sick children. Michael's specially designed cinema enabled sick children to enjoy movies like everybody else. Beds were provided in many rooms with medical facilities and even the presence of medical staff.



      One particular example of Michael's childlike quality was the 'Michael Jackson Money Bank'. Michael was planning another world tour in the year 2000, and the theme of the tour was to save the children and heal the world. Ma had an idea to use Michael's portrait to help raise money for disadvantaged children all over the world. This was to be launched in Michael's Millennium world tour, to encourage the fans to help. During the development stage meeting, Michael thought of a even better idea that the Michael Jackson money bank 'Talks!' Then right at there and then, Michael just grabbed the voice recorder and and quickly left the room, 3 minutes later he rushed back all excited, " I've done the recording!'



      Ma realised that Michael had just rushed into his bathroom to record his own voice, the message said 'I love you very much! Let us all heal the world.' So the message on the MJ money bank was in fact recorded in his bathroom!



      But at the time Michael was surrounded by court cases dispute, in the end, he wasn't able to fulfil his wish of a Millennium world tour, so after the first batch of 700 MJ money banks was produced, the production had to be cancelled. The original mould was also since destroyed, there are over 600 MJ money banks owned by fans round the world. The HIStory Tour turned out to be his last ever world tour. To remember and honour Michael, Ma had donated 17 MJ money banks in his name for auction to raise money for disadvantaged children in Taiwan.



      Below video featured Mrs Ma and her twin daughters' TV appearance in Taiwan, sharing their memories of Michael, photos and the MJ money bank. With Mandarin audio.

      Und hier ist jetzt das Video, auf dem Michael in seinem Konzert in Taiwan mit den Zwillingen zu sehen ist und er auf taiwanisch "Ich liebe euch" sagt.


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      • Die Michael Jackson Spardose
        (Curleys erste geschichte)

        Michael hat Miss Ma das Recht eingeräumt, eine Spardose zu kreieren, sie wurde von Miss Mas Firma „Reema international“ entworfen und durch Michaels Firma „Triumph International“ zugelassen.

        Die Aufschriften „alle für einen-einer für alle“ und „alle für die Welt“- „die Welt für alle“ auf der Verpackung entsprangen Michaels Vorstellung einer idealen Welt, in der universelle gegenseitige Liebe unter allen Menschen herrscht.

        Nachdem du das erste Geldstück eingeworfen hast, kannst du Michaels Botschaft hören:“Ich liebe euch sehr“, und nachdem das zweite Geldstück eingeworfen ist hörst du „Lasst uns alle die Welt heilen“.

        Michael wollte die Menschen dazu ermuntern, die benachteiligten Kinder dieser Welt zu schützen und ihnen zu helfen. Er dachte sogar darüber nach, einen Brief auf der Verpackung zu befestigen sozusagen als Geschenkidee, um die Botschaft weiterzutragen (siehe unteres Foto)

        Mehr Informationen kannst du den Bildern entnehmen, die die Verpackung der Spardose zeigen. Im Hintergrund sind Bilder von Michael und den Zwillingen bei dem Konzert seiner HIStory-Tour in Durban, Südafrika abgebildet.

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        • Michael war ein großes Kind (curley, klappe, die zweite)

          Michael liebte die Magie, er kannte viele Zaubertricks und hat damit viele Kinder unterhalten, sogar Erwachsene waren überrascht von seinen Tricks. Er liebte auch diese Tricks, wo man jemanden verschwinden lassen konnte, er ließ sich selbst auf seiner Neverland-Ranch vor den Augen aller durch geheime Durchgänge verschwinden und tauchte dann an einer anderen Stelle wieder auf.

          Ma erinnert sich daran, als Michael zwischen den Kindern saß und sie „Ghosts“ anschauten. Als das Licht wieder anging, nachdem der Film zu Ende war, fragten sich die Kinder „Wo ist Michael?“, selbst die Erwachsenen, die im Hintergrund gesessen hatten, wussten nicht, wie das passieren konnte. Michael war einfach von seinem Sitz verschwunden! Während sich alle noch fragten, warum, brach Michael an der Tür fast vor Lachen zusammen.

          Aber woran Ma sich ganz besonders erinnert, war seine Hingabe für kranke Kinder. Michael entwarf sein Kino speziell so, dass kranke Kinder das Kino genauso genießen konnten wie jeder andere. In vielen Räumen gab es extra Betten mit medizinischer Ausrüstung und sogar mit medizinisch geschulten Angestellten.

          Ein besonderes Beispiel für Michaels kindliche Eigenschaften war die Michael-Jackson-Spardose. Michael hatte eine Welttournee für das Jahr 2000 geplant und das Thema der Tour sollte „Schützt die Kinder und heilt die Welt“ sein. Ma hatte die Idee, Michaels Gesicht dafür zu nutzen, Geld für die benachteiligten Kinder der Welt zu sammeln. Dies sollte dann in Michaels Millennium-Welt-Tournee auf den Markt gebracht werden, um die Fans zu ermuntern, zu helfen. Während der Entwicklung dachte Michael über eine noch bessere Idee als nur die Spardose nach. „Etwas Gesprochenes!“ Dann schnappte er sich auf der Stelle einen Rekorder, verließ schnell den Raum, um drei Minuten später total aufgeregt wieder zu kommen und zu sagen:“Ich habe die Aufnahme fertig“

          Ma begriff, dass Michael ins Badezimmer gerannt war, um seine eigene Stimme aufzunehmen, die Botschaft war „Ich liebe euch sehr. Lasst uns alle die Welt heilen!“ Also, die Botschaft in der Spardose ist tatsächlich im Badezimmer entstanden!

          Aber während der Zeit war Michael mit gerichtlichen Streitigkeiten beschäftigt und konnte er sich seinen Wunsch einer Millennium-Tournee nicht erfüllen und nachdem 700 Stück seiner Spardose hergestellt waren, musste die weitere Produktion abgesagt werden. Die Original-Form wurde auch zerstört, mehr als 600 Stück gingen an Fans rund um den Erdball. Es stellte sich heraus, dass die HIStory-Tour seine letzte Welttournee wurde. Um an Michael Jackson zu erinnern und um ihn zu ehren, spendete Miss Ma 17 Spardosen in seinem Namen an eine Auktion, um Geld für benachteiligte Kinder in Taiwan zu sammeln.

          Das Video zeigt Miss Ma und ihre Zwillinge, wie sie im TV von ihren Erinnerungen an Michael erzählen.

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          • Michael trinkt zum ersten Mal Wein - aus: David Gests Autobiografie - Simply The Gest

            Wenn ich dieses Bild sehe, muß ich immer an diese Geschichte denken



            Michael war bei mir in der Dohney Straße und hat sich gefreut, vorbei zu schauen. Er hat Burt (Bacharach) wirklich respektiert, aber fragte sich, wie wir alle es taten, was ihn "ticken" lässt.

            Burt hatte eine Flasche exklusiven, französischen Rotweins geordert, die er, Carole (Bayer Sager) und ich tranken. Michael trank niemals, aber in dieser Nacht, zeigte er Interesse an Wein. Unglaublicherweise wusste er noch nichtmal, was Wein war.
            "Woraus ist das gemacht", fragte er mich.
            "Weintrauben", sagte ich.
            "Ich mag Weintrauben", sagte Michael. "Ich glaube, ich werde ein wenig probieren."

            Also schenkten wir Michael ein Glas ein und er trank es. Er mochte ihn offensichtlich, weil er einen weiteren trank. Wir tranken einen 1982er Pomerol, der wie Süßigkeiten schmeckte, er musste ihn also mögen.

            Zu dem Zeitpunkt hatten wir alle ein Glas oder zwei und die Flaschen waren leer. Also bestellte Burt eine zweite Flasche. Diesmal trank Michael nahezu die ganze Flasche. Er hatte wirklich einen Geschmack für Wein erworben, das heißt: feinen Wein, und schluckte das Zeug herunter. Also bestellten wir eine dritte Flasche und Michael trank wiederum das meiste davon. Da wusste ich, dass wir in dieser Nacht ein Problem haben würden.

            Der Abend gelangte zu einem Ende und ich fuhr Michael zurück zu meinem Zuhause. Er war, verständlicherweise, glücklich. Vielmehr hatte er einen im Tee, sehr sogar. Im Auto sprach er und lachte. Er sang "I Want To Be Where You Are" und "Never Can Say Goodbye". Dann begann er mehr von seinen Hitsongs zu singen wie "Ben". Er hatte sich die ganze Zeit einen abgegiggelt.
            "Du wirst Schwierigkeiten bekommen", sagte er. "Ich werde Joseph erzählen, was du getan hast."
            Ich habe mir nichts davon angenommen. "Ich hab's nicht getan, du hast es", sagte ich.

            Wir brauchten einige Minuten, um zu meinem Zuhause zurückzugelangen. In der Minute, wo ich mein Auto parkte und die Tür für ihn öffnete, lehnte sich Michael heraus und übergab sich über den ganzen Ort. Er verbrachte den Rest der Nacht über die Toilette hängend. Er kotzte wie ein Reiher. Ich war die ganze Nacht mit ihm auf. Er sagte immer wieder, "ich werde Joe erzählen, dass du mich verdorben hast."
            Ich war etwas besorgt, er würde das tun, aber er hat es nicht.

            Es war sein erstes Weintrinken, etwas, das er ein wenig zu sehr beginnen würde zu lieben in späteren Jahren. Ich fühlte mich immer schlecht wegen dieser Nacht, aber es war ganz sicher lustig!

            Quelle: David Gest, Buch: Simply The Gest, veröffentlicht: 2007

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            • Ich hab hier ein paar Erinnerungen an Michael von David Gest und ich krieg immer noch keine Luft vor lachen
              Da kommt auch die Weinstory über mir her lol. Aber die anderen Stories sind so geil lol. Besonders die dritte Michael war son Arsch ey


              Stories from David Gest’s autobio “Simply the Gest”

              On Michael’s own money, he and I flew to Nashville and rented a car. He drove. I soon set about driving him mad, just totally bonkers.

              In Nashville we were booked into a really nice hotel, Spence Manor. We pulled up alongside an intercom system you had to get past to get to go through the main gates. Michael didn’t know Nasville, so I sensed an opportunity to have some fun.

              I told him that because we were in the self styled “Music City” we had to abide by one of the local traditions.

              “Michael, you have to sing into the intercom,” I said.

              “Sing what?”

              “You have to sing ‘It’s Music City and I am here. I’m Mike McDonald so let’s raise a cheer.’ Otherwise they won’t let you in. You have to do it,” I told him.

              He gave me a puzzled look but went along with it. The guy on the end of the intercom came on and said in his southern accent, “How can I help you?”

              Michael began to sing and the voice on the intercom replied, “Sorry, we don’t let ******s in here.”

              They wouldn’t open the gates. I was laughing so hard I was on the floor. Michael didn’t quite get it for a moment but as soon as he did he nearly peed his pants too. He couldn’t believe he had been such an idiot as to do that.

              [...]

              Michael and I used to have so much fun playing jokes on each other. My favourite prank was to put on another voice and pretend to be someone else – I loved to do voices. In the early days of working together, Michael went to stay at a hotel in Little Rock, Arkansas. He loved to eat. He had just arrived and I knew the first thing he would do was order food from room service. So I beat him to the punch. As soon as he got to his room, I rang him up, putting on a woman’s voice, and said, “Honey, do you want to order room service?”

              “Oh yes, baby, I’ll have a hamburger,” he said. He always called people sweetheart or baby.

              “Ok, darling,” I replied.

              “I would like some mustard and ketchup.”

              “Baby, we have no mustard and ketchup.”

              “None?” he asked.

              “None. We just ran out and our shipment is two days late,” I replied.

              “Ok, I will have some relish.”

              “Honey, we’re all out of relish. We just got rid of the last of it.”

              “Ok, I’ll have mayonaise.”

              “No mayonaise.”

              “Cheese and lettuce?”

              “No cheese or lettuce.”

              “Fries?”

              “No fries.”

              “Well, just put some butter and tomato in the bun.”

              “Honey, we have no buns, just toast.”

              By this point he had enough, so he just started screaming, “You have no mustard, you have no ketchup, you have no fries, you have no buns. What kind of restaurant is this?”

              I started cracking up. It was then that I realized I had him. I did exactly the same thing to him 25 years later. We weren’t working together then but I knew where he was staying.

              [...]

              Michael used to love calling people up. He would do it when he came over to my house. He would just pick up the phone, dial a random number and start horsing around.

              The person at the other end would pick up the phone and Michael would say, “Who’s this?”

              They would reply something like, “It’s Lenore.”

              He would go, “Oh, Lenore, listen, we’re going to have to get a divorce. I can’t carry on like this.”

              “She would go, “No, no, you have the wrong…”

              Michael would interrupt and say, “No, Lenore, don’t even try that on me. I’ve just had it with you. We’ll divide the property evenly and everything but it’s got to be this way.”

              Then he would hang up, leaving the person on the other end of the line wondering what the hell had just happened.


              Kommt noch mehr gleich lol.

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              • Und hier noch mehr
                Die erste Story geht, wortwörtlich, voll unter die Gürtellinie Armer Michael. Und da hat man sich immer gefragt, warum der arme Kerl so eine hohe Stimme hatte *totlach*. Hier nun die Antwort in Story eins: Seine Unterwäsche war schuld!! *immer noch nicht aufhören kann zu lachen*

                (Al Green’s church, 1978)

                When it came time to head for the party, Michael cried off. He had the worst case of crotch rot from wearing his underwear too tight. He couldn’t move. The sides of his legs were all sore and had broken out in a rash.

                We went to Al Green’s church the next day, even though Michael was still in a lot of pain. The rash had spread all over his legs and he couldn’t walk properly.

                When we arrived, Al was singing the Curtis Mayfield classic, “People Get Ready.” He still had the most amazing effect on people, only now it was a more religious thing.

                This woman who was sitting next to us suddenly started hyperventilating, like a lot of Southern African American women do when they go to church. She started speaking in tongues and jumping up and down. Then she fell right into Michael’s crotch.

                I will never forget the look on Michael’s face. It was pure horror.

                He just sat there, frozen, obviously in terrible pain, whispering, “Help me, help me.”

                I just smiled at him and said, “What am I going to do? I’m not going to get her off your penis. You will have to play with your own organ today!”

                That woman lay there for ten minutes. It was only when Al Green ushered Michael up to sing with him that we were able to remove her from Michael’s crotch.

                [...]

                We would go to Disneyland. We both loved rollercoasters. Sometimes we would go on them twenty times in a row.

                Often, Michael would wear disguises. Once, he was a sheikh and I was his translator. We would go into a place called Carnation Restaurant in Disneyland where they served great tuna salad and sandwiches. Michael was eating organic food only, although, at that time, he had a rather strange idea of what organic was. We would go to KFC, Michael reckoned if you took off the skin it became organic.

                Anyhow, at Carnation on this particular day, there were two elderly women and a gentleman in their eighties from Croydon. We started talking in our mock Arabic to each other.

                When the two ladies looked over, I turned to one of them and explained, “The Sheikh Majolini wanted me to tell you that you are a beautiful woman and so is your friend,” I said.

                These two ladies probably hadn’t been paid a compliment like that in the last couple of decades so they started smiling. We then got talking. They asked what the Sheikh was doing here and I said he had just got divorced from his 97th wife and was now on his 154th child.

                “He has 154 children?” they asked, looking shocked.

                “That he knows of,” I said. “He has had 97 wives…” and I started naming them, “Jada, Jami, Shakira, Vera…” with Michael saying them in mock Arabic.

                There was nothing malacious in it. In fact, Michael picked up their bill. He was like that, always pulling practical jokes on people.

                Sometimes though, the joke would be on us. The funniest thing that ever happened to us was when we went for pancakes one night. It was after 1am and our regular haunt, Dupars, was closed, so we went to another pancake house that we knew on Ventura Boulevard. There was only one couple in there; normally it held 150 people.

                The waitress who served us was in her late sixties or early seventies. This was around 1979, when Off The Wall came out. Michael was the no. 1 artist in the world. She didn’t recognize him at all.

                We got to the table and she come over and asked us what we wanted to order. I put on a Saudi accent and went “Yamaka fallesh.”

                Michael started laughing. The waitress slapped him across the face with the back of her hand. She said, “This is not funny. Your friend is from a foreign country and you have respect for people from foreign countries.”

                Michael got nervous. He wasn’t used to being treated like that in public. He slid further inside the booth so he couldn’t get slapped again.

                I asked, “What is pancake? Explain please.”

                The waitress started miming a pressing motion. She said, “It’s like a cake that you press down.”

                Michael started to laugh again and she started to put her hand up again, so he slid further away.

                She then said, “Ok, I’m going to take you back to the kitchen.” She and the cook showed us how to make pancakes. I ordered some.

                When the pancakes came to our table, I took the syrup bottle and emptied the whole bottle all over the pancakes. She immediately slapped me across the face. It hurt.

                “Not funny,” she said. Michael was laughing again.

                She brought me a new batch and I ate them. When we left, Michael left her a $200 tip.

                We were in the car park, heading back to Michael’s Rolls Royce, when the waitress came running after us.

                “I’m not taking this. You boys are probably working your way through college and you need the money,” she said, not even noticing the car he was driving.

                Michael insisted but she said, “No, I’m not taking it.” We couldn’t believe it.

                [...]

                We’d get in the car and sing songs together. He used to tell me I was the worst singer he’d ever heard! He always made me laugh. Michael had a great sense of humour which most people never saw. We loved to go antiquing for furniture and paintings as well as memorabilia. Our favourite thing to do was walk into a store and go, “Do you have any John LeCockah paintings?”

                The antique dealer would respond, “We’ve just sold the last one for $100,000.” I’d say to Michael, “Oh no, he’s just sold the last John LeCockah painting.” We would plead for him to get another in and he’d respond, “They are just too hard to find.” We’d walk out and go, “We’ll never buy from that dealer because there’s no such painter!” Michael would be laughing so hard. He had a laugh that was like a cackle: Hhk hhk hhk hhk hhk.

                We’d do very normal things. We’d go out for pancakes and French toast and I’d drive his Rolls-Royce. When we stopped for gas, I’d ask him to fill the tank. He’d say, “I’m the star here. I can’t believe you’re making me put gas in the car.” And I’d tell him, “When we’re together, there’s only one star.” That was the reason our friendship was so good. I never treated him like he was a big deal.

                (at the 7th Annual American Cinema Awards where Michael was honoured, 1990)

                When Michael Jackson came on stage to take his final bow at the end of the evening with Celia (Lipton Ferris – she was the executive producer of the show), she got even more excited. At one point, she wrapped herself around Michael shouting, ‘He’s the greatest, he’s the greatest!’ Finally the musical conductor danced with Celia and Michael could free himself. It was very funny. Even Michael enjoyed it.

                [...]

                I remember we once went to Disneyland. He was in disguise and we watched Captain EO, a Disney 3D movie which he starred in.

                When we came out I said, ‘You were brilliant’ and he went, ‘Oh thanks, have you only just realised?’. Then when we got home I made him Moonwalk in my kitchen — then I tried it and fell flat on my face!?

                The Michael Jackson I will remember was smart, articulate and made me laugh. His death was a huge shock but it brought back so many happy memories.

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                • oh ja bitte, ich bepiesel mich gerade, ich glaub, das buch muss ich haben

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                  • Dometscherlein bitte, bitte übersetzen, will mich auch bepieseln

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                    • Wie geil!

                      Danke, Mrs. Järvis! Ich bin dabei, die erste Story zu übersetzen.

                      Kommentar


                      • zwei kurze Sachen um meine Meinung hier zu äußern, die Spardose ist geil aber die Auflage stimmt mal nicht, ist zu gering das jeder die Möglichkeit hat sie auf EBay zu kaufen, sehr merkwürdig - ich selber habe sie für 80€ verkauft - zweite Sache: Zitieren von Karen Faye, ihr Blog Eintrag mag ja ganz nett sein, aber wenn andere Leute immer an den Pranger gestellt werden sobald sie etwas unveröffentlichtes publik machen wollen ala Sie wollen nur Geld dann muss Karen Faye die erste sein die man an den Pranger stellt.... zu Lebzeiten ist sie gerne von A nach B gehüpft und hat internes ausgeplaudert. Auch eine Frechheit das sie ABC die Privat-Aufnahmen aus Speed Demon und Making of Thriller Haare zu Verfügung gestellt hat. Dreimal dürft ihr raten für wie viel die Ausstrahlungsrechte weggingen? ... man man

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                        • dann muss Karen Faye die erste sein die man an den Pranger stellt.... zu Lebzeiten ist sie gerne von A nach B gehüpft und hat internes ausgeplaudert.
                          Meine Rede.............................................. ....,
                          .......................aber mir glaubt ja keiner.

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                          • Zitat von musicbutterfly Beitrag anzeigen
                            Wie geil!

                            Danke, Mrs. Järvis! Ich bin dabei, die erste Story zu übersetzen.
                            Jaa, die sind der Hammer, ne?
                            Seinen Blick bei der ersten Story hätte ich zu gern gesehen, lol. Ich glaub, ich hätte mich weggeschmissen, wenn der da angefangen hätte zu singen
                            Das ist so herrlich

                            Kommentar


                            • Wie kommst du darauf, daß sie zu Lebzeiten von Michael von A nach B gehüpft ist, um Internes auszuplaudern ?
                              Kann ich ehrlich gesagt nicht glauben !

                              Sie ist in meinen Augen eine der wenigen, die immer loyal zu Michael war, der er auch vertrauen konnte und die sein Vertrauen niemals mißbraucht hat.
                              Auch hat sie zu keinem Zeitpunkt mit den Medien über Michael korrespondiert.
                              (da tust du ihr aber sehr unrecht, wenn du ausgerechnet ihr so etwas anhängen willst !)

                              Sie kann man nun wirklich als langjährigen Freund bezeichnen !
                              Davon gibt es leider nicht viele.


                              (außerdem finde ich, daß wir diesen schönen Thread nicht mit Diskussionen über das "Für und Wider" der Personen, die hinter den Geschichten stehen und ihre Erinnerungen mit uns teilen, zerstören sollten)
                              Zuletzt geändert von geli2709; 01.09.2010, 11:00.

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                              • Zitat von Mrs. Järvis Beitrag anzeigen
                                Ich hab hier ein paar Erinnerungen an Michael von David Gest und ich krieg immer noch keine Luft vor lachen
                                Da kommt auch die Weinstory über mir her lol. Aber die anderen Stories sind so geil lol. Besonders die dritte Michael war son Arsch ey


                                Stories from David Gest’s autobio “Simply the Gest”

                                On Michael’s own money, he and I flew to Nashville and rented a car. He drove. I soon set about driving him mad, just totally bonkers.

                                In Nashville we were booked into a really nice hotel, Spence Manor. We pulled up alongside an intercom system you had to get past to get to go through the main gates. Michael didn’t know Nasville, so I sensed an opportunity to have some fun.

                                I told him that because we were in the self styled “Music City” we had to abide by one of the local traditions.

                                “Michael, you have to sing into the intercom,” I said.

                                “Sing what?”

                                “You have to sing ‘It’s Music City and I am here. I’m Mike McDonald so let’s raise a cheer.’ Otherwise they won’t let you in. You have to do it,” I told him.

                                He gave me a puzzled look but went along with it. The guy on the end of the intercom came on and said in his southern accent, “How can I help you?”

                                Michael began to sing and the voice on the intercom replied, “Sorry, we don’t let ******s in here.”

                                They wouldn’t open the gates. I was laughing so hard I was on the floor. Michael didn’t quite get it for a moment but as soon as he did he nearly peed his pants too. He couldn’t believe he had been such an idiot as to do that.

                                [...]

                                Michael and I used to have so much fun playing jokes on each other. My favourite prank was to put on another voice and pretend to be someone else – I loved to do voices. In the early days of working together, Michael went to stay at a hotel in Little Rock, Arkansas. He loved to eat. He had just arrived and I knew the first thing he would do was order food from room service. So I beat him to the punch. As soon as he got to his room, I rang him up, putting on a woman’s voice, and said, “Honey, do you want to order room service?”

                                “Oh yes, baby, I’ll have a hamburger,” he said. He always called people sweetheart or baby.

                                “Ok, darling,” I replied.

                                “I would like some mustard and ketchup.”

                                “Baby, we have no mustard and ketchup.”

                                “None?” he asked.

                                “None. We just ran out and our shipment is two days late,” I replied.

                                “Ok, I will have some relish.”

                                “Honey, we’re all out of relish. We just got rid of the last of it.”

                                “Ok, I’ll have mayonaise.”

                                “No mayonaise.”

                                “Cheese and lettuce?”

                                “No cheese or lettuce.”

                                “Fries?”

                                “No fries.”

                                “Well, just put some butter and tomato in the bun.”

                                “Honey, we have no buns, just toast.”

                                By this point he had enough, so he just started screaming, “You have no mustard, you have no ketchup, you have no fries, you have no buns. What kind of restaurant is this?”

                                I started cracking up. It was then that I realized I had him. I did exactly the same thing to him 25 years later. We weren’t working together then but I knew where he was staying.

                                [...]

                                Michael used to love calling people up. He would do it when he came over to my house. He would just pick up the phone, dial a random number and start horsing around.

                                The person at the other end would pick up the phone and Michael would say, “Who’s this?”

                                They would reply something like, “It’s Lenore.”

                                He would go, “Oh, Lenore, listen, we’re going to have to get a divorce. I can’t carry on like this.”

                                “She would go, “No, no, you have the wrong…”

                                Michael would interrupt and say, “No, Lenore, don’t even try that on me. I’ve just had it with you. We’ll divide the property evenly and everything but it’s got to be this way.”

                                Then he would hang up, leaving the person on the other end of the line wondering what the hell had just happened.
                                Übersetzung:

                                Geschichten aus David Gests Autobio "Simply the Gest"

                                Auf Michaels Kosten flogen er und ich nach Nashville und liehen uns ein Auto. Er fuhr. Ich fing bald an, ihn verrückt zu machen, einfach total verrückt.

                                In Nashville checkten wir in einem wirklich netten Hotel ein, Spence Manor. Wir mussten an einer Gegensprechanlage anhalten, um vorbeizukommen und durch die Haupttore zu gelangen. Michael kannte Nashville nicht, also witterte ich eine Gelegenheit, etwas Spaß zu haben.

                                Ich erzählte ihm, dass wir eine der regionalen Traditionen befolgen müssten, weil wir in der selbsternannten "Musikstadt" seien.

                                "Michael, du musst in die Gegensprechanlage hineinsingen.", sagte ich.

                                "Was singen?"

                                "Du musst singen: "Das ist die Musikstadt und ich bin hier. Ich bin Mike McDonald, also lasst uns Beifall ernten." (Die englische Version ist besser, reimt sich so schön: ‘It’s Music City and I am here. I’m Mike McDonald so let’s raise a cheer.’). Andernfalls werden sie dich nicht hineinlassen. Du musst es tun.", meinte ich.

                                Er warf mir einen verwunderten Blick zu, aber war einverstanden. Der Typ am Ende der Gegensprechanlage trat hervor und sagte in seinem südlichen Akzent "Wie kann ich Ihnen helfen?"

                                Michael fing an zu singen und die Stimme aus der Gegensprechanlage antwortete "Tut uns Leid, wir lassen hier keine ****** rein."

                                Sie öffneten die Tore nicht. Ich lachte so heftig, dass ich [fast] auf dem Boden lag. Michael verstand für einen Moment absolut gar nichts, aber sobald er es tat, machte er sich auch fast in die Hose. Er konnte nicht glauben, dass er solch ein Idiot war und es [tatsächlich] tat.

                                [...]

                                Michael und ich hatten sehr viel Spaß dabei, uns gegenseitig Streiche zu spielen. Mein Lieblingsstreich war, eine andere Stimme aufzulegen und zu behaupten, jemand anderes zu sein – Ich liebte es, Stimmen aufzulegen. In den frühen Tagen unserer Zusammenarbeit kam Michael, um in einem Hotel in Little Rock, Arkansas, zu wohnen. Er liebte es zu essen. Er war gerade angekommen und ich wusste, das Erste, was er tun würde, wäre, Essen beim Zimmerservice zu bestellen. Also kam ich ihm zuvor. Sobald er das Zimmer betrat, rief ich ihn an, legte eine Frauenstimme auf und meinte "Schätzchen, möchtest du etwas beim Zimmerservice bestellen?"

                                "Oh, ja, Baby, ich nehme einen Hamburger.", sagte er. Er nannte die Menschen immer Liebling oder Baby.

                                "Ok, Süßer.", antwortete ich.

                                "Ich möchte gerne etwas Senf und Ketchup haben."

                                "Baby, wir haben keinen Senf und kein Ketchup."

                                "Nicht?", fragte er.

                                "Nein. Gerade ist es ausgegangen und unsere Lieferung hat zwei Tage Verspätung.", antworte ich.

                                "Ok, dann möchte ich gerne etwas Gewürzsauce."

                                "Süßer, wir haben keine Gewürzsauce mehr. Wir haben vorhin das letzte Bisschen verbraucht."

                                "Ok, ich nehme Mayonnaise."

                                "Keine Mayonnaise."

                                "Käse und Salat?"

                                "Keinen Käse oder Salat."

                                "Pommes?"

                                "Keine Pommes."

                                "Na, dann tun Sie etwas Butter und Tomaten aufs Brötchen."

                                "Schätzchen, wir haben keine Brötchen, nur Toast."

                                An dieser Stelle hatte er genug, also fing er an zu schreien "Sie haben keinen Senf, Sie haben kein Ketchup, Sie haben keine Pommes, Sie haben keine Brötchen. Was ist das für ein Restaurant?"

                                Ich lachte mich tot. Genau da bemerkte ich, dass ich ihn hatte. Ich tat genau das Gleiche zwanzig Jahre später. Wir arbeiteten damals nicht zusammen, aber ich wusste, wo er wohnte.

                                [...]

                                Michael liebte es, Leute anzurufen. Er tat es [immer], wenn er zu mir nach Hause kam. Er nahm dann einfach den Hörer, wählte eine zufällige Nummer und begann herumzualbern.

                                Die Person am anderen Ende würde den Hörer abnehmen und Michael würde sagen "Wer ist da?".

                                Sie sagten dann meist so etwas wie "Hier ist Lenore."

                                Er würde dann sagen "Oh, Lenore, hör' zu, wir werden uns scheiden lassen. Ich kann so nicht weitermachen."

                                Sie würde sagen "Nein, nein, Sie haben die falsche...".

                                Michael würde unterbrechen und sagen "Nein, Lenore, versuch' es erst gar nicht. Das hatte ich schon mit dir. Wir werden das Eigentum gerecht verteilen und alles, aber es muss [so] sein."

                                Dann würde er auflegen, die Person am anderen Ende zappeln lassen, während sie sich fragte, was zur Hölle gerade passiert war.
                                Zuletzt geändert von musicbutterfly; 02.09.2010, 14:29.

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