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  • Zitat von Curley Beitrag anzeigen
    Michael trinkt zum ersten Mal Wein - aus: David Gests Autobiografie - Simply The Gest

    Es war sein erstes Weintrinken, etwas, das er ein wenig zu sehr beginnen würde zu lieben in späteren Jahren. Ich fühlte mich immer schlecht wegen dieser Nacht, aber es war ganz sicher lustig!

    Quelle: David Gest, Buch: Simply The Gest, veröffentlicht: 2007
    Hey curley, steht in dem Buch auch, wann das war? Wie alt war Michael da?
    Unsereiner hat diese Erfahrung sicherlich früher gemacht als er, oder? Wie lustig!
    Aber ist es war, dass Michael in späteren Jahren dem Alkohol dann doch mehr
    zugesprochen hat? Ich dachte immer, dass er in der Beziehung wirklich gesund
    gelebt hat

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    • Danke Curley und Mrs Järvis für's einstellen der annekdoten aus David Gests autobiografie, hab mich auch grad bepiselt .....

      Allerdings den "Schlenker" s. Zit. hätte er sich sparen können, m.E.

      Zitat von Curley Beitrag anzeigen
      ...
      Es war sein erstes Weintrinken, etwas, das er ein wenig zu sehr beginnen würde zu lieben in späteren Jahren. Ich fühlte mich immer schlecht wegen dieser Nacht, aber es war ganz sicher lustig!

      Quelle: David Gest, Buch: Simply The Gest, veröffentlicht: 2007
      Zu den privatvideos von Karen Faye:

      Keine der in den beiden vid gezeigten personen ist in irgendwie kompromittierender weise dargestellt und dass K.F. dafür kohle gekriegt hat ?? - wot schells - ich wage nicht auch nur einmal die etwaige summe zu erraten, interessiert mich auch grad gar nicht. Und das heisst ja nicht automatisch, dass K.F. die vids wegen der kohle freigegeben hat, es wäre nicht fair, sie da mit anderen in einen pott zu schmeissen.

      Ich geniesse es immer wieder, diese beiden vids anzuschauen .... ist doch richtig süss!! ()

      Viel wichtiger ist doch, was in diesem vid rüberkommt, so kommt's jedenfalls bei mir an:

      Sie zeigt menschen, die im lockeren lässigen ton miteinander umgehen, dabei ihre professionelle arbeit verrichten, alle beteiligten in den kleinen szenen in der vorbereitung von dreharbeiten offensichtlich ein wenig spass hatten ... ich mag dieses freundschaftliche gefrotzel!
      Michael hatte wohl mit K.F. als auch mit mit M. Bush ein langjährige freundschaftlich-professionelle beziehung.
      Btw, selbst bei der dicksten freundschaft soll es vorkommen, dass es bad times wie good times gibt, hauptsache alle kriegen sich rechtzeitig wieder ein.

      Ich hab den eindruck, dass sowohl Michael als aus Karen diese freundschaft gut tat, das ist das wichtigste.

      With L.O.V.E. and respect
      Lg rip.michael

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      • @Jackie 2010, gebe hier mal David Gest ein, dann findest du den Thread "Michael trinkt zum erstenmal Wein" und da wurde schon drüber diskutiert, wann und ob und wieviel und warum und was weiß ich nicht alles

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        • Zitat von Jackie2010 Beitrag anzeigen
          Hey curley, steht in dem Buch auch, wann das war? Wie alt war Michael da?
          Unsereiner hat diese Erfahrung sicherlich früher gemacht als er, oder? Wie lustig!
          Aber ist es war, dass Michael in späteren Jahren dem Alkohol dann doch mehr
          zugesprochen hat? Ich dachte immer, dass er in der Beziehung wirklich gesund
          gelebt hat
          Michael muß da ungefähr Mitte oder Ende Zwanzig gewesen sein !

          Wie sehr Michael in späteren Jahren den Wein zugesprochen oder geliebt hat, wird David Gest so genau gar nicht beurteilen können, denn so oft hat er ihn schließlich gar nicht gesehen.
          Wahrscheinlich nach seiner Hochzeit mit Liza Minelli 2002 gar nicht mehr.

          Vielleicht schlußfolgert er das aus seinen wenigen Begegnungen mit Michael, die sicher immer recht lustig und gesellig waren.

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          • Liza Minnelli: Michael Jackson schuld an ihrer Ehe:

            Die Ehe hatte einen bleibenden Einfluss auf die Aktrice. Sie war zuvor schon drei Mal verheiratet, aber es war die Scheidung von Gest, die sie schwören ließ, nie wieder vor den Traualtar zu treten. Im Nachhinein war Minelli wütend auf ihren Freund, den verstorbenen Pop-Star Michael Jackson (†51).
            Der ‘King of Pop’ war ein Platzanweiser bei der Hochzeit und Minnelli macht ihn dafür verantwortlich, dass er sie die Hochzeit durchziehen ließ. “Ich griff ihn mir, als ich ihn sah, nachdem ich dort raus war, und sagt: ‘Warum hast du mich diesen Idioten heiraten lassen?’”, sagte die Oscar-Gewinnerin in einem Interview in der US-Sendung ‘The Joy Behar Show’. “Er sagte: ‘Ich dachte, du mochtest ihn! Du sahst so glücklich aus; dein Kleid war so hübsch. Ich weiß es nicht! Lass mich gehen!’ Ich sagte: ‘Michael, wie konntest du?’ und er sagte: ‘Es ist vorbei, entspann dich’. Und dann sahen wir einander an und fingen an zu lachen”, erzählte Liza Minnelli.

            Quelle: http://klatsch-tratsch.de/2010/05/27/liz…senen-ehe/5269

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            • Zitat von geli2709 Beitrag anzeigen
              Wie kommst du darauf, daß sie zu Lebzeiten von Michael von A nach B gehüpft ist, um Internes auszuplaudern ?
              Kann ich ehrlich gesagt nicht glauben !

              Sie ist in meinen Augen eine der wenigen, die immer loyal zu Michael war, der er auch vertrauen konnte und die sein Vertrauen niemals mißbraucht hat.
              Auch hat sie zu keinem Zeitpunkt mit den Medien über Michael korrespondiert.
              (da tust du ihr aber sehr unrecht, wenn du ausgerechnet ihr so etwas anhängen willst !)

              Sie kann man nun wirklich als langjährigen Freund bezeichnen !
              Davon gibt es leider nicht viele.
              Ich habe nicht von Medien gesprochen... es ist nun mal so... anhängen will ich es nicht, das kann doch jeder sehen. Sicher war sie befreundet und mochte Michael - sie hatte jedoch auch eine unschöne Seite an sich gehabt, zu Lebzeiten wohlgemerkt. Es geht nicht darum jdm als Langjährigen Freund zu bezeichnen, auch langjährige Freunde haben Michael angeklagt weil er das geliehen Geld nicht zurück gezahlt hatte.
              Zuletzt geändert von JacksonAH; 01.09.2010, 10:58.

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              • Zitat von Curley Beitrag anzeigen


                Liza Minnelli: Michael Jackson schuld an ihrer Ehe:

                Die Ehe hatte einen bleibenden Einfluss auf die Aktrice. Sie war zuvor schon drei Mal verheiratet, aber es war die Scheidung von Gest, die sie schwören ließ, nie wieder vor den Traualtar zu treten. Im Nachhinein war Minelli wütend auf ihren Freund, den verstorbenen Pop-Star Michael Jackson (†51).
                Der ‘King of Pop’ war ein Platzanweiser bei der Hochzeit und Minnelli macht ihn dafür verantwortlich, dass er sie die Hochzeit durchziehen ließ. “Ich griff ihn mir, als ich ihn sah, nachdem ich dort raus war, und sagt: ‘Warum hast du mich diesen Idioten heiraten lassen?’”, sagte die Oscar-Gewinnerin in einem Interview in der US-Sendung ‘The Joy Behar Show’. “Er sagte: ‘Ich dachte, du mochtest ihn! Du sahst so glücklich aus; dein Kleid war so hübsch. Ich weiß es nicht! Lass mich gehen!’ Ich sagte: ‘Michael, wie konntest du?’ und er sagte: ‘Es ist vorbei, entspann dich’. Und dann sahen wir einander an und fingen an zu lachen”, erzählte Liza Minnelli.

                Quelle: http://klatsch-tratsch.de/2010/05/27/liz…senen-ehe/5269
                Immer wenn ich diese mir bekannte Meldung lese, bekomme ich halb das Würgen. Auf der einen Seite verstehe ich ihr wahrscheinlich freundschaftliches "Warum hast Du mich diesen Idioten heiraten lassen?" als einen Rückblick auf ihre gescheiterte Ehe. Aber "Michael, wie konntest du?!" ist dann zuviel für mich.

                Sie soll sich mal an ihre eigene Nase fassen, denn jeder ist für seine Entscheidungen im Leben selbst verantwortlich. Sie wurde von Michael nicht gezwungen, Gest zu heiraten. Und in der Presse bekommt dann die Geschichte den Eindruck, als wäre Michael der Grund für ihre gescheiterte Ehe, nicht sie selber oder Gest, wo man zuerst und nur dort allein ansetzen müsste.

                CTE

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                • Ich sehe das so, dass sie das im Spaß zu Michael sagte und beide dann herzlich drüber lachen mußten. Man muß nicht immer alles so negativ sehen.

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                  • Zitat von Mrs. Järvis Beitrag anzeigen
                    Und hier noch mehr
                    Die erste Story geht, wortwörtlich, voll unter die Gürtellinie Armer Michael. Und da hat man sich immer gefragt, warum der arme Kerl so eine hohe Stimme hatte *totlach*. Hier nun die Antwort in Story eins: Seine Unterwäsche war schuld!! *immer noch nicht aufhören kann zu lachen*

                    (Al Green’s church, 1978)

                    When it came time to head for the party, Michael cried off. He had the worst case of crotch rot from wearing his underwear too tight. He couldn’t move. The sides of his legs were all sore and had broken out in a rash.

                    We went to Al Green’s church the next day, even though Michael was still in a lot of pain. The rash had spread all over his legs and he couldn’t walk properly.

                    When we arrived, Al was singing the Curtis Mayfield classic, “People Get Ready.” He still had the most amazing effect on people, only now it was a more religious thing.

                    This woman who was sitting next to us suddenly started hyperventilating, like a lot of Southern African American women do when they go to church. She started speaking in tongues and jumping up and down. Then she fell right into Michael’s crotch.

                    I will never forget the look on Michael’s face. It was pure horror.

                    He just sat there, frozen, obviously in terrible pain, whispering, “Help me, help me.”

                    I just smiled at him and said, “What am I going to do? I’m not going to get her off your penis. You will have to play with your own organ today!”

                    That woman lay there for ten minutes. It was only when Al Green ushered Michael up to sing with him that we were able to remove her from Michael’s crotch.

                    [...]

                    We would go to Disneyland. We both loved rollercoasters. Sometimes we would go on them twenty times in a row.

                    Often, Michael would wear disguises. Once, he was a sheikh and I was his translator. We would go into a place called Carnation Restaurant in Disneyland where they served great tuna salad and sandwiches. Michael was eating organic food only, although, at that time, he had a rather strange idea of what organic was. We would go to KFC, Michael reckoned if you took off the skin it became organic.

                    Anyhow, at Carnation on this particular day, there were two elderly women and a gentleman in their eighties from Croydon. We started talking in our mock Arabic to each other.

                    When the two ladies looked over, I turned to one of them and explained, “The Sheikh Majolini wanted me to tell you that you are a beautiful woman and so is your friend,” I said.

                    These two ladies probably hadn’t been paid a compliment like that in the last couple of decades so they started smiling. We then got talking. They asked what the Sheikh was doing here and I said he had just got divorced from his 97th wife and was now on his 154th child.

                    “He has 154 children?” they asked, looking shocked.

                    “That he knows of,” I said. “He has had 97 wives…” and I started naming them, “Jada, Jami, Shakira, Vera…” with Michael saying them in mock Arabic.

                    There was nothing malacious in it. In fact, Michael picked up their bill. He was like that, always pulling practical jokes on people.

                    Sometimes though, the joke would be on us. The funniest thing that ever happened to us was when we went for pancakes one night. It was after 1am and our regular haunt, Dupars, was closed, so we went to another pancake house that we knew on Ventura Boulevard. There was only one couple in there; normally it held 150 people.

                    The waitress who served us was in her late sixties or early seventies. This was around 1979, when Off The Wall came out. Michael was the no. 1 artist in the world. She didn’t recognize him at all.

                    We got to the table and she come over and asked us what we wanted to order. I put on a Saudi accent and went “Yamaka fallesh.”

                    Michael started laughing. The waitress slapped him across the face with the back of her hand. She said, “This is not funny. Your friend is from a foreign country and you have respect for people from foreign countries.”

                    Michael got nervous. He wasn’t used to being treated like that in public. He slid further inside the booth so he couldn’t get slapped again.

                    I asked, “What is pancake? Explain please.”

                    The waitress started miming a pressing motion. She said, “It’s like a cake that you press down.”

                    Michael started to laugh again and she started to put her hand up again, so he slid further away.

                    She then said, “Ok, I’m going to take you back to the kitchen.” She and the cook showed us how to make pancakes. I ordered some.

                    When the pancakes came to our table, I took the syrup bottle and emptied the whole bottle all over the pancakes. She immediately slapped me across the face. It hurt.

                    “Not funny,” she said. Michael was laughing again.

                    She brought me a new batch and I ate them. When we left, Michael left her a $200 tip.

                    We were in the car park, heading back to Michael’s Rolls Royce, when the waitress came running after us.

                    “I’m not taking this. You boys are probably working your way through college and you need the money,” she said, not even noticing the car he was driving.

                    Michael insisted but she said, “No, I’m not taking it.” We couldn’t believe it.

                    [...]

                    We’d get in the car and sing songs together. He used to tell me I was the worst singer he’d ever heard! He always made me laugh. Michael had a great sense of humour which most people never saw. We loved to go antiquing for furniture and paintings as well as memorabilia. Our favourite thing to do was walk into a store and go, “Do you have any John LeCockah paintings?”

                    The antique dealer would respond, “We’ve just sold the last one for $100,000.” I’d say to Michael, “Oh no, he’s just sold the last John LeCockah painting.” We would plead for him to get another in and he’d respond, “They are just too hard to find.” We’d walk out and go, “We’ll never buy from that dealer because there’s no such painter!” Michael would be laughing so hard. He had a laugh that was like a cackle: Hhk hhk hhk hhk hhk.

                    We’d do very normal things. We’d go out for pancakes and French toast and I’d drive his Rolls-Royce. When we stopped for gas, I’d ask him to fill the tank. He’d say, “I’m the star here. I can’t believe you’re making me put gas in the car.” And I’d tell him, “When we’re together, there’s only one star.” That was the reason our friendship was so good. I never treated him like he was a big deal.

                    (at the 7th Annual American Cinema Awards where Michael was honoured, 1990)

                    When Michael Jackson came on stage to take his final bow at the end of the evening with Celia (Lipton Ferris – she was the executive producer of the show), she got even more excited. At one point, she wrapped herself around Michael shouting, ‘He’s the greatest, he’s the greatest!’ Finally the musical conductor danced with Celia and Michael could free himself. It was very funny. Even Michael enjoyed it.

                    [...]

                    I remember we once went to Disneyland. He was in disguise and we watched Captain EO, a Disney 3D movie which he starred in.

                    When we came out I said, ‘You were brilliant’ and he went, ‘Oh thanks, have you only just realised?’. Then when we got home I made him Moonwalk in my kitchen — then I tried it and fell flat on my face!?

                    The Michael Jackson I will remember was smart, articulate and made me laugh. His death was a huge shock but it brought back so many happy memories.

                    Übersetzung:

                    (Al Greens Kirche, 1978)

                    Als es Zeit wurde, sich zur Party aufzumachen, sagte Michael plötzlich ab. Er hatte die schlimmstmögliche Form einer Schrittreizung, weil er seine Unterwäsche zu stramm trug. Seine Beinschenkel waren ganz wund und zu einem Hautausschlag aufgeplatzt.

                    Wir gingen am nächsten Tag zur Al Green- Kirche, obwohl Michael immer noch starke Schmerzen hatte. Der Ausschlag hatte sich über seine ganzen Beine ausgebreitet und er konnte nicht richtig laufen.

                    Als wir ankamen, sang Al den Curtis Mayfield- Klassiker "People Get Ready" ("Leute, macht Euch bereit"). Er hatte dennoch eine sehr erstaunliche Wirkung auf Menschen, nur diesmal handelte es sich mehr um eine religiöse Sache.

                    Diese Frau, die neben uns saß, fing plötzlich an zu hyperventilieren, wie es viele südafroamerikanische Frauen tun, wenn sie in die Kirche gehen. Sie begann, sich gelehrt auszudrücken und sprang auf und ab. Danach fiel sie genau in Michaels Schritt.

                    Michaels Gesichtsausdruck werde ich niemals vergessen. Es war der reinste Horror.

                    Er saß lediglich dort, erstarrt, offensichtlich hatte er schreckliche Schmerzen und wisperte "Hilf mir, hilf mir."

                    Ich lächelte ihn bloß an und meinte "Was soll ich tun? Ich werde sie nicht von deinem Penis wegbekommen. Du wirst wohl heute auf deiner eigenen Orgel spielen müssen! (Das Englische verdeutlicht die Zweideutigkeit besser: You will have to play with your own organ today!").

                    Die Frau lag dort für 10 Minuten. Erst als Al Green Michael geleitete mit ihm zu singen, war es uns möglich, sie aus Michaels Schritt zu entfernen.

                    […]

                    Wir besuchten Disneyland. Wir liebten beide Achterbahnen. Manchmal fuhren wir zwanzig Mal hintereinander.

                    Oft trug Michael Verkleidungen. Einmal war er ein Scheich und ich sein Übersetzer. Wir suchten in Disneyland einen Ort namens Carnation Restaurant auf, in dem sie großartigen Thunfischsalat und Sandwiches servierten. Michael aß nur Biokost, obwohl er zu dieser Zeit eine eher merkwürdige Vorstellung davon hatte, was Bio war. Wir gingen nach KFC, Michael meinte, dass es Bio sein würde, wenn man die Haut abmachte.

                    Jedenfalls saßen bei Carnation an diesem besonderen Tag zwei ältere Frauen und ein Herr in den Achtzigern aus Croydon. Wir begannen unser unechtes Arabisch miteinander zu sprechen.

                    Als die zwei Damen hinüberschauten, drehte ich mich zu einer von ihnen um und erklärte "Der Scheich Majolini möchte, dass ich Ihnen sagen, welch wunderschöne Frau Sie sind und Ihre Freundin ebenso.", meinte ich.

                    Diesen zwei Damen war wahrscheinlich in den letzten paar Jahrzehnten in dieser Form kein Kompliment mehr gemacht worden, daher begannen sie zu lächeln. Dann kamen wir ins Gespräch. Sie fragten, was der Scheich hier machte und ich sagte, er habe sich gerade von seiner 97st Frau scheiden lassen und habe sein 154st Kind bekommen.

                    "Er hat 154 Kinder?", fragten sie und schauten schockiert.

                    "Soweit ihm bekannt", meinte ich. "Er hat 97 Frauen…" und ich fing an, sie aufzuzählen "Jada, Jami, Shakira, Vera…", während Michael sie auf Pseudoarabisch nannte.

                    Wir hatten nichts Bösartiges im Sinne. In Wirklichkeit zahlte Michael sogar ihre Rechnung. Er war so, den Leuten immer zweckmäßige Streiche spielen.

                    Manchmal tricksten sie auch uns selbst aus. Die witzigste Sache, die uns jemals passierte, geschah, als wir eines Nachts losgingen, um Pfannkuchen zu essen. Es war nach 1.00 Uhr und unser gewöhnlicher Lieblingsplatz, Dupars, war geschlossen, also gingen wir zu einem anderen Pfannkuchenhaus, das wir auf der Ventura Boulevard kannten. Nur ein Pärchen saß dort; normalerweise sind es so 150 Leute.

                    Die Kellnerin, die uns bediente, war ca. in den Spätsechzigern oder Frühsiebzigern. Das war um 1979 herum, als Off The Wall erschien. Michael war weltweit der Nummer Eins-Künstler. Sie hat ihn nicht im Geringsten erkannt.

                    Wir nahmen am Tisch Platz, sie kam zu uns und fragte, was wir bestellen wollten. Ich legte einen saudischen Akzent auf und meinte "Yamaka fallesh".

                    Michael fing an zu lachen. Die Kellnerin schlug ihm mit ihrem Handrücken ins Gesicht. Sie sagte "Das ist nicht witzig. Dein Freund kommt aus einem fremden Land und du solltest Respekt gegenüber Menschen aus fremden Ländern haben."

                    Michael wurde nervös. Er war es nicht gewohnt, so in der Öffentlichkeit behandelt zu werden. Er rutschte weiter in die Bude, damit er nicht erneut geschlagen werden konnte.

                    Ich fragte "Was ist Pfannkuchen? Erklären Sie es mir, bitte."

                    Die Kellnerin machte ein bedrängtes Gesicht. Sie meinte "Es ist wie Kuchen, den man platt drückt."

                    Michael lachte wieder und sie hob erneut ihre Hand hoch, sodass er weiter wegrückte.

                    Dann sagte sie "Ok, ich werde euch mit nach hinten in die Küche nehmen." Sie und der Koch zeigten uns, wie man Pfannkuchen machte. Ich bestellte welche.

                    Als die Pfannkuchen zu unserem Tisch kamen, nahm ich die Sirupflasche und leerte die ganze Flasche über den Pfannkuchen. Sie schlug mir sofort ins Gesicht. Es schmerzte.

                    "Nicht lustig.", meinte sie. Michael lachte wieder.

                    Sie servierten mir einen neuen Stapel [Pfannkuchen] und ich aß sie. Als wir gingen, ließ Michael ihr $ 200 Trinkgeld zurück.

                    Wir befanden uns im Parkhaus, auf dem Weg zu Michaels Rolls Royce, als die Kellnerin hinter uns her rannte.

                    "Ich nehme das nicht an. Ihr Jungs arbeitet euch wahrscheinlich durchs College durch und braucht das Geld.", meinte sie und bemerkte nicht mal den Wagen, den er fuhr.

                    Michael bestand darauf, aber sie sagte "Nein, ich nehme es nicht." Wir konnten es nicht glauben.

                    […]

                    Wir stiegen ins Auto und sangen zusammen Songs. Er sagte mir [immer], ich sei der schlechteste Sänger, den er je gehört habe! Er brachte mich immer zum Lachen. Michael hatte einen großartigen Humor, den die meisten Leute nie mitbekamen. Wir liebten es, in Antiquitätsläden nach Möbeln, Gemälden und ebenfalls nach Erinnerungsstücken zu schauen. Unsere Lieblingssache war es, im Geschäft herumzulaufen und zu fragen "Haben Sie irgendwelche LeCockah- Gemälde?"

                    Der Antiquitätenhändler antwortete meist "Wir haben eben das Letzte für $ 100,000 verkauft." Ich sagte daraufhin immer zu Michael "Oh nein, er hat eben das letzte John LeCockah -Gemälde verkauft." Wir flehten ihn an, ein anderes zu besorgen und er antwortete "Es ist zu schwer, sie zu bekommen." Wir gingen schließlich hinaus und meinten "Wir werden nie wieder etwas bei diesem Händler kaufen, so einen Händler gibt es doch nicht!" Michael lachte dann immer sehr heftig. Er hatte eine Lache, die sich wie Gegacker anhörte: Hhk hhk hhk hhk.

                    Wir taten ziemlich normale Dinge. Wir gingen aus, um Pfannkuchen und französischen Toast zu essen und ich fuhr seinen Rolls-Royce. Als wir anhielten, um zu tanken, bat ich ihn, den Tank zu füllen. Er meinte "Ich bin hier der Star. Ich kann nicht glauben, dass du mich dazu bringst, den Tank zu füllen." Und ich erzählte ihm "Wenn wir zusammen sind, gibt es nur einen Star." Das war der Grund für unsere so gute Freundschaft. Ich behandelte ihn nie so, als wäre er jemand Besonderes.

                    (bei den siebten (jährlich stattfindenden) American Cinema Awards, bei denen Michael geehrt wurde, 1990)

                    Als Michael die Bühne betrat, um sich am Ende des Abends mit Celia zum letzten Mal zu verbeugen (Lipton Ferris- sie war die leitende Produzentin der Show), war diese sogar noch mehr aufgeregt. Einmal schmieg sie sich an Michael und rief "Er ist der Größte, er ist der Größte!" Schließlich tanzte der musikalische Leiter mit Celia und [so] konnte Michael sich befreien. Es war sehr lustig. Sogar Michael genoss es.

                    […]

                    Ich erinnere mich daran, wie wir einst nach Disneyland fuhren. Er war verkleidet und wir schauten Captain EO, einen Disney 3D-Film, in dem er die Hauptrolle spielte.

                    Als wir herauskamen, sagte ich "Du warst hervorragend." und er meinte "Oh, danke, hast du das jetzt erst bemerkt?" Dann kamen wir nach Hause, ich veranlasste ihn, in meiner Küche zu moonwalken- daraufhin versuchte ich es und fiel platt auf mein Gesicht?!

                    Der Michael Jackson, den ich in Erinnerung halten werden, war clever, wortgewandt und brachte mich zum Lachen. Sein Tod war ein riesiger Schock, aber er weckte in mir so viele glückliche Momente.
                    Zuletzt geändert von musicbutterfly; 02.09.2010, 16:33. Grund: Ergänzung; kursiv

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                    • Zitat von rip.michael Beitrag anzeigen
                      Zu den privatvideos von Karen Faye:

                      Keine der in den beiden vid gezeigten personen ist in irgendwie kompromittierender weise dargestellt und dass K.F. dafür kohle gekriegt hat ?? - wot schells - ich wage nicht auch nur einmal die etwaige summe zu erraten, interessiert mich auch grad gar nicht. Und das heisst ja nicht automatisch, dass K.F. die vids wegen der kohle freigegeben hat, es wäre nicht fair, sie da mit anderen in einen pott zu schmeissen.
                      Doch das heißt es aber, "mit den anderen in einen pott schmeissen" - jeder andere wird sofort zerpflückt und verbal mit Füßen getreten wenn irgendetwas mit 'veröffentlichen' - die Foren erreichen. Weil die Videos wieder schön und süß sind soll ich das gut-heißen? nein. Die Frau tickt einfach nicht mehr richtig, sie hat zu Lebzeiten schon einige Schoten gerissen und bringt dies nun mit dem Privat-Archiv nochmal deutlich rüber.

                      Hier will niemand die Freundschaft absprechen oder die Trauer, das sind zwei Paar Schuhe.

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                      • Hier ist auch noch eine lustige Erinnerung an Michael von Jodi Gomes (Executive Producer & Director of Jackson 5 Family Dynasty on A&E) :

                        Eine Begegnung mit unseren kleinen "Funky Monkey" Neu !
                        Quelle: http://filesocial.com/78s6g6g


                        I was a young TV producer recording/mixing Voice-over for an animated Nickelodeon series in the early 90s.
                        We booked a room weeks in advance, but the day of our session were told a client rented the entire facility.
                        Of course, lil miss ambitious, I was beside myself. I pleaded with the management to let us use one room for just an hour, because it was a nigthmare rescheduling the child actors. He reluctantly asked the client - and to my surprise the client obliged with two caveats:
                        (1) I had to describe the characters that the kids were voicing - and - I happily did (inaccurately of course because I thought a competitor was in the other room stealing my idea ! After all, this is Hollywood !) and
                        (2) we would have to record in the smallest room, of which, the client had equipment and items stored, which we could not touch.

                        At the end of my rope, I agreed, and got to work. BUT...the room had a smell that we,ll just say, "had the funk of 40 000 years."
                        There were damp, sweaty, musty, funky, moldy T-shirts & clothes hidden behind a couch in the room. Piled high.
                        Well - this was just too much !
                        I carried on like a fool with the manager, who snickered with laughter. I went on & on about hygiene, "we,re a paying customer too" type stuff -
                        and "you have the nerve to have a large clients equipment stored in here with this nasty sh...t."
                        b
                        GOD,S INTERVENTION :
                        Bruce Swedien walks by. Then Michael Jackson walks by during my rant - of course I shut the heck up and showed respect because I was clearly enamored. We,d met previously and he recognized my face, gave me a huge flirtatious hug and mischievous smile. We exchanged a "where do I know you from "story and had a big laugh about something I can barely remember now.

                        SIDE NOTE :
                        MJ had a way of making you feel like you knew him for 100 years, and eased your nerves about how HUGE he was.
                        He said, "so you,re the one recording the animation project ?"
                        I said yes and exchanged, "so you,re the big client keeping me out of this joint."
                        Again, we laughed.
                        He was soooo curious about the animation project and voice over. With the ice broken, I called myself giving the King of Pop a heads up.
                        I informed him that there were DISGUSTING, STANKY clothes in the room where he was storing equipment. He was shocked.
                        He was embarrassed. He wanted to see it.

                        Again, the management smiled a funny smirk and led us to the room. I was being over dramatic covering my nose, preparing for the stench, and of course still carrying on. MJ kept teasing me & laughing, "oh girl stop, it,s can,t be that bad..." and before I could show him where the clothes were hidden, he went rigth over to the pile !!! He pulled them out and instructed manager to take HIS clothes away !
                        Apparently, Michael liked to dance his little skinny butt off in between recording, and be drenched with sweat. He,d change clothes, and go back to recording...this went on for days ! There was no equipment stored in the toom - just his clothing.
                        After complete embarrassement and a million apologies from me, he burst out with this huge laugh and said, "my brothers and I used to say, if it don,t stink - it aint funky."
                        He gave me a big hug and whispered to me, just don,t tell my Mother.
                        I think that album went on to be "Dangerous" - and it definitely was funky !
                        Zuletzt geändert von geli2709; 02.09.2010, 22:02.

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                        • Die Erinnerungen von David Gest sind wirklich mehr als köstlich !
                          Ich habe gerade Tränen ohne Ende gelacht und regelrecht " gebrüllt " vor lauter Lachen.

                          Man oh man, hat der einen trockenen Humor !
                          Das kann ich mir sehr gut vorstellen, daß diese beiden zusammen viel "Blödsinn" angestellt haben und sich trefflich ergänzten und göttlich amüsierten.

                          Kommentar


                          • Ich habe mir am Nachmittag auch die Erinnerungen durchgelesen. Ich war arbeiten, musste aber trotzdem lachen. Nach dem lesen bin ich dann aufs Klo verschwunden und habe gelacht. Solche Geschichten machen Michael nur noch mehr sympatischer und sie zeigen, dass Michael sehr lustig war. Ich lese immer sehr gerne und täglich in diesem Tread. Danke für die tollen Geschichten!

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                            • Zitat von CTE Beitrag anzeigen
                              Immer wenn ich diese mir bekannte Meldung lese, bekomme ich halb das Würgen. Auf der einen Seite verstehe ich ihr wahrscheinlich freundschaftliches "Warum hast Du mich diesen Idioten heiraten lassen?" als einen Rückblick auf ihre gescheiterte Ehe. Aber "Michael, wie konntest du?!" ist dann zuviel für mich.

                              Sie soll sich mal an ihre eigene Nase fassen, denn jeder ist für seine Entscheidungen im Leben selbst verantwortlich. Sie wurde von Michael nicht gezwungen, Gest zu heiraten. Und in der Presse bekommt dann die Geschichte den Eindruck, als wäre Michael der Grund für ihre gescheiterte Ehe, nicht sie selber oder Gest, wo man zuerst und nur dort allein ansetzen müsste.

                              CTE
                              Lol ich bezweifle, dass das von ihr so böse oder ernst gemeint war, wie du es hier aufzufassen scheinst

                              Kommentar


                              • Zitat von geli2709 Beitrag anzeigen
                                Hier ist auch noch eine lustige Erinnerung an Michael von Jodi Gomes (Executive Producer & Director of Jackson 5 Family Dynasty on A&E) :

                                Eine Begegnung mit unseren kleinen "Funky Monkey"

                                Quelle: http://filesocial.com/78s6g6g


                                I was a young TV producer recording/mixing Voice-over for an animated Nickelodeon series in the early 90s.
                                We booked a room weeks in advance, but the day of our session were told a client rented the entire facility.
                                Of course, lil miss ambitious, I was beside myself. I pleaded with the management to let us use one room for just an hour, because it was a nigthmare rescheduling the child actors. He reluctantly asked the client - and to my surprise the client obliged with two caveats:
                                (1) I had to describe the characters that the kids were voicing - and - I happily did (inaccurately of course because I thought a competitor was in the other room stealing my idea ! After all, this is Hollywood !) and
                                (2) we would have to record in the smallest room, of which, the client had equipment and items stored, which we could not touch.

                                At the end of my rope, I agreed, and got to work. BUT...the room had a smell that we,ll just say, "had the funk of 40 000 years."
                                There were damp, sweaty, musty, funky, moldy T-shirts & clothes hidden behind a couch in the room. Piled high.
                                Well - this was just too much !
                                I carried on like a fool with the manager, who snickered with laughter. I went on & on about hygiene, "we,re a paying customer too" type stuff -
                                and "you have the nerve to have a large clients equipment stored in here with this nasty sh...t."

                                GOD,S INTERVENTION :
                                Bruce Swedien walks by. Then Michael Jackson walks by during my rant - of course I shut the heck up and showed respect because I was clearly enamored. We,d met previously and he recognized my face, gave me a huge flirtatious hug and mischievous smile. We exchanged a "where do I know you from "story and had a big laugh about something I can barely remember now.

                                SIDE NOTE :
                                MJ had a way of making you feel like you knew him for 100 years, and eased your nerves about how HUGE he was.
                                He said, "so you,re the one recording the animation project ?"
                                I said yes and exchanged, "so you,re the big client keeping me out of this joint."
                                Again, we laughed.
                                He was soooo curious about the animation project and voice over. With the ice broken, I called myself giving the King of Pop a heads up.
                                I informed him that there were DISGUSTING, STANKY clothes in the room where he was storing equipment. He was shocked.
                                He was embarrassed. He wanted to see it.

                                Again, the management smiled a funny smirk and led us to the room. I was being over dramatic covering my nose, preparing for the stench, and of course still carrying on. MJ kept teasing me & laughing, "oh girl stop, it,s can,t be that bad..." and before I could show him where the clothes were hidden, he went rigth over to the pile !!! He pulled them out and instructed manager to take HIS clothes away !
                                Apparently, Michael liked to dance his little skinny butt off in between recording, and be drenched with sweat. He,d change clothes, and go back to recording...this went on for days ! There was no equipment stored in the toom - just his clothing.
                                After complete embarrassement and a million apologies from me, he burst out with this huge laugh and said, "my brothers and I used to say, if it don,t stink - it aint funky."
                                He gave me a big hug and whispered to me, just don,t tell my Mother.
                                I think that album went on to be "Dangerous" - and it definitely was funky !
                                Danke, geli2709!


                                Übersetzung:

                                Ich war eine junge TV-Produzentin, die in den frühen 90ern Begleitkommentare für eine animierte Musikautomaten-Serie aufnahm und mischte.
                                Wir buchten Wochen vorher ein Zimmer, aber am Tag unserer Session sagte man uns, dass ein Kunde die ganze Anlage gemietet habe.
                                Natürlich, kleine Frau Neunmalklug, ich war außer mir. Ich bat das Management eindringlich, für eine Stunde einen Raum benutzen zu dürfen, weil es [immer] ein Albtraum war, mit den Kinderschauspielern einen neuen Termin zu vereinbaren. Widerwillig fragte er den Kunden- und zu meiner Überraschung kam der Kunde der Bitte nach mit zwei Bedingungen:

                                (1) Ich musste die Charaktere beschreiben, die die Kinder sprachen -und- vergnügt tat ich dies (ungenau natürlich, weil ich dachte, ein Konkurrent säße im anderen Zimmer und könnte meine Idee klauen! Immerhin ist das hier Hollywood!) und
                                (2) wir mussten die Aufnahmen im kleinsten Zimmer tätigen, in dem der Kunde Ausrüstung und Gegenstände lagerte, welche wir nicht berühren konnten.

                                Ich, am Ende meiner Kräfte, stimmte zu und begann zu arbeiten. ABER…der Raum hatten einen Geruch, nun, sagen wir mal, "den Gestank von 40 000 Jahren."
                                Dort lagen feuchte, verschwitzte, moderige, muffige, stockfleckige T-Shirts und Anziehsachen, versteckt hinter einer Couch des Raumes.
                                Turmhoch gestapelt.
                                Also – das war einfach zu viel!
                                Ich verhandelte weiterhin wie ein Narr mit dem Manager, der in Gelächter ausbrach. Ich machte immer weiter…[sprach von] Hygiene, "Wir sind ebenfalls ein zahlender Kunde", brauchen Material- und "Sie besitzen die Frechheit, eine große Kundenausrüstung hier neben diesem widerlichen Sh…t zu lagern."

                                GÖTTLICHES EINGREIFEN:

                                Bruce Swedien lief an uns vorüber. Dann ging Michael Jackson während meiner Wutrede an uns vorbei- natürlich hielt ich nun meine Klappe und zeigte Respekt, weil ich ohne Frage fasziniert war. Wir waren uns zuvor begegnet und er erkannte mein Gesicht wieder, schenkte mir eine große flirtende Umarmung und ein schelmisches Lächeln. Wir tauschten eine "Woher kenne ich dich?"- Story aus und amüsierten uns über etwas, an das ich mich heute kaum noch erinnere.

                                RANDBEMERKUNG:

                                MJ hatte eine Art, die einem das Gefühl gab, ihn seit 100 Jahren zu kennen und erleichterte deine nervliche Anspannung darüber, wie GIGANTISCH er wohl sein würde.
                                Er sagte "Du bist also diejenige, die das Animationsprojekt aufnimmt."
                                Ich meinte "Ja." und entgegnete genauso "Du bist also der große Kunde, der mich nicht in den Schuppen hier hereinlässt."
                                Erneut lachten wir.
                                Er war soooo neugierig auf das Animationsprojekt und den Begleitkommentar. Als das Eis gebrochen war, ernannte ich mich selbst zu demjenigen, der dem King of Pop eine Warnung gab.
                                Ich informierte ihn darüber, dass in dem Raum, wo er seine Ausrüstung lagerte, EKELHAFTE, STINKENDE Klamotten lagen. Er war schockiert.
                                Er war beschämt. Er wollte es sehen.

                                Wieder setzte das Management ein lustiges Grinsen auf und führte uns zu dem Raum. Ich dramatisierte das Ganze ein bisschen, indem ich mir meine Nase zuhielt, um mich auf den Gestank vorzubereiten, und ich ließ mich natürlich nach wie vor nicht davon abbringen. MJ ärgerte mich weiterhin & lachte "Oh, Mädel, hör auf, so schlimm kann es nicht sein…" und bevor ich ihm zeigen konnte, wo die Sachen versteckt waren, sah er direkt auf den Stapel!!! Er zog sie heraus und beauftragte den Manager, SEINE Sachen wegzulegen.
                                Offensichtlich mochte Michael es, seinen kleinen dünnen Hintern zwischen den Aufnahmen tänzerisch auszuschütteln und schweißgebadet zu sein. Er wechselte seine Anziehsachen und ging zurück zur Aufnahme…das lief tagelang so! Es lagerte keine Ausrüstung in dem Raum – nur seine Anziehsachen.
                                Nach einer vollständigen Peinlichkeit und millionenfachen Entschuldigungen meinerseits brach er in großes Gelächter aus und meinte "Meine Brüder und ich sagten immer, wenn es nicht stinkt – ist es auch nicht funky".
                                Er schenkte mir eine große Umarmung und flüsterte mir zu "Erzähl' es bloß nicht meiner Mutter."
                                Ich denke, das Album würde "Dangerous" sein– und es war definitiv funky!
                                Zuletzt geändert von musicbutterfly; 02.09.2010, 16:37.

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