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Menschen die sich an eine Begegnung mit Michael Jackson erinnern

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  • Das hier ist schon etwas älter, von Dave Matthews.
    Es war der Tag der Trauerfeier in LA.
    Anfang Juli 2009 in der Hamburger Speicherstadt:
    Dave Matthews gibt mit Gitarrist Tim Reynolds ein Akustik-Konzert

    Hier ein kleiner Auszug vom IV

    "Michael Jackson hinterlässt absolut zeitlose Musik"
    Heute findet die Trauerfeier für einen der größten Entertainer unserer Zeit statt. Wie stehst du zu Michael Jacksons unvergleichlichen Karriere?

    Der Tod ist ein unveränderlicher Bestandteil des Lebens. Aber die Nachricht von Michael Jacksons Ableben war zunächst ein großer Schock, denn er war ein großer, einflussreicher Künstler. Er erschuf seine eigene musikalische Welt. Schon in jungen Jahren wirkte seine Musik glaubwürdig. Ob sie nun komisch oder nachdenklich klang, er war immer in der Lage Freude zu schenken. Er war eine feste Größe im Popbereich. Mehr noch, er konnte die Menschen fesseln und um den Verstand bringen. Nicht jedem ist ein solcher Einfluss auf die menschliche Welt vergönnt. Den Künstler Michael Jackson behalten wir für immer im Gedächtnis. Er hinterlässt uns absolut zeitlose Musik.

    Hast du bei einem deiner Konzerte nach Jacksons Tod einen Song von ihm gespielt?

    Ich spielte einen Song auszugsweise, "I'll Be There", ich mag diesen Song wirklich sehr gerne. Obwohl er ihn nicht selbst geschrieben hat, aber das betrifft viele seiner Songs. Dennoch sind es seine Interpretationen, die den Reiz ausmachen. Billie Holiday schrieb auch nicht "Strange Fruit", aber es war ihre Darbietung, die erinnerungswürdig blieb. Das gleiche gilt für Elvis Presleys Version von "Hound Dog". Ich denke, wenn jemand etwas in einer wunderschönen Art und Weise darbietet, dann bleibt das im Gedächtnis. Wir können uns sehr glücklich schätzen, einen solchen Musiker in unserer Zeit gehabt zu haben. Er erreichte offensichtlich mehr Menschen, als irgendjemand von uns jemals könnte. Das war sein Schicksal, er besaß diese Gabe. Er hat mein Mitgefühl angesichts der Leiden, die er am Ende seines Lebens ertragen musste. Aber wie kann man ein solchen Leben führen und keine skurrile Person abgeben? Es wurde von ihm verlangt, so zu sein.

    Du warst 16 Jahre alt, als "Thriller" erschien. Hat ***** dich in deiner Jugend beeinflusst?

    Meine Begeisterung für seine Musik wuchs im Laufe der Jahre. Aber ich hatte sie stets gemocht, auch als ich jung war. Erst als ich mit meiner Band anfing, erschloss sich mir ein Großteil der Musik. Carter und LeRoi brachten mich zu seiner Musik zurück und lehrten mich, ihn noch mehr zu respektieren. In der Zeit in der wir Freundschaft schlossen, hörte ich eher Jazz und musste mich erst von meinen Scheuklappen befreien. LeRoi brachte mich gewissermaßen wieder zur Popmusik zurück. Carter sagte erst kürzlich, dass Jackson für ihn die Nummer Eins sei. Ich meine, jeder hat eine andere Sicht auf dieses Thema, aber er bewegte sich auf seinem eigenen Level, ähnlich wie die Beatles, und das ist eine unwiderruflicher Fakt. Niemand wird sich jemals wieder auf solch einem Niveau bewegen.

    http://www.laut.de/Dave-Matthews-Band

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    • Hallo leute mal ne frage sind hier auch leute gefagt
      die hier anwesend im forum sind die sich an eine begegnung mich michael erinnern?????

      würde gebenfalls meine geschichte meine persönliche begegnung gerne erzählen !!

      GLG I-love-MJ

      Kommentar


      • Zitat von I-love-michael jackson Beitrag anzeigen
        Hallo leute mal ne frage sind hier auch leute gefagt
        die hier anwesend im forum sind die sich an eine begegnung mich michael erinnern?????

        würde gebenfalls meine geschichte meine persönliche begegnung gerne erzählen !!

        GLG I-love-MJ
        Mich würde das auch intressieren.Ist etwas anderes als bei "Promis"........auch die persönlichen Eindrücke einmal zu erfahren.

        Kommentar


        • Zitat von I-love-michael jackson Beitrag anzeigen
          Hallo leute mal ne frage sind hier auch leute gefagt
          die hier anwesend im forum sind die sich an eine begegnung mich michael erinnern?????

          würde gebenfalls meine geschichte meine persönliche begegnung gerne erzählen !!

          GLG I-love-MJ
          ERZÄHLEN ERZÄHLEN...bitte - wir können doch ne ausnahme machen

          BITTE

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          • Zitat von Schneewittchen_Lippen Beitrag anzeigen
            ERZÄHLEN ERZÄHLEN...bitte - wir können doch ne ausnahme machen

            BITTE
            Ach, was heißt denn hier "Ausnahme". Der Thread heißt: "MENSCHEN die sich an eine Begegnung mit Michael Jackson erinnern". Das schließt JEDEN mit ein. Somit wäre es keine Ausnahme, sondern erwünscht.

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            • Ich wills lesen

              oh bitte bitte bitte bitte!!!

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              • hab hier was gefunden und schon übersetzt, denke, das hatten wir noch nicht

                Posted by The Venice Arts Club on September 6, 2009 I should have come forward with this years ago…it’s been my little secret for too long but now I’m breaking my silence and going public with the …


                Der Arzt, der Michael Jackson 1995 das Leben rettete

                Als Dr. William Alleyne II letzte Woche im Urlaub von Michael Jacksons Tod erfuhr, wurde der Arzt, der sich in Rock Hill auf Lungenkrankheiten spezialisiert hatte, plötzlich wieder jung. In seinen Erinnerungen war er wieder Bill Alleyne, der junge Kerl, der sein Taschengeld ausgab, um Michael Jackson Alben zu kaufen. Der Junge, der Arzt wurde und seine Braut auf Michael Jackson Konzerte mitnahm.

                „Es war ein überwältigendes Gefühl der Trauer“, sagte Alleyne.

                Klar, Bill Alleyne ist ein Michael Jackson Fan wie Millionen andere auch. Doch Bill hat mehr Gründe, traurig zu sein wie die meisten anderen Fans. Alleyne sagte am Dienstag, das erste Mal nach 14 Jahren: „Ich war der Arzt, der Michael Jackson das Leben rettete“.

                Im Dezember 1995 war Alleyne der Chef der Intensivstation des Beth Israel North Krankenhauses auf der Upper East Side von New York. Er war der Verantwortliche, als eine Schwester ihm sagte:“Michael Jackson ist auf dem Weg hierher“, konnte er es nicht glauben.

                Ich sagte: „Ha ha ha, sehr witzig“, erinnerte sich Alleyne.

                Er hatte Stars gesehen, oder die Ehepartner der Stars, aber das hier war etwas ganz anderes. Tausende von Menschen tobten vor dem Krankenhaus herum. Der Ort verwandelte sich in ein totales Chaos.

                10 Minuten später rollten sie Michael Jackson auf einer Kranken-Bahre herein, erzählte uns Alleyne am Dienstag aus seinem Büro. 1995 war Alleyne der Arzt des King of Pop. Jackson war nach einer Probe für ein bevorstehendes HBO –Special im nahegelegenen Beacon Theater zusammengebrochen.

                Alleyne und seine Frau hatten Jackson schon vorher bei einem Konzert gesehen und jetzt 1995 lag Michael Jackson bewusstlos da und wartete darauf, dass Alleyne ihm das Leben rettete.

                „Mr. Jackson war in einem kritischen Zustand. Er war dehydriert. Er hatte einen niedrigen Blutdruck. Er hatte einen sehr schnellen Herzschlag. Er war dem Tode nah.“
                Alleyne wurde vom Arzt eines Stars zum Arzt eines Menschen, der in Lebensgefahr schwebte. Alleyne, ein Bekannter von Jacksons damaligem Arzt, der einige von Alleynes Patienten gesehen hatte, hat speziell ihn herausgesucht, er sollte sich um Jacksons Notfall kümmern. Alleyne ordnete an, den Defibrillator bereitzuhalten, falls er benötigt würde, um den abnormen Herzrhythmus des berühmtesten Entertainers zu behandeln, der den besten Rhythmus der Welt besaß.

                Etwa nach einer Stunde habe er Jackson intravenös mit Medikamenten stabilisiert und ihn auf die Intensivstation verlegt. Doch in der Zwischenzeit war die Menschenmenge draußen riesig geworden.

                „Ich schaute aus dem Fenster und die Menge stand da Schulter an Schulter, riesig, da waren mehr Menschen, als zu Zeiten, wo auf der anderen Straßenseite im Haus des Bürgermeisters der Papst zu Gast gewesen war oder der Präsident Nelson Mandela.“

                Und im Krankenhaus herrschte ein Höllenlärm.

                Jacksons Gefolge stand muskelbepackt auf der Intensivstation. Mit einem der Bodyguards hatte Alleyne eine kleine Auseinandersetzung, weil dieser ihn nicht ins Zimmer lassen wollte, nachdem Alleyne kurz weggegangen war und zurückkam. Alleyne erinnert sich, dem Bodyguard gesagt zu haben:“Dein Boss stirbt da drin und ich werde jetzt da rein gehen, um sein Leben zu retten. Jetzt kannst Du derjenige sein, der sagt, er lässt mich nicht da rein.“

                Bill Alleyne ging hinein und rettete Michael Jacksons Leben.

                Doch das Gedränge der Leute auf der Intensivstation war nicht vorbei. Jacksons damalige Ehefrau Lisa-Marie Presley kam mit ihrem Gefolge auch noch dazu. Dann kam mitten durch die Menge Janet Jackson, Michaels Schwester.

                „Da kam Janet, der Schlag traf mich fast, sie war wunderschön und sagte: „Danke, dass Sie meinen Bruder gerettet haben.“

                Alleyne fand die Zeit, zuhause anzurufen. Seine Frau Cheryl Courtlandt, die heute auch Ärztin ist und in einem Kinderkrankenhaus in Charlotte arbeitet, war mit zwei kleinen Kindern zuhause.

                „Ich werde heute etwas später heim kommen, Liebling. Schalt die Nachrichten ein.“
                Er erzählte ihr, dass Michael Jackson sein Patient sei und sie sagte wortwörtlich zu ihrem Mann die Worte, die Alleyne niemals vergessen wird:“Nun, dann kümmere Dich um Michael Jackson und dann beeil Dich, nachhause zu kommen, denn ich habe hier zwei Kinder und Du musst den Müll noch rausbringen.“

                Jackson erholte sich schnell und Alleyne und Jackson starteten eine Patient/Arzt Beziehung, die zwar theoretisch anderen Patient/Arzt Beziehungen ähnelte, die aber doch ganz anders war, als sie Alleyne in seiner Praxis je erlebt hatte. Als die Leute auf Bäume kletterten, um Fotos vom Inneren des Krankenzimmers zu bekommen, als Jacksons Fans draußen standen und seine Lieder sangen und die Pressewelt die Bürgersteige und Straßen belagerte, um an Informationen über den Zustand dieses berühmtesten Menschen zu kommen, versuchte Bill Alleyne Michael Jackson mit künstlicher Ernährung und Sorgfalt am Leben zu erhalten.

                „Michael Jackson war der Mensch mit der sanftesten Stimme und den wenigsten Forderungen, den ich jemals getroffen habe“, sagte Alleyne. „Alles, was er sagte, flüsterte er. Und seine größte Sorge war, ob er auftreten könnte.“
                Alleyne sagte ihm, er könne auf keinen Fall bald auftreten.

                Alleyne musste die Erlaubnis bekommen, Informationen an die Familie weiterzugeben. Jackson gab sie ihm. Alleyne musste sich mit anderen Ärzten befassen, die kamen, um jeden seiner Schritte zu beobachten, und mit einer Welt, die Informationen haben wollte, die Alleyne keinem geben konnte, außer denen, denen er sie geben durfte.
                Nach etwa 72 Stunden sahen Alleyne und Jacksons Pressesprecher ein, dass sie eine Pressekonferenz abhalten mussten. Also ging Alleyne mit Jacksons Mitarbeitern durch, was gesagt werden könne, nichts genaues, aber dennoch die Wahrheit. Alleyne sprach sehr deutlich zu der Presse-Welt, er sagte, dass Jackson keine Immunschwäche habe, da das Thema AIDS herumschwirrte, er sagte auch deutlich, dass Jackson keine Medikamente im Blut habe.

                Presseberichte von 1995 zeigen Alleyne und seinen damaligen Partner, Dr. Bob Glennon, wie sie über Jacksons Zustand sprachen, um die Welt davon zu überzeugen, dass Jackson wirklich ernsthaft erkrankt ist.

                „Michael Jackson war bewusstlos, als er hier ankam. Das musste ich klarstellen“, sagte Alleyne.

                Die nächsten paar Tage hindurch war Alleyne Jacksons Arzt. Andere Ärzte kamen und sahen ihm über die Schulter, aber Alleyne sagt, das habe ihn nicht gestört. Noch andere Augenpaare zu haben, die einen Blick auf die Pflege und Behandlung Jacksons warfen war verständlich.

                Jackson musste das tun, was andere Patienten, die sich erholten, auch tun mussten, sagte Alleyne. Wenn er herumlief wurde er überwacht, es sei denn, er hatte eine Begleitung im Zimmer.

                „Nach ein paar Tagen, sagte mir Mr. Jackson, er müsse sich die Haare machen lassen“, sagte Alleyne. “Ich sagte ihm, dass wir einen Friseur im Krankenhaus haben.“
                Jacksons Gefolge lachte, ein Stylist reiste mit Jackson rund um die Welt und stylte diese Locken genau hier auf der Intensiv-Station, eine Make-up-Crew kam auch noch.
                Gegen Ende von Jacksons Krankenhausaufenthalt, fragte er Alleyne, ob er andere Patienten der Intensivstation besuchen dürfe. Jackson besuchte eine Dame, gab ihr ein signiertes Foto, nachdem er mit ihr gebetet hatte. Die Dame sagte zu Dr. Alleyne:“Nun kann ich sterben. Ich habe mit Michael Jackson gebetet.“

                Alleyne erinnert sich, darüber gelacht zu haben. „Ich sagte Mr. Jackson, dass es vielleicht keine so gute Idee sei, Menschen, die an einer Herzattacke oder anderen ernstzunehmenden Krankheiten litten, zu besuchen.“

                Als Jackson entlassen worden war, blieb Alleyne im Hintergrund, als die Kameras ausgeschaltet wurden und die Videos gedreht waren. Doch Jackson bat Alleyne darum, die nächsten drei Tage bei ihm Hausbesuche zu machen. Blutdruck-Checks, Puls und all solche Dinge. Alleyne war der Chef der Intensivstation, Hausbesuche waren nicht seine Aufgabe. Doch Michael Jackson hatte darum gebeten, also sagte Alleyne ja.

                „Hausbesuche im Penthouse des Four Seasons Hotel, er hatte die beiden obersten Etagen komplett gemietet“, sagte Alleyne.

                In einem Moment der Schwäche hätte Alleyne Jackson fast darum gebeten, ihm den Moonwalk beizubringen, Jacksons Markenzeichen.

                Doch Alleyne blieb ganz professionell mit Michael Jackson, da sein Gefolge und die ganze Welt jeden seiner Schritte beobachtete.

                Nach etwa zwei Wochen dieser stürmischen Beziehung sagte Alleyne zu Jackson: „Mr. Jackson, Sie sind stabil. Jetzt kann ich damit aufhören, ihr Arzt zu sein und wieder ein Fan von Ihnen werden.“

                Ganz bescheiden bat Alleyne um ein signiertes Foto, das er später seinen Kindern zeigen könnte.

                Alleyne erinnert sich daran, dass Jackson, bevor Alleyne an diesem Tag das Hotel verließ, sagte: „Danke, dass Sie mein Leben gerettet haben.“

                Dann sagte Jackson zu Alleyne, dass er es verstehen würde, wie schwer es für einen Farbigen gewesen sein musste, in eine solch angesehene Stellung in der Welt der Mediziner zu kommen und dass Alleynes Leistungen Jackson inspirierten.
                „Das war sehr berührend“, sagte Alleyne. „Ich werde es niemals vergessen.“

                Alleyne gab seither niemals mehr ein Interview, unterschrieb niemals einen Buchvertrag, er machte nicht einen Cent mit der Tatsache, dass er für zwei Wochen Michael Jacksons Arzt war. Er sprach auch nie wieder mit Michael Jackson.

                Alleyne sprach nicht bei zwanglosen Gesprächen mit Freunden, nicht mit Mitarbeitern und auch nicht mit Leuten aus seiner Arztpraxis über die Zeit, als er der Arzt des berühmtesten Entertainers der Welt war.

                Alleynes eigene Kinder, sein Sohn Douglas und seine Tochter Courtney, erfuhren davon nur, als vor ein paar Jahren eine Dokumentation gesendet worden war, in der einige Aufnahmen der Pressekonferenz von 1995 zu sehen waren. Und da war Alleyne mit dabei.

                „Daddy, bist Du Michael Jacksons Arzt?“, fragte seine Tochter.
                „Ich sagte ja, da ich sein Arzt war. Für mich war das so, als sei ich immer sein Arzt gewesen, so als hätte ich eine professionelle Beziehung zu Mr. Jackson, die ich würdigen wollte.“

                Dieser Mann mit Carolina Wurzeln kam 1996 nach Charlotte und begann 1999 in Rock Hill als Arzt zu arbeiten. Er tat das, was bescheidene Ärzte tun; manchmal ging er in Schulen und hielt Lesungen ab, freiwillig und er zog seine Kinder auf.
                Das Schild an seiner Praxis trägt einfach nur seinen Namen. Im ganzen Gebäude findet man keine Erwähnung von Michael Jackson.

                Erst jetzt, nach Michael Jacksons Tod, willigte Alleyne ein, seine Erinnerungen an diese Tage zu teilen.


                Alleyne sagt, er habe seiner Frau erzählt, so halb im Scherz, dass die Augen der Welt nun gerichtet seien auf die Ärzte, die sich kurz vor seinem Tod um ihn gekümmert haben.

                Alleyne sagt, an ihn würde man sich als den Arzt erinnern, der Jackson das Leben gerettet hat. Alleyne hat an den letzten Abenden, nachdem er seine Patienten besucht hatte, die Berichterstattungen über Jacksons Tod gesehen.
                „Dass er in diesen Tagen so sehr geliebt wird, überrascht mich nicht. Er war sehr liebenswürdig und nett.“

                Er weiß, dass es nach 1995 Anschuldigungen gegen Jackson gab, doch das war nicht der Michael Jackson, den Alleyne 1995 kennengelernt hatte.
                Am Dienstagnachmittag, als zig Millionen, vielleicht noch mehr, das Memorial für Michael Jackson sahen, tat Bill Alleyne dieses: Er besuchte Patienten. Er schaute nicht fern.

                Er half einer Dame mit Herzproblemen. Einer anderen mit Asthma. Mehr noch, jeder bekam Alleynes volle Aufmerksamkeit, so wie Michael Jackson diese 1995 bekam.
                Alleyne besuchte all seine Patienten, gab dieses Interview über die zwei Wochen vor 14 Jahren und fuhr nachhause. Genau wie er es in diesen verrückten Tagen im Dezember 1995 tat, als Bill Alleyne Michael Jacksons Arzt war.

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                • "Yesterday is History, Tomorrow is a Mystery, Today Is A Gift - Thats Why they call it the Present"

                  Gotham Chopra & Deepak Chopra haben ein neues Buch geschrieben - Walking Wisdom

                  ...in einem Kapitel geht es um Michael....



                  aus Kapitel 4 /S 83- 92


                  (gotham Chopra war am 25.6.2009 in Italien, um eine Fahrradtour zu machen, und telefonierte mit seinem Vater Deepak...)
                  (...)
                  "Papa? bist du (noch) dran?" sagte ich. Eine kurze Zeit verging, bis er endlich antwortete. "Schalt deinen Fernseher ein!" seine Stimme war merklich verändert.
                  "Warum?" fragte ich....
                  Wieder eine Pause. "Sie sagen, Michael Jackson wäre möglicherweise gestorben...."

                  Ich traf Michael zum erstenmal als ich 15 war. Mein Vater wurde ihm von Elizabeth Taylor vorgestellt, die eine ständige Besucherin des alternativen Gesundheitszentrums von Massachusetts war, wo mein Vater der medizinische Leiter war. Je mehr Ms. Taylor über meinen Vater und die spirituellen Dinge, mit denen er sich beschäftigte, lernte, desto überzeugter war sie davon, dass Michael von ihm fasziniert wäre. Während sie hauptsächlich sehr interessiert an dem Spa Bereich des Centers war, natürlich auch, weil dieses weit weg von Hollywood und dem damit verbundenen Chaos lag, erinnert sich mein Vater daran, dass sie sagte, Michael würden aber sicher all die anderen, magischen Dinge mehr interessieren, über die mein Vater immer sprach, Dinge wie Meditation, Bewusstsein und Karma.
                  Sie hatte Recht. Michael wurde vertraut, von dem Moment an, da er und Vater sich trafen. Aber es waren nicht immer nur die "magischen Dinge" für die er sich interessierte, es waren auch die alltäglichen Dinge. Nur ein paar Monate, nachdem Vater und Michael sich kennen lernten, lud Michael ihn nach Neverland ein.
                  Papa erwähnte diese Reise eines Abends beim Essen. Er sagte es so beiläufig, als würde er übers Wetter reden.

                  "Wie lange fährt man von Los Angeles nach Santa Barbara? Ich habe dort nächste Woche ein Meeting und könnte dann Michael Jacksons Ranch besuchen. Er will mich sehen."
                  Mallika und ich starrten ihn ungläubig an. "Was ist?" fragte er, als wie uns bemühten die richtigen Worte zu finden.
                  "Michael.....?" sagte ich endlich.
                  "Jackson....?." vollendete meine Schwester.
                  Papa nickte. "Wollt ihr mit mir kommen?" Mallika war untröstlich, sie wollte unbedingt mit, musste aber am nächsten Morgen abreisen in die Domenikanische Republik wegen einer Wohltätigkeits-Mission. `

                  Ich jedoch hatte gerade keinen solchen menschenfreundlichen Einsatz. Meine Sommerpläne beschränkten sich darauf, im Fenway Park abzuhängen. Ich spielte ganz cool. Immerhin war ich gerade 15, auf der Höhe der Teeny-Arroganz und coolen Haltung. Ich konnte nicht so reagieren, wie ich eigentlich wollte: "Willst du mich verar***en? Natürlich geh ich mit um Michael Jackson zu treffen!" Stattdessen zuckte ich mit den Schultern. "Ja, klingt ganz cool, dann komm ich halt mal mit...."

                  Wie viele meiner Generation bin ich als Michael Jackson Anhänger aufgewachsen. Ich war nicht nur von seiner Musik besessen, sondern von IHM. Sein Video Thriller inspirierte mich für 7 aufeinander folgende Halloween Kostüme und zum Kauf einer roten Lederjacke die ich so veränderte, dass sie der von ihm im Video getragenen glich. Seine Billie Jean Performance bei Motown 25 brachte mich dazu, mir gleich ein halbes Dutzend Penny Loafers zu kaufen. Der Handschuh, den er trug, brachte mich dazu, mir einen Skihandschuh zu kaufen, der dem von ihm getragenen am nächsten kam. Und dann gab es noch den schwarzen Fedora, den meine Eltern mir schenkten und den ich ununterbrochen trug, bis er eher dem ähnelte, was Indiana Jones auf dem Kopf hatte, als Michael Jackson. Ich sah sehr seltsam aus, mit 11 und diesem übergroßen Hut, aber weil jeder Michael zum Idol hatte, war es cool.

                  Michael war COOL. Die Art, wie er ein Stadion im Griff hatte, und es mit seiner Superhelden-Power und seinem unglaublichen Talent rockte, aber dann weg von der Bühne so verletzlich und menschlich schien....cool.

                  Da ich mit dem "Guru der Stars" aufwuchs, konnte ich viele berühmte Personen treffen. Und wenn ich eines gelernt habe, ist es, dass sie normalerweise als Mensch längst nicht so einschüchternd sind, wie ihr Ruhm es glauben macht. Mit der Zeit verstand ich, dass sie nicht "so" waren, sondern dass wir es von ihnen erwarteten, "so" zu sein. Wir vergöttern Prominente, machen Ikonen aus ihnen und sind dann enttäuscht oder sogar verärgert, wenn sie den Standards, die wir für sie geschaffen haben, nicht entsprechen. Diese Erfahrungen habe ich persönlich gemacht. Da gab es den Bestseller Autor, für den ich in der High School schwärmte, den ich bei einer Dinner Party traf und den es wurmte, dass Barnes & Noble nicht seine Bücher nicht in der optimalen Augenhöhe präsentierte. Und nicht genug damit, beschwerte er sich auch noch während dem ganzen Essen über die Versandmethoden von Amazon. Da ich wusste, wie sehr er die Leute verachtete, die seine Bücher in die Öffentlichkeit brachten, fand ich es schwer dann noch seine geschriebenen Worte zu schätzen. Da gab es auch noch die sexy Schauspielerin von der ich fasziniert war, bis ich sie über die Angestellten des Gesundheitszentrums sagen hörte, sie seinen alle keinen Cent wert. Danach fand ich sie nie wieder in der Art faszinierend wie vorher. In dieser Welt, mit der wir mit der Zeit vertraut wurden, ging es manchmal noch verrückter zu. Ehevermittler, deren eigene Ehe voller Skandale und Untreue waren, Ernährungsgurus, die in Hinterhöfen fettiges Essen verschlangen und mit Softdrinks herunterspülten. Anwälte, die anderen helfen wollten, ihr Leben zu vereinfachen, aber selbst mit einer Entourage sondergleichen umgaben...

                  All das war bei Michael nicht so. Er war genau das, was ich mir vorgestellt hatte, und noch mehr. Mit den Jahren wurden wir Freunde. Familie. Ich lernte, dass er nicht nur ein unbeschreiblicher, energiegeladener und brillianter Künstler war, ein Fest des göttlichen Talents, sondern auch eine zerrissene und gequälte Seele. Michael schien ein Mensch zu sein, der mit dem "Kopf in den Wolken" war, soweit entfernt von der Normalität der normalen Menschen, aber er war auch derjenige, der menschliche Emotionen in einer Tiefe fühlte, wie ich es nie bei jemand anderen erlebte.

                  Jahre nachdem ich ihn kennen gelernt hatte, schrieb ich mich an der Universität von Columbia ein, weitest gehend wegen einer Empfehlung, die er für mich schrieb. Michael lebte zu der Zeit größtenteils in New York City, im Penthaus des Four Season Hotels, und ich besuchte ihn regelmäßig, einfach um nur rumzuhängen oder auch um an Projekten mitzuarbeiten - aber immer, um ihn aus seiner Isolation, in der er selbst und seine Berater ihn "eingehüllt" hatten, herauszuholen. Meistens funktionierte es nicht. Um mich für einige Vorschläge, die ich für seine Projekte gemacht hatte zu entschädigen, bezahlte er mich mit Bargeld, was er in einem Versteck hinter der Toilette aufbewahrte. Mit dem Haufen Geld konnte ich mich mit Freunden verabreden und mit ihnen "Downtown" die Zeit mit unserer wichtigsten Beschäftigung verbringen: Dem Besuch von Strip-Clubs.

                  Die Zeit verging, Michael wurde vom ikonischen Rock-Star, dem größten Talent, das die Welt je gesehen hat zum einen von Skandalen geplagten Prominenten. Sein Gesicht veränderte sich - nicht nur als Resultat von Schönheitsoperationen um tiefere psychologische Probleme zu bekämpfen, sondern durch eine Hautkrankheit, von der nur wenige wussten. Die Presse unterstellte ihm, ein Rassist oder ein Freak zu sein, diese Vorwürfe machten Michael entweder melancholisch oder wütend. Und dann waren da auch noch die viel zerstörenderen Vorwürfe des sexuellen Missbrauchs von Jungen, die eine Zeit lang all seinen Ruhm überschatteten. Für mich, der einst jedem stolz erzählte, dass ich MJ kennengelernt hatte als ich 15 war, war es jetzt eine Sache die Angst auslöste, durch den Anblick von hochgezogenen Augenbrauen und verächtlichem Grinsen. Nachdem der Sturm sich gelegt hatte und die Wolken abgezogen waren, begann Michael einen neuen Abschnitt seines Lebens, und ich folgte ihm bald: Vaterschaft.

                  Wir nahmen verschiedene Strassen zum gleichen Ziel. Während ich es die altmodische Art wählte, erschuf sich Michael eine Familie, die ihn so liebte wie es nie zuvor jemand tat. Es war leicht zu erkennen, an der Art wie er mit seinen 3 Kindern umging, dass sie die wichtigste Sache in seinem Leben waren, mehr Wert als alles andere. Jahre nachdem er schon mit der Familiengründung begonnen hatte, bekam Candice (Frau von Gotham) ihr erstes Kind, Krishnu. Michael rief mich an und sagte: "Siehst du - Ich hab's dir gesagt, Igger" (das war sein Nickname für mich, er hatte für jeden einen Nicknamen) "es ist das Größte, was du je erleben wirst!" Ich fragte ihn natürlich, ob er Krishnus Patenonkel werden wolle, aber seltsamer Weise sagte er, er denke nicht, das er ein guter Pate sein werde. "Ich denke, du solltest jemand suchen, der darin besser ist, " erklärte er "Da gibt es so viele schlechte Dinge in meinem Leben, die er nicht lernen sollte."
                  Sein Nickname für Krishnu war "Chindian", und er fragte alle paar Wochen nach ihm und wollte sicher gehen, dass Candice und ich verschiedene Sprachen mit ihm sprechen würden..
                  "Michael", sagte ich ihm anfangs, "er ist erst wenige Monate alt." "Das macht nichts, er ist cleverer als wir alle. Ihr müsst sehen, das das so bleibt."

                  Während der letzten Jahre seines Lebens, auch wenn er dort größere spirituelle und emotionale Erfüllung durch seine Kinde fand, hatte Michael trotzdem zu kämpfen. Die , die ihm nahe standen wussten das, und doch, trotz wiederholter Versuche, gab es nicht viel, was man wirklich tun konnte. Wieder einmal übertraf er sich selbst darin, um sich herum einen Kokon zu schaffen, besonders, weil er dachte, er hätte ein Geheimnis, von dem er nicht jeden wissen lassen wollte.

                  Ein paar Wochen bevor ich nach Italien ging, rief er mich an, mitten in der Nacht, sowie es häufig vorkam. Er hörte sich sehr klar und konzentriert an. Er hatte über das Schicksal meiner Freundin, der Journalistin Laura Ling gehört, die in Nordkorea inhaftiert worden war und wollte wissen, ob ich mehr Informationen dazu hätte, die in den Nachrichten nicht gesagt würden. (Aus eigener Erfahrung vertraute er ihnen nicht sonderlich) Als ich ihm sagte, man bekäme von dort nicht viele Informationen, weil Nordkorea ein totalitäres Regime sei mit kontrollierter Presse, hielt er inne. Er sagte, er hätte Bilder von Kim Jong Il gesehen, dem "Führer" von Nord Korea, der diese isolierte Nation mit eiserner Faust regiert. Er hatte bemerkt, dass dieser oft Militär-Jacken trug, so ähnliche wie die von Michael, wenn er in die Öffentlichkeit ging oder auftrat.
                  "Denkst du, er ist Fan von mir?" merkte Michael an. Ich zuckte in meinem dunklen Zimmer mit den Schulten "Ich weiß es nicht."
                  "Wenn es so wäre, könnte ich vielleicht irgendwie helfen".
                  Ich versprach ihm, dass ich versuchen würde, etwas herauszufinden.
                  "Okay", dankte er mir "Ich hoffe, es geht ihnen gut." Er hatte gelesen, dass Laura und ihre Kollegin Euna in Isolation gehalten würden. "So alleingestellt zu sein ist nicht leicht, isoliert von Menschen und Zeit." Ich nickte, weil ich nicht wusste, was ich sagen sollte. " Sag "HI" an Chindian, " flüsterte er "Gute Nacht."

                  Nachdem ich das Gespräch mit meinem Vater beendet hatte, lief ich in meinem italienischen Hotel Zimmer umher. Ich ging zum Fernseher und zappte durch die Kanäle. Jeder nur denkbare Nachrichten Sender zeigte die Bilder von Michael, wie er in LA in ein Krankenhaus transportiert wurde. Viele hatten die erste Schlagzeile, wo es hieß, er sei schon tot, ersetzt durch Meldungen, er sei im Koma und in kritischem Zustand. Ich wusste, die Todeswächter waren schon alle unterwegs, mit ihren Satteliten Trucks parkten sie vor dem Krankenhaus, vor Michaels Haus in LA und Neverland, vor seinem Elternhaus in Encino, überall, gierig nach Nachrichten und dem kleinsten Gerücht.

                  Ich saß in dem Hotelzimmer und hatte mich für ein italienisches Programm entschieden, wo ich nicht einmal alles verstand - ich beobachtete es mit zunehmend schlechtem Gefühl in meinem Bauch. Ein grob aufgelöstes Video von TMZ, wo man den Notdienst sehen konnte, wie er einen Körper in eine wartende Ambulanz lud, lief in Endlosschleife. Diese Bilder stellten sich später als die letzten von Michael Jackson heraus. Andere Videos zeigten die immer größer werdende Menschenmenge vor dem Sinai Medical Center in Beverly Hills. Die Reporterin rappelte mit sich fast überschlagender Stimme auf italienisch, während sie mitteilte, was immer die neuste Nachricht war. Mein mobil Phone platzte schon fast vor SMS und e-mails von Freunden, die wissen wollten ob ich nichts genaueres wusste.. Ich sah auf die Uhr - es war jetzt kurz nach 10.00 Uhr. Wir wollten heute morgen zu einer Fahrradtour aufbrechen. Plötzlich war ich mir nicht mehr sicher, ob ich noch länger in Italien bleiben würde...Seltsame Gedanken rasten durch meinen Kopf - sollte ich hier bleiben oder nach Hause eilen. Das Gefühl in meinem Bauch wuchs die ganze Zeit und bestätigte mir immer mehr den Verdacht über das, was mit Michael war, egal was die Nachrichten über Michaels Zustand brachen, meine Intuition schien mir glaubwürdiger.

                  In einem Moment entschied ich, den Fernseher und das Mobil Phone auszuschalten. Das Zusammenspiel von Jetlag, Reise Vorfreude und diese Bauchschmerzen verursachenden Nachrichten gaben mir den Rest. Ich spürte, morgen gäbe es ein noch größeres emotionales Chaos, aber jetzt könnte ich mich noch für ein paar Stunden davon distanzieren und mich nicht mit all dem konfrontieren. Es war keine Kopf gesteuerte Entscheidung, es geschah instinktiv.
                  Als ich wenig später im Bett lag, dachte ich an Michael, als ich ihn zum erstenmal traf, an den Sommer, als ich mit ihm durch Europa reiste, und an all die Zeiten, die wir miteinander verbrachten. Mein Herz war so schwer und ich versuchte an die humorvollen Begebenheiten mit Michael zu denken - die Zeiten, wo wir uns an Halloween aus seinem Appartement in LA schlichen und einen Nachtclub besuchten, wo er so tanzte, dass alle innehielten und ihm zujubelten - dem unbekannten Mann mit der Godzilla Maske. Oder an die Zeit in NY, im Aufnahmestudio, als er dem Rapper Ice-T erzählte, ich sei sein Bodyguard. Ice-T musterte mich und sagte Michael, er könne sich gerne auch zu Verfügung stellen, wenn er über seinen Schutz sicher sein wolle.

                  Aber ich konnte meine Emotionen nicht von der Trauer ablenken, die ich in mir wachsen fühlte. "Lass die Illusion von Kontrolle fallen" erinnerte mich Meister Shifu. So versuchte ich es anders. Ich lies dem Trauergefühl freien Lauf. Ich lieferte mich den Gefühlen aber nicht aus, sondern nahm Besitz davon und lies sie durch mich strömen. Innerhalb von 5 Minuten war ich in einen tiefen Schlaf gefallen.

                  Am nächsten Morgen wurde ich mit den Sternen wach. Ich brauchte keinen Wecker um mich von meinem erstaunlich erholsamen Schlaf zu wecken. Ich starrte auf den Fernsehschirm und überlegte, ob ich ihn einschalten sollte oder nicht. Stattdessen schaltete ich mein Mobil Phone ein. (...) das Telefon klingelte gleich - es war Papa.

                  "Wie geht es dir?" fragte er.
                  " Du weißt..." ich hielt inne, unsicher, was ich sagen wollte.
                  " Sie haben vor kurzem den Tod bestätigt." sagte er sanft.
                  "Richtig" ich nickte innerlich und fühlte eine tiefe Traurigkeit aber auch das Fehlen von einem tiefen Schock.
                  "Ich denke du solltest in Italien bleiben und deine Rad Tour machen." schlug Papa vor.
                  "Wirklich?" ich hatte mir Gedanken darum gemacht und dachte ich solle es lieber absagen und Heim fahren.
                  "Hier wird ein Circus ausbrechen" sagte Papa "Ich habe schon Anfragen von jeder denkbaren Nachrichten Agentur und Zeitung, die du dir nur Vorstellen kannst, bekommen. Ich war bei Larry King. Sie haben nach dir gefragt."
                  "Ja" murmelte ich, nicht überrascht. Der Gedanke zurück in diesen Medienrummel zu fahren war nicht sehr attraktiv.
                  "Ich weiß nicht viel übers Rad Fahren, " sagte Papa, " aber wenn ich du wäre, würde ich mich aus Rad schwingen und mich einfach nur auf die Strasse vor mir konzentrieren."

                  Nicht überraschend, kannte Deepak sich sehr wohl mit Radfahren aus, denn sein Rat war genau so weise, wie es Experten gesagt hätten. Versuch nie ein Rennen herauszufordern, nutze deine Chance wenn die Zeit dazu kommt. Denk nicht mal an die ganze Strecke, teil es in Abschnitte ein. Die großen Radfahrer sagen dir, sie denken nicht mal an Abschnitte, sondern sehen nur die Pedale drehen über der Strasse. Manchmal finden sie ihren Rhythmus und ihr Tempo mit Hilfe der Straßenmarkierungen - bis alles andere, die Strecke, die anderen Fahrer, sogar sie selbst - weg fällt. Es ist der Zustand, wo alles um dich herum verschwindet und du eins mit allem um dich herum wirst. Das ist das Bewusstseinsstadium, was alle großen Schriften, östliche und westlich, beschreiben.

                  "Ich bin das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende, das Erste und das Letzte, " sagt die Bibel.
                  Ich bin der Anfang, das Sein, und das Ende", sagt Lord Krishna in der Bhagavad Gita.

                  Ich dachte einen Moment über die Strasse, meinen Vater und meinen Freund nach. Ich dachte an meine Mutter und an Nana, an Candice und Krishnu, und daran, dass das Leben so flüchtig ist, wie es in einem Augenblick vorbei sein kann. Aus dem Training wird das Normale. Wir verwickeln uns selbst in ein Netz von Erwartung, Vorfreude, Erinnerungen und fühlen uns darin wohl denn es gibt uns ein Gefühl von Sicherheit und Voraussagbarkeit. Wir füllen unser Leben mit Zielen und Codes. Wir planen. Wir bereiten vor. Und sogar die von uns, die in den Genuss dieser seltenen großartigen Momente kommen, des vollkommen mit dem Jetzt und Hier verbunden zu sein, sehen auch, dass es dort noch Gefahren gibt. Denn dann, wenn sie nicht in diesem Zustand sind - wie mein Freund Michael Jackson - vermissen sie diese "Höhen" im normalen Leben.

                  Papa brach das Schweigen: "Erinnerst du dich daran, wie Michael uns mit in sein Studio nahm, während unseres ersten Besuchs auf Neverland, und wie er Billie Jean anstellte und tanzte?" Zu Beginn war Michael etwas schüchtern und nickte nur mit dem Kopf im Takt der Musik. Aber binnen weniger Sekunden konnte er sich nicht mehr beherrschen und schnippte und bewegte sich zu dem Beat und dem Bass, tanzte so fließend, wie nur er es konnte. "Es war wunderschön" sagt Papa " Denn er war genau im Jetzt und Hier. Er war nicht nur der Tänzer, er war der Tanz und die Musik."
                  Ich erinnerte mich.
                  Zuletzt geändert von Maja5809; 14.10.2010, 16:57.

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                  • Mein Erlebniss mit Michael Jackson

                    Hallo ihr lieben da drausen .......
                    ich weiß nicht ob das thema hier so ganz richtig ist aber da es auch um erlebnisse von fans und co geht möchte ich hiermit meine ganz persönliche geschichte mein erlebniss mit michael erzählen da ich ich in einem thread wo mir jetzt der name nicht einfällt gebten wurde zu berichten !! hiermit möchte ich euch mein erlebniss auch zu seinem tot meinen gefühlen meinem erlebniss meiner begnung mit michael jackson dem größten entertainer der welt berichten !!! dieses erlebniss ist werder erfunden noch ausgedacht es ist tatsächlich so passiert !!!!! für rechtschreib fehler endschuldige ich mich jetzt schon aber ich hoffe ihr könnt sie übersehen und euch einfach in meine geschcihte die für mich die unglaublichste geschichte meines lebens ist reinversetzten und ich kann sagen das mich diese geschichte obwohl ich noch ganz klein war ein mädchen das das aber für sich wohl atemberaubenste erlebt hatt : eine begenung mit Michael Joseph Jackson dem King of Pop der legende !!!!

                    Es war ein früher morgen als ich von meiner mutter aus meinem bett fast raus
                    geschmissen wurde ich weiß es noch wie als ob es gestern erst gewesen were obwohl ich noch sehr klein war ....sie weckte mich also sehr ser früh es muss sehr früh gewsen sein da es noch halb dunkel drausen war ich weiß noch ich wunderte mich fuchtbar das meine mutter mich um die uhrzeit schon weckte .ich genoss als kind immer so lange schlafen zu können wie ich wollte und heute das ?! ...ich wusste garnicht was los war natürlich nicht ich wusste nicht was war keinem aus meiner familie gings schlecht und ein flug war auch nicht geplant sowas sagte man mir als kind immer vorher aber jetzt das ich war schon ziemlich ducheinander gewsen damals . ich frage meine mutter sofort was denn los ist warum sie mich weckt !! sie Meinte nur : kind das wirst du schon noch früh genug erfahren ! also schcikte sie mich aus meinem bett legte mir was ziemlich schcikes zum anziehen raus ....und schon ging die fahrt los ich fragte ständig wo hin es denn ginge bis meine mutter nachgab und sagte schließlich : wir fahren nach münchen !!
                    ich weiß noch ganu was ich dachte vieleicht erinnere ich mich an alles so genau weil es einfach eines der einschneidesten dinge erlebnisse war die ich jemals erlebt hatte ..nunja wir fuhren und fuhren und nach einer weile fragte mich meine mutter ob ich den einen mann names Michael Jackson kennen würde und wüsste was er tut ....cih wusste damals sehr genau was er tat ich interessierte mich schon lange für musik ich glaube ich war 2 jahre alt als ich das erste mal Thriller im fernsehen geshen hatte und voll weg begeistert war so sagt es zumindest meine mutter . und immer wenn Thriller gezeigt wurde wenn meine mutter duchschaltete musste es bleiben bis das lied zuende war sonst war großes geschrei und ich war für nichts mehr zu haben !! wie auch immer ich wusste gleich wer das war das war der mann der mich soo fasziniert von anfang an seit dem ich denken kann der mann den ich immer schon am liebsten gehört hatte dessen tanzstil ich schon immer nachahmen wollte es war Michael Joseph Jackson mein großes vorbild seit dem ich ungefär 2 bin ....ich sagte ja ich weiß wer es ist mama und was ist mit ihm ?? mama sagte und ich traute kaum meinen ohren : du wirst ihn treffen kind .....ich hatte zwar schon viel viel mehr promis in meinen jungen jahren kennegelernt aber den king of pop mein großes idol ich darf ihn treffen ......ich wurde wie meine mutter mir berichtet heute erstmal ganz still und dann konnte ich wohl vor lauter aufregung nicht mehr aufhören zu singen und zu reden meine mutter meint heute sie habe es mir nicht gleich füh gesagt damit das nicht die ganzen 4 stunden autofahrt so geht wohl fragte ich sie bobadierte ich meine letern über michael sie meint so viel wie da hätte ich noch nie zuvor gefragt ....wie auch immer....nach 4 stunden autofahrt kamen wir endlich an 1000 ende fans standen vor dem eingang und warteten nur auf eins-ihr idol !! mir kamen es vor wie 5 miliarden menschen ich hatte sowas auf meine jungen tage noch nie zuvor geshen !! mir wurde etwas unheimlich ......aufeinmal gingen die tore auf und die massen stürmten nur so hinein ich konnte nur staunen was da grade passierte .....auf einmal sprach uns ein mann schwarz gekleidet an er war ziemlich groß ...er meinte wir sollten mitkommen . wir gingen weit weg von diesen enormen massen weit weg von all dem stress ....wir gelangten an einen ort wie es mir vorkam vernab von alle dem ich wusste nicht wo wir wahren im moment bis mir meine mutter sagte das wir hinter der bühne in den so genanten back round gehen werden der weg dort hin war mir völlig unbekannt ich hatte sowas wirklich noch nie auf meine jungen tage erlebt auf einmal wurde das gekreiche wieder lauter man hörte die massen wieder ihre fan gesänge ich fand das enorm fazienrend . der mann in schwarz bot uns einen sitzplatz an -ich war aufgeregt ! ich frage meine mama sofort wann werde ich ihn sehen ? meine mutter meinte bald kind bald ! und ich wartete auf diesen stühlen für mich eine halbe ewigkeit und dann passierte es der moment war da er stendt da dieer eine mann mein idol mein vorbild mein star er standt einfach da mit eine hoch konzentriertem gesichts ausdruck ! ich konnte nur eins tun und das wr ihn mit meinen kindlichen augen immer nur ansehen ansehen ansehen wie als were er nicht wirklich
                    wie als hätte ich angst gehabt wenn ich weg schaue das auch michael weg were ..ich schaute und schaute ....ich konnte bald nicht mehr meine mutter meint heute ich hätte michael bald was weggeschaut wie als hätte mich der bltz getroffen-wenn i9ch heute so drüber nachdenke denke ich es war auch so in dem moment hatt mich der blitz getroffen !!!! ich sahs also da und starrte meine eltren neben mir eigentlich völlig gelassen..wie immer schlieslich areibeten sie beim fernsehen.....
                    der mann in schwarz der uns zuvor hinter die bühne geführt hatte war inzwischen bei michael angelangt undredete mit ihm .er zeigte michael das er in unsere richtung gehen sollte wies ihn ebenfalls zum platz um uns rum waren ebenfalls sehr viele männer in schwarz .bodygards!! er kam näher und näher zu unserem platz der star aller stars mein idol michael jackson ich war wie gelähmt gesen ich muss wohl in den sekunden an meinen
                    stuhl festgewachsen sein . und aufeinmal war er da Michael jackson nur ein paar zentimeter milimeter neben mir meine mutter sagt mir heute immer wieder wie ich geschaut habe das sie sich immer drann erinnern werde sie meint du warst so faszinert !! und..ja das war ich und wie !ich war weg hin und weg ich glaube damals habe ich mich heimlich in den sekunden verliebt.. wie auch immer er sas da keine gränze die uns trennte mich das kind eines jurnalisten und ihn Michael jackson den weltstar der für mich immer so unantstbar gewsen ist ich war ihm so nah ich hätte ihm die schuhe glatt weg ausziehen können und warscheinlich hätte ich das auch gern getan wenn ich mich hätte überhaubt bewegen konnte !!! michael und das weiß ch noch soo unendlich genau wie eine erwachsne michael schaute mich an mich das kleine kind das stumm und bewundernd da sahs und ihr idol anstarrte er sah mich mit einer mischung aus mitleid und ebenfalls einer bewundern an der blick hielt für mich eine ewigkeit der blick hilt midestens so lange bis mein vater sein interviw anfing als ich mein vater vor kurzem fargte meinte er michael sahs mindestens 10 minuten da und ganu die hälfte der zeit hatte er mich angeshen !! ich sahs also da gebannt auch oder vorallem von diesen augen die mich eindringlich ansahen ..ich werde iese augen nie vergsssen diesen moment ich weiß das alles noch so genau ......mein vater fing dann also nach einer weile heute weiß ich 10 minuten mit seinem interwiv an ich konnte noch immer nicht weg schauen die ganze halbe stunde die dies interviw ging konnte ich nicht wege sehen von diesem mann von diesem wunder das mich so gebannt hatte !! nach 30 minuten standt er auf diese größe ! für mich war er doppelt so groß wie er wirklich wahr ich war so beeindruckt ein vater schüttelte ihm die hant genau so wie meine mutter ..auf einmal ging er einen schritt zu mir und nahm meine kleine handt und schüttelte sie sanft und vosichtig er sagte irgentwas zu mir was ich nicht verstandt
                    dann ging er wieder zu meiner mutter und fragte sie irgent was was ich ebenfalls nicht verstandt ich wusste nur ganz ganu es ging um mich ...ich war noch mehr weg noch paralyisierter als iches eh schon war ich vergas bald zu atmen ! meine mutter erzählt mir heute das ich danach den ganzen tag nicht mehr ansprechbar war ....michael ging weg
                    immerhin hatt er noch ein konzert zu veranstalten !!...wir gingen einen weg runter zu diesen milarden fans wie es mir vorkam !! ich hatte schon angst wir müssen uns ebenfalls in diese massen stellen und umkippen wie einige mädchen die ich sah ..aber nein wir wurden in einen teil dirket vor der bühne eingewiesen wo fast kein mensch war auser viele männer in schwarz meine mutterv sagt mir heute ich hätte getrahlt und gestaunt wie nie zuvor und irgentwann tanzte und lachte und staunte ich so viel das ich irgentwann in meinem kinder buggy eigeschlafen bin und ich nurnoch mitbekam wie ich wieder in einem auto nachause sahs und heim fuhr es muss so viel für mich gesen sein einfach zu viel das ich einfach in mitten des konzertes eingschlafen war so berichtet es mir heute zumindest meine mutter und mein vater .........als ich dann wach war reichte mir meine mutter etwas das ich heute und schon immer seit ewigkeiten genau seit diesem zeitpunkt hüte wie ein leben :mein Michael Jackson aotogramm !! ..und seit dem sind sage und schreibe volle 13 jahre vergangen .....
                    13 jahre mit michael atürlich mit seinen tanzschritten und meinen kindlichen nahamungs versuchen 13 jahre in denen mir immer bewusster wurde was ich damals als 5 jähriges kind erlebt habe und wie sehr es mich geprägt hatte in vieleilei weise.......un heute weiß ich wo ich erwachsen bin was damals ich für ein glück hatte was für ein absulutes glück diesen menschen diesem wunder für 40 minuten gegenüber zu sitzen .....es würd mir erst heute bewusst was es überhaubt heißt michael joseph jackson jemals genüber getsnden zu haben so nah so ...ohne gränze ...............so ohne etwas was uns trennte ohne 10000 ende kilometer dazwischen ohne groß viel kamaras usw heute weiß ich das alles und mit den als der tag kam an dem er ankündigte er würde die This is it konzerte geben ....stümte ich zu meiner mutter und sagte ich muss hin ich muss hin mama meine mama schenkte mir und uns allen karten zu This is it ich konnte es wieder kaum glauben . ich würde michael wieder live sehen wenn auch nicht so nah wie vor 12 jahren das war mir schon klar aber ich würde ihn wieder sehen und diesmal war ich alt geug um nicht einzuschlafen werend des kozerts ich freute mich sooo sehr nach 12 jahren seit meinem 1 konzert würde ich ihn wieder live sehen ich wusste dann in wenigen tagen schon was ich anziehen würde und alles ...........und dann eines morgens war es als würde ich in einen altbtraum fallen und niweider seit heute nicht rauskommen ....ich gig früh in die küche zu meiner mutter ich sagte fröhlich guten morgen mum...von ihr kam ur ein gedämftes guten morgen da wir seit dem wir wussten wir fahren besser gesagt fliegen zu This is it soo fröhlich waren wie nie zuvor selbst meine eltern !! also war ich es nicht gewohnt so ein trauriges guten morgen von meiner mutter zu hören ..ich sagte und die antwort von meiner mutter veränderte alles für mich was ist mutter ? und meine mutter schlug ihre augen nieder und ich fragte ständig was ist ?..und sie sagte kind bitte versprich mir nicht zusammen zu brechen ....MICHAEL.....MICHAEL JACKSON ER IST TOT ....ich: nein nein das ist ein scherz du willst mcih veräppen esstimmt nicht
                    mir schossen tränen in meine augen als ich merkte : es stimmt er ist tot meine mutter schaltete den ferseher ein und ich sah was ich ihr zuvor kaum glaube :michael Joseph jackson er ist tot ......ich weiß noch ich wurde kreidebleich mei vater wusste er musste sich jetzt schnell hiter mich setllen den er wusste was passieren würde ich weiß nurnoch mir wurde schwarz alles verschwamm um mich herum und ich wurde ohnmächtig ...das nächste was ich wuste ist das ich auf meinem sofa in meinem zimmer wieder aufgewacht bin und ichts mehr wusste .. ich fragte meine mama was los gwesen sei sie erinnerte mich daran was passiert war ....danach hatte ich tagelang das essen verweigert und mit niemandem mehr geprochen es wurde irgentwann so schlimm das ich hätte fast in eie klinik eigeliefert werden ......aber langsam nach tagen im bett liegen nichts essen und weinen ass ich wieder schitt für schritt so langsam gings besser
                    aber ich kann heute immer noch nicht behaubten nach über 1 jahr der absuluten trauer das es weg ist oder viel besser ..ich frage mich ob es jemals besser wird ..den ich weiß
                    es mag verückt klignen aber für mich war es so also ob jemand enges verwandtes von mir gestorben were ....als ob man mir einen teil meines lebens stehlen würde winen abschnitt eifach wegreisen wie ein altes stück papier .............das ist der beweis das vieleicht ein blick der nur fünf minuten dauert mehr als alles andere für einen seien kann
                    mehr als ein gesprochnes wort sein kann einem ein leben beduten kann und die wohl
                    unvergesslichste erfhrung sein kann die man je erlebt hatt.....das in einem blick fühlen kann wenn man nur will und sehen kann wie dieser mensch wirklich war und wenn man sich genrell zeit nimmt für einen menschen soll er noch so soderbar scheinen den menschen mal genau kennenlernt sei es auch nur für ein paar minuten eures lebens sei es nur ein blick eine erfhrung um die ihr reicher seit ....tut es verurteilt niemanden wegen seinem ausehen,seiner rasse nehmt euch wenigstens zeit für einen blick tief in die augen und ihr werdet sehen ihr werdet spüren dieser blick ist kein blick vergebens...vieleicht is es ein blick der euer leben verändert vieleicht auch nicht aber nehmt euch dafür zeit .......nhemt euch zeit euch kennen zu lernen..denn viele sind nicht so wie sie auf den ersten blick scheinen ...............

                    Eure I-love-MJ
                    Zuletzt geändert von I-love-michael jackson; 14.10.2010, 22:19.

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                    • Thank you, Michael Jackson - Will.I.Am gedenkt Michael Jackson Ende Juni 2009

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                      • Hier der Text von Will.I.Am (zum Video von CTE...)
                        (wobei ich nicht sicher bin, ob ernicht schon weiter vorne da ist - jedenfalls gabs ihn im verloren Thread schoneinmal.......)

                        Will.i.am

                        Ich möchte mir die Zeit nehmen, Michael Jackson zu danken.
                        Danke, dass Du in mein Leben getreten bist mit so wunderbarer Musik.
                        Danke, dass Du mir Freude geschenkt hast, dass Du dem Planeten Freude geschenkt hast.
                        Danke, dass Du mir einen Ausweg aufgezeigt hast.
                        Danke, dass Du mir geholfen hast, mich und meine Träume zu finden.
                        Wenn Du in den Ghettos aufwächst, umgeben von Gewalt….
                        Du gabst mir einen Ausweg, ich konnte fliehen aus dem ganzen Drama, das mich umgab,als ich Deine Musik hörte.
                        Danke für die Träume.
                        Ich tanzte, ich wollte immer tanzen können wie du.
                        Ich malte Bilder von Dir…
                        Danke, dass ich mit Dir arbeiten durfte.
                        Danke, dass Du Deine Hand nach mir ausstrecktest und versucht hast, mir etwas über die Musikindustrie beizubringen und darüber, wie grausam Menschen sein können und dass Du trotzdem am Ende des Tages, Dein Handwerk gewürdigt und geliebt hast, Deine Fans gewürdigt hast.
                        Danke, dass Du mich nach Irland gebracht hast, damit ich dort mit Dir arbeiten konnte.
                        Danke, dass Du so oft mit mir telefoniert hast.
                        Er hat mich am Vatertag angerufen, weil er wusste, dass ich nie einen Vater hatte. .
                        Ich danke Dir so sehr.
                        Danke, dass Du ein Freund warst.
                        Du hättest mich nicht kennenlernen müssen, aber Du wolltest es.
                        Danke.
                        Wir haben alle einen großen Künstler verloren, ein Licht der Welt, ein wahres Talent, ich werde mich immer an Dich erinnern.
                        Du bist einer der stärksten Menschen, die ich je traf.
                        Du musstest durch so viele Prüfungen, so viel Kritik durch bösartige Journalisten, die nichts Besseres zu tun hatten, als Dich zu kritisieren.
                        Du hast die Musikindustrie aufsteigen und fallen sehen. Du bist nicht nur der König des Pop, Du bist der König der Industrie, Du bist der König der Musikindustrie.
                        Es wird nie wieder einen Künstler geben, der auf der Welt so einschlägt, wie du es getan hast.
                        Es wird nie wieder einen Künstler geben, der so viele Platten verkauft wie Du.
                        Niemals.
                        Wie könnte das auch sein?
                        Es wird immer nur Michael-Jackson-Nachahmer geben.
                        Ich danke Dir so sehr. Du hast aus der Welt einen wunderbaren Ort gemacht, Du hast uns Freude gebracht und wir danken Dir dafür und wir werden für Dich und Deine Familie beten.
                        Wir werden Dich immer lieben.
                        Danke, Michael Jackson.

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                        • Die Arno Bani Bilder werden ja gerade recht kontrovers diskutiert...aber egal, welche Meinung man dazu hat, ist das auch eine "Erinnerung" an Michael...



                          Michael Jackson "moonwalked" zu Mozarts Requiem, während Arno Banis Verschluss klickte. Teils nachdenklich, teils gelassen lächelnd öffnete sich der KOP dem jungen Französischen Fotografen. Bani nahm sich sogar die Freiheit, Jacksons Haar zu schneiden, weil er ihn so haben wollte. Später lies Jackson es wieder wachsen "Er mochte sein Gesicht nicht", sagt Bani "Mit längerem Haar konnte er es besser verstecken". 11 Jahre nach der vertraulichen Session, eine der wenigen Künstlerischen Zusammenarbeiten die überhaupt je von dem Sänger initiiert wurde, kommen jetzt 4 Serien von Fotos in Paris (am 13.12) zur Auktion.
                          "Wir waren wie 2 Jungs, die am Boden spielen, Puzzels bauen.." sagt Bani in einem Gespräch mit ARTINFO France über die nie zuvor gesehenen Fotos, die heute der Welt vorgestellt werden. "Ich war damals wie ein Kind., aber er war 10x soviel Kind wie ich. Ich brachte Töpfe mit Glitzer und er steckte seinen Finger hinein und sah, wie es glitzerte. Wir verteilten es überall. Die Mode Design Kataloge waren wie Spielzeugkataloge für ihn". sagt er. "Michael Jackson wollte nicht nur, dass ich diese Fotos mache. Er wollte, dass ich einen neuen Look für die nächsten 10 Jahre erschaffe."

                          Um die beiden herum waren Jacksons Entourage von künstlerischen Direktoren, mit Notebooks, die aufschrieben , ob der KOP den blauen Glitter lieber mochte als den roten. "Das war seine Welt." sagt Bani., "es war, wie ihn in seinem goldenen Käfig zu sehen. Er war sehr neugierig und gebildet, aber immer bescheiden und respektvoll und freundlich. Er sprang auf das Sofa und klatschte, wenn ihm ein neues Detail gefiel. Er umarmte mich und faltete seine Hände zusammen, wie die Japaner. Ich sagte, er solle aufhören mir zu danken, aber es war auch sehr berührend."
                          Das Projekt kam zufällig zustande. Michael Jackson hatte ein Modefoto von Bani in der Style-Rubrik der Sunday Times gesehen und sofort entschieden, dass er mit diesem jungen Fotografen arbeiten wollte. Zuerst dachte Bani, es wäre ein Scherz-Anruf bevor sein Anwalt und Freund ihm bestätigte, das der KOP ihn für eine "Audienz" einlud. Bani machte vor dem 3 Tage dauernden Shooting 6 Besuche in New York.

                          Ein Bild " Das goldene Cape" war eigentlich für das Cover von Jacksons letztem Studio Album Invincible vorgesehen, aber wurde von Sony abgelehnt. "Es war eine große Enttäuschung" sagt Bani, wie er zwischen seinem 8 Monate altem Sohn und einem Stapel Fotos Michael Jackson sitzt, aussortiert von den über 8000 die er Datiert und signiert hat für die Collector Box, die den Verkauf begleitet.

                          Die Auktion von Pierre Bergé & Associés ist einmalig. 4 große Fotografien, dazu 31 Kontaktabzüge, die den ungeschminkten Michael Jackson zeigen, viele mit handschriftlichen Notizen des Sängers. Dann noch 55 Drucke von den Kontaktabzügen. Die Preise starten bei 1000 Euro für die Drucke und bei 500 für die kleineren. Es wird keine Nachdrucke geben, keine Poster für den Masenmarkt, keine T-shirts....

                          Die Collector box, für 1900 Euro enthält einen großformatigen Katalog und 4 Silberdrucke der Bani Fotografien. Ein weiterer Katalog gibt es in Buchläden für ca 45 Euro und einer für "Supermärkte" für 19.90 Euro.

                          "Das Projekt ist mehr Rock.' n. Roll und Pop, als sonst für Pierre Bergé & Associés üblich". sagt Bani "Wir wollten etwas, was Kunst ist, einem größeren Publikum zugänglich machen."

                          Bani hat sich in einem Vertrag verpflichtet, die Fotos 10 Jahre nicht zu veröffentlichen, und lagerte sie in einem Safe. Diese Zeit endete 3 Wochen nach MJs Tod. " Wir entschieden, uns noch Zeit zu lassen, wir wollten nicht teilnehmen an der Flut von Dingen, die plötzlich nach seinem Tod zum Verkauf ausgegraben wurden, nur um an einer "morbiden Welle" teilzuhaben." sagt Bani.

                          Bani und Jackson entwickelten eine vertraute und problemlose Zusammenarbeit, dem Fotograf wurde die "carte blanche" gegeben um mit seinem Team seine Vision des Sängers zu erschaffen. Bani brachte Star Haistylist Seb Bascle mit, den Make Up-Inovator Topolino und die Mode Trendsetter Frederique Lorca und Maida. Es war Sommer in Paris und jeder trug T-Shirt und Bermudas.

                          Topolino wurde der exzentrische Störenfried bei der Sache. In einem fast "diplomatisch" anmutenden Zwischenfall schmierten sie Vaseline um Jacksons Auge und bliesen blauen Glitzer in sein Gesicht. "Jacksons Mitarbeiter waren schockiert" sagt er, "Sie können doch nicht einfach in Michael Jacksons Gesicht blasen" protestierten sie.

                          Topolino mochte Hintergrund Musik und brachte ein billiges Radio mit um das Set mit französischen Oldies zu beschallen und Pop Sendern. "Michael Jackson war neugierig und wollte wissen, was das für Franz. Musik war. Er hörte (Joe Dassin’s) 'Aux Champs Elysées' und Georges Brassens tunes zu." sagt Bani.

                          Der Make up-Artist lief auch einfach in die für Jackson gebaute Dusche, immer sehr sauber und ausgestattet mit ultra sauberen, in Plastikfolien eingeschweißten Handtüchern. "Am Ende achtete Jackson auf all das gar nicht" erinnert sich Bani. Es gab keine exzentrischen Promi Wünsche, keine Beschwerden über das Essen oder über die Zimmertemperatur.

                          Der Sänger kam in einen Zen-ähnlichen meditativen Zustand, als er in den Stundenlangen Make up-Sitzungen war, um den erwünschten Look zu bekommen. "Er hatte die Fähigkeit, sich selbst "an und aus" zu schalten, in 2 Sekunden. Ich fragte ihn, ob er für ein paar Bilder tanzen wolle und dachte, er sei eingedöst. Er sah müde aus. Aber er startete einfach voll durch und machte es."

                          Die ganze Spannung rund um den Shoot kam von Jacksons nicht leichtem Verhältnis mit seinem Label und Management. " Michael Jackson hatte aus einer Laune entschieden, dass er diesen 23 jährigen unbekannten Jungen wollte, irgendeinen jungen Modefotograf aus Paris. Da gab es nicht viel Vertrauen, in einem ziemlich teuren Projekt wie diesem. " erinnert sich Bani.

                          Der Fotograf sagt: "Ich hatte keine finanziellen Limits, einmal sagten die Leute von Sony mir, sie hätten noch nie soviel für einen Anzug bezahlt und brachten sogar die Bühnenkostüme Michaels an, um mir zu zeigen ie es normalerweise war." Da gab es diese wahnsinns Jacke mit den runden Spiegelpailletten die darauf geklebt waren. Es hat nur funktioniert, wenn man es aus 100 m Entfernung mit Unmengen von Spotlight anstrahlte."

                          Für "das blaue Auge" trug Jackson einen bestickten Yves Saint Laurent Anzug "Er wollte träumen, die Eleganz des "french Touch"spüren." sagt Bani über Jacksons Garderoben Auswahl. " Als ich ihm Francois Lesage Stickereien zeigte, berührte er sie und war fasziniert davon. Er hatte nie zuvor solche zerbrechlichen, feinen Handarbeiten gesehen."

                          Das Projekt hatte einpaar Stoplersteine. Einmal gab es von Jackson 2 Wochen lang keine Nachricht, und Bani wusste nicht, ob er immer noch den Job hatte. Der Sänger war manchmal auch 3 Stunden zu spät, weil er "15x" um den Block fahren musste um an den Fans vorbeizukommen. Sie planten verschiedene Locations ein, Paris, New York und Deutschland, und Disneyland Paris, bevor schließlich die Franz. Hauptstadt gewählt wurde. Jackson verpasste dann den ersten Tag des Shootings.

                          Die Arno Bani Prints kommen zwei Tage vor dem Verkauf im Dezember an die Öffentlichkeit, und Frederic Chambre er könne noch nicht voraussagen, wie begehrt das Ereignis sein werde. " Wir wären natürlich froh, wenn der Raum voll wäre und noch 2000 Leute auf der Strasse warten würden. Michael Jackson ist sehr populär und Auktionen sind nicht demokratisch genug für meinen Geschmack. Wir müssen allen Leuten Zugang zu diesem Verkauf ermöglichen und den Erinnerungen die da mit verbunden sind."


                          Zuletzt geändert von Maja5809; 17.10.2010, 00:15.

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                          • Den Link zu diesem Artikel habe ich bereits mehrfach im Arno Bani Tread gepostet !
                            (Vorgestern 3 mal und gestern ein 4.mal.)

                            Ich finde ihn sehr interessant, aufschlussreich und amüsant.
                            Jedoch scheint es nicht vielen so zu gehen, da bisher keinerlei Reaktionen darauf erfolgten.
                            Vielleicht liegt es auch nur an den Nutzern/Teinehmern dieses Treads, die ihn oder Teile davon, evtl.als unangenehm oder unbequem empfinden ?!

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                            • @Geli: Liegt wahrscheinlich daran, dass ein eingestellter Link häufig nicht so wahrgenommen wird. Das ist bei einem fertig übersetzten Artikel dann meist anders.
                              Kann jetzt auch nichts besonders unangenehmes oder unbequemes am Artikel finden.


                              Habe noch etwas von Bruce Jones zum Dome-Projetk TII gefunden. (Übersetzung von JamFC wie immer etwas holprig)
                              "Der Kerl War So Gut"
                              11.07.09 - 22:11

                              Vor einem Monat hat Bruce Jones (25) etwas unglaubliches ausgesagt: Michael Jackson, live auf der Bühne, bei den Proben zu den Konzerten in London. Er arbeitete etwa 2 1/2 Monate als Special-Effects-Mitarbeiter, um die Grafiken für die Shows zusammenzustellen.

                              "Er war wie Feuer," sagte Jones. "Er war zurück — als ob er nei weg war."

                              Jones' andere Arbeit waren unter anderem Specialeffects für drei "Star Trek" TV Serien und Filme wie "Chicago" und "The Italian Job".

                              Ric Ellingson arbeitete als Fotograf und Videofilmer bei den sogenannten This Is It "Dome Project" — dem High-tech 3D Produktionen.

                              "Er fotografierte die letzten und wohl besten Bilder, die wir von Michael am Set jemals gemacht haben." so Jones.

                              Jones' und Ellingson's Arbeit für die Konzerte waren neun "schwere Spezialeffekte" für die Konzerte

                              "Wir sollte die Segmente in Rekordzeit zusammenfügen, einige High-End-Konzepte, die man in den Konzerten von Michael Jackson verwenden wollte."

                              Drei Segmente waren Kurzfilme, die die nächsten Lieder der Setliste ankündigen sollten. Die Filme sollten Michael und den Tänzern die Chance geben, sich umzuziehen und würden eine komplette Geschichte zur Unterhaltung des Publikums zeigen.

                              Jackson und Kenny Ortega waren die beteiligten Regisseure der Shows.

                              "Sie gaben mit ihre Ideen und ich mußte es in eine Geschichte umwandeln, eine eigene Geschichte mit einem Übergang zu einem MJ Lied."

                              "Eines dieser Stücke war Michael in einem "Noir-Type" Film. Das war das letzte Material, was von MJ jemals gefilmt wurde."

                              Alles wurde in Stereo aufgenommen, um einen vollen 3D-Effekt zu erhalten.

                              Jackson war sehr involviert in den Produktionen und kannte alle Einzelheiten.

                              "Er saß neber mir und sagte — weil er Bedenken wegen den 3D Effekten hatte — 'Jetzt, kommt es aus dem Bildschirm heraus, richtig Gerade auf uns zu? Gerade über das Publikum hinweg?' Ich zeigte ihm Tests und er liebte es."

                              An einem Punkt im Konzert plante Michael eine Pose zu machen und Regen fiel herab, dabei sollte eine engelhafte Musik gespielt werden udn er sang ein paar Noten als Beispiel. Es war Jones´erstes Treffen, wo er Michael live singen hörte.

                              "Er sang drei Noten. Ich bekam Gänsehaut auf der Wirbelsäule.

                              Da ist ein Mann von 50 Jahren — 50 ist nicht als — und er sang diese Töne. Was für ein brillianter Unterhalter und Sänger. Für mich zwei Meter neber ihn zu sitzen....Dieser Kerl war so gut."

                              Jackson hatte ein angeborenes Talent, hatte aber auch hart gearbeitet, so Jones.

                              "Ich war durch seine positive Energie berührt was touched by his positive energy, seine kindliche Freude, bei den Dingen, die wir ihm zeigten und seine Intensität dür das Beste zu geben, das jemals möglich war. Seine msuikalische Arbeit war immer brilliant."

                              Trotz des Strebens nach Exzellenz, so Jones, war Jackson ein süßer, netter Mann und guter vater. Seien Kinder waren oft dabei, als sie mit Michael Jackson in den Culver Studios in Culver City gearbeitet haben.

                              "Ich sah ihn genauso wie ein anderer Vater es tun würde. Wenn sie fRagen stellen würden, würde er sagen 'Jetzt, hört zu, ich versuche gerade mich mit Bruce zu unterhalten. Wartet eine Sekunde. Kann ich einen Orangensaft haben? Laßt mich Euch einen Orangensaft geben.' Und er würde den Saft für sich selbst haben wollen."

                              Als Fotograf fühlte sich Ellingson wie eine Fliege an der Wand, wenn er Fotos von Michael und seiner Crew haben wollte und meinte, es gab ein gutes Gefühl von Michael.

                              "Man erwartet jemanden in dieser Position nicht so nett. Das fühlt man in der ganzen Luft: was für eine nette Person anwesend war. Das Gefühl was übrig blieb war, was für ein herzvoller Mensch er war."

                              Einmal hatte Ellingson Jackson und die Tänzer in voller Montur und Kostümen fotografiert und gelacht, als jemand etwas gesagt hatte.

                              "Dann ging er und beugte sich vor Lachen mehrmals vor. Er war im Moment der Interaktion mit allen und mit Spaß. Es war ein natürlicher, flüchtiger Moment der Heiterkeit mit den Jungs herumhängend. "

                              Beide waren über den Tod von Michael sehr erstaunt.

                              "Unser Herz war gebrochen", sagte Jones.

                              Ellingsons Fotos und die Produktion von Jones gehören nun AEG Live. Jones weiß derzeit nicht, was mit dem Dome Project wird.

                              "Wir hoffen, es kann in einer Form dem Publikum gezeigt werden. Es ist die Entscheidung der Veranstalter. Ich kann mir vosrtellen, daß sie viele Fragen beantworten müssen, um es in einer ehrbaren Form zu machen. Wir wollen sehr respektvoll mit Michaels Wünschen umgehen."

                              Quelle: Northwest Montana Daily & JAM-FC

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                              • Eine Fan-Konzert-Begegnung....

                                Dangerous Tour - Frankfurt 28.8.92

                                Als sich die Tore von Frankfurts Waldstadion geöffnet hatten, bin ich natürlich hineingestürmt. Aber an diesem Tag hatte ich noch mehr Überzeugung als sonst. Ich wollte unbedingt ganz vorne sein. Es war der 28. August und um nichts in der Welt hätte ich dieses Konzert verpassen wollen. Am Vortag hatte Michael Geburtstag (hä?? wohl eher am nächsten Tag!!!) ...auch wenn ich darauf wartete etwas besonderes zu erleben so konnte ich mir doch nicht vorstellen, etwas unerwartetes zu sehen.
                                Zum ersten Mal seit Beginnn seiner Tourne wurde "Carmina Burana" durch ein weit weniger effektvolles Stück klassischer Musik ausgetauscht. Ich habe gehört, dass Michael nicht das Stück von Orff genommen hatte, weil dessen Witwe sich dagegen ausgesprochen hätte. Es gab auch kein Video zu Beginn des Konzerts, das Konzert hat sofort angefangen.

                                Man konnte es regelrecht fühlen, alle Fans waren dazu entschlossen, Michael zum Geburtstag zu gratulieren und warteten auf den richtigen Moment. Allerdings waren die Musiker schneller und hatten schon mit "Happy Brthday" angefangen. Das kam sofort nach Jam, sofort danach hat das Publikum den Refrain gesungen. Michael hat sich an das Gruppenmitglied gerichtet, das sich die ganze Sache ausgedacht hatte. (Greg Phillianganes) und gab vor, mit dem Finger zu drohen. Aber er war natürlich hocherfreut und lächelte, auch wenn er ein bisschen verlegen war.

                                Danach ging die Show bis Smooth Criminal weiter, wo sich etwas unglaubliches ereignet hat. Trotz aller Sicherheitsvorkehrungen ist es einem Jungen gelungen, auf die Bühne zu klettern und auf Michael zuzuschnellen. Ein Chormitglied und ein Tänzer fingen ihn ab bevor er Michael erreichen konnte. 2 Sekunden später tauchte allerdings ein Mädchen auf der Bühne auf, gleiche Szene: sie wurde ofort vonder Bühne geholt. Zu diesem Zeitpunkt wussten wir, dass wir dieses Konzert niemals vergessen würden. Die nächste Überraschung wartete bei Shes Out Of MyLife, ich versichere euch, dass das nicht so geplant war. Das Mädchen, das auf die Bühne kam, ist hysterisch geworden, als sie Michael wieder verlassen sollte. Sie wollte nicht von der Bühne gehen, und da die Sicherheitskräfte sie zogen, hat sie sich an Michaels Arm festgeklammert. Das Problem war, dass der Sicherheitsmann an dem Mädchen zog, was wiederum an Michael zog. Durch die Wucht beim loslassen flog Michael in Richtung Publikum..und wenn er nicht Rechtzeitig abgefangen worden wäre... Schliesslich konnte das Mädchen von der Bühne entfernt werden, und Michael sang seine Nummer weiter.

                                Mit den Songs und dem voranschreitenden Abend schien die Temperatur zu steigen - Michael schien auch dieser Ansicht zu sein, da er bei Thriller plötzlich eine Flasche Wasser nahm und trank. Danach ist er auf die linke Seite der Bühne gegangen und hat die Fans mit Wasser bespritzt, den Rest hat er sich dann über den Kopf geleert. Wir glaubten unseren Augen nicht zu trauen. Das Konzert wurde nicht von anderen Vorfällen unterbrochen obwohl einige der Spezial Effekte nicht benutzt werden konnten, weil es ein technisches Problem gab, also keine Laser, keine Leucht-Frisur für Jeniffer, keine Teilbare Bühne, kein aufblasbarer Erdball und kein Engel. Aber gerade weil Michael so auf sich gestellt war an diesem Abend, wardie Show so toll. Das Publikum hat ihm aus der Hand gefressen. Er war Herr der Dinge und brauchte dafür keine Spezialeffekte.

                                Um 10.30 Uhr am nächsten Morgen hat Michael dann sein Hotel verlassen um nach Regensburg zu fahren, ins Schloss der Prinzessin Thurn und Taxis. Sie hatte ihr Schloss an diesem Tag für Besucher geschlossen, um ihrem Sohn, Prinz Albert, zu ermöglichen mit Michael zu spielen. Er sah sehr entspannt aus und ist am frühen Abend zurück ins Hotel gekommen. Er hat sich später am Fenster gezeigt und einige tapfere Fans, die dem Regen trotzten, hatten das Glück, eine Viertel Stunde mit ihm zu sprechen.




                                leider ganz schlechter Ton......


                                Quelle : B & W Magazin 1

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