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  • @geli2709..

    ...nur halb richtig..die Quelle für diese Übersetzung ist die angegebene..weil bei mj777 ist nicht der ganze Text gepostet..also musste ich die OriginalQuelle zu Hilfe nehmen...(auch nur am Rande angemerkt..)

    ...und natürlich findet man viele Sachen bei mj777, ganz ohne Frage..

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    • Vielen Dank Maja, für Deine stetigen Bemühungen, uns so viele Beiträge auch gleich zu übersetzen.

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      • Von Michael eingeladen

        Yvonne Myers gehörte zu einer Gruppe von Zeugen Jehovas, die während der Victory Tour ein Konzert in Denver und anschliessend Michael im Hotel besuchen durften. “Michael nahm seine Religion ernst und wollte den Leuten wirklich die Bibel lehren”, sagt Yvonne. Um von Tür zu Tür zu gehen musste sich Michael allerdings verkleiden um nicht sofort erkannt zu werden.
        Die von Michael eingeladene Gruppe durfte dem Konzert von einer Plattform über dem Publikum beiwohnen. “Michael war ein Energiebündel der über die ganze Bühne hüpfte,” erinnert sich Yvonne. Hier der Bericht mit einem kleinen Foto von ihrem Treffen. Auf Youtube ist ausserdem ein TV-Beitrag zum Konzert in Denver.

        Quelle: jackson.ch, journalstandard.com





        AS IT SEE IT: Yes, co-worker was a guest of Michael Jackson

        By Harriett Gustason
        The Journal-Standard
        Posted Mar 19, 2011 @ 03:02 AM




        Freeporter Yvonne Myers, in the striped shirt, considered it a rare privilege to meet pop star Michael Jackson and attend his Victory Concert in Denver. Her friend, Dusty Hutchinson, is on the left. The woman on the right, known only as Judy, was Michael’s assistant.



        Freeport, Ill. —

        A person can know someone pretty well and think they know just about everything about them. Then one day, a really astounding story pops out from them confirming the old journalistic proverb, “There’s a story in everyone.” (People often have a wealth of them hoarded inside themselves.)
        Journal-Standard co-worker and friend, Yvonne Myers, shared a rare experience she had some years ago. Today it’s almost like a mystic experience for her, she can hardly believe it.

        She was with a small group who spent exclusive time with Michael Jackson, yes THE Michael Jackson.

        “He was part of Jehovah’s Witnesses,” Yvonne said, explaining that he invited this group of fellow followers to attend one of his concerts.

        Yvonne said it was back when Michael was an innocent kid, wired and high-strung, to be sure, and in the height of his career, at the stage when his hits “Thriller” and “Beat It” were hypnotizing the youth of the nation. Yvonne thinks Michael was in his mid-20s at the time.

        Michael was on his “Victory Tour,” all happening before the famous entertainer had spun off on all the tangents into which life drove him. The contact through the religious affiliation was the reason Yvonne and the others were privy to this exciting experience. Yvonne lived in Boulder, Colo., at the time.

        “Michael was serious about his religion and really wanted to teach people the Bible,” Yvonne said. “His mother, Katherine Jackson, and an older sister, were also Jehovah’s Witnesses. As far as I know they still are.”

        “Jehovah’s Witnesses,” Yvonne explained, “take seriously the command by Jesus to teach and make disciples, and they follow the pattern that Jesus set with his disciples to go from house to house. Michael also followed this example, only for him it was a little more challenging. People would recognize him so he would wear a disguise to make him appear on the plumper side and could, hopefully, knock on a few doors before someone recognized him.”

        Well, Yvonne and this small group she was with got invited to a party at the hotel where Michael was staying. “We got to meet Jermaine and Tito, Michael’s brothers, and his parents, Joe and Katherine Jackson,” Yvonne said. “I was shy and overwhelmed and didn’t talk much.”

        “We all got into a limousine with darkened windows and they took us to the Mile High Stadium in Denver. It was an outdoor concert. As we were leaving the hotel, fans were hitting and pounding on the limo windows. But it was a decoy. Michael had been slipped into another car. We had many escorts.”

        The concert

        It was an outdoor concert and the bunch of six or seven in Yvonne’s group was escorted up on a platform above the crowd. It sticks in her mind that there was a big tree on the set. “Michael was a live wire bouncing all over the stage,” Yvonne said.

        “The limo took us back to the hotel and they took pictures. That’s when I got mine taken with Michael. At one point he kissed me on the cheek and they took a picture of that, but I don’t know what happened to that one.” Fortunately, during a recent move, Yvonne ran across the picture shown here and agreed to share it. In the photo, Michael Jackson is holding a purple carnation. It was the purple carnation she had given him.

        Yvonne Myers’ eyes light up when she returns to this memory of meeting with a celebrity of that stature. She likes to remember him as he was at that stage in life.

        Harriett Gustason is a columnist for The Journal-Standard. She can be reached at (815) 232-0165 or hgustason@journalstandard.com.
        Copyright 2011 The Journal-Standard. Some rights reserved

        Zuletzt geändert von geli2709; 23.03.2011, 21:14.

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        • Eine schöne Geschichte, aber im Mittelteil hab ich schon ... ähm ... hart geschluckt

          ~*~~*~


          Dick Zimmerman, Fotograf des Thriller-Portaits: "Michael hatte Tränen in den Augen"




          Dick Zimmermann wurde weltweit bekannt, als er einen neuen, gemäldeartigen Stil in der Portrait-Fotografie bei Prominenten einführte. Im Laufe der Jahre hat er einige der größten Namen Hollywoods abgelichtet, von Tom Cruise und Nicole Kidman über John Travolta bis hin zu Gouverneur Arnold Schwarzenegger.

          Über einen Zeitraum von dreizehn Jahren hatte Zimmermann auch drei Sitzungen mit Michael, dem berühmtesten Lebewesen des Jahres 1982, als Zimmerman das Cover für das Rekord-Album Thriller fotografierte. Zimmerman, der heute weltweit auf Bestellung in Öl gemalte Portraits anbietet, erzählt Matthew Shepatin, wie er das kultige MJ-Porträt kreierte.


          Matthew: Erzählen Sie mir von dem Tag, als Sie Michael Jacksons Thriller-Cover fotografierten.
          Zimmerman: Am Tag des Shootings kam er allein. Keine Entourage. Wir hatten zwei Ständer voll Kleidung, sorgfältig ausgewählt von einem der besten Stylisten in LA. Michael jedoch interessierte sich nicht wirklich dafür. Er sagte: "Ich würde gern etwas Ähnliches wie Sie tragen." Ich trug an diesem Tag meinen weißen Anzug. Ich sagte: "Nun, wir sind etwa gleich groß." Und so trug Michael tatsächlich meinen weißen Anzug auf dem Cover.

          Was geschah mit dem Anzug?
          Ich habe ihn vor Jahren bei Sotheby´s versteigert. Ich war um meine und die Sicherheit meiner Frau besorgt, denn wir hatten damals ein sehr großes Haus und ich war oft nicht in der Stadt. Ich wußte nicht, ob es sich herumgesprochen hatte, daß ich den Anzug besaß, und ich wollte kein Risiko eingehen. Ich beschloß, ihn einfach loszuwerden.



          Für wieviel wurde er verkauft?
          Ich glaube, ich bekam 27.000 Dollar dafür, und das war vor ungefähr zehn Jahren. Heute würde ich wahrscheinlich eine Million Dollar dafür bekommen.

          Erzählen Sie mir vom Shooting des exklusiven Hochzeits-Porträts von Michael Jackson und Lisa Marie Presley.
          Das Shooting fand im Trump Tower statt, in Donald Trump's Suite. Sie sperrten dafür tatsächlich sogar die 5th Avenue vor dem Gebäude, weil auf dem Bürgersteig nicht genug Platz für die Fotografen war. Die ganze Straße war überfüllt mit Fotografen.

          Wie kamen Sie an diesem Fotografen-Pulk vorbei?
          Sie mußten mich heimlich über den Service-Aufzug reinbringen. Nach dieser Aktion hatte ich Angst um mein Leben. Diese Fotografien waren eine Menge Geld wert. Wir machten ein komplettes Fotolabor dicht, um die Bilder heimlich anfertigen zu können.

          Nachdem Sie die Hochzeitsfotos des Paares gemacht hatten, gingen Sie zurück in Trump´s Suite. Was geschah dann?
          Um Mitternacht ließ mich das Zimmermädchen in Michaels und Lisa Maries Suite und sagte mir, Michael käme in ein paar Minuten herunter. Dreißig Minuten vergehen, und keine Spur von Michael. Ich gehe in der Suite umher - es war ziemlich dunkel darin - und dann sehe ich diesen Kerl mit Oberlippen- und Kinnbart am anderen Ende des Raumes. Ich dachte, es sei ein Wachmann. Ich ging zu ihm hinüber und fragte ihn, ob er wüßte, wann Michael kommen würde. Ich sah ihn an und ganz plötzlich wurde mir klar, es war Michael. Wir lachten beide, als er seine Verkleidung entfernte. Er war die ganze Zeit da gewesen und hatte mich beobachtet, darauf wartend, daß ich ihn bemerken würde.

          Was passierte danach?
          Er öffnete eine Flasche Wein und setzte sich und sah die Fotos durch. Wir redeten und redeten bis etwa drei Uhr morgens. Er erzählte mir seinen ganzen Frust. Er hatte gerade ein Interview mit Diane Sawyer gemacht, während dem er sie über seine Neverland Ranch führte. Er sagte, er war so ehrlich wie nur irgend möglich zu ihr, und am nächsten Tag stürzte sich die Presse auf ihn. Er hatte Tränen in den Augen. Er sagte: "Ich weiß nicht mehr, was ich tun soll."

          Glauben Sie, daß er mißverstanden wurde?
          Er wurde sehr mißverstanden. Man redet über ihn als einen Pädophilen. Ich kann Ihnen sagen, das ist nie passiert. Er war sehr kindlich. Er war wie ein schöner Schmetterling. Alles, worüber er sprach, waren die kommenden Generationen von Kindern, die Umwelt, die Luftqualität. Sein Problem war, daß er zu viele Bodyguards um sich herum hatte. Zu viele Menschen drängten ihn in alle möglichen Richtungen; und alle hatten sie eigennützige Motive.

          Was ist Ihr Vermächtnis als Fotograf?
          Als ich in den 70er Jahren nach Los Angeles kam, war die Fotografie sehr unspektakuär, die Beleuchtung sehr altmodisch. Ich sah eine Menge Bilder von lächelnden Berühmtheiten. Ich wollte kein Cheese-Lächeln. Ich schätze Schnappschüsse. Was ich tat, war, ich setzte meine Technik aus London, wo ich sechs Jahre lang gelebt hatte, ein, um Prominente zu fotografieren. Ich benutzte einen Stil, den es zu dieser Zeit nicht gab. Ich habe die Branche verändert, indem ich einen ganz neuen Look einführte – die Leute liebten es, daß sie aussahen wie gemalt. Ich verbesserte die Qualität mit dieser Art der Fotografie. Ich weiß es. Ich habe es erlebt.

          Und nun versuchen Sie sich als Maler?
          Mit der Malerei habe ich angefangen. Das habe ich in der Schule gelernt. Ich wollte immer dorthin zurückkehren. Nun bin ich es.

          Quelle: legendarymichaeljackson.nl / Übersetzung: Pearl

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          • Aus dem Buch: My Love Affair with Diamonds Elizabeth Taylor
            (Meine Liebesbeziehung mit Diamanten)

            Anekdoten über Michael:

            Im Lauf der Jahre schenkte Michael mir einigen unbeschreiblichen Schmuck. Einmal gab er mir einen riesigen Diamant Ring und sagte: "Zieh ihn an, zieh ihn an. Sieh, wie er glitzert. Ich wette er ist größer als der Krupp." (anm.: der Krupp Diamant wurde Elizabeth von Richard Burton zur Hochzeit geschenkt und hatte 33 Karat) Ich fragte unschuldig: "Wirklich? Wieviel Karat hat er, Michael?" "Siebzehn" antwortete er. Ich umarmte ihn und flüsterte in sein Ohr "Mein süßer Schatz, du hast es verfehlt."


            Ein anderes mal waren wir zusammen bei einer Auktion und ich war ganz aufgeregt dabei auf ein paar lange, zottelige Marina B -Diamant Ohrringe zu bieten, und ich sagte ihm , das er auch etwas kaufen solle. Ich zeigte ihm eine entzückende Halskette mit Affen aus Diamanten, Emerald und Rubin - mit passenden Ohrringen. Er dachte sicherlich, ich hätte sowas wie "Auktionsfieber" als ich deutete, das die beiden Affen uns symbolisieren würden, verbunden in Freundschaft. im Nachhinein muss ich sagen, es hat wohl Sinn gemacht, denn diese zwei Affen sind jetzt sicher bei mir zuhause mit all meinem anderen Schmuck.


            Vor ein oder zwei Jahren entschieden ich und ein paar Freunde von mir, meinen Geburtstag in Las Vegas zu verbringen. Wir wohnten im wunderschönen Bellagio (Hotel), wo wir unser Dinner nahmen und die Fontänen beobachteten. Das ganze war für mich perfekt, denn ich hatte große Geburtstags Aktionen leid. An einer Stelle sagte ich zu Michael:" Ok, wo ist mein Geschenk?" Er sah auf den Boden und überall in dem Raum herum, er sah zu unserem Freund Arnie Klein, aber er sagte nicht wirklich was. Also sagte ich :" Michael, ich weiß, es gibt hier einen großen Juwelier in der Lobby. Ich kann nicht glauben, dass du das nicht bemerkt hast." Michael und Arnie fingen an zu lachen. Ich sagte weiter: "Das bricht mir wirklich das Herz, Michael. Ich weiß nicht, ob ich noch weiter leben kann." Also ich machte as richtig dramatisch. Schliesslich entschuldigten sich Arnie und Michael und kamen einige Zeit später zum Tisch zurück mit einem Buch von sehr interessanter Größe. Für mich ist jede Schachtel interessant. Ich öffnete es und darin war zerknülltes schwarzes Papier, das eine exquisiteste Titanium Elefanten Abend Tasche schützte. Ein Sattel aus Rubinen und Perlen hing von seiner Rückseite, und das süße kleine Tier hatte riesige Diamanten Augen.
            "Michael, Michael" Ich alberte herum.. Also das war das ungewöhnlichste Ding, was ich je gesehen hatte. Ich spielte mit den langen Perlen, teils weil ich so glücklich war und auch, weil ich etwas verlegen darüber war, dass er wirklich so etwas erstaunliches für mich besorgt hatte. Aber Michael und ich alberten viel herum und ich weiß, ich hatte nicht unser Verhältnis damit überzogen.



            Als ich nach hause kam stand in der Halle eine große Box, mit einem Geschenkband verschnürt. Das war mein wirkliches Geburtstagsgeschenk von Michael, das was er geplant hatte mir zu geben - ein riesiges Flat TV Set. Wirklich das größte, was ich je gesehen habe. Ich war unschuldig an all dem, glücklich und unschuldig. Und Michael zog es ganz cool durch.


            Jahre zuvor, kurz nach der Hochzeit mit Larry Fortensky auf Neverland, konnte ich mir nicht vorstellen, was ich Michael schenken könnte, zum Ausdruck meiner Dankbarkeit. Er lud nicht viele auf Neverland ein und das war das erstemal, dass er so großzügig war, es war so ein besonderes Kompliment an unsere Freundschaft. Ich dachte an etwas sehr bedeutungsvolles um ihm zu danken. Dann hatte ich eine Idee: Michael hat einen Zoo! Ich schenkte ihm einen Elefanten. Das war es. Ich schenkte ihm einen großen Elefant mit dem Namen Gypsy. So kann ich wohl sagen, das wir Elefanten austauschten.





            Quelle: http://www.mj-777.com/

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            • Robert Hilburn: Michael Jackson: the wounds, the broken heart


              Pop music critic Robert Hilburn recalls the years when the public turned its back on the singer. 'I'm lonely,' a 23-year-old Jackson said.


              I'll always regret that my last conversation with Michael Jackson ended with him angrily hanging up the phone -- at least I've long thought of Michael's mood that day more than a decade ago as angry. I realize now that a more accurate description would be "wounded."

              Michael was among the sweetest and most talented people I met during 35 years covering pop music for the Los Angeles Times.

              I was fortunate to be present at many of his proudest moments. I was in the audience the night in 1983 that he unveiled the electrifying Moonwalk on the Motown TV special and in the studio in 1985 for the all-star "We Are the World" recording session. I was with him at the Jackson family home in Encino soon after he purchased the Beatles song catalog in 1985.

              Michael struck me as one of the most fragile and lonely people I've ever met. His heart may have finally stopped beating Thursday afternoon, but it had been broken long ago.

              During weekends I spent with him on the road during the Jacksons' "Victory" tour in 1984, I learned that he was so traumatized by events during his late teens -- notably the rejection by fans who missed the "little" Michael of the Jackson 5 days -- that he relied desperately on fame to protect him from further pain. In the end, that overriding need for celebrity was at the root of his tragedy.

              I first met Michael in the early days of the Jackson 5 at the family home in Los Angeles, and the memory that stands out is that Michael, as cute and wide-eyed as an 11-year-old could be, was eager to get through the interview so he could watch cartoons before having to go to bed.
              When I caught up with him a decade later, his personality had changed radically. That happy-go-lucky kid was nowhere to be found.

              Michael's sales had fallen off dramatically in the mid-1970s, and by the time he reemerged with the hit "Off the Wall" album in 1979, he was scarred emotionally. There's often a gap between a performer's public and private sides, but rarely was it as noticeable as with Michael.

              Sitting at the rear of the tour bus after a triumphant concert in St. Louis in 1981, Michael was anxious, frequently bowing his head as he whispered answers to my questions. In contrast to the charismatic, strutting figure on stage, he wrestled with a Bambi-like shyness. Despite the resurgence in his popularity, he complained of feeling alone -- almost abandoned. He was 23.

              When I asked why he didn't live on his own like his brothers, rather than at his parents' house, he said, "Oh, no, I think I'd die on my own. I'd be so lonely. Even at home, I'm lonely. I sit in my room and sometimes cry. It is so hard to make friends, and there are some things you can't talk to your parents or family about. I sometimes walk around the neighborhood at night, just hoping to find someone to talk to. But I just end up coming home."

              That's as far as Michael could go that night to explain his deep-rooted anguish. It would be four more years before he was willing to tell me more.
              Michael had signed a book deal with Jacqueline Kennedy Onassis, an editor at Doubleday, before the "Victory" tour, and he wanted me to help him write it. I spent several weekends on the road with him during the tour. I soon discovered that Michael -- who guarded his privacy at all costs -- wanted to put together a picture book, while Onassis wanted a full-scale biography.

              After a showdown between the two, Michael's longtime attorney and friend John Branca called to thank me for my efforts and said Doubleday was going in a different direction. My involvement ended.

              During our time together, my conversations with Michael sometimes led -- once the tape recorder was off -- to darker moments from his past. One night when we were going through a stack of old photos, a picture of him in his late teens triggered a sudden openness.

              "Ohh, that's horrible," he said, recoiling from the picture.

              Michael explained that his face was so covered with acne and his nose so large at that time that visitors to the family home in Encino sometimes wouldn't recognize him. "They would come up, look me straight in the eye and ask if I knew where that 'cute little Michael' was." It was as if the "whole world was saying, 'How dare you grow up on us.' "

              Michael said he started looking down at the floor when people approached or would stay in his room when visitors came to the house.

              Michael vowed to do whatever it took to make people "love me again." The rejection fueled his ambition to be the biggest pop star in the world and to try to make his face beautiful. Unfortunately, Michael's need was so great that no amount of love seemed to be enough.

              The stage was his sanctuary. There, he was larger than life and no one could threaten him. Every time he left the stage, he said, he felt vulnerable again.
              In the 1981 interview, he told me, "My real goal is to fulfill God's purpose. I didn't choose to sing or dance. But that's my role, and I want to do it better than anybody else. I still remember the first time I sang in kindergarten class. I sang 'Climb Every Mountain,' and everyone got so excited.

              "It's beautiful at the shows when people join together. It's our own little world. For that hour and a half, we try to show there is hope and goodness. It's only when you step back outside the building that you see all the craziness."

              Michael's hunger for fame and success struck me as increasingly obsessive and unhealthy.

              Even though 1982's "Thriller" was the biggest-selling album of all time, Michael told me one night that his next album would sell twice as many copies. I thought he was joking, but he had never been more serious.

              As years went by, I watched with sadness as his music went from the wonderful self-affirmation and endearing spirit of "Thriller" to something increasingly calculated and soulless. His impact in the marketplace waned accordingly. It appeared that his desperate need for ultra stardom -- the "King of Pop" proclamation -- and his escalating eccentricities made it difficult for audiences to identify with him.

              Even some of his "Thriller" fans were ultimately turned off. In the public mind, he went from the "King of Pop" to the "King of Hype."

              When I surveyed leading record industry executives in 1995 to determine pop's hottest properties, Michael wasn't in the top 20.

              One executive said flatly: "The thing he doesn't understand is that he'd be better off in the long run if he made a great record that only went to No. 20 than if he hyped another mediocre record to No. 1. The thing he needs is credibility."

              Another executive said simply that Michael was "over."

              Michael was furious when he called me the day after the story ran in The Times.

              How could I betray him by writing such lies?

              Couldn't I see the record executives were just jealous?

              I tried gently to tell him that I thought there was some truth in what the executives were saying and that he had lost touch with the qualities that once made him so endearing.

              "That hurts me, Robert," he said, his voice quivering.

              I felt bad.

              I started to say that he could be as big as ever if he would only . . . , but I couldn't complete the sentence.

              Michael hung up.

              After that, I followed his life from a distance -- the child molestation charges, the battle with painkillers, the marriage to Lisa Marie Presley, the increasingly bizarre lifestyle.

              Although he would periodically announce recording projects or touring plans, I couldn't imagine, after all the humiliation and disappointment, that Michael could find the strength to step in front of the public again. I thought the fear of failure was too great. It was easier to stay in a fantasy land.

              So I was surprised when he announced that he was returning to the stage in a few weeks and was even more surprised when he sold out 50 nights at the O2 Arena in London.

              Maybe Michael was stronger than I thought. It took enormous courage to be willing to go back on stage for what could be a make-or-break moment -- and the ticket demand must have given him hope. Despite all that had happened, he saw that he was still loved by millions of fans.

              In the best scenario, Michael, 50, would have triumphed in London, not only erasing his mountain of debt but also restoring to himself the sense of invincibility that fame represented. Failure in those shows, however, could have left him even more wounded and vulnerable.

              As the July dates neared, I imagined Michael's anxiety mounting day by day, even hour by hour. There must have been days when he felt he could do it, could reclaim his crown with a series of breathtaking performances and stand forever alongside Elvis Presley and the Beatles in pop music lore.

              But what if he was wrong?

              What if he wasn't strong enough, physically and emotionally? What if he couldn't live up to expectations?

              What if no amount of adulation could make him feel safe again?

              The stress must have been immense -- and maybe in the end it was too much for his broken heart.

              Robert Hilburn was The Times' pop music critic from 1970 to 2005. Parts of this article are excerpted from his memoir, "Corn Flakes With John Lennon, and Other Tales From a Rock 'n' Roll Life," which will be published in October.


              Copyright © 2011, Los Angeles Times

              Pop music critic Robert Hilburn recalls the years when the public turned its back on the singer. 'I'm lonely,' a 23-year-old Jackson said.

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              • Skateboardprofi Chad Muska erzählt von seiner Einladung nach Neverland

                In diesem unterhaltsamen Artikel berichtet der amerikanische Skateboardprofi und Hip-Hop Produzent Chad Muska von seinem surrealen Treffen mit Michael Jackson auf Neverland im Jahre 2003 zusammen mit seinen Freunden Anthony Moseley, dem Street-Skateboardprofi Stevie Williams und dessen Mutter.

                Quellen: jackson.ch, skateboarding.transworld.net





                What It Feels Like: To Hang With the King of Pop By Chad Muska


                By Mackenzie Eisenhour

                As told to Mackenzie Eisenhour, this is the full version of an excerpt that ran in our March 2011 issue:

                Chad Muska describes meeting Michael Jackson at Neverland Ranch with Stevie Williams, Anthony Moseley, and Stevie’s mom in 2003.

                So here it is. I got a call from Circa one day asking if they could give my number to somebody from Michael Jackson’s offices. I was like, “This is some bullshit. I don’t believe this. But go ahead and give ‘em my number just in case.” About ten minutes later I get a call from some lady and she’s like, “Hey this is so-and-so from Michael Jackson’s office and we just wanted to see if you’d be willing to go Neverland Ranch in two days?” I was like, “To be honest with you, I don’t believe this is real. But if it is, I would obviously love to come meet Michael at Neverland.” About a minute goes by and the phone rings again. I pick it up and it’s like (high pitched voice) “Hey Chad, its Michael.” I swear to God my heart just stopped for a second. He was like, “ Yeah, listen some other things have come up so I’d be really excited if you guys could just come up tomorrow.” I was like, “Tomorrow?” He’s like, “Yeah. I think tomorrow would be a good day for you guys to come up.” Then he was like, “I was wondering if you know Stevie Williams too. We wanted Stevie to come.” I was like, “Okay. Sure. It would be sick if Stevie came. Whatever you say man.”

                I can’t remember exactly how it worked out, if they had called him separately but basically Stevie was coming back from Vancouver the next day and he was like, “I’ll send a van down tomorrow morning for you then we’ll pick Stevie up at the airport on the way.” The whole time in my head, I was thinking like, “We’re getting Punk’d by Ashton Kutcher.” Meanwhile, the whole time I’m having this conversation, Anthony Moseley, who rode for Shorty’s at the time, is sitting on my couch listening. So of course, I hang up the phone, and he’s like, “I’m going with you man.” I don’t even believe it’s real so I’m like, “Sure, you can come with me.” I figure at least if I get Punk’d, he’ll get Punk’d with me.”

                So Moseley stays the night on my couch, we wake up the next day and I call and ask if I can bring a friend. At first they were kind of hesitant but I’m like, “He’s a pro skater” so they’re like, “Ok, bring him too.” Like a half hour later this black van pulls up at my house. It was like this black 80s cruiser van with an old black and white TV playing old cartoons. It was driven by this 75-80 year old chauffer with the hat and the whole kit. We hop in and start driving to LAX and I’m looking for cameras in the van and just talking like, “I know I’m getting Punk’d man. You can’t fool me.” Thinking they’re recording. So we get to the airport and Stevie walks out with his mom. She had heard about it and I guess was a huge fan and had told Stevie like, “I’m coming with you! No questions asked.” So we all hop in and this old guy never says a word to us other than that we’re going to Neverland Ranch. It’s a long ass drive out there from LAX. It’s deep up north in Lampoke, around there. So we’re driving and there’s traffic with this 90-year-old driver. And the whole time, I’m waiting for Ashton Kutcher to jump out from behind the seats.

                We finally get there, get to the gate and they tell us no cameras and all that. The gate opens up and we wind down this long driveway towards Neverland. Right as we roll up a couple elephants come walking around the courtyard and they do like a little dance—poke their trunks in the air. A camel comes running around and does like a 360. Then the whole staff comes in a line and bows down to us. I’ve never seen anything like it. This guy came and greeted us, he was like some kind of groundskeeper or something. He brought us in and sat us on the couch and was like, “Michael will be with you shortly.” So we’re sitting on the couch for like three minutes, which felt like three hours, and all of a sudden, “Boom” Michael walks in. I just remember Stevie’s mom stood up and grabbed her heart like, “Oh my god. It’s Michael Jackson!” And we all just busted up laughing. He started laughing too and we all just got hyped. He was just instantly cool, and sat on the couch like, “It’s so nice to meet you.” He introduced us to his cousin or nephew who was into skating and he had shown Michael the videos, and I guess he’d been watching them for years. I guess since me and Stevie had been coming up he had been down with it, watching the videos. He knew who Stevie was and he knew who I was. And his cousin or whatever turned out to be super good at skating. It was crazy.

                We finally get there, get to the gate and they tell us no cameras and all that. The gate opens up and we wind down this long driveway towards Neverland. Right as we roll up a couple elephants come walking around the courtyard and they do like a little dance—poke their trunks in the air. A camel comes running around and does like a 360. Then the whole staff comes in a line and bows down to us. I’ve never seen anything like it. This guy came and greeted us, he was like some kind of groundskeeper or something. He brought us in and sat us on the couch and was like, “Michael will be with you shortly.” So we’re sitting on the couch for like three minutes, which felt like three hours, and all of a sudden, “Boom” Michael walks in. I just remember Stevie’s mom stood up and grabbed her heart like, “Oh my god. It’s Michael Jackson!” And we all just busted up laughing. He started laughing too and we all just got hyped. He was just instantly cool, and sat on the couch like, “It’s so nice to meet you.” He introduced us to his cousin or nephew who was into skating and he had shown Michael the videos, and I guess he’d been watching them for years. I guess since me and Stevie had been coming up he had been down with it, watching the videos. He knew who Stevie was and he knew who I was. And his cousin or whatever turned out to be super good at skating. It was crazy.

                Towards the end, we went down in his basement and he had this dance floor with an arcade next to a wine cellar. Supposedly that’s where all this crazy stuff went down. They made him drink Jesus juice or something. Anyways, this was right when 50 Cent was hitting. We went down there and I watched Michael Jackson bust a moonwalk to In Da Club! It felt like we were in Charley in the Chocolate Factory and he was Willy Wonka. Everybody got some cool shit too. Like Moseley got some glasses, like the gold Ray Bans with the ear wrap and a leather jacket. I was like, “Nah. I don’t want anything.” Like if I did it right I was going to get the golden ticket to stay in Neverland forever or something (Laughs.) I do remember thinking at the end though, “Damn, I wish I would’ve gotten a pair of those sunglasses.” For me, that guy was just an amazing individual – and people can say whatever they want about him: he was weird, he was different, this or that – but I mean, hell yeah he was different than all of us, he was Michael Jackson. That day was one of the most surreal things I’ve ever lived. Straight up.

                RIP MJ.

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                  • Nochmal Michael und Elizabeth...



                    Jackson Family Honors, 19. Februar 1994

                    Michael:
                    Heute ehren wir Elizabeth Taylor, sowohl für das, was sie ist als auch für das, was sie tut. Für mich ist Elizabeth der ultimative Menschenfreund (Humanitär) denn sie ist die Verkörperung von Liebe, Hingabe, Zuversicht und Integrität und sie war das Vorbild für hunderte und Millionen von Fans in den letzten 5 Jahrzehnten ihrer illustren Karriere. Elizabeth begann ihre Karriere mit 9 Jahren, und hat seitdem in einigen der größten amerikanischen Filme mitgespielt. Sie war und ist eine der meistgefeiertsten Frauen des 20. Jahdts.

                    Ich weiß, dadurch, dass ich die Ehre habe mit Elizabeth Taylor befreundet zu sein, dass sie keine weitere Trophäe oder Plakette zur Ehrung ihrer humanitären Arbeit und für ihren Kampf gegen AIDS benötigt. Und ich weiß auch, dass Elizabeth heute nicht aus egoistischen Gründen hier ist, sondern um die Chance zu nutzen, ihre wichtige Botschaft in die Öffentlichkeit zu bringen. Die Botschaft, des Bewusstseins über AIDS und die Notwendigkeit für Mitgefühl und die Anstrengungen eine Heilmethode zu finden. Lt. den Informationen der AMFAR von 1986 und ihrer eigenen Elizabeth Taylor AIDS Stiftung, hat keiner mehr im Kampf gegen diese Krankheit geleistet. Aber weil ich Elizabeth kenne, weiß ich, dass ihr Lohn allein durch die Arbeit selbst kommt, von den kleinen Kämpfen, die sie gewonnen hat, von dem, was sie dadurch gewonnen hat, dass sie das Problem für die Welt sichtbar machte und durch die unausgesprochenen Fakten über die Opfer, deren Lebenszeit auf dieser Erde sie verbesserte.

                    Mitten in meinen kürzlichen Problemen und Wirrungen, stand Elizabeth mir mit unerschütterlicher Stärke und Unterstützung zur Seite. Elizabeth steht für die Wahrheit. Sie ist für Kritik immun und hat keine Angst vor Herausforderungen und findet die Wahrheit in der Weisheit ihres Herzens und in der Erkenntnis ihrer Intuition. Sie gerät nicht ins Wanken durch die öffentliche Meinung, denn sie weiß, am Ende triumphiert immer die Wahrheit.

                    Elizabeth, ich liebe dich und wir ehren dich nicht nur für das, wofür du stehst, sondern auch für das Großartige, was du bist. Die Welt ist ein besserer Ort, weil du da bist. Denn Elizabeth ist so selbstlos in ihrer Hingabe an die Menschlichkeit, dass es doppelt passt, dass sie den Jackson FamilyHonors Award erhält.



                    Elizabeth:
                    Ich bin geehrt, hier zu sein, bei der erstaunlichen Jackson Familie und meinem geliebten Freund Michael, dessen Güte, Großzügigkeit, und Sorge um die Welt Millionen inspirierte. Michael ist ein bemerkenswerter Mensch, mit Talent jenseits aller Vorstellungen, grenzenloser Hingabe und unvergleichlichem Verständnis für andere. Michael, wir, die dich näher kennen, wissen, welche Leiden du aushalten musstest, denn wir litten mit dir. Aber mitten in unserer tiefsten Verzweiflung, wussten wir, dass du diese dunklen Stunden überstehst, dass du daraus stärker und immer noch unschuldig hervorgehst, kindgleich, vertrauend, mit Narben, aber immer noch magisch unberührt von den Zungen und Meinungen der Welt. Verletzt, aber immer noch liebend, trotz der Schlingen und Pfeile derer, die es nicht besser wussten.
                    Genug von den Klatsch-Medien! Genug von Klatsch TV! Und ihr wisst, nur ihr, die Öffentlichkeit, könnt das erreichen, einfach dadurch, dass ihr ihren Mist nicht kauft. Nur ihr könnt sie kein Geschäft machen lassen - nur ihr. und wäre das nicht großartig?

                    Michael, wir wissen, dass diese ganze Tortur nicht deine Leidenschaft und Liebe zu Kindern verändern wird. Du weißt es. Da ist Schönheit und Wahrheit in dir. Du bist der leuchtendste Stern im Universum, lass nichts dein Licht verdunkeln. Und weder Menschen noch irgendwelche Umstände können das jemals von dir nehmen. Und ganz sicher, Michael, bist du immer noch der King Of Pop. Ich liebe dich so sehr, Michael

                    (Publikum: ..Wir wollen Michael..wir wollen Michael...)

                    Er hat garkeine Musik vorbereitet..und er hat nicht geprobt..

                    (Publikum buhht..bisschen..)

                    Das ist nicht nett...das ist nicht nett..buhht nicht..das ist ein hässliches Geräusch...

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                    • Michael Jackson: The Boy Who Brought Me to Tears

                      * Posted on Jun 27th 2009 12:00AM by Henry Diltz
                      * Comments (1041)

                      Renowned photographer Henry Diltz, whose work has appeared in Life, Rolling Stone and the New York Times, captured the Jackson 5 multiple times in the 1970s. He reconnected with their lead singer Michael Jackson, who had since become the biggest pop star on the planet, in 1985 to document the famed 'We Are the World' charity single recording sessions. He witnessed Michael the boy, the man, the transcendent genius and the troubled superstar, from two feet away.




                      Michael was always very quiet. His older brothers were a lot more loose and outgoing, always joking and laughing. But Michael came alive onstage -- almost like he lived for those moments.

                      In the early '70s, I went to a small concert at a school for blind children in L.A. I was sitting cross-legged two feet away from Michael with all these kids in the front row. His voice had such a pure quality to it that it just released something in you. I could see all the kids listening and moving, so enthralled by the music. He just sang so amazingly beautiful. It was so joyful and such an outpouring of angelic sound that it released something in me, and tears started rolling down my face.

                      At 'We Are the World,' he really isolated himself. Here was a whole room of the most famous singers in the world -- Bob Dylan, Bruce Springsteen, Smokey Robinson, Paul Simon, Ray Charles -- and they were all shaking hands laughing and talking. Some of them had never met each other before. It was like the most amazing party, like a dream where you're surrounded by all the hero singers in the pop and rock world. But Michael kind of stood off in the corner behind a potted palm tree. It was quite odd; he didn't really come out and mix with everybody. He was off by himself, like it was overwhelming. That was the last time I saw him in person.

                      He changed his appearance so dramatically from the shots I took when he was a little boy to the way he looked in the end you'd never know it was the same person. He was obviously always troubled by something. He had this heavy thing on his shoulders. He was very internal, very introspective, and he lived in his head. Life is meant to be joyful, we're supposed to have fun, and it was sad that he was so isolated.

                      I'm sure that Michael is finally released from the torment that he had in this lifetime. He's free and he doesn't have to deal with that anymore. It's all of us who he left behind who are unhappy, because we don't have him here. But we certainly have all of his records and videos, which is fantastic.


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                      • Hier erzählt Roger Friedman eine ganz süße Geschichte, die sich am 5.5.2009 in der Praxis von Dr. Klein zugetragen haben soll :


                        ***** Bragged to Old Friend He Felt Great


                        07/01/09 12:00am Roger Friedman


                        Little by little we’re able to fill in the blanks from Michael Jackson’s last few weeks.

                        Now it turns out that back on May 5th he ran into an old friend and not only told her that he felt great, but showed off, too.

                        Joanne Horowitz manages Kevin Spacey and other actors. But back in the 1970s she worked in the music business and was the publicist for Studio 54. It was then that she met Michael, around the time of “Off the Wall.” They hit it off, became great pals, and for a while she was his guide in New York.

                        Flash forward to this past May 5th: Horowitz was in Beverly Hills waiting to see her dermatologist. From one of the adjacent examination rooms she heard a lot of noise, thudding on the ground and hitting the walls.

                        “I asked the doctor what was going on,” Horowitz told me last night. “He said it was Michael Jackson, practicing dance moves.”’Horowitz’told the doctor, Arnold Klein, Michael was her old friend. Klein went next door and told Jackson, who came running in.

                        “We were so happy to see each other, It had been 25 years,” said’Horowitz. “He was in great shape, don’t let anyone tell you otherwise. He showed off his body ‘ flexing his muscles, he also lifted his shirt to show me his new six pack. He said he’d been working out for the new tour. He was very proud. He looked very fit. He wasn’t wearing any makeup, either. And he had no bodyguards with him. He was just on his own.”

                        Horowitz and Jackson reminisced about the old days, and Michael bragged to her about being a father. He invited her to the London shows, and even signed a CD for her that Klein kept in his office.

                        “He said everything was going great but he’d just gotten off the phone with someone about that auction, and he wasn’t happy about that. But he seemed like the old Michael.”

                        Horowitz did tell me she’s been very dismayed about the coverage of Jackson since his death, especially the notion presented by tabloids, tmz.com and other outlets that the performer “wanted to die” and other crazy ideas.

                        “That couldn’t have been further from the truth,” Horowitz tells me.

                        Zuletzt geändert von geli2709; 12.04.2011, 01:52.

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                        • A heavy storm that ravaged the north of France during Christmas 1999 destroyed 10,000 trees in the park of the Chateau de Versailles. The estimated cost for rebuilding the park was around $20 million. One of the first people to donate money to the cause was Michael Jackson and his contribution to the restoration of the park was huge as revealed by French officials 11 years ago today. Michael himself did not speak about his generosity. He simply wanted to help without giving the news to the public. ♥♥♥ (Ullie, co-admin of 'A Million Trees for Michael' group.

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                          • Erinnerung an ein Geschenk Michaels an seinen Neffen Taij


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                            • Folgende Geschichte habe ich im schweizer Fan-Forum gefunden und hoffe, dass es sie noch nicht gab !


                              “Michael wartet auf dich!”

                              von Ueli Meier


                              Am Freitag Abend des 28. August 2009 eröffnete Thomas Käppeli alias „Chäppi“ das King of Pop Museum in Steffisburg. Eine handvoll Fans durften die einzigartigen Räumlichkeiten als Erste betreten.

                              Zu gerne hätte Thomas Käppeli diesen Tag gemeinsam mit Michael Jackson erlebt. Vor einer Scretch Limousine, umgeben von den Jackson Doubles Enea und Dany Z, steht er vor da. Die Freude ist ihm ins Gesicht geschrieben.
                              Auf der Bühne aber holt ihn die Trauer über Michael's Ableben ein. „Vor fünf Jahren, als Michael uns gebraucht hätte, war kaum jemand da, keine Medien haben angerufen“, sagt Thomas. Er habe während der Fahrt gemischte Gefühle gehabt, denn das letzte Mal sei er mit Michael Limousine gefahren.
                              “Ich bewundere Michael nicht nur als Musiker, Michael ist für mich der wunderbarste Mensch, den ich je kennen lernen durfte”, fährt Thomas Käppeli fort, und: „Ich bin der Überzeugung, dass Michael heute unter uns ist.“



                              Michael: „We have to do business together!
                              In der Tat hätte der King of Pop die grösste Freude, das Museum zu besuchen. Goldene Schallplatten, handgeschriebene Notizen und Autogramme, der originale We Are The World Vertrag und der 100-Millionen Award° sind einige der raren oder gar exklusiven Ausstellungsstücke in den weiss gestrichenen Kellerräumlichkeiten. „Fast so wie es Michael wollte“, sagt Thomas Käppeli. Bei seinem letzten Treffen mit Michael hatte er ihm von seinem Traum erzählt, ein Museum zu eröffnen. Michael sei ganz begeistert gewesen und habe gesagt, dass sie unbedingt zusammen arbeiten müssten. „Michael wollte das Museum in Zürich eröffnen und hatte auch sofort optische Vorstellungen: Alles soll dann mit weissen Fliessen und blauen Neon-Lampen ausgestattet sein“, weiss Thomas noch genau. Das war 2002 in Las Vegas. Das erste Mal traf Chäppi sein Idol am 16. April 2001 in der Schweiz. Ohne Wissen der Öffentlichkeit weilte Michael in Elizabeth Taylor's Chalet in Gstaad.

                              Um die Rechte am Namen „King Of Pop“ für seine frühere Michael Jackson Bar zu klären, ist Käppeli einige Jahre zuvor mit Michaels Management in Kontakt getreten. So kam es, dass Michael zwei Bodyguards schickte, die ihn abholten. Selbstverständlich musste Thomas versprechen, bis zu Michael's Abreise niemandem davon zu erzählen...



                              Von Chäppi's Nase begeistert
                              Vor Elizabeth Taylor's Villa beginnen Thomas Knie zu zittern. Als ein kleines Fenster aufgeht und Michael mit Hut und Sonnenbrille raus schaut, kann Chäppi nicht mehr, sackt in den Schnee und bricht in Tränen aus. Michael gibt Grace Rwaramba, früher bei ihm als Sekretärin und nun als Kindermädchen angestellt, zu verstehen, dass sie reinkommen dürften.
                              In der Küche wartet Thomas Käppeli aufgeregt. Plötzlich geht die Tür auf. Prince und Paris stürmen in den Raum. Chäppi ist noch heute von der Szene gerührt: „Prince rannte direkt in mich und drückte an meiner Nase rum, ihn haben meine Sommersprossen total fasziniert.“ Michael selbst begrüsst ihn höflich und setzt sich, will alles über die King of Pop Bar wissen, die Thomas seit 1998 in Thun führt. Bevor das Treffen zu Ende geht, unterschreibt Michael geduldig die Fotos, die Thomas mitgebracht hat.
                              Auf einer rosaroten Serviette aus Taylor's Küche schreibt er eine Widmung unter seine Unterschrift: „love the children“. Als wäre dies alles nicht genug, drückt Michael dem überglücklichen Chäppi zum Abschied einen Teddy Bär in die Arme. Auch der kann im King of Pop Museum bestaunt werden.



                              „Michael wartet auf dich!“
                              Ende August 2002 überreichen die beiden mit Michael regelmässig in Kontakt stehenden Fans Sandy und Feisal dem King of Pop ein Heft. Thomas Käppeli hatte darin Fotos von Events und der King of Pop Bar zusammen gestellt. Drei Tage später erhält Käppeli einen Anruf: „Michael wartet auf dich!“ Chäppi nimmt den nächsten Flug nach Las Vegas und begibt sich zum Mandalay Bay, dort nämlich soll Michael logieren. Geduldig wartet er bei der Rezeption. 2 Tage lang, doch von Michael keine Spur. Thomas ruft Feisal an, um sich nochmals zu erkundigen. Und tatsächlich, er wartet am falschen Ort. Michael wohnte oberhalb des Mandalay Bay's im Four Season, das er komplett belegte.

                              “Ich liebe dich“
                              Endlich in der richtigen Hotel-Lobby dauert es nicht lange bis Michael auftaucht. Thomas steht auf und grüsst ihn von weitem. Ohne zögern läuft Michael direkt auf Thomas zu, dem die Freudetränen nur so über das Gesicht laufen. Michael umarmt ihn einfach, obwohl er nicht erkennt, wen er vor sich hat. Erst als ihn der Thuner auf die Foto-Broschüre und ihr Treffen in Gstaad anspricht, kann er sich erinnern. Michael ist in Eile, doch für Chäppi scheint die Zeit still zu sehen: „Er nahm mich an der Hand in seine Limousine und stellte mir erstmal seinen asiatischen Fahrer Kato vor.“ Thomas erzählt dem begeisterten Michael von seinem Traum des Museums. Natürlich muss er ihm auch sein Rücken-Tatoo zeigen, nachdem Michael davon ein Foto sah und wissen wollte, wer das sei. „Michael rubbelte auf meinem Rücken rum, und meinte ganz erstaunt: das geht ja gar nicht mehr weg!“ Dann habe ihn Michael angesehen und gemeint: „Du musst mich sehr gern haben!“ Thomas sagte nur, „ich liebe dich!“

                              War Michael verheiratet?
                              Während drei Wochen wartet Thomas stundenlang und schafft es wirklich Michael mehrmals zu treffen. Einmal in Begleitung von Chris Tucker. Chäppi kannte nun die versteckte Auto-Ausfahrt, die Michael benutzte. Dort schaffte er es mit ein paar weiteren Fans ein zweites Mal in seine Limousine: Michael fragt, ob er eigentlich kein Foto mit ihm haben möchte. Was für eine Frage!? Nur aus Höflichkeit hatte sie Chäppi bisher nicht gestellt. Zudem habe Michael zu dem Zeitpunkt nur Pijama Hosen und Schlarpen getragen. Und noch etwas fiel ihm auf: Michael trug einen Ring. „Es gab eine zweite Person mit dem selben Ring“, sagt Thomas geheimnisvoll. „Sie schoss das Foto.“ Auf unser Nachhacken gibt er mehr preis. Es sei das Kindermädchen Grace Rwaramba. „Ich habe schon bei unserem Treffen in Gstaad gedacht, dass zwischen den beiden mehr ist, so wie sie miteinander umgingen“, sagt Thomas. *

                              Signierter Pass ungültig!
                              Fast hätte sich Käppeli's Las Vegas Aufenthalt unfreiwillig verlängert. „Als ich am Flughafen eincheckte, haben die Beamten meinen Pass nicht akzeptiert!“ Chäppi: „Als Michael mir einige Fotos signierte nahm er am Schluss meinen Pass und schrieb Love, Michael Jackson.“ Was das sei, habe der Beamte wissen wollen. Die Erklärung, es handle sich um ein Autogramm vom King of Pop, führte nur zu einem Lachanfall des Flughafen-Angestellten. Der Pass war ungültig. Zum Glück hatte Thomas die zwei Fotos mit Michael bereits entwickelt und konnte sie dem ungläubigen Beamten zeigen. Das hatte Wirkung: Thomas durfte doch noch ausreisen – musste den Pass in der Schweiz aber umgehend abgeben. Nur mit Überzeugungsarbeit schaffte er es, die Seite mit Michaels Autogramm zu behalten. Die steht heute gelocht in der Vitrine des Museums.

                              Seit Ende 2002 hörte Thomas Käppeli nie mehr von Michael. Aus der Abmachung der beiden, sich bei Michael's nächstem Schweizer Besuch zu treffen, wurde nichts. Thomas hatte dem King of Pop versprochen, eine weitere geschnitzte Michael Figur anfertigen zu lassen. Davon hatte er ihm Fotos gezeigt „Als Michael endlich realisierte, dass die Figur aus Holz ist, wollte er unbedingt eine haben“, erinnert sich Thomas.

                              Knapp am Tod vorbei
                              Aufgrund gesundheitlichen Gründen und eines Bauvorhabens im Selveareal in dem die King of Pop Bar ansässig war, musste Thomas Käppeli die Jackson Bar Anfang 2004 schliessen.
                              Später ging Käppeli nah am Tod vorbei. Er erkrankte an einer akuten Kehlkopfentzündung. Auf dem Weg ins Spital erstickte er und fiel für zehn Tage ins Koma. Wie durch ein Wunder konnten ihn die Ärzte im Inselspital zurück ins Leben holen – das erste Mal in Europa, dass ein Patient der an einer Kehlkopfentzündung erstickte, überlebte! Thomas musste motorische Funktionen wie das laufen oder Zähne putzen neu lernen, noch nach zwei Jahren konnte er sich teilweise nicht an Personen erinnern.

                              “Michal's friends are my friends!“
                              Heute ist Thomas Käppeli zurück im Leben und hat seinen Traum endlich verwirklicht: Das King of Pop Museum ist für die Öffentlichkeit zugänglich.

                              Da James Brown zu Michaels grossen Vorbildern gehört, ist auch ein Autogramm der Funk Legende ausgestellt. Auch das konnte Thomas in Las Vegas ergattern. Noch immer hört er James Brown zu ihm sagen: „Michal's friends are my friends!“



                              Das Museum ist gratis zugänglich.

                              Die Ausstellungsstücke sind im von Stephan Linder geführten Restaurant
                              Brasserie 98 in Steffisburg untergebracht.

                              Öffnungszeiten, Anfahrt und weitere Infos: www.King-of-Pop-Museum.ch






                              Hintergrundinfos:

                              ° Der 100 Millionen Award existiert nur vier Mal auf der Welt und ist exklusiv in Thun ausgestellt. Michael erhielt die goldige Auszeichnung für hundert Millionen verkaufte Platten. Nur Ex US-Präsident Bush Senior, der Künstler des Werkes und Michael selbst besitzen ein weiteres Exemplar.


                              * Gerüchte, dass Michael und Grace Rwaramba heimlich verheiratet seien, kursierten 2007 in den Medien. Der National Enquirer veröffentlichte Immobilien Papiere Jackson's, auf denen sein Zivilstand als „verheiratet“ angegeben war. Ein anderer Journalist meinte zu wissen, dass dies nicht stimme, da Rwaramaba 1995 einen anderen Mann geheiratet hätte. (Wann sich diese trennten, ist nicht bekannt, Rwaramaba soll kürzlich erneut geheiratet haben). Der Bodyguard Matt Fiddes sagte bereits früher über seinen Arbeitsgeber Michael Jackson, dass er eine geheime Freundin habe, es handle sich um „keine berühmte Person.“ Der Fotograf Ian Barkley sagte: „Grace liebt Michael und er liebt sie. Die Kinder sagen ihr Mom.“ Auch das Sunday Mirror Newspaper zitierten einen angeblichen Insider, der bestätigte, dass Michael mit Rwaramba verheiratet sei, diese wolle aber nicht in der Öffentlichkeit stehen.
                              Michael Jackson's Managerin und Sprecherin Raymone Bain dementierte die Gerüchte.



                              Nach Michael's Tod tauchten in der Sunday Times skandalöse Aussagen Rwarmaba's über Michaels angeblichen Drogenmissbrauch auf. Obwohl Grace Rwaramba bestritt, je solche Aussagen gemacht zu haben, wurden die erfundenen Aussagen weiterverbreitet.
                              Grace Rwaramba, die etwa 15 Jahre an Michael's Seite war (zuerst als Sekretärin bei MJJ Productions, dann als Kindermädchen) verliess Michael und die Kinder im Jahr 2008. Angeblich wurde sie von Michael Jackson gefeuert. Nach Michael's Tod wurde sie von der Jackson Familie eingeladen, und soll gemäss verschiedenen Medienberichten nun wieder öfters an der Seite der Kinder Prince Paris und Blanket sein. (Anmerkung: das ist aber überholt und längst nicht mehr der Fall, wie wir wissen !)

                              Auch Thomas Käppeli sagte gegenüber jackson.ch, dass Micheal's Kinder Grace Rwaramba „Mami“ genannt hätten. „Ich war mir sicher, dass sie das Sorgerecht bekommt“, sagt Thomas. Anscheinend müsse aber im letzten Jahr etwas zwischen ihr und Michael vorgefallen sein. Absichtlich machte Käppeli keine solchen Aussagen gegenüber anderen Medien.


                              Zuletzt geändert von geli2709; 17.04.2011, 01:54.

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                              • Ja den Bericht gabs hier schonmal, aber bei der Menge an Begnungen, ich hatte sie irgendwann mal gezählt , kann durchaus auch was doppelt sein....

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