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  • ... wunderbare Berichte, die mich sehr berühren, danke fürs Finden und Einstellen...

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    • http://www.spiderwebart.com/memorial..._memorial.html

      Greg Hildebrandt - 25 Juni 2009

      Ich war tief traurig über die Nachricht des tragischen Todes von Michael Jackson.

      Mein aufrichtigstes Beileid an seine gesamte Familie. Das ist ein großer Verlust, nicht nur für die Musikindustrie sondern für die ganze Welt.

      Ich kann mich glücklich schätzen, 1988 während seiner Bad Tour und 1989 auf seiner Neverland Valley Ranch, die Gelegenheit gehabt zu haben, einige Zeit mit Michael zu verbringen.

      !988 lud Michael mich ein, 10 Tage mit ihm während seiner Tour zu verbringen. Zu der Zeit trat er in der Meadow Lands Arena in NY auf. Da ich in NY lebe sagte ich, dass ich immer hin und zurück fahren könne, aber er bestand darauf, dass ich eine Suite im Helmsley Palace bekomme. Wir verbrachten Stunden zusammen und ich ging mit ihm zu jedem Konzert. Es war eine wirklich wunderbare Erfahrung.

      Was mich vom ersten Augenblick an, da ich Michael traf, "umhaute", war, dass er so intelligent war. Ich kannte natürlich seine Musik und wusste, er war ein unbeschreiblicher Performer, aber ich wusste nicht, dass er eine große Leidenschaft für Kunst und Geschichte hatte. Eine besondere Leidenschaft hatte er für Amerikanische Zeichner/Illustratoren. Wir verbrachten viele Stunden damit, über Maxfield Parrish, N.C. Wyeth, Howard Pyle, Jesse Wilcox Smit und seinen Favoriten Norman Rockwell zu sprechen.

      Michael schickte einen riesigen Truck zu meinem Studio und sie holten dort über 150 meiner Gemälde ab. Sie standen überall in seiner Suite herum und wir verbrachten einige Zeit damit, über meine Kunst und über klassische Literatur zu reden. Michael war auch ein begeisterter Sammler von Büchern und ich war überrascht heraus zu finden, dass er jedes Buch besaß, welches ich illustriert hatte.

      Aber die größte Überraschung war, als er mich fragte, ihm Zeichenunterricht zu geben. Ich merkte schnell, dass er ein natürliches Talent für Kunst hatte. Wir saßen herum, zeichneten, redeten und aßen Popcorn. Es war locker und sehr angenehm/amüsant.

      Michael war auch ein großer Fan von Animationen und liebte Disney Filme. Er wollte unbedingt ins Filmgeschäft einsteigen. Unglücklicher Weise sollte das nicht so sein.

      1989 fragte Michael mich, ob ich nach Neverland käme. Ich verbrachte 9 Tage mit ihm auf der Ranch. Es war sehr deutlich für mich, dass Michael versuchte, die Kindheit zu erschaffen, die er nie hatte. Es war wiederum eine großartige Erfahrung, ein sehr besonderer Moment in meinem Leben.
      Michael Jackson war der King Of Pop. Ich hoffe, das die Welt ihn so in rinnerung behält. Das ist sein Vermächtnis. Aber für diejenigen von uns, die Gelegenheit hatten, mit ihm Zeit zu verbringen, war er viel mehr. Michael war intelligent, lustig, leidenschaftlich, und sorgend. Er hatte mehr Energie, wie irgendjemand anderes, den ich kenne. Er warein brilianter Performer. Er liebte das Leben.
      Wir werden ihn vermissen. Wir wünschen ihm "Gods speed" (alles Gute/ Viel Glück..)

      Greg Hildebrandt




      Ein Brief von Michael an Greg:


      Greg das ist für einen magischen Augenblick in meinem Leben, ich hoffe es war auch für dich so, bitte komm mich auf Neverland besuchen. Hoffen wir, dass dies der Anfang einer langen Freundschaft ist und verliere nie deinen "spitzbübischen Spirit" er ist unsterblich.

      Love always Michael



      und noch was, zu diesen Illustrationen von Hildebrandt:

      Das ist ein Layout von Michael Jackson, 1992 gezeichnet von Greg Hildebrandt. Greg war beauftragt, von einem Produzenten in LA, eine Zeichnung zu erstellen, als Vorlage für einen Film "Adam at Midnight". Greg entwirft immer mehrere Versionen seiner Zeichnungen, bevor er entscheidet, welche er malt. Das obere ist das, wofür er sich entschied, eszu malen.

      Der Film war eine wunderbare Geschichte, die in New Orleans spielte, und Michael Jackson sollte die männliche Hauptrolle , als eine Art männlicher Cinderella Charakter, spielen. Der Produzent nutzte das fertige Gemälde um den finanziellen Hintergrund sicher zustellen, für den Film in dem Michael der Star sein sollte. Unglücklicher Weise wurde der Film nie verwirklicht.







      ..und noch ein unvollendetes Gemälde von Hildebrandt:







      by all4michael
      übrigens..that's me
      Zuletzt geändert von Maja5809; 22.05.2011, 12:52. Grund: text ergänzung..

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      • 21.05.2011: Mary Hart war überwältigt von Michael Jackson

        In einem Interview anlässlich der Beendigung ihres Engagements als “Entertainment Tonight” Moderatorin, wurde Mary Hart gefragt, ob sie ein Lieblings-Interview auswählen könne.
        “Es ist so hart. Ich meine, es beschränkt sich auf die selben handvoll von Interviews, aber ich muss sagen meine Zeit mit Michael Jackson war so speziell, es war so einzigartig, weil niemand diese Zeit erhielt. Ja, Oprah machte dieses sit-down Interview auf der Neverland Ranch mit ihm, aber weisst du was? Jahre davor war ich in Pensacola, Florida mit Michael, beobachtete ihn beim proben für seine Bad Tour. Ich war da für zwei Tage mit ihm auf der Bühne, sah ihn den gebieterischen Leiter sein von jeder Bewegung, jeder Note, jeder Intonation von dem was er tat, und es war ausserordentlich”, erinnert sich Mary Hart. “Und dann als ich mit ihm in Kansas City war und wir ihn auf die Bühne begleiteten hielt er meine Hand durch den Tunnel, direkt raus zur Ecke der Bühne, dann liess er sich gehen und verwandelte sich von dieser schüchternen Person, die er war, zu diesem grossartigen Genie-Performer. Es war die aussergewöhnlichste Sache, die ich je gesehen habe. Es war wirklich überwältigend.” Hier ein Teil des damaligen TV-Berichtes: http://www.youtube.com/watch?v=VTv75...ature=youtu.be
        Quelle: jackson.ch, tvsquad.com

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        • Ich hoffe, es passt hier, leider muss ich den ganzen Link einstellen, da ich es auf youtube nicht mehr finde.

          Backstage Bad Tour ( Kansas City( 1988) Mary Hart

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          • Michael by Greg Gorman....





            Michael Jackson 1987
            "Michael war ein Perfektionist, wie man sich es kaum vorstellen kann. Jedes mal, wenn wir ein Shooting hatten, rief er an und wir sprachen 2 Stunden darüber, was wir machen wollten und wie wir es verwirklichen wollten. Er hatte Taranteln als Haustiere, sie hatten sich gerade gehäutet. Das ist die Hülle/Haut der Taranteln, die er mitgebracht hatte.
            Er reiste nie mit einer großen Entourage. Er war sehr authentisch/ungekünstelt und liebte wirklich die Fotografie. Ich vermisse ihn sehr, er war eine tragische Person aber ein erstaunlicher Mensch."

            Michael Jackson, 1987
            "Michael was a perfectionist beyond your wildest imagination. Every time we would shoot, he would call me and we'd have a two-hour conversation to discuss what it was we were going to do and how we were going to go about it. He had pet tarantulas; they actually shed their skin. This is the casing of the tarantula that he brought with him.
            "He never traveled with a big entourage. He was very genuine and really loved photography. I dearly miss him. He was a tragic individual but an amazing human being."








            ..aus einem Interview im FotoMagazin, Oktober 2010:

            Greg: Natürlich sind für mich die Augen am wichtigsten. Ich mache selten Bilder, in denen du nicht durch den Blick einer Person erkennst, wer sie ist.

            Frage: Sind die Augen also "das Fenster der Seele?"

            Greg: Daran glaube ich absolut. Ich verbringe viel Zeit damit, herauszufinden, wer die Person ist, sie zu entspannen und ihr Selbstvertrauen zu geben. Ohne ihr Vertrauen bekommst du kein gutes Portrait. Das ist so, als ob die Leute ihre Kleidung ablegen. Es macht keinen Unterschied, ob sie tatsächlich bekleidet sind. Um ein Portrait glaubhaft erscheinen zu lassen, muss Vertrauen da sein."

            Frage: Wie definieren sie Schönheit?

            Greg: Bei meiner Arbeit ist Schönheit vielleicht ein äußerliches Merkmal, aber für mich ist das Äusserliche nur Teil eines doppelbödigen Prozesses. Ob eine Person in ihren Augen oder nach Ansicht anderer physisch schön ist oder nicht - Schönheit muss aus der Seele kommen, aus dem Inneren.

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            • Cris Judd spricht über das Tanzen vor MJ

              MJ (24-5-2011) Cris Judd, einer in Los Angeles ansässiger Choreograph, Regisseur, Schauspieler und Produzent, der mit Michael Jackson auf beiden, der Dangerous und HISTORY Welttournee arbeitete, gab kürzlich ein Interview, wo er mit Backstage.com sprach was für eine intensive Erfahrung es ist für einen der größten Tänzer zu tanzen, der jemals gelebt hat.

              "Er war ein Perfektionist", sagt Judd über den King of Pop. "Als wir mit ihm auf Tour waren, gab es vier Tänzer und bei den Proben ließ er jeden von uns die gesamte zweistündige Show, einer nach dem anderen vor ihm tanzen. Es ist: Nur Du alleine auf der Bühne und er sitzt dort, Arme verschränkt und schaut Dir zu. Und dann gibt er Dir einige sehr genaue Korrekturen. Wie genau und wo Dein Daumen und Mittelfinger auf dem Hut zu sein hat! "

              Hier das ganze IV:
              Zuletzt geändert von Lena; 26.05.2011, 19:24.

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              • Michael Jackson Tribute Portrait interviewt Michael Bearden, den musikalischen Leiter für die TII-Konzerte !



                A Powerful Truth

                Interview with Michael Bearden

                By Valmai Owens Wed, Jun 01, 2011




                I had the privilege recently of interviewing Michael Bearden for Dot to Dot. He is widely known as Michael Jackson’s musical director for the This Is It tour, but I discovered he was much more than that.

                Michael has worked, performed and recorded with some of the great artists of our time, has composed numerous film scores, is a consummate musician and arranger,and is currently musical director for Lopez Tonight on TBS. As impressive as his credits and gifts are, Michael remains humble. In this interview, he shares a refreshing view on his friend Michael Jackson, and a very human element of “celebrity.”




                Valmai: Michael, you are a very accomplished keyboardist, arranger, composer and musical director. Can you tell us how and when your career began in the music/entertainment industry?

                Michael: The first time I ever played or performed music in front of people was probably around the age of 11 or 12. I played for neighborhood events, personal parties and other things like that. I realized very early on that getting paid for something I would do for free was a path I wanted to pursue more. With much hard effort, perseverance and a lot of dues paid, I eventually progressed to where I am now. It’s been an amazing journey so far and I don’t have plans to stop any time soon.

                Valmai: Who was the first major artist you performed with or recorded for?

                Michael: The first major artist I worked with was Ramsey Lewis. I was very young when I met him- probably around 15 or so. He took a liking to my potential and me. I would go to his house and sit with him on the weekends when he was available. I learned a lot just by being around him. He probably doesn’t even remember those days. I also met and was mentored by Herbie Hancock around that time. He was and still is a major influence on me.

                After I left Chicago and moved to D.C., I met Stevie Wonder. I was able to meet him when I was 18. He invited me on stage with him when he was just passing through D.C. and I got my first taste of what a true genius is like.

                My first big break after I left D.C. and moved to Brooklyn, NY, was with the legendary flutist, Herbie Mann. With Herbie, I traveled the world and was exposed to many huge artists in the business. I was able to work with many of them because of Herbie’s influence. Fortunately, it hasn’t stopped since.

                Valmai: There is a long impressive list of artists you have either performed with or recorded for including Sting, Whitney Houston, Michael Jackson and Aretha Franklin, to name a few. What were those experiences like for you?

                Michael: All of my musical experiences are different. However, the one thing that remains consistent throughout is that child-like feeling I get anytime I work with a new artist or an artist I’ve worked with before. It’s still a lot of fun for me. Hopefully that will never change.

                Valmai: What did you learn professionally and personally from working with some of these artists that has enhanced your career and life?

                Michael: Great question! I learned many things from working with these artists. What I see consistently is that every artist I’ve worked with just wants to be loved. It sounds corny, but it’s true. The art they create is not necessarily the same as the human being who creates it. I learned from Herbie Hancock years ago that to be a great artist, you must first be a great human being and citizen of the world.

                Yes, even MJ and I talked about how he longed for a greater sense of normalcy in his life. It is true that many artists seek attention and some sort of validation. There is no debate about that, but at the end of the day I go back to my original statement; we all just want to be loved.

                Valmai: I’m sure you have experienced some very memorable moments on stage, but are there any that stand apart from the others?

                Michael: There are so many memorable moments on stage for me. Too many to mention here, but I’ll point out two.

                A few years ago, I was on stage performing with several different artists at Michael Jordan’s celebrity golf tournament in the Bahamas. The great Billy Preston, or the fifth Beatle as he is affectionately known, was performing a solo organ piece. Billy was very sick and was towards the end of his life, but he performed as if his health was perfect. He ended his piece by standing up and doing an amazing glissando just with his feet on the organ pedals. The entire place erupted in applause and cheers. It was an extraordinary moment.

                Another memorable moment was during a performance with Whitney Houston. This was during her “hey day” and we were on a very long tour. I don’t remember the city we were in, but I do remember the song. We used to play a song called “In Return." We played this song just about every night. However, on this particular evening Nip, (as all of her close friends call her) decided to put something extra on her delivery. She didn’t tell us she was going to do, she just did it. At the end of the song at least half the band was crying including me. It was the first time it had ever happened to me and hasn’t happened since. Whitney was the only artist ever to do that to me while I was playing with them on stage. What an amazing gift she had in those days. We’ll probably never see a gift like that again anytime soon in this lifetime.

                Valmai: Michael you are an arranger and composer and you have also scored quite a few films. What inspired you to take this direction in music as opposed to popular songwriting?

                Michael: I’ve always loved film and film music. When I was a kid, our parents would take us to the movies often. I was always more fixed on the music than the actual images. I loved the other dimension music adds to the scenes. Music makes a scene more loving, scary, suspenseful, joyous, etc…I did not know I had the talent to score film until I went to college. While at Howard University, I was asked to provide music to a score for a documentary on Chief Justice Turgood Marshall. After seeing and hearing the music I composed married to the images on the screen, I was hooked. I’ve been scoring film ever since that moment.

                Valmai: What do you think are the necessary qualities needed to make a good arranger?

                Michael: You definitely need necessary qualities like command of music theory, orchestration, instrument ranges, imaginative musical phrasing, colors, textures and the like. But I think the most important quality might be un-teachable. That quality is taste. You have to know what to put in and what to leave out. I recently performed with icon Sergio Mendes. He paid me a great compliment after the show. He told me that anyone could learn technique, theory and all the rest, but he said you couldn’t teach taste. I’m always humbled when artists tell me that. I’m not sure where it comes from, but I’m glad to know what that means.

                Valmai: You first met Michael Jackson in 1993, and worked with him professionally for the first time in 2001. What were both experiences like for you?

                Michael: I met MJ in Mexico, at his concert in 1993. I was working with Madonna at the time and we all went to see the show. He was having a difficult time breathing in that Mexico City altitude. I was having a hard time and I wasn’t even on stage performing. We went back stage and I was able to say hello and all of that. He’s always been one of the nicest artists you ever wanted to meet. He was just a really sweet human being.

                I first worked with him on stage in 2001 at his 30th Anniversary concert at Madison Square Garden in New York City. He wasn’t what I was told he would be. He was easy to talk to, engaging and not as shy as I had heard. His brothers were around so maybe he was in his comfort zone. I found him to be extremely professional and very detailed oriented. He knew what he wanted and how to get it. His talent speaks for itself.

                Valmai: Did you keep in contact between 2001 and 2009?

                Michael: Not every single year, but I did see him a few times when he was recording. MJ always recorded a lot of music when he was working on a record and I was in the studio with him for a few of those recordings. A lot of stuff I played on never made the final record, but it was always great working in the studio with Michael.

                Valmai: How did you come to get signed on for This Is It?

                Michael: When I found out I was on the short list of music director hopefuls for MJ's tour, surprisingly I was somewhat reluctant. I had been the music director for so many big stars in my career and wanted to pursue other musical endeavors closer to home. However, when it's Michael Jackson calling you have to at least explore the possibilities.

                I first met with the This Is It director Kenny Ortega. We had a great meeting and he invited me back down that evening to meet with MJ. I asked that there be keyboards in the room when MJ and I met. When they finally brought MJ in to see me, I was already playing around on the keyboard. He walked in smiling broadly with pep in his step. Instantly, he started dancing and swaying to me playing "Workin Day and Night". We hugged and began talking about what he was looking for, and I told him what I was looking for. I interrupted him several times to have him sing songs as I played them. To his credit he did and we had a great bond immediately. We did a concert for about half an hour; just him and me. As I was leaving, I asked him for the set list and he just laughed. They were looking at a few more guys after me. He said, “God bless you,” and I left the room. I wasn't even home good before I got the call to be his musical director. I had a private gratitude moment and went right to work learning songs!

                Valmai: Michael Jackson knew every element, instruments, notes and chords in his music. He knew when something wasn’t right and we see this in the film with his song “The Way You Make Me Feel.” Was this the only time you and he didn’t see eye to eye with a musical arrangement?

                Michael: Many people seem to think me and MJ didn’t agree in that moment. Not true. We we’re having a “creative joust” as we called it. MJ had a strong opinion and so did I. We laughed and hugged at the end of it and you can see the mutual respect and love in the film. I have never been one to just be a sycophant and bow down to everything the artists say. Why else would you hire a musical director? Just hire a person to execute what you want to have happen and go with that? MJ was brilliant in that he always wanted to grow and push boundaries. He would always tell me to push him so that’s what I did. I have no problem doing that with any artist I work with. That’s the way it was with MJ and me and that’s the way it is. We saw eye-to-eye and then pushed our vision even further. The results are always better with that approach. It was all done in love.

                Valmai: What is your most memorable moment working with Michael on This Is It?

                Michael: That question is always so hard to answer. I grew up idolizing Michael Jackson and the Jackson 5 as many of us did. And now here I was working closely with a childhood hero. Not only working but confiding in, hanging with and having the blessings of his trust and faith in me to deliver him to the next level of his professional life. What can be more memorable than that? Towards the end, MJ trusted me implicitly and told me as such while he was here. I’ve been eternally “validated”, if you will, by MJ, and that alone is memorable enough for me.

                Valmai: Other people who have known Michael, speak about energy or an aura that surrounded him- that when he walked into a room the air literally changed. Did you experience that?

                Michael: Yes, actually I did. Everything they say about that is true. MJ just had a certain swagger with him nobody else could duplicate. That aura was real. The air would change because he always made it a concerted effort to smell good. And he smelled amazing! I always knew when he was around even if I didn’t see him.

                Valmai: You were the last one from the company who saw Michael after that last rehearsal. Did he seem happy and ready to do this tour?

                Michael: You’ve done your homework. Yes, he was very happy. Kenny Ortega and I were with him for the better part of the day taking care of tour business stuff. Travis was out working with the dancers. We got to the stage late that evening, but put in a full rehearsal. MJ looked great and he said he felt good. The band said he had a glow about him that night. They were right. I hugged him; he told me he loved me, talked about the next day and we got in our cars and left Staples Center. I have a very positive mental image of the last time we spoke. I’m at peace with it.

                Valmai: Many people have said Michael would never have been able to complete 50 concerts. What is your opinion on this?

                Michael: Who are these many people and were they at the same rehearsals I attended? I’m always amazed at people who talk in full confidence with no advantage of firsthand knowledge, obviously basing their opinions on hearsay and rumor. Look, It’s difficult to say if MJ would have completed all 50 dates or not. He was never one to mark when he worked. He always went full out every time I’ve worked with him. A couple of his brothers did express surprise when they saw an early cut of This Is It. They couldn’t believe that was MJ going full out like that. They told me he always used to try and save it for the show. I guess MJ felt he had something to prove. In my opinion, he was well on his way to doing it too. There is no way to fake what he did in This Is It. That was MJ doing what he did best. He was working his way back up to being show ready and those last few nights he was on! And he knew it! I don’t see any reason why we would not have made it through those dates. He even talked about the possibility of extending the tour in another country. That said it all to me.

                Valmai: Looking back on all the love that has been expressed for your friend since he died, what do you imagine he would say about that?

                Michael: I don’t really have to imagine. I know he would be very humble about it. He would embrace it and wallow in it. Even from the hypocrites. MJ only wanted to be loved for the art he created. I know he was hurt by all of the tabloid attention and paparazzi stalking him, but he understood it. He just wanted to be judged fairly and to have the attention he garnered to be more balanced. He was a giving and loving person and wanted that in return. As his friend, I will never try to deify him. He was only a man and not a deity, albeit an extraordinary man.

                Valmai: If you could have time to spend with him today what would you say to him? What would be very important for him to know?

                Michael: There is not a day that I don’t think about MJ. Not one day since he passed. We will be linked forever and I’m good with that. I don’t really like to live my life in hypothetical, but if he were here the most important thing he would need to know is that his children are doing well and look as though they are going to be extraordinary world citizens. He would be most happy about that. All other issues would be secondary to him. I’d also let him know his true friends have never abandoned him and would back it up with actions and deeds, not just words. Then, we’d probably laugh a lot and go get something to eat from a place we liked to have lunch. I’d enjoy that immensely.

                Valmai: Have you experienced his spirit with you as so many others have?

                Michael: Yes, but not in the way you might think. I experienced it when he was here. There is a moment in This Is It when we’re working on “Earth Song”. MJ is explaining what he wants and then he tells me when to “start that piano.” At the very moment he gives a thumb up to me, I felt something. I remembered it as I drove home from rehearsal that night. I forgot about it until we started making the film. As soon as I saw it, I got the exact same feeling I did the first night it happened. Transferring of energy is real amongst creative beings, but that was something else.

                Valmai: What is the one thing that you will always consider to be your fondest moment with Michael?

                Michael: I have many fond moments with MJ. He was just that way. One of my favorite moments is when he and I were working on the set list in the beginning of rehearsals, even before we had a band and dancers. We talked about how the show should flow and how we were like roller coaster designers. That’s what he wanted his show to feel like- a roller coaster ride. The warm moment for me was when he showed me his personal hand written notes about the set; he pulled out his reading glasses. I looked at him and smiled and he said, “What”? I said nothing and we just kept working. It was great to see his humanity on display. He was always so complete in public; it was cool to see him a little vulnerable. It was also cool to know that our relationship was changing to something more than just a music director/star relationship. He felt very comfortable around me and I appreciated that. He knew I didn’t want anything from him other than to see him back on top. Those glasses affirmed it to me.

                Valmai: What do you think is Michael’s greatest legacy?

                Michael: That’s hard to say. His art means different things to different people. For me, his legacy is probably his simplicity. Never in my career and probably in the history of music, has an artist affected so many human beings simultaneously. I can’t tell you how many times I hear from fans telling me that their 2, 3, 4 or 5 year-old children have discovered Michael’s music. This is just extraordinary to me. What is it about his music that appeals to so many people? He used to say to me, “When you’re coming up with new arrangements for the songs, make sure they’re simple.” He would say, “They gotta be able to hum it. If they can’t hum it’s too complicated.” He wanted his music to be sung by 8 to 80 year-olds. He succeeded!

                Valmai: What do you think of the Michael Jackson Tribute Portrait? Is it something you think he would have liked and approved of?

                Michael: I think it’s a great thing, this Tribute Portrait! It’s brilliant in its construct and I can only imagine MJ would have loved it. I’m honored to be part of the dedication.

                Valmai: With the list of credits to your name Michael, you must be very much in demand. Can you share what you are working on at present? Any big things on the horizon?

                Michael: I’ve been extremely blessed thus far in my career. It is not an easy thing to make a living at something you love to do and I don’t take it for granted. I’m humbled everyday at my good fortune. Presently I’m the music director for Lopez Tonight, George Lopez’s late night talk show on TBS. We are having a great time and we’re slowly trying to change late night. I have a few new artists I’m developing and recording a record with my band on the TBS show, The Ese Vatos. I also have many philanthropic things going on. I’m just trying to stay healthy and rest as much as possible so I can do everything I want to do. I’m a workaholic! But, what a blessing it is to do this for a living.

                Embrace love.


                Zuletzt geändert von geli2709; 02.06.2011, 14:24.

                Kommentar


                • Zum Michael Bearden Interview:

                  Ich hab die Übersetzung von diesem Interview gemacht und in meinem blog http://all4michael.com/ eingestellt...
                  (ich habe nur die Teile übersetzt, wo M. Bearden über Michael spricht..)

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                  • Zitat von Maja5809 Beitrag anzeigen
                    Zum Michael Bearden Interview:

                    Ich hab die Übersetzung von diesem Interview gemacht und in meinem blog http://all4michael.com/ eingestellt...
                    (ich habe nur die Teile übersetzt, wo M. Bearden über Michael spricht..)


                    2. June 2011
                    Michael Bearden Interview mit mjj tribute portrait
                    by all4michael
                    A Powerful Truth – Interview with Michael Bearden (mjj tribute, juni 2011)

                    Michael Beraden war Michael Jacksons musikalischer Direktor von This Is It

                    Auszüge aus einem Interview mit Valmai Owens, mjjtribute portrait

                    (…)

                    Valmai: 1993 hast du zum ersten mal Michael Jackson getroffen, für ihn gearbeitet zum ersten mal 2001. Wie waren diese Erfahrungen für dich?

                    MB: Ich traf Michael in Mexiko 1993, bei seinem Konzert. Ich arbeitete zu der Zeit mit Madonna, und wir gingen uns seine Show ansehen. Er hatte Schwierigkeiten mit dem Atmen in dieser Höhe von Mexiko City. Ich hatte auch eine schwere Zeit damit, und ich musste nicht mal auf der Bühne performen. Wir gingen backstage und ich sagte “Hallo” und all das. Er war immer einer der nettesten Künstler die du nur treffen konntest. Er war einfach ein wirklich süßer Mensch.

                    Auf der Bühne arbeitete ich mit ihm zum ersten mal 2001 beim 30th Anniversary Concert im Madison Square Garden in NY. Er war nicht so, wie mir gesagt wurde. Es war einfach, mit ihm zu reden, er war sehr einnehmend und nicht so schüchtern, wie ich gehört hatte. Seine Brüder waren da und vielleicht fühlte er sich deshalb wohl. Ich lernte ihn als extrem professionel und sehr detailorientiert kennen. Er wusste, was er wollte und wie er es bekommt. Sein Talent spricht für sich selbst.

                    Valmai: Hattest du zwischen 2001 und 2009 weiterhin Kontakt?

                    MB: Nicht jedes Jahr, aber ich sah in ein paar mal, wenn er Aufnahmen machte. MJ machte immer viele Aufnahmen, wenn er an einer Platte arbeitete, und ich war mit ihm für ein paar dieser Aufnahmen im Studio. Vieles von den Sachen, die ich spielte kamen nie auf die Platte, aber es war immer großartig, mit Michael im Studio zu arbeiten.

                    Valmai: Wie kam es, dass du für TII unter Vertrag kamst?

                    MB: Als ich herausfand, dass ich auf der Liste der möglichen musikalischen Direktoren für Michaels TII Tour stand, war ich überraschender Weise erst etwas widerstrebend. Ich war in meiner Karriere für so viele große Stars der musikalische Leiter gewesen, und wollte andere musikalische Aufgaben bevorzugen, die näher an Zuhause waren. Allerdings, wenn Michael Jackson ruft, dann musst du deine Möglichkeiten abwägen.

                    Ich traf mich zuerst mit TII Direktor Kenny Ortega. Wir hatten ein gutes Treffen und er lud mich an diesem Abend noch ein, Michael Jackson zu treffen. Ich fragte, ob es in dem Raum, wo ich MJ treffen sollte, Keyboards gäbe. Als sie MJ hereinbrachten, um mich kennen zulernen, spielte ich auf dem Keyboard herum. Er kam flott herein und breit lächelnd. Er fing sofort an zu tanzen und mit zu “swingen” als ich Working Day and Night spielte. Wir umarmten uns und redeten darüber, nach was er suchte, und ich sagte ihm, was ich mir vorstellte. Ich unterbrach ihn manchmal, damit er mir Lieder vorsang, die ich für ihn spielte. Er tat es und wir hatten direkt einen guten Draht. Wir hatten ein etwa halbstündiges Konzert, nur er und ich. Als ich ging, fragte ich ihn nach der Set List und er lachte. Sie sahen sich noch ein paar mehr Typen an, nach mir. Er sagte “Gott schütze dich” und dann ging ich. Ich war noch nicht richtig zuhause, als ich den Anruf bekam, dass ich sein musikalischer Leiter sei. Ich gönnte mir einen kurzen Augenblick der Dankbarkeit und fing dann aber sofort an die Songs zu lernen!

                    Valmai: Michael Jackson kannte jeden Teil, jedes Instrument, jede Note und Accord seiner Musik. Er wusste, wenn etwas nicht stimmte, wir sehen das in dem Film an dem Song The Way You Make Me Feel. War das das einzige mal, dass ihr beide nicht ganz übereinstimmtet mit dem Arrangement eins Stücks?

                    MB: Viele Leute scheinen zu glauben, dass MJ und ich in dem Moment nicht einer Meinung seien. Stimmt nicht. Wir hatten einen kreativen Zweikampf, wie wir es nannten. Michael vertrat eine starke Ansicht und ich auch. Am Ende davon lachten wir und umarmten uns, und du kannst in dem Film den gegenseitigen Respekt und Liebe erkennen. Ich war nie dafür da, um nur der Schmeichler zu sein, und mich vor allem, was der Künstler sagt, zu verbeugen. Wozu sollte man einen musikalischen Leiter arrangieren? Nur um jemanden zu haben, der das ausführt, was man haben will und damit zufrieden ist? Michael war brilliant darin, immer wachsen zu wollen und die Grenzen zu verschieben, er sagte mir immer, ihn zu puschen, und das tat ich. Ich habe kein Problem damit, so mit jedem Künstler umzugehen, mit dem ich arbeite. So war es mit MJ und mir, und so funktioniert es. Wir sahen uns in die Augen und brachten unsere Vision weiter voran. Mit dieser Art Annäherung sind die Endergebnisse immer besser. Und alles geschah mit Liebe.

                    Valmai: Was ist der Moment mit MJ bei TII, an den du dich am liebsten erinnerst?

                    MB: Die Frage ist immer schwer zu beantworten Ich wuchs damit auf, dass MJ und die J5 meine Idole waren, wie bei so vielen von uns. Und jetzt arbeitete ich zusammen mit einem Held aus meiner Kindheit. Nicht nur einfach arbeiten, sondern auch zu vertrauen, mit ihm zusammen zu sein und die Ehre zu haben, dass er mir vertraute und Hoffnung in mich setzte, dass ich ihm bei seinem nächsten Schritt auf seinem beruflichen Weg helfen würde. Woran erinnert man sich lieber, als an das? Am Ende vertraute mir MJ unausgesprochen, und lies mich das spüren, während er da war. Ich bin für die Ewigkeit von MJ auserwählt, wenn du so willst, und allein das ist Wert genug, um sich daran zu erinnern.

                    Valmai: Andere, die Michael trafen, sprachen von einer Energie und einer Aura, die ihn umgab, wenn er in einen Raum kam, dass die Luft sich veränderte. Hast du das auch verspürt?

                    MB: Ja, da habe ich wirklich. Alles was darüber gesagt ist, stimmt. MJ hatte einen besonderen Stolz, niemand konnte das kopieren. Diese Aura war real. Die Luft veränderte sich, denn er brachte sie dazu sich anzustrengen um zu duften. Und er roch einmalig! Ich wusste immer, wenn er da war, auch wenn ich ihn nicht sah.

                    Valmai: Du warst der letzte der Company, der Michael sah nach seiner letzten Probe. Schien er glücklich und bereit für diese Tour?

                    MB: Du hast deine Hausaufgaben gemacht. Ja, er war sehr glücklich. Kenny Ortega und ich waren den größten Teil des Tages mit ihm zusammen, wegen Tour Geschäftlichem und solchen Dingen. Travis arbeitete mit den Tänzern. Wir kamen an diesem Abend spät zur Bühne, aber machten noch eine volle Probe. MJ sah großartig aus und sagte, er fühle sich gut. Die Band sagte, er hätte ein Glühen an sich, an diesem Abend. Sie hatten recht. Ich umarmte ihn, er sagte mir, dass er mich liebe, redete über den nächsten Tag und wir stiegen in unsere Autos und verließen das Staples Center. Ich habe ein sehr positives Bild in Erinnerung von diesem letzten mal, wo wir uns sprachen. Ich habe Frieden damit geschlossen.

                    Valmai: Viele Leute sagen, Michael wäre nie in der Lage gewesen die 50 Konzerte zu vollenden. Wie denkst du darüber?

                    MB: Wer sind diese vielen Leute? und waren sie bei den gleichen Proben, an denen ich teilnahm? Ich bin immer erstaunt über Leute, die voller Überzeugung reden aber keine Informationen aus erster Hand haben, die ihre Meinung anscheinend auf Hörensagen und Gerüchte begründen. Sieh, es ist schwierig zu sagen, ob MJ die 50 Konzerte beendet hätte oder nicht. Er war niemand, der Zeichen erkennen lies, wenn er arbeitete. Er stieg immer voll ein, jedes mal wenn ich mit ihm arbeitete. Ein paar seiner Brüder waren verwundert darüber, als sie frühe Mitschnitte von TII sahen. Sie konnten nicht glauben, dass MJ sich so voll einbrachte. Sie sagen mir, er versuchte das immer für die Show aufzubewahren. Ich schätze, dass MJ fühlte, dass er etwas zu beweisen hatte. Meiner Meinung nach war er am besten Weg das auch zu tun. Da gibt es keine Möglichkeit, das zu faken, was er bei TII leistete. Das ist MJ wie er das macht, was er am besten kann. Er arbeitete so um für die Show bereit zu werden und in diesen letzen Nächten war er es! Und er wusste es! Ich sehe keinen Grund, warum er es nicht hätte schaffen können, mit diesen Terminen. Er redete sogar über die Möglichkeit, die Tour auszuweiten auf ein anderes Land. Das sagt für mich alles.

                    Valmai: Zurückblickend auf all die Liebe die für deinen Freund seit seinem Tod ausgedrückt wurde, was denkst du, würde er zu all dem sagen?

                    MB: Ich muss mir das garnicht nur vorstellen. Ich weiß, er wäre sehr geehrt/gerührt davon. Er würde es annehmen und schätzen. Sogar von den Heuchlern. MJ wollte immer nur geliebt werden für seine Kunst, die er erschuf. Ich weiß, dass er verletzt war von all der Aufmerksamkeit der Tabloids und von den Paparazzi die ihn verfolgten, aber er verstand es. Er wollte nur fair beurteilt werden, und dass die gesammelte Aufmerksamkeit fairer und ausgewogener wäre. Er war ein sehr gebender und liebender Mensch und wollte das auch zurückbekommen. Als sein Freund würde ich ihn nie versuchen zu vergöttern. Er war nur ein Mensch, wenn auch ein außergewöhnlicher Mensch.

                    Valmai: Wenn du heute noch einmal Gelegenheit hättest, Zeit mit ihm zu verbringen, was würdest du ihm sagen?

                    MB: Es gibt keinen Tag, an dem ich nicht an MJ denke. Nicht einen Tag seitdem er ging. Wir sind für immer verbunden und ich bin damit im Reinen. Ich möchte mein Leben nicht hypothetisch leben, aber wenn er hier wäre, wäre das wichtigste was er wissen wollte, dass es seinen Kindern gut geht und dass sie wohl zu außergewöhnlichen Weltbürgern heranwachsen. Darüber wäre er am glücklichsten. Alles andere wäre zweitrangig für ihn. Ich würde ihn auch wissen lassen, dass seine wirklichen Freunde ihn nie vergessen haben, und dass sie das mit Taten bekräftigen und nicht nur mit Worten. Dann würden wir wahrscheinlich viel lachen und etwas zum Essen holen von irgendwoher wo wir es mögen. Das würde ich sehr genießen.

                    Valmai: Hast du seien Geist/Spirit gespürt, wie so viele andere?

                    MB: Ja, aber nicht so, wie du denkst. Ich habe ihn gespürt als er hier war. Da gibt es einen Augenblick in TII, wo wir am Earth Song arbeiten. MJ erklärt was er möchte und dann sagt er mir, wann ich das “Piano starten” soll. In dem Moment gibt er mir ein “Daumen hoch”. Ich habe etwas gespürt. Ich erinnerte mich daran als ich von den Proben nach Hause fuhr in dieser Nacht. Ich vergas es, bis wir mit dem Film begannen. Sobald ich es sah, war es genau das gleiche Gefühl wie beim ersten mal, als es stattfand. Energietransfer ist zwischen kreativen Menschen real, aber das war etwas anders.

                    Valmai: Was ist dein liebevollster Augenblick mit Michael?

                    MB: Ich habe viele liebevolle Augenblicke mit MJ. Er war einfach so. Einer der liebsten ist, als wir an der Set Liste arbeiteten, am Beginn der Proben, noch bevor wir eine Band und Tänzer hatten. Wir redeten über den “Fluss” der Show und dass wir wie Achterbahn Designer seien. Das war es, was er wollte, dass seine Show sich anfühlt, wie eine Fahrt auf der Achterbahn. Ein vertraulicher Moment für mich war, als er mir seine persönlichen handgeschriebenen Notizen über das Set zeigte; er holte seine Lesebrille heraus. Ich sah ihn an und lächelte und er sagte “Was?” Ich sagte nichts und wir arbeiteten weiter. Es war schön, seine menschliche Seite so zusehen. In der Öffentlichkeit war er immer so vollkommen, es war schön ihn ein wenig verletzlich zu sehen. Es war auch schön festzustellen, dass unser Verhältnis sich in etwas verwandelte, was über das bloße Musikdirektor/Star Verhältnis hinausging. Er fühlte sich sehr wohl bei mir und ich wusste das zu Schätzen. Er wusste, dass ich nichts anderes von ihm wollte, als ihn wieder an der Spitze zu sehen. Die Brille hat mir das bestätigt.

                    Valmai: Was denkst du, ist Michaels größtes Vermächtnis?

                    MB: Schwer zu sagen. Seine Kunst bedeutet für alle etwas anderes. Für mich ist sein Vermächtnis vielleicht einfach nur seine Schlichtheit. Niemals in meiner Karriere und möglicherweise auch niemals in der Musikgeschichte, hat ein Künstler gleichzeitig so viele Menschen berührt. Ich kann dir garnicht sagen, wie oft ich das von Fans gehört habe, die mir sagen, dass ihre 2,3,4 oder 5Jährigen Kinder Michaels Musik entdeckt haben. Für mich ist das außergewöhnlich. Was hat es mit dieser Musik auf sich, die auf so viele Menschen wirkt? Er sagte immer zu mir: “Wenn du ein Arrangement für einen neuen Song machst, stelle Sicher, dass es einfach ist.” Er sagte: “Sie müssen es mitsummen können. Wenn man es nicht summen kann, ist es zu kompliziert.” Er wollte, dass seine Musik von allen zwischen 8 und 80 mitgesungen werden könnte. Und das erreichte er!

                    Valmai: Was denkst du über das Michael Jackson Tribute Portrait? Denkst du, dass er es gemocht hätte oder damit einverstanden wäre?

                    MB: Ich halte es für eine großartige Sache, das Tribute Portrait ist brilliant in seiner Art und ich kann mir nur vorstellen, dass MJ es geliebt hätte. Ich fühle mich geehrt, ein Teil davon zu sein.

                    Valmai: Wenn man deine Credit-Liste ansieht, scheinst du ein sehr gefragter Mann zu sein. Kannst du uns sagen, an was du momentan arbeitest? Kommt etwas Großes?

                    MB: Bisher bin ich sehr gesegnet mit meiner Karriere. Es ist nicht leicht sein Leben auf etwas aufzubauen, was man liebt und es nicht für selbstverständlich zu nehmen. Ich bin jeden Tag in Demut über mein Glück. Momentan bin ich musikalischer Direktor bei Lopez Tonight, George Lopez Late Night Show. Es ist großartig und wir versuchen das Late Night (Image) zu verändern. Ich habe auch noch ein paar andere Künstler, mit denen ich Dinge entwickle, und ich mache mit meiner Band Aufnahmen bei der TBS Show. The Ease Vatos. Ich bin auch noch bei vielen philanthropischen Projekten involviert. Ich versuche einfach fit (gesund) zu bleiben, und mich sooft wie möglich zu erholen, damit ich alle tun kann, was ich tun möchte. Ich bin ein Workoholic! Aber es ist ein Segen, das zu tun.

                    Übersetzung: M.v.d.L.

                    Quelle: http://mjtpmagazine.presspublisher.u...ichael-bearden

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                    Zuletzt geändert von geli2709; 02.06.2011, 15:08.

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                    • danke Maja für den eingehenden Berich, das Interview. Tut so gut, sowas zu lesen, weil es so direkt ist.

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                      • Shaquille O’Neal erinnert sich an Michael - June 25, 2010
                        Like most people of my generation, I grew up idolizing Michael Jackson and the Jackson Five. Their dance moves, Afros, and hip costumes—everything about them—were the coolest things my friends and I had ever seen. I mean who didn't want Michael's red leather jacket from "Thriller"? I sure did.


                        (Shaquille O'Neal ist Basketballer und Rapper - von ihm ist der Rap Part bei 2Bad)

                        Der Tag an dem Shaquille Michael sein Bett zeigte....
                        Wie die meisten meiner Generation wuchs ich mit den Idolen J5 und Michael Jackson auf. Ihre Tanzbewegungen, ihre Afros und ihre hippen Kostüme - alles an ihnen - war das coolste, was meine Freunde und ich je gesehen hatten. Ich meine, wer wollte nicht das rote Leder Kostüm Michaels aus Thriller? Ich wollte es ganz sicher. Auch wenn meine Famile eine lange Zeit in den 80ern in Deutschland verbrachte, da mein Vater beim Militär war, haben wir trotzdem nichts verpasst von Michael, seinem glitzenden Handschuh und seinem berühmten Tanz, dem Moonwalk. Ich konnte den Moonwalk besser wie alle anderen meiner Klasse in Deutschland. Die Welt liebte ihn und ich auch.
                        Mitte der 80er, als wir wieder zurück in den USA waren, war Michael der unangetastete King Of Pop, und meine Brüder und Schwstern und ich saugten das alles auf. Wir sahen uns gebannt jedes seiner Videos von Thriller an, wir analysierten jeden Move um ihn in userem Wohnzimmer nachzumachen. Beat It war so etwas wie unsere Familien Hymne, seitem wir es hörten und es immerzu sangen. Nachdem ich bei der NBA war und bei den orlando Magic unter Vertrag, kaufte ich ein Haus und wollte eines am See in Florida. Der Immobilienmakler sagte mir, er habe da perfekte Haus für mich, und dass Michael Jackson auch daran interessiert gewesen sei, es zu kaufen. Ich habe es gekauft.
                        Eines Tages, ohne Vorwarnung, klopfte es an meine Tür, und als ich öffnete stan dort der King Of Pop. Ich bin selten sprachlos, aber an diesem Tag, in diesem Moment war ich es. Er wollte sehen, was ich aus dem Ort gemacht hatte (lol) deshalb führte ich ihn rund. Wie man erwarten kann, liebte er mein Aufnahmestudio, und er kam garnicht über mein rundes Superman Bett hinweg, in das 45 Leute passen. Er sagte, dass sei das coolste, was er je gesehen habe. Gerade selbst in die Welt der Berühmten hineingeschmeckt, war ich sehr überrascht davon, wie freundlich und normal er war. Ich kann sagen, er genoß es einfach da zu sein und ein wenig über Basketball oder andere Sachen von mir zu reden. Er wolte einfach für den Moment ein ganz normaler Typ sein.
                        Weil er so freundlich war, fragte ich ihn, ob er nicht etwas länger bleiben wolle, damit meine jüngere Schwester Ayesha kommen könne um ihn zu treffen. Sie liebte Michael auf einer ganz anderen Ebene und sie hätte mich umgebracht, wenn ich ihn nicht für sie noch etwas dabehalten hätte. Er blieb, und es war wohl einer der besten Tage meines Lebens. Er kam an einem anderen Tag noch einmal zu Besuch, mit LMP. Auch sie mochte mein Superman Bett! Ein paar Jahre später, als ich bei den LA Lakers spielte, lud Michael mich auf Neverland ein. Ich war wieder sprachlos. Jemanden zu besuchen, der einen Zoo hat und eine Achterbahn war irreal. Ich was aufgeregter wie die Knder.
                        Als meine Karriere hektischer wurde, war es nicht mehr so leicht mit ihm Zeit zu verbringen, aber wir blieben in über die Jahre durch Freunde und Mitarbeiter in Verbindung. Sein Tod traf mich und meine Familie sehr, denn er war ja schon immer Teil userer Familie gewesen, auch bevor ich ihn kennengelernt hatte. Mein jüngster Sohn, Shaquir, gerade erst 7, weinte so sehr, als er von seinem Tod hörte.
                        Michael war der erstaunlichste Performer meines Lebens und für mich persönlich eine Inspiration und ein Freund.


                        ..das ist übrigens das Superman Bett..


                        Zuletzt geändert von Maja5809; 04.06.2011, 16:04.

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                        • Tour Set Dies with Michael Jackson

                          By Cassandra Wiseman

                          On a brilliant summer day in Topanga Canyon last month–the morning after Michael Jackson's sudden death stunned the world–the art director Bernt Capra was walking home up Fernwood Pacific with the slow gait of a man in deep reflection. He was carrying a single manila envelope that he'd just picked up from his post office box. In it were the proof sheets of the latest photographs of the just completed sets that he had designed for the fifty "This Is It" concerts that were supposed to have opened this month at the O2 Arena (The Millennium Dome) in London.

                          "I've never had a boss die on me before," said the soft-spoken Capra, shaking his head. Originally from Vienna, but having lived in Topanga since 1980, he seemed almost in a state of shock. At 6'6", fit and tan from surfing, he has the quiet, dignified mien of a European nobleman. Tristfully, he took out the two sheets of photographs and passed them through the car window. "This is very sad because these sets we designed can only live with Michael performing. Michael Jackson was an original like Elvis. No one can take his place on these sets."


                          Bernt Capra poses in front of a painting by his son, Pablo, another one of the talented Capras, that hangs outside the family home in Topanga.


                          Capra, who has had a long and remarkable film career, had worked with Michael Jackson from conceptional design to being ready to shoot in just five weeks. "We all were working very hard. There was no margin for error. The week before Michael Jackson died we were done with everything, [except for] the re-shoot with the sets, and that never happened."

                          "It really hurts me to think that all this work we did will never be shown. The whole idea to make this concert such a theatrical event was really nice and I don't think there will be a way for any of us to see it now. It hurts that it won't ever be seen the way it was supposed to be."

                          Capra worked here in Los Angeles with Michael Jackson to turn his design conceptions for the O2 Dome concerts into a reality on the "the biggest four sound stages in the Culver Studios, Culver City, all 235 feet by 150 feet, and 45 feet tall. These were the same stages where they shot the burning of Atlanta in Gone with the Wind.

                          "This was supposedly the biggest LED (light emitting diode) screen assembled. It was 33 feet tall and 100 feet wide, and so, ...it was to cover the whole stage with a background of videos shot in 3D running the whole time (the audience was supposed to get 3D glasses with their tickets).... and because of the 3D effect those phantom dancers and sets would blend seamlessly with the real dancers live on stage, much like a hologram would, to give the audience an ultimate image."

                          Capra and his partner worked on the remake of five of Jackson's videos for the tour: "Thriller," "The Way You Make Me Feel," "Smooth Criminal," "They Don't Care about Us," and "Earth Song."


                          "We had live wolves and ravens flying around in the cemetery set. There were Mummies and Zombies in the cemetery and the Zombies were dressed like historic characters, Louis XIV, Napoleon, a Federal Soldier… I'm really sad my decomposed pirate will never be seen." –Bernt Capra


                          "I know all the rumors about Michael Jackson but what I can say is that he was the nicest guy to work with–there was no facemask–he always was elegantly dressed, he definitely looked like Michael Jackson–he'd wear a black military style jacket with elaborate golden braiding to rehearsal, a red leather jacket with elaborate embroidery… but Michael was businesslike, very accessible, super polite and incredibly considerate. I had tickets today for the funeral, but I gave them to a friend," Capra said over the phone, about an hour after the memorial at the Staples Center had ended. "I was hoping to see the sets used. I was in tears when I saw Paris Jackson speak of her father. Michael introduced his children to us when he took them on a tour of the sets. The children were normal children, very happy children and they just wanted to play on the cemetery set and he played with them. He seemed like a natural dad and I am sure that he loved his children and he obviously doted on them.

                          "His life was obviously a little surreal. When he arrived to work, he'd have to come with heavy security of course. There was an entourage of dark suits, at least four body guards. We even had a code name for the production stages in Culver City - "DOME." We were the Dome Project. AEG was obviously worried about security. He would arrive in one of the two or three brand new shiny dark Cadillac SUVs that would accompany him to rehearsal. One vehicle for him and the children, one that contained the four bodyguards and sometimes there was a third car just to throw off the paparazzi a little. None of the cars had license plates.

                          "Usually when Michael came to the sets, he was there to work; he just wanted to show us what he was doing and choreograph the dancers on the sets with the show's choreographer, Travis Payne and with the director, Kenny Ortega, who is also a long-time choreographer. The rehearsals were amazing to watch. I think Michael invented all the moves. Michael defied the laws of nature. From where I stood, which was about 30 feet away from the stage, he looked like he was dancing like he did thirty years ago, he was beautiful to watch. He was so lithe, and his dancing so fluid–there is no one that could dance like this–for me there was no better dancer, not Nureyev, not Fred Astaire.


                          "Michael Jackson was very well read and he loved art, and he knew his photography, and he liked this photographer, Lewis Hine, who had been a social worker in the depression era and shot photographs of victims of child labor - four, five, six year olds working in mills and mines. He was also very well known for a collection of photos of the construction of the Empire State Building which are very valuable now. Michael loves this guy and he based "The Way You Make Me Feel" choreography and set design on the photos of the men constructing steel beams as if they were on the top of a skyscraper having a lunch break." – Bernt Capra.


                          "One thing you realize when you meet Michael is that he has this natural charisma–I don't know what to call it really–I don't know if it's a chemical reaction, because I've worked with Leonardo DiCaprio and Robert DeNiro but working with Michael felt so different from anything I've ever experienced. We only had five weeks to go from conception to production, which is so little time for a project like this–but whenever he saw me, he was very considerate of me and the sets and very nice. There was no time to do things over, everything had to be approved and there was no going back. I only saw him for the first time when we were halfway through the construction stages that they had rented for him to rehearse at the Forum."

                          Capra got the job through a line producer, "an old friend I happened to be working with at the time, making some viral films for the internet, and he got into this accidentally through another producer that he had worked with before. He couldn't tell me over the phone what the project was, but when he asked me if I wanted to work with him on something, I said yes, but I didn't know what it was. So I came in for a meeting with Robb Wagner of Stimulated Incorporated who was in charge of the execution of the whole project (he was also part of the Memorial) and I was introduced to Robb Wagner and Bruce Jones. We sat down at the table for our meeting and I saw that this was a bigger project than I thought.

                          "Nothing Michael Jackson does is small. Really everything he does is big budget so we were never turned down for anything we asked for but we were told we had to make it happen fast and so everything was always done by the ‘best people' with a big budget. I worked with the conceptual artist Nicole Loebart and her husband, the art director William Budge. I sat down with her and from photos and ideas she makes these elaborate conceptual drawings on her computer and everything was pretty much approved so we could begin to build the sets.

                          "Michael Cotton designed the stage and built it. Bruce Jones, co-director in charge of visual effects, was the digital creator, doing the tech parts. The whole concert was like a flamboyant opera performance. The set was conceived like a big musical Broadway show, elaborate, but instead of rebuilding the sets between songs–because Michael wanted the show to be seamless, there would be no time–the sets were these 3D videos we made."

                          Capra ordered all of the construction material from Topanga Lumber.

                          Capra was born in Vienna during World War II. His father was drafted into the war, and when the allies started bombing his mother fled with him to her mother's farm. He was only one when he left Vienna and stayed on the farm until he went back to get a BA at the University of Vienna. "I was basically a farm boy." He went on to get a masters in engineering and architecture at the University of Graz.

                          "I always thought that I would be an artist creating things and building things. But I wanted to make money, too. I thought architecture would be the best of both worlds. But I went to an avant-garde university.... We were trying hard to design things that couldn't really be built, at least not at the time, before the use of computers.... Our heroes were Buckminster Fuller and Peter Cook. We were more interested in showing how the world should look–a Utopian world. Our engineering was solid but we tried very hard to create new concepts. There were no computers so we couldn't make the means to execute our designs. We so wanted to make our world independent from our fathers' generation and the post-war architecture was so cheap and horrible–no design really–just those awful buildings they built in the fifties and sixties. When I graduated, in 1968, I knew I would be drafted and I panicked because I was a pacifist so I applied for a full scholarship for Urban Design at UCLA and received it. After graduating, I practiced architecture for a short while in Culver City, when a fellow draftsman called me from Paramount Studios and asked me if I wanted to work there. It was The Last Tycoon–the last movie Elia Kazan ever made."

                          Capra has two sons, Pablo and Lucas and a daughter, Michele, who was born in Germany, while Capra was working on post production of a film he directed, called Mindwalk, which stars Liv Ullman, Ione Skye, John Heard and Sam Waterston. The children grew up with Capra in the lower Topanga Rodeo Grounds "until a sheriff came and kicked me out in 2006."

                          Capra recently received an Emmy for his production design for HBO's Carnivale and he was the art director for This is Spinal Tap and the production designer for the film Bagdad Café. He designed the sets for Janet Jackson's music video hit "Nasty Girls," and acts like Tom Petty and The Pointer Sisters amongst other big names in the music world.

                          "I've been working on location all over the place–New Orleans, the Carolinas, Puerto Rico, Costa Rica. I love coming back to Topanga. Three years ago I started surfing so now I never want to leave it but nobody seems to want to work here in LA anymore."

                          According to AEG, the "This Is It" Tour had generated more than $85 million in ticket sales and they had spent more than $30 million on production. Although AEG offered full refunds to the nearly one million ticket holders, many want to keep their commemorative tickets for the now-cancelled shows.

                          "I am so sorry," Capra said, "Because I wanted to see this production too. And now nobody will."





                          Direkt auf Michael und die TII-Konzerte bezogen ist nur der fettgedruckte Teil !

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                          • In dem Artikel werden Bilder von Lewis Hine angesprochen, das müssten diese sein u.a.

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                            A look at child labor in the early 20th century in the United States as represented through the photography of Lewis W. Hine. The film documents the use of ...


                            Ist OT, ich weiß.
                            Zuletzt geändert von aurelia; 04.06.2011, 17:37.

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                            • Teil-Übersetzung zum Post von Geli:

                              Bernt Capra, arbeitete am "Dome Projekt" für TII


                              (...) Capra, der eine bemerkenswerte Karriere im Filmgeschäft hinter sich hat, hat mit Michael Jackson das TII Design-Konzept bis zum Aufnahme Beginn in nur 5 Wochen erarbeitet. "Wir arbeiteten sehr hart, da gab es keinen Spielraum für Irrtümer. in der Woche bevor Michael starb, hatten wir alles fertig, außer den nochmaligen Aufnahmen mit den Sets, und das passierte auch niemehr."

                              "Es schmerzt wirklich, dass all diese Arbeit niemals zu sehen sein wird. Die ganze Idee, dieses Konzert zu einem solchen theatralischen Ereignis zu machen war wirklich gut, und es gibt für keinen von uns die Möglichkeit, es jetzt noch zu sehen. Es schmerzt, dass es nie so zu sehen sein wird, so wie es gedacht war."

                              Capra arbeitete mit Michael zusammen in LA, um seine Design Konzepte für die O2 Arena in die grösste 4 Teilige Bühne in den Culver City Studios umzusetzen (...)

                              "Das war die angeblich grösste LED Leinwand, die je zusammengebaut wurde. 33feet hoch und 100 feet breit. (10m x 30m...ca) der ganze Bühnenhintegrund wurde mit Videos abgedeckt, die in 3 D gedreht wurden (das Publikum sollte mit den Tickets auch 3D Brillen bekommen) und wegen dem 3D Effekt würden die Tänzer auf der Leinwand sich nahtlos mit den echten Tänzern auf der Bühne verbinden, ähnlich wie bei einem Hologramm hätte das Publikum ein komplettes Bild gesehen."

                              (...)
                              "Ich kenne all die Gerüchte um Michael Jackson, aber ich kann nur sagen, er war der netteste Mensch, mit dem man zusammenarbeiten konnte - es gab keine Gesichtsmasken, er war immer elegant gekleidet, er sah definitiv wie Michael Jackson aus - er trug zur Probe eine schwarze military-Style Jacke mit kunstvollem goldenen Geflecht darauf, eine rote Lederjacke mit kunstvoller Stickerei...aber Michael war "business like" sehr zugänglich, super feundlich und unbeschreiblich rücksichtsvoll.

                              Ich hatte Tickets für die Gedenkfeier, aber ich habe sie einem Freund gegeben. Ich wollte das Set "in Gebrauch" sehen, aber ich war in Tränen aufgelöst, als ich Paris über ihren Vater sprechen hörte. Michael stellte uns seine Kinder vor, als sie eine Tour durch die Sets mit ihm machten. Es waren normale Kinder, sehr fröhlich, sie wollten einfach in dem Friedhofs-Set spielen, und er spielte mit ihnen. Er schien ein ganz natürlicher Vater zu sein, ich bin sicher, er liebte seine Kinder sehr, er war offensichtlich ganz verückt nach ihnen.
                              Sein Leben war sicherlich etwas surreal. Wenn er zur Arbeit kam, kam er natürlich mit viel Security. Es war eine ganze Entourage von schwarzen Anzügen, mindestens 4 B-Guards. Wir hatten sogar Code Namen für die Bühnen in Culver City. "Dome" - Wir waren das Dome Projekt. AEG machte sich sichtbar Gedanken über die Sicherheit. Er kam an in einem der beiden brandneuen dunklen Cadilacs SUVs. Ein Auto für ihn und die Kinder, eins mit 4 B-Guards und manchmal noch ein drittes Auto, nur um die Paparazzi etwas zu ärgern. Alle Autos waren ohne Nummernschilder.

                              Normalerweise, wenn Michael zum Set kam, war er da um zu arbeiten. er wollte uns einfach zeigen was er tat und er choreografierte die Tänzer an den Sets, mit Travis Payne und Kenny Ortega. Es war einmalig, die Proben zu beobachten. Ich denke, Michael hat all diese Bewegungen erdacht - Michael hat die Naturgesetze neu erfunden. Von da wo ich stand, etwa 10 m von der Bühne, sah er aus, als tanze er genauso wie 30 Jahre zuvor, es war wundervoll zu sehen. Er war so geschmeidig, sein Tanz so flüssig - da gab es keinen, der so tanzte wie er, für mich gibt es keinen besseren Tänzer, kein Nurejev, kein Astaire.

                              Eine Sache die du bemerkst, wenn du Michael Jackson triffst, ist sein natürliches Charisma. Ich weiss nicht, wie ich es nennen soll - ich weiss nicht, ob es eine Art chemische Reaktion ist, denn ich habe auch mit Leonardo diCaprio und Robert deNiro gearbeitet, aber mit Michael zu arbeiten fühlte sich so anders an, von allem Erfahrungen, die ich je gemacht habe. Wir hatten nur 5 Wochen von der Konzeption zur Produktion, was sehr wenig ist für ein Projekt wie dieses - aber immer wenn er mich sah war er sehr rücksichtsvoll mit mir und den Sets und sehr freundlich. Es gab keinen Grund, Dinge zu übereilen, alles musste überprüft werden denn es gab kein Zurück. Ich sah ihn das erstemal, als wir mit der Bühnenkonstuktion, die wir für die Proben gemietet hatten, halb fertig waren."

                              Capra bekam den Job durch einen Produzent: "Ein alter Feund, mit dem ich zu der Zeit arbeitete, er wusste es von jemand anderem und wollte nichts näheres am Telefon zu mir sagen. Aber als er mich fragte, ob ich mit ihm zusammen an etwas arbeiten wollte, sagte ch ja, ohne genau zu wissen, was es war. Dann gab es ein Treffen mit Rob Wagner von Stimulated Incorporatet der mit der Projektleitung in Kontakt stand, und ich wurde Wagner und Bruce Jones vorgestellt. Wir setzten uns zusammen, und ich sah, es war ein viel grösseres Projekt als ich gedacht hätte.

                              Nichts, was MJ macht ist "klein". Wirklich alles was er macht ist mit großem Budget verbunden, wir mussten nie auf etwas verzichten, mit dem wir kamen, es wurde immer nur gesagt, wir sollen es schnell verwirklichen, und es wurde immer von den besten Leuten durchgeführt, mit großem Budget. Ich arbeitete mit der Konzeptions Künstlerin Nicole Leobart und ihrem Mann, William Budge. Wir sassen zusammen über Fotos und Ideen von ihr, sie machte die komplizierten Zeichnungen am Computer und alles war soweit erprobt, dass wir mit dem Bau der Sets anfangen konnten.
                              Michael Cotton entwickelte das Bühnendesign, Bruce Jones war Co Direktor für die visuellen Effekte und die Technik...Das ganze Konzert sollte eine extravagante Opern Performance werden. Das Set war so konzipiert, wie für ein grosses Broadway Musical, aber statt die Bühne zwischen den Songs umzubauen - wofür keine Zeit war, denn Michael wollte, dass alles nahtlos ineinander übergeht - waren diese 3 D Videos unsere Sets."
                              :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: ::::::::::::::::::::::::::::.

                              ..ich glaube, es fehlen ein paar Stücke, aber das meiste ist da....

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                              • Ist es möglich, dass 'man' die trümmer zu B. Capra zu einem ganzen zusammenfügt ?! (... und die trümmer dann hier raushaut, diese post 'fliegt' auch wieder )
                                Maja # 403; rip.michael # 545; Geli # 569; Maja # 571

                                Oder ist dein letzes post eine zusammenführung von den 4en?
                                Ich fänd's gut, dass neben der dt übersetzung auch der original text erscheint ... mein ja nur so ...

                                With L.O.V.E. and respect
                                Lg rip.michael

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