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Menschen die sich an eine Begegnung mit Michael Jackson erinnern

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  • FRANÇOIS GLORIEUX-
    IN MEMORIAM MICHAEL JACKSON








    "The press described him as an untouchable and impossible man but I discovered a complete other guy, extremely sensitive, emotional and even shy and timid. Michael gave me the impression not to be lucky and needing a deep affection he missed."

    -François Glorieux-



    Hier gibt es einen sehr schönen Artikel mit der ganzen Geschichte dazu: http://www.mj-777.com/?p=8423#de
    Zuletzt geändert von geli2709; 13.08.2011, 01:58.

    Kommentar


    • Übersetzung von Gelis Post #607
      My Trip to Off The Wall - November 21, 2009

      Mein Trip zu "off The Wall"



      Off The Wall ist ein kleiner Laden in Melrose/Hollywood, Kalifornien. Ich liebe alte Sachen und wollte vor allem sehen, wo Michael Jackson einkaufte. Es gab Gerüchte, dass das sein Lieblings Laden sei um "Vintage" Sachen einzukaufen und dass er sein Album Off The Wall genannt hatte, weil er diesen Namen so liebte. Als ich in den Laden lief, war ich sofort eingenommen von den schönen, ungewöhnlichen, faszinierenden Dingen, die mich umgaben.

      Ein freundlicher Mann, der hinter dem Tresen am Computer saß, grüßte mich und fragte ob ich nach etwas bestimmten sehe, und nachdem ich ein paar der Preisschilder gesehen hatte, sagte ich ihm zögerlich: "Also eigentlich bin ich hier, um zu sehen, wo Michael Jackson einkaufte." Er lachte und zeigte mir 3 Teile in einem Regal in der Ecke und sagte: "Er kaufte diese 3 Teile nur wenige Wochen vor seinem Tod. Er hatte sie schon einige Zeit im Auge, und letztlich entschied er, dass er sie wollte, bei seinem letzten Besuch hier." Wir warteten auf seinen Manager, der die Zahlung abschloss, und dann hörten wir von seinem Tod. So machen wir immer Geschäfte. Die meisten Prominenten, die hier einkaufen kommen herein, suchen etwas aus und schicken ihre Manager später, um zu zahlen." Wieder auf die Teile im Regal deutend sagte er: "Sie sind jetzt wieder im Angebot." Er erklärte, es seien Wachsformen, die in Medizin-Schulen Anfang des 19 Jhdts. genutzt wurden, wenn keine Leichen zur Verfügung standen. Ich ging wieder zu dem Regal, diese Körperteile waren wirklich faszinierend anzusehen. Die Details waren unbeschreiblich.



      Ich sah sie mir genau an, und verstand total, warum Michael sie kaufen wollte. Viele Leute würden es vielleicht verrückt nennen, aber ich verstand völlig, dass sie für das Home-Schooling gut sein würden. Ich habe meine Kinder auch jahrelang zuhause unterrichtet, und ich suchte immer Dinge, die dafür lehrreich waren.

      Ich hatte gelesen dass Michael immer Bücher und andere lehrreiche Dinge für seine Kinder kaufte. Wenn die Kinder ihn etwas fragten, hätte er innegehalten und gesagt "Lasst uns die Antwort herausfinden". Er sei dann in seine Bücherei gegangen und hätte ein Buch nachgelesen um ihnen die richtige Antwort zu geben, und wenn die Antwort dort nicht zu finden war, hätte er woanders danach gesucht.
      Ich sah mir die Muskeln und die Hautschichten und die Knochen an, und wandte mich dann an den Mann hinter dem Tresen und sagte aufgeregt: "Ich weiß genau, warum er diese haben wollte!" Er warf mir einen verwirrten Blick zu und sagte "Er wollte immer ungewöhnliche verrückte Dinge kaufen." Ich lächelte, aber ich fühlte, dass ich wusste warum.

      Ich sah mich langsam in dem Laden um und sah viele Dinge, die ich auch gerne für mich selbst gehabt hätte. Etwas zog mich zu der hinteren rechten Ecke, gegenüber der Ecke, wo Michaels letzter "medizinischer "Einkauf war. Da gab es eine kleine gläserne Kuriosität, die in der Ecke saß und sich im oberen Regal eingenistet hatte, wo es ein paar seltene, alte Disney Teile gab. Ich dachte mir gerade, dass Michael diese Teile bestimmt gesehen hatte, als Dennis, der Besitzer von Off The Wall, sich näherte, und sofort begann über Michael zu reden: "Michael liebte all diese Disney Sachen. Er war immer von allem fasziniert, was wir an Disney Teilen im Laden hatten. Wir halfen ihm, Neverland einzurichten, und machten viele Fahrten raus nach Neverland, um mit unserem Truck die Dinge zu liefen, die er kaufte." Erst später, zuhause realisierte ich zuerst mit leichter Aufregung und dann mit dem Gefühl eines großen Verlusts, dass ich an diesem Tag am gleichen Punkt gestanden hatte, wo Michael einmal stand.

      Als ich weiter im Laden umsah, war ich erfreut darüber, dass Dennis neben mir herlief und mir Stories von Michaels Besuchen erzählte. Er lächelte und sagte: "Anfangs kam er mit seiner Schwester Janet her, als sie noch jung waren, und Janet in der Show Good Times auftrat. Erinnerst du dich an diese TV Show?" Ich lachte und sagte "Ja, Natürlich, sie war so süß." In seinem Gesicht spiegelten sich nette Erinnerungen als er fortfuhr:" Sie kamen beide, um ein zu kaufen. Sie filmte am Ende dieser Strasse, und sie kamen hierher, wenn sie mit der Arbeit fertig war, oder in den Pausen. Manchmal kam Michael auch alleine, und wartete bis sie fertig war. Er kam Jahrelang. Das waren die weniger hektischen Zeiten. Später konnte er nirgendwohin gehen, ohne Security und einer Menschenmenge, die sich um ihn sammelte." Auf den Eingang deutend, und mit dem Kopf schüttelnd sagte er: "Wir wussten immer, wenn er kam, denn dann sammelte sich plötzlich eine große Menschenmenge draußen, Bodyguards, Kameras, überall Leute.. Es war traurig. Er wollte nur einkaufen. Er liebte es, einzukaufen, aber er konnte nirgendwo hin, ohne diese Menschenmenge."

      Es ist ein kleiner Laden, vielleicht 20x30ft., mit dem Eingang nach Westen, und die warme Nachmittagssonne scheint durch die Tür in den Laden, wie ein Spotlight, und beleuchtet einige schöne alte Dinge. Als er erzählte, malte ich mir die Menge aus, die Michael unausweichlich und laut umschwärmte, ein Bild nach dem anderen schoss, gegen die Tür stießen, und die herein scheinende Sonne blockierte. Ich fühlte plötzlich großen Schmerz für Michael. Ich konnte die große Liebe und Bewunderung spüren, die soviele für Michel empfinden, aber als ich es näher heran lies, fühlte ich auch diesen verrückten, erdrückenden Paparazzi Wahnsinn, der Michael überall verfolgte, und dem Licht den Weg in sein Leben versperrte.



      Dennis erzählte weiter von den Menschenmengen. "Es war unglaublich. Ich sah nie jemand anderen, der so behandelt wurde." Ich sagte: "Er war so dynamisch, er hatte etwas magnetisches, was die Leute einfach anzog." Dennis sah mich an und erwiderte:" Ich hatte viele berühmte Leute hier in meinem Laden, aber niemand wurde je so behandelt wie Michael Jackson." Ich fragte neugierig: "Wirklich? Wer sind denn die berühmten Leute, die hier so einkaufen?" Ich muss eingestehen, dass er Namen nannte, aber aus irgendeinem Grund war mein Verstand so abgelenkt, von Michael Jackson, dass ich mich nicht erinnern kann, wer sie waren. Aber Dennis schien sichtlich aufgeregt, als er darüber sprach. Ich konnte mich nochmal auf das konzentrieren was er sagte, und erinnere, dass er am Ende der Liste die Beatles nannte: "nichtmal die Beatles bekamen soviel Aufmerksamkeit wie er. Sowohl Ringo als auch George Harrison haben hier manchmal eingekauft. George kam immer herein zum Kaufen, wenn er in den Staaten war. Und es war so, dass ein paar Leute sagten: "Hey..da ist George Harrison!" Er war auch ein großer Star, und die die Reaktion der Leute war "Wow!"..aber sie ließen ihn in Ruhe. Aber bei Michael waren die Leute überall" er schüttelte wieder traurig den Kopf.

      Ich war sehr fasziniert und fragte: "Hast du ihn oft gesehen? Du hast mit ihm gesprochen. Wie ist es, mit ihm zu sprechen?" Dennis antwortete: "Er war schwer, ihm was zu verkaufen. Er wollte immer Handeln." Ich lachte und sagte: "Ja, sogar Stars wollen handeln." Und er sagte: "Ja, er wollte immer ein gutes Geschäft machen, er zahlte nie den ausgezeichneten Preis. Es war schwer, seine Aufmerksamkeit zu behalten. Er ging weiter und begann sich mitten im Verkauf nach anderen Dingen umzusehen. Er verlor das Interesse und ging einfach weiter. Er war sehr ruhig. Er war still und redete nicht wirklich viel. Er war sehr daran interessiert, sich überall umzusehen. Er liebte es, einzukaufen." Ich lächelte innerlich, denn ich konnte das sehr gut nachempfinden. Ich verhalte mich auch so, besonders wenn ich mich nach Antiquitäten umsehe. Ich verliere mich regelrecht, in solchen Geschäften. Du kannst den Charakter und die Geschichte von so vielen Stücken nachempfinden, und du gehst regelrecht darin auf.

      Ich kam mir etwas blöd vor, aber ich fragte Dennis, ob ich ihn fotografieren dürfe. Er stimmte zu und setzte sich auf einen sehr coolen, alten Barhocker, aus den 50ern, und ich machte ein Foto von ihm. Ich sah mich noch weiter um und befragte ihn über ein paar Sachen in seinem Laden. Da gab es eine glasbesetzte Schatulle aus den 20ern und ein großer, runder Glastisch, der auf die Seite gelegt war. Das Licht, was durch die Tür einfiel spielte mit dem Glas und lies es scheinen. Er sagte, er sei handgearbeitet und sie hätten ihn so hingestellt, als sei es ein Kunstwerk. Dann fragte ich ihn über den Namen Off The Wall und sagte: "Ich habe gehört, Michael mochte den Namen von deinem Laden sosehr, dass er sein Album auch Off The Wall nannte." Er lächelte ironisch und sagte" Oh ja, ich habe ihn jahrelang danach gefragt, aber er hat es nie bestätigen wollen. Wir redeten öfter darüber aber er wollte es nie zugeben. Dann irgendwann, vor ein paar Jahren gestand er, dass ihm unser Name gefalle und dass er ihn für sein Album benutzt habe."



      Dennis begab sich langsam mit mir aus dem Vordereingang heraus, während er weiter mit mir über Michael sprach. Als wir aus der Tür traten drehte er sich zum Laden um und deutete auf einen Artikel, der an der Scheibe zur Strasse befestigt war. Es war ein Bild von Michael. Es war ein Cover des Rolling Stone, und der Teil eines Artikels, der davon handelte, dass Off The Wall Michaels Lieblings Antiquitäten Geschäft sei. Er sagte: "Du kannst über uns im Rolling Stone lesen." Nicht lange nach Michaels Tod kam ein Reporter und interviewte ihn. Er zeigte es mir und sagte, ich soll auch auf YT nachsehen. "Da gibt es einen der letzten Besuche Michaels zu sehen, die Crew des Channel 11 machte einen Clip daraus."

      (vid in #607.)

      Ich bemerkte Dennis ernsten Gesichtsausdruck, mit dem er mir sicher klar machen wollte, dass er unsere Konversation damit beenden wolle, dass er mir noch von Michaels wunderbaren Kindern erzählte, die ihn öfters in den Laden begleiteten. Er sagte mit großer Bewunderung: "Seine Kinder waren einfach wundervoll. Sie kamen oft, um mit ihm einzukaufen. Sie waren sehr aufgeweckt, stellten viele Fragen und waren sehr respektvolle, intelligente Kinder. Er machte es wunderbar, sie groß zu ziehen. Du kannst sagen, wie ein Kind ist, wenn du dich mit ihm in einem Wohnraum aufhältst...und so etwas war das hier in dem Laden mit ihnen auch." Er nickte mit dem Kopf und sagte ein nachdenkliches und definitives "Ja. Gute Kinder" Ich dachte wieder an die Paparazzi und sagte: "Hoffentlich werden sie in Frieden gelassen und müssen nicht das mitmachen, was ihr Dad alles mitmachen musste." Dennis antwortete: " Leider leben sie auch in einem Goldfischglas. Es ist wirklich übel.. Es sind wunderbare Kinder. Sehr gut erzogen, sehr aufmerksam." Mein Herz wurde schwer als ich ein stilles Gebet schickte um zu bitten, dass Gott sie beschützen möge.

      Dann erläuterte Dennis mir noch die Geschichte von Michaels letztem Einkauf. "Weißt du, er kaufte die Körperteile nur wenige Wochen bevor er starb. Er suchte sich da aus und sagte, es wolle das kaufen und dann ging er wieder. Er würde später geliefert werden. Er hatte diese Teile immer im Auge. Er war schon mehrmals deshalb hier, und dieses mal entschied er sich, sie zu kaufen. es sind echte Lehrstücke aus Wachs, aus einer Medizin-Schule aus dem 19. Jhdt. Wenn sie keine Leichen zur Verfügung hatten lernten sie anhand dieser Wachs- Körperteile."

      Dann zeigte er von der Tür zur Strasse, wo einer von Michaels Assistenten eines Tages mit einem Einkauf herauslief, und sagte :"Einmal war er hier und kaufte ein großes, glänzendes, silbernes Flugzeug, und sein Body Guard trug es raus ins Auto." Ich fragte ihn, ob es für seine Kinder gewesen sei, aber er zuckte mit den Schultern und antwortete: "Ich weiß nicht, warum er es kaufte. Er mochte es einfach. Es fiel ihm ins Auge. Er kaufte einfach viele verschiedene ungewöhnliche Dinge. Wir halfen Neverland zu dekorieren, über die Jahre, mit vielen Dingen. Er kaufte ein und dann fuhren wir raus zu ihm und lieferten es."

      Ich dankte ihm für seine Zeit, und fühlte mich auf gewisse Art dem King Of Pop etwas näher. Mein Herz wurde schwer, als ich Off The Wall verlies und über die Melrose nach Hause fuhr. Ich drehte die Musik laut auf und hörte Michael Jacksons wunderschöner Stimme zu. Bilder von seinem wunderschönen Lachen, seinen freundlichen Augen und seinem elektrisierenden Tanz kamen mir in den Sinn. Seine tiefe Liebe zur Kunst, zur Geschichte und zur Schönheit brannte sich unauslöschlich noch tiefer in mein Herz.
      .
      (vid in #607)

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        David Gest erinnert sich:





        Michael pflegte zu lieben, Leute anzurufen. Er würde es immer tun, wenn er zu mir in mein Haus kam. Er würde das Telefon abnehmen, eine zufällige Nummer wählen, und anfangen herumzualbern.

        Die Person am anderen Ende würde das Telefon abnehmen und Michael würde fragen: "Wer ist es?"

        Sie würde z.B. antworten: " Es ist Lenore."

        Er würde fortfahren: "Oh, Lenore, hörst du, wir müssen uns scheiden lassen. Ich kann so nicht weiter machen..."

        "Sie würde erwidern: "Nein, nein, Sie haben die falsche ..."

        Michael würde unterbrechen und sagen: "Nein Lenore, versuche das nicht mit mir. Ich bin gerade noch mit dir zusammen. Wir teilen das Eigentum und alles gleichmäßig, aber es wird kommen und unser Weg sein."

        Dann würde er aufhängen und die Person am anderen Ende der Leitung verlassen, die sich fragt, was zum Teufel gerade geschehen war.
        Zuletzt geändert von geli2709; 15.08.2011, 03:21.

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        • Hier sind die Erinnerungen des (wunderbaren!) Arztes, der Michael nach seinem Zusammenbruch 1995 das Leben rettete:
          (ich weiß jetzt leider nicht, ob wir diese Geschichte schon hatten!)



          Rock Hill doctor helped saved Michael Jackson's life after 1995 rehearsal collapse
          Long Interesting Article on Michael in New York for 95 Concert


          Published: Wednesday, Jul. 08, 2009 / Updated: Wednesday, Jul. 08, 2009 07:31 AM

          By Andrew Dys, Columnist - adys@heradonline.com


          When Dr. William Alleyne II heard about Michael Jackson's death last week while on vacation, this doctor who specializes in lung ailments in Rock Hill turned young again.

          In his mind, he was just Bill Alleyne, the young guy who spent money out of his pocket to buy Michael Jackson albums. The guy who became a doctor and took his new bride to Michael Jackson concerts.

          “It was an overwhelming sense of sadness,” Alleyne said.

          Sure, Bill Alleyne is a Michael Jackson fan like millions. But Dr. William Alleyne had more reason to be sad than most fans. Alleyne said Tuesday, for the first time in 14 years, “I was the doctor who saved Michael Jackson's life.”

          In December 1995, Alleyne was the critical care director at Beth Israel North Hospital, on the Upper East Side in New York City across the way from the mayor's Gracie Mansion. He was the guy in charge when one of the nurses told him, “We have Michael Jackson coming here.”

          Alleyne didn't believe it then.

          “I said, ‘Ha, ha, very funny,'” Alleyne recalled.

          He had seen patients who were stars, or spouses of stars, but this was different. Thousands of people started clamoring outside the hospital. The place was turning into bedlam.

          “Ten minutes later, they rolled Michael Jackson in on a stretcher,” Alleyne said Tuesday from his Rock Hill office where he's one of the partners at Carolina Pulmonary Physicians. But in 1995, Alleyne was the doctor to the King of Pop. Jackson had collapsed after a rehearsal for an upcoming HBO special at the nearby Beacon Theater.

          Alleyne and his wife had seen Jackson before in concert, on television, and now, in 1995, Jackson was waiting, unconscious, for Bill Alleyne to save his life.

          “Mr. Jackson was in critical condition,” Alleyne said. “He was dehydrated. He had low blood pressure. He had a rapid heart rate. He was near death.”

          Alleyne went from doctor to a star to doctor of a man who could die. Alleyne, an acquaintance of Jackson's doctor at the time who had seen some of that doctor's patients, had been picked personally by that doctor to be the attending physician for Jackson's emergency care. Alleyne gave the order to have the defibrillator ready if needed to treat the abnormal heart rhythm of the most famous entertainer with the best rhythm on Earth.

          After about an hour or so that December dusk, Alleyne said he had Jackson stabilized with intravenous fluids and other treatment, and transferred Jackson to intensive care. But in the meantime, the crowd outside had become massive, a mob scene.


          “I looked outside the window, and the crowd was shoulder to shoulder, huge, far more than when the mayor's mansion across the street had hosted the pope, the president, even Nelson Mandela,” Alleyne recalled.

          And inside the hospital, Alleyne said, “it was absolute pandemonium.”

          Jackson's entourage had muscled into intensive care. Alleyne had a brief showdown with one bodyguard who did not want to let Alleyne in the room again after Alleyne had left briefly. Alleyne recalled he said to the bodyguard, “Your boss is dying in there, and I am going in there to save his life. You can be the one who has to say you wouldn't let me in.”

          Bill Alleyne walked in and saved Michael Jackson.

          But the crush of people inside wasn't over. The entourage of Jackson's then-wife, Lisa Marie Presley, came in. Presley came in, too. Then through the middle of the crowd, another entourage, and Janet Jackson, Michael's sister.

          “Here is Janet, drop-dead, stop-the clock gorgeous, and she said, ‘Thank you for taking care of my brother,'” Alleyne recalled.

          Alleyne found time to call home. His wife, Cheryl Courtlandt, a physician herself who now is a pediatrician at Levine's Children's Hospital in Charlotte, was home with two small kids.

          “I'm gonna be a little late honey,” Alleyne told his wife. “Turn on the news.”

          He told his wife Michael Jackson was his patient, and she said to her husband, verbatim, in words Alleyne will never forget: “Well, you take care of Mr. Jackson and hurry home, because I have two kids here and you need to take out the garbage.”

          Jackson soon was stable, and Alleyne and Jackson started a doctor/patient relationship similar to all in theory but unlike any relationship Alleyne had ever had in practice. As people were climbing trees to get pictures of inside the hospital, as Jackson's fans sang his songs outside and the world press invaded the sidewalks and street for information about the condition of this most-famous man, Bill Alleyne tried to keep Michael Jackson alive with intravenous food and care.

          “Michael Jackson was the most soft-spoken, least demanding guy you would ever want to meet,” Alleyne said. “Everything he said was a whisper. His biggest concern was could he perform.

          Alleyne told Jackson no way could he perform anytime soon.


          Alleyne had to get permission to release information to Jackson's family. Jackson gave it. Alleyne had to deal with other doctors who came to watch his every move, and a world that wanted information that Alleyne would not give to anybody but those Jackson said to give it to.

          After about 72 hours, Alleyne and Jackson's publicists and others realized they had to give a press conference. So Alleyne worked with Jackson's people to go over what could be said, what to stay away from but still tell the truth. Alleyne was blunt with the world, saying Jackson did not have any immune system problems because rumors about AIDS were swirling. He was blunt that Jackson had no drugs in his system.

          News accounts from 1995 show Alleyne and his then-partner, Dr. Bob Glennon, talking about Jackson's condition to convince the world that Jackson was, in fact, critically ill.

          “Michael Jackson was unconscious when he arrived,” Alleyne said. “I had to make that clear.”

          Through the next few days, Alleyne was Jackson's doctor. Other doctors came to watch behind him, but Alleyne said he was not affronted. Having others sets of eyes look at his care and treatment of Jackson was understandable.

          Jackson had to do what other patients who are recovering must do, Alleyne said. Walk around, be monitored. Except he had an entourage in the next room.

          “After a couple of days, Mr. Jackson told me he needed to get his hair done,” Alleyne remembered. “I told him we had a barber at the hospital.”

          Jackson's entourage laughed: A stylist traveled around the world with Jackson and would style those locks right there in intensive care. The makeup crew came in, too.

          Near the end of Jackson's hospital stay, he asked Alleyne if he could visit other patients in intensive care. Jackson met one lady, gave her an autographed picture after he prayed with her, and the lady told Alleyne, “I can die now; I prayed with Michael Jackson.”

          Alleyne recalled, laughing: “I told Mr. Jackson maybe visiting with people who had suffered heart attacks or other serious problems wasn't such a good idea.”

          When Jackson was discharged, Alleyne stayed in the background as the cameras went off and the video was shot. But Jackson asked Alleyne to make house calls for the next three days. Blood pressure checks, pulse, all that stuff. Alleyne was the director of critical care — house calls were not his bag. But Michael Jackson had asked, so Alleyne said yes.

          “House calls, to the penthouse of the Four Seasons hotel,” Alleyne said. “He had rented out the entire top two floors.”


          In one “moment of weakness,” Alleyne said he almost asked Jackson to teach him how to moonwalk — Jackson's famous trademark dance.

          But Alleyne kept it professional with Michael Jackson, as the entourages and the world watched Alleyne's every move.

          Finally, about two weeks into this whirlwind relationship, Alleyne told Jackson, “Mr. Jackson, you are stable. I can stop being your doctor and return to being your fan.”

          All humble Alleyne asked for was an autographed picture for his kids to have years down the road.

          Before Alleyne left the hotel that day, Alleyne recalled Jackson telling him: “Thank you for saving my life.”

          Then Jackson told Alleyne he understood how difficult it had been for a black man to get to such a distinguished position within the medical world, that Alleyne's accomplishments were inspiring to Jackson.

          “It was very touching,” Alleyne said. “I will never forget that.”

          Alleyne never gave an interview since then, never signed any book deals or made a nickel off being Michael Jackson's doctor of almost two weeks. He never spoke to Michael Jackson again.

          Alleyne, other than casual conversation with friends, or associates in medicine, or among the people at his medical practice, never told anyone of his time as doctor to the most famous entertainer in the world.

          Alleyne's own children, son Douglas and daughter Courtney, only learned of his role when a documentary came out a few years ago that had some of the footage of the news conferences from 1995 in it. There was Bill Alleyne.

          “Daddy, are you Michael Jackson's doctor?” his daughter asked.

          “I said yes, because I was his doctor,” Alleyne said. “I looked at it as always being his doctor, that I had a professional relationship with Mr. Jackson and would honor that.”

          This man with Carolina roots in his family came to Charlotte in 1996, then began practicing medicine in Rock Hill in 1999. He's done what humble doctors do: give some time to reading at schools, volunteered, raised his kids.

          The sign outside his Rock Hill medical practice only has his name. There is no mention of Michael Jackson anywhere in the building.

          Only now, after Jackson's death, did Alleyne agree to share his remembrances of those days.

          Alleyne said that he told his wife, only half-jokingly, that the world spotlight would be on the doctors who had recently been caring for Jackson before his death.

          Alleyne said he would be remembered as: “I was the doctor who saved Michael Jackson's life.”

          Alleyne has, at night the past few days after seeing patients, watched some coverage of the aftermath of Michael Jackson's death.

          “That to this day he is so loved comes as no surprise to me,” Alleyne said. “He was very gracious and kind.”

          He understands that there were accusations against Jackson after 1995, but that was not the Michael Jackson Bill Alleyne knew in 1995.

          And Tuesday afternoon, as tens of millions, maybe more, watched the memorial service for Jackson from Los Angeles, here's what Bill Alleyne, doctor, did: He saw other patients. He did not watch TV.

          He helped a lady with a little bit of cardiopulmonary trouble. Another with asthma. More. Each received Bill Alleyne's full attention, as he had given Michael Jackson his full attention in 1995.

          Alleyne saw them all, gave this interview about that two weeks 14 years ago, then went home.

          Just like he did for those crazy days in December 1995, when Bill Alleyne was Michael Jackson's doctor.


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          • ja hatten wir schon. Sogar mit Übersetzung.

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            • Michael in Australien, 1987 - Natasha Lang



              Machs Gut und auf Wiedersehen Michael, ich danke Amerika, dass es einen hervorragenden Abschied für einen Mann organisierte, der alles gab, was er hatte, physisch, emotional, und wie ich heute gelernt habe, durch seinen Beitrag an so viele, viele Wohltätigkeitsorganisationen, auch finanziell. Hier in meinem Haus in Sydney, Australien, gab es heute keine trockenen Augen und ohne Zweifel brechen in der ganzen Welt dre Herzen denn sie sind voller Trauer.

              Das Abschiedstribute begann in Sydney um 2. 50 Uhr, und als ich es mit bitteren/süßen Gefühlen ansah, erkannte ich, dass es wirklich eine wunderbare Hommage an ein Mann war, der der Welt nicht weniger gab als seine ganze Seele.
              Was kann man über einen Mann schreiben, der soviel und von ganzem Herzen gab, und zum Glück von Millionen von Menschen in der ganzen Welt beitrug, durch seine Musik, und ganz zu schweigen von den vielen kranken Kindern, die er in Krankenhäusern vieler Länder der Welt besuchte, wo er großzügig von Herzen, Geschenke und Eintrittskarten zu seinen Shows verschenkte, und sie damit aufmunterte, was ohne Zweifel ihre Genesung unterstützt hat.

              Ich bin die Mutter eines solchen Kindes. Mein Sohn und ich hatten Gelegenheit, Michael im Sydney Childrens Hospital in Randwick zu treffen, als er am 18 November 1987 Sydney besuchte. Ich werde diesen Tag nie vergessen, solange ich lebe, als Michael mit einer Menge Stofftiere ins Krankenhaus kam und sie großzügig an die Kinder der Kinderstation verteilte. Er ging herum und besuchte jedes Kind persönlich und sprach ganz ruhig ein paar unterstützende Worte mit ihnen, und ich werde die Freude der Kinder, des medizinischen Personals und der Eltern nie vergessen, die er an diesem Tag besuchte.

              Mein Sohn ist jetzt ein erwachsener Mann und ich möchte dieses Foto mit der ganzen Welt teilen, weil es Michaels selbstlose und großzügige Natur zeigt. Mein Sohn hattte unglücklicher Weise in dieser Woche bei einem Schul-Unfall sein Auge verloren und wie Sie sich vorstellen können, war es eine wirkliche Tragödie für die ganze Familie, aber an diesem Tag brachte er uns Freude, großes Vergnügen und eine Fülle von Glück.
              Michael, ich weiß, dass du bei den Engeln bist und Gott möge deine Seele segnen, ruhe in Frieden, du wirst für immer in unseren Herzen sein. Danke für die Musik. Natasha Lang


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              • Patrick Tracey spricht in einem Radio IV wieder über Michael natürlich positiv

                Radio interview that Dr. Patrick Treacy did on BlogTalk Radio (Chicago) with Rev Catherine Gross and Deborah Campise Kunesh (Website:Reflection on the Dance)...

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                • Ein Florist/Blumenlieferant, der von 1999 bis zum Trial für MJ gearbeitet hat, Blumen für Neverland geliefert hat spricht kurz nach seinem Tod über MJ.
                  Er war auch 2001 anniversary eingeladen, hatte nun auch Tickets für TII.


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                  • Die Geschichte hinter diesem Foto:




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                    THE date was set, the stars were signed, the show was on the road.

                    Then came the phone call.

                    “Sammy’s lawyer,” said George Schlatter, producer-impresario of the spectacular “Sammy Davis Jr.’s 60th Anniversary Celebration” airing Sunday night.

                    “Hold it,” said the lawyer. “We’ve got to wait. Sammy’s got throat cancer.’

                    “I went weak all over,” Schlatter recalled. “I called his doctor, who’s also my doctor. And he said, `Yeah, it is throat cancer, and Sammy has a choice.’ Sammy could have his voicebox removed, or he could take radiation.”

                    He took radiation, “and the voice is better every day, “Schlatter reported. “But this is one brave guy. ‘ Schlatter asked Davis whether he wanted to cancel the show. ” And he said, `No way!’

                    You’re talking about a guy who’s lost one eye, who has two artificial hips, and who has gone out hundreds of nights with Frank Sinatra and Dean Martin,” Schlatter said.

                    “Well, I mean, if Sammy says he’s going to do it, he’s going to do it. So we went ahead with it.

                    ‘ The celebration started as a 60-minute show, and it wound up 2 1/2 hours long. It runs from 7:30 to 10 p.m. Sunday on ABC and Channel 13.

                    “I couldn’t take anything else out,” Schlatter said. “I took it to ABC and said, `You cut it; I can’t.” ABC couldn’t, either. And no wonder, given a cast that includes Frank Sinatra, Michael Jackson, Ella Fitzgerald, Whitney Houston, Clint Eastwood, Goldie Hawn, Bill Cosby, Stevie Wonder, Mike Tyson, Richard Pryor, Gregory Hines, Gregory Peck, Bob Hope, Shirley MacLaine, Debbie Allen, Magic Johnson, Dean Martin, Tony Danza, Jesse Jackson, Quincy Jones, Diahann Carroll, Dionne Warwick, Nell Carter, Lola Falana and Anita Baker. Eddie Murphy hosts, and even he seems subdued by the galaxy of stars he has to introduce

                    Sammy’s right there in the front-row box with his wife and family. He laughs and he claps, he cries a little, and he hugs his friends. He even does a tap dance with Hines. But he never says a word.

                    He can’t. The night the show was taped, he couldn’t talk at all.

                    It doesn’t matter. His friends speak for him, and to him, in a language of love. They lay their talents at his feet. And a few terrific clip collections tell Sammy’s tale for him.

                    This is a one-of-a-kind TV spectacular in a spirit that few stars, even show-biz legends, could command. Haul out the VCR, if you have one. This show is for the collector’s shelf.

                    Sammy Davis Jr. is the man who broke the color barrier and opened the doors for black entertainers everywhere. They don’t make a big deal of that on the show, but at the press briefing, Schlatter remembered how it was. He was booking entertainers in Las Vegas when Sammy began performing there.

                    “And the things that we take for granted now, Sammy had to fight for,” Schlatter said. “In the old days in Vegas, a black performer couldn’t come in the front door, couldn’t come in the casino, couldn’t stay in the hotel. One time Lena Horne’s daughter went in the pool at the Sands Hotel, and they drained the pool.

                    “Sammy said, `I’m not going to play Las Vegas anymore until black people can come in to see the show and black people can go into the hotel as guests.’ And that was back when Sammy needed the money. It broke the color barrier in Vegas, which then spread out.

                    “Sammy was there in the marches, when it was dangerous. He was there with Martin Luther King and with PUSH and CORE and all the rest. That’s why a lot of these performers showed up. Because of what he stands for, not just as a performer.’ Michael Jackson pays tribute to that in the special song he wrote for Davis. “Thanks to you,” he sings, “there is a door we all walk through.I am here because you were there.’ “As a kid, I just idolized you,” Hines tells Davis. “I feel so much love for you, I’m going to try to dance it out.” At the end of his dance, he kisses Sammy’s tap shoes.

                    “Sammy was the second black man to sleep in the White House – in Lincoln’s bed,” Murphy says. “Booker T. Washington was the first, when Woodrow Wilson was president.’ President George Bush, on tape from the White House, remembers another first – “Sammy was the first person ever to contribute money to all 45 of the (United Negro College Fund) colleges.” This show is a benefit for the fund.

                    Davis wasn’t at the Hollywood press party Schlatter threw in advance of the show. He was back in the hospital, though not for cancer but for dental surgery. The radiation had messed up all the tooth implants in his jaw. (That operation went well. But this week, he’s reportedly in the hospital again, with an infection of the jaw.)

                    When Davis couldn’t make it, Schlatter called Goldie Hawn and Tony Danza. Hawn, who flew in from Colorado, said she was so nervous the night of the tribute that she forgot the first line of her song. “I said, `Is it on the TelePrompTer? And they said, `No – and you’re on!”‘ she recalled with a giggle. “I’ve never been so scared in my life. But, oh, what a lot of love there was out there that night.’ Schlatter said Hawn flew in from Israel to do the show, Sinatra canceled a concert in San Francisco to be there, Fitzgerald postponed her tour, and Hines put off a date in Tokyo. Danza hired a choreographer for two weeks to prepare a tap dance.

                    “I’d do anything for Sammy,” Danza said. “If I could be what I’d really like to be, I’d be Sammy Davis Jr. I mean, here’s a guy who plays the piano, plays the trumpet, sings, dances, quick-draws, acts – everything. An incredible talent, an incredible song-and-dance man.’ Danza was star-struck. “There’s Sinatra already, and in walks “Ella Fitzgerald!” I didn’t want to bother her, because I love the woman. I’m feeling a little out of my league. It’s like I’m in this big picture of famous people, and somebody says, `What’s wrong with this picture?’

                    “But there we sit, waiting for Sinatra. And then I hear, `Hey, Tony, I’m going to miss your rerun tonight on TV.’ And it’s “Ella! “She’s watching my reruns. Hey, then Michael Jackson says, `Tony, I love your show!”

                    Nobody knew what Jackson was going to do. “The night before the show, he and Buz Kohan, who wrote the script, went in the rehearsal hall and wrote a song,” Schlatter said. “They arranged it overnight, and the night of the show was the first time he’d ever sung it. He wanted to sing something that really related to Sammy.’

                    Backstage, everybody was watching everybody else. Fitzgerald wanted to meet Jackson; Cosby wanted to say hi to Hawn; Murphy wanted to see Sinatra.

                    “Sinatra “really” wanted to see Whitney Houston – everybody wanted to see Whitney Houston,” Danza said, laughing.

                    The most nerve-racking moment of them all, though, was when Fitzgerald was to make her big onstage entrance, Schlatter said. “We had to have somebody bring her out, so I said to Eddie Murphy, `Take Ella onstage.’

                    And he says, `Man, I can’t take her. That’s Ella “Fitzgerald.”‘ And Eddie says to Michael Jackson, `Michael, you take her out.’ And Michael says, `I can’t! It’s “Ella.”‘ So I said, `Look, guys, why not take her together? OK?’

                    Ella told ‘em she was having so much fun, she was keeping her eyes open.’

                    by Ann Hodges-Chronicle TV Editor

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                    • Hier mal eine Story vom Bodyguard:





                      MJ and a teddybear - Michael la Perruque


                      One afternoon I had to take Michael for a doctor's appointment in Santa Monica, CA. As the afternoon turned into the evening the doctor decided that Michael should spend the night in his office so that the nurse could monitor Michael all night. Around 7:00 at night Michael told me to go back to hotel in case his children needed anything.

                      Around 11:00 that night I got a call from Michael saying he was really bored and he asked me to bring him some magazines. Michael loved magazines and he loved to read and look at the pictures. His favorite was Robb Report with all the high end toys. I woke up the limo driver Kato, the chinese guy-do you remember him? and had him drive me to the all night store that sold magazines.

                      When I got to the store I must have bought over a dozen magazines. Magazines on big beautiful homes, magazines on fashion and the music industry. I got him anything I thought would be an interest to him. I must have been walking down the childrens toys aisle towards the cash register and saw a light brown medium sized stuffed teddy bear. It was sort of cute I guess. I thought it would be sort of a gag to give him a teddy bear so I bought it and put it in a brown paper bag.

                      I got to the doctors office and gave Michael all the magazines that I chose. He seemed delighted with all of my choices. He thanked me for coming out- He always thanked me-

                      As I was about to leave I gave him the brown paper bag which contained the teddy bear and said to him, "here ya go- in case you get lonely tonight, this will keep you company".I then said good night and told him that I would be there in the morning to pick him up. He said good night but still did not look in the bag-

                      The next day I got to the doctors office around 9:00 in the morning and told the nurse I was there to pick up Michael. I had the limo parked by the VIP door so that he could go directly from the office into the limo. The nurse came to the door and told me that he would be ready in a couple of minutes and would be coming out shortly. I did my usual security check around me making sure there were no cameras or paparazzis etc.

                      The door opened and Michael came out. He smiled and said "Good Morning Mike"
                      As I was saying good morning back to him, I saw that in his hands, holding it against his chest was the Teddy Bear that I gave him. It was the only thing he brought with him- he left all his magazines behind. In the limo I saw he held on to the teddy bear and in never came out of his hands.

                      So- that is the story of the teddy bear. I hope it was not too boring to you. It made me realize just how sensative and/or appreciative he was for small gestures of caring. We never spoke of the teddy bear. I never shared this story (if I remember correctly) with anyone else. You have my permission to share this story with as many friends or fans as you wish!

                      Okay, thats all for now- I hope everything is well with you.

                      Hugs,

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                      • 304208_198475663548467_100001581051452_531702_1445281_n.jpg


                        It taught me not only to create a song correctly, but it also gave me advice on the music industry as a whole. My main feeling is that he was an absolute genius. I was fortunate to learn from one of the greatest. I try to apply his advice in the projects I undertake today: I try to keep alive the artistic spirit of Michael Jackson. It’s like if I graduated from college musical “Michael Jackson”. Anyway, getting back to your question, the word “feeling” is too low. There is no word strong enough to describe what I learned and lived with the King of Pop”.

                        Dr.Freeze


                        Friends & Foes - not always easy to tell them apart...
                        Von: Karen O'Halloran

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                        • Vielen Dank einmal wieder zwischendurch für all die lieben, zum Lächeln bringenden Geschichten! Ich genieße jede einzelne!

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                          • Samuel F. Brown III (Musikalischer Leiter bei der TV-Serie "The Jacksons" , Songwriter und Produzent z.B: "One Day In Your Life") erinnert sich:



                            ab 03:09 - 04:00

                            Michael hatte gerade seine makrobiotische Diät beendet und einige Pfunde verloren. Und er sagte, er würde noch eine Woche fasten, um noch weitere 2-3 Pfunde loszuwerden. Und er sagte sowas wie "Sam, Du könntest eigentlich auch ein paar Tage fasten." Und ich sagte: "Weißt Du was Michael, wenn Du eine Woche fastest, faste ich auch eine Woche und wir wetten um 100 Dollar." Aber dann wollten die anderen Jungs mitwetten und dann waren so 500 oder 600 Dollar auf dem Tisch, dass ich es nicht schaffe, von Sonntag zu Sonntag, nichts zu essen.


                            04:30 - 05:33

                            Am Samstag waren wir soweit, dass nur noch ein Tag fehlte, bevor die eine Woche um war. Und wir waren mit dem Bus unterwegs. Michael gab vor, zu fasten. Der Bus war dunkel, wenn wir nachts unterwegs waren. Und ich bemerkte, dass die Kühlschranktür geöffnet wurde. Und dann sah ich, dass es Michael war. Und Michael nahm sich dort einen Bissen von dem Hühnchen aus der Folie heraus. Und ich dachte 'Das ist ein bisschen frech. Er betrügt bei der Wette.' Ich nahm meinen Fotoapparat, legte mich hin und wartete und wartete und wartete. Etwa eine Stunde später stand Michael wieder auf, ging wieder zum Kühlschrank, öffnete ihn, öffnete die Alufolie und nahm sich wieder einen Bissen - und - 'Klick!' - ich hatte ihn fotografiert. Da entstand das Bild, wo er müde aussieht und den Mund voll Hühnchen hat.

                            MJ midnight refrigerator raid.jpg

                            Aber er hat es mir heimgezahlt, zumindest versuchte er es.


                            06:08 - 06:59

                            Wir waren in einem Hotel in Hartford/Conneticut. Und es klopfte an meine Tür. Ich öffnete die Tür und da waren vielleicht 8 Kellner in weißen Anzügen. Und jeder von ihnen hatte einen Wagen, gefüllt mit Speisen. Sie rollten sie in mein Zimmer - all dieses Essen. Es muss alles gewesen sein, was auf der Speisekarte stand. Und "rein zufällig" öffnete Michael seine Zimmertür, als das Essen hereingebracht wurde und er rief: "Sam betrügt! Seht mal das ganze Essen, was er sich bestellt hat! Er isst heimlich!" Dann machte er die Tür wieder zu. Es war ziemlich lustig.
                            Zuletzt geändert von Annika; 28.08.2011, 12:02.

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                            • Lustige Geschichte, ich frage mich nur, warum Michael, wenn er sich nachts heimlich einen Bissen zu essen aus dem Kühlschrank nimmt, in voller Montur dort antritt, sprich in Outdoor-Jacke und Kopfbedeckung. - Grübel - Ob das wohl alles so stimmt?

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                              • Vielleicht hat er ja einen Nachtspaziergang gemacht und danach überkam ihn der Hunger? Düster siehts auf jeden Fall auf dem Foto aus Oh Mann Michael ist aber auch ein Schelm und lustiger Kautz. Ich hätte gern mal nur Stories von ihm, wo er andere hinters Licht geführt hat.
                                Diese Dinge liebe ich ganz besonders an ihm!

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