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  • Zu #718
    Randy Allaire, Tänzer auf der BAD- und DANGEROUS-Tour, über Michael:

    ‘Whatever you do, you gotta do it like you mean it.’

    Randy Allaire, Tänzer der BAD- und DANGEROUS-Tour, über Michael:

    ‘Was immer du tust, du solltestes tun, wie du es wirklich meinst.‘

    Während der BAD und Dangerous World Tour und Michaels sämtlichen bühnen- und TV-performances im verlauf von acht jahren, machte ich eine im leben einmalige reise mit Michael. Die erfahrungen auf der bühne waren einzigartig deswegen, weil er uns in seine show voll integrierte. In vielerlei beziehung machten wir die erfahrung, wie es sein kann nahe an den popstar-status zu kommen, ohne dass der eigene name auf dem ticket steht. Wenn man das privileg und die möglichkeit bekam mit Michael zu arbeiten, dann wollte man stets das beste geben. Michael war immer bestrebt dazuzulernen. Er studierte die grössten, beobachtete alles und hörte genau zu. Michael glaubte fest daran, dass jeder in der lage sei, den unterschied hervorzubringen. Als performer fühlte sich Michael als instrument, hatte das talent und das besondere geschenk, das alles umzusetzen, und entgegen aller chancen, liess er nicht nach immer weiter zu kommen. Wenn er performte, dann gab er alles zu eine million prozent.

    In diesem sinn möchte ich Michael zitieren: “Was immer du tust, du solltest es tun, wie du es wirklich meinst.“ Ich höre ihn das immer noch sagen und bewahre das, wohin ich auch gehe. Michael machte alles möglich und die unglaubliche weltweite reaktion seines todes wegen ist ein bekenntnis zu seiner leidenschaft, seiner grösse und seiner faszinierenden star-power. Wie vielen stars gelingt es, einen tanzschritt als markenzeichen zu erschaffen? Er beeinflusste generationen von tänzern. Er schaffte die leute ins studio und machte alles klar für uns. Viele von Michaels bewegungen waren tanz, doch er versuchte auch immer den strassen-stil zu pflegen. Als tänzer achteten wir sorgfältig darauf, nicht wie tänzer auszusehen. Wir sollten so mehr ‚erreichbar‘ sein. (ist wohl gemeint, dass sich das publikum dadurch leichter in die jeweilige performance einfinden konnte. Anm. rip.michael.)

    Michael war sehr grosszügig, eine sehr gute seele. Es gab definitiv zwei seiten: der ultimative showman und der ganz normale typ – so normal, wie man als superstar eben sein kann. Er hatte alles unter seiner kontrolle. Der arbeitete mit vielen choreografen zusammen, aber es richtete sich alles nach Michaels vision und er war richtungsweisend.

    ~ Randy Allaire, leitender director, EDGE Performing Arts Studio, das exclusive tanzstudio, welches die eröffnungszeremonie für The Michael Jackson Tribute Portrait im August 2009 zuständig war.

    With L.O.V.E. and respect
    Lg rip.michael

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    • David Wallechinsky



      Michael Jackson: A Photo to Remember



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      It was just by coincidence that I became acquainted with Michael Jackson. It was 1983 and my wife, Flora, was pregnant with our first child. Frequently, we ate at a vegetarian restaurant called The Golden Temple. Generally we went during the hours between lunch and dinner. There were few other customers during that time period, but there was one other regular: Michael Jackson. He had recently become a vegetarian, and he was fascinated to follow the progress of a vegetarian pregnancy. When our son, Elijah, was born in June, Michael was excited to see him. Once he asked me what it was like to be a father, and he told me that that was what he wanted most of all in life: to have a child of his own to take care of. Even then, there was something poignant about this man who had not been allowed to be a normal child himself wanting to be a father.

      On February 18, 1984, when Elijah was eight months old, we took him to The Golden Temple. There were no others customers except Michael and his 13-year-old friend, Emmanuel Lewis, who was known to the world as "Webster." Michael said that he wished he had a camera because he wanted his picture taken with Elijah. My wife had a camera in her bag, but no film. Michael suggested that she could get some film at a nearby drugstore and asked if he and Emmanuel could take care of Elijah while we waited. When Flora returned, Michael suggested various poses and she snapped a number of photos of Elijah with Michael and Emmanuel. Michael asked for copies of the prints when they were developed.

      Each of the photos turned out to be of interest, but there was one, of Michael holding Elijah in his arms, that stood out. Looking at it today, 25 years later, and seeing Michael's bright look and clear smile, I can't help but feel sad. He looked healthy, happy and untroubled. His album Thriller had caused a sensation. "Beat It" had been released only four days earlier. And ten days after that afternoon at The Golden Temple, he won eight Grammy Awards. When we next saw him at the restaurant just after his night of triumph, he was beaming, but he also seemed a bit embarrassed by his success.

      I got a lot of mileage out of that photo of Michael Jackson and Elijah. Whenever I traveled, I brought with a packet of family photos. The Michael and Elijah photo was the last in the set, and when people got to it, they were usually stunned. Wherever I went, China, Russia, Burma, Tahiti, everyone recognized Michael Jackson. I have to admit that, as a journalist, I used it to put people at ease when I wanted to interview them.

      As the years passed, Michael Jackson looked less and less like the Michael in the photo. His skin color changed; the shape of his nose and face changed; and that look of happiness and contentment disappeared.

      Now that he is gone, I want to share that photo of Michael Jackson, from a time when he appeared to be at peace with himself and with the world. This is the way I want to remember him.

      Looking at the photo of Michael holding my son today, 25 years later, and seeing Michael's bright look and clear smile, I can't help but feel sad. He looked healthy, happy and untroubled.

      Kommentar


      • David Wallechinsky

        Ein Erinnerungsfoto


        Es war fügung, dass ich mit Michael Jackson bekannt wurde. Es war 1983 und meine frau Flora war mit unserem ersten kind schwanger. Von zeit zu zeit aßen wir in einem vegetarischen restaurant namens The Golden Temple. Gewöhnlich während der stunden zwischen mittag- und abendessen. Es waren einige andere gäste während dessen anwesend, doch einer kam regelmässig: Michael Jackson. Er war seit kurzem vegetarier und er war fasziniert, den schwangerschaftsprozess bei einer vegetarierin zu verfolgen. Als unser sohn Elijah im Juni geboren wurde, freute sich Michael sehr ihn zu sehen. Einmal fragte er mich, wie es sei, vater zu sein, und er erzählte mir, dass das sein grösster wunsch im leben sei: ein kind zu haben, für das er sorgen könne. Es war irgendwie schmerzlich berührend zu wissen, dass der mann vater werden wollte, dem selbst nie erlaubt war eine normale kindheit zu leben.

        Am 18.02.1984, als Elijah acht monate alt war, nahmen wir ih mit in The Golden Temple. Es waren keine anderen gäste da ausser Michael und sein 13jähriger freund Emanuel Lewis, der weltbekannt war als "Webster". Michael sagte, dass er wünschte eine camera dabei zu haben, damit er ein foto zusammen mit Elijah machen könne. Meine frau hatte eine kamera in ihrer tasche, aber keinen film. Michael schlug vor, dass sie einen film im nahegelegenen drugstore besorgen könne und bat darum, dass Emmanuel und er in der zwischenzeit auf Elijah aufpasse könne. Michael bat um abzüge der fotos, wenn sie entwickelt wären.

        Es stellte sich heraus, dass alle fotos interessant waren, doch da gab es eines, was herausstach, das wo Michael Elijah in seinen armen hielt. Wenn ich es nach 25 jahren anschaue und Michaels glänzende erscheinung und sein offenes lächeln sehe, dann kann ich nicht anders und ich fühle traurigkeit. Er sah gesund aus, glücklich und sorgenfrei. Sein album Thriller sorgte für eine sensation. Vor vier tagen war "Beat It" herausgekommen. Und 10 tage nach diesem nachmittag im The Golden Temple gewann er acht Grammy's. Als wir ihn nach seinem thriumphalen abend das nächste mal trafen, strahlte er und er schien ein klein wenig verlegen seines erfolgs wegen.

        Ich konnte eine menge vorzüge durch dieses foto mit Michael Jackson und Elijah nutzen. Immer, wenn ich reiste, nahm ich einen packen familienfotos mit. Das foto mit Michael und Elijah war das letzte in der reihe und wenn die leute dessen gewahr wurden, waren sie gewöhnlich verblüfft. Egal wo ich war, China, Russland, Burma, Tahiti, jeder erkannte Michael Jackson. Als journalist musste ich das anerkennen, ich setzte es ein, um die leute in eine gute stimmung versetzen, die ich interviewen wollte.

        Die jahre vergingen und Michael Jackson sah immer weniger dem Michael von dem foto ähnlich. Seine hautfarbe änderte sich; die form seiner nase und seines gesichts änderte sich; und der glückliche und zufriedene gesichtsausdruck verblasste.

        Nachdem er gegangen ist, möchte ich dieses foto von Michael Jackson teilen, es erzählt von einer zeit, in der er ganz im frieden mit sich selbst und der welt erschien. So möchte ich mich seiner erinnern.

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        Zitat von geli2709 Beitrag anzeigen
        Michael's "store" and who stole Michael's penny ?

        His first goal in life must have been to own a candy store because he loved to play storekeeper. After Joe began giving him and his brothers a weekly allowance, he would spend every cent of it on candy and gum. He’d come home with an armful of it, take a board and two bricks and place them in the doorway to the boys’ bedroom, place a cloth over the board, lay the candy on top of it, and sell it to his brothers and sisters and friends for the same price he’d paid for it. Michael was also a serious candy-eater and gum-chewer. Before he opened his “store,” he’d save his pennies so that he could purchase bubble gum at the concession stand at the Little League ball park behind our house. One night, however, he couldn’t find his penny for gum and he was so upset he started crying. “Mother, do you know what happened to my penny?” he asked. I knew the answer when I saw Marlon happily chewing away on a wad of bubble gum nearby.

        ~ Katherine Jackson

        During the Supermarket trip, arranged by Al Malnic, Michael said his favourite gum was Big Red, a cinnamon flavoured gum.
        Michaels 'Laden' und wer klaute Michael's penny?

        Sein erstes ziel in seinem leben war, einen bonbonladen zu besitzen, er liebte es der verkäufer/ladenbesitzer zu sein. Nachdem seine brüdern und er ein wöchentliches taschengeld von Joe bekamen, gab er jeden cent für bonbons und kaugummi aus. Er kam mit einer riesenmenge davon nach hause, nahm ein brett und zwei steinblöcke und platziere das ganze in dem zugangsweg zum schlafzimmer der jungs, er legte eine decke über das board, legte die bonbons aus und verkaufte sie an seine schwestern, brüder und freunde, zum gleichen preis, wie er sie eingekauft hatte. Michael war selbst ein grosser bonbonvertilger und kaugummikauer. Bevor er seinen 'laden' öffnete, bewarte er seine pennies gut auf, dass er am imbiss im Little League Ball Park hinterm haus einkaufen konnte. Eines abends konnte der sein geld für kaugummis nicht finden und er war so erregt, dass er anfing zu weinen. "Mutter, hast du eine ahnung, was mit meinem geld passiert ist?" fragte er. Die antwort wurde mir klar, als ich Marlon glücklich einen einen ganzen batzen kaugummi kauen sah.

        ~ Katherine Jackson

        Während einem von Al Malnic arrangierten Supermarkttrips erklärte Michael, dass sein lieblingskaugummi Big Red sei, mit zimtgeschmack.



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        Zitat von geli2709 Beitrag anzeigen
        Jermaine Jackson in "You Are Not Alone":


        Michael and his brothers first televised appearance was on the Ed Sullivan Show in 1969. Michael wearing a wide-brimmed pink hat, blue waistcoat and brown patterned shirt. Jermaine tells of the story behind the 'pink' hat!

        ~ It's become a classic image over the years, but what people never saw was the panic behind that clashing costume choice. We had arrived at the studio's and, by now, Michael had developed as great a love for hats as drummer Johnny. Headgear was now part of the look, especially for Jackie, Marlon and Michael. The problem was that someone had forgotten the hats for the Ed Sullivan Show. Poor Suzanne De Passe had to dash out and grab what she could from Greenwich Village Market - and pink for Michael was all that she could find. Michael stared at himself in the mirror -all pink, blue and brown and said "I like it!" He never was afraid of standing out in a crowd when it came to fashion.
        Aus Jermaines buch:

        Der erste fernsehauftritt von Michael und seinen brüdern war anlässlich der Ed Sullivan Show in 1969. Michael trug einen breitkrempigen pinkfarbenen hut, eine blaue weste und ein braun gemustertes hem. Jermaine erzählt die story des pinkfarbenen huts!

        ~ Im lauf der jahre wurde das ein klassisches bild, aber was die leute nicht ahnten, war die panic hinter den kulissen wegen der kostümauswahl. Wir waren im studio angekommen und Michael hatte damals schon eine ebenso grosse liebe für hüte entwickelt, wie unser drummer Johnny. Hüte tragen war nun teil des looks, besonders für Jackie, Marlon und Michael. Das problem war, dass jemand die hüte für die Ed Sullivan Show vergessen hatte. Die ärmste Suzanne De Passe hatte loszusprinten und zu kaufen, was immer am Greenwich Villige Market zu haben war - und ein pinkfarbener für Michael, war das was sie finden konnte. Michael betrachtete sich im spiegel - in pink, blau und braun und sagte "Ich mag das!" Als das in mode kam, hatte er nie bedenken, aus der menge hervorzustechen.

        With L.O.V.E. and respect
        Lg rip.michael
        Zuletzt geändert von rip.michael; 17.03.2012, 10:00. Grund: edit

        Kommentar


        • Michael über Brooke Shields

          (aus dem Buch von Rabbi Smuley Boteach)



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          MJ: "Now Brooke Shields, she was one of the loves of my life. We dated a lot. Her pictures were all over my walls and mirrors. I was at the Academy Awards with Diana Ross and she just came up to me and said, “Hi, I’m Brooke Shields.
          Are you going to the after party?” I said, “Yeah,” and I just melted. I was about twenty three… during Off The Wall.
          I thought, “Does, she know[that photographs of her are] all over my room?” And we went on the dance floor.
          And man we exchanged numbers and I was up all night, spinning around in my room, just so happy. She was classy.
          We had one encounter when she got real intimate and I chickened out. And I shouldn’t have."


          MJJ-777 Facebook
          Zuletzt geändert von geli2709; 15.03.2012, 17:18.

          Kommentar


          • Michael über Brooke Shields

            (aus dem Buch von Rabbi Smuley Boteach)

            MJ: "Brooke Shields, sie war eine der lieben meines lebens. Wir waren oft verabredet. Ihre bilder wa ren überall an meinen wänden und spiegeln. Ich war mit Diana Ross bei den Academy Awards und sie kam rüber zu mir und sagte: "Hi, ich bin Brooke Shields. Gehst du zur after party?" Ich sagte, "Ja," und schmolz einfach dahin. Ich war ungefähr 23 .. zur zeit von Off The Wall. Ich dachte, "Ob sie ahnt [dass fotos von ihr] überall in meinem zimmer sind?" Wir gingen auf die tanzfläche. O mann, wir tauschten unsere telefonnrn aus und ich war die ganze nacht wach und völlig aufgedreht in meinem zimmer, einfach so glücklich. Sie war elegant (M. könnte auch meinen: stilvoll, nobel, fein, erstklassig, exklusiv, rasant, klasse ... alles würde wahrscheinlich passen ... suchts euch aus! Anm. rip.michael) Wir hatten ein redenzvous und es war sehr innig mit ihr und ich wich aus. Und das hätte ich nicht tun sollen."



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            Geli .. ich hoffe, es geht ok, wenn ich dieses IV mit Stuart Backerman hier rüber beame. Es wurde bereits in einem eigenen thread gepostet.
            Ich finde, es gehört in diese sammlung.
            Quelle: http://mjtpmagazine.presspublisher.u...uart-backerman

            Rising From the Ashes, Cover Stories

            Interview With Stuart Backerman

            By Valmai Owens Fri, Apr 01, 2011



            He had a tremendous influence on my life because of just who he was as a person, and that helped me to become a better person.




            Stuart Backerman is an award winning theatrical producer, national television correspondent, professional city planner, media-relations expert and an honors graduate of the State University of New York School of Business Management.

            Stuart formed his own production company, B. E. L. Enterprises Ltd. in order to produce major arts and cultural projects on an international scale. He has promoted and produced a number of major international concerts, and his company was one of the producers for the Broadway musical I Love My Wife starring the Smothers Brothers on Broadway, the musical satire Six Women with Brain Death (which was awarded a coveted Sterling Award) and the national tour and Broadway production of Peter Pan, The Musical, which starred Cathy Rigby, and won a prestigious Tony Award in 1990 in New York, for the Broadway production. He also wrote and produced the King of Swing, a musical play on the life of Benny Goodman.

            Stuart was introduced to Michael as a result of Peter Pan, The Musical, and became his worldwide official spokesperson, advisor and media relations representative during one of the most tumultuous periods of Michael’s life.

            In this deeply personal and in-depth interview, Stuart shares with us his experiences of working with Michael.


            Transcribed by Valmai Owens.

            Valmai: Stuart, you have a very impressive resume and list of credits to your name, but probably one of the things you are most noted for is your professional relationship with Michael Jackson. How did you get hired on as Michael’s publicist and spokesperson?

            Stuart: Well, when Michael hired Dieter Weisner, he also hired a fellow by the name of Ronald Konitzer, who lives in Vancouver, Canada. A colleague of mine told me that he would like me to have lunch with one of Michael Jackson’s new managers, which was Ronald.

            So we had lunch in the spring of 2002, and we were talking about Michael and his new approach to his career which was reaching out and doing more business deals and less performing. He also wanted to perhaps; if he was going to perform again, do a Broadway Show. He had done The Whiz, and he had enjoyed that very much, but he hadn’t done anything theatrical on stage.



            I happened to produce Peter Pan the Musical starring Cathy Rigby, in 1990. In fact, I introduced her as a professional performer to North America, and it was a very, very successful production that eventually went to Broadway, toured the United States and won a Tony award. Ronald Konitzer became very excited about that because Michael of course saw himself as Peter Pan, very much. Ronald asked my permission to talk to Michael about me coming onboard, and working with Michael to produce the musical with him in the lead role as Peter Pan. So that really started the ball rolling.

            Ronald called me in due course after our brief lunch, from Neverland, and told me that Michael very much wanted to pursue the Broadway show with me being involved. Michael got on the phone and said that he was very excited about the possibility, and wanted me to come down to Neverland as quickly as I could to discuss the project and process. So, that’s what happened; that’s how we connected initially, with the thought that Michael would perform in a major Broadway production starring as Peter Pan.

            Valmai: What was your first meeting like with Michael?

            Stuart: You know, you meet a lot of people in your life, and when you are introduced to them for the first time you get an initial impression of them. In the case of meeting Michael Jackson for the first time, there was just something very, very different about it. Obviously you don’t meet a star or celebrity or performer as great as Michael Jackson for no reason, but what I’m saying is that there is a presence about Michael. When you meet him it strikes you very, very quickly, and I really in a sense, was taken-aback by him being such a regular person. He was so empathetic and natural, and that automatically put me at ease.

            Of course, I’ve been very blessed and fortunate in my life to work with major politicians; the Premier of The Province of British Columbia, the Mayor of Vancouver and various other celebrities that I’ve worked with on theatrical projects, but like I said, Michael was natural and very accessible. I felt tremendously at ease; not-withstanding the fact I was meeting with another celebrity because I was a little nervous at first. I was brought down to Neverland and just that experience alone was very impactful. So I guess I entered the meeting with a little bit of trepidation, but Michael made me feel very much at ease. It was a very positive and open meeting.

            Valmai: Stuart did you get to spend a lot of time at Neverland?

            Stuart: I saw MJ a number of times at Neverland in different situations, but I’ll never forget a particular time in September of 2003. Michael convinced his team, including myself, that he wanted to make Neverland more accessible. So we devised a plan to have a major fund-raising charity event. It was a couple of weeks after his official birthday which was celebrated in Los Angeles. And that’s an interesting side story that I won’t get into other than to say, Michael never celebrated his birthday because he was brought up a Jehovah’s Witness.

            We convinced him to celebrate his birthday in a very formidable way at the Orpheum Theater. Then, we also convinced him to carry that birthday feeling on at this charity event about two weeks later. This was done all on the basis that Michael wanted Neverland to be much more accessible to the public. He felt that Neverland was some sort of arcane place that very few people came to, except people he invited; his family and very close associates, but he wanted more people to be able to experience the beauty and peacefulness of Neverland.

            So we had this incredible charity event; a lot of stars and celebrities showed up and Michael was so happy and so feeling the energy. That I remember very distinctly; that whole experience of seeing him at Neverland at that time kind of trumped all the other times I had seen him there, but all the other times had been mostly talking business. So, this time was different because Michael was the instigator of the event, and he really played the role of host very, very well. I will never forget the joy and happiness he exuded during that particular time at Neverland.

            Valmai: So you weren’t specifically hired to be his spokesperson?

            Stuart: I was originally hired to produce the Peter Pan musical on Broadway, with Michael as Peter Pan and maybe Alice Cooper as Captain Hook. That’s who we had talked about trying to get, but unfortunately, as things were starting to come together including a phone call to Alice Cooper and some other preparations, the baby dangling incident prior to the Bambi Awards in Berlin, occurred. Because of all the negative publicity and the world-wide screaming about Michael’s irresponsibility, which of course was foolish, we felt that to try and do Peter Pan with its theme about young children and lost boys, the timing wasn’t right. So, because Michael and I had gotten on so well up to that point, it was determined by Michael that I would be his spokesperson and publicist. He wanted to have one person that was able to speak for and represent him to the global media.

            I think, to tell you the truth, and this is a heartfelt statement, Michael felt that I was the first person on his team that was reasonably normal. When I say normal, I’m as nutty as anyone else in this world, but normal in a sense that I’d been married for 33 years at that time, I have a family that is very important to me, I’m reasonably well educated and I was not from Hollywood. He felt that a family guy like me who had a normal career outside of show business; for example I started out as an Urban Planner, I have a Masters Degree and I did a lot of things before I got involved in entertainment in a very entrepreneurial way. Michael felt that was exactly who he needed, and so it was kind of serendipitous not only because he liked Peter Pan, but he liked me because of my family background. So he asked me to become his global spokesman and we would do Peter Pan at a later date. So of course I accepted, and that’s how that came about.

            Valmai: I read somewhere that you were in the hotel room with Michael when he showed Blanket to the fans. Is this correct or just a rumor?

            Stuart: No, I was in Vancouver, but Dieter called me from Michael’s hotel room in Berlin.

            Valmai: Was part of your job was also to counteract the negative press Michael received? I’m referring to Bashir’s documentary, in which he deliberately and unethically attempted to cast Michael in the worst possible light. Did you take part in any of the counter measures?

            Stuart: Yes, and how we wanted to counteract negative publicity and negative image in some sections of the media, was to make him appear as he was. People unfortunately believe everything they read and see on television. Michael at that time, in 2002 and 2003, and before that of course, was portrayed almost as a lunatic.

            I and his team certainly knew him to be very, very different because Michael was really on top of things. He knew where he wanted to go and he knew what he wanted to accomplish. What we were trying to accomplish as a team, really was segueing him from his performing years because he was approaching fifty at that time. He told me a number of times that he didn’t want to be an organ grinder’s monkey doing “Billie Jean” into his fifties. He wanted to elevate his game and be involved more at a professional and creative level; being involved in business at a managerial level and not necessarily having to do the stuff he did when he was in his twenties and thirties.



            So we felt the best way to accomplish that was to really make him more accessible to the public. That sort of started off a chain of events where after we took care of the Bashir interview that got the world upset about Michael because of the scene with Gavin Arvizo, we were fortunate in locating footage that showed that Martin Bashir was duplicitous. Off-camera, what Martin Bashir was saying to Michael and to all of us, was that Michael was the greatest person in the world, children loved him so much, and he was impressed with how Michael conducted himself. Then of course with our camera, that interview was packaged in a very different way. We took steps very, very quickly to locate this footage that showed him being very duplicitous. Then we put together what it is now called the rebuttal documentary on Fox which Maury Povich hosted, and put to rest Martin Bashir’s insinuations about Michael.

            From there, we were in a free position; a more open and flexible position to begin the strategy of segueing Michael from performing into business. That included him going back to Gary, Indiana, which was very successful in showing that he really cares about his roots; he cares about his family, he cares about where he came from, and we felt that that was a very important base point to show the public that he’s a sensitive, caring person. And he is, very, very much. Sometimes he cared too deeply about people and sacrificed himself; a lot of times got caught unawares by people he thought he could trust who in the end screwed him in a sense.

            We felt it was important to bring him out to the public showing him to be the kind of person he really is. So, we went to Gary, Indiana; we had this charity event and we brought him to Las Vegas where he got the key to the city from Mayor Goodman, and a number of activities in the following months after the Bashir interview, as a way to show the world that Michael is not some kind of crazy hermit who is stranger or whatever. We wanted the public to really know him like we knew him, and that’s sort of the background.

            Valmai: So, all these things you are talking about was part of planning Michael’s comeback in a way. He also wanted to move forward into Motion Pictures didn’t he?

            Stuart: Yes, and he was particularly interested in animation. We connected with an animation company in Montreal, who had done an animated film called Pinocchio 5000. Michael met with the owner of the company called Cine Works. This company was very interested in helping Michael either purchase the firm and taking what was already in the works and pursuing them, or to work for them as sort of like a President of the company. He’d be involved in doing some of the voice-over work, some singing, some choreographic moves, be involved in some of the script writing, and have both a creative and managerial role in seeing major animated films come to Hollywood.

            That’s an example of the kind of thing he was beginning to look at beyond straight performing. This was pursued very aggressively, and it would have happened if it wasn’t for, of course, the raid at Neverland by Tom Sneddon. That ended everything at that time. It’s very unfortunate, because we were all close to signing a major deal with City Works when the raid occurred. So that sort of ended that very quickly.

            Like I said, that’s kind of an example of the things he wanted to get into as part of his comeback, but let me be clear, the comeback didn’t include a sort of O2 series of concerts. He only did that at the end because of a financial need, and most of us believe that never in a millions years would he have been able to do fifty concerts, even if they were spread out over a period of time. Honestly Valmai, he never really had his heart in performing again. He felt like that he was a father now; he had a responsibility to be with his family and that was a priority.

            He wanted to package his life very differently where he would be in a more executive or managerial role, creative nonetheless, but not performing all over the place and touring and the kind of lifestyle that incurs. Michael didn’t think that would be a wholesome way to raise his family. So for anybody out there that doesn't believe Michael Jackson loved his family, and didn’t have them as his number one priority, even before his career; his family was more important than his so-called performing career, and he was willing to for emotional and family reasons, to change in his mid-forties from a performer to a business man. That’s what he really wanted.

            Valmai: Right, right, but then he lost that opportunity when, like you said, Sneddon raided Neverland.

            Stuart: That is the saddest thing in the world. He and his team had actually accomplished all that was set out before, during and after the Bashir debacle. That strategy I was talking about before really had come into play. The Gary, Indiana trip was tremendously successful and the charity event was unbelievable; everybody in North America was writing about Neverland and what was happening there, the Las Vegas Radio Music Award Show as a humanitarian, and his birthday at The Orpheum Theater which he had never done before, and where he allowed his adoring fans from all over the world to enjoy that with him. All those things were tremendously successful, and they were culminating right at the time when Tom Sneddon and the Santa Barbara District Attorney’s Office decided they wanted to get Michael again. And they really did in a sense, kybosh these tremendous plans and strategy that was just about ready to be put into play. Very sad, very, very sad.

            Valmai: Yes, it was very sad for Michael. Now Dieter Weisner was the one who broke the news to Michael, and he spoke of Michael’s reaction and shock. Did you witness any reaction yourself in the days that followed after the raid?

            Stuart: Not really. It was such an emotionally wrenching time. The day that the raid took place, I spoke to Dieter in Las Vegas. I was back in Vancouver and I had left Las Vegas a couple of nights before the raid. Michael, his family, myself and a few other aides, were going to go to Europe for about six or seven weeks, on to Africa to meet with Nelson Mandela, and then over to South America to do about a three month publicity tour for his Number Ones album, and to continue this process of making himself more accessible to his fans and the public. Unfortunately that didn’t happen.


            When Michael woke up; Dieter let him sleep that morning, he told Michael the news and it was obviously very, very difficult for Michael. He felt that he had gotten passed the 1993 Jordy Chandler furor, and he was very, very, very upset. I happened to call Dieter, who was in Michael’s hotel suite at The Mirage, and he asked Michael whether or not he wanted me to do or say anything specific to the media. At that point, they were calling me from all over the world asking me for comments about the issue that had already been leaked about a child molestation situation. Obviously it turned out to be the whole Gavin Arvizo charge.

            I heard Michael over the phone saying, “No, I trust Stuart to say the right things and represent me as positively as possible.” So I didn’t talk to Michael directly in those moments, but in a way I really did because he basically put his trust in me to act the spokesman, and give off the most positive reflection of who Michael Jackson really is.

            Valmai: Right, and now we have a new trial coming up. I have heard this said, and I have asked others their opinion on this, Dr. Murray maybe the one sitting in the courtroom accused of Involuntary Manslaughter, but in reality it will be Michael who will once again be put on trial. Do you agree with this?

            Stuart: I do agree with that statement to a certain degree. Even though Dr. Murray is the one who has been charged and has to defend himself, it will be Michael to a certain degree that will be on trial. The defense will try and show or indicate that Michael hurt himself and that Dr. Murray was there to assist.

            I’m afraid that the defense will try and make Michael look like a drug addict, and a sad person who had a natural need in a sense. That’s very troubling to me that Michael will be put on trial again, and I feel that’s very unfortunate.

            Valmai: Well the defense has already started moving in that direction; on the premise that Michael was an addict, and that he injected himself. Stuart, what was your strategy during the 2005 trial?

            Stuart: The strategy was to tell the truth, and let Janet Arvizo “hang herself” with her lies.

            Valmai: What would you say was the most outrageous or challenging thing that came across your desk before or during the trial?

            Stuart: The co-conspirator charges against Michael etc. were absolutely laughable. The Arvizo family was hucksters from the beginning, and Michael paid the price for his generosity and his foolishness. By that I mean, he shouldn’t have let Martin Bashir film Gavin…It was a bad mistake.

            Valmai: Stuart, you resigned from Michael publically on CNN after working for him for 20 months. Are you able to share your reasons why?



            Stuart: Yes, I NEVER would have left Michael’s employ if it wasn’t for the infiltration, and covert takeover by The Nation of Islam. The NOI had only one familiar agenda, and that was to soak Michael out of his monies because as soon as they gained control, they started making business deals on the side that were amateurish at best, and not in Michael’s interest. In fact, in my opinion Mark Geragos and the NOI hurt Michael’s legal defense strategy by their tasteless PR antics…That’s why Tom Messereau was appointed after Geragos/NOI were fired, and rightly so!

            Valmai: Did you have any contact with Michael at all after you resigned?

            Stuart: Yes, I had two brief conversations with Michael and his brother Randy, about me coming back to work for him, but it was too late. Raymone Bain was already screwing up any chance to represent Michael in a dignified way befitting an innocent man.

            Valmai: Stuart, in 2008 you did an interview with the MJFC in which you spoke of Michael in a very positive and loving way, but in another interview you did immediately after Michael's death with The Vancouver Sun, you talk about him quite differently. There is just a huge difference between these two interviews and what you are saying. It begs the question, why?

            Stuart: Could be a little more specific? What did I say that was different?

            Valmai: Well, like I said, the 2008 interview with the MJFC was very positive toward Michael. In the 2009 interview however, you say Michael was a class contradiction; too much money; too much material focus, and too much of the prescription drug situation following the unfortunate scalding of his head. You mention that you saw him being disloyal to people, that he was not all there at times, that he wasn’t so swift on the business side, he wore wigs that made him look strange, that he was an idiot with the Bashir documentary, “That was the stupidest thing in the world, and he was warned about it, but Michael does what Michael wants.” And, “I’d like to think that Michael Jackson had innocent relationships with these boys, similar to what a lot of 12 and 11 and 13-year-old boys might experiment with, in a sense. Kind of innocently. ‘I’ll show you mine, you show me yours’ kind of situation, at the most.” Etc…

            Stuart: I can’t compare what I said in that article to another time and place because I am not sure how they are set against each other. I will say this, the interview I did with The Vancouver Sun was the day after Michael passed away. Number one, I don’t know if you know this, but I had knee surgery the day Michael died and I did this interview the next day. I think I revealed some things that I wouldn’t normally reveal if it wasn’t for the fact that I was still a little “punchy” from the surgery.

            Number two is, clearly I was feeling very upset. A lot of things sort of came up and I think it’s important to understand that. Like I said before, Michael and I were about to go on a huge trip that he very much wanted to do. When that didn’t happen because of the raid and the charges, I think I was still feeling a little upset about the disappointment that we weren’t still working together. That was a function of Michael allowing, being quite honest with you because he was in a very vulnerable state of mind, I’ll say that, but nonetheless, allowing the Nation of Islam and their followers so to speak, to basically take over his affairs was very upsetting to me.

            So I think when I heard that he had passed away, and again, right after the surgery, I said some things that were probably more revealing that I normally would have said about him. I guess I was sort of ruminating about the whole sadness of the situation in that Michael had insomnia; he couldn’t sleep, he really couldn’t, and because of that situation he did take sleeping medication. That clearly had an impact on his life.

            We didn’t see him during the day because he stayed up all night and slept in so to speak. Obviously that stuff affects you. It affected his ability to gain weight, it affected how he felt about himself, it affected how he acted in a general way, and normally I wouldn’t have went there at all. Because he died suddenly, and I was in surgery that day and did this interview, I wasn’t as guarded as what I normally would have been. I probably said way too much that I would normally say in an interview.

            That’s the best I think I can explain. After I read the interview, I was a little upset about how I was quoted, but it’s not the reporters fault. I said those things, but my excuse so to speak, is that I was a little foggy and I was depressed about Michael’s death. It brought up a lot of old feelings about still being a bit resentful about the fact that our relationship ended so abruptly with the Nation of Islam; a group that is so anti-love, so anti-Michael Jackson philosophy that it always disturbed me.

            I haven’t done all that many interviews frankly, after I left Michael’s employ, and I guess a lot of things kind of coalesced in my head the day after The Vancouver Sun called me, which was the day after he died. That I think is the best way I can explain it; why and what I said during that interview. I hope that explains it.



            Valmai: It does explain some things. Stuart, you wrote a book titled, In the Court of the King. Has this book ever been published?

            Stuart: No. I decided that I didn’t want to publish the book in respect for Michael. By the way, the book was a very positive reflection of my experiences with Michael. Some fans thought that it might be negative, but I wrote this long before he died; a couple of years before he died and I was frankly in the process of publishing the book at the time. But I decided when Michael died that I just didn’t want to get involved with looking like a blood-sucker so to speak, or taking advantage of his death.

            I just felt that I had talked to the media and said enough about Michael that it didn’t really require for me to publish a book about him. But let me be very clear, if I ever do publish this book, it’s a positive story about Michael Jackson. It is not a dig; it’s not a tell-all in sense that makes Michael look bad at all. I love Michael. My experience in working with him was one of the most dynamic, exciting and most loving experiences in my life.

            I consider myself a reasonably honest and straightforward person, but this is very, very important to me; when you love somebody, whether it be a family member, a spouse, a close friend, even if they are in trouble so to speak, you support them and love them. That’s the way I always felt with Michael Jackson. Even though I saw some things in Michael that were troubling which he himself saw; his anxiousness, his lack of sleep, sometimes some very knee-jerk reactions and decisions because of the state of mind he was in etc, wasn’t important to me in terms of the way I judged Michael. I did not judge him, and so like a family member you love the person, but you’re honest enough to see some of their weaknesses and of course their strengths.

            The book I wrote about Michael was a very positive, very loving story about my experiences with Michael. In terms of publishing it, to tell you the truth, I just didn’t feel that it was a good time to kind of pile on, in a sense, with everybody else publishing books about Michael. It just didn’t feel right and it wouldn’t have looked right. But even if I did publish the book, the fans shouldn’t have been concerned that it would have been a negative book or that I would have been another Ian Halperin or some of those other dirty dogs who wrote books that don’t make Michael look good. The book I wrote would have made Michael look the way he is; loving, beautiful, sensitive, caring, but also a little nutty and complicated just like me and you, you know?

            Michael had his stuff too. He wasn’t a God, he wasn’t a Jesus incarnate, he wasn’t Buddha, he was Michael Jackson; a tremendous, incredible, dynamic performer, a loving father, generous and good to his friends, but he had his things, you know? He was eccentric, he did have sleeping problems, and he did try and address his sleeping problems in a kind of negative way in a sense, and that impacted his life. So, you are either honest about somebody or you put them on a pedestal, and look the other way about the things that maybe or should be addressed; that maybe or should be mitigated in some fashion. When you talk about someone, it doesn’t make sense to be anything else but totally honest, but in conclusion, while Michael had some weaknesses and stuff he desperately needed to work on, overall, he was one of the most amazing people that I ever, ever met in my entire life.

            Valmai: Do you think that this description for your book might have led the fans to believe it was negative and a tell-all?

            “Backerman gives the reader Michael without his make-up in his riveting depiction of what happens when celebrity cracks up and damage control starts. Packed with anecdotes and fascinating inside information, In The Court Of The King is a unique and stylishly-written memoir, engaging and profound, a highly personal portrait of Jackson and his world that is unflinching in its honesty and disquieting in its implications.”

            Stuart: Yes, but that’s just titillating headlines. The book itself was a positive reflection of my memories.

            Valmai: How did working for Michael Jackson change your life and career?

            Stuart: Working for Michael did change my life. I want to answer this question in a very focused way. Michael’s propensity to give of himself taught me that giving, not so much in monetary terms, but giving of yourself as a person, is the most important thing you can do in your life. The way he treated me and treated the people around me with such dignity and respect, and given that he was such a huge celebrity; many celebrities treat their friends, hired help, colleagues and even family, terribly, but Michael was just the opposite. Michael gave of himself and treated people with respect and dignity because that was who he really was as a person, even though he had his share of issues.

            That helped me, because when you see a celebrity of such magnitude like him being a humble person with tremendous humility, and like I said, giving of himself and sometimes sacrificing himself to his own detriment, made me feel that if somebody like him could do that then I have to begin to really to look at my own life, and act that way more and more to the people that are around me. He had a tremendous influence on my life because of just who he was as a person, and that helped me to become a better person.

            Valmai: I have heard so many people who worked with Michael say the exact same thing; how he affected their lives.

            Stuart: It’s true! I could tell you other things; how he affected my life. Obviously I got a much higher profile; people thought that if I was working with Michael Jackson I was the greatest, and that kind of stuff, but I’m telling you that that kind of stuff didn’t make a difference. The most important thing that changed my life from working with Michael was what I told you. ..The spiritual dimension...

            Valmai: Stuart, what do you think the public and fans still don’t know or understand about Michael?

            Stuart: He was very, very funny.

            Valmai: What do you miss the most about your days with Michael?

            Stuart: NEVERLAND!

            Valmai: Stuart, can I ask what your opinion is of the MJTP; the whole concept of it and what we are trying do on the site?

            Stuart: I think it’s brilliant! It’s the one opportunity for fans to really join in as one; to participate together in a project would be something that I think Michael would cherish. The Michael Jackson Tribute Portrait is the most accessible way for fans in general from all over the world, to have the opportunity to work together, basically. I think that is critically important because no matter what else you think of Michael Jackson, his mission in life was to create peaceful love in this world.

            There were numerous examples of that including the song “Heal the World,” the Heal the World Foundation and various other things he did; quiet things he did in a charitable way. So, to have an opportunity for of all his fans to work together; to preserve his legacy and his image, would be something that he would be tremendously emotional about.



            If you would like to ask your own questions of Stuart, please send them to
            editor@michaeljacksontributeportrait.com


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            By Valmai Owens
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            Valmai was born in New Zealand, and after living in Australia for 8 years, moved to the United States in 2000. She has been working as a volunteer for the Michael Jackson Tribute Portrait as Tribute Book Editor, and Director of Publications since August, 2009. The Official Michael Jackson Tribute Portrait book, Fans in the Mirror, was published in June, 2010, for the first anniversary of Michael’s passing. She is a writer, editor and poet.

            Michael has always been a supreme influence her life. From beginning to end, he was and still is, a force that inspires her through love, to make positive changes in the world and peoples lives. Encouraging and inspiring others to carry on his work; to never forget the gift that was Michael, is of the utmost importance to her.




            @Maja58 hat das ganze übersetzt :

            Stuart Backerman ist ein mit Preisen ausgezeichneter Theater Produzent und TV Korrespondent, Stadtplaner, Experte für Medien-Beziehungen und Ehren Absolvent der "State University of New York School of Business Management".

            Stuart hat seine eigene Produktionsfirma B.E.L. Enterprises Ltd. gegründet, um künstlerische und kulturelle Projekte auf internationalem Standart zu produzieren. Er veranstaltete und produzierte viele wichtige internationale Konzerte, und seine Firma produzierte das Broadway Musical I Love My Wife mit den Smother Brothers., die Musical Satire Six Woman With Brain Death und die nationale Tour und die Broadway Produktion von "Peter Pan, das Musical", mit Cathy Rigby, welches 1990 in New York einen Tony Award für die Broadway Produktion gewann. Er schrieb auch The King Of Swing, ein Musical über das Leben von Benny Goodman.

            Stuart wurde Michael im Zuge des Musicals Peter Pan vorgestellt, und er wurde sein offizieller Sprecher, Berater und Vertreter in Medienangelegenheiten in einer der turbulentesten Perioden seines Lebens.
            In diesem persönlichen und tiefgehenden Interview teilt Stuart mit uns seine Erfahrungen mit der Zusammenarbeit mit Michael Jackson.

            von Valmai Owens

            Valmai: Stuart, du hast ein eindrucksvolles Resume und eine lange Liste mit Verdiensten vorzuweisen, aber eines der Dinge, für die du meistens erwähnt wirst, ist dein geschäftliches Verhältnis zu Michael Jackson. Wie wurdest du zu seinem Pressesprecher?

            Stuart: Als Michael Dieter Wiesner anstellte, stellte er auch einen Typ namens Ronald Konitzer an, der in Vancuver, Kanada lebte. Ein Kollege von mir sagte mir, dass er gerne hätte, dass ich mich zum Essen mit einem der neuen Managern Michael Jacksons treffen solle, das war Ronald. wir hatten ein Essen im Frühjahr 2002, und wir redeten über Michael und seine neue Herangehensweise an seine Karriere, die sich darauf ausrichtete, mehr geschäftlich Dinge zu tun und weniger Performing. Er wollte auch, dass wenn er wieder auftreten würde, eine Broadway Show machen. Er hatte The Wiz gemacht, und das hatte ihm sehr gefallen, aber er hatte nichts theathralisches mehr auf der Bühne gemacht.

            Ich produzierte Peter Pan, das Musical mit Cathy Rigby 1990. Ich stellte sie Nord Amerika als eine professionelle Darstellerin vor, und es war eine sehr erfolgreiche Produktion, die an den Broadway ging, durch die USA tourte und einen Tony Award gewann. Ronald Konitzer war sehr aufgeregt darüber, da Michael sich selbst doch als Peter Pan sah, und er fragte mich um die Erlaubnis mit Michael darüber zu reden, zu ihnen "ins Boot" zu kommen, und mit Michael zu arbeiten, das Musical mit ihm in der Rolle von Peter Pan zu produzieren. So kam der Ball ins rollen.

            Ronald rief mich nach unserem Essen von Neverland aus an und sagte, dass Michael diese Broadway Show mit meiner Beteiligung sehr gerne weiterverfolgen würde. Michael kam ans Telefon und sagte, er sei sehr aufgeregt über diese Möglichkeit, und wollte, dass ich so schnell wie möglich nach Neverland kommen sollte, um über das Projekt und das Vorgehen zu reden. So war es, unsere erste Verbindung, mit dem Gedanken, dass Michael in einer Broadway Produktion als Peter Pan auftreten würde.

            Valmai: Wie war ein erstes Treffen mit Michael?

            Stuart: Weißt du, man trifft viele Leute im Leben, und wenn du ihnen zum ersten mal vorgestellt wirst, bekommst du einen ersten Eindruck von ihnen. Im Fall von dem ersten Treffen mit Michael Jackson, was es sehr, sehr anders. Natürlich trifft man nicht grundlos einen Star, oder einen Performer von der Kategorie Michael Jacksons, aber was ich sagen will ist, dass es da eine besondere Ausstrahlung gibt, bei Michael. Wenn du ihn triffst, merkst du das sehr schnell und ich war wirklich sprachlos darüber, dass er so eine normale Person ist. Er ist sehr empathisch und natürlich und das lies mich automatisch entspannen.

            Natürlich war ich in meinem Leben schon glücklich und gesegnet damit, mit Politikern zu arbeiten, dem Premier von British Columbia, dem Mayor von Vancuver und vielen anderen Celebrities mit denen ich an Theater Projekten gearbeitet habe, aber wie ich sagte, Michael war sehr natürlich und zugänglich., ich fühlte mich ungemein entspannt, natürlich nicht ohne den Fakt zu vergessen, dass ich mich mit einem weiteren Prominenten traf und anfangs etwas nervös war. Ich wurde nach Neverland gebracht, und alleine diese Erfahrung war beeindruckend. Ich denke, ich kam zu dem Meeting mit ein klein wenig Ängstlichkeit, aber Michael machte, dass ich mich sehr entspannt fühlte. Es war ein sehr offenes und positives Treffen.

            Valmai: Hast du viel Zeit auf Neverland verbracht?

            Stuart: Ich sah Michael öfters bei verschiedenen Gelegenheiten auf Neverland., aber eine bestimme Zeit im September 2003 werde ich nie vergessen. Michael überzeugte sein Team davon, inklusiver mich selbst, dass er Neverland zugänglicher machen wollte. Deshalb entwickelten wir einen Plan zu einem großen fund-raising Wohltätigkeits-Event. Es war einpaar Wochen nach seinem Geburtstag, der in LA gefeiert wurde. Das ist nur eine interessante Geschichte am Rande, dass ich nicht sagen werde, Michael feierte nie seinen Geburtstag, weil er al ein Zeuge Jehova aufgewachsen war.

            Wir überzeugten ihn davon, seinen Geburtstag auf sehr beeindruckende Weise im Orpheum Theater zu feiern. Dann überzeugten wir ihn davon, dieses Geburtstags Feeling auch auf diesem Charity Event ein paar Wochen später beizubehalten. All das basierte darauf, dass Michael wollte, dass Neverland für die Öffentlichkeit viel zugänglicher wurde. Er empfand es so, dass Neverland eine Art geheimnisvoller Ort war, an den aber nur sehr wenig Menschen kamen, außer den Menschen, die er dazu einlud.; seine Familie und Freunde, aber er wollte dass mehr Leute die Gelegenheit hätten die Schönheit und das Friedliche von Neverland zu erfahren.
            Deshalb hatten wir dieses Charity Event, es kamen viele Prominente und Stars, und Michael war sehr glücklich darüber, diese Energie zu spüren. Das ist, woran ich mich sehr deutlich erinnere: diese ganze Erfahrung, ihn auf Neverland zu erleben, war besser als all die anderen Gelegenheiten die ich ihn dort gesehen hatte, denn die anderen Gelegenheiten dienten hauptsächlich dazu, über Geschäftliches zu reden. Also war diese Gelegenheit anders, denn Michael war Stifter des Events und er spielte die Rolle des Gastgebers wirklich sehr gut. Ich werde nie die Freude und das Glück vergessen, die er zu dieser Zeit auf Neverland ausstrahlte.

            Valmei: Du wurdest also eigentlich ursprünglich nicht als sein Sprecher angeworben?

            Stuart: Ich wurde angeworben, um das Peter Pan Musical am Broadway zu produzieren, mit Michael als Peter Pan und vlt. mit Alice Cooper als Captain Hook. Darüber, ihn zu bekommen redeten wir, aber unglücklicher Weise, als die Dinge Gestalt annahmen, inklusive eines Anrufs bei Alice Cooper und anderen Vorbereitungen, kam es zu dem "Baby Dangeling" Vorfall vor dem Bambi Award, in Berlin. Wegen all der weltweiten negativen Publicity und dem Geschrei über Michaels Unverantwortlichkeit - was natürlich alles Blödsinn war - fühlten wir, dass Peter Pan zu diesem Zeitpunkt, mit seiner Thematik mit Kindern und verlorenen Jungs, nicht das richtige Timing sei. Und weil Michael und ich zu der Zeit schon so gut zurechtgekommen waren, beschloss Michael, mich zu seinem Sprecher und Medienvertreter zu machen. Er wollte eine Person, die für ihn sprechen sollte und ihn in den weltweiten Medien repräsentieren sollte.

            Um die Wahrheit zu sagen, und das ist ein sehr von herzen kommendes Statement, denke ich, dass Michael es so empfand, dass ich die erste Person in seinem Team war, die vernünftig normal war. Wenn ich normal sage - also ich bin genauso verrückt wie jeder andere auf dieser Welt - aber normal in dem Sinn, dass ich seit 33 Jahren verheiratet war, zu der Zeit. Ich habe eine Familie, die sehr wichtig für mich ist, ich bin ganz gut erzogen und ich kam nicht aus Hollywood. Er fühlte, dass ein Familienmensch wie ich, der eine Karriere außerhalb des Showbiz hatte; z.B. begann ich als Stadtplaner, ich habe ein "Master Degree" und ich habe viele Sachen gemacht, bevor ich mit dem Entertainment in sehr unternehmerischer Weise Berührung kam. Michael fühlte, dass ich genau der war, den er brauchte, und so war es eine glückliche Fügung, und nicht nur wegen Peter Pan, sondern er mochte mich wegen meines familiären Hintergrunds. Also fragte er mich, sein weltweiter Sprecher zu werden und er wollte Peter Pan zu einem späteren Zeitpunkt machen. Natürlich ging ich darauf ein, so kam es dazu.

            Valmai: Ich hörte irgendwo, dass du in dem Hotelzimmer mit Michael warst, als er Blanket den Fans zeigte. Ist das nur ein Gerücht?

            Stuart: Nein, ich war in Vancuver, aber Dieter rief mich von Michaels Hotelzimmer in Berlin aus an.

            Valmai: Ein Teil deiner Arbeit war es doch, die negative Presse, der Michael ausgesetzt war, entgegen zuwirken? Ich beziehe mich hier auf die Bashir Doku, in der er bewusst und völlig unethisch versucht, Michael in einem möglichst schlechten Licht zu zeigen. Hast du an irgendwelchen Gegenmaßnahmen dazu teilgenommen?

            Stuart: Ja, und wir wollten der negativen Presse und dem negativen Image so entgegenwirken, dass wir ihn als den zeigen wollten, der er wirklich war. Unglücklicherweise glauben die Leute alles, was sie lesen und im TV sehen. Michael wurde zu dieser Zeit, 2002/2003 und zuvor meistens als ein Verrückter dargestellt.

            Ich und sein Team kannten ihn natürlich als einen völlig anderen, er war immer mit allem oben auf. Er wusste genau, wo er hinwollte und was er erreichen wollte. Was wir als Team zu erreichen versuchten war, war ihn von seiner Zeit als Performer überzuleiten, denn er näherte sich zu der Zeit der 50. Er sagte mir mehrmals, dass er nicht wie der Affe eines Leierkastenmanns in seinen Fünfzigern immer noch Billie Jean aufführen wollte. Er wollte auf eine andere Ebene, mehr am kreativen und geschäftlichen involviert sein, er wollte mit dem Management und dem geschäftlichen mehr zu tun haben, als mit den Dingen, die er mit 20 oder 30 tat.

            Wir dachten, der beste Weg das zu erreichen sei, ihn greifbarer für die Öffentlichkeit zu machen. Das ganze begann mit einer Reihe von Events, nachdem wir uns erstmal um das Bashir Interview gekümmert hatten, das die Öffentlichkeit wegen dieser Gavin-Szene gegen Michael aufbrachte, glücklicherweise konnten wir Aufnahmen zeigen, die bewiesen, wie heuchlerisch Martin Bashir war. Hinter der Kamera, sagte Bashir zu Michael und uns, dass Michael der großartigste Mensch der Welt sei, dass die Kinder ihn so sehr lieben, und er beeindruckt davon sei, wie Michael sich verhielt.
            Mit unserer Kamera stellte sich das Interview natürlich ganz anders dar. Wir unternahmen sehr schnell Schritte, um diese Aufnahmen zu zeigen, die wir selbst machten, um zu verdeutlichen, wie heuchlerisch er (Bashit) war. Wir stellten das zusammen, was jetzt als die Rebuttal Dokumentary von Fox, mit Maury Povich, bekannt ist, und die Andeutungen M. Bashirs über Michael zur Ruhe brachte. (Anmerkung.....naja..nicht wirklich..)

            Wir waren dann in der Lage, in einer flexibleren Lage, um die Strategie zu beginnen, Michael vom Performen mehr zum Business überzuleiten. Das beinhaltete auch, dass er zurück nach Gary, Indiana ging, was sehr erfolgreich zeigte, wie er über seine Wurzeln denkt, wie er sich um seine Familie kümmert, darüber, wo er herkommt, und das war für uns ein wichtiger Ausgangspunkt, der dem Publikum zeigen sollte, dass er ein sensibeler, fürsorglicher Mensch ist. Und das ist er, sehr sogar. Manchmal sorgt er sich so sehr um andere Leute, dass er sich selbst aufopfert, und oft unerwartetes von Leuten zurückbekam, von denen er dachte, er könne ihnen vertrauen, und die ihn am Ende irgendwie doch nur linkten.

            Wir wollten der Öffentlichkeit zeigen, welche liebenswürdige Person er wirklich ist. Deshalb gingen wir nach Indiana, deshalb hatten wir das Charity Event in LA, wo er den Stadt-Schlüssel von Bürgermeister Goodman überreicht bekam, und einige andere Sachen, in den Monaten nach dem Bashir Interview, um der Welt zu zeigen, dass Michael nicht ein irgendwie verrücktes seltsames Wesen ist, oder was auch immer. Wir wollten, dass die Öffentlichkeit ihn so kennen lernt, wie wir ihn kennen, das war der Hintergrund von all dem.

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            Valmai: Also waren all diese Dinge, von denen du sprachst, ein Teil von dem Plan, Michaels Comeback zu planen? Er wollte doch auch mit Motion Pictures weiter voran kommen, oder?

            Stuart: Ja, und er war besonders an Animation interessiert. Wir nahmen Verbindung auf mit einer Animations Firma in Montreal, die einem Animationsfilm mit dem Titel Pinocchio 5000 gemacht hatten. Michael traf sich mit dem Besitzer der Firma, die sich Cine Works nennt. Diese Company war sehr interessiert daran das entweder Michael die Firma erwirbt und das, was schon in Arbeit war weiterverfolgt, oder dass er für sie als eine Art Präsident für die Company arbeitet. er wäre auch in die Sprachvertonung und in Gesang, in die Choregraphie und in das Schreiben von Drehbücher einbezogen, und hätte sowohl eine kreative als auch managende Rolle darin gespielt, großartige Animationsfilme nach Hollywood zu bringen.

            Das ist ein Beispiel für das, was wir uns vorstellten, was nach dem Performen stattfinden könnte. Wir verfolgten dieses sehr, und es wäre umgesetzt worden, natürlich - wenn nicht diese Durchsuchung Neverlands von Tom Sneddon im November stattgefunden hätte. Das beendete zu dieser Zeit alles. Das ist ein großes Unglück, denn wir waren kurz davor einen Vertrag mit City Works zu unterzeichnen, als diese Durchsuchung kam. Das beendete das alles sehr schnell.

            Wie ich schon sagte, das ist ein Beispiel für die Dinge, die er tun wollte, als Teil seines Comebacks.. Aber lass es mich deutlich sagen, da Comeback beinhaltete nicht solche Dinge wie diese O2 Konzert Serie. Er tat dieses am Ende nur, wegen einem finanziellen Engpass, und die meisten von uns glauben, dass er niemals, nicht in Tausend Jahren - im Stande gewesen wäre, diese 50 Konzerte zu machen, auch nicht, wenn sie sich über eine längere Zeit hingezogen hätten.
            Ganz ungelogen, Valmei, er war nicht wirklich mit seinem Herzen dabei, jemals wieder zu performen. Er fühlte sich jetzt in der Rolle eines Vaters, er hatte die Verantwortung, für seine Familie da zu sein, und das war seine Priorität.

            Er wollte sein Leben ganz anders gestalten, er wollte mehr in die Ausführende Rolle, ins Management, natürlich trotzdem kreativ sein, aber er wollte nicht die ganze Zeit performen und touren und auch nicht, den Lebensstiel, der dazu nötig ist. Michael dachte, das sei kein gesunder Weg, seine Familie großzuziehen. Deshalb, für all diejenigen da draußen, die nicht glauben, dass Michael Jackson seine Familie liebte, und dass sie bei ihm nicht an erster Stelle kam, noch vor seiner Karriere: Seine Familie war für ihn wichtiger wie seine Karriere als Performer, und er wollte aus emotionalen und familiären Gründen sein Leben in den Mit- Vierzigern von einem Performer zu einem Geschäftsmann ändern. Das ist, was er wirklich wollte.

            Valmai: Ganz richtig, aber er verlor diese Möglichkeit dann, wie du schon sagtest. Sneddon durchsuchte Neverland.

            Stuart: Das ist die traurigste Geschicht der Welt. Er und sein Team hatte alles wieder erreicht, was zu regeln war, während und nach dem Bashir-Doku-Debakel. Die Strategie, über die ich redete hat wirklich begonnen, zu funktionieren. Der Gary Trip war überragend erfolgreich, und das Charity Event war unglaublich, jeder in Nord Amerika schrieb über Neverland und das, was dort geschah, die Las Vegas Radio Music Award Show zeigte ihn als einen Humanitär, und dann seine Geburtstagsfeier im Orpheum Theater - etwas , was er nie zuvor getan hatte, und wo er es all seinen Fans von überall auf der Welt ermöglichte, das mit ihm zu genießen. All diese Dinge waren sehr erfolgreich, und sie kamen alle genau zu der Zeit zusammen, als Tom Sneddon und das Santa Barbara Staatsanwaltsbüro beschlossen, sich Michael wieder zu schnappen Und das taten sie auf diese Weise, in dem sie diese boshaften und unglaublichen Pläne und Strategien ins Spiel brachten, die sie schon fix und fertig vorbereitet hatten. Sehr traurig, sehr, sehr traurig!

            Valmai: Ja, das war sehr traurig für Michael. Dieter Wiesner war ja derjenige, der Michael diese Neuigkeit überbrachte, und er sprach über Michaels Reaktion und seinen Schock. Hast du selbst irgendwelche Reaktionen mitbekommen, in den Tagen nach der Durchsuchung?

            Stuart: Nicht wirklich. Es war eine emotional sehr mitreißende Zeit. An dem Tag der Durchsuchung sprach ich mit Dieter in Las Vegas. Ich war zurück nach Vancuver und hatte Vegas ein paar Nächte vor der Durchsuchung verlassen. Michael, seine Familie, ich und ein paar andere Helfer wollten für ca. 6 Wochen nach Europa aufbrechen, weiter nach Afrika um Nelson Mandela zu treffen, und dann rüber nach Süd Amerika, um eine etwas 3 Monate lange Publicity Tour für sein neues NR Ones Album zu machen, und um dieses Prozess fortzuführen, ihn mehr erreichbar für die Fans und die Öffentlichkeit zu machen. Unglücklicherweise kam es dazu nicht.

            Als Michael aufwachte; Dieter hatte ihn an diesem Morgen schlafen lassen, überbrachte er Michael die Nachricht, und es war offensichtlich sehr, sehr schwer für Michael. Er dachte, er hätte den Jordy Chandler Aufstand von 1993 gut überstanden, und er war sehr, sehr aufgebracht. Es war so, dass ich Dieter in Michaels Suite im Mirage Hotel anrief, und er fragte Michael, ob ich etwas tun solle oder etwas spezielles zu den Medien sagen sollte. Zu dem Zeitpunkt riefen sie mich von überall auf der Welt an und wollten Kommentare zu dem Vorfall hören, was schon über Sache eines Kindes Missb*** durchgesickert war. Offensichtlich stellte sich heraus, dass es um die Gavin Arvizo Vorwürfe ging.

            Ich hörte Michael über das Telefon sagen: "Nein, ich vertraue Stuart, dass er die richtigen Dinge sagt und mich als so positiv wie möglich repräsentiert." Deshalb sprach ich in diesem Augenblick nicht direkt mit Michael, aber irgendwie doch, denn er legte all sein Vertrauen in mich, als seinen Sprecher, das bestmögliche Bild zu vermitteln, drüber, wer Michael wirklich ist.

            Valmai: Genau, und jetzt haben wir es erneut mit einem aufkommenden Prozess zu tun. Ich habe gehört, dass es so gesagt wurde und ich fragte andere über ihre Meinung dazu. Dr. Murray ist vielleicht derjenige, der im Gerichtssaal sitzt und wegen fahrlässiger Tötung beschuldigt wird, aber in Wirklichkeit ist es Michael, dem wieder einmal der Prozess gemacht wird.. Denkst du das auch?

            Stuart: Zum gewissen Grad denke ich das auch. Obwohl Murray derjenige ist, der belangt wird und sich zu verteidigen hat, wird es zu einem Teil Michael sein, dem der Prozess gemacht wird. Die Verteidigung wird versuchen zu zeigen oder zu beweisen, dass Michael sich selbst verletzte und dass Murray da war um ihm zu helfen.

            Ich habe Angst, dass die Verteidigung versuchen wird, Michael als einen Drogenabhängigen hin zu stellen, und als eine traurige Person, die so etwas irgendwie nötig hatte. Das beunruhigt mich sehr, dass Michael wieder so einen Prozess über sich ergehen lassen muss, und ich fühle, das ist sehr unglückselig.

            Valmai: Die Verteidigung hat ja schon begonnen, sich in diese Richtung zu bewegen; mit der Prämisse, das Michael abhängig war, und dass er sich selbst die Injektion gab.
            Stuart, was war deine Strategie in dem Prozess von 2005?

            Stuart: Die Strategie war, die Wahrheit zu erzählen, und die Arvizos sich selbst in ihren Lügen verstricken zu lassen.

            Valmai: Was würdest du sagen, dass die ungeheuerlichste oder herausforderndste Sache war, die auf deinem Tisch landete vor oder während diesem Prozess?

            Stuart: Die Verschwörungs Vorwürfe gegen Michael waren absolut lächerlich. Die Arvizo Familie waren von Anfang an Hausierer, und Michael musste den Preis für seine Großzügigkeit und Gutgläubigkeit zahlen. Damit meine ich, dass er Bashir nicht Gavin hätte filmen lassen sollen.. das war ein böser Fehler.

            Valmai: Stuart, du wurdest von Michael öffentlich auf CNN abgedankt,, nachdem du 20 Monate für ihn gearbeitet hattest. Kannst du uns die Gründe dafür sagen?

            Stuart: Ja, ich hätte die Anstellung bei Michael niemals verlassen, wenn es nicht wegen der Infiltration und der verdeckten Übernahme der Nation Of Islam gewesen wäre. Die NOI hat nur einen Punkt auf ihrer Agenda, und der ist, Michaels Geld auszusaugen, denn sobald sie die Kontrolle erlangt hatten machten sie amateurhafte und bestenfalls irrsinnige Geschäfte, die nicht in Michaels Interesse sein konnten. In der Tat denke ich, dass Mark Geragos und die NOI Michaels Verteidigungsstrategie mit ihren geschmacklosen PR Eskapaden schädigten...deshalb wurde auch Mesereau berufen, nachdem Geragos und die NOI gefeuert waren, und zu Recht!

            Valmai: Hattest du danach (nach der Entlassung) noch Kontakt zu Michael?

            Stuart: Ja, ich hatte 2 kurze Gespräche mit Michael und seinem Bruder Randy, darüber. wieder für ihn zu arbeiten, aber es war zu spät. Raymone Bain war schon dabei, Michael auf einem würdigen Weg als einen unschuldigen Mann zu repräsentieren.

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            Valmai: Stuart, du hast 2008 ein Interview mit dem MJFC gemacht, in dem du sehr positiv und liebevoll über Michael gesprochen hast, aber in einem anderen Interview, was du direkt nach Michaels Tod mit der Vancuver Sun gemacht hast, hast du ganz anders über ihn geredet. Da gibt es einfach einen großen Unterschied zwischen diesen 2 Interviews und was du sagst. Das birgt die Frage, Warum?

            Stuart: Könntest du etwas genauer werden? Was denkst du, ist unterschiedlich?

            Valmai: Also, wie ich sagte, das Interview von 2008 mit dem MJFC war sehr positiv gegenüber Michael. Und in dem von 2009, sagtest du, Michael sei ein klassischer Widerspruch: zuviel Geld, zuviel Fokus aufs Materielle, und zu viele verschreibungspflichtige Medikamente nach seinen unglücklichen Verbrennungen an seinem Kopf. Du erwähntest, dass du gesehen hättest, dass er unloyal zu Leuten war, und dass er nicht immer ganz da war, und dass er nicht so flink im Geschäftlichen war, dass er Perücken trug, die ihn seltsam aussehen ließen, und dass er sich in Bezug auf die Bashir Doku idiotisch verhielt, "Das war das blödeste Ding der Welt, und er war deshalb gewarnt, aber Michael macht, was Michael will." Und "Ich würde sagen, Michael hatte unschuldige Verhältnisse mit diesen Jungs, ähnlich dem, womit viele 12, 13 Jährige herumexperimentieren. Irgendwie unschuldig. "Ich zeige dir meinen, zeig du mir deinen "..solche Sachen......" etc..

            Stuart: Ich kann nicht das vergleichen, was ich in dem Artikel sagte mit dem, zu einer anderen Zeit und an anderer Stelle, denn ich weiß nicht, wie sie zueinander passen. Ich will folgendes sagen, das Interview mit der Vancuver Sun, war einen Tag nach Michaels Tod. Erstens, ich weiß nicht, ob das bekannt ist, aber ich hatte eine OP am Knie an dem Tag, als Michael starb und machte dieses Interview am nächsten Tag. Ich denke, ich lies ein paar Sachen raus, die ich normalerweise nicht gesagt hätte, wenn es nicht dem Umstand zuzuschreiben wäre, dass ich immer noch etwas "daneben" war wegen dieser Operation.

            Zweitens, ist es natürlich so, dass ich sehr aufgebracht war. Vieles kam hoch und ich denke, es ist wichtig das zu verstehen. Wie ich zuvor sagte, Michael und ich waren dabei, auf eine große Reise zu gehen, die er unbedingt machen wollte. Dann kam es nicht dazu, wegen dieser Durchsuchung und den Vorwürfen. Ich denke, ich war immer noch etwas aufgebracht wegen dieser Enttäuschung, dass wir nicht noch immer zusammenarbeiteten. Das war eine Arbeitsweise, die zu Michael gehörte, aufrichtig mit dir zu sein, denn er war in einer verletzlichen Lage. Ich sage das, aber trotzdem erlaubte er der Nation Of Islam und ihren so genannten Followern, seine Geschäfte zu übernehmen, das war sehr verstörend für mich.

            Also ich denke, dass ich, als ich hörte, dass er gegangen war - und wie gesagt genau nachdem ich operiert worden war - dass ich einige Dinge sagte, die ich normalerweise nicht über ihn gesagt hätte. Ich denke es war eine Art des Wideraufkommens dieser ganzen Traurigkeit, von dieser Situation, dass Michael an Schlaflosigkeit litt, er konnte nicht schlafen, er konnte es wirklich nicht, und deshalb machte er dieses Fake -Sleeping, mit Medikamenten. Das hatte natürlich einen Einfluss auf sein Leben.

            Wir sahen ihn tagsüber nicht, denn erblieb die ganze Nacht auf, bis er einschlief, sozusagen. So etwas beeinflusst dich. Es beeinflusste seine Fähigkeit, das Gewicht zu halten, es beeinflusste, wie er sich fühlte, es beeinflusste sein Handeln, und normalerweise hätte ich dazu gar nichts gesagt. Aber er starb plötzlich, ich hatte diese OP an dem Tag und machte dann dieses Interview. Ich war nicht so umsichtig, wie ich es normalerweise gewesen wäre. Ich sagte bestimmt viel mehr, als ich normalerweise in einem Interview sagen würde.

            Das ist die beste Art, wie ich das erklären kann. Nach dem ich das Interview gelesen hatte, regte ich mich etwas darüber auf, wie es bewertet wurde, aber es ist nicht der Fehler der Reporter. Ich habe diese Dinge gesagt, aber meine Entschuldigung, so zu reden ist, dass ich ein bisschen benebelt war und deprimiert über Michaels Tod. Es kamen viele alte Gefühle in mir hoch, darüber immer noch etwas verärgert zu sein, dass unser Verhältnis so abrupt endete, mit der NOI, einer Gruppe, die so Anti-Love ist, so Anti-Michael Jcksons Philosophie, dass es mich einfach verstört.

            Ich habe das sicher nicht getan, in all den vielen Interviews, die ich gab nachdem ich meine Anstellung bei Michael verlies, und ich denke, viele Dinge vermischten sich irgendwie in meinem Kopf an dem Tag, nachdem die Vancuver Sun mich anrief, der Tag an dem er starb. Das ist die beste Art, es zu erklären, was und warum ich das während diesem Interview sagte. Ich hoffe, das erklärt es.

            Valmai: Es erklärt einige Dinge. Stuart, ich hörte, du hast ein Buch geschrieben mit dem Titel: In The Court Of The King. Wurde dieses Buch je veröffentlicht?

            Stuart: Nein. Ich entschied, das Buch aus Respekt vor Michael nicht zu veröffentlichen. Wenn wir schon dabei sind, das Buch war eine sehr positive Reflektion meiner Erfahrungen mit Michael. Einige Fans dachten, dass es negativ wäre, aber ich schrieb es, langer bevor er starb; einige Jahre vorher und ich war wirklich am Weg es zu veröffentlichen zu dieser Zeit. Aber als Michael starb, entschied ich, dass ich nicht daran beteiligt sein wollte, so auszusehen wie ein Blutsauger sozusagen, oder einen Vorteil aus seinem Tod ziehen zu wollen.

            Ich dachte, ich hatte mit den Medien gesprochen, und genug über Michael gesagt, dass ich es nicht für Nötig hielt, ein Buch über ihn zu veröffentlichen. Aber lass mich ganz deutlich werden, wenn ich das Buch je veröffentliche, dann ist es eine positive Story über Michael Jackson. Es ist keine Enthüllung, es ist kein "erzähl mir alles Buch", in dem Sinn, dass es Michael in irgendeiner Weise schlecht aussehen ließe. Ich liebe Michael. Meine Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit ihm waren die dynamischsten, aufregendsten und liebenswertesten meines Lebens.

            Ich schätze mich selbst als eine ziemlich aufrichtige und unkomplizierte Person ein, aber dieses ist sehr wichtig für mich: Wenn du jemand liebst, egal ob Familienmitglied, Kumpel oder nahen Freund, unterstützt und liebst du sie auch dann, auch wenn sie sozusagen Ärger haben. Das ist die Art, auf die ich immer mit Michael mitfühlte. Auch wenn ich Dinge erkannte in Michael, die er auch selbst sah, die verwirrend waren, seine Angst, sein Mangel an Schlaf, manchmal auch einige reflexartigen Reaktionen oder Entscheidungen, entstanden aus seinem momentanen Zustand heraus, all das war nie wichtig für mich dafür, wie ich Michael bewertete. Ich richtete nicht über ihn, und wie ein Familienmitglied liebst du die Person, aber bist ehrlich genug einige ihrer Schwächen zu sehen und natürlich auch ihre Stärken.

            Das Buch, das ich über Michael schrieb war sehr positiv, eine sehr liebevolle Geschichte über meine Erfahrungen mit Michael. Mit der Veröffentlichung, um die Wahrheit zu sagen, fühlte ich, dass es einfach keine gute Zeit war darauf zu springen, in dem Sinn davon, dass jeder Bücher über Michael veröffentlichte. Es fühlte sich nicht richtig an, und es hätte auch nicht gut ausgesehen. Aber auch wenn ich das Buch einmal veröffentlichen werde, müssen die Fans nicht beunruhigt sein, das es ein negatives Buch wäre, oder dass ich ein weiterer Halperin bin oder einer dieser dreckigen Hunde, die Bücher schrieben, in denen Michael nicht gut weg kam. Das Buch was ich schrieb, lässt Michael als den aussehen, der er ist: liebevoll, schön, sensibel, fürsorglich aber auch ein bisschen verrückt und kompliziert, genauso wie du und ich, weißt du?

            Michael hatte auch seine Macken. Er war kein Gott, er war nicht die Wiedergeburt von Jesus, er war nicht Buddha, er war Michael Jackson, ein ungeheuerlicher, unbeschreiblicher dynamischer Performer, ein liebender Vater, großzügig und gut zu seinen Freunden, aber er hatte seine "Dinger", verstehst du? Er war exzentrisch, er hatte Schlafprobleme, und er behandelte seine Schlafprobleme auf eine eher negative Art, in dem Sinn, dass es sich auf sein Leben auswirkte. Also, entweder bist du ehrlich mit jemand, oder du stellst ihn auf ein Podest, und siehst die Sachen anders, die gesagt werden sollten oder dürften; die irgendwie abgemildert werden sollten oder dürften. Wenn du über jemanden spricht, macht es keinen Sinn, etwas anderes, wie absolut ehrlich zu sein, aber alles in allem, auch wenn Michael ein paar Schwächen hatte, oder es Dinge gab, an denen er dringend hätte arbeiten müssen, insgesamt war er einer der beeindruckendsten Menschen, die ich je in meinem ganzen Leben getroffen habe.

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            Valmai: Denkst du, dass diese Beschreibung von dem Buch die Fans dazu gebracht hat, zu denken es sei negativ und ein "ich -erzähl-dir-alles-Buch"?
            " In seiner fesselnden Beschreibung über das, was passiert, wenn der Ruhm zerbricht und eine kontrollierte Zerstörung beginnt, schildert Backerman dem Leser Michael "ungeschminkt". Gefüllt mit Anekdoten und faszinierenden Insider Informationen, ist In The Court Of The King ein einmaliges und stylisch geschriebenes Memoir, fesselnd und umfassend, ein sehr persönliches Portrait von Michael Jackson und seiner Welt, die unerschrocken in ihrer Ehrlichkeit und beunruhigend in ihren Folgen ist."

            Stuart: Ja, aber das sind nur Schlagzeilen. Das Buch selbst ist eine positive Reflexion meiner Erinnerungen.

            Valmai: Wie hat die Arbeit für Michael dein Leben und deine Karriere geändert?

            Stuart: Für Michael zu arbeiten hat mein Leben verändert. Ich möcht auf diese Frage sehr fokussiert antworten. Michaels Neigung, sich selbst zu "geben", zeigte mir das geben, nicht sosehr in der heutigen Bedeutung, aber "das Geben von sich selbst", als Mensch, das wichtigste ist, was du in deinem Leben tun kannst. Die Art, wie er mich und die Leute um mich herum behandelte, mit soviel Achtung und Respekt, und dass, wo er so eine Berühmtheit war; manche Celebrities behandeln ihre Freunde, ihre Helfer, Kollegen und sogar ihre Familie furchtbar - aber Michael war genau das Gegenteil davon. Michael gab sich selbst und behandelte die Leute mit Respekt und Achtung, denn so war er wirklich als Mensch, auch wenn er seinen Anteil an Problemen hatte.

            Das half mir, denn wenn du so eine Berühmtheit siehst wie ihn, der aber so bescheiden ist, mit enormer Demut, und sich selbst gibt, sich manchmal opfert bis zu seinem Nachteil, zeigte mir, dass wenn jemand wie er das tun kann, dass ich dann wirklich anfangen sollte, mein Leben zu überdenken, und selbst mehr und mehr so handeln muss mit den Menschen um mich herum. Er hatte einen riesigen Einfluss auf mein Leben, einfach durch den Menschen, der er war, und er half mir, ein besserer Mensch zu werden.

            Valmai: Ich habe schon von so vielen Menschen, die mit Michael arbeiteten, exakt das gleiche gehört; wie er ihr Leben beeinflusste.

            Stuart: Es ist wahr! Ich könnte dir noch andere Dinge erzählen, wie er mein Leben beeinflusste. Offenbar bekam ich ein größeres Ansehen, die Leute dachten, dadurch, dass ich mit Michael Jackson arbeitete, sei ich der größte, solche Sachen, aber ich kann dir sagen, solche Dinge hatten nichts zu bedeuten. Das Wichtigste, was mein Leben wirklich veränderte- durch die Arbeit mit Michael- ist das, was ich dir sagte...die spirituelle Dimension...

            Valmai: Stuart, was denkst du, dass die Öffentlichkeit und die Fans immer noch nicht von Michael wissen oder verstehen?

            Stuart: Er war sehr, sehr lustig.

            Valmai: Was vermisst du am meisten, an deiner Zeit mit Michael?

            Stuart: NEVERLAND!

            Valmai: Stuart, kann ich dich zu deiner Meinung über das MJTP (Michael Jackson Tribute Portrait) fragen, über das ganze Konzept, und über das, was wir mit dieser Seite versuchen zu tun?

            Stuart: Ich denke, es ist großartig! Es ist eine Möglichkeit für die Fans, wirklich als eine Einheit teilnehmen zu können, geschlossen an einem Projekt teilzunehmen, ist sicher etwas, was Michael schätzen würde. Das MJTP ist der einfachste Weg für Fans aus aller Welt, die Möglichkeit zu nutzen, zusammen zu arbeiten. Ich denke das ist wichtig, denn was immer du sonst über Michael Jackson denkst, seine Mission im Leben war es, friedvolle Liebe für diese Welt zu schaffen.

            Dafür gibt es zahllose Beispiele, den Song Heal The World, die Heal The World Foundation, und viele andere Dinge die er machte, alles Dinge, die er zu Wohltätigen Zwecken tat. Deshalb ist diese Zusammenarbeit für alle Fans eine Möglichkeit, seine Legacy und sein Image zu erhalten - das wäre etwas, worüber er ungemein gerührt wäre.

            Übersetzung: Maja5809


            With L.O.V.E. and respect
            Lg rip.michael
            Zuletzt geändert von rip.michael; 17.03.2012, 18:03.

            Kommentar


            • Das in dem vorangegangen IV genannte Exklusivinterview von MJFC von 2008 nachgeschoben.
              Quelle
              Ich hoffe, es ist so ok in zitatform, der schlusserklärung von MJFC wegen.

              Exclusive Interview With Former Spokesperson Stuart Backerman

              MJFC presents an EXCLUSIVE interview with Stuart Backerman, who worked for Michael Jackson as his official spokesperson for almost two years. He was so kind to answer all our questions and openly tells us what it was like working for the King Of Pop, about the most memorable moments and about the real Michael...

              Stuart Backerman
              Say the name Stuart Backerman in certain circles and most people will probably tell you that he is the guy that acted as Michael Jackson's mouthpiece during one of the most turbulant times in his life. While it is true that Mr. Backerman did serve as Michael's spokesperson and media relations representative, that fact barely scratches the surface of this truly fascinating, "Renaissance Man."

              Stuart Backerman is an honors graduate of the State University of New York. He also attended the University of British Columbia's Graduate School of Urban Planning and received his Masters Degree. He is a professional city planner; an award-winning theatrical producer; a media relations expert; and a national television correspondent who, for two seasons, served as Special Correspondent and frequent guest for 'Entertainment Tonight', one of the most popular television network magazines.

              During his time working as Michael Jackson's spokesperson, Mr. Backerman developed a very friendly working relationship with Mr. Jackson's many fan clubs. Finally, here was a person we all felt that we could talk to and our feelings and concerns would be properly handled and not ignored.

              Mr. Backerman has been looking for a venue to get his feelings about the King of Pop out into the public. But, as we all know, no one wants to run a "positive" piece about Michael Jackson because that won't sell any magazines! So, it is MJFC's great fortune, and our pleasure, to present Mr. Stuart Backerman in his own words...

              Tell us something about your career background?

              I have had a very eclectic career. I obtained a Master of Arts degree (M. A.) in Urban Planning from the University of British Columbia. My first professional position was with a large international engineering firm where I managed the building of a number of "new towns" in the interior of BC. I was recruited by the City of Vancouver to be the city's first cultural affairs spokesperson and cultural advisor to the mayor and council. After nearly eight years with the City I decided to leave to create international major arts and cultural projects through my own company.

              My first production was the revival of "Peter Pan, The Musical," which premiered in Vancouver and toured North America including a limited engagement on Broadway. Subsequently, I went on to produce many other award winning theatrical, festivals and musical concert events. In the 90's I was recruited again to assist government and was appointed special advisor to the Premier of the Province of British Columbia, where I focused on expanding the Province's role in the arts and promoted cultural exchange.

              How did you become Michael Jackson's publicist?

              In 2002 Michael became aware of my role as the producer of "Peter Pan The Musical" on Broadway. At that time he was interested in possibly playing the role of Peter Pan, and asked me to set in motion the show's opening. Unfortunately, the "baby dangling" incident in Berlin then occurred and because of the adverse publicity we decided that the timing was wrong, but Michael and I got along so well he asked me to become his spokesperson.

              Describe Michael Jackson with three adjectives.

              A. Caring

              B. Mysterious

              C. Creative

              What do you think about the way Michael Jackson is portrayed in the press?

              Generally, I think it is despicable the way the mass media portrays Michael as a "nut case," for nothing could be further from the truth. Michael Jackson is very capable and focused. However, on the other hand, the media needs Michael in the sense that he is the most interesting, curious and news worthy celebrity in the business.

              What did you like about being spokesman for Michael Jackson and what was tough?

              I loved every minute of my experience because it felt like I was perpetually in a magical dream world . . . Michael's environment is creative, and that made working for him so positive. It allowed me to also be creative. I remember sitting in his house in Neverland, and all of a sudden Michael walks down the staircase and blurts out,

              "Let's have a fundraiser in Neverland . . . Lets open up Neverland so more people can experience the place. . ."

              That outburst led to a very successful charity event later that year.

              The only tough part of working for Michael was the aggressive media. It's not easy to be respectful and informative when most media aren't willing to give Michael Jackson the benefit of the doubt and are often merely looking for the "dirt." But my job was to bring a little levity and fun to the position and I worked well with the media because I always put Michael's interests first and acted professionally.

              Do you personally like Michael Jackson's music? What is your favorite song/album?


              I love Michael's music. My favourite song is 'Billie Jean' from Thriller.

              What do you think of Michael Jackson's fans?

              I think that Michael's fans are the greatest in the world . . . so loyal, so dedicated, so loving. I knew from the very beginning that the key to advancing Michael Jackson's career was to solidify his fan base and to make him more accessible to his fans. No other celebrity has the heartfelt fan support than Michael Jackson and I know he's grateful for that.

              One might argue that Michael Jackson's children don't have a normal childhood. How would you refute this?


              I can't refute that because, let's be honest, Michael Jackson's children do not have a "normal" childhood. Yes, they have tutors and all the trappings of normalcy, but his children's world is ruled by the abnormal life of a child of a celebrity.

              What is the number one misconception most people have of Michael Jackson?


              Most people believe that Michael is erratic. In fact, Michael is extremely focused and in-charge of his life.

              Can you describe one of Michael Jackson's philanthropic efforts that you have been involved with?

              The charity event at Neverland in September 2003 to support a number of worthy organizations was unbelievable. The number of celebrities who showed up to the event was spectacular - like Mandy Moore, Brittany Spears, Elizabeth Taylor, N'Sync, Mike Tyson, etc., etc. I was in awe!

              What was your favorite part of Neverland?

              The serenity . . . Neverland is one of the most peaceful, meditative, spiritual places that I've ever been.

              Can you share the most memorable experience involving Michael?

              There were so many memorable experiences that I had with Michael, but one of the highlights is the day he received the key to the city of Las Vegas from Mayor Goodman. He was truly touched and whispered to me,

              "I'm a lucky soul."

              I almost cried with joy when I heard him express his grateful feelings that way.

              I also remember the first time I spoke to Michael on the telephone. It was a Friday night, and the telephone rang at about eight o'clock':

              "Hello?" It was Dieter Wiesner, MJ's new manager, from Neverland. "Stuart," he said. "I have someone on the line who wants to talk to you."

              I didn't realize what it was all about, but then I suddenly heard a voice I recognized from music and television, including some memorable performances at the Grammy's, a voice that I knew in an instant could only belong to one person.

              "Stuart," the voice began in a gentle half-whisper, an intimate feeling to it. "It's Michael. I watched a video of you this evening and I just want to tell you that I'm delighted to have you on board as one of the team. Dieter has told me a lot about you and your experience producing Peter Pan, The Musical, and I can't wait to meet you. I just want to say, 'Welcome."

              "Thanks," I stumbled back, still in shock.

              "I'm looking forward to it, too. It should be a blast."

              Then Dieter was back on the line again from Michael's library in Neverland.

              "You're hired, Stuart," he said, confirming what I had just heard as I sat there stunned...

              I began working for Michael Jackson in an official capacity in the fall of 2002. I didn't realize it at the time, but a roller coaster ride was about to begin. I should have strapped on my seat belt....it was going to be a wild ride!


              Another memorable experience: On August 29th, 2003, Michael Jackson turned forty-five. Being a Jehovah Witness, he rarely celebrated birthdays, but in a decision that showed how pleased he was with my advise and judgment, he agreed to participate in a blow-out birthday bash at the historic Orpheum Theater in Los Angeles. The event was produced by the Michael Jackson Fan Club (MJFC) and was an example of the kinds of events we hoped to sponsor through working closely with Michael's fan base. Since I also wanted people from all over the world to have access to the event, I arranged for MSN to simulcast it. Their eagerness to do so showed just how far we had come since the difficult days of the Bashir documentary.

              The night of the party, with two thousand fans from thirty countries milling around outside the theater in fervent expectation of Michael's arrival, I thought of the 1965 Beatles concert at Shea Stadium---the same kind of excitement filled the air. When Michael's limousine pulled up, the fans mobbed it, crying out his name and thrusting birthday presents into the interior when he rolled down the window to wave. "Follow me," I said, leading him through the stage door entrance and up to one of the theater's balconies, the vantage point from which he would watch the extravagant three hour tribute.

              The party was every bit as good as people expected, and the fan clubs did a great job. Steve Harvey was an engaging host and the performers were fantastic, especially the Kennedy Tap Company, who danced to 'Smooth Criminal.' At the end of their routine, a boy about six years old did a solo that brought the house down. Michael clapped so enthusiastically, he practically fell out of the balcony. The look on his face was one of pure rapture as he watched that little boy dance--it was if he'd been magically transported back to his own childhood.

              After the performances, Michael came down on stage to cut his cake, meet the entertainers and mingle with his loving fans. One of his admirers lost her sandal and there was a Cinderella moment when he graciously knelt to replace it on her foot. He told everyone how much he appreciated his new advisors, declaring, "I will make you all proud of being a Michael Jackson fan," a pledge that succinctly expressed my hopes for the future.

              As a publicist what do you think would be the best move for Michael Jackson to make?

              The trial that ended in 2005 was traumatic for Michael. He's needed these intervening years to galvanize his energy and focus again, but I think it's time for him to do what he does best . . . perform live! I know he doesn't really want to perform again, but I've advocated with all my heart that he should perform on his 50th birthday. This would be a real milestone for everyone. Even if he preformed two or three songs, perhaps with a choir, it would be a great thing for his life and career. The event could be broadcast globally. He could show the world that he still has the "fire." And he could show his fans their faith was not in vain. I also believe that it would help his self-esteem to know that he could do it again, but he's scared to take the step . . . I wish I could convince him.

              If given an opportunity, would you do it again?

              In a New York minute!!! I haven't spoken to Michael in a long time, but I know we could make magic again.

              What's one thing that the world doesn't know about Michael Jackson that they should know?

              Michael is playful. In honor of his 45th birthday we had a party with a big birthday cake in a circus tent at Neverland. In attendance were Nick and Aaron Carter and a large crowd of well-wishers. After we sang happy birthday, Michael wanted to be silly and started a food fight with Aaron which ignited into a huge food fight with everybody! It was awesome!

              Did Michael Jackson allow you to see "the private Michael Jackson" or was the relationship more "business-like?"

              I would say that our relationship was more "business-like" than personal, although there were times that Michael would quietly confide in me. We talked about the world of music, the state of the record business and his future plans. In general though, he kept his own counsel and protected his privacy ferociously. My perception of Michael never changed and never waivered. Before meeting him I felt a kindred spirit with Michael and after working for him I still feel that same way . . . forever.

              What was a favorite memory of Neverland?

              It was a gorgeous morning when I arrived at Neverland for the first time. As I entered the main gates my eyes went to the bronze statues of children scattered throughout the impeccably manicured grounds, winsome pictures of boys and girls at play, suspended in time like Michael Jackson's celebrated alter ego, Peter Pan. I didn't dwell unduly on his love of young people, since I was blown away to simply be there in Neverland; my favorite place on Earth, the fairy tale kingdom of the world's most celebrated pop star. I admit to feeling a bit giddy that morning---I had imbibed the elixir of Michael's fame.

              Michael greeted me in a voice that [had] a slightly trilling and pleasing musical quality to it. We shook hands and I was surprised at the strength of his grip. He didn't have a limp or wimpy handshake like I thought he might and he had larger hands than I expected. We shook hands for about ten seconds as we made eye contact. His gaze was open, his manner straightforward.

              "You're doing a great job, Stuart," he said, "And I'm really pleased to meet you. You're an asset to the team."

              "Thanks," I said. "It's been great working for you and I'm really enjoying it."

              We chatted a few minutes about the ranch and how beautiful it was.

              "I want Dieter to show you everything---all of it. I want you to become as familiar with this place as anyone that has ever lived, I mean it," Michael said.....

              At that moment I had a feeling of amazement. It's a simple thing---to meet someone, shake hands, chat, and say goodbye. It happens a million times, so why should this be different? Yet it was.....It was Michael Jackson!

              The MJFC Team would like to sincerely thank Mr. Backerman from the bottom of our hearts. Not just for the privilege of running this exclusive interview; but for everything that he did during that very difficult time in all of our lives.

              Stuart, you will never know how much we love and appreciate you!


              An Open Letter To Michael From Stuart Backerman

              I was your official spokesman and worked for you for almost two years, doing the best job I could, believing that you had a gift to share with the world.When I resigned, I stated that I loved both you and your fans, who have over the years exhibited a truly amazing display of loyalty and devotion to you, both as a person and to the values that they believe you exemplify. Though that declaration might have seemed excessive at the time, it was uttered from the heart, since I believe we are all perfect in the eye's of our Creator, an expression of that divine force that animates all life in the Universe.

              Michael, artists like yourself have a special gift to express that energy, which you have done so well in your remarkable life and career. But that said, it doesn't matter how many millions of records you have sold, how many TV specials you make, how much homage you receive, what really matters is the pact you have made with yourself, the inner self, not the celebrity who the world knows as Michael Jackson...I'm worried about you Michael, and wish that as a result of these difficult few years you could experience in your personal life that state of grace where there is no difference between the singer and the song.

              Michael, I don't want to set myself above you, like so many people are inclined to do. I don't want to preach to you, since I know your life hasn't been easy and that you've sacrificed greatly for the success you've achieved, creating a musical and charitable legacy like few other artists. But it is written, 'For what shall it profit a man, if he shall gain the whole world, and lose his own soul?'

              Michael,You have given much to the world, and have much still to give. I believe it is time to make a new beginning. I believe that if you sincerely do so, the whole world will accept and respect the new energized and contented Michael Joseph Jackson.



              All requests for republication of this interview must be in writing, clearly stating the purpose and manner in which the interview will be used. If republished, the interview must carry MJFC credit. Unless specifically noted otherwise, all permission is given for one-time use only.

              Copyright © 2005 - 2008 The Michael Jackson Fan Club.
              With L.O.V.E. and respect
              Lg rip.michael
              Zuletzt geändert von rip.michael; 16.03.2012, 21:54.

              Kommentar


              • Hier dann übrigens das Interview das Backerman an Michael`s Todestag der Vancouver Sun gab. Achja er war noch von seiner OP bedröppelt.



                Und wie war das noch:

                30.12.2003
                Stuart Backerman, gab unterdessen am Montag sein Amt auf. Es gebe "strategische Unstimmigkeiten", sagte Backermann zur Begründung. Laut Geragos wurde Backerman dagegen bereits vor fünf Tagen entlassen
                Zuletzt geändert von Lena; 16.03.2012, 21:09.

                Kommentar


                • ... ehrlich gesagt, hätte es mich gewundert, wenn niemand beigesprungen wäre mit diesem IV der Vancouver Sun .
                  Du hast vollkommen recht Lena, auch dieses IV gehört durchaus in diese sammlung. Nicht dass sich hier am ende einseitigkeit breitmacht.

                  ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~~~~~~~

                  Zu #735:

                  Exklusivnterview mit dem früheren Sprecher, Stuart Backerman

                  MJFC präsentiert ein exklusivinterview mit Stuart Backerman, der für fast 2 jahre als Michael Jacksons offizieller sprecher arbeitete. Er war so freundlich, all unser fragen zu beantworten und sprch offen darüber, was bedeutete für den King of Pop zu arbeiten und äusserte sich zu den erinnerungswürdigsten momenten und über den wahren Michael …

                  Stuart Backerman. Nennt man den namen S.B. in bestimmten kreisen, werden die meisten wahrscheinlich sagen, dass er derjenige ist, der als Michaels stimme während einer der turbulentesten zeiten seines lebens agierte. Es ist richtig, Mr. Backerman arbeitete für Michael als sprecher und PR-verantwortlicher (that fact barely scratches the surface of this truly fascinating, "Renaissance Man.")

                  S.B. besitzt die ehrendoktorwürde der State University of New York. Er besuchte auch die University of British Columbia's Graduate School of Urban Planning (Städteplanung) und erreichte den Master abschluss. Er ist ein professioneller städteplaner, ein preisgekrönter theaterproduzent, ein medien-experte und war für zwei saisons nationaler TV korrespondent und als Special Correspondent tätig und war zeitweilig gast bei ‚Entertainment Tonight‘, einem der populäresten TV nachrichtenmagazine.

                  Während Mr. B.s arbeit als Michael Jacksons’s sprecher entwickelte er eine sehr freundschaftliche arbeitsbasis mit Mr. Jackson’s zahlreichen fanclubs. Schlussendlich war er jemand, der uns das gefühl gab, dass wir mit ihm reden konnte und dass unsere gefühle und bedürfnisse angemessen behandelt und nicht ignoriert wurden.

                  Mr. B. suchte nach einer möglichkeit, seine gedanken bezüglich des King of Pop öffentlich zu machen. Doch, wie wir alle wissen, niemand war bestrebt, etwas positives über M.J. zu berichten, damit liessen sich keine magazine verkaufen! Der MJFC ist sehr glücklich und es ist uns ein vergnügen, Mr. Stuart Backerman mit seinen eigenen worten zu präsentieren …

                  Erzählen Sie uns etwas über Ihren karrierehintergrund?


                  Ich hatte eine sehr vielseitige karriere. Ich erreichte den grad Master of Arts in Städteplanung der Universität von British Columbia. Meine erste berufliche position war bei einer firma des ingeneurwesens, wo ich den aufbau einiger „neuen städte/stadtteile“ in innenstadtbereichen von BC gestaltete. Ich war bei der stadt Vancouver als erster sprecher im kulturbereich eingestellt und war kultureller berater des bürgermeisters und des rats. Nach fast 8 jahren bei der stadt beschloss ich zu kündigen, um in meiner eigenen firma internationale kunst- und kulturprojekte zu starten.

                  Meine erste produktion war eine wiederaufnahme von „Peter Pan, The Musical“, es feierte premiere in Vancouver und tourte durch Nordamerika, einschliesslich eines limitierten engagements am Broadway. In der folge produzierte ich viele andere preisgekrönte festifals, theater- und musical events. In den 90ern war ich erneute angestellt, um leute in führungsposition zu unterstützen und wurde zum speziellen berater des Premiers der Province of Bristish Columbia ernannt, wo ich mein aufgabengebiet der weiterentwicklung der kunst und des kulturellen austauschs in der Province BC ausfüllte.

                  Wie wurden Sie M.J.s publizist?

                  2002 erfuhr Michael von meiner rolle als produzent von „Peter Pan The Musical“ am Broadway. Zu dieser zeit hegte er das interesse vielleicht die rolle des Peter Pan zu spielen, ich fragte mich, ob er die eröffnungsshow auf den weg bringen könne. Unglücklicherweise ereignete sich zu dieser zeit der „baby dangling“ vorfall in Berlin und wegen der ungünstigen publicity entschieden wir, dass das nicht das richtige timing sei, aber Michael und ich blieben in steter verbindung und er bat mich, sein sprecher zu werden.

                  Beschreiben Sie M.J. mit drei adjektiven.

                  A. Fürsorglich.
                  B. Unergründlich.
                  C. Kreativ.

                  Wie denken Sie darüber, auf welche weise Michael Jackson in der presse dargestellt wird?

                  In erster linie denke ich, es ist widerwärtig, wenn die massenmedien Michael als einen „Spinner“ bezeichnen, nichts könnte weiter von der wahrheit entfernt sein. M.J. ist sehr kompetent und zielstrebig. Und andererseits brauchen die medien Michael im der hinsicht, da er der interessanteste, curioseste und neuigkeiten liefernde promi im business ist.

                  Was mochten Sie an Ihrer tätigkeit als sprecher für M.J. und was war knallhart?


                  Ich liebte jede minute meiner erfahrungen, weil ich mich wie in einer fortdauernden magischen traumwelt …Michael’s umfeld ist kreativ und das machte das arbeiten für ihn so positiv. Das erlaubte mir ebenso kreativ zu sein. Ich erinnere, dass ich mich in seinem haus in Neverland aufhielt und völlig unerwartet kam Michael die treppe runter und platzte heraus: „Lass uns eine wohltätigkeitsveranstaltung in Neverland veranstalten … lass und Neverland öffnen, so dass viele menschen diesen ort erfahren können ..“

                  Dieser plötzliche ausbruch führte später im jahr zu einem sehr erfolgreichen charity event.

                  Der einzig knallharte part der arbeit für Michael war der umgang mit den aggressiven medien. Es ist nicht einfach, respektvoll und informativ zu sein, wenn die meisten medien beabsichtigen M.J. mit zweifeln zu überziehen und ansonsten nur nach „dreck“ suchen. Meine aufgabe war es ein wenig leichtigkeit und spass ins spiel zu bringen und ich kam gut mit den medien klar, da ich immer zuerst Michaels interessen wahrte und professionell agierte.

                  Mögen Sie Michael Jackson’s musik? Welches ist Ihr lieblingslied/album?

                  Ich liebe Michaels musik. Mein favorit ist “Billie Jean” aus Thriller.

                  Wie denken Sie über M.J.s fans?


                  Ich denke, M.s fans sind die grossartigsten der welt … so loyal, so hingebungsvoll, liebend. Ich wusste von anfang an, dass der schlüssel zur weiterentwicklung von M.J.s karriere der war, die nähe zu seiner fanbase zu verfestigen und ihn mehr erreichbar zu machen für sie. Kein anderer promi ausser M.J. erfährt eine so zu herzen gehende unterstützung durch die fans und ich weiss, er ist dankbar dafür.

                  Manche diskutieren, dass M.J.s kinder keine normale kindheit haben. Können Sie das entkräften?

                  Das kann ich nicht widerlegen, um ehrlich zu sein, M.J.s kinder haben keine ‚normale‘ kindheit. Ja, sie haben lehrer und all das normale drumherum, doch die welt seiner kinder wird bestimmt von dem unnormalen leben eines promikindes.

                  Welches ist das missverständnis nr 1, das die meisten leute von M.J. wahren?


                  Viele leute glauben, Michael sei unberechenbar. Michael ist in der tat sehr zielstrebig und steht voll in seinem leben.

                  Können Sie eine seiner menschenfreundlichen bemühungen beschreiben, derer Sie mit einbezogen waren?

                  Das charity event auf Neverland im September 2003, welches eine anzahl von namhaften organisationen unterstützte, war unbeschreiblich. Die zahl der promis, die sich anlässlich dieses events zeigten, war spektakulär – solche wie Mandy Moore, Brittany Spears, Elizabeth Taylor, N’Sync, Mike Tyson . etc. etc. Es war überwältigend.

                  Was war Ihr bevorzugter teil von Neverland?


                  Die heiterkeit … Neverland ist einer der friedvollsten, meditativsten und spirituellsten orte, die ich je besuchte.

                  Würden Sie Ihre erinnerungswürdigste erfahrung in bezug auf Michael teilen?


                  Da waren so viele bemerkenswerte erfahrungen mit Michael derer ich mich erinnere, doch ein highlight war, als er den schlüssel der stadt Las Vegas von bürgermeister Goodman empfing. Er war sichtlich berührt und flüsterte mir zu, „ich bin eine glückliche seele.“
                  Ich musste fast weinen vor freude, als ich ihn hörte, wie er auf diese art seine gefühle der dankbarkeit zum ausdruck brachte.

                  Ich erinnere das erste telefongespräch mit Michael. Es war Freitag abend und das telefon klingelte so gegen 8 uhr:
                  „Hallo?“ Es war Dieter Wiesner, MJ’s neuer manager, er rief von Neverland aus an. “Stuart,” sagte er. “Ich hab jemand dran, der mit Ihnen sprechen möchte.”
                  Ich verstand nicht auf der stelle, um was es ging, doch dann hörte ich plötzlich eine stimme, die ich von der musik und vom TV kannte, einschliesslich einiger erinnerungswürdiger performances anlässlich der Grammy’s, eine stimme, von der ich augenblicklich wusste, dass sie nur einem gehören konnte.

                  “Stuart,” setzte die stimme zart und halb-geflüstert und mit vertrautem klang an. „Ich bin’s Michael. Ich sah heute abend ein video von Ihnen und ich Möchte Ihnen sagen, dass ich sehr erfreut wäre, Sie mit an bord des teams zu haben. Dieter hat mir eine menge von Ihnen und Ihrer erfahrung erzählt , Peter Pan, The Musical, zu produzieren und ich kann’s kaum erwarten, Sie zu treffen. Ich wollte Sie einfach nur willkommen heissen.“

                  „Danke,“ gab ich verdutzt zurück, ein bisschen schockiert.
                  „Ich freue mich auch sehr darauf. Das wird der knaller werden.“

                  Dann war Dieter wieder am apparat, er sprach von Michael’s bibliothek in Neverland aus.

                  “Sie sind engagiert, Stuart,” sagte er, und es war bestätigt, was ich gerade gehört hatte und das liess mich verblüfft zurück ...

                  Ich begann mit offizieller befugnis im herbst 2002 für Michael Jackson zu arbeiten. Ich nahm es damals nicht wahr, aber es begann eine karussellfahrt sozusagen. Ich sollte meine sicherheitsgurte fest anlegen … es sollte eine heftige fahrt werden!

                  Eine andere erinnerung meiner erfahrungen: Am 29. August 2003 wurde M.J. 45. Als Zeuge Johovah feierte er selten geburtstage, doch seine entscheidung zeigte mir, wie erfreut er meines rats und urteilsvermögens wegen war, und er stimmte zu an einer überraschungsparty im historischen Orpheum Theater in L.A. teilzunehmen. Das event wurde vom Michael Jackson Fan Club (MJFC) veranstaltet und war eines der beispielhaften events, wo wir hofften unterstützung leisten zu können mittels enger zusammenarbeit mit Michael’s fan base. Es war auch mein bestreben, dass leute von überall auf der welt an diesem event teilhaben konnten und so traf ich mit MSN das arrangement auf dem wege der gleichzeitigen ausstrahlung. Deren an den tag gelegter eifer zeigte uns, wie weit wir seit den schwierigen tagen der Bashir dokumentation gekommen waren.

                  Der abend der party begann mit zweitausend fans aus dreissig ländern, die das theater in umrahmten, die ankunft Michael’s sehnlich erwartend. Ich musste an das Beatles Konzert 1965 im Shea Stadion denken – eine aufregende stimmung ähnlicher art erfüllte die luft. Als Michael’s limousine aufkreuzte, stürzten sich die fans drauf, riefen seinen namen und warfen geburtstagspräsente ins wageninnere, als er das fenster runterlies um rauszuwinken.

                  “Folge mir,” sagte ich und führte ihn durch den bühneneingang auf einen der theaterbalkone, ein günster platz, um die extravaganten dreistündige ehrung zu beobachten.

                  Die party entsprach in jeder beziehung den erwartungen der leute und die fan clubs machten einen grossartigen job. Steve Harvey war der gastgeber des abends und die auftretenden künstler waren fantastisch, besonders die Kennedy Tap Company, die zu ‘Smooth Criminal’ tanzte. Zum ende ihres auftritts trat ein ca 6jähriger junge mit einem solo auf und riss alle von den stühlen. Michael applaudierte völlig begeistert, er fiel quasi fast vom balkon. Sein gesichtsausdruck spiegelte totale hingerissenheit wieder, als er den kleinen jungen tanzen sah – es war, als ob es ihn auf magische weise in seine eigene kindheit zurückgebracht hätte.

                  Nach den auftritten kam Michael auf die bühne runter, um seine torte anzuschneiden, um die künster zu treffen und sich unter seine liebenden fans zu mischen. Eine seine verehrerinnen vorlor eine sandale, und es war wie bei Cinderella, als er sich liebenswürdigerweise niederkniete und die sandale wieder überstreifte. Er erzählte jedem, wie sehr er seine neuen berater schätzte, indem er erklärte: „Ich will, dass ihr alle stolz sein könnt, ein Michael Jackson fan zu sein,“ eine zusicherung, die kurz gefasst meine hoffnungen für die zukunft ausdrückte.

                  Was denken Sie als pressesprecher, was die beste aktion ware, die M.J. machen konnte?


                  Der 2005 endende prozess war traumatisch für Michael. Er benötigte die dazwischenliegenden jahre, um seine energie wieder an sich zu binden und zu focussieren, doch ich denke, es ist an der zeit, dass er wieder tut, was er am besten beherrscht – live performen! Ich weiss, dass er nicht wirklich wieder auftreten wollte, aber ich verfocht mit ganzem herzen, dass er zu seinem 50ten geburtstag wieder auftreten sollte. Das wäre ein wahrer meilenstein für alle. Sogar wenn er nur zwei oder drei songs performen würde, vielleicht mit einem chor, bedeutete das eine grosse sache für sein leben und seine karriere. Das event könnte weltweit ausgestrahlt warden. Er könnte der welt zeigen, dass er immernoch dieses ‘feuer’ hat. Und er könnte seinen fans zeigen, dass ihr vertrauen nicht enttäuscht würde. Ich bin ausserdem davon überzeugt, dass das seinem selbstwertgefühl helfen würde zu wissen, dass der das leisten könnte, doch er schreckte vor dem schritt zurück … ich wünschte, ich könnte ihn überzeugen.

                  Wenn sich die möglichkeit bieten würde, würden Sie wieder so handeln?

                  In a New York minute!!! (???? Rip.michael) Ich hab lange nicht mit Michael gesprochen, doch ich weiss, wir würden wieder magie erzeugen können.

                  Was ist das, was die welt nicht über Michael Jackson weiss, aber erfahren sollte?

                  Michael ist für allerhand blödsinn zu haben. Zu ehren seines 45ten geburtstags feierten wir eine party mit einem grossen geburtstagskuchen in einem zirkuszelt in Neverland. Nick und Aaron Carter waren anwesend und eine grosse anzahl von gratulanten. Nachdem wir Happy Birthday gesungen hatten, kam Michael in eine alberne stimmung und begann eine tortenschlacht mit Aaron, was in eine riesige tortenschlacht für alle mündete. Das war grossartig!

                  Erlaubte Ihnen Michael Jackson den “privaten M.J.” zu sehen oder war die beziehung mehr geschäftlicher natur?

                  Ich würde schon sagen, dass unsere beziehung mehr business orientiert als persönlich war, obwohl es auch zeiten gab, in denen Michaels sehr vertrauensvoll war. Wir sprachen über die musikwelt, den status des aufnahmen und über seine zukunftspläne. Generell gesagt, er … kept his own counsel .. und schützte seinen privatstatus mit fehemenz. Meine sichtweise in bezug auf Michael hat sich nicht verändert, noch geriet sie ins wanken. Bevor ich ihn traf, verspürte ich eine gleichgesinntheit mit Michael und so empfinde ich es noch und für immer, nachdem die zusammenarbeit mit ihm beendet ist.

                  Was ist Ihre liebste erinnerung an Neverland?

                  Es war ein wunderschöner morgen, als ich zum ersten mal nach Neverland kam. Als ich das haupttor passierte fiel mein blick auf die bronzenen kinderstatuen, die auf dem tadellos geschnittenen grün verteilt waren, charmante abbilder von spielenden jungen und mädchen, zurückversetzt in die zeit des von Michael Jackson’s gefeierten alter ego, Peter Pan. Ich hielt mich nicht über gebühr lange mit seiner liebe zu jungen menschen auf (… hört sich sch…. an .. anm. rip.m.), es haute mich einfach um einfach hier in Neverland zu sein, meinem lieblingsplatz auf erden, das märchenreich des am meisten gefeierten popstars der welt. Ich muss bekennen, dass mir an diesem morgen etwas schwindelte – denn ich hatte das elixir von Michael’s berühmtheit aufgenommen.

                  Michael begrüsste mich mit einer stimme leichter intensität, die zugleich melodisch klang. Wir schüttelten die hände und ich war überrascht von der festigkeit seines händedrucks. Er hatte keinen laschen oder schwachen händedruck, wie ich vermutete und er hatte grössere hände als erwartet. Wir schüttelten für ca 10 sekunden die hände und knüpften augenkontakt. Er hatte einen festen, offenen blick und sein verhalten war sehr direkt.

                  “Du machst einen grossartigen job, Stuart,” sagte er, “und ich freue mich sehr dich zu sehen. Du bist ein gewinn für’s team.“
                  „Danke,“ sagte ich. „Es ist grossartig für dich zu arbeiten und ich geniesse es sehr.“

                  Wir plauderten ein paar minuten über die ranch und wie schön sie ist.
                  „Dieter wird dir alles zeigen --- wirklich alles. Ich möchte, dass du mit diesem ort genauso vertraut wirst, wie jeder, der je hier gelebt hat, so stelle ich mir das vor,“ sagte Michael ….

                  In diesem moment fühlte ich verwunderung aufsteigen. Es ist so einen einfache sache --- jemanden zu treffen, hände schütteln, plaudern, und aufwiedersehen sagen. Es passiert genau so millionen mal, warum sollte es also anders sein? Und doch war es das … es war .. Michael Jackson!


                  Das Team MJFC dankt Mr. Backerman aufrichtig und von herzen. Nicht nur für den vorzug dieses interviews, sondern für alles, was er während dieser für uns alle sehr schwierigen zeit tat. Stuart, Sie können nicht erahnen, wie sehr wir Sie lieben und schätzen!


                  Offener Brief an Michael von Stuart Backerman

                  Ich war dein offizieller sprecher und arbeitete fast zwei jahre für dich und bemühte mich, den job aufs beste zu machen und ich glaubte daran, dass du ein geschenk mit der welt zu teilen hast. Als ich ausschied, konnte ich behaupten, ich liebte beides, dich und deine fans, die während all der jahre eine wirklich verblüffenden ausdruck von loyalität und hingabe deinetwegen zeigten, sowohl in bezug auf deine person, als auch für die werte, für die du beispielhaft standst. Diese aussage mag augenblicklich überzogen scheinen, doch sie kommt von herzen, denn ich glaube daran, dass wir alle perfekt sind im auge unseres schöpfers, eine ausdruck dieser göttlichen kraft, die alles leben im Universum anregt.

                  Michael, künstler wie du besitzen diese besondere gabe, diese energie auszudrücken, war du so hervorragend geschafft hast im verlauf deines bemerkenswerten lebens und deiner karriere. Aber das heisst, es kommt nicht darauf an, wie viele platten du verkauft hast, wie viele TV specials du machtest, wie viele ehrungen du empfingst, worauf es wirklich ankommt ist der pakt, den du mit dir selbst geschlossen hast, mit deinem innersten, nicht mit dem promi, der der welt als Michael Jackson bekannt ist …
                  Ich bin besorgt deinetwegen Michael, und wünsche mir, dass das resultat dieser wenigen schwierigen jahre …..you could experience in your personal life that state of grace where there is no difference between the singer and the song.
                  Michael, ich möchte mich nicht über dich stellen, wozu so viele menschen geneigt sind zu tun. Ich möchte dir nichts predigen, denn ich weiss, dein leben war nicht einfach und ich weiss, dass du dich völlig aufgeofert hast für den erfolg, der dir gewährt wurde, indem du eine musikalische und caritative hinterlassenschaft schufst, gleich der ein paar weniger anderer künstler.

                  Es steht geschrieben, ‚Was bringt es einem menschen en, wenn er strebt die ganze welt zu gewinnen und dabei seine seele verliert?‘
                  Michel, du hast der welt viel gegeben und hast noch immer viel zu geben. Ich bin davon überzeugt, dass es zeit ist für einen neubeginn. Wenn du das aus vollem herzen tun wirst, wird’s die ganze welt anerkennen und den mit neuer energie versehenen und zufrieden Michael Jackson respektieren.



                  With L.O.V.E. and respect
                  Lg rip.michael
                  Zuletzt geändert von rip.michael; 20.03.2012, 00:02. Grund: fäddisch

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                  • Joy Behar Show

                    Erinnerungen an Michael Jackson - der legendäre Harry Belafonte

                    Ausgestrahlt 14. Oktober 2011 - 22:00 ET


                    BEHAR: Wissen Sie, als ich mir das Video ’We Are the World’ ansah, dachte ich über Michael Jackson nach, weil wir aufgrund des Conrad Murray-Prozesses auf diesem und anderen Sendern zur Zeit sehr viel über Michael Jacksons Leben berichten. Und es kommt viel über ihn und seine Medikamenten-Abhängigkeit und sein trauriges kleines Leben heraus.

                    Denken Sie, diese ganzen Informationen, die bekannt werden, werfen einen Schatten auf sein Vermächtnis? Denn er war ein großer, bedeutender Künstler, wie wir alle wissen.

                    BELAFONTE: Es ist die Kultur, in der wir leben. Alles ist unmittelbar und alles ist schnell vergessen; all das gilt zu diesem Zeitpunkt für Michael. Was von Michael in Erinnerung bleiben wird, ist ’We Are The World’, ’Thriller’. All die unzähligen Songs und Performances, mit denen er so viele inspirierte. Daß er eine Ikone seiner Zeit war; und das Vermächtnis, das er hinterließ, wird für lange Zeit in Erinnerung bleiben - für seine Musik, und nicht für die Gefechte und Abwege, die es auf seinem Lebensweg gegeben haben mag.

                    Michael war ein süßes Kind, und er hatte es sehr schwer, als er aufwuchs; der Druck der Familie lastete auf ihnen. Ich bin überrascht, daß irgendeiner von ihnen sich in irgendeiner Form auszudrücken wußte. Doch sie verarbeiteten es wirklich gut, und sie machten uns ein großes Geschenk mit ihrer Kunst. Und schon bald werden sich die Menschen einfach darauf besinnen. Auf diese anderen Dinge.

                    BEHAR: Es wird vergehen.

                    BELAFONTE: Es muß.


                    Quelle: http://transcripts.cnn.com/TRANSCRIP...14/joy.01.html (ungefähr in der Mitte)


                    Video


                    ~~~~~~~~


                    Piers Morgan TONIGHT

                    Interview mit Harry Belafonte

                    Ausgestrahlt 13. Oktober 2011 - 21:00


                    MORGAN: Eins der anderen außergewöhnlichen Dinge, an denen Sie mitwirkten, war natürlich der Song ’We Are The World’ mit Michael Jackson. Witzigerweise sprachen wir vor der Pause über ’Calypso’, das erste Album, das eine Million Exemplare verkaufte. Bis zu Michael Jacksons ’Thriller’ hielt sich kein Album länger in den Charts. Wußten Sie das?

                    BELAFONTE: Ja. Ich werde nie vergessen, als man mich anrief und mir berichtete, daß Michael Jacksons ’Thriller’ gerade meinen Rekord gebrochen hat.

                    MORGAN: Waren Sie glücklich oder wütend? Seien Sie ehrlich.

                    BELAFONTE: Glücklich.

                    MORGAN: Wirklich? Ich wäre wütend gewesen.

                    BELAFONTE: Glücklich. Na ja, jedenfalls nicht wütend.

                    MORGAN: Der Rekord war futsch.

                    BELAFONTE: Außer, daß du absolut begeistert von der Tatsache bist, mehr als 137 Wochen in den Charts zu sein -

                    MORGAN: Das ist erstaunlich.

                    BELAFONTE: Ja, 137 Wochen.

                    MORGAN: Erzählen Sie mir von Michael Jackson. Wie ist Ihre Sicht auf ihn?

                    BELAFONTE: Wie viele andere hatte auch ich Ehrfurcht vor seiner großen Gabe und seinem Talent. Ich sah ihn stets mit einem tiefen Gefühl der Traurigkeit an, denn ich wußte eine Menge über seinen Hintergrund, seine Familie. Und für diese Kinder, die manipuliert wurden, wie sie manipuliert worden sind, nicht nur von der Familie und ihrem Vater, und was ihnen widerfahren war ... doch die Art und Weise, wie sie von all denen, die mit ihnen ihren Lebensunterhalt verdienten, ausgebeutet wurden, führte sie, denke ich, auf einen Weg, der ... ich weiß nicht, ob Berühmtheit das alles wert ist.


                    Quelle: http://transcripts.cnn.com/TRANSCRIP...13/pmt.01.html (ziemlich weit unten)


                    Video (ab 39:26)


                    Übersetzungen: Pearl

                    Kommentar


                    • Danke an alle fleißigen Übersetzer, habe hier auch einen schönen Bericht gefunden.

                      Michael 1996 in Manila zu Gast auf einer Chistmas Party für 300 Kinder aus verschiedenen Waisenhäusern.
                      Vielleicht ist jemand so nett und übersetzt es, ich glaube es würde sich lohnen, mir fehlen leider die Sprachkenntnisse.

                      Vielen Dank im voraus.


                      My close encounter with Michael Jackson


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                      Handing out a loot bag to a boy during the Orphan‘s Christmas Party held at Manila Hotel on December 1996
                      MANILA, Philippines – When I was a PR officer at Manila Hotel, I was assigned to head the annual Orphan’s Christmas Party where 300 children from different orphanages around Metro Manila were treated to a day of fun and surprises. It was one of the biggest projects on my plate and it was such a challenge to focus on work the day before the big event, knowing Michael Jackson was billeted in the hotel.

                      Two nights before, I had been fortunate to be part of his welcome line at the hotel lobby together with the rest of the PR and sales staff but was content enough to see him walk by.

                      The day before, a guy claiming to be Michael Jackson’s aide from Mamarao Productions came to the office. I couldn’t recall his name but he looked for the “person in charge” and said his boss had read the announcement about the event in the Dear Guest flyers we had circulated to all the rooms a week before. Michael wanted to know how he could help. His aide went up to the Penthouse and down to the PR office several times after we gave our suggestions
                      Michael offered to fill up the 300 loot bags with goodies and toys, candies and chocolates. But after getting close to 50 sponsors, it was actually a problem for us to dispose of everything.


                      So I thought hard…how can the King of Pop meaningfully join the affair? I couldn’t possibly have him be with the kids in the palayok game or the pabitin as he might end up being mobbed! And since the annual event was really all about giving, I mustered all my courage and told the Mamarao guy that the best thing I could think of was for Michael to literally be present to help distribute the loot bags, sign autographs and pose with the children for photos. “Wow, that may not be easy. You’re talking about handing goodie bags to 300 children and I can just imagine the chaos. We’ll see, Ms. Jacinto. I’ll get back to you,” he said.

                      Lunch break came and it was the most hurried one I ever took in my entire life. It wasn’t until after 5 p.m. that Michael‘s aide came back and said, “Michael is more than happy to do whatever you suggest. How do we go about it tomorrow?”

                      I wanted to scream. I had to calm myself and regain composure as the Lizzie Maguire in me said, “Get real, get back into focus.”
                      We agreed that Michael would join after the games, musical program and snacks, and at the last part to give out the loot bags. My colleague Annette Africano and boss Dulce Agnir requested for additional security around the garden and the stage area as this was where we decided to distribute the gifts. We made sure the children would form an orderly line.

                      Then the moment arrived. It was at the Champagne Gardens on Dec. 7, 1996. I was surprised to see him walking towards us, guided by his aide. Michael came up to me as I had to brief him.

                      “Hi, how are you? Thanks so much for letting me in, I know I’m early ’coz I didn’t want to miss the program.”

                      I said, “Are you kidding? Thanks so much for volunteering! Here’s what Michael, why don’t you just sit here and watch the musical numbers before we get into the gift giving. I will have to tweak the program a bit.”

                      He replied, “Sure, anything you say… (pausing to look at my name tag) Gwen!”

                      I was stunned at how incredibly sweet and modest he was. And in my mind it was, “Oh my God, this is really happening!”
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                      Amazing how he patiently sat through the whole program. Carol Banawa, then an Ang TV mainstay couldn’t believe MJ was watching her perform. She had her red blouse signed by him right after her number. Then followed Stefano Mori’s dance number. Later, his back up singers and dancers came up on stage followed by select kids from different orphanages who danced to the beat of Billie Jean. Oh, the smile on Michael’s face was just amazing.

                      Then we announced that Michael will be distributing gifts onstage. I explained to him that there’s a loot bag for the younger kids and another for the older ones and he nodded. The thrill and excitement he gave those children was incredibly touching. It was in between the gift bag distribution that I caught a glimpse of MJ, not as a performer but as a person.

                      It was one in the afternoon. Santa Claus (David Endriga, a friend of fellow PR officer Francis Capistrano) was with us. The heat was scourging and I was worried that Michael felt so hot with his black long-sleeved signature attire and hat.

                      “Are you alright Michael? We can let you take a break,” I asked.

                      He said, “I’m cool Gwen. Just imagine how Santa feels inside his velvet suit and beard. We’ll be fine.”

                      I never heard him complain or say a word about how hot it was or how long the line was. He had the most beautiful manners. He didn’t even ask for a drink or a towel to wipe his sweat but one of our banquet staff made sure he got a glass of fresh orange juice.

                      An hour passed and we were halfway through gift-giving when we noticed that the garden was getting filled up. Suddenly, there were people from media, politicians, officials and hotel guests including those in a wedding reception at the nearby Champagne Room who deserted the newly-weds just to get a glimpse of the King of Pop.

                      “Oh oh, this isn’t supposed to be, I’m so sorry,” I said. It’s all right, we’ll get through it,” Michael said smiling.

                      As we finished giving out the last loot bag to an 11-year-old orphan, a new line of more kids and adults formed. Michael’s bodyguard, Wayne, said. “We can leave now.”

                      Michael replied calmly, “We can’t leave when there are still people in line. It’s Christmas, dude.”

                      I felt my heart beat faster and the hair on my arms and the back of my neck stood up. He wasn’t just the most electrifying performer, but the most generous person.

                      One of the most memorable moments was when a lady came up to him for an autograph. Laughing and holding his tummy, he said “Hey Gwen, you’ve gotta check this out. He whispered, “It’s a blank check. The lady is making me sign on a blank check.”

                      We laughed hard and little did we know that it wasn’t even half of the comedy. He later showed me and Wayne other stuff people would use or pick up on the ground when they couldn’t find paper for him to sign on. One lady made him sign at the back of her elegant, designer Filipiniana gown. One teenager came up to him holding a dead leaf and another one, a popped balloon. Imagine how our laughter ballooned as well.

                      It was an amazing, genuine experience. At one point he asked if I was going to catch his History concert and I said “tomorrow night.”

                      “Oh, you’ll have a blast!” Michael told me.

                      At this point he became concerned about the stage as adults outnumbered the kids. His face had nervousness written all over it but he still didn’t complain. He tapped the wooden floor with his foot several times making sure it was sturdy enough not to fall apart. “I’ve experienced the stage collapse and I just want to make sure we’re all safe here,” he explained.

                      Half of me wanted the line to finish because we were literally melting and worried about our safety, but half of me didn’t, knowing that once the line ended, Michael will leave.

                      At some point it did end. I managed to get an autograph for my sisters and me before our general manager, Clem Pablo, requested him to sing Give Love on Christmas Day.

                      Cesar Sarino, one of the hotel’s officials, addressed his thank you note to the King of Pop. Then I saw his guards and aides whisking Michael off stage.

                      I said in my mind, “Oh man, I didn’t even have the chance to say goodbye.”

                      Suddenly, I saw Michael return on stage and say, “Thanks so much to you and your team, Gwen. This really means a lot.”

                      Then he held me beside him and said, “I’ll see you at the concert.”

                      As Michael Jackson is laid to rest and returned to pristine condition in the afterlife, these two incredible acts of the King of Pop — volunteering for charity and unselfishly spending time with the less fortunate, will forever be the way I will remember this man.

                      http://www.philstar.com/Article.aspx...bCategoryId=70

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                      • Andrae Crouch – Interview mit dem Root Magazine

                        7. Oktober 2011




                        Root: Sie standen dem "King of Pop", Michael Jackson, sehr nahe. Stimmt es, daß er wenige Wochen, bevor er starb, mit Ihnen zusammentraf und Jesus anerkannte, oder ist das ein Gerücht?

                        Andrae Crouch: Sagen wir es so, wir bereiteten uns darauf vor, drei weitere Songs mit ihm in seinem Haus aufzunehmen. An jenem Tag unterhielten wir uns und holten nach, was bei ihm los war und umgekehrt; lustig war, er hatte er diesen billigen kleinen CD-Player dabei und er spielte Musik, für die ich den Gesang arrangieren sollte, doch er hatte keinerlei Worte; das war das erste Mal, daß wir mit ihm arbeiteten und er keinen Text hatte. Er begann, ein paar Worte zusammenzufügen und dann schrieb ich die nächste Zeile und das machten wir hin und her. Ich sagte ihm dann, ich könne die Gruppe wieder herbringen, um die Songs separat zu proben, denn in der Regel stand ich ein wenig abseits, wenn wir die Sänger dort hatten, weil er aus der Arbeitskabine mit uns sprach, Texte schrieb und das alles. An diesem Punkt wußte er nicht, was es für ein Song werden würde, doch wir schrieben weiter hin und her. Michael sagte dann zu mir: "Willst du wissen, warum ich dich und Sandra so sehr liebe?" und ich sagte: "Warum?" Er sagte: "Weil ich euch vertraue, und ich liebe euch".

                        Er wollte dann einen Zeitpunkt bestimmen, an dem wir die Sängerinnen und Sänger zusammenbringen, um den Song zu erlernen, doch er fand nicht die Worte, und so brachte er seine Kinder in den Raum, wo wir waren und er sagte zu ihnen: "Das ist der Mann, der die Songs gestaltet hat, die euch gefallen", und er sagte den Kindern: "Ich liebe sie". Er fuhr fort zu sagen, wie sehr er uns liebte, weil er uns noch niemals etwas Negatives über ihn hatte sagen hören. Was wirklich interessant war, als wir uns unterhielten, sagte er: "Andrae, es gibt einige Dinge, die ich dich fragen möchte", und er sagte: "Wenn ich dich im Fernsehen sehe und du singst und du hebst deine Hände in die Höhe, nennt man das die Salbung?" Ich fragte: "Wo hast du dieses Wort gehört?" Er sagte, er wisse es nicht, aber wenn er es sieht, ist es, als ob Sie das tun, die Kraft kommt herab; er sagte, es sei sehr kraftvoll. Ich fragte mich, wo er das erfahren hatte, denn ich wußte, er war noch niemals in einer Pfingstkirche gewesen. Wir redeten viele Stunden lang und meine Schwester Sandra sagte: "Michael, du bist wie ein Sohn für uns", und er sagte, er empfinde auf die gleiche Weise. Sandra fragte, ob wir für ihn beten dürften, und er sagte Ja. Wir stellten uns alle in einem Kreis auf und begannen zu beten, und er drückte meine Hand so fest, daß es schmerzte. Wir begannen zu beten und wir sagten: "Herr, wir bitten dich, Michaels Leben zu ändern", und er betete alles, was wir sagten. Ich weiß, daß er den Herrn annahm.

                        Root: Wie lange, bevor er starb, geschah dies?

                        Andrae Crouch: Es war eine Woche vorher. Gott ist so barmherzig. Er hatte keine Probleme damit, daß wir mit ihm beteten, und er hielt seine beiden Hände in die Höhe. Für mich gibt keinen Zweifel, daß er den Herrn anerkannt hat. Wir hatten den Chor dort, und normalerweise war er von allen anderen getrennt, aber zu diesem besonderen Zeitpunkt stand er mitten unter uns allen.

                        Root: Ist es nicht erstaunlich, wie Gott sich jemandem wie Ihnen bediente, um Michael Jackson zu erreichen?

                        Andrae Crouch: Ja das ist es. Tatsächlich habe ich gehört, daß die meisten Menschen, die mit ihm gearbeitet haben, Muslime waren, doch die Beisetzung hat ein Mitglied der Pfingstgemeinde begleitet. Ich saß neben Quincy Jones und Gladys Knight. Es erstaunt mich noch immer, denn während der Probe, bevor er starb, stand er dort mitten unter uns allen und sprach über die Tour und wie die Bühne aufgebaut sei und wie sie aussehen würde. Doch im gleichen Atemzug sagte er: "Ich will nicht auf diese Tour gehen, ich fühle mich nicht wohl dabei". Das sagte er. Irgendwie wußte er, daß etwas vorging, doch er wußte nicht, was. Ich weiß, er ist bei Gott, denn er war so bereit. Als wir den Song "Man In The Mirror" aufnahmen, sangen wir vorher einen Aufwärm-Song mit dem Titel "It Won´t Be Long" und jedes Mal, wenn wir zusammen kamen, sagte er mir, er würde diesen Song immerzu vor sich hin singen, und er fragte, ob wir den Song für ihn singen würden, und ich sagte: "Natürlich". Er liebte diesen Song und er war so sanft, und ich preise Gott für die Arbeit, die er in seinem Leben tat, bevor er ging, um bei Gott zu sein.

                        ~

                        -> Dies ist nur der Ausschnitt, der Michael betrifft und vielleicht ein bißchen speziell – nicht jeder glaubt an Gott – aber dennoch ein Bericht von jemandem, der Michael, auch kurz vor seinem Tod, nahe war.

                        Das ganze Interview kann man unter dem untenstehenden Link lesen.



                        Quelle: http://rootmagazineonline.com/featured-content/1970/ / Übersetzung: Pearl

                        Kommentar


                        • Liebe Engel 56,
                          mach ich gerne. Der Text ist aber sehr lang und deswegen geht es nicht ganz so schnell. In dieser Woche werde ich mich nach und nach daran machen.

                          Kommentar


                          • das letzte Interview.... sehr berührend...danke für die Übersetzung...

                            Kommentar


                            • Übersetzung von Post 731:
                              David Wallechinsky:
                              Michael Jackson: Ein Foto zur Erinnerung
                              Es war einfach nur ein Zufall, dass ich mit Michael Jackson bekannt wurde. Es war 1983 und meine Frau Flora war schwanger mit unserem ersten Kind. Wir aßen regelmäßig im Goldenen Tempel, einem vegetarischen Restaurant. Normalerweise gingen wir zwischen mittags und abends (dorthin). In dieser Zeit waren wenig andere Gäste dort, aber da war ein anderer auch regelmäßig dort: Michael Jackson. Er war vor kurzem Vegetarier geworden und er war fasziniert davon, dem Verlauf einer vegetarischen Schwangerschaft zu folgen. Als unser Sohn Elijah im Juni geboren wurde, war Michael so aufgeregt, ihn zu sehen. Einmal fragte er mich, wie es ist ein Vater zu sein und er erzählte mir, dass es das war, was er sich am allermeisten in seinem Leben wünschte: ein eigenes Kind zu haben, um das er sich kümmern kann. Selbst dann war etwas Ergreifendes an diesem Mann, dem es selber nicht erlaubt war, eine normale Kindheit zu haben und sich nun wünschte ein Vater zu sein.
                              Am 24. Februar. 1984, als Elijah 8 Monate alt war, nahmen wir ihn mit in den Goldenen Tempel. Es war kein anderer Gast da außer Michael Jackson und sein 13 Jahre alter Freund Emanuel Louis, der der Welt als Webster bekannt war. Michael sagte, er wünschte er hätte eine Kamera, damit ein Foto von ihm und Elijah gemacht werden könnte. Meine Frau hatte eine Kamera in ihrer Tasche, aber keinen Film. Michael schlug vor, dass sie einen Film in einer nahe gelegenen Drogerie besorgen könnte und fragte, ob er und Emanuel auf Elijah aufpassen könnten während wir warteten. Als Flora zurückkam, schlug Michael verschiedene Stellungen vor und sie schoss eine ganze Menge Fotos von Elijah mit Michael und Emanuel. Michael fragte nach Kopien der Drucke, wenn sie entwickelt seien.
                              Jedes einzelne Bild stellte sich als interessant heraus, aber es gab eines, auf dem Michael Elijah in seinen Armen hält, was heraus stach. Auf es zu schauen, 25 Jahre später, und Michaels fröhliches Aussehen und klares Lächeln zu sehen, ich kann mir nicht helfen, ich werde traurig. Er sah gesund, glücklich und unbeschwert aus. Sein Album Thriller hat eine Sensation verursacht. Beat it ist nur 4 Tage vorher veröffentlicht worden. Und zehn Tage nach diesem Nachmittag im Goldenen Tempel gewann er 8 Grammys. Als wir ihn das nächste Mal in dem Restaurant sahen, kurz nach seiner Nacht des Triumphes, strahlte er, aber er schien auch ein wenig peinlich berührt von seinem Erfolg gewesen zu sein.
                              Das Foto von Michael Jackson und Elijah und ich haben eine große Kilometerleistung hinter uns. Immer wenn ich reiste, brachte ich ein Paket von Familienfotos mit. Das Michael und Elijah Foto war das Letzte in dem Paket und wenn Leute es dann sahen, waren sie normalerweise fassungslos. Wo immer ich hinging, China, Russland, Birma, Tahiti, jeder kannte Michael Jackson. Ich muss zugeben, dass ich das Foto als Journalist gerauchte, um Menschen, die ich interviewen wollte, zu beruhigen.
                              Als die Jahre ins Land zogen, sah Michael Jackson immer weniger aus, wie der Michael auf dem Foto. Seine Hautfarbe veränderte sich, die Form seiner Nase und seines Gesichtes veränderte sich und dieses glückliche und zufriedene Aussehen verschwand.
                              Jetzt, wo er nicht mehr unter uns ist, möchte ich das Bild von Michael Jackson teilen, von einer Zeit, in der er mit sich selbst und der Welt im Frieden zu sein schien. Das ist die Art, wie er erinnert werden soll.

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                              Zuletzt geändert von helen mj; 19.03.2012, 01:23.

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                              • ... nu hammer den "Wallechinsky" doppelt, s #732.
                                Ab #697 retour hat's noch jede menge unbearbeiteten stoff ...

                                With L.O.V.E. and respect
                                Lg rip.michael
                                Zuletzt geändert von rip.michael; 19.03.2012, 08:36.

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