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Menschen die sich an eine Begegnung mit Michael Jackson erinnern

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    Steve Howell:


    ”One day I got a call from Mike,” remembered Steve Howell, who was employed by Michael Jackson as a video historian. “`Come by with the video equipment, you’ll never guess who’s comin’ over.’ `Who?’ I asked. `Snow White and the Seven Dwarfs!’ I said, `Oh, OK. That should be interesting.’ Nothing was really unusual when you worked for Michael.”

    Howell’s video of that day shows a childlike Michael, 26 years old at the time, playing with the dwarfs in the trophy room and being serenaded by Snow White. He looks like this is one of the happiest days of his life.”


    "Eines Tages bekam ich einen Anruf von Mike", erinnert sich Steve Howell, der von Michael Jackson als Video-Historiker beschäftigt war.
    "Komm mit der Video-Ausrüstung vorbei, du wirst nie erraten wer kommt".
    "Wer?", fragte ich.
    "Schneewittchen und die sieben Zwerge!"
    Ich sagte, "Oh, OK, das sollte interessant sein."

    "Nichts war wirklich ungewöhnlich, wenn Sie für Michael arbeiteten."

    Howell's Video von diesem Tag zeigt ein kindlichen Michael, 26 Jahre alt zu der Zeit, im Spiel mit den Zwergen im Trophäen Zimmer und glücklich wegen Schneewittchen seiend.

    "Er sieht aus, als wäre das einer der glücklichsten Tage seines Lebens."






    Zuletzt geändert von geli2709; 31.03.2012, 13:31.

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    • Auszug aus dem Buch "Michael Jackson: In Search of Neverland"
      von Gloria Rhoads Berlin, erschienen 2010



      402939917.jpg Michael+Jackson+Neverland+in+Search+of+Neverland.jpg



      Macht bitte jemand eine Übersetzung ?
      (den Auszug gibt es leider nur als Fotokopie)
      Zuletzt geändert von geli2709; 30.03.2012, 04:03.

      Kommentar


      • ... gerne!

        In the early 1980s, I sent him a letter telling him about a black family whose property I had listed for sale right near the Coliseum. The 87-year-old father, who had severe heart disease, had three younger children ranging in age from 16 to 19, still struggling to get through their schooling. This elderly father took care of them as best he could. He sent them to school and prepared meals for them. They helped with house cleaning chores and did their own laundry. (There was no mother in the house; the drug addicted white mother had committed suicide a few years earlier.)

        I told Michael Jackson the story and I told him that the 50-year-old nephew had taken over this caring for the teenagers when the father died at Good Samaritan Hospital. They were about to lose their home to foreclosure; even though I had the property listed for sale, no one was buying it. I felt compelled to get help for them so they could continue to attend school. Michael telephoned me after receiving my letter.

        “Well, I want to help,” he said, “so give me the address and the telephone numbers.”

        Michael then sent someone to visit them with gifts. He talked to the 50-year-old nephew who was taking care of these younger children after his uncle had passed away. Michael kept the house payments up so it wouldn’t be seized through foreclosure and could remain on the market until it sold. It went into probate for open bidding by potential buyers because the elderly man did not leave a will or a trust for his children. Michael sent someone down there to keep bidding up the price. Finally the property was sold, and the children went to live with the cousin at his apartment. Michael arranged for them to get a larger 3-bedroom apartment so that this gentleman could take care of his niece and two nephews. These three teenagers graduated high school and went to college while staying with their cousin. Since there wasn’t even burial insurance, Michael also helped to pay for their father’s burial, a man he had never met. And, of course, he continued helping these three teenagers until they graduated from high school and went to college on special grants. I hope this provides insight into the charitable, warm-hearted Michael that reached out to help these children. His generosity touched my heart.

        Gloria Rhoads Berlin (2010). Michael Jackson: In Search of Neverland

        In den frühen ‘80ern sandte ich ihm einen brief und erzählte ihm von einer schwarzen familie, deren grundbesitz ganz in der nähe des Coliseum zum verkauf stand. Der 87jährige schwerkranke vater hatte drei jüngere kinder zwischen 16 und 19, die sich durch die schule quälten. Dieser betagte vater sorgte nach kräften für sie. Er brachte sie zur schule und bereitete die mahlzeiten vor. Sie halfen bei den haushaltspflichten und machten ihre wäsche selbst. (Es gab keine mutter im haus; die drogen abhängige weisse mutter hatte vor ein paar jahren selbstmord verübt.)

        Ich erzählte Michael Jackson die geschichte und erklärte ihm, dass der 50jährige neffe die obhut und versorgung der teenager übernommen habe, als ihr vater im Good Samaritan Hospital verstarb. Sie standen kurz davor, ihr zuhause durch zwangsversteigerung zu verlieren; trotz das eigentum zum verkauf ausgeschrieben stand, fand sich kein käufer. Ich fühlte mich angehalten, hilfe für sie zu finden, dass sie die schule weiter besuchen konnten. Michael rief mich nach erhalt meines briefs an.
        “Ich will helfen,” sagte er, “gib mir die adresse und telefonnummern.”

        Michael schickte jemanden besuchsweise mit präsenten hin. Er sprach mit dem 50jährigen neffen, der sich um die kinder kümmerte, nachdem sein onkel verstorben war. Michael übernahm die hausunterhaltskosten, so dass das haus der zwangsversteigerung entging und es konnte so bis zum verkauf auf dem markt bleiben. Ich ging zur nachlasseröffnung mit freien geboten potentieller käufer, da der betagte mann kein testament hinterlassen oder treuhandvereinbarungen gebildet hatte. Michael schickte jemanden hin, mit dem auftrag mitzubieten. Schliesslich wurde der besitz verkauft und die kinder lebten von da an im apartement des cousins. Michael sorgte dafür, dass sie eine grösse wohnung mit 3 schlafzimmern beziehen konnten, so dass dieser gentleman für seine nichte und die zwei neffen sorgen konnte. Diese drei teenager absolvierten die high school und besuchten das college und wohnten während dessen weiter bei ihrem cousin. Da es keine vorsorge für die beerdigungskosten gab, sorgte Michael helfend dafür, dass die beerdigungskosten für ihren vater bezahlt wurden – für einen mann, den er nie getroffen hatte. Und selbstverständlich kümmerte er sich weiter um das wohlergehen der drei teenager bis sie die high school abschlossen und mit stipendien das college besuchten. Ich hoffe, dies gibt einen einblick auf den sorgenden und warmherzigen Michael, der diesen drei kindern half. Seine grosszügigkeit berührte mein herz.

        Gloria Rhoads Berlin (2010). Michael Jackson: In Search of Neverland



        Hier sind weitere auszüge aus dem buch von GRB enthalten.


        ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


        Zu #665:

        LaToya, 16, über ihren gerade 14jährigen Bruder Michael .....

        Mike Jackson – Schnüffelt ihm nach (klingt so s..blöd , anm.rip.m.) … Magazine 16 mit einer monatlichen kolumne von LaToya

        „Hi! Ich bin LaToya Jackson, die 16jährige schwester der J5. Falls ihr das magazin 16 vom letzten monat verpasst habt, in dem ich euch meine eindrücke über meine brüder Jermaine, Marlon und Randy schilderte, dieses mal werdet ihr alles über den schelmischen Michael erfahren, meinem 14 jahre alten bruder, den meisten von uns als „superstar“ bekannt. Für mich ist er allerdings der spöttische, immer zugängliche und freundliche, aber manchmal echt lästige kleine bruder, den ich so sehr liebe und bewundere (was ich ihm gegenüber gewöhnlich nicht zugebe!) Michael kann pfirsichflaum zarten charme zeigen – er kann mit jedem sprechen und ihm oder ihr unbefangenheit spüren lassen, so dass es wie mit einem alten freund ist! Man könnte sagen, Michael hat „charisma“ – von der beneidenswerten qualität, wie sie führende politiker und entertainer hervorbringen, unvergesslich und dynamisch. Er ist gar nicht so zurückhaltend, wie einige meiner anderen brüder, aber Michael ist gewöhnlich ziemlich taktvoll. Er sagt das richtige zu den richtigen personen und hat die fabelhafte gabe, abschätzen zu können, wie die leute so sind, noch bevor er sie trifft.

        Er ist sehr aufmerksam und bemerkt alles – sogar solche kleinigkeiten, wann ich meine frisur gewechselt habe! Niemand kann ihm ein schnippchen schlagen! Sein lachen begleitet ihn überall hin und ich kann mich nur sehr weniger momente erinnern, in denen er wirklich missgelaunt war. Das einzige, was ihn wirklich nervt ist, wenn ein jemand aus der familie zornig wird und ihn vor versammelter menge ausschimpft. Das beschämt ihn und er geht mit hängendem kopf. Doch im allgemeinen hat er das nach wenigen minuten überwunden und kommt bald zurück mit einem ganzen bombardement witziger bemerkungen, mit denen er alle zum lächeln bringt. Er nervt mich oft, wenn ich versuche zu lesen oder was für die schule zu lernen. Er legt eine platte auf oder fängt an albernes zeug zu singen und in die hände zu klatschen bis ich mich schliesslich geschlagen gebe und in ein anderes zimmer gehe! Michael mag das lernen nicht so sehr – lieber zeichnet oder singt er. Ein bisschen mäuschen spielen bei Michael – ab früh morgens, wenn er aus dem bett springt und cartoons anschaut und fern sieht, bis er abends um neun in seine roten pyjamahosen schlüpft. Ihr werdet ihn lieben!

        ~ LaToya, Magazine 16


        With L.O.V.E. and respect
        Lg rip.michael
        Zuletzt geändert von rip.michael; 04.04.2012, 10:51. Grund: ergänzung

        Kommentar


        • Wir haben das IV mit Giovanni Zarrella zwar schon anderswo im forum, aber ich denke, dass es auch sehr gut hierher passt.

          Exklusiv Interview mit Giovanni Zarrella
          Quelle: http://www.mjfc-jam.com/spezial/exkl...lla-interview/

          Es gibt sehr wenige deutsche Musikstars, die sich öffentlich dazu bekennen, ein Michael Jackson Fan zu sein. Doch seit vielen Jahren wissen wir, dass Giovanni Zarrella nicht nur ein sehr guter Musikkünstler ist und schon viele Erfolge verbuchen kann, sondern er ist auch ein ganz großer Michael Jackson Fan. Giovanni hat exklusiv für uns erzählt, wie er Michael Jackson Fan wurde und wie er vom Tod des King of Pop erfahren hat:

          MJFC JAM: Seit wann machst Du schon Musik?

          Giovanni: Die ersten ernsthaften Versuche waren mit 13 oder 14 Jahren, da habe ich angefangen, mir eine eigene Band zusammenzustellen, habe mir drei Background-Sänger dazu geholt, da habe ich auch angefangen, meine ersten Auftritte zu organisieren. Ich habe in Diskotheken und in Clubs angerufen, habe versucht meine Stimme älter zu stellen und ihnen versucht zu erklären, dass ich der große, große Showact aus Amerika sei. Ein paar Mal hat das sogar geklappt (lacht), wir hatten schon ein paar Auftritte, das war ganz cool.

          Waren bei den Auftritten auch schon Michael Jackson Lieder dabei, die ihr nachgesungen hattet?

          Ja, natürlich. Ich habe ihn bei der „Dangerous“- Tour das erste Mal live gesehen und seit ich denken kann, sammele ich jeden Schnipsel von ihm. Leider gab es damals nur VHS, wenn man was aufnehmen wollte, dementsprechend ist heute auch die Qualität, aber ich habe alles aufgenommen, habe Zeitschriften gekauft, die mich als damaligen jungen Kerl etwa 10 Deutsche Mark gekostet haben, das war als Teenager viel Geld. Auch wenn nur ein Dreizeiler über Michael Jackson darin enthalten war, musste ich dieses Magazin kaufen. Ich habe wirklich alles gesammelt, was nur möglich war, um Informationen über Michael Jackson zu haben. Er war meine große Motivationsquelle in Sachen Musik.

          In welchem Alter bist Du Michael Jackson Fan geworden?

          Das weiß ich noch sehr genau. Ich kann mich daran erinnern, als meine Cousine geheiratet hat und alle kamen auf mich zu und baten mich, als Michael Jackson aufzutreten. Ich war damals 9 Jahre alt. Die wollten, dass ich auftrete und alles von Michael Jackson zeige. Es war schon immer eine riesen Leidenschaft von mir, bis heute, und es wird auch so weitergehen. Ich habe bei der „TV Total Autoball WM“ gewonnen und habe direkt den Moonwalk gemacht und mich wie Michael auf die Zehenspitzen gestellt. So habe ich das halt gefeiert.

          Michael ist allgegenwärtig in mir. Er ist immer noch jeden Tag da, obwohl er leider nicht mehr da ist. Einen Tag ohne Michaels`Musik gibt es eigentlich bei mir gar nicht. Ich habe in meinem Auto ein 6-Fach-CD-Wechsler und es sind dort 5 Michael Jackson Alben drin. Es gibt da noch meine eigene CD, um meine Lieder für meine Auftritte einzustudieren, aber sonst gibt es immer nur Michael.

          Du durftest ihn am 21. November 2002 bei der Verleihung der „Bambi-Awards“ in Berlin auf der Bühne schon sehr nahe kommen. Wie war das?

          Es war der Wahnsinn. Dass Michael Jackson dort sein wird, das habe ich erst am Tag der Bambi-Verleihung erfahren, das war alles ein riesengroßes Geheimnis. Ich habe das am Morgen in den Zeitungen gelesen, als er sein Kind (Anmerkung von MJFC JAM: Michael hatte Blanket ganz fest im Arm gehalten!) am Hotelfenster den Fans gezeigt hatte und es etwas über die Brüstung hielt. Ich finde, das war völliger Schwachsinn, dass darüber so eine Welle gemacht worden ist, ich meine, Michael Jackson ist ein Familienvater, so wie ich es auch bin, und ich würde niemals mein Kind in irgendeine Gefahr bringen. Ich glaube, Michael hatte das Kind sehr sehr fest im Arm. Das hat er auch selber erklärt und es hätte auch nichts passieren können. Aber die Medien machen gerne immer eine Welle. Bei Michael versuchen sie ja immer alles so aufzupushen. Da habe ich erst erfahren, dass er da ist und ich dachte, wow, ich werde gleich Michael Jackson auf der Bühne treffen. Wir hatten die Ehre einen Bambi zu gewinnen.

          Als Barbara Schöneberger am Ende der Bambi Verleihung gesagt hat, dass nun alle Laudatoren und Gewinner auf die Bühne kommen können - Michael stand dort noch, er hatte einen Bambi erhalten - da denkt sich doch jeder normale Mensch, wir gehen jetzt dort hoch und Michael wird von seinen Leibwächtern direkt weg gebracht. Wir gingen also in Richtung Bühne und Michael stand immer noch da oben. Ross und ich haben angefangen loszurennen. Wir wollten bei Michael sein, wir wollten einmal in Michaels Nähe sein. Für mich war es wichtiger, als für Ross. Ross findet Michael gut, aber noch nicht so gut wie ich. Nena stand vor uns und ich dachte mir: Wenn sie ihn begrüßt, dann ist auch schon der Rest der Menge da und dann ist Feierabend. Dann kommt man gar nicht mehr ran. Daher haben wir Nena etwas weggedrängt, ich denke sie war sauer auf uns, aber es kam durch einen Zufall so, dass ich der erste war, der Michael die Hand gegeben hat. Dann habe ich zu Michael gesagt: “Michael, it is a pleasure to meet you. You mean everything to me and you are my inspiration for my music, you are my icon“ Und er war sehr lieb und gerührt, er gab mir die Hand und meinte, er hat unseren Auftritt gemocht und dass wir eine coole Band seien und nach Amerika kommen sollen. Das war richtig cool. Danach ist jeder auf ihn zugestürzt, jeder wollte ihn berühren, ihn sehen und ich stand nur neben ihn und war von ihm fasziniert. Ich habe ihn von oben bis unten angeschaut und ich wollte in diesem Moment alles aufsaugen, was ich nur aufsaugen konnte. Hätte ich mich zwischen diesem Moment und dem Bambi entscheiden müssen, dann hätte ich ganz klar auf den Bambi verzichtet. Mir war es viel wichtiger, Michael Jackson so nahe zu stehen.

          Ich denke, jeder Fan möchte ihm so nahe stehen. Es waren bestimmt etliche Leute darauf neidisch!

          (lacht) Das war wirklich der Wahnsinn. Wenn mich heute jemand fragen würde, was das Highlight meiner Karriere war, dann war es definitiv dieser Moment.

          Giovanni Zarella mit seinem MJ TattooDu hast Dir ein Michael Jackson Tattoo auf Deinen linken Oberarm stechen lassen?

          Ja, das ist ein Michael-Tattoo, ich denke von der „Bad Tour“, wo er „Wann Be Startin´Something“ singt. Ich habe schon immer über ein Michael-Tattoo nachgedacht. Sich Menschen tätowieren zu lassen, die noch leben, fand ich ein bisschen komisch. Ich habe Tattoos von Jesus oder Maria. Michael war schon zu seinen Lebzeiten eine Legende, aber ich denke, Legenden, Religionen und so sollte man erst tätowieren lassen, wenn diese in der Ewigkeit sind. Als Michael dann von uns gegangen ist, war mir sofort klar, dass ich es machen werde. Ich habe nach einem schönen Motiv gesucht und habe es mir sofort stechen lassen. So habe ich ihm für meine Karriere gedankt, als Zeichen der Anerkennung, denn ohne Michael wäre ich nicht 10 Jahre im Musikgeschäft dabei. Es ist ganz sicher und es ist mir bewusst, dass es so ist. Ich habe mir das Tattoo etwa 2 – 3 Monate nach seinem Tod stechen lassen.

          Du merkst erst immer, wie sehr man einen Menschen liebt, wenn er nicht mehr da ist. Ich hätte nie gedacht, dass es mir so weh tut und so verletzt, dass Michael gestorben ist. Ich habe wirklich sehr, sehr gelitten. Auch heute leide ich teilweise noch, wenn es Sachen über Michael gibt, die emotional sind. Wenn man die Videos sieht oder man Zusammenschnitte seiner besten Szenen anschaut. Ich habe das immer noch nicht so richtig verkraftet, denn ich war ein Leben lang davon begeistert. Länger als jeder Cousin, jede Cousine, weil Michael halt jeden Tag da war. Er war wie ein Bruder, wie eine Schwester, eine Mutter oder ein Vater. Er war in meinem Leben jeden Tag da. Es war so, als ob er mit uns allen unter einem Dach lebte. So war Michael jeden Tag da.

          Dass er plötzlich nicht mehr da war, das hat mich unfassbar verletzt. Auch als die Nachricht kam, dass er im Krankenhaus ist, habe ich mir im Internet die Finger Wund getippt, habe alle Fernsehkanäle angemacht, auch aus den USA, Internetstreams angeschaut. Ich habe zu Gott gebetet, bitte lasse ihn nicht sterben. Es gab immer wieder die Meldungen, er sei im Koma, man wüsste nicht was los ist, er hätte eine Herzattacke bekommen, es solle ihm wieder besser gehen. Es war ein totales Durcheinander. Als dann die Nachricht kam, dass er gestorben ist, habe ich mich ins Auto gesetzt und bin einfach losgefahren. Ich rauche eigentlich nicht. Aber ich habe mir eine Schachtel Zigaretten gekauft und die ganze Packung geraucht, obwohl ich Nichtraucher bin. Das habe ich damals auch schon einmal gemacht, als Italien gegen Deutschland in der Fussball-WM gespielt hat. Ich habe dann angefangen zu rauchen, um den Stress abzubauen. Das ist komisch, ich habe mir die Zigaretten gekauft und im Auto „Will You Be There“ angehört. Ich weiß nicht wieso, es war der eine Song, den ich hören wollte. Und ich habe es laut mitgesungen. Ich habe stark geweint und bin über eine Stunde sinnlos durch die Gegend gefahren. Ich musste erst einmal runter kommen. Bin dann nach Hause gekommen, es war für mich einfach nicht wahr. Ich habe an den Tagen danach sehr viel geweint, auch bei der Trauerfeier, als ich „This Is It“ gesehen habe – ich habe den Film dreimal im Kino gesehen – mir sind die Tränen heruntergelaufen. Der Mann war einfach ein Genie, ein unglaublich guter Mensch.

          Was mich am meisten aufregt, ist, dass die Leute einfach nicht verstehen, dass viele Menschen ihn einfach ignorieren und nicht sehen wollen, dass er ein guter Mensch war, dass er jemand war, der niemandem etwas antun würde. Die ganzen Idiotien, die über ihn erzählt worden sind.

          Wenn Michael noch leben würde und du ihn jetzt treffen würdest, was würdest Du ihm sagen?

          Das ist eine schwere Frage. Man kann einfach nicht soviel sagen, wenn man Michael sieht. Man ist einfach total geflasht. Ich weiß nicht. Ich würde einfach mit ihm die Zeit verbringen, einfach nur so mit ihm an einem Tisch sitzen und über alles reden. Über Dinge, die man nicht weiß, über sein Leben, was ohne die Kameras abgeht. Es ist total schwer, das zu beantworten. Ich habe ihm damals in Berlin gesagt, danke für alles, vielleicht würde ich es ihm noch einmal sagen. „Michael, danke dafür, dass Du mir meinen Weg gezeigt hast.“ Ohne ihn wäre ich nie Musiker geworden und hätte auch nie die Leidenschaft entwickelt, die er in mir zum Brennen brachte.

          Was ist Deine persönliche Botschaft an die Michael Jackson Fans?

          Ich denke, genauso wie es bei Elvis Presley auch der Fall ist, genauso wie er gefeiert wird müssen wir Michael weiter feiern, nicht trauern, wir müssen feiern. Das ist wichtig. Weiter seine Musik unter die Menschen bringen. Ihn weiterhin den King of Pop sein lassen, obwohl er leider nicht mehr da ist. Wir müssen seine Botschaft weitergeben, an unsere Kinder und deren Kinder und so weiter. So dass dieser großartige Künstler und großartige Mensch niemals in Vergessenheit gerät. Ich bin mir aber ganz sicher, das kann nicht passieren, weil, egal in welchen Club Du gehst, mindestens einmal am Abend läuft „Billie Jean“ oder „Beat It“, also, Michael ist schon zu Lebzeiten eine Legende gewesen und so soll es auch immer bleiben. Wir müssen dies weitergeben. Wir brauchen Michael, für die Dinge, für die er verurteilt worden ist, nicht zu verteidigen. Ich denke, Michael hat sich immer selbst sehr gut verteidigt, obwohl er so schwach und zerbrechlich dargestellt wurde. Michael war ein sehr, sehr starker Mensch, denn die Dinge, die er erreicht und gemacht hat, die kann man nicht als schwacher Mensch ertragen. Von meiner Seite werde ich immer wieder Michael in der ganzen Welt und auch in den Medien mit großer Liebe repräsentieren. Ich habe im Oktober 2009 den Sat.1 Tanzwettbewerb mit „Smooth Criminal“ gewonnen, auch als Botschaft an Michael. Ich habe beim Sieg so viele Tränen vergossen, weil ich das Gefühl hatte, da schaut einer zu und ist stolz, dass man das gemacht hat. Das werde ich immer wieder machen, egal in welcher Sendung ich bin und egal, wo es die Möglichkeit gibt, über Musik zu reden, da ist Michael bei mir immer an vorderster Front. Die Michael Jackson Fahne wird von mir immer ganz, ganz hochgehalten.

          Was ist Dein nächstes Projekt?

          In der vergangenen ProSieben-Doku habe ich ja ein Restaurant in Köln eröffnet, das hat jede Menge Spaß gemacht. Da steht direkt im Eingang auch ein großes, gerahmtes Michael Jackson Foto als Glücksbringer. Ich habe den ganzen Sommer über sehr viele Auftritte. Bin in Deutschland, Österreich und der Schweiz unterwegs und habe besonders an den Wochenenden viel zu tun. Es gibt die ganzen Radiofestivals, deswegen bin ich immer wieder unterwegs. Sobald sich das aber wieder beruhigt, werde ich mich voll und ganz meiner Studioarbeit widmen. Ich möchte ohne großen Zeitdruck an meinem dritten Soloalbum arbeiten, möchte das erste Mal ohne großen Druck von der Plattenfirma arbeiten, weil ich rechtzeitig fertig werden muss, weil eine Doku läuft und ein Lied zum Start fertig sein muss. Ich möchte dabei einfach meine Ruhe haben, ein Album zu 100% machen, so wie ich es mir vorstelle. Und nicht nur 80%, 60% oder 70%. Dazu brauche ich einfach Zeit und wenn ich ein halbes Jahr dazu brauche, dann ist es halt so. Ich habe für mich selber versprochen, dass dieses Jahr für mich ein Musikjahr wird. Das heißt für mich viele Live-Auftritte, das heißt für mich, dass ich mich als Musiker und Künstler weiterentwickeln möchte. Ich möchte eine Platte machen, zu der ich 100% stehen kann. Privat möchte ich weiterhin versuchen ein guter Vater und ein guter Ehemann zu sein. Ich möchte mich jetzt besonders auf eine Sache konzentrieren. Die große Leidenschaft ist die Musik, um die ich mich dieses Jahr sehr, sehr kümmern werde.Giovanni, wir bedanken uns für das Interview und wünschen Dir viel Spaß und viel Erfolg für die Zukunft. Du hast bewiesen, dass Du ein großer Michael Jackson Fan bist und das rechnen wir Dir sehr hoch an!

          Das Gespräch führte Martin Stock.

          Das Interview darf mit Angabe der vollständigen Quelle und Verlinkung zu diesem Interview auf anderen Webseiten veröffentlicht werden. Eine Veröffentlichung in anderen Publikationen ist nicht gestattet!

          © 2010 - Alle Rechte vorbehalten!


          With L.O.V.E. and respect
          Lg rip.michael
          Zuletzt geändert von rip.michael; 31.03.2012, 09:26. Grund: edit

          Kommentar


          • Liebe @ rip michael,
            das muss ich doch jetzt mal eben los werden. Du bist ja wahnsinnig fleißig. Vielen Dank für deine ganze Mühe. Jetzt sind endlich Osterferien und ich habe auch mehr Zeit, so dass ich jetzt auch richtig loslegen werde.
            Euch allen ein schönes Wochenende!

            Kommentar


            • Liebe helen,
              es macht einfach wahnsinnig spass, sich intensiv mit den texten zu befassen! .. und ich krieg quasi immer was zurück ... meistens drückt sich's durch ein lächeln aus, manchmal auch mit wehmut vermischt ...
              Jeder einzelne original-text ist wertvoll und es ist immer wieder erstaunlich, was da alles ausgegraben wird. Besonderen dank allen findern an dieser stelle .
              Und mit den übersetzungen kann ganz nebenbei erreicht werden, dass die erinnerungen noch mehr menschen zugänglich werden.

              Ich werde die arbeit, die gleichzeitig ein vergnügen mit lerneffekt darstellt, hier und anderswo fortsetzen, wie es die zeit erlaubt ..
              ... auch allen ein schönes WE!

              With L.O.V.E. and respect
              Lg rip.michael

              Kommentar


              • Foster: MJ und Presley waren '100% verliebt'

                Bill Harris, QMI-Agentur
                Montag, 10 Januar, 2011




                David Foster (WENN.COM)


                PASADENA, Kalifornien – Der legendäre kanadische Produzent und Songwriter David Foster gab eine überraschende Antwort auf die Frage, ob er etwas über den verstorbenen Michael Jackson offenbaren könne, das die Öffentlichkeit nicht weiß.

                "Ich weiß, daß er und Lisa Marie (Presley) absolut und zu 100% verliebt waren, weil ich mit ihnen zusammen war; es war bewegend", sagt Foster.
                "Es war eine große Liebesgeschichte. Das weiß ich."

                Jackson und Presley waren Mitte der 1990er Jahre achtzehn Monate lang verheiratet, doch viele glauben, die Ehe sei eine Farce gewesen.

                Foster performte live während der Television Critics Association Tour, zusammen mit Donna Summer und Charice, um sein PBS Special "The Hitman Returns" zu promoten, das im März ausgestrahlt wird.

                Foster wurde auch gefragt, ob er glaube, Jackson würde seine technisch unvollendete Musik absegnen, die seit seinem Tod veröffentlicht wurde.

                "Ich bezweifle es. Ich denke, er würde vermutlich nicht einverstanden sein", sagte Foster, der mit Jackson bei Off the Wall, Thriller und HIStory zusammenarbeitete.
                "Der Grund, warum dieses Material nicht veröffentlicht wurde, ist, weil es nicht fertig war; und darum ist die Tatsache, daß er es nicht vollenden und ihm seinen Stempel aufdrücken konnte - für mich - irgendwie unerträglich."


                Quelle: http://www.torontosun.com/entertainm.../16827991.html / Übersetzung: Pearl
                Zuletzt geändert von pearl; 01.04.2012, 17:46.

                Kommentar


                • Zitat von pearl Beitrag anzeigen




                  Foster wurde auch gefragt, ob er glaube, Jackson würde seine technisch unvollendete Musik absegnen, die seit seinem Tod veröffentlicht wurde.

                  "Ich bezweifle es. Ich denke, er würde vermutlich nicht einverstanden sein", sagte Foster, der mit Jackson bei Off the Wall, Thriller und HIStory zusammenarbeitete.
                  "Der Grund, warum dieses Material nicht veröffentlicht wurde, ist, weil es nicht fertig war; und darum ist die Tatsache, daß er es nicht vollenden und ihm seinen Stempel aufdrücken konnte - für mich - irgendwie unerträglich."
                  irgendwie beruhigend..und plausibel...Danke Pearl...wieder eine gute Übersetzung die du für uns gefunden hast....

                  Kommentar


                  • Zu #653:

                    Francis Ford Coppola – er führte bei Captain EO regie, ein 3-D-fantasy film in der hauptrolle mit Michael Jackson, er wurde in Disney vergnügungsparks gezeigt – gab ein statement auf EW.com über den popstar ab:

                    „Ich kannte ihn ein wenig, hauptsächlich in der zeit, als ich an Captain IO arbeitete. Jeden Freitag kaufte ich ihm ein präsent – irgendwas kleines und witziges – und er war sehr aufgeregt, was es wohl sei. Er war sehr liebenswert, aber auch sehr vorsichtig. Er liebte es zu lernen und im verlauf der proben hatte er seine freude dran, wie man ordnungsgemäss grüsst und wie der gesichtsausdruck dazu zu sein hat. Am militärischen hatte er seine helle freude. Er erinnerte mich an ein kind – unschuldig, eifrig und voller freude.“

                    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

                    Zu #654:

                    Die schauspielerin Anjelica Huston [Die böse königin] traf Michael Jackson während der zusammenarbeit an Captain EO, Francis Ford Coppola’s 3-D-film, der in den Disney theme parks gezeigt wurde.

                    „Ich traf Michael am ersten probentag und ich war verblüfft – eben darum, weil ich natürlich sein image sehr gut kannt – und wie unglaublich liebenswert und bescheiden und wie unschuldig er war. Und auch fragil. In persona machte er einen zerbrechlichen eindruck. Aber dann passierte das, als er mit seiner arbeit begann: dein herz begann schneller zu schlagen und die nackenhärchen und auf den armen stellten sich auf, er war sprichwörtlich atem beraubend. Ich bin überzeugt, er war der elektrisierenste performer, den ich je sah.

                    Ich denke, es war richtig schwierig für Michael, zorn auszudrücken. Er war, dass muss ich sagen, einer der höflichsten menschen, die ich je in meinem leben traf. Ich hörte Michael nie fluchen, auch nicht, wenn er sich aufgeregt hatte. Er hatte die allerbesten manieren. Und ich glaube, die musik war tatsächlich der einzige kanal, den seine leidenschaft ungehindert durchdringen konnte. Das war gewaltig. Er war feuer und flamme als performer – ich hab nie zuvor ein solches talent gesehen. Ich denke, Michael barg eine menge jenseitiges in sich. Er hatte dieses talent, das mir noch nie zuvor begegnet war, und ich sah eine menge aussergewöhnliche leute performen. Er wurde, so denke ich, sehr missverstanden. Ich habe nie eine dieser anschuldigungen oder andeutungen gegen ihn geglaubt. Wir aßen ungefähr einen monat zusammen mittag und er sprach über sein marthyrium.
                    He felt like he had really been put through the ringer. (Krieg den satz leider nicht sinnvoll übersetzt. Was heisst „ringer“ ??) Er sagte, sie wollten blut. Ich fühlte mit ihm und ich spürte, dass es ihm wirklich das herz brach, durch das was alles geschehen war. Er war eine sternschnuppe: seine flamme leuchtete unvorstellbar hell, nicht für lange aber mit macht.“

                    ~ Angelica Huston, Time.com Juni 2009

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                    Zu #656:

                    Die posterin hinterliess leider keine quelle, Google sagt, es handelt sich um zitat von Siedah Garret.

                    ERINNERUNGEN AN MJ:

                    „Eines tages spielte Michael mit seinem Python ‚Muscles‘ und fragte mich, ob ich ihn mal halten wolle. Ich sagte ‚Chile‘ (synonym für liebling), als ich die schlange ansah, ich sah nur noch handtaschen, gürtel und schuhe. Michael beeilt sich mir die schlange wieder abzunehmen.

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                    Zu #657:

                    “Und immer, wenn er auf die probe gestellt wurde, konzentriert er sich auf seine innere stärke”

                    Qadree El-Amin. Entertainment Manager, erinnert sich an Michael


                    „Michael war wahrhaftig der grösste performer. Als er diese zone erreichte, konnte niemand mit ihm mithalten. Ich erinnere ihn, als er drei aufeinander folgende shows gab und Justin Timberlake war vorgesehen mit ihm zusammen aufzutreten, aber als er rauskam, ‚fror‘ er regelrecht ein und Michael war der knaller! Toll! Er braucht weder die spezialeffekte noch irgendwas, er war der wahre performer.

                    Man konnte ihn diese spirituelle zone backstage gehen sehen, wenn er sich für eine show fertig machte. Er war immer gelassen, entspannt, ausgeglichen. Er machte sein make up selbst und blieb ein paar minuten alleine in seiner garderobe, wo er ein bild der Three Stooges aufgehängt hatte. Und dann erschien er sehr gelassen und haute das publikum einfach weg. Sogar in Japan anlässlich seiner comeback tour, ob wohl er nervös war und sorge hatte, wie die leute in annehmen würden, zeigte er immer äusserste professionalität, war immer auf den punkt da, er blies sie einfach weg.

                    Ich hatte die gelegenheit mit leuten wie Nelson Mandela und Oprah Winfrey zu sprechen, doch die beziehung zu Michael war was ganz besonderes. Jedes mal, wenn ich ihn verlies, war ich traurig, ich auf der terrasse mir hinterherwinkend stehen zu sehen. Er wahr stets sehr gastfreundlich. Er war nie selbstsüchtig oder irgend jemand verletzend. Er versuchte immer Gott näher zu kommen, nach dem zu strebenn, wie Christus war. Er liebte mehr als er wieder geliebt wurde und versuchte stets Gott nahe zu sein, das rechte zu tun, auch wenn es nicht das war, was er gerade wollte. Und immer, wenn er geprüft wurde, suchte er nach seiner inneren stärke, in dem er Gott verinnerlichte und in an erste stelle in seinem leben setzte. Michael war wirklich sehr spirituell und vertraute Gott sein leben an. Er war wirklich von Gott gesegnet.

                    Japan hat mehr waisenhäuser als irgend ein anderes land in der welt und Michael wollte etwas für sie tun, während er da war, also wählten wir eines für den besuch aus, der sich schliesslich ereignete mit der unterstützung von Bill und Melinda Gates. Michael kam ohne öffentliche aufmerksamkeit an und hatte viele geschenke für jedes kind dabei. Seine eigene kinder begleiteten ihn und er unterwies sie, was da gerade vor sich ging. Die kinder freuten sich sehr und Michael nahm sich auch zeit für die nonnen des waisenhauses, um jeder von ihnen die persönlich die hand zu schütteln und ihnen für die sorge um die kinder zu danken.

                    Und die leute um ihn herum schmolzen einfach dahin. Einmal, als er mit seinen kindern Disneyland besuchte, munkelte man bereits, dass er kommen würde und jeder wusste, dass sein favorit die Peter Pan bahn war, also gab’s schon einen stau bei seiner ankunft. Er streckte einfach sein hände nach oben und die menge teilte sich, wie bei der teilung des Roten Meeres. Dann schaute er sich die parade in der Main Street vom dach aus an und er aß hot dogs und pommes mit seinen kindern. Ich danke Gott jeden tag, dass ich von diesem engel beehrt wurde und es ermahnt mich, dass wir über unsere zeit hier nicht bestimmen. Es gibt kein versprechen auf ein morgen und man sollte den menschen sagen, dass man sie liebt. So war Michael.

                    - Qadree El-Amin, Southpaw Entertainment

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                    Zu #658:

                    Charles Thomson sagt:

                    “Dieses video poppte in der randleiste hoch, als ich irgendwas anderes anschaute. Ich hatte es seit langem nicht mehr gesehen.

                    Ich war da. November 2006. Ich war im publikum, ziemlich nah an der bühne. Michael Jacksons allerletzte performance vor publikum. Er sang nicht viel und wenn als er sang war sein micro zu leise eingestellt – doch die atmosphäre war elektrisch. Wie man sehen kann, der ort geriet zum ausrasten. Der menge wegen konnten wir kaum die musik hören. Schliesslich wurde ein mädchen im rollstuhl (auf die bühne) gebracht. Die menschen brachen in tränen aus. Sein charisma und bühnenpräsenz war so, dass er nur eins zu tun brauche – umher gehen, sein jacket ausziehen, ein paar zeilen singen – und die leute wandelten sich in zitternde wracks.

                    Am nächsten tag behauptete quasi jede zeitung im land, dass er auf der bühne ausgebuht worden war. Die leute schauten mit an, als ob ich völlig durchgedreht sei, als ich ihnen versuche klar zu machen, dass das nicht wahr sei. Schau das video selbst an. Ich sah sie alle von Prince und Madonna zu Paul McCartney.“

                    (Das zugehörige video ist leider nicht mehr verfügbar, anm. rip.m.)

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                    Zu #659:

                    Barry Gordy über Michael:


                    Auch wenn sein weg zu früh endete, Michaels leben war schön. Sicher, es gab auch traurige zeiten, doch Congressman Danny Davis, sänger Michael Jackson, (Founder an Pre Michael Jackson) haben alle seine träume verwirklicht.

                    Meine erinnerungen an Michael sind die des 10jährigen, dessen stärkste leidenschaft es war, der grösste entertainer der welt zu sein und er war bereit hart dafür zu arbeiten und alles dafür zu tun, um das zu bekommen, was er tatsächlich auch erreichte – der unbestrittene „King of Pop“ zu sein, weltweit. Welches kind würde seinen rechten arm geben, um seine wildesten kindheitsträume zu erfüllen? Michael liebte das alles – jeden augenblick auf der bühne, jeden moment des probens. Michael liebte es, zu erschaffen, was noch nie vor ihm jemand erschuf. Er liebte alles und jeden. Ganz besonders seine fans. Abseits der bühne war Michael zurückhaltend, sprach mit sachter stimme und verhielt sich kindlich. Doch sobald er auf die bühne vor seine jubenden fans, wandelte er sich in eine andere person, ein meister, ein showman, der ‚keine gefangenen macht‘. Es war töten oder getötet werden. Will sagen, Michael war fantastisch!!! Völlig aufgeladen. Und in der tat, je mehr ich erinnere und über Michael Jackson spreche, desto mehr wird mir klar, „King of Pop“ ist nicht genug für ihn. Ich denke, er ist einfach der grösste entertainer, der je lebte.

                    –Berry Gordy, Gründer von Motown

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                    Zu #660:


                    “Als ich Michael Jackson das erste mal traf, war er 10 jahre alt. Mein freund, Mavis Staples von den weltberühmten Staples Singers, stellte mich vor und sagte, „Du wirst es nicht glauben wollen.“ Sie hatte recht … ich war von den socken. Ohne einen schatten des zweifels, Michael Jackson war der grösse entertainer, der je das antlitz der erde zierte. Die welt der pop kultur misst sich an diesem mann – einem mann, der eine gute und liebenswürdige seele hatte. Während einer der touren, wollte er Haiti besuchen. Als wir ankamen, geriet das zu einem kulturschock für uns alle, aber den schmerz in Michael’s gesicht zu sehen – überall diese mit armut geschlagenen menschen – es war niederschmetternd für ihn. Auf dem ganzen rückweg war er sehr still.

                    Ich darf mich sehr glücklich schätzen mit James Brown aufzusteigen, dass ich mit Elvis Presley arbeitete und Michael Jackson zu kennen. Ich glaube, es gibt nichts besseres als das, Michael Jackson zu kennen – den mann, den pionier, dem humanitären menschen. Da sind so viele, die diesem mann so viel zu verdanken haben.“

                    -Lonnell “King Ro” Conley, Sprecher und Blues Director Jazz City Radio

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                    NEU


                    Noch mehr Erinnerungen von Siedah Garret ..


                    One night while on stage performing our duet "I Just Can't Stop Loving You", I accidentally sang Michael's part. Then when it came time for him to sing, he gave me a look like "WTF?"

                    Als wir eines abends unser duet "I Just Can't Stop Loving You" auf der bühne performten, sang ich versehentlich Michael’s part. Als er dann dran war, sah er zu mir rüber, als ob er sagen wollte „WTF?“
                    (Wottsefack bedeutet WTF – jemand eine idee?)


                    One day Michael asked me, "Sid, why do black girls move their necks from side to side sometimes when they're telling you something?" I said, "That's so you can have something to focus on while you are bein' read!"

                    Eines tages fragte mich Michael: “Sid, warum wiegen schwarze mädels ihren kopf hin und her, wenn sie was erzählen?“ Ich sagte, „Damit du was hast, worauf du dich konzentrieren kannst .. während deine reaktion ‚gelesen‘ wird!“


                    Michael once showed up to rehearsal wearing a pair of mismatched sox. When I asked him about it, he explained that he got dressed in a rush. The next day at rehearsal, he made a point to show me his sox. Excitedly pointing to his feet, he said, "Look, Sid." I looked down responding, "Yeah, Michael, they match each other, but they don't match with nothin' else you've got on!"

                    Michael erschien mal zu einer probe und trug zwei nicht zusammen gehörende socken. Als ich ihn deswegen ansprach, erklärte er mir, dass er sich in aller eile angekleidet hätte. Während der probe am nächsten tag, lenkte er meine aufmerksamkeit auf seine socken. Aufgeregt zeigte er auf seine füsse und sagte: „Schau her, Sid.“ Ich schaute runter und antwortete, „Yeah Michael, sie passen zusammen, aber sie passen zu sonst nix, was du trägst!“


                    After Michael approved the song demo of "Man In The Mirror", Quincy asked me to come to the studio to record a new guide vocal in a lower key. Michael came in and personally videotaped the entire session. Totally surreal! But, can you imagine what other rare footage is stored in his vaults?

                    Nachdem Michael wegen dem demo für “Man In The Mirror” sein OK gegeben hatte, bat mich Quincy zum studio zu kommen, um einen neuen gesangspart in einer tieferen stimmlage aufzunehmen. Michael kam dazu und nahm die ganze session höchstpersönlich mit der videokamera auf. Vollkommen surreal! Aber kannst du dir vorstellen, welches andere rare material in seiner schatzkammer verborgen ist?


                    Michael had a childlike sense-of-humor. While in the studio recording our duet "I Just Can't Stop Loving You", he began tossing popcorn in my face in an effort to make me mess-up. Producer Quincy Jones, not seeing this, began to chastise me for flubbing the takes. Michael, on the other hand, was just CRACKING UP! Love you MJ.

                    Michael hatte eine art kindlichen humor. Während wir im studio unser duett "I Just Can't Stop Loving You" aufnahmen, fing er an mir popcorn ins gesicht zu werfen, mit dem zweck mich zu irritieren. Produzent Quincey Jones, der das nicht bemerkt hatte, begann mich zu schimpfen, weil ich die aufnahmen versemmelte. Michael widerum lachte sich fast kaputt! Ich liebe dich MJ.


                    While in the studio recording a guide vocal of "Man In The Mirror", MJ was videotaping my performance. When I asked him why, he remarked, "because I love your energy and the way you sing it, and I want to sing it just like you." I said, "Yeah, right, Mike, my friends are actually gonna believe me when I tell them that Michael Jackson said HE wants to sing like ME."

                    Während wir im studio meinen führenden stimmpart von “Man In The Mirror” aufnahmen, zeichnete MJ die performance mit der videokamera auf. Als ich fragte warum, bemerkte er, „weil ich deine energie liebe und die art, wie du das singst und ich will es so singen wie du.“ Ich entgegnete, „Yeah, klar Mike, meine freunde werden mir selbstverständlichen glauben, wenn ich ihnen erzähle, dass Michael Jackson gesagt hat, dass er wie ich singen möchte.“


                    We were in Romania on the "Dangerous World Tour." At one point in the show, all of the music would stop, and everyone on stage would freeze. One night I froze bent at the hip with my bottom in the air. Next thing I knew, MJ stood behind me and gave me one good spank on the bottom. I popped up like a jack-in-the-box! He knew I wasn't expecting that. The look of shock on my face was priceless as he giggled and danced away. The next time I saw him, he asked me how I felt about it. My response? "Why didn't you use BOTH hands?!" LOL!

                    Während der “Dangerous World Tour” waren wir in Rumänien. An einem bestimmten punkt der show, verstummte alle musik und jeder auf der bühne verharrte regungslos. Eines abend ‚fror‘ ich nach vorne gebeugt ein, mit dem hintern in der luft. Das nächste, woran ich mich erinnere, ist, dass Michael hinter mir stand und gab mir einen saftigen klatscher auf den hintern. Ich schnellte wie ein kastenteufel hoch! Er wusste, dass ich mit dem ganzen nicht gerechnet hatte. Der ausdrucks des schockierten gesichtes war wohl unbezahlbar, er kicherte und tanzte davon. Als ich ihn das nächste mal traf, fragte er mich, wie ich mich deswegen gefühlt habe. Meine antwort? „Warum hast du nicht beide hände gebraucht?!“ LOL!


                    [...]

                    Whenever Michael was at Westlake Studio recording with a group of guests or a choir, he liked to hide in the loft area above the room to observe other people in their "natural" element. Being unaware of his presence, many would do and say things that they would never do while standing in awe of his phenomenal talent. I always knew when he was hiding, and he would wink at me and "shush" me when I busted him peeking. I think he took to me because I was always myself when around him.

                    Wann immer Michael mit einer gruppe von gästen oder einem chor im Westlake Studio aufnahmen machte, genoss er es, sich oberhalb des aufnahmeraums im loftbereich zu verstecken, um andere leute in ihrem „natürlichen“ element zu beobachten. Von seiner gegenwart nichts ahnend, taten und sagten viele dinge, die sie wohl nie rausgelassen hätten, wären sie ehrfurchtsvoll diesem phenomenalen talent gegenüber gestanden. Ich wusste immer, wenn er sich versteckt hatte, und er gab mir einen wink und hiess mich still sein, wenn ich ihn beim reinspitzen erwischt hatte. (I think he took to me ???? ) denn ich war immer ich selbst, wenn ich mit ihm zusammen war.


                    After Quincy played the "Man In The Mirror" demo for Michael, he called me from the studio and put Michael on the phone. Next I heard a soft, high-pitched “Hello—“ Okay, in my mind, I was screaming, “OH, MY GOD”! This is Michael Jackson! Talking to ME! See, every black girl my age, who grew up listening to the Jackson 5, had a ‘husband’ from the group picked out. My sister’s was Jermaine and mine was Michael. So, as far as I was concerned, I was now talking to my childhood ‘husband!’ Yeah, inside I was a mess, but my outward demeanor was as unflappable as an AT&T telephone operator. I calmly responded, “Hello, how can I help you?”

                    Nach dem Quincy Michael das “Man In The Mirror” demo vorgespielt hatte, rief er mich vom studio aus an und holte Michael ans telefon. Als nächstes hörte ich eine sanfte, recht hohe stimme „Hallo –„ sagen. OK, in meiner erinnerung rief ich laut, „O MEIN GOTT!“ Das ist Michael Jackson! Er spricht mit MIR! Dazu muss man wissen, jedes schwarze mädchen in meinem alter, dass die Jackson 5 hörte, hatte sich aus der gruppe einen ‚ehemann‘ ausgesucht. Der meiner schwester war Jermaine, meiner war Michael. Also, soweit es mich betrifft, sprach ich also gerade mit meinem ‚ehemann‘ aus kindertagen! Yeah, innerlich war ich vollkommen durcheinander, aber mein äusserliches verhalten war so ungerührt, wie das eines operaters von der AT&T telefongesellschaft. Ich antwortete völlig ruhig, „Hallo, was kann ich für dich tun?“


                    Quelle


                    With L.O.V.E. and respect
                    Lg rip.michael
                    Zuletzt geändert von rip.michael; 04.04.2012, 15:00. Grund: ergänzungen

                    Kommentar


                    • @ZehKah hatte dieses IV mit Raymone Bain bereits anderswo gepostet.
                      RB gibt viele erinnerungen an Michael wider; sie erschienen in dem magazin 'Sister2Sister' ausgabe 09/2009.
                      (Ich hoffe, der text ist in der darstellung für jeden gut lesbar ohne augenkrebsgefahr )

                      01.jpg02.jpg03.jpg04.jpg05.jpg06.jpg07.jpg08.jpg09.jpg10.jpg11.jpg12.jpg

                      Übersetzung? ... Ist zwar interessant, aber ein bisschen viiiiiiiiiiel vielleicht nach und nach und im team?
                      Oder wer ist gut im text zusammenfassen?

                      With L.O.V.E. and respect
                      Lg rip.michael

                      ... ich fürchte, dass es für dieses ellenlange IV noch keine Ü gibt, oder hat wer was in der schublade?
                      Zuletzt geändert von rip.michael; 04.04.2012, 20:23. Grund: ergänzung

                      Kommentar




                      • Stephanie, French Interview on RadioMonaco , 15th July 2009

                        Summary

                        She says MJ heard one of her albums and chose her because he felt she had the type of voice he was looking for for the speaking part of ITC.

                        She thought it was a joke when her manager said MJ wanted her to record the song.

                        They actually weren’t together long for the recording session. She arrived in LA in the evening, met with him and discussed what he wanted from her for the singing/speaking, recorded it the next day, and then she left LA that evening.

                        Originally the reason that she was not named on the recording was because there was supposed to be a contest to figure out who the mystery girl was. This concept basically went out the window when Naomi (who she said was friends with Quincy Jones) was cast in the video.

                        She was quite bothered by this back then because, as a youngish aspiring artist, it would’ve been a great boost to her career for it to have been publically known she was the girl on ITC. She was concerned back then that people would assume that since Naomi was in the video that it was her on the recording. You can tell she’s a bit bitter about this…she basically said something like ‘This is why Naomi and I aren’t great girlfriends.” She was joking, but not really…

                        When asked by the interviewer what he was like, she spoke a lot about how touching and extemely sensitive and vulnerable he was.That he’s the kind of person you easily get attached to. She said that “you just want to hold him strongly in your arms and tell him that everthing will be alright, to reassure him.” The interviewer said ”like a child?” and she responded, ”Worse than a child. He was an ”écorché vif” (He had his heart on a sleeve), I felt this enormous sensibility. It’s a wonderful memory.”

                        But she also said that it was in part because of this sensitivity and vulnerability that he had such talent.

                        She said she only saw him briefly at the WMAs in 96. She said he seemed ill at ease and uncomfortable. I think she speculated that it was because of what was going on in his life at that time…she didn’t elaborate on what she was alluding to.

                        Regardless of the issues around the recording, she said it was a wonderful experience and she was honored to work with him

                        She said it was hard speaking about him in the past tense.




                        Sie sagt, MJ hörte eines ihrer alben und wählte sie aus, weil er meinte, dass die art ihrer stimme genau die sei, die er für den sprechpart von ITC suchte.

                        Sie dachte, es sei ein witz, als ihr manager ihr eröffnete, dass MJ den song mit ihr aufnehmen wolle.

                        Ihre gemeinsame zeit die aufnahme betreffend, war relativ kurz. Sie kam abends in LA an, traf sich mit ihm und sie erörterten, wie er sich ihren sing/sprech part vorstellte, sie nahmen am nächsten tag auf und sie verliess LA abends.

                        Der grund, dass sie nicht namentlich auf der aufnahme erscheint, war ursprünglich der, dass ein wettbewerb um das geheimnisvolle girl stattfinden sollte. Dieses konzept zerschlug sich, als Naomi (die erklärte, sie sei eine freundin QUincey Jones') im video mitspielte.

                        Sie (St.) war deswegen ziemlich angefressen, denn für die junge aufstrebenende künstlerin hätte es einen grossen karriereaufschwung bedeutet, wenn publik geworden wäre, dass sie das girl in ITC ist. Sie war besorgt deswegen, dass die leute annehmen würden, wenn Naomi im video mitspielte, diese den teil sprach/sang, den sie (St.)) aufgenommen hatte. Man kann sagen, dass sie ein bisschen verbittert war deswegen ... sie sagte mal sowas: 'Das ist es, deswegen sind Naomi und ich keine engen freunde." Sie scherzte, aber nicht wirklich ...

                        Vom interviewer befragt, wie er gewesen sei, erzählte sie sehr viel darüber, wie rührend und extrem empfindsam und verwundbar er war. Dass er eine art mensch sei, wo man gleich zuneigung verspürt. Sie sagte, dass "man ihn einfach nur fest in die arme nehmen mochte und ihm versichern, dass alles in ordnung ginge, um ihn zu beruhigen". Der interviewer wollte wissen "wie ein kind?" und sie antwortete, "viel mehr als ein kind. (He had his heart on a sleeve), ich spürte seine ausserordentliche empfindsamkeit. Das ist eine wunderbare erinnerung.

                        Sie sagte auch, dass diese empfindsamkeit und verletzlichkeit teils ursache seines talents seien.

                        Sie bemerkte, dass sie hin anlässlich der WMAs '96 nur kurz getroffen habe. Sie sagte, dass er sich scheinbar unbehaglich und unwohl fühlte. Ich glaube, sie vermutete, dass der grund in den zur damaligen zeit laufenden dingen in seinem leben zu finden sei ... sie führte nicht weiter aus, auf was sie anspielte.

                        Ungeachtet der ereignisse um die aufnahme, sagte sie, dass es eine wunderbare erfahrung und eine ehre für sie gewesen sei, mit ihm zu arbeiten.

                        Sie sagte, es sei schwer zu ertragen, von ihm in der vergangenheitsform zu sprechen.

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                        Amina Warsuma, At Studio 54, 1977

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                        studio54ny1977AminaWarsuma1.jpgstudio54ny1977AminaWarsuma2.jpgstudio54ny1977AminaWarsuma3.jpg
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                        “Amina second from the left with scarecrow girls and Michael in Time magazine.

                        This picture was taken in black and white and in color by so many press photographers Amina was responsible for bringing the press in the dressing room that she shared with Michael and the other girls. Oops! she didn’t think it would make it this big! To be in Time magazine that is a big deal!”

                        studio54ny1977AminaWarsuma7.jpg

                        “Amina and Michael dance the night away
                        (Amina und Michael durchtanzen die nacht)

                        Amina and Michael on the cover of a news paper they were the talk of the town and all through the night Amina manages to keep up with the king of Pop”
                        (Amina und Michael auf der titelseite der zeitung, sie waren stadtgespräch und die ganze nacht schaffte es Amina, sich mit dem King of Pop zu zeigen)

                        studio54ny1977AminaWarsuma8.jpg

                        “Amina and Michael Jackson in Ebony Magazine History life issue Aug 2009
                        (Amina und MJ im Ebony Magzine History life, ausgabe August 2009)

                        Amina Warsuma one of Michaels dancers second to the left smiling on her angel.”
                        AW, eine von Ms tänzern, die zweite von links, sie himmelt ihren engel an.)

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                        Amina Warsuma worked on The Wiz with Michael Jackson. She was an original Apollo Theater fan from the the first night he auditioned and the whole week the Jackson 5 showed at the Apollo, Amina Warsuma was there with the Jacksons and hanging out with them in the back of the Apollo theater, sitting in Mr. Jackson’s Van.

                        Michael was a well behaved and well-mannered boy. He was 11 and Amina was 15. She and the Jackson 5 played dodgeball, volleyball and basketball in the the school yard across the street from the back of the Apollo Theater.

                        Amina and her friends went to all the theaters and hung out backstage with the Michael Jackson and the Jackson 5. The hooked up with Motown and Diana Ross and never came back to the Apollo. Amina went to Europe and became a top internation fashion model, dancer, and actress. Little did Amina know that ten years later she would be reunited with Michael Jackson on The Wiz and she was with him every night at Studio 54 dancing the night away. Amina also auditioned and got hired as one of Michael Jackson’s scarecrow girls to promote his album Going Places, which was released by CBS. Amina and Michael danced on the floor together at Studio 54. The press went wild and her pictures with Michael were all over the newspapers and in the magazines. Michael was very good to Amina Warsuma so she tells the stories of her and Michael Jackson’s adventures in New York and at Studio 54. She feels the song “Get On The Floor” was about her because she would get on the floor and dance with Michael at Studio 54. She got a chance to work with and dance with one of the greatest Entertainers in the World. At Studio 54 is where she met Janet, Katherine, and Latoya for the first time. Michael was a part of her fate and she regrets the loss because she has a first hand account of Mr. Jackson and Michael and his family and the happiness they brought her and Michael was very good to her and gave her a lot of happiness and she will never forget him. If you look through the archives you will probably find newspaper clippings of Amina and Michael. She was his scarecrow woman and muse and she will never forget Michael Jackson. She also dances with Liza Minnelli at the Paris Versalle. Those pictures were in Vogue.


                        Armina Warsuma arbeitete mit Michael Jackson in The Wiz. Sie war ein wahrer Apollo Theater fan, ab dem ersten abend als er vorsprach und die ganze woche traten die Jackson5 im Apollo auf; Amina war bei den Jacksons und hing mit ihnen jenseits der bühne im Apollo theater ab und sass im van von Mr. Jackson.

                        Michael war sehr wohlerzogen und hatte sehr gute manieren. Er war 11 und Amina 15. Sie und die Jackson 5 spielten im schulhof gegenüber des rückwärtigen Apollo theaters völkerball, volleyball und basketball.

                        Amina und ihre freunde ging zu all den bühnen und und hingen backstage mit MJ und den J5 rum. Sie hängte sich an Motown und Diana Ross und kam nie mehr zum Apollo zurück. Amina ging nach Europa und wurde ein internationales top fashion model, tänzerin und schauspielerin. Irgendwie ahnte Amina, dass sie zehn jahre später wieder mit MJ in The Wiz zusammen kam und sie war jeden abend mit ihm im Studio54 und sie durchtanzten die nacht. Amina sprach vor und bekam den job als eines von MJs vogelscheuchen mädchen, mit der aufgabe, sein album Going Places zu promoten, das bei CBS herausgekommen war. Amina und Michael tanzten zusammen im Studio54. Die presse spielte verrückt und die bilder mit Michael zusammen waren in allen zeitungen und magazinen. Michael verstand sich sehr gut mit Amina Warsuma, und so erzählt sie die stories ihrer und MJs abenteuer in New York und Studio 54. Sie nahm an, der song "Get On The Floor" erzähle über sie, da sie die tanzfläche des Studio54 mit Michael erorberte. Sie bekam die chance, mit einem der grössten entertainer der welt zu arbeiten und zu tanzen. Es war im Studio54, wo sie Janet, Katherine und LaToya zum ersten mal traf. Michael war teil ihres schicksals und sie trauert dem verlust nach, denn sie hatte erstklassigen zugang zu Mr. Jackson und Michael und seiner familie, und welche freude sie ihr brachten und Michael wahr gut zu ihr und sie hatten eine menge spass miteinander und sie wird ihn nie vergessen. Wenn man in die archive schaut, wird man warscheinlich zeitungsausschnitte über Amira und Michael finden. Sie war seine vogelscheuchen frau und muse und sie wird Michael Jackson nie vergessen. Sie tanzte auch zusammen mit Liza Minelli und Paris Versalle. Es gibt bilder davon in der Vogue.

                        Quelle


                        With L.O.V.E. and respect
                        Lg rip.michael
                        Zuletzt geändert von rip.michael; 05.04.2012, 20:57. Grund: ergänzung

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                        • Ich finde:


                          Auch diese Erinnerungen sollten an dieser Stelle nicht fehlen !


                          Kommentar


                          • ... da hast du verdammt recht, diese erinnerungen an einen der grosszügigsten humanitarians gehören unbedingt hier her .. Danke geli
                            Die ganz persönlichen erinnerungen tausender hängen daran, auch wenn sie hier nicht in wort und bild erschienen.
                            Danke Michael .. I love you more!

                            With L.O.V.E. and respect
                            Lg rip.michael

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                              "Michael Jackson was not an artist who comes along once in a decade,
                              a generation, or a lifetime.
                              He was an artist who comes along only once"


                              - Berry Gordy -




                              "Michael Jackson war kein Künstler, der einmal in einem Jahrzehnt,
                              einer Generation oder in einem Leben kommt.
                              Er war ein Künstler, der nur einmal kommt"

                              - Berry Gordy -
                              Zuletzt geändert von geli2709; 09.04.2012, 05:41.

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                              • One day, Michael decided he wanted a llama.


                                Auszug aus dem Buch "You Are Not Alone: Michael, Through a Brother's Eyes" von Jermaine Jackson



                                Michael-Jackson-and-Louie-The-Ilama-33674216792.jpeg 83_05_00_louis_06.jpg 5f4bd5369f_67674258_o2.jpg


                                One day, Michael decided he wanted a llama. He asked me to take him to nearby Agora and we ended up at this lot packed with hay and horse trailers. From the car, we eyed four llamas out back. I parked between two trailers, unintentionally shielding my Mercedes from view. It was the only parking spot available. When we walked into the office – two kids dressed casual but smart in T shirt and jeans – this guy, bent across a counter doing some paperwork, didn’t even look up when he said, “We’re not hiring.”

                                “We ain’t looking for no job,” said Michael, wearing his shades. “We’re here to buy a llama.”

                                The man looked up. Not a flicker of recognition on his face. It took me about two seconds to know that his musical taste ventured nowhere near the Thriller album. “We don’t have any llamas,” he said. The look on his face said it all: you can’t afford it.

                                “You have four of them out back,” I said, trying to keep calm.

                                “You know how much they cost?”

                                Michael smiled. “We know how much they cost.”

                                Then came an incredible bombardment of questions, fired by the man’s prejudices and assumptions. “Can you afford a llama? What do you boys do to afford a llama? Where will you keep it? Have you ever thought about this?”

                                Ever patient, Michael explained that we had a house with grounds and were serious customers. “I know how to look after all kinds of animals,” he added.

                                The man begrudgingly asked to see some ID. Michael handed over a bank card. I handed over my driving license. And then night became day.

                                “You’re those Jackson boys?” said the man, his face lighting up. He began to back-pedal about how he had to be careful and he couldn’t sell to just anyone; you understand how it is. Bu we didn’t understand: we saw right through him.

                                “So you’re happy to accept me because now you know who I am?” Michael asked. The biggest misconception people had about my brother was that his legendary shyness made him timid, but he was a man of principle, especially where his roots as a proud black man were concerned and he wasn’t afraid to speak up on this when riled. Michael took back his ID and came right out with it: “You are an ass, and we don’t want to spend our money in here any more.” Then we walked out to the Mercedes the man had failed to spot when we arrived.

                                On the drive home, Michael was exasperated. “Can you believe that? What is this area about? What are they teaching their kids?”

                                We had always been told by our parents that no one is born with a prejudice. It is something that is taught, ignorance passed down from generation to generation. The more Michael brooded, the more fired up he became. He told me to drive to Tito’s.

                                That afternoon, Tito’s acoustic guitar and our free styling lyrics captured an angry inspiration for a song we called “What’s Your Life?” That was how Michael liked to work. When a true experience inspired a song, he liked to get it down on his tape recorder or in the nearest studio. We recorded that song within an hour at Tito’s studio, also in Encino.


                                Excerpt from "You Are Not Alone: Michael, Through a Brother's Eyes" by Jermaine Jackson


                                Zuletzt geändert von geli2709; 10.04.2012, 00:17.

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