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Menschen die sich an eine Begegnung mit Michael Jackson erinnern

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  • Der tag, an dem Michael entschied, ein Llama zu besitzen

    Auszug aus dem Buch "You Are Not Alone: Michael, Through a Brother's Eyes" von Jermaine Jackson

    Eines tages wollte Michael ein Llama. Er bat mich, ihn das nah gelegene Agora zu bringen und wir landeten schliesslich auf einem parkplatz, angefüllt mit heu und pferdetransportern. Vom wagen aus sahen wir vier llamas. Ich parkte zwischen zwei trailer und ganz ohne absicht wurde die sicht auf meinen Mercedes verdeckt. Es war der einzig verfügbare parkplatz. Als wir das büro betraten, zwei jungs in lässigen, schicken t-shirts und jeans, kreuzte dieser typ an einem kundentisch auf und erledigte irgendeinen papierkram und schaute nicht mal auf, als er sagte: „Wir stellen niemanden ein.“

    “Wir suchen keinen job,” sagte Michael, er trug seine sonnenbrille. „Wir sind hier, um ein llama zu kaufen.“

    Der mann schaute auf. Kein schimmer des erkennens war in seinem gesicht. Es brauchte nicht mehr als zwei sekunden, dass mir klar war, sein musikgeschmack sich nicht über das Thriller Album hinausgekommen war. „Wir haben keine llamas,“ sagte er. Sein gesichtsausdruck sprach bände: das könnt ihr euch nicht leisten.

    “Sie haben vier da hinten,” sagte ich und versuchte ruhig zu bleiben.

    “Habt ihr eine ahnung was sie kosten?“

    Michael lächelte. “Wir wissen wie viel sie kosten.”

    Und dann kam in unglaubliches fragenbombardement, angeheizt von den vorurteilen und vermutungen des mannes. „Ihr könnt euch ein llama leisten? Was macht ihr jungs, dass ihr euch ein llama kaufen könnt? Wo werdet ihr es unterbringen? Habt ihr je darüber nachgedacht?“

    Michael erklärte stets geduldig, dass wir haus und grund hätten und seriöse kunden sein. „Ich weiss wie man alle möglichen tiere aussucht,“ fügte er hinzu.

    Der mann fragte widerwillig nach ausweispapieren. Michael gab ihm eine bankkarte. Ich gab ihm meinen führerschein. Das änderte alles von einer sekunde auf die andere.

    “Ihr seid diese Jackson jungs?” sagte der mann, sein gesicht leuchtete auf. Er ruderte zurück, er müsse vorsichtig sein und er könne nicht an jeden verkaufen; ihr versteht sicher. Doch wir verstanden nicht: wir beachteten das nicht weiter.

    “Jetzt wo Sie wissen, wer ich bin, fällt es Ihnen leicht mich (als käufer) anzuerkennen?“ fragte Michael. Der grösste irrglaube, den die leute gegen meinen bruder hegten war, dass seine legendäre scheu ihn befangen mache, aber er war ein mann mit grundsätzen, besonders was seine wurzeln des stolzen schwarzen mannes betraf, und er hatte keine scheu das anzusprechen, wenn man ihn ärgerte. Michael steckte seine ID wieder ein und platzte heraus: „Sie sind ein arsch und wir werden hier nicht unser geld ausgeben.“ Wir gingen wieder zurück zum Mercedes, den der mann bei unserer ankunft wohl nicht gesehen hatte.

    Auf der heimfahrt war Michael ausser sich. „Das ist doch unglaublich? Was ist das für eine gegend? Was bringen sie ihren kindern bei?“

    Unsere eltern hatten uns stets gelehrt, dass niemand mit einem vorurteil geboren wird. Eins scheint festzustehen, unwissenheit wird von generation zu generation weitergegeben. Je mehr es in Michael brodelte, desto leidenschaftlicher wurde er. Er wollte, dass wir zu Tito fahren.

    An diesem nachmittag wurde die zornige inspiration mittels Tito’s gitarre und durch unsere noch rohen texte in einen song gefasst „What’s Your Life?“ Michael mochte es auf diese art zu arbeiten. Wenn eine wahrhaftige erfahrung die inspiration für eine song lieferte, nahm er das mit seinem recorder auf oder er ging ins nächste studio. Wir nahmen diesen song innerhalb einer stunde in Tito’s studio auf, ebenso in Encino.



    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


    Zu #651:

    PIERS MORGAN TONIGHT (IV u.a. mit Lavelle Smith und Michael Durham Prince)
    Gesendet 01.11.2011 – „Enterainment Tonight“

    Transcript:
    Hab ich nur das MJ betreffende übernommen. Anm. rip.michael)
    […] Und die insider geschichte des inneren vertrautenkreises über Michael Jackson. Was passierte wirklich vier stunden vor Michaels tod – zwei männer, die für den King of Pop mehrere jahre arbeiteten.

    Männl. Unbekannter sprecher:
    Er sagte, morgen werden wir alle songtexte der tour besprechen. Verstehst du? Und das war das letzte mal, dass ich mit ihm sprach.
    […]
    Piers Morgan (PM):
    Es geht weiter mit den letzten tagen von Michael Jackson, von zwei männer, die ihn wirklich gut kannten.

    PM: Bei mir sind nun zwei mitglieder des inneren kreises von Michael Jackson. Leute, die ihn möglicherweise besser als seine berühmte familie kannten. Lavelle Smith und Michael Durham Prince arbeiteten für Michael, als er sich für die bevorstehende tour vorbereitete, arbeiteten mit ihm an diesen schicksalhaften, letzten tagen.

    Danke den herren, dass sie heute da sind.

    LAVELLE SMITH, JR., CHOREOGRAPH : Gerne geschehen.

    MICHAEL DURHAM PRINCE, SUPERVISING MUSIC EDITOR, "THIS IS IT": Ist mir ein vergnügen.

    PM: Ich bin Michael (s weg) lange gefolgt und berichtete über ihn, sah ihn in konzerten, ich weiss, wie ganzheitlich Sie beide in seine welt eingebunden waren. Es müssen aussergewöhnliche zeiten für Sie gewesen sein.

    LS: Sehr aussergewöhnliche.

    PM: Seit dem tod.

    LS: .. sehr aussergewöhnliche.

    PM: Ich meine, wie würdest du deine gefühle zusammenfassen.

    LS: Trauer. Traurigkeit, doch ich fühle mich wirklich gesegnet, die freude der gemeinsamen arbeit wegen, die er mir hinterliess. Verstehst du? Das wird nicht vergehen. Doch die trauer, dass wir nun nicht mehr mit ihm kreativ sein können, bleibt. Das ist traurig.

    PM: Du hast seit 1987 mit ihm getanzt.

    LS: Ja. “Smooth Crimininal” war tatsächlich das erste video. Die erste tour war “BAD” und dann “Dangerous” und „HIStory“. Und dann begannen wir mit der arbeit an „This Is It.“ Er kündigte das 2008 in Vegas an, und es sollte losgehen – er war aufgeregt. Verstehst du?

    SMITH: Yes. "Smooth Criminal" was actually the first video. The first tour was "Bad," and then "Dangerous," and then "History." And then we started working on "This Is It." When he called that in 2008 in Vegas, and that was going to be -- he was excited. You know?

    Wir machen beide kostümvorschläge, griffen probleme auf. Ja, wir dachten darüber nach, wie/was die show sein könnte. Sie hatte (noch) keinen namen. Wir hatten sechs monate eine tolle zeit in Vegas, wir arbeiteten wie verrückt. Er war begeistert. Ich war begeistert. Verstehst du, immer wenn er begeistert war, steckte er mich damit an.

    PM: Michael du kannst es nicht glauben, was passierte? Ich meine, ihr beiden habt mit Michael bis ganz zum schluss gearbeitet. Was das ein massiver schock? Ich meine, gab es irgendwelche anzeichen, dass er – wisst ihr, ich hörte gegensätzliche sichtweisen. Ich hörte, dass er sehr zerbrechlich gewesen sei, das sind die sachen, die man im film nicht sieht, dass er sehr matt war. Er war immer irgendwie schwach. Das war das, was die familie annahm.

    Was bemerktest du?

    MDP: Ich war das ganze jahr 2008 zusammen mit LaVelle in Vegas. Er war an den tanztagen anwesend, ich zu den musiktagen. Michael machte sich bereit, ganz gross rauszukommen. (Bin nicht sicher, ob diese übersetzung treffend ist?? Anm.rip.m.) Er war zusehens in besserer verfassung. Man könnte sagen, er war – seine energie wuchs. Und dann 2009, (war er) extrem enthusiastisch. Du verstehst?

    Er sprach zu uns, wie wichtig das für ihn sei. Für den rest des lebens seine grössten hits präsentieren, das war’s nicht, was er wollte. Er sagte, ich möchte neue songs schreiben. Bessere, als ich je hatte. Wir beabsichtigen, diese der show mit reinzunehmen. Ich sah ihn nie zuvor energie geladener. Das ereignete sich zu dem zeitpunkt, gerade an diesem letzten abend, als ich ihn umarmte und er mich. Und er war stark. Er sagte, morgen werden wir die texte für die tour besprechen.

    PM: Aus der sicht des tänzerischen, aus der sich des gesanglichen, wo stand er – denkst du, dass er alles aus den erfahrungen mit dir hätte geben können? War er bereit?

    MDP: Ja.

    LS: Nichts hätte ihn aufhalten können.

    PM: Die 50 shows zu machen?

    MDP: O ja.

    LS: Ja, 50, aber zuerst --

    MDP: Wenn man sein tempo bedenkt – sein ‘takt’ sollten zwei, zwei und eine halbe (???) shows pro woche sein. Seine familie wäre hier gewesen. Er hätte ein haus in London gehabt, ausserhalb von London. Wir hatten ein gutes gespräch darüber, er und ich.

    Inwiefern war das der schwierige part, das proben war der schwere part. Vier, fünf, sechs abende in der woche. Videos drehen tagsüber. Sobald wir nach U.K. gehen, sobald die shows beginnen, das ist dann fast wie urlaub. Wirklich. Ich sage das nicht, weil sie mich bezahlen, aber ernsthaft, ich würde das auch so sagen. Und er wusste das.

    PM: Aber ursprünglich waren es 10 shows.

    MDP: Ja.

    PM: Und dann wurden 50 draus für ihn. Ich erinnere, wie das kam. Ich denke, Michael, wir sprechen hier von einem, der nicht mehr so jung war, als das erforderte. 50 shows sind ziemlich anspruchsvoll, selbst wenn man nur 2 oder 3 pro woche macht.

    MDP: Genau.

    LS: Ich erinnere, als er sagte, dass es zehn shows sind. Es würde fantastisch werden. Und ich erinnere den tag, als aus den 10 shows 34 wurden. Er sagte, Lavelle verstehst du, es sind nun 34 shows, ich muss sie machen. Das hörte sich ein wenig so an, wow, das ist eine menge. Und ich erinnere, wie es noch mehr wurden.
    Ich erinnere, dass er sich wirklich sehr geehrt fühlte, dass ihn viele menschen sehen wollten.

    PM: Ich hatte tickets für die erste.

    LS: Ja.

    PM: Ich war begeistert. Ich meine, er – ich sah ihn mal in Paris. Es war das beste konzert, was ich je sah.

    LS: Leute, er war sehr geehrte, dass ihn die leute sehen wollten, gleich ob 34 oder 50 shows, oh man, das würde eine verrückte sache. Das lächeln in seinem gesicht zeigte mir, dass er sich so geehrt fühlte, die leute ihn sehen wollten.

    PM: Eine andere frage. Habt/hast ihr/du je beobachtet, dass er medikamente oder ähnliches nahm?

    MDP: Nie.

    PM: Es schien so, dass er in einer sehr abgeschlossenen welt lebte. Was wir in der gerichtsverhandlung hören konnten und aus interviews von involvierten leuten kennen, gab es zwei Michaels.

    Da war ein Michael, den die leute zu kennen glaubten, und da war der andere, der an chronischen schmerzen seit dem schrecklichen Pepsi unfall litt und auf der anderen seite die schlaflosigkeit, zusammen mit dem druck und mit allem möglichen, und dann brauchte er immer mehr medikamente, um schlafen zu können, und am ende blieb Demerol gegen die schmerzen und Propofol für den schlaf.

    Sieh das mal alles zusammen, er führte zwei leben. Ich meine, das war der ‚nächtliche‘ Michael Jackson, den ihr so nicht gesehen habt, nehme ich mal an.

    MDP: Nein, so sah ich ihn nicht. Ehrlich, meistens, wenn wir bei ihm waren, hatten wir nicht den night time Michael vor uns, er hatte die kinder um sich. Wir waren auf der ranch. Wir waren im hotel fast wie ferien und wir arbeiteten an neuen songs. Da hatte er keinen druck. Er musste keinen text am nächsten tag abliefern, wenn er nicht wollte. Er musste nicht am nächsten tag performen. Ich denke, dieser druck kam erst ins spiel, angesichts der shows. Verstehst du? Wegen dieser gigantischen tour.

    LS: Genau so ist es.

    PM: Jetzt gibt’s eine kleine pause. Wieder zurück sprechen wir über den entsetzlichen tag, als ihr beide erfahren habt, dass Michael gestorben war. Und wie ihr euch vorstellt, wie sich sein vermächtnis entwickeln wird. Wie ihr das weiter entwickeln würdet. (Werbepause)

    […]

    (BEGINN VIDEOCLIP)
    MICHAEL JACKSON, MUSICIAN: Yes. That's a cool move.
    UNIDENTIFIED MALE: OK.
    JACKSON: Cool move.
    UNIDENTIFIED MALE: Just spreads out too much at the end.
    (Ich bin sicher, diesen satz sagt Michael in der TII szene, als er sich was auf dem monitor anguckt. Anm.rip.m.)
    UNIDENTIFIED MALE: We need to stop it.
    UNIDENTIFIED MALE: Boom.
    JACKSON: Go to infinity.
    (END VIDEOCLIP)

    PM: Wieder zurück mit zwei von Michaels Jackson’s engsten mitarbeitern. Lavelle Smith und Michael Prince.

    Ich muss euch noch eine heikle frage stellen, da ich weiss, dass ihr euch sehr nah wart. Wo wart ihr beide?

    Ich werde mit dir beginnen Lavelle, wann erfuhrst du, dass Michael gestorben ist?

    LS: Ich war zu hause in meinem schlafzimmer und sah CNN und erfuhr, das Michael Jackson wegen einer herzattacke ins krankenhaus gekommen sei. Und ich dachte, OK. .. ich schaute weiter und (die nachrichten) wurden schlechter und schlechter. Ich dachte mir, entweder ist das eine wirklich schlechter publicity stunt oder irgendetwas geht da ganz fürchterlich schief.

    PM: Es war dir bekannt, dass er solche publicity nummern machte?

    LS: Na klar. Er ist ein showman.

    PM: Ich meine, er setzte sich in einen rollstuhl, um den eindruck zu erschaffen, dass er jemand in einer schrecklichen verfassung sei.

    LS: Ja.

    PM: Und das nächste – er hatte immer das im sinn, die öffentlichkeit in niedriger erwartung zu halten, um sie dann mit dem gegenteil zu überraschen. .

    PDM: Ganz genau.

    LS: P.T. Barnum. Das ist das, was ein showman tut. Ja, du erschaffst (die situation).

    PM: Auf der einen seite dachtest du –

    LS: Ja.

    PM: -- ist das jetzt ein weiterer Michael stunt?

    LS: Ja. Und ich hoffte wirklich, das es so ist. Ich hoffte .. und dann kam’s zum schlimmsten. Und als sie schliesslich sagten, dass er tot sei, selbst dann glaubte ich es nicht, bis es hier bestätigt wurde.

    PM: Du sahst es auf CNN?

    LS: Ja. Alles konnte man hören von herzanfall bis zu ‘irgend was passiert’.

    MDP: Atemstillstand.

    LS: Atemstillstand und dann tod. Es war mir so wie, ich muss einfach ein paar minuten warten. Aber es änderte sich nichts. Und ich dachte, das ist wirklich aberwitzig. Ich rief seinen assistenten an. Und er sagte, hier spielen alle verrückt. Und ich dachte bei mir, OK, es ist die wahrheit. Ich war wie benommen. Ich erinnere, dass ich für tage wie benommen war. Ich konnte nicht weinen. Ich war zornig. Fast jede emotion kam hoch, doch ich konnte nicht weinen.

    Ich konnte nicht weinen bis ich zu sammen mit Jermaine bei dieser TV show in London war. „Beweg dich so wie Michael Jackson,“ und ich gab sowas von dem, was man geben würde, was man so von Michael Jackson erwartet hätte – ich sagte immer noch ‚Michael ist..‘ und sie sagten, du müsstest sagen ‚war‘. Ich sagte, jetzt sag ich es so, Michael Jackson ist – OK. Als ich schliesslich ‚war‘ sagte, war’s aus. Es war aus.
    (Sorry für das kauderwelsch! Ich denke, er meint, dass er seine emotionen nicht mehr zurück halten konnte …Anm.rip.m.)

    PM: Und wie war es für dich? Wo warst du?

    MDP: Ich war im Staples Center. Ich machte mich bereit für die täglichen proben. Ich hatte eine liste mit änderungen zu erledigen, die aus dem abend zuvor resultierten, anweisungen von Michael. Und als sie davon sprachen .. dachte ich zuerst, er wolle zwei weitere wochen für proben.

    Und als sie dann schliesslich bekannt gaben, dass er tot ist, ging ich einfach – ich ging einfach wieder an meinen computer. Ich brachte all die änderungen vom vorabend ein, ich war so fassungslos. Ich sagte, nein, er wird wieder kommen. Und später – fragte ich jemanden, was nun sache sei. Er sagte, pack deine sachen zusammen. Das war – es war entsetzlich.

    Und vor allem fühle ich mit seinen kindern. Er war der grossartigste dad der welt. Die kinder waren die liebe seines lebens. Verstehst du? Und –

    PM: Sie sind aussergewöhnliche kinder.

    LS: Das sind sie.

    PM: Als ich sie kürzlich in der öffentlichkeit sah, in einem konzert, sie strahlen ein bemerkenswertes selbstvertrauen aus. Und ich finde, so würde man es von Michael’s […] erwarten.

    MDP: Sie sind so gut aufgewachsen. Mit so viel liebe. Sie lesen viel.

    LS: Und sie sind diszipliniert.

    MDP: Sehr.

    LS: Es ist erstaunlich.

    MDP: Höfliche/wortgewandte wunderbare kinder. Und ich möchte, dass sie wissen, wie sehr er sie liebte. Und ich sah die liebe, die sie für ihn hatten. Er und ich sprachen darüber in seiner garderobe, darüber, wenn wir nach UK gehen würden und dieses sieben-tage-die-woche-ding vorbei ist, dann kann man wieder bei der familie sein und viel mehr quality time mit zusammen verbringen.

    PM: Was haltet ihr von dem prozess? Kanntet ihr Conrad Murray? Habt ihr ihn oft gesehen?

    LS: Nein. Nicht wirklich.

    PM: Das war also quasi brandneu für euch?

    LS: Ja.

    MDP: So ist es.

    LS: Für mich ist das eine simple sache.

    PM: Schien das wie eine bizarre andere welt?

    LS: Ja, das trifft’s.

    LS: Ja. Das ist eine welt, in die ich unfreiwillig kam, ich weiss nicht warum,


    (Steh auf dem schlauch u weiss nicht wirklich, wie ich diesen absatz sinnvoll übersetzen soll.
    Need help ..!, anm.rip.m.)
    SMITH: It does. It is a world that I'm forced, I don't know why, but I'm drawn to I have to have the information, and the stuff that I'm hearing is out of this world. Out of this world. To me, it is really about a legend, a doctor and something going horribly wrong that I feel like none of us will really ever get to the bottom of. There's more that –

    PM: Mein bauchgefühl ist, ich denke, Michael Jackson hatte nicht vor sich umzubringen. Es trifft auf keinen fall zu, dass er in einer suizidalen verfassung war

    LS: Sehr richtig.

    MDP: O mein Gott, nein, nein, nein.

    PM: Er hatte freude an den vorbereitungen. Er genoss es, vater zu sein, usw. Und wie ich schon zu jedem sagte, wenn über Conrad Murray gesprochen wurde, er wollte Michael Jackson nicht umbringen.

    LS: Warum sollte er?

    PM: Es bleibt ein schrecklicher unfall. Und ich denke es bleiben die formsachen, wie das passierte und wer was tat, und wir werden nie antworten erhalten.

    LS: Ich habe so ein gefühl, aber wie gesagt, wir werden’s nie erfahren.

    PM: War es ein schock für euch, als die bänder abgespielt wurden? Also ich war entsetzt.

    LS: Ich war sprachlos.

    PM: Als ich das zum ersten mal hörte, dachte ich, dass kann nicht Michael Jackson sein.

    LS: Ich kenne diese stimme über 23 jahre. Mir war es klar, dass er es war, aber ich wusste nicht, warum es existiert. Warum existiert dieses band?

    PM: Hat je einer von euch ihn so sprechen hören?

    LS: Nie. Niemals.

    MDP: Nie. Und ehrlich, ich sagte das bereits zu Lavelle, ich sagte, der doktor mag so vorgegangen sein Michael zu demonstrieren, Michael, vielleicht wirst du morgen einschlafen, wenn Michael sagte, ich werde nicht einschlafen.

    Aber nein – nie hätte ich diese aufnahme gemacht.

    LS: Wer weiss, was er vielleicht später damit vor hatte. Das ist das einzige –

    MDP: Das ist ziemlich verrückt.

    LS: Es ist verrückt, doch es – es passierte. Manche dinge passieren so.

    PM: Michaels ganzes leben war ein bisschen verrückt, wegen der leute um ihn und dem ganzen zirkus, ich empfand, dass das ganze sich entwirrte auf sehr sonderbaren wegen und wir werden wahrscheinlich nie erfahren, was wirklich passierte.

    LS: Ja.

    MDP: Ich glaube nicht.

    LS: Ich hoffe, dass wir die wahrheit erfahren. Doch eines ist wichtig, Michael erzählte mir, das tanzen und alles wird weiter leben, da sein – seine zielsetzung war, den tanz auf einen höheren und noch höheren level zu bringen.

    PM: Da gab e seine menge theorien wegen dem, was Michael plante. Was plante er?

    LS: Wir hatten vor kurzfilme zu drehen. Michael liebte kurzfilme. Wir arbeiteten an einem cowboy film

    MDP: Legs Diamond –

    LS: Legs Diamond.

    MDP: Er wollte so was wie ein modernes musical mit „Legs Diamond“ verwirklichen. Denn Michael mochte dieses gangster mässige, wie „Smooth Criminal“.

    LS: Ja,”Dangerous” und “Criminal.”

    PM: Ich hörte, dass er alle paar monate singles herausbringen wollte.

    Und zum schluss ware ein verblüffendes album dabei heraus gekommen. Ein sehr ungewöhnliche weise, so vorzugehen.

    MDP: Richtig. Die art und weise ein album herauszubringen, ist nicht zu vergleichen mit „Thriller“. Und so war sein plan, ungefähr alle acht wochen eine single herauszubringen. Und wenn dann zehn draussen gewesen wären, wären noch zwei neue songs dazu gekommen und das album wäre fertig.

    Er wollte ein kinder-album machen. Denn er liebte es, diese schönen unschuldigen songs für kinder zu schreiben. Er wollte ein klassisches album machen, denn er hatte eine menge melodien, die ohne texte bleiben sollten.

    PM: Wie gut war Michael Jackson als entertainer?

    LS: Er war der beste.

    PM: Ich möchte, dass wir in erster linie über seine stimme sprechen. Wie gut war er als sänger?

    MDP: Verblüffend. Er konnte eine ballade singen, einen sanften song -- er hatte eine der besten rock stimmen. Ich meine, vergleichbar mit jemand von – nicht wie Led Zeppelin, aber er konnte rock’n’roll singen, einfach unglaublich. Ich wollte ihn immer dazu bringen, wirklich harten rock zu singen.

    PM: Und wie konnte er tänzerisch faszinieren?

    LS: Top. Einfach spitzenmässig.

    PM: Sahst du je einen besseren tänzer?

    LS: Einen besseren natur talentierter tänzer? Noch nie in meinem ganzen leben. Ich bin ausgebildeter balletttänzer und wir tauschten uns aus, er begann mich zu lehren, sein tanz war immer so mysteriös für mich, doch wir begannen uns auszutauschen, ich über die bewegungen aus dem ballett oder die technik betreffendes und er erklärte mir seines. Das ergab unsere bindung, das teilen des tanzes und die liebe für den tanz.

    PM: Was meinst du, wie würde Michael gerne in erinnerung bleiben?

    LS: Ich denke, er wollte als jemand in erinnerung bleiben, der stets seine arbeit/sein wahres können seinen fans und seinem publikum widmete. Es machte ihm nichts aus, wenn leute das kopierten, doch er wollte immer der sein, der es als erster gebracht hatte.

    PM: Michael, was würdest du sagen?

    MDP: Ich stimme dem zu und sage, alles was er tat, er wollte der beste sein. Er wollte, dass er der beste ist, jeder tänzer, jeder musiker, bis zum beleuchter, bis zu jedem, der irgendwas als teil des ganzen ausübte, sie sollten immer die besten sein.

    LS: Kameras. Alles hat seine choreografie. Ich liebe es, wenn er es so umschrieb. Die kameras haben ihre choreografie. Die beleuchtung hat ihre choreografie. Solche dinge lehrte er mich.
    PM: So war er. Er war bemerkenswert. Ich denke, er hat das alles vollendet. Er war der beste. Der beste entertainer, den ich je sah.

    MDP: Das war er wirklich.

    PM: Lavelle, Michael, vielen dank euch beiden. Es war eine vergnügen euch zu treffen.

    LS: Ganz meinerseits.

    MDP: War mir ein vergnügen.

    [… schlussankündigungen von Piers Morgan]


    Zur person/tätigkeitsfeld von LaVelle Smith

    Zur person/tätigkeitsfeld von Michael Durham Prince


    With L.O.V.E. and respect
    Lg rip.michael

    Kommentar


    • Zu #645:

      Michael's armenischer Fahrer Gokor, nach dem Memoral 2009

      Michaels fahrer und freund Gokor, wurde von einem lokalen Armenischen Kanal kurz nach der gedenkfeier interviewt (Gokor ist Armenier)

      Eines tags fuhr Gokor Michael zu einem wichtigen meeting und Michael schaute wie üblich aus dem fenster und beobachtete die leute, als die ampel auf rot schaltete und sie anhielten.

      Ein kleines mädchen befand sich mit ihrer mutter auf dem gehweg, es spielte mit seinem ball und ihre mutter telefonierte. Und dann rollte der ball auf die fahrbahn und das mädchen rannte hinterher, um ihn zu holen, und gerade in diesem moment sprang die ampel auf grün und ein wagen fuhr genau auf das kleine mädchen zu.

      Mike hatte das geschehen verfolgt und in dem moment öffnete er die wagentür und rannte los, um das kleine mädchen zu retten. Gokor hatte nicht genügend zeit auf das zu reagieren, was gerade passierte, alles was er wahrnahm war, dass ein auto genau auf MJ zufuhr und er dachte, dass dieser nun sterben werde. Glücklicherweise konnten beide die strasse überqueren und die mutter zog das kind weg von der strasse.

      Als Michael zurück in den wagen kam zitterten beide im schock und Michael war in tränen aufgelöst, mit dem gedanken, dass der wagen das kleine mädchen wohl überfahren hätte, doch in diesem augenblick sorgte sich Michael nicht um sein eigenes leben, er war bereit das mädchen zu retten.


      Der fahrer erzählte weiter, dass sich Michael verkleidete und mit ihm ein mini cab nahm und sie besuchten eisläden, warteten in der schlage und niemand ahnte, dass Michael Jackson ihnen ganz nahe war.

      Wieder mal warteten sie und Michael bat Gokor, der alten lady neben ihnen zu sagen, dass er (Gokor) für sie zahlen würde. Die lady lehnte mehrmals ab und schliesslich drehte sich Gokor zu Michael um und verkündete laut: „Hier ist Michael Jackson, sie will nichts von mir (annehmen).“

      Alle drehten sich um und schauten sie an und die alte lady konnte es nicht glauben, sie ging in die knie, und zitterte und weinte schockiert. Michael half ihr hoch, hielt sie und küsste sie und zahlte dann das eis für alle im laden.


      ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~



      Zu #649:


      Michael Jackson – Mitglieder seiner band erinnern sich

      „Alles was ich sagen kann, wenn ich mit ihm zusammen war, war er der netteste mensch der welt,“ sagt Tommy Organ, mitwirkender gitarrist der This Is It proben. „Wenn er auf die bühne kam, war er immer glücklich, immer hilfsbereit. Wenn er was nicht den noten entsprechendes hörte oder ein falscher part, summte er die exakten noten, die er wollte und er sagte dann schliesslich: ‘Ich sage das mit liebe.‘ Nie sagte er ‚Hey, was machst du da drüben!‘, er sagte immer ‚vielleicht solltest du das probieren .. in liebe‘. Man will einfach für jemanden wie ihn spielen.“

      “Michael war kein (ausgebildeter) musiker, aber er hatte das gehör eines musikers, da gab’s nichts, was er nicht mitkriegte,“ erinnert sich Kevin Dorsey, background sänger für Jackson seit 20 jahren. „Sogar wenn jemand während der show einen fehler machte, drehte er sich um, lächelte und zeigte auf denjenigen. Er hörte alles.“ Er erinnert die erste probe für die Bad Tour 1988 mit Jackson. Wir hatten bereits zwei stunden und zwanzig minuten der show geprobt, und es gab einen lichtfehler und Michael sagte: ‚OK, lasst uns das nochmal bis hier machen.‘ Ich hatte es so verstanden, OK, diesen song nochmal, bis es OK ist und dann gibt’s eine pause‘. Ich nahm an, es drehe sich um sechs minuten. Die anderen schauten mich an, lachten und sagten, ‚wirst schon sehen.‘ Er meinte nicht diesen song, er meinte die ganze show. Wir mussten weitere zwei stunden und 26 minuten proben. Ich sagte, dass wird der endspurt werden.“

      “Für mich war er der inbegriff der excellenz,“ sagt Johnson. „Der typ war vollkommen engagiert in allem, mehr, als ich es je in meiner 30jährigen musikerkarriere erlebt habe. Wenn musiker während proben einen abschnitt durchgehen, kann es passieren, dass man einen falsche note singt oder einen falschen akkord spielt und ein gesicht macht und denkt, ‚oops, ich hoffe niemand hat’s gehört‘. Manche künstler gehen darüber hinweg, andere nicht. Michael probte drei oder vier songs hintereinander, und er war voll im entertainment modus, er probte so, als ob er dreissig- oder vierzigtausend menschen vor sich hätte. Dann unterbrach er und sagte ‚erster song, zweiter vers, da sollte dieser teil kommen, und im zweiten song, erster vers, sollte das kommen, und zu beginn des dritten verses …‘ Also wie konnte er das überhaupt hören und wie konnte er sich das merken, während er seine performance ablieferte, um dann genau auf den punkt zu kommen und uns korrigieren? Das war wirklich verblüffend für mich.“

      „Er war nicht einer von denen, der mit uns ins Hard Rock ging ein bierchen kippen,“ räumt Dorsey ein, den mann betreffend, den er Slim nannte. „Aber wir hatten spass. Er lachte viel, er war ein rechter spassvogel, er liebte, das was er tat. Seine arbeit war sein spiel.“ …Dorsey suggests that Jackson didn't tour more often because of what it took out of him. "When he comes off that stage, there's nothing left. Nothing left. …Zurück im hotel duschte er, aß etwas, schaute sich die performance dieses abends an und probte dann bis vier oder fünf in der früh. Ichkannte nie jemand mit dieser arbeitsmoral, die nicht zuliess, weniger als perfekt zu sein.“ Dorsey möchte hiermit nahelegen , dass die geforderte intensität der This Is It Shows sich möglicherweise als zu intensiv für Jackson herausgestellt hätten. „Eine wichtige sache war, die dinge gemäss seinen eigenen bedingungen abzuwickeln. Es war für ihn angenehm, zwei mal die woche zu arbeiten, hätten wir ihn zu drei oder vier shows die wochen gedrängt, würde es einfach nicht funktionieren. Ich würde nicht behaupten, dass es an seiner physischen kondition fehlte, ... but when you put out like that, you just don't have that three and four times a week, it's virtually impossible... Er gab so viel, doch man kann sich nicht bis zum letzten fordern. Wie viel ist jeder bereit zu geben?“

      Dorsey, musikalischer leiter der Michael Forever band, gesteht ein, dass er die songs seines freunds zusammen mit gast künstlern sehr intensiv probte. „Ich war gewöhnt daran es auf eine bestimmte weise von ihm zu hören, ich kenne die speziellen parts eines songs, in den er sich hinein gekniet hätte, und es wäre auch notwendig gewesen, denn das schaltete uns in den nächten gang, und dann motzte er das ganze auf, indem er sich noch mehr forderte, und er motivierte uns damit zu mehr. Künstler performen, und ich brauche diesen ansporn, jeder tut das in eigener weise, aber niemand wird je so arbeiten wie er. … Either you get down like you live, or the band is going to take it over. …Mit anderen künstlern konnte ich mir der intensität ihrer performance nie sicher sein. Mit Slim wusste man stets, was man erreichen würde … nämlich alles.“


      Kann jemand bitte helfen bei den blauen stellen??


      With L.O.V.E. and respect
      Lg rip.michael

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      • Dorsey suggests that Jackson didn't tour more often because of what it took out of him. "When he comes off that stage, there's nothing left. Nothing left.

        Dorsey weist darauf hin, daß Jackson deshalb nicht öfter tourte, weil es ihm so viel abverlangte. Wenn er von dieser Bühne runterkam, war nichts mehr übrig [(emotionale?) Kraft / Energiereserven]. Nichts mehr.

        ~

        [...] but when you put out like that, you just don't have that three and four times a week, it's virtually impossible.

        [...] aber wenn du so viel gibst / so viel Leistung bringst, dann kannst du das nicht drei, vier Mal pro Woche machen, es ist praktisch unmöglich.

        ~

        Either you get down like you live, or the band is going to take it over

        Bin mir nicht sicher - Entweder du bringst dich voll ein (?), oder die Band übernimmt die Führung.
        Zuletzt geändert von pearl; 11.04.2012, 15:12.

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        • Danke pearl - manchmal kommt man echt ins schleudern, möcht's so genau wie möglich nehmen und keine aussagen durch mangelhafte übersetzung verzerren. Ich lass es erst mal so stehen, vielleicht kommt noch ein weiterer vorschlag ..


          ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~




          Zur person Colin Powel


          With L.O.V.E. and respect
          Lg rip.michael

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          • Zur person Randy Jackson


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            #644 menschen:


            Als Michael Jackson mit Joe "King" Carrasco sang


            Im herbst 1981 unterzeichnete die band (die ich managte) „ Joe King Carrasco & The Crowns“ einen plattenvertrag mit MCA Records für ihr zweites album, Synapse Gap (Mundo Total). Wir lebten im Tropicana Motel am St Monica Blvd, frühstückten bei Duke’s und verbrachten die übrige zeit im Studio 55, 5555 Melrose (Ave.), rechts neben den toren der Paramount Studios. Es war ein karg eingerichtetes studio mit zwei räumen und es gehörte dem produzenten Richard Perry. Den anderen raum hatte die Jackson familie gebucht, um dort ihr live album zu abzumischen. Im verlauf der nächsten zwei wochen lernten wir die Jacksons kennen, hingen mit ihnen im aufnahmeraum mit dem fernseher rum und aßen zusammen die fried chicken, die deren tante brachte.

            Michael war schon ein star mit seiner Platin auszeichnung für sein „Off The Wall“ album; das am meisten verkaufte album aller zeiten, Thriller, sollte nur ein knappes jahr später erscheinen. Michael schien ein netter bursche zu sein mit seinen 23 jahren. Er war still, zurückhaltend und höflich, er sprach nicht viel, ausser wenn er gefragt wurde. Der einzige hinweis, das er Michael Jackson war, lieferte der Rolls Royce Bentley, in dem er zum studio kam und wieder fuhr. Er hatte auch eine wohnung einen block vom studio entfernt und er rief jemanden zu sich, um ihm beim bedienen seines mobilen telefons behilflich zu sein, das erste kabellose telefon das ich je sah.

            Eines tages suchte ich die herrentoilette auf und sah dort MJ vor dem spiegel stehen und beobachtete, wie er an seinem gesicht herumarbeitete, so als ob er ein grossespickel problem hätte oder einige veränderungen in seinem gesicht in erwägung zog ..

            Nach eineinhalb wochen des aufnahmeprozesses grübelte Joe ‚King‘ darüber nach, „Wäre es nicht cool, wenn Michael Jackson käme und harmonien für „Don’t Let A Woman (Make A Fool Out of You)‘ singen würde?“
            Es war ein reggae-mässiger song aus der feder Joe’s und er klang mehr oder weniger wie „No Woman, No Cry“.

            Jemand sagte zu Joe, „Warum fragst du ihn nicht?“ Das machte er und Michael sagte ja.

            Da war er also, die kopfhörer übergestülpt und versuchte herauszufinden, was das charakteristische an Joe ‚King‘ ist, während er professionell das mikro gegenüber von Joe einnahm, die hohen harmonien auf den punkt traf und Joe gut klingen lies. Jemand am mischpult … wisecracked … (könnte das klugscheisserte heissen ??), dass man Joe’s stimme aus der aufnahme raus editieren sollte, damit man eine dub version (zum nachvertonen, oder so ähnlich .. anm.rip.m.) von Michael, wie er den song singt, rausbringen könnte.

            Zu guter letzt wurde der song mit beiden stimmen abgemischt und erschien auf dem album und als single, was einiges an airplay verursachte, bevor der song verschwand […].

            Ich hatte für die gemeinsame gesangssession zu zahlen und er bekam einen scheck über 100 $. Das album kam und ging, wenngleich Joe und band zusammen mit The Police auf tour ging. Innerhalb dieses jahres würde Michael Thriller, das best verkaufte album aller zeiten herausbringen.

            Man mag sagen was man will seine musikkarriere betreffend, sein persönliches leben, seine kosmetischen operationen und seiner liebe zu kinder wegen und seiner kindheit, von der er nicht viel hatte, weil er immer arbeitete. Im kern des ganzen bleibt er als eine liebenswürdige person in erinnerung, umschlossen von einem nicht so netten business.


            Zur person Joe "King" Carrasco


            Michael Jackson - Don't let a woman (make a fool out of you) MJs One and ONLY Reggea Song!


            .. ausprobieren mit Hide My Ass


            With L.O.V.E. and respect
            Lg rip.michael
            Zuletzt geändert von rip.michael; 12.04.2012, 11:44.

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            • Ich wußte nicht wirklich, wohin damit - aber dies ist sehr interessant und wurde auch erst vor ein paar Tagen on gestellt.

              Und hier passt es vielleicht noch am ehesten


              ~*~~*~~*~~*~~*~~*~


              Michael & New York September 2001 - Die Wahrheit

              Dienstag, 10. April 2012


              Interessant, wie Geschichten verdreht und verfälscht, moderne Mythen erschaffen und als Tatsachen geglaubt werden. Kürzlich hat eine Geschichte meine Aufmerksamkeit erregt, die viele für wahr zu halten scheinen. Offenbar glauben viele Fans, Michael hätte am Morgen des 11. September 2001 eigentlich in den Twin Towers des World Trade Center sein sollen, als es von Terroristen angegriffen wurde, die Flugzeuge entführt hatten und hineingeflogen waren.

              Dies ist tatsächlich falsch und unwahr.

              September 2001 war Michael-Mania in New York. Es war so verrückt, You Rock My World war zu einem Radiosender "durchgesickert", Michael hatte einen Überraschungs-Auftritt mit NSYNC bei den VMAs und danach die beiden gigantischen Konzerte am Freitag, den 7. September und Montag, den 10. September 2001
              Am Dienstagmorgen, dem 11. September, waren etwa 40 Fans vor dem Palace Hotel, wo Michael und seine Kinder abgestiegen waren, zusammen mit seinem Personal, Tänzern und Musikern. Michael war in der Nacht zuvor spät zurück ins Hotel zurückgekehrt, etwa um 1 Uhr. Viele Fans, unter anderem ich, gingen nach den Konzerten zum Hotel; die Begeisterung und das Glücksgefühl der Konzerte setzten sich in einer improvisierten Fan-Party danach fort.

              9 Uhr und unsere Welt veränderte sich für immer.

              Dieser Tag verfolgt mich und all die anderen MJ Fans, die für die zwei MSG-Konzerte dort waren, noch immer.

              Meine Freunde und ich wollten an diesem Tag zurück nach Irland fliegen. Wir hatten am frühen Morgen aus dem Hotel ausgecheckt und schleppten unser Gepäck zu Michaels Hotel, wo wir den Tag verbringen wollten, bevor wir am Abend zum Flughafen aufbrechen mußten. Wir wußten, wir würden Michael wahrscheinlich nicht sehen, doch wir wollten unsere letzten Stunden in New York mit den anderen Fans verbringen. Michael erschien auf offiziellen Reisen morgens gewöhnlich nicht in der Öffentlichkeit, besonders wenn es in der Nacht zuvor spät geworden war. Egal, ob in London, New York oder jeder anderen Stadt, während einer offiziellen Reise verlegte er Business-Meetings, Shopping-Touren, Theaterbesuche usw. auf die Nachmittage oder Abende. Regelmäßige Hotel-Fans wußten das, und die meisten kamen erst ab 12 Uhr zum Hotel. Michael konnte auf keinen Fall am Morgen der Terroranschläge zu den Twin Towers gegangen sein.

              Gegen 9 Uhr beschloss ich, zum Deli zu gehen, um Frühstück für uns zu besorgen, und das war der Zeitpunkt, als die Menschen zu schreien begannen und in den Himmel zeigten und unser Leben sich für immer veränderte.

              Wir sind die verlorenen Geschichten des 11. September, die MJ-Fans und all die Touristen, gefangen in einer Stadt unter Beschuss; abgeschnitten von der Außenwelt; voller Angst, in unseren Hotels zu bleiben, aber auch voller Angst, nach draußen zu gehen; ohne zu wissen, wann wir nach Hause fliegen können; ohne Geld, um Lebensmittel zu kaufen; zuhause anrufen zu wollen, aber nicht zu können, weil die Telefone nicht funktionierten; widersprüchliche Informationen über Flüge von Fluggesellschaften und Botschaften; und unaufhörlich die endlosen Martinshörner der Hilfsdienste zu hören; und Richtung Innenstadt zu blicken und den Rauch zu sehen und ihn in der Luft zu riechen ...

              Jeder konzentriert sich auf das, was am Ground Zero passierte, doch die ganze Stadt war betroffen. Wir, Touristen und New Yorker, waren plötzlich in einer Stadt im Kriegszustand eingeschlossen, keine Möglichkeit, hinein- oder hinauszukommen, als Manhattan abgeriegelt wurde.

              Wir konnten 6 Stunden lang nicht einmal zu Hause anrufen, um unsere Familien wissen zu lassen, daß wir unversehrt waren, da die Telefonleitungen zusammengebrochen waren. Wir hatten kein Geld und man mußte uns Geld überweisen, da wir keine Ahnung hatten, wann wir nach Hause kommen würden.

              Kampfflugzeuge flogen kreuz und quer am Himmel, Panzer der Nationalgarde patrouillieren durch die Straßen.

              Die endlosen Martinshörner, Stunde um Stunde, Tag für Tag ...

              Alle Gebäude wurden kontinuierlich evakuiert, wir gingen abends zu Bett in dem Wissen, wenn die Sirenen losgingen, würden wir rennen müssen ...

              Widersprüchliche Informationen von Botschaften und Fluggesellschaften, niemand wußte, wann die Flughäfen offen sein würden ...

              Die Straßen menschenleer, der Times Square still, mit abgeschalteten Reklametafeln, kaum Taxis; und diejenigen, die auf den Straßen waren, zögerten, damit zu fahren, für den Fall, daß sie die Insel verlassen müßten und nicht wieder zurückkehren durften ...

              Der Geruch von Rauch in der Luft, die Menschen tragen Masken, weil sie Angst haben, den Rauch einzuatmen.

              Autos, Rettungs- und Feuerwehrfahrzeuge in den Straßen, staubbedeckt ...

              Gemeinsam haben wir es durchgestanden, alle MJ Fans gemeinsam, wir sorgten dafür, daß alle okay waren, teilten Fluginfos und Essen und sorgten dafür, daß jeder an einem sicheren Ort übernachten konnte.

              Das waren besondere Zeiten. Und ein besonderer Mensch machte es ein kleines bißchen leichter. Das Wissen, daß Michael sich um uns kümmerte und dafür sorgte, daß wir okay waren, obwohl er es nicht gemußt hätte, machte jeden Tag, den wir dort festsaßen, ein wenig leichter zu überstehen.

              Gegen 13 Uhr am 11. September verließen Michael und seine Kinder das Hotel. Sie wurden mit einer Polizei-Eskorte aus der Stadt gebracht. Sie hatten kein Gepäck bei sich, sie checkten nicht aus dem Hotel aus, sie gingen einfach. Michael und seine Kinder wurden in New Jersey in Sicherheit gebracht, wo sie für ein paar Wochen blieben. Ganz sicher gab es keine wilde Busfahrt mit Elizabeth Taylor und Marlon Brando quer durch Amerika am Tag der Terroranschläge.

              Was die meisten Menschen nicht wissen, ist, daß Michael, nachdem er in New Jersey in Sicherheit gebracht worden war, seine Leibwächter anwies, im Hotel zu bleiben, um sich um uns zu kümmern. Alle Fans, die in New York gestrandet waren, trafen sich weiterhin vor Michaels Hotel, auch nachdem er gegangen war. Jeden Tag kamen die Bodyguards heraus, um sicherstellen, daß wir okay waren. Michael sagte ihnen, sie sollten Leihwagen benutzen, um uns zu fahren, wenn wir irgendwo hin mußten. Er sagte, sie sollten die Fans, die keinen Platz hatten, an dem sie sich aufhalten konnten, in seinem Hotelzimmer bleiben lassen. Als sie herauskamen, um nach uns zu sehen, rief Michael sie auf dem Handy an und konnte uns hören, wie wir ihm dankten. Die Leibwächter brachten uns Essen aus dem Hotel und halfen uns bei der Kontaktaufnahme mit Fluggesellschaften und Botschaften. Michael wies sie an, in New York zu bleiben, bis ALLE internationalen Fans vor dem Hotel nach Hause gelangt waren.

              Ich schaffte es, mit dem ersten Flug nach Irland hinauszukommen, als die Flughäfen offen waren. Die meisten Fans hatten nicht so viel Glück. Ich war für 5 Tage dort gestrandet, doch die meisten Fans saßen 7 oder mehr Tage fest. Als die Flughäfen öffneten und Michael hörte, daß Fans Schwierigkeiten hatten, Flüge zu bekommen, schickte er einen Tour-Bus zum Hotel, um den Fans, die noch dort waren, eine Freude zu machen. Rund 40 Fans waren da, als der Bus ohne Vorwarnung auftauchte. Die Fans wurden von den Bodyguards aus New York gebracht, nach New Jersey, wo Michael war. Sie gingen ins Kino, aßen zusammen und gingen im HMV shoppen. Sie verbrachten die Nacht im Bus, der auf dem Parkplatz stand, wo sich Michael aufhielt. Am nächsten Morgen wurden sie zurück nach New York gebracht.

              Die Mythen über Michael und den 11. September müssen aufhören. Dies ist die Wahrheit über das, was geschehen ist - von jemandem, der dort war.


              Quelle: http://dmoonstreet.blogspot.de/ / Übersetzung: Pearl

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              • Ich stells jetzt einfach mal hier ein, wußte nicht, wohin sonst damit -

                ~


                Promo Interview Steve Stevens

                Podcasts - ganz neu


                http://soundcloud.com/mjjlegacy/prom...-steve-stevens

                http://soundcloud.com/mjjlegacy/entr...stevens-part-1

                http://soundcloud.com/mjjlegacy/entr...stevens-part-2

                http://soundcloud.com/mjjlegacy/entr...stevens-part-3


                ~




                ~


                Edit - hier dann auch noch ein Text dazu, allerdings auf Französich - kann das einer?

                http://www.mjjlegacy-officiel.com/20...r-michael.html


                Dirty Diana Live ........ ihr wißt ja, HideMyAss
                Zuletzt geändert von pearl; 18.04.2012, 16:08.

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                • ...ich hab die Übersetzung von dem Interview mit Steve Stevens gemacht..

                  Teil 1

                  Quincy Jones rief mich an und ich hatte gerade bei Warner Brothers unterzeichnet. Mein künstlerischer Leiter es hieß Ted Templeman und war Produzent von Van Halen. Ted und Quincy wurden Freunde, und dadurch kam es auch dass Eddie Van Halen zu Beat it kam. Als es Zeit wurde für die nächste Platte, fragte Quincy Ted, wen man nehmen könnte, weil sie nicht das Gleiche wiederholen wollten. Ted empfahl mich, ich lebte in New York zu der Zeit. Dann erhielt ich einen Anruf von Quincy Jones. Das Telefon klingelte und ich dachte, dass jemand mich verarschte und ich habe deshalb aufgehängt. Das Telefon klingelte wieder und die Stimme sagte: "Nicht auflegen, das ist kein Witz .Ted Templeman gab mir ihre Nummer. Wir arbeiten gerade am neuen Album von Michael, dem Nachfolger von Thriller. Hätten sie Interesse daran mit zu wirken?" So kam das zustande.

                  Die Version auf der ich spielte war bestimmt etwa 7 Minuten lang. Sie nahm in der gleichen Weise auf, wie wir es für Billy Idol machten. Man hatte immer die Vorbereitung der Remixe, Dance Versions und anderer Versionen im Kopf. Wir wussten, dass unsere Musik in Diskotheken gespielt wurde. Deshalb brauchte man Material um diese Remixe etc. zu erstellen. Sie sagten mir, dass das Lied verkürzt werden würde, sie mir aber diese volle Version gäben, um drauf zu spielen. Und es gab ein 2 Minuten Gitarrensolo sowie das Lied selbst. Es war interessant zu sehen, wie sie das machten. Es war nicht so, wie einige Stücke die wir mit Billy Idol gemacht hatten. Es gab mehr elektronische Beats und solche Sachen. Es waren nicht viele Leute dort. Nur vier Jungs im Studio, die versuchten, großartige Musik zu machen. (Michael Jackson, Quincy Jones, Bruce Swedien und Steve Stevens, - Anmerkung) Es hat mich erleichtert, zu erkennen, dass alle nur dort waren um Musik zu machen, und alles andere war sekundär, man sprach über Musik. Michael war sehr musikalisch vertieft in diese Sache. Die Dinge, die er wollte und wonach er fragte, waren alles sehr coole Ideen. Er verstand, wie ich tickte, und dass ich versuchte, aus meiner Performance das Beste zu machen Es war eine hervorragende Session.

                  Teil 2

                  Ich hatte eine bestimmte Vorstellung von der Sache. Das erste, was mir auffiel war, dass das Lied viel dunkler und härter war, als ich es mir vorgestellt hatte. Und es schien, dass sie es mit einer guten Portion "Bosheit/ Garstigkeit" unterlegt hätten was für mich toll war, denn als Gitarrist möchtest du gerne richtig reingehen, aggressiv spielen können. Und ich war ziemlich froh, dass es nicht wie ein Pop Song war, es war ein sehr "dunkeler" Titel, der mir erlaubte, richtig rein zugehen und auf einer eher härteren Art zu spielen.

                  Die Dreharbeiten für das Video waren auch unbeschreiblich. Ein Tag, den ich nie vergessen werde. Ich denke, dass Aufnahmen die wir machten und die nicht im endgültigen Video landeten sogar noch unbeschreiblicher waren. Es gab eine Stelle - bei der unglücklicher Weise die Kameraeinstellungen nicht korrekt waren - ich spielte und Michael rannte über die Bühne und rutschte mir buchstäblich zwischen meine Beine. Er kam hinter mich und nahm mir die Gitarre aus den Händen. Die ganze Crew, jeder ist völlig ausgeflippt und applaudierte. Aber ich denke, dass der Aufnahme-Winkel nicht der beste war und sie nicht die beste Einstellung für diese Passage hatten, und am Ende war sie nicht in dem Video. Während der Dreharbeiten gab es viele Momente, wo wir nicht drehten während das Team andere Szenen einrichtete. Wir sprachen über Rock & Roll. Ich erinnere mich, dass er mir erzählte, dass seine liebste Rockband Queen war, dass er Freddie Mercury kannte und dass er mehrere ihrer Konzerte gesehen hatte. Er erzählte mir auch, dass er für seine nächste Tour auch eine Show mit visuellen Effekten haben möchte, wie Queen sie hatte. Ich hatte Queen noch nie gesehen, und ich erzählte, wie ein Konzert von Billy Idol aussieht, die er noch nicht gesehen hatte. Und er fragte mich nach Mötley Crüe, ob ich Mötley Crüe kenne. Ich sagte, ich kenne Mötley Crüe nicht, ich komme aus New York, aber ich kenne die New York Dolls (lacht).

                  Teil 3

                  Ich bin zum Sound Check gekommen und der Choreograph (Vincent Paterson, Anmerkung) hat versucht, mir zu erklären, wo ich stehen sollte etc.. und ich habe zu ihm gesagt: "Hör zu, ich bin ein Rock-Gitarrist, ich bin kein Tänzer, ich mache mein Ding, aber wenn du mir erklären möchtest, was du dir vorstellst..….". Und er erklärte mir : "Ich möchte einen Gitarren-Kampf zwischen dir und Jennifer". Ich sagte ihm: "Ok, ich spreche mit ihr und wir werden es ausarbeiten." Ich hatte noch nie mit einem Choreografen gearbeitet, das ist eine andere Welt für mich. Ich fügte hinzu: "Es wird mich mehr verwirren und sicher nicht so werden wie das, was du dir vorstellst, es funktioniert besser, wenn ich es mit der anderen Musikerin zusammen erarbeite, und dann bekommst du am Ende auch das, was du willst."

                  Und dann verstand ich...das erste an was ich dann denken musste, war das Gespräch was ich mit Michael während der Dreharbeiten des Videos geführt hatte, über das, was er für seine für seine Tour plante. Er wollte Rock & Roll Elemente mit einbauen, pyrotechnische Beleuchtung und Spezialeffekte, wie sie im Bereich R & B, Dance Music etc. bisher noch nicht präsentiert wurden. Er wollte Elemente, die die Menschen nicht in einer Show von Michael Jackson erwarten würden. Er wollte, alles Mögliche zusammen bringen, und es war sehr cool, weil ich diese Vorstellung/Idee von ihm liebte, für ihn war es alles einfach nur Musik. Er versuchte nicht Musik und Musiker in Kategorien einzuteilen… Für ihn gab es keine Kategorien...…

                  Was man oft vergisst ist, wie groß die Auswirkungen eines Michael Jackson Videos waren. Als dieses Video zum ersten Mal ausgestrahlt wurde, ich erinnere mich - und ich hatte damals schon viele Billy Idol Videos gemacht --, aber am Tag nach dieser Video-Premiere war ich zum Mittagessen in Manhattan, und ich wurde noch nie von so vielen Menschen auf der Strasse angesprochen, für Autogramme, es müssen so etwa 25 oder 30 Personen an diesem einen Tag gewesen sein, die von mir ein Autogramm wollten.… einfach nur, weil dieses Video am Tag davor auf MTV ausgestrahlt wurde. Zu der Zeit war eine Michael Jackson Video Premiere etwas ganz großes.
                  ...............................................

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                  • Jimmy Jam discusses working with Janet and Michael Jackson


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                    Speaking of Michael Jackson, what can you share about working with him on HIStory (1995)?

                    Michael was amazing. I can’t think of a studio moment that blew us away more than the first time he got in front of a microphone on “Scream.” It was really funny. First of all, when we put that track together, I had Janet come to Minneapolis. I just said, “I need you to be here for inspiration.” So Terry and I put together four or five different tracks, and for one of the tracks, Janet said, “I hope he doesn’t like this one, because I want this one for me.” And another one of the tracks, she said, “This is the one he’s going to like, I know my brother.”

                    So we go to the Hit Factory in New York. We played all these tracks, and when the track that ended up being “Scream” came on, he said, “Yeah I like that.” Janet said, “I told you that’s the one he was going to like! I’m so glad he didn’t like that other track.” Well, the other track ended up being “Runaway,” her single from Design of a Decade. I actually thought that track would’ve been a great duet for them, but Michael wanted to be real aggressive and real hard. He had things on his mind about how he felt he was being treated in the press. And the track for “Scream” was sonically perfect for what he wanted to do lyrically.

                    When he went into the studio, the idea was that he was going to sing it first and then Janet would go in and sing after him. So Janet’s sitting there, me and Terry are sitting there, and Michael goes in. Before he sings, he’s just real calm and quiet, “Can you turn my headphones up a little bit?” Then all of a sudden the music comes on and he starts dancing around the room, hitting all his signature moves. And he’s like, wearing a bracelet or something while clapping — you’re not really supposed to do that when you’re on the mic, but it didn’t even matter. When it was over, I swear to God, it was just silence in the room. He said, “How was that?” We’re like, “Yeah, that sounded really good.” And I turned and looked at Janet and she said to me, “I’ll just do my vocal in Minneapolis.” It was like, “I’m not going to do my vocal right now.” Obviously he just killed it, right? [laughs]

                    So we go to Minneapolis with Janet, where she does a great job on her vocal. We send it to Michael, he goes, “Wow, Janet sounds great. Where did she record that vocal?” I said it was in Minneapolis. “I’m coming to Minneapolis.” So Michael comes to Minneapolis to re-record his vocal, and it was a real glimpse into his competitive nature. It didn’t even matter that it was his sister. It was just like, “No. I have to redo it. She did hers, I have to redo mine.” It was just crazy, his competitiveness even with his own sister. But it was that drive for perfection. And the original vocal he did in New York ended up being probably 90 percent of the vocal on the final song.

                    That’s pretty unique that you’ve had opportunities to work with both Prince and Michael Jackson.

                    It was great too, working with Prince and working with Michael, they were polar opposites in the way they worked. Prince would walk in the studio at the beginning of the day and he’d walk out with “1999,” done. Michael, we’d spend a day just on the volume of the handclaps. I mean, literally. And we’d turn them up and he’d say, “Okay, I’ll come back tomorrow and we’ll listen to it again.” We come back the next day, and he’d go, “Can we turn that up just a little more?” Yes, we turn it up. “Okay, make me a tape.” Okay. “I’ll come back tomorrow and we’ll listen again.” I mean, it was literally like that. But that was, you know, learning from people like Quincy Jones, people who were very meticulous about what they did.

                    What was Michael like on a personal level?

                    Michael was married to Lisa Marie Presley at the time we were working with him. And I remember my wife asking Lisa what attracted her to Michael. She looked at my wife and just said, “He’s the kindest man I’ve ever known.” And I remember thinking the same thing after working with him. Just a nice dude.

                    That reminds me, we used to get into these big, long conversations. And Michael would pick my brain about stuff, always curious about everything. He said to me, “Jimmy, how do you want to be remembered?” I asked him what he meant. “When people talk about you after you’re gone, how do you want to be remembered?” And I said, “I want to be remembered as a nice guy.” Michael goes, “No, I mean, as a producer, how many number one songs,” you know, whatever, whatever. I just said, “Michael, those are statistics. I don’t want someone to say ‘Oh yeah, that Jimmy Jam, he had a bunch of number one hits.’ I just want them to say, ‘Jimmy Jam, he was a nice guy.’”

                    Fast forward about a year later. We needed to get a sample cleared and he was the only one who could clear it. I ended up having to call him directly. I said, “Michael, how are you?” He said, “I’m good. I know you wanted to ask me something, but before that, can I just tell you something?” I said sure. He said, “Remember what you said about how you want to be remembered?” I said yes. “Well, every time someone asks me about you, I just say, ‘Jimmy Jam, he’s the nicest guy.’” And I said, “Great! You get it now, Michael?” And he said, “I totally get it.”

                    At the end of the day, after all the talent and all the groundbreaking stuff he did, he was just simply a nice guy. He was one of the nicest people I’ve met and worked with ever.





                    Transcript

                    Jimmy Jam: “I remember going into the studio and Michael just blew it away first take just killed it with all the anger and rage. She (Janet) was like ’ I’m not following that, nobody is following Michael Jackson after that’.”
                    Narration: “Feeling the pressure Janet opted to record her vocals in a different studio, on a different day. She laid down a vocal that more than matched her brother’s performance”
                    Jimmy Jam: “Michael goes ‘I want to come to Minneapolis and redo my vocal’. I was like Michael your vocals are perfect man. He’s like ‘No, no I got to redo them Janet sounds really good and I have to redo my vocal’. I was like okay fine. That’s competition, I don’t know if it’s healthy competition.”


                    Kommentar


                    • Übersetzung vom Jimmy Jam - Interview:

                      Reden wir über Michael Jackson, was kannst du mit uns teilen, über die Zusammenarbeit auf HIStory 1995?

                      Michael war erstaunlich. Ich kann mich an keinen Augenblick im Studio erinnern, der umwerfender war, als der, wo er zum ersten Mal für "Scream" am Mikrofon stand. Es war wirklich lustig. Zuerst mussten wir, als wir diese Aufnahmen zusammenstellten, Janet nach Minneapolis bekommen. Ich sagte einfach: "Ich brauche dich hier als Inspiration." Also stellten Terry und ich vier oder fünf verschiedene Tracks zusammen und über eines der Stücke, sagte Janet "Ich hoffe, dass er das nicht mag, weil ich dieses für mich möchte." Und zu einer anderen Aufnahme, sagte sie, "Dies ist diejenige, die er mag, ich kenne meinen Bruder."

                      Wir gingen also in der Hit Factory in New York. Wir haben alle diese Titel gespielt, und als die Aufnahme, die dann "Scream" wurde an die Reihe kam, sagte er: "Yeah, das mag ich." Janet sagte "Ich hab's euch gesagt, das wird er mögen! Ich bin so froh, dass er nicht den anderen Track genommen hat." Nun, die andere Aufnahme endete als "Runaway", ihre Single von "Design of a Decade". Ich dachte eigentlich, dass diese Aufnahme ein großes Duett für sie beide werden könnte, aber Michael wollte wirklich aggressiv und sehr hart sein. Er hatte Dinge im Sinn, über seine Gefühle darüber, wie er von der Presse behandelt wurde. Und der Track für "Scream" war klanglich perfekt für das, was er textlich ausdrücken wollte.

                      Als er ins Studio ging, war die Idee, dass er zuerst singen sollte und Janet nach ihm singen würde. Also sassen Janet, ich und Terry dort und Michael geht hinein. Bevor er singt, ist er sehr gelassen und ruhig, "Kannst du meine Kopfhörer ein bisschen aufdrehen?" Dann beginnt plötzlich die Musik und er beginnt im Zimmer herum zutanzen, macht all seine "signature Moves". Und er hatten ein Armband an oder soetwas, beim Klatschen – du sollst eigentlich nicht wirklich hinter dem Mikrofon soetwas tun, aber das war unwichtig. Als es vorbei war, ich schwöre bei Gott, war im Raum völlige Stille. Er sagte: "Wie war das?" Wir sagten in etwa: "Yeah, das klang wirklich gut." Und ich drehte mich zu Janet und sie sagte zu mir, "ich werde meinen Gesang in Minneapolis aufnehmen." Es hörte sich an wie, "Ich werde nicht hier und jetzt singen." Offensichtlich hatte er es gerade voll getroffen, nicht wahr? [lacht]

                      Also geingen wir mit Janet nach Minneapolis, wo sie ihren Gesang großartig ablieferte. Wir schicken es zu Michael, er sagte, "Wow, Janet klingt großartig. Wo hat sie die Vocals aufgenommen?" Ich sagte, dass es in Minneapolis war. "Ich komme nach Minneapolis." Michael kommt also nach Minneapolis, um seinen Gesang nocheinmal aufzunehmen, und es war ein echter Einblick in seine konkurrierende Seite. Es war unwichtig, dass es seine Schwester war. Es war einfach nur, "Ich muss es wiederholen. Sie hat ihren Teil gemacht und ich muss meinen wiederholen." Es war einfach verrückt, sein Wettbewerb sogar mit seiner eigenen Schwester. Aber es war dieses Streben nach Perfektion. Und die ursprünglichen Vocals, die er in New York aufgenommen hatte, endeten zu ca. 90 Prozent als Gesang des entgültigen Songs.

                      Das ist ziemlich einzigartig, dass Sie mit Prince und Michael Jackson gearbeitet haben.

                      Es war toll, mit Prince zu arbeiten und mit Michael, sie sind polare Gegensätze in der Art, wie sie arbeiteten. Prinz ging morgens ins Studio und er verlies es abends und hatte "1999," beendet. Mit Michael, verbrachten wir schon allein einen Tag nur mit der Lautstärke des Händeklatschens. Ich meine, buchstäblich. Wir drehten die Lautstärke hoch und er sagte, "Okay, ich komme morgen wieder und wir werden es nocheinmal anhören." Wir kommen am nächsten Tag wieder, und er sagt "können wir es noch ein wenig lauter machen?" Ja, wir drehen es hoch. "Okay, mach mir ein Band davon." Okay. "Ich komme morgen wieder und wir hören es nocheinmal an." Ich meine, so war es wirklich. Aber das ist es, was man bei Leuten wie Quincy Jones lernt, Leute, die sehr sorgfältig, mit dem sind, was sie tun.

                      Wie war Michael auf persönlicher Ebene?

                      Michael war zu der Zeit als wir mit ihm arbeiteten mit Lisa Marie Presley verheiratet. Und ich erinnere mich daran, dass meine Frau Lisa fragte was sie so an Michael anzog. Sie sah meine Frau an und sagte nur: "Er ist der netteste Mann, den ich je gekannt habe." Und ich erinnere mich, dass ich das gleiche dachte, nachdem ich mit ihm gearbeite hatte. Einfach ein netter Kerl."

                      Das erinnert mich daran, dass wir diese langen Gespräche führten. Und Michael fragte mich über allesmögliche, immer neugierig auf alles. Er sagte zu mir: "Jimmy, wie möchtest du, dass man sich an dich erinnert?" Ich fragte ihn, was er meint. "Wenn die Leute über dich sprechen, wenn du gestorben bist, wie sollen sie sich an dich erinnern?" Und ich sagte: "Ich möchte als ein netter Kerl in Erinnerung bleiben."Michael sagt, "Nein, ich meine, als Produzent, wie viele Nummer eins Lieder..." wissen sie, solche Dinge, was auch immer.. Ich sagte nur, "Michael, das sind Statistiken. Ich will nicht, dass jemand sagt "Oh ja, Jimmy Jam, hatte er eine Reihe von Nummer eins-Hits." Ich möchte dass sie sagen, "Jimmy Jam, das war ein netter Kerl."

                      Ungefähr ein Jahr später. Wir mussten ein Sample bearbeiten und er war der einzige der das klären konnte. Schliesslich rief ich ihn direkt an.. Ich sagte: "Michael, wie geht es dir?" Er sagte: "Mir gehts's gut. Ich weiß, dass du mich etwas fragen möchtest, aber kann ich dir vorher etwas erzählen?" Ich sagte, "natürlich"." Er sagte "Kannst du dich noch an das erinnern, was du darüber sagtest, wie sich die Menschen an dich erinnern sollen?" Ich sagte ja. "Gut, jedes Mal, wenn mich jemand zu dir fragt sage ich," Jimmy Jam, das ist der netteste Kerl." Und ich sagte: "Großartig! Du hast es verstanden, Michael?" Und er sagte: "Voll und ganz."

                      Am Ende des Tages, trotz all dem Talent und den bahnbrechenden Dingen die er tat, war er einfach nur ein netter Kerl. Er war einer der nettesten Menschen, die ich je traf und mit denen ich je zusammen arbeitete.

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                      • Excert from interview with Attorney Bob Sanger in 2005 during the trial:


                        Michael loved his books



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                        “He loved to read. He had over 10,000 books at his house. “And there were places that he liked to sit, and you could see the books with his bookmarks in it, with notes and everything in it where he liked to sit and read. And I can tell you from talking to him that he had a very - especially for someone who was self-taught, as it were, and had his own reading list - he was very well-read. And I don't want to say that I'm well-read, but I've certainly read a lot, let's put it that way, and I enjoy philosophy and history and everything myself, and it was very nice to talk to him, because he was very intellectual, and he liked to talk about those things. But he didn't flaunt it, and it was very seldom that he would initiate the conversation like that, but if you got into a conversation like that with him, he was there.”


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                        "I love to read. I wish I could advise more people to read.
                        There’s a whole other world in books.
                        If you can’t afford to travel, you travel mentally through reading.
                        You can see anything and go any place you want to in reading."

                        Michael Jackson, 1984

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                        • Eine süße Story:


                          Ein Abendessen bei den Goldmans in Florida am 14.Dezember 2002


                          578998_3696705140204_1352616276_33346325_1516355959_n.jpg 562037_3696375811971_1352616276_33346191_116666175_n.jpg

                          ...der Freund, der Michael begleitete, ist Dr. Alex Farshian (links unten im Bild)



                          Michael Jackson's surprise visit to family in Florida

                          When an estate agent pal rang and asked fancy dress business boss Sue Goldman if he could drop in for dinner with Michael Jackson, she thought it was just another wind-up.


                          Fancy dress business boss Sue Goldman is used to her share of practical jokers.

                          And when an estate agent pal rang and asked if he could he drop in for dinner with Michael Jackson, she thought it was just another wind-up.

                          But the joke was on Sue, 45, and her husband Darron, 48 - half-an-hour later the King of Pop himself turned up on their doorstep.

                          It was an evening in December 2002 when ***** arrived at their home in Jupiter, Florida. And Sue quickly sorted out music royalty with his own plastic crown and glittery gown.

                          The star - who died last month aged 50 - was visiting Florida in search of a new property. And after showing him around several sprawling mansions near Palm Beach, the estate agent offered to take his client out to dinner.

                          ***** agreed but insisted on avoiding public places - so the agent suggested something more intimate.

                          Sue explained: "Our friend called out of the blue and said, 'I'm with Michael Jackson, can we come over for dinner?'

                          "I was like 'What!' I thought he was joking. It was the most surreal evening I've ever experienced, we still laugh about it." She asked the friend what she should cook for *****, who was travelling with his children Prince, then five, and Paris, aged four.

                          "He told me that Michael wanted KFC and Domino's Pizza," she recalled.

                          "I raced round to the KFC and picked up a large order of regular and extra-crispy chicken, then I grabbed some pizzas. Michael also asked for orangecrush soda, apparently he's a big fan."

                          ***** and family arrived at 5pm with the estate agent and an unknown friend. "I ran out front to greet them," said Sue. "Michael was really nice and said how much he loved our house. Once inside he asked for a tour so I took him upstairs.

                          "We then sat in the lounge and I went into the kitchen to dish out the food.

                          "Michael was great fun, he seemed like a normal guy. He said he knew the Bee Gees who lived in Florida, it was light conversation. And he seemed a hands-on father, making sure his children ate something."

                          Sue and Darron had a female friend staying at the time with her young daughter. "There was six adults and five kids, including our two aged four and two, it was very intimate," said Sue.

                          After dinner everyone moved outside to the dock behind the family's house to watch the sunset. But to spice things up the couple, who run a fancy-dress company, asked ***** if he and the kids wanted to try on some costumes.

                          "They excitedly said yes, Prince wanted to be a superhero and Paris wanted to be Spiderman" recalls Sue. "Then Michael said, 'I want to be King! ' We couldn't believe this was happening, the King of Pop wanting to dress up like a king.

                          "Darron went over to the store and picked up all the outfits."

                          After dinner ***** expressed an interest in buying some costumes, so Darron went to his office to talk business. Then it was time to dress-up.

                          "The real estate guy was a pimp, my husband was Obi-Wan Kenobi from Star Wars, Michael's friend was a knight and Michael was a king," said Sue. "Michael helped the children put their costumes on and I helped him with his regal gown. They loved it. I got the sense Michael loved to dress up and really played the part."

                          Sue took a few happy snaps of the evening including a group picture.

                          But secretive Jackson stopped short of letting her include his children - at that point the kids were still a guarded secret.

                          In the shot a huge dragon - a prop from the costume firm - towers over the group. *****'s sat in an ornate chair clutching a Christmas card given to him by Sue.

                          She added: "It had a picture of my family on the front, he loved it and held it all night. Michael thanked us for a wonderful time and even invited us to Neverland."

                          It ended just before midnight with ***** walking off still in his crown and gown. "He and the kids loved the outfits so much we said to keep them," explained Sue.

                          "But Paris left her little red sweater behind which I still have."


                          When an estate agent pal rang and asked fancy dress business boss Sue Goldman if he could drop in for dinner with Michael Jackson, she thought it was just another wind-up.
                          Zuletzt geändert von geli2709; 25.04.2012, 20:37.

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                          • Übersetzung vom Post # 800: (Hab´s mal schnell gemacht, bevor mir Jemand zuvor kommt. Ich blicke nämlich bald nicht mehr durch, was noch übersetzt werden muss und was nicht. Da muss ich mich erst noch mal durch wühlen und das dauert etwas.)

                            Auszug aus dem Interview mit dem Anwalt Bob Sanger im Jahre 2005 während des Prozesses

                            Michael liebte seine Bücher

                            Er liebte es zu lesen. Er hatte über 10.000 Bücher zu Hause. Und es gab Orte, an denen er gerne saß und du konntest die Bücher sehen mit ihren Lesezeichen, mit Notizen und allem in ihnen, (sie lagen dort) wo er es liebte zu sitzen und zu lesen. Und ich kann euch sagen, aus Unterhaltungen mit ihm, dass er großen Respekt hatte, besonders vor so genannten Autodidakten, und er hatte seine eigene Leseliste, er war sehr belesen. Und, ich möchte nicht sagen, dass ich belesen bin, aber -lasst es mich so sagen - ich habe sicherlich eine Menge gelesen und ich genieße Philosophie und Geschichte und es ist sehr schön mit ihm zu reden, weil er sehr intellektuell ist und er mochte es, über solche Dinge zu sprechen. Aber er stellte es nicht zur Schau und es war sehr selten, dass er so eine Unterhaltung initiierte, aber wenn du mit ihm in solch ein Gespräch kamst, dann war er da.

                            „Ich liebe es zu lesen. Ich wünschte, ich könnte mehr Menschen raten zu lesen. Da ist eine ganz andere Welt in Büchern. Wenn du es dir nicht leisten kannst zu reisen, reist du gedanklich durch Lesen. Du kannst alles sehen und an jeden gewünschten Ort gelangen durch Lesen.

                            Baustelle: Post# 801

                            Kommentar


                            • Liebe Helen,

                              nur kurz zur info: ich gehe rückwärts im thread - vorläufiger halt bei #664

                              Liebe dank euch für die aktuellen übersetzungen!

                              Kommentar


                              • Helen, das Interview mit Bob Sanger und Michaels Lesegewohnheiten sind hier im Thread schon vorhanden, -> hier und -> hier.


                                Schau mal oben rechts unter dem Thread-Titel, da gibts die Option "Thema durchsuchen". Da kann man gucken, ob etwas schon vorhanden ist, bevor man sich die Mühe einer Übersetzung umsonst macht

                                Kommentar

                                thread unten

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